Versammlungsraum

Als Tobi redete, glitt Hachirou ein kaum merkbares Lächeln auf die Lippen. Es war überaus interessant zuzuhören, wie die beiden die Sache auf die leichte Schulter nahmen. Kisame war sicher stark, doch niemand war unbesiegbar. Selbstverständlich war er das Beste, wenn man sich seiner Sachen sicher war und von seiner Stärke überzeugt, doch man sollte trotzdem darauf achten, dass man nicht allzu leichtfertig eine Mission wie diese anging. Außerdem ging es ja nicht nur um den Kampf selbst. Wenn die Bedingungen noch stimmten, und Tobi hatte Hachirou nichts anderes erzählt, dann mussten sie es noch immer hinkriegen, dass sie möglichst unbemerkt blieben. Aber wenn sie den Sieg schon so sicher voraussagten, brauchte man sich ja keine Gedanken mehr darüber machen. Hachirou sagte nichts dazu, er würde brav folgen. Das entsprach in keinster Weise seiner Persönlichkeit, doch er hatte keine Wahl. Er musste sich erst noch daran gewöhnen, dass er für sich nicht alles selbst bestimmen konnte. Er spielte immer wieder mit dem Gedanken, ob er nicht doch einfach besser weggegangen wäre. Es wäre sicher schwer gewesen, doch dann wäre er unabhängig und sein eigener Herr. Allerdings bereute er die Entscheidung nicht, es gab sowieso kein Zurück mehr, von dem her erledigte sich die Sache. Er hatte sich selbst dazu entschieden, als er die Wahl gehabt hatte und nun würde er es durchziehen. Hachirou wartete stumm, als die zwei noch über etwas anderes sprachen, da er nicht ganz folgen konnte. Aber die Sache betraf ihn ja auch nicht. Wenn Kisame es so eilig hatte, warum redete er dann noch ewig herum? Doch schließlich sagte er, sie sollen nun losgehen. Seine Gedanken behielt Hachirou für sich. Ich bin jedenfalls nicht derjenige, der dich hier aufhält. Wenns nach mir ging wären wir schon auf dem Weg. dachte er sich, doch blieb gefasst und ruhig. “Wie du wünschst, Kisame.“ entgegnete Hachirou, legte unter dem Umhang eine Hand an den Griff seines Schwertes und folgte Kisame zur Tür.

>OW: Landschaft von Amegakure

"Das hoffe ich das du es schaffst, aber da bin ich mir sicher." meinte er nur.
Als er dann wieder von Itachi anfing blieb er Regungslos.
"Ich habe in die Mission gegeben einen Bijuu ebenfalls zu fangen. Wo er jetzt genau steckt weiss ich nicht, aber du solltest dich erstmal um deine Mission kümmern, wenn Itachi kommt werde ich ihn sagen wo du zu finden bist oder ihn hier behalten bis du wieder kommst." mit diesen Worten sah er auch nur noch wie Hachirou schon nach draußen ging.

tbc: Landschaft von Amegakure

KV: Gefängnis von Amegakure

Interessiert ging Shiori vor Pain in den Versammlungsraum der Akatsuki und sah sich um. Ein klischeehafter Raum, denn er hätte anders nicht vorstellbar sein können. Der runde Tisch, die zehn Stühle drumherum und die Zeichen der Ringe. Der Blick der jungen Kunoichi huschte kurz auf ihre Hand, wo sie selbst einen anderen Ring trug, von dem sie bis heute nicht wusste, woher er war. Früher trug sie ihn an einer Kette, doch mittlerweile passte er ihr. Seit sie erwachsen war eigentlich... Seufzend sah sie sich nocheinmal um, bevor sie Shigeru, der immernoch seine typische, hundeähnliche Gestalt hatte, auf den Boden absetzte und er alles fleißig beschnüffelte. Er spielte den Hund wirklich überzeugend. Nunja in gewisser Weise war er wohl auch soetwas... oder auch nicht.
Grinsend wandte die Iryonin sich zu Pain um, der seine typisch emotionslose Mine trug. Tatsächlich hatten sie kein Wort gewechselt, seit sie das Gefängnis verlassen hatten. Das war unnötig., hatte er gemeint. Nun gut, dann war es eben unnötig. "Was war so schlimm daran? Ich fand es ziemlich witzig... zumindest sein Gesicht war gut...", murmelte sie und fuhr sich durch die schwarzen Haare. Ein wenig Müdigkeit machte sich in der jungen Frau breit, auch wenn sie es sich noch nicht wirklich anmerken ließ.

