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| Matsuri's Zimmer | |
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Gast Gast
| Thema: Matsuri's Zimmer Sa 19 Feb 2011, 19:45 | |
| Das hier ist Matsuri's Zimmer, nicht besonders groß aber auch nicht zu klein. Es steht ein Bett, sowie ein Tisch im Zimmer. Auch ein Schrank ist vorhanden. Was aber wahrscheinlich so gut wie nie genutzt werden wird. Am Schank befindet sich ein Spiegel. Ansonsten gibt es hier nichts besonderes mehr. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Matsuri's Zimmer Sa 19 Feb 2011, 21:13 | |
| Matsuri lief einen Gang entlang bis sie an ein paar Türen vorbei kam. Sie entschloss sich einfach die erste Tür zu öffnen. Das Zimmer sah leer aus und auf dem Bett, das gegenüber von der Tür stand, lag ein Mantel. Ein Akatsuki Mantel er sah nicht getragen aus und noch ziemlich neu. Deshalb vermutete Matsuri auch das es ein unbewohntes Zimmer war. Sie öffntete den Umhang schmiss ihn aufs Bett während sie im selben Moment den Akatsuki Mantel überstreifte. Die Haare waren bis jetzt die ganze Zeit über unter dem Umhang gewesen so das Matsuri nicht wirklich bemerkt hatte das sie offen waren. Trotzdem blickte sie sich im Spiegel an die Haare fielen ihr bis etwa zur Rückenmitte. Die verschieden farbigen Augen blitzen sie nur so an. Sie flechtete ihre Haare daraufhin so das ihre Haare eher kurz aussahen, da man das geflochtene am Hinterkopf von vorne nicht sehen konnte. Ein seufzten entfuhr ihr und sie legte ihre Schwerter ab. Die Schenkeltasche mit den Kunais ließ sie vorsichtshalber mal an. Damit ließ sie sich aufs Bett fallen und legte sich hin. "Der Leader, Tobi, Hachirou und noch ein Fremder..." dachte sie sich. Nochmal ging sie jeden einzelnen im Kopf durch. Sie musste sich eingestehen das sie den Leader am interessantesten fand. Er hatte keinerlei Gefühle dann diese Augen, Matsuri fand das Rinnegan sogar sehr beeindruckend... dann diese vielen Piercings. "Beeindruckend.." murmelte sie noch bevor der schlaf sie übermannt hatte.. |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Matsuri's Zimmer So 20 Feb 2011, 13:09 | |
| >KV: Hachirou's Zimmer
(sorry, sehr sehr kurzer Post)
Hachirou sah sich im Gang um, den er jetzt ja schon kannte. Matsuri's Zimmer war wohl nicht weit entfernt, wo sonst sollte es auch sein? Er öffnete langsam die Tür neben seinem Zimmer einen Spalt und blickte hinein. Nein falsch, das Zimmer ist noch leer. Er probierte es am nächsten Zimmer, aber auch das war unbewohnt. Dann öffnete er die Tür eines Zimmers, das sich genau gegenüber von seinem befand. Diesmal war er richtig, er sah Matsuri in ihrem Bett liegen. Na also. Er fragte sich, ob er einfach hineingehen sollteKeine Zeit jetzt für sinnlose Zweifel. Sie wollte dass ich in ihr Zimmer kommen soll, sobald ich fertig bin. Also passt alles. Er ging hinein und stellte sich in die Mitte des Raumes. Er sah sich in ihrem Zimmer um, es unterschied sich wenig von dem seinen, außer dass das vielleicht das Bett woanders stand, mehr aber auch nicht. Sie hatte die gleiche Einrichtung und auch sonst war nicht viel Unterschied. Er blickte wieder zu Matsuri. “Matsuri? Wir können anfangen.“ sagte er laut. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Matsuri's Zimmer So 20 Feb 2011, 14:45 | |
