Residenz des Raikagen

Ihr ersten Kommentar ignorierte er gekonnt und räumte stattdessen seinen Schreibtisch auf.
Als sie dann vorschlug das er Feierabend machen sollte und mit einen trinken gehen sah er sie aber leicht suspekt an.
Ok er wollte eh Feierabend machen und einen trinken gehen aber warum wollte sie mit kommen?
Naja ihn sollte es egal sein zumal zu zweit besser trinkt und besoffen ignorierte er ihre Kommentare vielleicht besser.
Von mir aus, grummelte er und stand nun auch schon auf und warf sich dabei sein Dunkles Hemd lose über die Schultern bevor er los ging.


Tbc Straßen

Ohne groß etwas darauf zu erwidern, rutschte Teru von ihrem Platz herunter und ging Shizou ruhig
hinterher, während der Nibi in ihr fauchte. Heute war der Bijuu gesprächiger als sonst. Nun gut, sie
sprachen häufiger - alle paar Tage mal ein bisschen. Aber an dem heutigen Tag war es nun fast schon
zur Gewohnheit geworden, dass es sich immer wieder meldete. Unangekündigt.
Was ist los, Nibi-sama?, fragte das Mädchen innerlich, behielt den äußeren Anscheinen ihrer
Monotonität allerdings bei.

[Straßen]

BB Terus Wohnung

Wie immer recht mies gelaunt kam Shizou nun in der Residenz an und sah sich recht genervt um. Er hatte wirklich keine Lust wieder den ganzen Tag im Büro rum zu sitzen und vermisste seine Zeiten als Anbu sehr. Es war so unglaublich Langweilig als Kage. Vor dem Büro stauchte er erstmal seine Sekretärin zusammen, dass er einen Kaffee will nur um im Büro festzustellen das dort bereits einer stand. Nun setzte er sich genervt an den Schreibtisch und leerte die Tasse während er langweilige Dokumente durchsah.

[Kaminari no Kuni || Gebirge, Waldweg]

Yuuta sprang von einem Dach zum anderen. Ein wenig außer Atem machte er im Schatten eines Höher liegenden Gebäudes halt und schaute sich nach der Residenz des Kagen um.
Etwas weiter entfernt entdeckte er das Große Gebäude und machte sich auf den Weg dort hin. Er war mit ein paar ANBU tricks unauffällig in Kumo rein gekommen. Natürlich war er ja nicht darauf aus, ein großes Aufsehen zu erregen. Er musste ja nur hin, was abgeben und wieder verschwinden.

Leichtfüßig und ohne irgend ein Geräusch zu erzeugen, landete der ANBU auf der Fensterbank des Raikagen. Sofort kniete sich Yuuta hin und senkte leicht den Kopf.
"Raikage-sama...," begann er, schaute wieder auf und blickte dem Schwarzhaarigen Entgegen. "Ich habe für sie eine Nachricht von Hokage-sama," meinte er im ruhigen Ton.

Shizou war komplett in seine Arbeit vertief bis er eine Stimme hörte. Zu eben dieser sah er auch gleich und musste genervt feststellen, dass es sich um einen ANBU aus Konoha handelte. Einen ANBU den er keine Einreise erlaubniss erteilte. Das Bedürfniss diesen zu grillen oder ihn die eigenen ANBUs auf den Hals zu hetzen musste er sich nun doch stark verkneifen. Komm rein, raunte er und sah leicht genervt zu den Boten. Was will der Hokage?

Aus der Miene des Raikagen las Yuuta, dass dieser wohl überhaupt nicht erfreut über sein erscheinen wahr. Ein leichtes lächeln bildete sich auf den Lippen des Schwarzhaarigen, doch die konnte man hinter der Maske natürlich nicht erkennen.
Der Schwarzhaarige sprang von der Fensterbank und betrat das Büro.
Vor dem Hokagen zog er den Brief von Toru aus der Brusttasche und reichte es ihm.
"Eine dringende Nachricht des Hokagen," Yuuta verbeugte sich leicht, während er ihm den Brief reichte.

