Eines der vielen Gästezimmer in Sayukis Anwesen. Sie sind recht groß und beherbergen jeweils einen Schrank, ein großes Bett und einen Tisch mit 3 Stühlen, sowie einen Schreibtisch.
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Thema: Re: Gästezimmer 3 So 03 Jul 2011, 13:22
cf.: Eingangstor
Sayuki öffnete die Tür des Zimmers und trat ein. Sie ging direkt auf das große Bett zu und breitete dafür schonmal alles aus was sie benötigen würde, lauter Salben, Bandagen, Wundauflagen, noch ein paar Kräuter. Sie würde gleich noch in den Garte gehen müssen um sich neue zu holen. "Das ist euer Zimmer, legt euch ruhig aufs Bett, fühlt euch wie Zuhause und lass mich mal deine Wunden behandeln.", meinte die Dämonin mit freundlicher Stimme. Sie tunkte ein steriles Tuch in eine leicht alkoholische, reinigende Flüssigkeit, wollte damit Misaki Wunden an den Beinen und Armen reinigen. "Das wird gleich brennen aber wenn ich die Wunden nicht reinige, entzünden sie sich.", warnte sie vor und begann damit ganz sanft und so vorsichtig wie möglich Miskas Wunden zu säubern. Dabei zuckte sie selbst ab und an zusammen, ihr Arm schmerzte selbst sehr und sie war noch nicht dazu gekommen ihre eigene Verletzung ordentlich zu versorgen, andere waren eben wichtiger.
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Thema: Re: Gästezimmer 3 So 03 Jul 2011, 18:51
Kommt von: Eingangstor
Im Gästezimmer angekommen, welches das Wolfsmädchen ihnen freundlicherweise zur Verfügung stellte, eilte Misaki sofort zu dem direkt an der Wand stehenden, großen Bett, wo sie ihren Partner vorsichtig niederlegte. Mit größter Sorgfalt zog sie ihm kurzerhand seinen Mantel aus, legte die weiche Decke über seine schlafende Gestalt und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. „Ruh dich aus.“ Dann wandte sie sich wieder Sayuki zu, die bereits damit begonnen hatte, die Wunden der Kunoichi zu versorgen. Auf einem Tisch mitten im Zimmer, waren allerlei Salben, Kräuter und Verbände abgelegt worden, die Weißhaarige selbst war damit beschäftigt, die nach wie vor aufgerissenen Verletzungen ihrer Patientin mit einem weißen Tuch, das sie vorher in Alkohol getunkt hatte, abzutupfen und zu desinfizieren. Als sie nach einer Weile schließlich fertig war, zog Misa jedoch langsam ihren Arm weg und nahm dem Mädchen die Utensilien aus der Hand. „Danke für deine Hilfe, aber es wäre sicher besser, wenn du dich erst einmal selbst versorgen würdest. Du siehst derzeit schlimmer aus als ich.“ Ein freundliches Lächeln glitt über die Lippen der Rothaarigen. „Geh zu Sasuke und leg dich hin, so wie alle anderen. Ich komme schon zu Recht.“
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi wurde nun von Misaki in das Gäste Zimmer getragen und auf dem Bett abgelegt. Letzt endlich deckte sie ihn noch zu und hauchte ihn ein Kuss auf die Lippen. Hatte er das mit bekommen wurde er wohl leicht lächeln aber das tat er nicht. Er war im tiefen schlaf versunken und es wurde sicher noch einige Zeit dauern bis er wieder wach wurde. Bisdahin hieß es also schlafen und sich ausruhen. Was die anderen beiden noch so taten bekamm der Uchiha nicht mehr mit.
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Thema: Re: Gästezimmer 3 Di 05 Jul 2011, 15:53
Sayuki sah zu wie Misaki Itachi aufs Bett legte, lächelte dabei freundlich. Nachdem die Dämonin sich um ihre Wunden gekümmert hatte wurden ihr von der Rothaarige jedoch ihre Utensilien weggenommen, verdutzt blickte sie diese an. Sie wurde dann angewiesen sich auszuruhen. Sayuki sah sie freundlich an und nickte. "Okay, ich schaue nurnoch bei Rioko und Juugo vorbei um mich zu vergewissern das bei denen alles in Ordnung ist.", sagte sie und packte alles zusammen. "Und nunja ich bin nur etwas erschöpft, die einzige Verletzung die ich habe ich von dem Pfeil der mich in der Wolfsform traf, als ich Itachi beschützt habe. Nunja erholt euch gut und fühlt euch wie Zuhause, scheuht nicht davor mich zu rufen wenn ihr etwas bracuht.", sagte sie mit freundlichem Gesicht und ging zur Tür, schloss diese hinter sich und ging zu Rioko und Juugo.