| Matsuri hatte schon gemerkt wie Hachirou in ihr Zimmer gekommen war konnte sich aber nicht dazu durchdringen aufzustehen. Deshalb beschloss sie einfach liegen zu bleiben und die Augen geschlossen zu hatlen. Bis Hachirou anfing zu sprechen. Einmal atmete sie tief ein und aus, ihre Tasche lag neben ihr, ohne die Augen zu öffnen zog sie eine zusammengerollte Karte heraus. Es war eine Karte von Suna. Durch Hachirou's Stimme zu folge wusste sie in etwa wo er stand und so zielte sie auf ihn und schmiss die Karte in seine Richtung. Darauf bedacht das er es fangen würde. Sie schätzte das er soweit ausgeschlafen war um eine Karte zu fangen. "Das ist eine Karte von Suna.." sagte sie daraufhin monoton und stand auf. Die Mission beginnt.. dachte sie sich. Jetzt müssten die beiden nur noch alles besprechen.. Ein kurzer Blick in den Spiegel und sie sah das sie ruhig geschlafen hatte. Ihre Haare waren nicht mal ein wenig verwuschelt. Sie richtete ihren Mantel den sie offen trug etwas und setzte sich auf den Stuhl am Tisch. "Also die Tore Suna's sind nachts schlecht bewacht. So können wir leicht ein und aus spazieren. Wenn doch Wachen aufgestellt sein sollten. Tobi hat uns ja erlaubt zu töten.." sagte sie nur ruhig. Auch wenn es sie anwiederte Menschen eigentlich ohne Grund zu töten. Doch es werden Shinobis sein die gegen sie Arbeiten und deshalb gleichzeitig gegen ihre ziele sind. Deshalb konnte sich Matsuri auch mit dem Gedanken anfreunden den ein oder anderen Shinobi der es wagen sollte ihnen in die Quere zu kommen zu töten. |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Matsuri's Zimmer So 20 Feb 2011, 18:50 | |
| Schweigend stand Hachirou in Matsuri's Zimmer und sah sie an. Sie lag zwar in ihrem Bett, ob sie aber wirklich schlief, konnte Hachirou nicht einschätzen. Als nächstes konnte er sehen, wie seine zukünftige Teampartnerin etwas aus der neben ihr liegenden Tasche holte und mit einer ziemlichen Schnelligkeit genau Richtung Hachirou warf. Hätte er nicht reagiert, hätte ihn das fliegende Teil genau im Gesicht getroffen. Da er aber jetzt wieder voll bei Kräften und vor allem wieder blitzschnell denken und handeln konnte, hob er den Arm, fing das Ding auf und hielt es fest. Es war eine Karte. Mit leicht interessiertem Blick betrachtete er die zusammengerollte Karte in seiner Hand. Sie handelt immer wieder überraschend. Beeindruckende Treffsicherheit. Ein unscheinbares Lächeln huschte auf seine Lippen. Matsuri klärte ihn auf. Es war eine Karte von Sunagakure. Sie stand auf, warf einen kurzen Blick in ihren Spiegel und setzte sich auf einen Stuhl. Dann fing sie auch schon an zu sprechen. Sie meinte die Tore von Suna wären Nachts schlecht bewacht. Hachirou hatte kein Problem damit, im Notfall die jemanden zu töten, er hatte schon so viele getötet, da machten ein paar bedeutungslose Wachen auch keinen Unterschied mehr. Aber er war der Meinung dass sie es auch ohne Notfallmaßnahmen schaffen würden. “Gut, das ist schonmal hilfreich zu wissen.“ entgegnete er ruhig, setzte sich auf einen Stuhl, genau gegenüber von Matsuri und breitete die Karte auf dem Tisch aus. Mit schnellen Blicken machte er sich zunächst einen Überblick über das Dorf. Es war garnicht mal so klein. “Dann würde ich vorschlagen, wir gehen bei Nacht in das Dorf, was dann ja anscheinend leicht zu machen sein wird. Tobi hat gesagt wir sollen und zunächst Informationen sammeln. Da gibt es dann verschiedene Möglichkeiten, wie wir an diese kommen könnten. Schwerer wird es allerdings, alles unauffällig hinzubekommen...“ Hachirou dachte kurz nach und betrachtete konzentriert die Karte, die vor ihm lag. In seinem Kopf ging er mögliche Vorgehensweisen durch, was sich letztendlich aber als komplizierter herausstellte, als er vermutet hatte. “Hast du einen Plan, den du umsetzen möchtest? Irgendwelche bevorzugte Vorgehensweisen oder Ideen? Ansonsten werde ich Vorschläge machen.“ Er hatte schon ein paar grobe Ideen, die aber noch besser ausgearbeitet werden müssten. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Matsuri's Zimmer So 20 Feb 2011, 19:16 | |