Sofort riss er den Anbu den Zettel aus der Hand und las sich diesen durch. Dabei zog jedoch leicht die brauen in die höhe. Was hatte Konoha nun wieder für ein Problem? Er war sich doch recht sicher, dass es dem Kage nur des Friedens willen diese Nachricht schickte. Aber gut es war eine Chance sich einmal die Beine zu vertreten und er wollte die anderen Kage eh kennenlernen. Daher heftete er den Zettel weg und hohlte eine Schrifft rolle hervor. In diese schrieb er auch gleich eine Antwort und versiegelte sie. Um in Zukunft eins klar zu stellen. Wenn ich noch einmal erlebe, dass ein Konoha Ninja ohne meine Erlaubniss ins Dorf eindringt wird dieser nicht wieder zurück nach Konoha finden. Dies kannst du deinen Kage sagen, dann reichte er ihn die Schriftrolle und machte eine Hand bewegung die soviel bedeuten sollte wie: kannst gehen.

Irgendwie haben alle Kagen einen an der Meise..., das schoss dem Schwarzhaarigem durch den Kopf, nachdem Shizou ihm geantwortet hatte.
"Hai Raikage-sama," der Kasugano nahm dem Kagen die Rolle aus der Hand und verbeugte sich. Diese steckte er sich gleich in die Tasche und verschwand mit einem Puffen aus dem Büro.

In einem Baum vor der Residenz tauchte er wieder auf. Kopfschüttelnd machte er sich wieder auf den Weg raus aus Kumo.
Ganze 10 Minuten mit dem Raikagen... Wenigstens war er freundlich.. Yuuta gab ein Sarkastisches lachen von sich und sprang blitzschnell durch die Straßen.


[Kaminari no kuni || Gebirge]

First post

Die blauhaarige lief etwas desinteressiert durch den Gang zum Büro des Raikagen. Sie wusste zwar nicht genau warum sie einfach dorthin ging, aber sie hatte gerade nichts besseres zu tun, also wollte sie dem genervten Kage einen sonnigen besuch abstatten. Ihre blauen Haare wehten etwas hinter ihr her, natürlich nur die offene Seite und man konnte auch ihre drei Sterne sehen.
Die junge Frau überlegte sich schon wie sie am besten den Raikage stören oder zumindest was sie von ihm wollte. Der Mann würde wahscheinlich nur rum zicken, aber das war Saki zu diesem Zeitpunkt eiegtnlich egal. So kam sie dann allmählich am Büro an und klopfte kurz an der Tür und wartete lieber bis der Kage die Erlaubnis gab eintretten zu dürfen.

Nachdem verschwinden des Anbus machte Shizou sich auch schon wieder an seine Arbeit und trank einen Schluck seines Kaffes. Zumindest lies sein Kater wieder etwas nach. Als es dann klopfte, las er gerade einen Missionsbericht und hatte seine Füße auf dem Tisch gelegt. Leicht genervt sah er zur Tür bevor er kurz seufzte. Herein. Zwar hatte er nun wirklich keine Lust mit wen zu sprechen aber vielleicht war es ja wichtig.

Der Raikage klang zumindest nicht so genervt wie sie gedacht hatte und als das 'Herein' kam öffnete sie die Tür und trat ein. Sie hatte ein lächeln auf den Lippen und hatte im allgemeinen gute Laune. "Guten Morgen Raikage-Sama" brachte sie hervor und ging auf seinen Schreibtisch zu. Die blauhaarige Frau blieb davor stehen und wollte eigentlich den Raikage nerven, doch so wie er aussah würde er eher wütend werden udn sie erst recht verletzten, weshalb sie sich ihren Plan doch anders überlegte und sich einen neuen Grund ausdachte weshalb sie den Kagen stören könnte. Doch jetzt wo sie vor ihm stand viel ihr absolut nichts ein, weshalb sie still schweigend da stand.

Ohne von der Akte aufzusehen, kam nun auch schon Saki in sein Büro und begrüßte ihn. Jedoch dachte Shizou nicht einmal daran, aufzusehen sondern wartete einfach ab und lies zu ende. Da sie ihn aber anschwieg, kam es zu einen kurzen Moment der Stille. Letzt endlich legte Shizou die Akte weg und lehnte sich etwas zurück in seinen Stuhl. Sein Blick wanderte nun zu Saki die noch immer schwieg. Bist du nur hier um mich anzuschweigen oder bekommst du noch mal den Mund auf?