OW: Gästezimmer 2
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Thema: Re: Gästezimmer 3 Mi 06 Jul 2011, 11:58
„Danke…“, flüsterte die junge Frau leise, während ein schemenhaftes Lächeln über ihre Lippen huschte und Misakis Erleichterung somit deutlich untermalte. Die Tatsache, dass das Wolfsmädchen Itachi vor dem sicheren Tod gerettet hatte, ließ der Rothaarigen einen schweren Stein vom Herzen fallen. Trotzdem war sie sich auch durchaus bewusst, in was für einer Gefahr ihr Partner sich noch vor kaum einer Stunde befunden hatte. Und gerade dies, bereitete Misa weitere Sorgen. Was wäre wohl passiert, wenn Sasukes Freundin nicht anwesend gewesen wäre…? Sie traute sich nicht, auch nur einen flüchtigen Moment an dieser Idee festzuhalten, wollte sich die gravierenden Folgen nicht ausmalen. Den Uchiha zu verlieren, würde ihr Herz erbarmungslos in Stücke reißen, so sehr hing sie an ihm und so sehr fürchtete sie sich auch davor, dass er sich in Gefahr begab. Leise trat sie nun näher an das große Bett heran, kniete sich neben den Älteren und beobachtete seine friedlich schlafende Erscheinung. Eine solche Pause hatte er sich redlich verdient, daher zog die Kunoichi es vor, den Schwarzhaarigen nicht zu stören, setze sich schweigsam direkt neben ihn auf den Boden, lehnte den Rücken an die Wand und schloss erschöpft die Augen.
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Die Stunden vergingen und Itachi schlief vollkommen ruhig vor sich hin. Er schlief sehr lange und erhohlte sich nun nach und nach von den Strapazen. Doch dann kehrten die Albträume wieder. An die er sich so gewohnt hatte. Es war Vollmond und der Uchiha stand mit gezückten Schwert vor den Leichen seiner Eltern. Das Blut breitete sich immer weiter über den holzernen Boden und färbte diesen rot. Dann hörte er auch schon wie Sasuke rein kam und der Horror begann. Nun folgte nur noch vereinzelnd Szenen wie er seine Familie schlachtete und die ganzen andere Verbrechen die er in seinen Leben begannen hatte. Danach schreckte er auch schon aus seinem Schlaf auf und sah sich verwirrt im Zimmer um. Kurz schloss er die geblendeten Augen. Doch es normalisierte sich schnell wieder. Zögernd öffnete der Uchiha seinen Augen und die Umrisse waren wieder etwas klarer. Jedoch kein vergleich zu früher. Zumindest aber konnte er wieder das wichtigste sehen. Doch die Frage ist wo zum Teufel war er hier? Sein Blick wanderte nun neben ihn und er sah Misaki. Sofort fühlte er sich sicherer. Wenn sie hier war war sicher alles ok. Sie saß direkt neben ihn und schlief im sitzen. Wahrscheinlich wollte sie wachbleiben aber schaffte es nicht. Ein leichtes lächeln schlich sich nun auf seinen Lippen wahrend er zu ihr sah. Dann richtete er sich auf und rutschte zu ihr. Jedoch weckte er sie nicht sondern lies sie weiter schlafen. Er fand es irgendwie ganz schön ihr beim schlafen zu zusehen.