cf:gefängniss

Endlich waren die beiden in dem schlecht beleuchteten Raum angekommen und Pain´s henge, verpuffte nun zum zweiten mal. Er beobachtete jede bewegung die Shiori machte genau. Seine Grauen, mit kreisen durchzogenen Augen, richtete er Shiori ehe er dann anfing zu sprechen. "Akatsuki ist ein grupierung von S rang Nukenins, alle mitglieder habe nverschiedene Fähigkeiten und sind berüchtigt, entweder nur im ihrem dorf oder weltweit. Ich verteile die aufträge und halte alle im zaun. Das Ziel der Akatsuki ist die Biju´s zu fangen." entlockte sich Pain der sich jetzt auf seinen Platz setzte. Seine Augen waren immernoch auf Shiori gerichtet uznd schwankten nur ab und zu auf Shiori´s Kuchiyose ab. "Akatsuki agiert in zweier Teams, wie schon erwähnt, du wirst meine Partnerin." sagte Pain und starrte sie schon förmlich an. sein Kalter emotionsloser Blick, verstärkte dieses Gefühl nur noch. er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme. "Dein zimmer zeig ich dir gleich, darin findest du auch einen Mantel. Diesen tragen wir alle zur erkennung und zwar nur wir." . Pain machte deutlich das mit ihm nicht zu spaßen war. immerhin hatte er keine lust ein fröhlicher mensch zu sein. "Du fandest es witzig ja?? Hmmm ich leider nicht." kam es nur von Pain der nun keine einflüsse mehr preisgab, kein lächeln, kein grinsen, nichtmal ein verführerrischer blick. Sowie eben als er den Amekage spielte und seine lippen fast auf ihre presste.

Shiori sah sich weiterhin um, während Pain begann, von Akatsuki und deren Aktivitäten zu erzählen. Nun, das klang recht interessant. Zumal, wenn einen nichts und niemand an die Dörfer band. Kurz fragte sie sich, welchen Komplex man Pain wohl zuordnen konnte. Dass er psychisch nicht ganz richtig war, war offensichtlich. Aber zu viel Macht verdarb wohl die meisten Menschen. Als er erzählte, sie bestünden aus S-Rang-Nukenins, lachte die junge Frau leise auf. "Soso, die ganz harten Jungs. Und wie passe ich da rein, ... Boss?", fragte sie ein klein wenig belustigt. Shigeru hoppste aus dem Stand auf den Tisch und legte sich vor Pain nieder, um ihn mit wedelndem Schwänzchen zu beobachten.
Die Iryonin seufzte. Sie würde also mit dem charmantesten Mitglied in einem Team agieren? Welch freudige Aussicht. Kurz verdrehte sie die Augen, bevor sie seinen starren Blick bemerkte. Er schien sie durchbohren zu wollen, was sie sich kurz abwenden ließ. "Schön schön... Aber ich hab meinen Spaß auch ohne deine Enwilligung, Herzchen.", erwiderte sie grinsend und machte sich nichts daraus, dass die Spaßbremse so verbissen den Hintern zusammenkniff, dass man es sogar in ihrem Gesicht sah.

Pain saß einfach dort und sah sich Shioris Kuchiyose genauer an. Schon ein Komisches Tier. Aber wenns um Komische Tiere geht durfte sich pain garnicht beschweren, er selbst hatte auch nur komische Kuchiyose aber alle wahren ihre "herstellung" wert. Dann wich sein eiskalter blick zu Shiori. "Du passt in sofern hier her, weil dein Bluterbe eins der wertvollsten und Stärksten ist. Akatsuki sammelt praktisch solche außergewöhnlichen fähigkeiten" sagte Pain und bot ihr den Platz direkt vor sich an. Im Moment kümmerte sich Pain überhaupt nicht um die sitzordnung, denn immerhin musste er Shiori einweisen. Er überlegte kurz und dann sah er mit zielgerichtetem blick erneut zu Shiori. "Ich denke wir werden uns bald um einen Jinchuriki kümmern. umso schneller wir sie gefangen haben, umso schneller erreichen wir unsere ziele." kam es von Pain der sie kritisch beäugte. Auch ihr Kuchiyose wurde nochmal begutachtet ehe Er sich zurück lehnte.