Sie sah ihn einfach an und dieser leichte Unterton den sie hörte brachte ihm ein böses Funkeln ihrer Seits ein. "Wenn sie nicht so griesgrämig wären würde ich ja etwas sagen, aber so bestimmt nicht." Sie drehte sich dann um und blieb aber trotzdem noch stehen. Die blauhaarige Frau tat jetzt so als wäre sie beleidigt was bei diesem Mann bestimmt nichts bringen würde außer eine Menge ärger, den sie eigentlich nicht gebrauchen konnte, aber trotzdem legte sie es darauf an. Sie wollte unbedingt noch ihr Leben genießen ehe sie diese Welt nicht mehr sehen konnte.

Nun musste Shizou seine Stirn doch gewaltig in Falten legen, als sie auch noch meine bockig zu sein. Wenn sie was wollte sollte sie es jetzt sagen und ihn nicht nerven! Ziemlich genervt nahm Shizou auch schon ein Kunai und warf dieses so auf sie, dass es nur wenige Millimeter an ihren Gesicht vorbeischoss und in der Wand landete. Entweder du sagst was du willst oder ich schmeiße dich eigenhändig aus dem Büro, aber nicht durch die Tür wenn du verstehst was ich meine.

Sie sah das Kunai was er gerade nach ihr gewurfen hatte in der Wand stecken und drehte sich dann langsam zu ihm um. Ihr Blick ging dann gerade wegs zum Fenster und sie rannte dann darauf zu. "Sehen Sie mal wie schön es draußen ist." Sie legte ihre Hände auf das kalte Glas und sah einfach nach draußen udn beobachtete Vögel die vorbei flogen und den Fluß der das Sonnenlicht, welches auf ihn traf spiegelte und das fließende Wasser dadurch glitzerte.

Das sie ihn total ignorierte brauchte das Fass langsam aber sicher zum überlaufen. Was fiehl der eigentlich ein ihn so zu behandeln und vorallen warum meinte jeder hier ihn so nerven zu können. Aber er atmete noch einmal tief durhc und unterdrückte, dass bedürfniss sie zu flambieren. Wenn du es draußen so schön findest solltest du dort hingehen, es sei denn du willst das ich dich dahin schaffe.

Auf seinen Satz hin drehte sie sich zu ihm und hatte erneut ein Lächeln auf den Lippen. "Natürlich Raikage, aber sie sollten auch mal raus gehen und nicht nur hier in diesem Büro rum gammeln, so etwas kann ebenfalls nicht gesund sein." Damit stoß sie sich vom Fenster ab und lief zur Tür doch bevor sie dadurch ging fiel ihr wieder ein was sie wollte. "Achja haben sie vielleicht eine Mission für mich oder irgendetwas anderes zu tun?" Die Frau konnte schon immer sehr nerven, was diese Aktion hier besonders gut erwies, doch sie ließ sich davon auch nicht beirren, denn so war sie nun mal schon immer.

Du wirstes kaum glauben, aber ich wurde nichts lieber tun, dennoch liegt hier ein Haufen arbeit den ich erledigen muss, knurrte und beruhigte sich wieder ein wenig. Zumindest war sie nicht so nervig wie Teru und vor allen nicht so respektlos. Auf ihre Frage, nach einer Mission schüttelte er jedoch den Kopf. Noch nicht aber wenn ich eine Antwort bekommen haben gibt es da etwas. Er musste nur auf die Antwort des Hokagen warten.
Eigentlich musste er jetzt auch schon die Akten durchsehen, aber sein Bliack wanderte durch, dass Fenster nachdraußen und er seufte kurz.

Die junge blauhaarige Frau endeckte dann ebenfalls die Akten und konnte nur dne Kopf schütteln. Das war wohl eine der Schattenseiten des Kagesein und das würde sie auf keinen Fall wollen. Die Frau verbeugte sich dann aber trotzdem vor ihm. "Na gut Raikage-Sama, lassen sie sich nicht unterkriegen und wenn sie keine Lust mehr haben können sie ja trotzdem raus gehen und die Akten später bearbeiten oder sie holen sich etwas Hilfe." Damit drehte sich die junge Frau um und verließ das Büro, bevor sie noch irgendetwas an dne Kopf oder sonst wo hin bekam.