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Thema: Re: Gästezimmer 3 Mi 06 Jul 2011, 13:03
Die smaragdgrünen Augen geschlossen, lehnte die junge Frau an der kühlen Wand und schlief. Eigentlich hatte sie wach bleiben wollen, um sicher zu gehen, dass es ihrem Partner gut ging und er sich in aller Ruhe erholen konnte. Letztendlich war sie aber doch von ihrer Müdigkeit besiegt worden und im tiefen Traumland versunken. Somit erhielt Misaki endlich die Pause, nach welcher sie sich bereits tagelang sehnte. Stunden vergingen, bis der Uchiha aus seinem Schlaf erwachte und die unscheinbare Erscheinung der Rothaarigen bemerkte, wie sie sich neben ihm auf dem Boden ihrer Erschöpfung hingegeben hatte. Von alle dem bekam Misa allerdings überhaupt nichts mit, selbst als Itachi sich erhob und neben sie rutsche, bewegte die Kunoichi sich nicht, sondern schlief seelenruhig weiter. Trotzdem, aus irgendeinem Grund konnte sie spüren, dass der Uchiha bei ihr war, sodass sie kurzerhand ihren Kopf auf seine Schulter sinken ließ und sich unbewusst, an den warmen Körper des Älteren schmiegte. Ein unscheinbares Schmunzeln huschte zeitweilen über ihre Lippen, verschwand jedoch ebenso schnell wieder, wie es gekommen war und verließ das friedvoll erscheinende Gesicht der jungen Frau.
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Mit einen leichten schmunzeln betrachtete Itachi Misaki. Irgendwie gefiel es ihn sie so zu sehen. Sie lies dann auch schon ihren Kopf auf seine Schulter sinken und der Uchiha legte leicht seinen Arm um sie. Dann sah er jedoch hinauf zu Decke und dachte nach. Bald mussten sie noch mal zu Akatsuki. Hoffentlich aber das letzte mal. Dann musste er sich auch noch mit Sasuke unterhalten wie es nun weiter gehen sollte. Mal sehen was die Zukunft brachte. So verging einige Zeit in der Itachi nachdachte und Misakis nähe genoss. Dann sah er aber wieder zu ihr und versuchte sie zu wecken. So gerne er auch in ihrer nähe war. Langsam wollte er doch aufstehen. Nun strich er ihr zärtlich über die weiche Haut ihrer Wange bevor er das Wort ergriff. Hey Schlafmütze. Es wird langsam Zeit aufzuwachen findest du nicht? Sprach er leise aber deutlich und sah zu seiner Partnerin hinab.
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Thema: Re: Gästezimmer 3 Mi 06 Jul 2011, 13:57
Zaghaft öffnete Misaki die Augen, als sie spürte, wie eine Hand vorsichtig über ihre Wange strich und eine leise Stimme an das Ohr der Rothaarigen drang. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie vollends aus ihrem Traum erwacht war und realisiert hatte, wo sie sich befand, dann aber wandte die junge Frau sich zum dem Älteren um, welcher leicht den Arm um seine Partnerin gelegt hatte, musterte ihn zunächst wenige Momente mit ihrem verwunderten Blick und hauchte ihm schließlich einen sanften Kuss auf die Lippen. „Ich bin doch schon wach“, sprach die Kunoichi und schmunzelte amüsiert, strich dem Uchiha eine Strähne seines pechschwarzen Haares aus dem Gesicht und erhob sich dann langsam. Ihr gesamter Körper schmerzte, die eingeschlafenen Glieder begannen unangenehm zu Kribbeln und ihr Nacken, sowie ihre Schultern gaben ein ungesundes Knacken von sich, während Misa versuchte sich mehrmals ausgiebig zu strecken. „Was gedenkst du nun zu tun…?“
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Bei dem kurzen Kuss schloss Itachi kurz die Augen und genoss ihre Lippen auf den seinen. Bei jeder anderen wurde er sich währen. Aber bei Misaki war es anders. Es gefiel ihn. Er wollte sogar mehr. Doch der Uchiha wusste sich zu beschweren. Er nahm jetzt erst einmal seinen Arm von ihr damit sie sich in ruhe strecken konnte. Nein natürlich nicht. du hast nur so getan richtig? Dann lehnte er sich jedoch an die Wand und sah hinauf zu Decke. Was hatte er nun vor? Ja das war gar nicht so einfach. Ich muss trainieren. Es gibt da eine Technik die ich beherrschen muss wenn meine Augen noch schlechter werden. Außerdem muss ich mit Sasuke reden. Jedoch weiß ich nicht inwiefern es uns noch möglich ist. Bei Aktsuki zu bleiben. Wir müssen jedoch die Jinchurikuu schützen. Wenn Madara je zu viele bekommt wird es uns unmöglich sein ihn zu besiegen. Nun sah er jedoch wieder zu Misaki. Bist du dazu bereit mich dabei zu begleiten? Ich weiß du willst ihn töten. Aber es könnte sein, dass mein Weg am ende nur alles hinaus zögert und er ist bei weiten gefährlicher.