| Sie sah sich ein wenig die Karte an. Sie kannte Suna beinahe in und auswendig. Sie hatte ja auch Massenhaft Zeit in ihrer Kindheit, sonst hatte sie ja keine Freunde die sie davon hätten abhalten können Suna zu erforschen. Wer hätte gedacht das mir das mal als Vorteil dienen könnte. dachte sie sich und innerlich schmunzelte sie. Als Hachirou anfing zu sprechen hörte sie nur zu. Sie dachte da über einen Mann nach der oft in der Nähe von Gaara war und ihnen gegebenfalls helfen könnte. Da wäre nur die Sache mit der Bezahlung denn es würde auffallen wenn der Mann auffeinmal verschwunden wäre. Sie würden sich auf die Suche machen und auf Hachirou und Matsuri treffen. Einfach laufen lassen konnten sie ihn aber dann auch nicht, denn die Gefahr das er zum Kagen rennen würde und ihm bericht erstatten würde das Akatsuki ihn über den Kagen ausgefragt hatte könnte zu Komplikationen führen. Deshalb mussten die beiden anders an Informationen kommen. "Ich würde vorschlagen das wir uns zutritt zu Gaara's Büro verschaffen. Schließlich ist er dort den ganzen Tag über. Natürlich nur wenn du in der Lage bist dich leise fortzubewegen?!" sagte sie noch immer monoton. Das war keine böse geminte Frage, es war einfach Matsuri's Art wenn sie mit jemandem sprach dann das was sie dachte. Eigentlich fand sie ihre Idee garnicht mal so schlecht. Gaara verbrachte den ganzen Tag im Büro dort mussten sie etwas finden das gut zu gebrauchen war. Vielleicht etwas was einem Terminplan gleichen würde, sie mussten Gaara zu einem Zeitpunkt erwischen in dem er unbewacht war. Denn gerade das war das schwierige. Gaare zu überwältigen dürfte für beide nicht sehr schwer werden, es war schwer ihn alleine zu erwischen das sich niemand einmischen konnte. Denn wenn 10 Anbus oder mehr um sie herum standen würden sie verlieren. Zwar nicht sterben aber verlieren, das schlimmste wäre wenn sie sich zurück ziehen mussten und der Kazekage so nun gewarnt war das Akatsuki es auf ihn abgesehen hatte. Das ist alles so beschissen dachte Matsuri sich. Sie war nicht der geborene Stratege, sie handelte einfach so wie es ihr gesagt wurde. Nicht mehr und auch nicht weniger. Sie plante ihre Missionen nie selbst. "Hachirou, du darfst den Planungsteil übernehmen. Ich kenne jede Ecke von Suna und auch die Menschen dort. Ich werde dir dann sagen ob dein Plan ausführbar ist oder nicht." Damit stand sie auf und ging auf ihr Bett zu um die Bettwäsche erneut zu richten. Da diese total zerknittert war. Dann machte sie sich an ihrer Tasche zu schaffen. Nach kurzem überprüfen ob noch alles vorhanden war setzte sie sich auf ihr Bett und betrachtete Hachirou. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Matsuri's Zimmer Mo 21 Feb 2011, 15:17 | |
| Je mehr Hachirou über die Sache nachdachte und mögliche Vorgehensweisen suchte, schien das Ganze immer komplizierter zu werden. Vielleicht lag es aber auch daran, dass Hachirou so umständliche Gedankengänge hatte. Schweigend saß er am Tisch und blickte auf die aufgeschlagene Karte. Dieser Auftrag war wirklich komplex. Das Hauptproblem war zwar nicht unbedingt, wie sie in das Dorf kamen und an die Informationen würden sie auch schon irgendwie gelangen, sondern wie sie es schaffen sollten, den Einschwänzigen zu fangen, ohne dabei Aufmerksamkeit zu erregen. Das ließ sich wohl nicht komplett umgehen. Außerhalb konnten sie ihn nicht bekämpfen, da er sich wohl kaum unbeaufsichtigt und unbewacht nach draußen begeben würde. Da war es egal, welche Strategie