Shiori bemerkte, wie Pains Blicke immer und immer wieder zu Shigeru huschten. Was war an dem armen denn so komisch, dass er immer von allen beäugt werden musste? Sogar kleine Kinder hielten ihn für einen Hund. Seufzend nahm sie den ihr angebotenen Platz Pain gegenüber an und zog Shigeru auf ihren Schoß, damit der Erdgeist nicht im Weg saß. "Ich glaube es hilft nicht viel, sich dumm zu stellen, mhm? Wenn ich schon mit dir zusammen arbeiten soll, müsstest du wohl wenigstens wissen, was ich kann... Allerdings müsste ich um deine Fähigkeiten genauso wissen. Über das Rinnegan erzählt man sich viel, aber ich muss ehrlich zugeben, ich hab nicht einen blassen Schimmer, was man damit anstellen kann.", plauderte die junge Frau und verzog kurz das Gesicht. Seine Pläne klangen durchaus abstrakt. Jinchuriki... Er wusste schon, wie mächtig die Dinger sein konnten? Nunja, wenn er nicht gerade größenwahnsinnig war, wofür Shiori ihn durchaus hielt, sollte er das ja einschätzen können. Nun nun, Spaßbremse und größenwahnsinnig. Das wurde ja immer besser.
"Interessant, interessant. Und um welchen würdest du dich gern kümmern... hüpfen ja immerhin neun davon rum, nicht?" Kurz dachte die schwarzhaarige Kunoichi nocheinmal nach. Sie machte sich keine großen Hoffnungen, dass Pain ihr wirklich alles über das Rinnegan verriet - vorausgesetzt er verriet ihr überhaupt etwas. Aber es würde ihr wohl nicht schaden, wenn er wusste, was sie konnte. "Nunja, falls du's noch nicht weißt, beherrsche ich das Yôton. Frag mich nicht wieso und frag mich nicht woher, ich hab nicht die leiseste Ahnung. Das Tierchen da vor dir ist sowas wie mein Kampfpartner, cool, hm? Der hat auch ein bisschen was drauf, aber das kann er dir selber sagen. Und falls du dir mal ein Weh-wehchen zuziehst, bin ich durchaus in der Lage, dir zu helfen... Was sagst du?" Shigeru fiepste Pain kurz an, bevor er von Shioris Schoß sprang und seine menschliche Form annahm, um sich auf den Stuhl neben seiner Partnerin zu setzen. Er schob sich nurnoch einige blonde Strähnen aus dem Gesicht.

Spoiler:

Pain sah sich Shiori´s bewegungen genau an. Auch die beiden würden sich wohl bald auf den Weg machen. Für Kyuubi war es zu früh, also sollte nsie erstmal die kleinen fliegen holen. Vielleicht Nibi aber dann Riss Shiori, Pain wieder aus de nGedanken und wollte erfahren was er alles mit dem Rinnegan anstellen kann. "Das Rinnegan ist das wohl bekannteste Doujutsu aber niemand weiß wi mächtig es ist. ICh sags dir mal so. Ich entscheide über Tod und Leben" sagte Pain nur kurz und knapp. Er war in der Lage 6 Verschiedene Leichen, als Kampfmarrionetten zu benutzen. Alle 6 Pains teilene sich ein sichtfeld. Aber Das wird Shiori wohl schon bald erfahren. Dann erzählte sie ihm von ihren stärken. Vorteilhaft war, dass sie eine heilerin war und natürlich das Element Yoton war noch beeindruckender. Dann sah Pain zu ihrem Kuchiyose der sich nun in einen Mann verwandelte. "gut immer raus mit der sprache. Aber mein Rinnegan ist nicht die einzige fähigkeit die ich besitze. Ich behersche alle 5 Elemente, Kann gedanken lesen, besitze Verschiedene Kuchiyose, die ich je nach bedarf einsetze, Ich kann den Leuten die Seelen entziehen und Die schwerkraft manipulieren ich denke das wird erstmal genug info für dich sein oder?" Fragte Pain und sah sie an. Auch ihren kuchiyose partener betrachtete er.