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Thema: Re: Gästezimmer 3 Mi 06 Jul 2011, 16:31
„Du hast es erfasst. Im Gegensatz zu dir, habe ich die ganze Nacht Wache gehalten.“ Lächeln befestigte sie das Katana mitsamt der Schwertscheide wieder auf ihrem Rücken und band sich das blutrote Haar erneut zu einem festsitzenden Zopf zusammen. Als Itachi jedoch von neuem zu sprechen begann, konnte die Kunoichi nicht verhindern, dass ein leises Knurren über ihre Lippen glitt. Der Name Madara löste nach wie vor eine ungemeine Wut in Misakis Innerem aus, dennoch schaffte sie es mittlerweile sich einigermaßen zu zügeln und den Hass auf den Mörder ihrer Familie herunterzuschlucken, bis seine Zeit gekommen war. Zumal die junge Frau in der letzten Zeit den starken Wunsch verspürte weiterhin bei dem Uchiha zu bleiben, abgesehen davon, dass er ein äußerst starker Shinobi war und sie bei ihrem Vorhaben unterstützen konnte. Er war ihr im Laufe ihrer Reise sehr ans Herz gewachsen, verständlich also, wenn sie keinerlei Einwände hatte, ihm zu folgen. „Ja, ich komme mit dir.“
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Itachi schmunzelte nur ein wenig auf Misakis Antwort hin. Als sie dann aber sagte sie will ihn auch weiterhin begleiten freute es ihn ungemein. Dabei verstand er nicht mal wirklich warum es ihn so freute. Aber es half ihn ungemein zu wissen es nicht alleine tun zu müssen. Er genoss die Zeit mit Misaki und wollte sie keines falls mehr aufgeben. Dazu war sie ihn zu wichtig geworden. Das freut mich wirklich, sagte er und richtete sich nun langsam auf. Jedoch wirklich nur langsam. Die Schmerzen waren soweit jedoch weg. Wobei er eine Pause wirklich gebrauchen konnte. Diese gabs aber auch nur wenn er nicht gebraucht wurde. Ich werde dann wohl gleich nach meinen Bruder sehen. Dann sah er jedoch noch einmal zu Misaki. Es gibt da etwas was ich lernen muss. Wurdest du mir nachher beim Training helfen? Es gibt da eine Technik die ich erlernen will und du könntest mir da wohl am besten helfen.
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Thema: Re: Gästezimmer 3 Fr 08 Jul 2011, 18:54
„Ich wäre enttäuscht, wenn es dich nicht freuen würde.“ Ein amüsiertes Kichern glitt über Misakis Lippen, während sie einige Schritte im Zimmer herum lief, um so wieder Leben in ihre eingeschlafenen Glieder zu bringen. Als sie jedoch bemerkte, wie schwer es ihrem Partner fiel, sich einigermaßen aufzurichten, eilte sie sofort an seine Seite und versuchte dem Uchiha wortwörtlich unter die Arme zu greifen. Soweit, dass er vor ihren Augen ein weiteres Mal zusammenbrach, wollte die junge Frau es nicht kommen lassen. „Geht es, oder soll ich dir nicht doch lieber helfen?“ Itachi allerdings schien mit seinen Gedanken anderweitig unterwegs zu sein und kam gleich darauf auch schon auf seinen Bruder zu sprechen. Ob Sasuke sich inzwischen auch einigermaßen erholt hatte? Während sie so vor sich hin sinnierte, bemerkte die Kunoichi kaum, wie der Ältere sie erneut ansprach, sodass es einige Momente dauerte, ehe Misa wieder vollkommen bei sich war und auf seine Frage antworten konnte. „Ich soll dir helfen? ...Ja, also, natürlich, auch wenn ich nicht genau verstehe, wobei ich dir noch helfen könnte.“
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Misaki eilte nun auch schon sofort zu Itachi um ihn zu stützen. Itachi war jedoch jemand der es hasste Hilfe anzunehmen. Er hatte immer alles alleine getan und es war mehr als ungewohnt nun Misaki an seine Seite zu haben die ihn helfen wollte. Man hatte den Uchiha immer eingebläut niemals schwäche zu zeigen und Hilfe anzunehmen war ein eingeständniss der eigenen Schwäche. So zumindest in den Augen des Uchiha. Es geht schon mach dir keine Sorgen. Das ist nur Susanoo. Das vergeht nach einer weile auch wieder. Zumal die Schmerzen bereits fast weg sind. Dann nickte er aber. Ja du bist am besten geeignet dafür. Das hat jedoch noch Zeit bis nach dem Gespräch. Ich sage dir dann wie du mir helfen kannst. Dann ging der Uchiha aber auch schon zur Tür. Er hatte keine Ahnung wo er eigentlich war aber egal. Er wurde Sasuke schon noch finden.