sie hatten. Zweite und damit letzte Möglichkeit wäre, ihn innerhalb des Dorfes zu bekämpfen. Und das würde wohl sicher jemand mitbekommen. Deshalb mussten sie sich wirklich etwas einfallen lassen. Doch bevor sie darüber nachdachten, mussten sie zuerst herausfinden, wie sie an die Informationen kamen, das war zunächst höchste Priorität. Man könnte natürlich einfach Leute bestechen, doch das wäre zu riskant und außerdem zu offensichtlich. Matsuri hatte mit dem Vorschlag recht, sie mussten ins Büro, denn dort würden sich wohl die besten und auch meisten Informationen befinden. Doch sich einfach in das Büro zu schleichen, ohne entdeckt zu werden war nahezu unmöglich. Doch nicht ganz, angenommen die Wachen würden abgelenkt sein. Zudem sollte sichergestellt werden, ob sich der Kazekage überhaupt selbst im Büro befand oder nicht, was sich aber fast von selbst beantwortete. Matsuri sagte Hachirou, er könne den Strategieteil übernehmen und auch, dass sie alle Orte im Dorf wohl in- und auswendig kannte. “Ja das ist gut das werden wir wohl brauchen.“ Matsuri war nun vom Tisch aufgestanden. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sie sich dann auf ihr Bett setzte. Hachirou blieb weiterhin ruhig vor der Karte sitzen und fixierte sie eindringlich. “Dank deiner Information werden wir es wohl unbemerkt ins Dorf schaffen. Da du dich so gut dort auskennst, weißt du sicher auch irgendwelche kleine Wege oder Gassen in denen sich nicht so viele Menschen aufhalten. Gibt es solche? Zunächst müssen wir also zum Kazekagegebäude kommen, was dann wohl ebenfalls nicht so schwer sein sollte. Die Idee mit dem Büro war gut, das könnten wir umsetzen, doch da wird es schon komplizierter...Ich nehme an, Gaara ist gut bewacht, wie jeder Kage oder? “ Er grübelte weiter. Er sagte gerade nur das, was er dachte, Matsuri konnte es ja ruhig mitbekommen, da sie nun ja ein Team waren. “Ich war selbst schon einmal in Sunagakure, als Samusa. Zumindest im Dorf hab ich ihn gespielt. Ich war für eine gewisse Zeit dort, habe auch einige 'Freundschaften' geschlossen... Das praktische hierbei ist, dass die Leute mich dort als harmlosen Mensch kennen, ich kann also mit dem Aussehen meines Bruders dort herumlaufen, ohne dass es auffällig ist. Ich weiß nicht, ob es möglich ist aber das kannst du mir ja sagen. Ich könnte wieder einmal Samusa spielen, mir irgendeine Geschichte überlegen, warum ich Suna einen Besuch abstatte. Ich könnte somit leicht den Großteil der Wachen ablenken, das wäre nicht allzu schwer. In der Zwischenzeit kannst du in das Büro schleichen und die Informationen suchen. Ich habe wirklich keinen Schimmer, ob das umsetzbar ist, doch mit einem Weg dieser Art würden wir am wenigsten Aufsehen erregen und müssten niemanden töten. Allerdings... vielleicht müssen wir davor Gaara irgendwie aus seinem Büro locken. Hm. Ich könnte ihn auch selbst ablenken wenn nötig.“ Je mehr er erzählte, desto schlechter schien ihm die Idee, denn es gab ja doch wieder Risiken oder irgendwelche unpraktischen Kleinigkeiten, die den ganzen Plan ruinieren konnten. Wow das ist wirklich richtig schwer. Es fiel ihm eine neue Idee ein, die aber im Moment noch dümmer klang, als die vorige. Aber das war jetzt nicht wichtig er konnte Matsuri ja einfach mal eine Frage stellen, die Antwort würde entscheiden, ob es sich lohnte, weiter darüber nachzudenken. Hachirou sah von der Karte auf und blickte zu Matsuri. “Hat Gaara denn irgendwelche engen Verwandten? Leute, denen er alles erzählen würde?“ Es wäre eventuell sogar möglich, über den Kazekagen wusste Hachirou nur sehr wenig. Gut. Hineingelangen, kein Problem. Auch zum Gebäude selbst müssten wir leicht kommen. Informationen sammeln? Machbar aber kompliziert. Der Kampf selbst auch nicht das Problem. Aber wie zum Teufel kann man es machen, ohne viel Aufsehen zu erregen? Hachirou seufzte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Matsuri's Zimmer Di 22 Feb 2011, 16:32 | |