Goes to: Die Innenstadt

Shizou sah Sakira nur noch kurz hinterher und schüttelte kurz den Kopf. Dann machte er sich auch schon wieder an seine Arbeit mit der er recht gut voran kam. So verging einige Zeit bevor auch schon ein Maskierter ANBU mit hilfe von Shunshin no Jutsu neben ihn auftauchte.
Raikage-sama! Es gibt eindringlinge im Dorf. Es wurde das Tor Zerstört und eine Wache getötet. Wie lauten eure Befehle? Shizou sah nun mit hoch gezogenen brauen zu den ANBU. Ein Angriff auf Kumo? Wer konnte so lebensmüde sein? Wobei es gab nur eine Gruppe die so dumm ist. Akatsuki? Fragte er nun woraufhin der ANBU nickte. Daraufhin stand der Kage auch schon auf und warf sich lediglich den weißen Kage Mantel locker über die Schultern. Sie waren sicher hinter einen der Bijuu her. Also war es das beste wenn er mit Kämfte und zu not den Bijuu ruhig hielt. Evakuiert die Zivil Bevölkerung. Ich kümmer mich um die Eindringlinge. Dann ging er auch schon zum Fenster welches er öffnete und hinaus sprang. Auf den Straßen angekommen machte er sich auch gleich auf dem Weg zum Dorfeingang.

Tbc Dorfeingang

First Post:


Das Mädchen kam gelangweilt in die Residenz ihres Bruders uns lief die Gänge entlang, bis sie auf jemanden stieß, der ihr möglicherweise sagen konnte, wohin ihr Bruder mal wieder verschwunden war. Immer war er nicht da, wenn man ihn mal gebrauchen konnte. Eigentlich mochte MIa ihren Bruder sehr, aber ab und an nervte es sie tierisch, das er soviel zu tun hatte, und kaum Zeit für seine Schwester hatte. Sie stoppte, sobald sie in Gesprächsreichweite war, und tippte dem für sie Fremden auf die Schulter. Entschuldigung, wissen sie vielleicht wo mein Bruder ist? Fragte sie, ohne gross darüber nachzudenken, das der Fremde eigentlich garnicht wissen konnte, wer ihr Bruder war. Sogleich bekam sie eine schnippische Antwort von der Person, die gut 2 Köpfe größer war, als Mia. Wenn du mir sagst, wer dein Bruder ist, hab' ich vielleicht eine Antwort für dich... bekam das Mädchen zu hören und im gleichen Moment stämmte sie ihre Arme auf die Hüften und legte ihren Kopf auf Seite. Oh, das tut mir Leid, sie kennen mich ja garnicht... Mein Bruder ist der Kage! Also... Wo ist er? Meinte sie höflich und hoffte, das sie eine Antwort bekam. Na ich vermute er kämpft... Akatsuki ist im Dorf. sprach der Fremde und man sah dem Mädchen förmlich an, wie ihr die Farbe aus dem Gesicht verschwand. Akatsuki? Ä-Ähm... Okay... Danke... Stutzte sie und drehte sich auch gleich schonwieder um und lief schnurstracks aus dem Gebäude, um ihren Bruder zu suchen. Nun hatte sie viele Möglichkeiten, aber sie wollte zunächst in den Straßen suchen, ob sie irgendwo eine aufgeregte Menschenmenge fand, oder jemanden, der ihr vielleicht eine genauere Auskunft erteilen konnte.


tbc. Straßen durch Kumogakure

Bb Dorfeingang

Shizou war Mittlerweile vor seinem Büro angekommen und seine Laune war absolut im Keller. Nicht nur, dass Akatsuki diesen Scheiß anstellte und sie vielleicht den Nibi verlieren wurden. Nein. Mittlerweile kam auch noch die Meldung, dass Killer B seinen Befehl verweigerte und das Dorf verließ um Teru zu befreien.
WIE DUMM KONNTE EIN NINJA EIGENTLICH SEIN? Er als Jinchurikuu rennt drei Akatsuki Mitglieder direkt in die Arme? Das war doch einfach nur Lächerlich dämlich. Zudem der eine Mühelos seine mächtigste Technik überstand. Dem Idioten musste doch klar sein, dass er seinem Dorf damit mehr schadete als nutze. Dies wurde nicht ohne folgen bleiben soviel war klar. Die verschlossene Tür wurde kurzerhand aufgetreten und flog dabei aus den Angeln. Dann ging der Kage auch schon zu seinen Akten und durchsuchte diese.