Tbc Sayukis Zimmer
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Nicht gerade gut gelaunt ging Itachi durch die Gänge des Anwesens zurück zu den Zimmer aus dem er her gekommen war. Sollte Sasuke nicht einlenken wurde Itachi seine Worte war werden lassen. Er hatte das alles für seinen kleinen Bruder gemacht. Aber dieser war Sasuke nicht mehr. Solange er weiter diesen Weg ging wurde Itachi ihn nicht mehr helfen. Etwas blieb er noch hier. Aber sobald er weiß wie es weiter gehen wird ist auch er weg. Dann erreichte er aber auch endlich das Zimmer aus dem er her gekommen war. In diesen trat er auch gleich ein und sah, dass Misaki noch immer hier war. Seltsamer weise wurde bei ihren Anblick seine schlechte Laune auch gleich abgeschwächt er hatte ja sogar das Bedürfniss zu schmunzeln. Er wusste jetzt selber nicht mehr warum er es tat. Aber fast schon Automatisch ging er zu ihr, legte seine Hand auf ihre Wange und küsste sie. Als ihn aber klar wurde was er da tat löste er den Kuss wieder. Tut mir leid ich weiß nicht was da über mich gekommen ist.
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Thema: Re: Gästezimmer 3 Sa 16 Jul 2011, 19:34
Eine ganze Weile verweilte die Rothaarige noch in dem kleinen Gästezimmer, lange nachdem ihr Partner den Raum bereits verlassen hatte. Unschlüssig darüber, was sie nun tun sollte, während der Ältere sich mit seinem Bruder beschäftigte, ließ sie sich einige Momente auf dem Bett nieder, versuchte etwas zu schlafen, fand aber keine Ruhe. Schließlich erhob Misaki sich wieder, ging hinüber in das angrenzende Badezimmer, befreite sich von ihrer Kleidung und stellte sich unter die Dusche. Das angenehm kühle Wasser sorgte dafür, dass der Schlaf allmählich aus den Augen der Kunoichi wich, ihr Körper entspannte sich und genoss die wohltuende Reinigung in vollen Zügen. Wenig später drehte sie das Wasser wieder ab, trat aus der Dusche heraus, trocknete sich ab und warf sich ihre Klamotten wieder über. Dass nach wie vor feuchte Haar band sie die junge Frau kurzerhand zu einem Zopf zusammen, schnallte das Katana auf ihrem Rücken und befestigte die Kunaitasche an ihrem Oberschenkel. Da Misa selbst überhaupt nicht gemerkt hatte, wie schnell sie Zeit inzwischen verflogen war, schien sie ein wenig verwundert, als Itachi mit einem Mal in der Türe stand und sie mit seinem Blick musterte. Ehe die Rothaarige jedoch etwas sagen konnte, war der Uchiha auch schon bei ihr, hatte seine Hand auf ihre Wange gelegt und küsste seine Partnerin. Die war im ersten Augenblick vollkommen überfordert mit der Situation, fing sich allerdings rasch, legte vorsichtig die Arme um den Älteren und erwiderte den Kuss liebevoll. Nachdem der Schwarzhaarige sich nach einer Weile wieder von ihr löste, hauchte die junge Frau ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen, trat dann aber einen Schritt zurück und lächelte sanft. „Hast du mit deinem Bruder gesprochen?“
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Misaki erwiederte den Kuss doch tatsächlich war den Uchiha doch irgendwie gut tat. Es war wirklich schon. Er hätte sich nie vorstellen können, dass ihn eine Person mal so viel bedeuten könnte. Nagut Sasuke war ihn auch wichtig. Aber das war sein Bruder und etwas völlig anderes. Jedenfalls seit dem Masaker hatte er niemanden mehr an sich heran gelassen. Als er sich dann gelöst hatte küsste sie ihn noch einmal kurz und fragte dann ob er mit Sasuke geredet hatte. Itachi