| Sie sah das er schwer am überlegen war anscheinend hatte er auch nicht grade sehr prickelnde Ideen. Nun gut es war auch ziemlich schwer den Kagen zu entführen. Er wird von jeden geachtet und jeder würde ihn mit dem Leben beschützen. Für Matsuri unverständlich, das war es schon immer. Nie würde sie ihr Leben für jemanden lassen den sie nicht mal besonders gut kennt. Gut sie als ehemaliger Shinobi kannte ihn natürlich flüchtig da er ihr ja die Missionen gegeben hatte doch andere Dorfbewohner würden das auch tun ohne auch nur ein einziges Wort mit ihm gewechselt zu haben. Dabei sah er nicht mal besonders freundlich oder sympathisch aus. Kaum merklich schüttelte Matsuri den Kopf sie konnte einfach nicht verstehen wie solche Menschen dachten, oder besser was sie überhaupt von dem Kagen dachten. Das er ein Gott sei?! Matsuri hatte bis eben starr an die Tischkante gestarrt, als sie auch schon von Hachirou aus den Gedanken gerissen wurde. "Gaara mag seine Ruhe soviel ich weiß. Er ist bewacht aber sie stehen nicht permanent um ihn herum. Da könnten nur seine Geschwister ein Problem darstellen. Sie sind nicht nur oft in seiner Nähe sondern sind auch noch sehr stark. Wenn beide nicht da sind haben wir großes Glück" meinte sie nur stand damit auf und nahm ihre Tasche. Die Schwerter band sie sich im vorbei gehen wieder an den Rücken als sie zu Hachirou an den Tisch lief und die Karte wieder einrollte. "Wir sollten langsam los gehen. Über den Plan können wir uns auch noch später Gedanken machen.. Schließlich haben wir eine lange Reise vor uns." sagte Matsuri mit einer harten Stimme. "Ach ja und ich kenne ein paar Schleichwege sogar mehrere..." Damit steckte sie die Karte in die Tasche, noch ein Blick in ihr Zimmer um sicher zu gehen das sie nichts liegen gelassen hatte. Aus welchem Grund auch immer. Ha, schon seltsam das letzte mal bin ich als Kunoichi aus Sunagakure auf Mission gegangen um Akatsuki zu finden und heute geh ich als einer von Akatsuki auf Mission. Ironie des Schicksals... dachte sie sich amüsiert. "Ich hoffe du hast alles dabei was du für die Reise brauchst?" Aus dem Augenwinkel sah sie noch ihren dunkelbraunen Umhang, er sah schon ziemlich mitgenommen aus. Naja es war auch nicht wirklich ihrer sie hatte ihn auf dem Weg einem kleinen Straßenräuber abgenommen. In dem Moment hatte sie sich wirklich gedacht das wenn sie schon ein Nuke nin war auch machen konnte was sie wollte und genau das machte sie auch. Hoffentlich hat Hachirou genug drauf für den Kazekagen. Ich alleine könnte ihn nicht besiegen... musste sie sich innerlich eingestehen. Auch wenn sie wünschte das es anders wäre. Doch er war nicht umsonst der Kage des Dorfes. So öffnete Matsuri ihre Tür und trat hinaus um endlich aufzubrechen. Ohne auch nur auf Hachirou zu achten ging sie die Gänge entlang. Er würde schon nachkommen war ihr Gedanke schließlich war er kein kleines Kind mehr das man auf ihn warten musste und noch mehr verzögern wollte sie die Mission nicht. So lief sie also ein paar Gänge entlang an vielen Türen vorbei, doch keine Menschenseele war zu sehen. Nicht einmal zu hören. Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis Matsuri den Ausgang gefunden hatte und nun auch direkt aus Amegakure hinaus lief. Sie schätze Hachirou würde irgendwo hinter ihr laufen.