cf. Dorfeingang

Mia war mehr als erschrocken, als sie ihren Bruder so aufbrausend sah, wie er die Tür eintrat und so temperamentvoll in sein Zimmer rannte. Sie hielt einigen Abstand, versteckte sich schon fast, und musste sich zweimal überlegen, ob sie ihm nun folgen sollte. Was dachte er? Machte er sich Vorwürfe, regte er sich über B auf, der seinen Befehl doch missachtet hatte, oder regte er sich gar über Mia auf? Was veranlasste ihn so zu reagieren? Die Braunhaarige lief langsam und mit gesenktem Blick zu der nun nichtmehr vorhandenen Türe und lehnte sich an den Türrahmen. Alles Okay...? fragte sie eingeschüchtert und ließ ihren Blick zu ihrem Bruder schweifen, der Akten durchsuchte. Suchte er nach B's Akte? Mia war jedoch ersteinmal beruhigt, das jemand den Akatsuki hinterherlief, auch wenn B sich wahrscheinlich selbst in Gefahr brachte, ohne darüber nachzudenken. Das Mädchen machte sich gerade mehr Gedanken um ihren Bruder. Wirst du selbst gehen, oder jemanden schicken? Fragte sie leise und lief ein paar Schritte in den Raum hinein um ihre Hand beruhigend auf seine Schulter zu legen.

Wütend kramte Shizou in den Akten um jemanden zu finden den er auf diese Mission schicken könnte. Aber die meisten standen nicht zu verfügung. Letzt endlich fand er aber zwei Kunoichi. Jedoch brauchte er noch eine dritte Person. Sein Blick wanderte nun zu Mia und er fluchte kurz. Er hasste die Idee aber es ging nicht anders. Als Raikage musste das wohl seines Dorfes ganz oben stehen. Das Dorf war jetzt in not wegen der dummen Aktion von Killer B. Also musste er Opfer bringen auch wenn es ihn schwer fiel. Erst als er Mias Hand auf seiner Schulter fühlte beruhigte er sich wieder ein kleines bisschen.
Kurz schloss er die Augeb bevor er Antwortete. Nein ich wurde gerne muss aber hier bleiben. Wenn ich los gehe ist das Dorf angreifbar. Dann sah er zu Mia und überlegte kurz bevor er weiter sprach. Mia du willst los gehen und Teru retten richtig? Wenn ich dich gehen lasse bist du mir was schuldig! Während dessen schickte er seine beiden Doppelgänger die er noch immer Aktiv hatte los um die beiden Kunoichi zu hohlen.

Irgendwie machte er der jungen Kunoichi Angst, wenn er so wütend war, fluchte, und sie nicht wusste warum, und was mit ihm los war. Klar, das Dorf wurde angegriffen, der Nibi war weg, und was noch viel schlimmer war, Mias Freundin Teru, war mehr als in Gefahr. Doch was brachte es sich aufzuregen, es galt einen kühlen Kopf zu bewahren und einen Plan zu finden. Irgendwie mussten sie Teru doch zurückholen, und sie vor dem sicheren Tode bewahren, wenn es dazu nicht schon längst zu spät war. Langsam beruhigte Shizou sich, glücklicherweise - wie die Braunhaarige fand. Sie blickte resigniert auf den Boden und hoffte, das er eine zufriedenstellende Antwort gab, und nicht selbst ging, dazu hätte sie zuviel Angst um ihn gehabt - aber was als Antwort kam, das überraschte sie mehr als alles andere. W-Was? A-Also... Shizou? Hast du getrunken? Bitte nicht schonwieder... Stotterte Mia mit verzweifeltem Blick und sah ihrem Bruder ins Gesicht. Offenbar hatte er nicht getrunken, sonst hätte er garnicht so klar denken können, aber irgendwas musste ihm in den Kopf geschossen sein, oder er war einfach nur vollkommen aus seiner Haut gefahren und verrückt geworden. Er wollte Mia schicken um Teru zu retten? Shizou? Ich mache mir Sorgen... Das ist doch nicht dein Ernst!? sprach sie ungläubig und ernst, jedoch so, das es kein Anderer durch den Türrahmen mitbekam, dessen Tür sich leicht demoliert im Raum auf dem Boden befand und vermutlich komplett ausgetauscht werden müsste.