beantwortete dies mit einen kurzen nicken bevor er zum Fenster ging und aus diesen hinaus sah. Er will es noch immer nicht einsehen. Ich habe ihn versucht den Kopf zu waschen. Wenn er wieder der wird für den ich das alles gemacht habe werde ich ihn helfen. Wenn er weiter zu dem wird was ich zu bekämpfen versuche werde ich sein Feind. Ich will nicht mit ansehen wie er zu dem wird. Lieber beende ich es wenn nötig. Itachis Blick lag nun eine weile im Himmel bevor er sich zu Misaki drehte. Man sah ihn deutlich an wie schwer ihn, dies alles viel. Doch er wurde tun was getan werden müssen auch wenn es ihn innerlich zerreizen wurde. Wir müssen aber bald weiter. Akatsuki wird sich bald fragen wo wir sind und ich will so lange es möglich ist teil von ihnen bleiben. Nur so bekommen wir die Infos die wir brauchen. Am besten kümmern wir uns um das Training bis sie Kontakt mit uns aufnehmen werden.
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Thema: Re: Gästezimmer 3 Di 19 Jul 2011, 19:31
Aufmunternd lächelnd musterte die Rothaarige ihren Partner, während dieser vom Gespräch mit seinem jüngeren Bruder erzählte und scheinbar keine sichtlich großen Erfolge hatte erzielen können. Manche Personen ließen sich nur schwer von ihrer Meinung abbringen, mit solch einem Problem war Misaki durchaus vertraut. Nicht umsonst besaß sie zwei Brüder, von denen der eine sturer war als der andere. Sasuke gehörte wohl ebenfalls zu dieser Art von Menschen. Nachdem der Uchiha schließlich geendet hatte und verstummt war, trat die junge Frau einige Schritte näher an ihn heran, strich dem Älteren sanft einige Strähnen seines weichen Haares aus dem Gesicht und legte behutsam die Armen um ihn. „Mach dich deswegen nicht verrückt. Er ist fast noch ein Kind. Ich verstehe es, wenn er sich selbst nicht eingestehen will, dass er mit seinen Überzeugungen falsch liegt. Aber das ist vollkommen normal. Ich weiß, dass du nur das Beste für ihn willst. Und ich denke, er weiß es auch. Dennoch solltest du ihn nicht ganz so einengen, dadurch fühlt er sich bloß eingeengt und hat keine Lust mehr sich mit dir zu einigen. Lass ihn sich erst einmal ein wenig ausruhen und wieder zu Kräften kommen, dann sehen wir weiter.“ Mit diesen Worten hauchte sie ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen und löste sich dann von dem Schwarzhaarigen, während ein zuversichtliches Schmunzeln flüchtig über ihr Gesicht huschte. „Nun komm, lass uns ein wenig trainieren gehen. Du sagst mir, wie ich dir helfen kann und ich tue es.“
--> Vorhof
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi hörte sich Misakis Worte ruhig an. Jedoch hatte er einfach keine kraft mehr. Er liebte seinen Bruder zwar, aber nicht der den er jetzt hatte. Er hatte es für den kleinen getan und was war aus ihn geworden? Hätte er gewusst wie sehr Sasuke vom Hass zerfressen wird hätte er es vielleicht gleich damals beendet. Auch wenn es ihn innerlich zufressen hät. Sein Bruder wurde immer mehr zu dem was er verabscheute. Itachi hatte lange genug auf ihn eingeredet. Vielleicht wurde er es ja endlich einsehen wenn er sah, dass seine Taten folgen hatten. Wenn er sah, dass dadurch seinen Bruder wirklich verlor. So schwer es Itachi auch viel er musste wieder der Emotionslose Killer sein in der gegenwart von ihn. Wenn er seine Gefühle abtötete wurde Sasuke es vielleicht verstehen und selbst wenn nicht, dann beendete er es eben. Dann folgte er ihr aber nickend hinaus aus dem Zimmer.