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tbc.: Landschaft von Amegakure |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Matsuri's Zimmer Di 22 Feb 2011, 21:32 | |
| Matsuri sagte, das einzige Problem könnten eventuell die Geschwister des Kagen darstellen, die wohl oft bei ihm waren. Er hat Geschwister? Das ist schonmal gut zu wissen. Jedoch konnte er in seiner Teampartnerin in dieser Hinsicht nicht ganz zustimmen. Zwar kannte sie sich um Weiten besser aus und wusste mehr Bescheid, die Geschwister Gaara's würden sicherlich ein Problem darstellen, wären aber weitaus harmloser als manch andere Probleme, die sich den beiden auftaten. Er grübelte weiter, bis Matsuri seine Gedanken unterbrach indem sie meinte, sie müssen gleich aufbrechen und könnten den Plan auch später ausmachen. Sie zog ihm die Karte vor der Nase weg und machte sich schon bereit. Hachirou aber blieb unbewegt, sein Blick verharrte nur ausdruckslos auf dem Tisch. Genau dort, wo eben noch die Karte gelegen hatte. He, haben wir dann das hier etwa ganz umsonst gemacht? Warum sind wir dann nicht gleich losgegangen? Hab ich umsonst nachgedacht? Von wegen, wir können den Plan später ausmachen. Man muss nämlich immer, immer vorher planen. Vorher, nicht währenddessen. Aber nagut, wenn sie meint...Wir werden sehen. Er war etwas verärgert, schob die Gefühle aber beiseite, da er diese jetzt nicht gebrauchen konnte. Er seufzte und stand schließlich auch vom Stuhl auf. Ohne einen weiteren Blick auf ihn zu werfen ging Matsuri einfach aus dem Zimmer hinaus. Hachirou schüttelte leicht den Kopf. Wir sind ein Team und sie geht einfach los. Was ist das für ein Team, bei dem man sich gegenseitig einfach nicht beachtet? Keine Absprache oder etwas in der Art, sie tut einfach das was sie will und ich muss ihr folgen. Muss ich? Was wäre, wenn ich ihr nicht immer wie ein Hund hinterherlaufen würde? Sie würde wahrscheinlich einfach weiterlaufen bis sie in Suna angekommen ist. Anscheinend hab ich mich getäuscht und sie legt keinen besonders großen Wert auf Teamarbeit. Das Wort 'Team' hörte sich noch immer ungewohnt an. Hachirou fasste an den Griff seiner Katana, ging schließlich auch aus der Tür und schloss sie hinter sich. Danach suchte er den Ausgang.
>OW: Landschaft von Amegakure |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Matsuri's Zimmer Mi 06 Apr 2011, 16:52 | |
| (Da ja Matsuri nicht mehr da is gilt das Tbc nicht mehr und ist alles schon geregelt.)
Bb: Trainingsraum.
Madara tauchte im Zimmer auf und sah nur Hachirou. Matsuri´s Gegenwart spürte er in Amegakure nicht mehr, weshalb es änderung geben musste. Zum Glück hatte er eine Alte gute Gegenwart gespürt die sich hier im Versteck befindet, weshalb er Hachirou einen neuen Partner geben konnte. "Hachirou, so wie es aussieht ist Matsuri verschwunden. Aber das sollte dich nicht davon abbringen deine Mission zu erfüllen ich habe schon einen neuen Partner für dich mit den du nach Suna reisen wirst. Wer es ist wirst du dann sehen. mach dich Fertig und komm dann im Versammlungssaal dort werde ich weiteres besprechen mit deinen neuen Partner." mit diesen Worten verschwand er auch wieder.
Allgemein war alles etwas komisch gewesen. Aiko war mit Pain zusammen soweit er es beurteilen konnte also musste er sich nicht um sie kümmern, das war wenigstens eine gute Sache.
Tbc: Versammlungssaal |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Matsuri's Zimmer Mi 06 Apr 2011, 17:34 | |
| Hachirou seufzte leise und schloss konzentriert die Augen. Er saß auf einem der Stühle in Matsuri's Zimmer und überlegte, was er als nächstes tun sollte. Immerhin gab es jetzt ja die Mission. Mit starrem, konzentriertem Blick saß er da und bewegte sich nicht. Obwohl er nun versuchte, nachzudenken war sein Kopf wie leergefegt. Im Raum war es totenstill. Lieber würde er den Regen hören, dessen Geräusch er schon so gewohnt war. Oder die dunklen Wolken betrachten, aus denen helle Blitze auf die Erde schossen. Es fühlte sich besser an, wenn stets der Regen auf einen niederprasselte. Hier war es so ruhig und alles so unbewegt. Die dunklen Wolken und der Regen verdunkelten die Stimmung fröhlicher Leute doch so wundervoll. Kälte, Dunkelheit, Einsamkeit. Und Rache. Hachirou lebte auf diese Weise, verfolgte blind sein Ziel. Er hatte sich umentschieden und würde seine Meinung nicht mehr ändern. Auch wenn er bei Akatsuki war und mit allem für Akatsuki's Ziele kämpfen würde, behielt er immer sein persönliches Ziel im Hinterkopf. Das, was sein Leben ausmachte. Er konnte keinen anderen Weg mehr einschlagen, er hatte bereits so viel Hass entwickelt. Er blieb gefühllos und kalt wie immer, kaum etwas konnte ihn beeindrucken. Er würde niemandem auf der Welt mehr etwas über seine Vergangenheit oder irgendetwas anderes von sich erzählen. Er hatte bereits einen Fehler gemacht, den er keinesfalls wiederholen wollte. Denn es war gefährlich. Die die 'zu viel' über ihn wussten, würde er ganz einfach zum schweigen bringen. Auf seine eigene Art. Es bedeutete Einsamkeit, doch er war sein ganzes Leben lang nichts anderes Gewohnt. Er war der Meinung er könne alles alleine schaffen. Es kam so gut wie nie vor, dass er etwas bereut hatte. Er hatte immer alles akzeptiert und bereute keine seiner Taten. Doch bereute er es zutiefst, dieser Matsuri so viel erzählt zu haben. Im Grunde war das Wort 'viel' sogar untertrieben. Er hatte ihr so ziemlich alles erzählt, was es zu wissen gab. Wenn sie nicht auch bei Akatsuki wäre, würde er sie am liebsten sofort umbringen, denn sie wusste zu viel. Mehr als jeder andere auf der Welt und das war ihr auch noch egal. Und nun war sie verschwunden. Den Kopf geneigt und auf den Tisch starrend überlegte er kurz, wie er vorgehen sollte. Doch da erledigte sich das Thema von selbst, als die Tür des Zimmers mit einem Knarzen aufging. Hachirou hob langsam den Kopf und sah zum Eingang. Tobi trat herein und fing auch schon an zu sprechen. Er teilte Hachirou mit, dass Matsuri verschwunden ist, was bisher noch nichts neues war. Es war eine Unverschämtheit, doch den Ärger ignorierte er einfach. Vielleicht würde er es sich zu einem Nebenziel machen, sie aufzusuchen und sie dafür bezahlen zu lassen, doch dazu würde er höchstwahrscheinlich nicht kommen. Akatsuki's Aufträge hatten höchste Priorität, alles andere musste warten oder ganz vom Plan gestrichen werden, da es komplette Konzentration verlangte. Tobi meinte außerdem, dass Hachirou nun einfach einen neuen Partner bekommen würde, an der Mission an sich änderte sich also nichts. Das war ihm auch recht, er konnte also wie geplant vorgehen. Tobi endete ganz direkt, indem er sagte, Hachirou solle sich fertig machen und dann gleich in den Versammlungsraum kommen. Hachirou nickte kaum merklich. “Alles klar.“ sagte er kurz und bündig, ehe Tobi den Raum wieder verließ. Ich werde sofort hingehen. Fertig gemacht hab ich mich ja schon, also worauf warte ich noch? Ohne den Gesichtsausdruck zu ändern, der nach wie vor etwas nachdenklich und ernst war, stand er vom Stuhl auf, rückte seinen Mantel zurecht und griff nach seiner Waffe, die an der Wand lehnte. Er befestigte das Katana an seinem Gürtel und schon konnte es losgehen. Kurz ließ er seine Augen schnell durch das Zimmer wandern, dann ging er zur Tür, öffnete sie und ging hinaus Richtung Versammlungssaal.
> OW: Versammlungssaal |
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