Shiori staunte kurz, dass Pain gleich mal einiges erzählte, was er konnte. Sie war sich bei Weitem sicher, dass es noch nicht alles war und schon dieser Teil war beeindruckend. Kurz schweifte ihr Blick ab und sie überlegte, wofür er überhaupt eine Partnerin brauchte. Er war alleine sicher soetwas wie eine Ein-Mann-Armee. Nunja, sie war keine bekannte Verräterin, sie galt nur als vermisst, sodass sie auch in keinem Bingo-Book zu finden war und ihre Gegner meist auch nicht über sie hätten berichten können. Seufzend wandte sie ihren Blick wieder ihrem neuen Boss zu und legte den Kopf leicht schief. "Ich werde das Gefühl nicht los, du hast eine Partnerin nur aus Prestigegründen. Du hast genug Fähigkeiten für Fünf bis Sechs Personen.", scherzte sie, ein wenig trocken, doch Pain würde wohl ohnehin nicht lachen. Shigeru hingegen lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und legte seinen Arm auf die Lehne seiner Partnerin. Er schien völlig entspannt, sodass auch Shiori sich sicher fühlte.
Der Erdgeist schenkte dem Mann ihm gegenüber ein breites Grinsen und schien sich verlegen am Hinterkopf zu kratzen. "Ach, so tolle Sachen kann ich eigentlich gar nicht... Ich habe einfach nur drei Erscheinungsformen, die ihre eigenen Eigenschaften haben... für die Dritte bräuchte ich aber Shioris Kräfte und ich glaube, du willst dein Hauptquartier noch eine Zeit behalten, eh? Dann solltest du lieber warten, bis du draußen die Möglichkeit dazu hast, sie zu betrachten, Gott von Amegakure." Der blonde Mann legte den Kopf zur Seite und als das befreiende Knacken seiner Wirbeln zu hören war, lächelte er wieder. Die Kunoichi selbst war sich nicht ganz sicher, was Shigeru von Akatsuki hielt, aber er tat so oder so alles, um sie zu beschützen, also hatte er wohl keine große Wahl und musste sich mit der Situation arragieren.

KV: Landschaft von Amegakure

Hachirou kam direkt aus dem Regen und stürmte mit Eile hinein ins Akatsuki-Versteck. Er lief weiter durch die Gänge und blieb dann kurz vor dem Versammlungsraum stehen. Er verschnaufte kurz, was auch nicht sehr lang dauerte. Nun war er wieder ruhig und beherrscht. Eigentlich war er das die ganze Zeit schon, doch nun atmete er ruhiger, nicht mehr so schnell. Er öffnete dann gleich die Tür und trat in den großen Raum. Er schloss sie hinter sich und blickte dann mit seinem typisch finsteren Gesichtsausdruck nach vorn. Er musste auch gar nicht länger suchen, denn Pain saß schon auf einem der Stühle. Gut... Es saß noch jemand in Raum, doch das interessierte Hachirou im Moment nicht. Jetzt war momentan nur eine Sache wichtig. Ohne zu warten und noch mehr Zeit zu verlieren ging er auf den Akatsuki zu und blieb vor ihm stehen. Er verbeugte sich kurz und wartete. “Pain-sama. Entschuldigt die Störung. Ich hab was wichtiges zu berichten.“ fing er an. Seine Worte klangen ausdruckslos wie immer. Er war sicher, dass Pain wusste, dass Hachirou und Kisame eigentlich in Sunagakure sein sollten. Ebenfalls glaubte er, dass sein Boss nicht unbedingt so fröhlich auf seine Nachricht reagieren würde. Sein Blick wanderte kurz zu der Frau, die Pain gegenüber saß. Etwa ein neues Mitglied? fragte er sich flüchtig, bevor seine Aufmerksamkeit wieder bei Pain lag, dem er nun schleunigst sagen musste, was er zu sagen hatte. “Kurz und knapp: Die Mission ist schief gelaufen. Der Kazegake war nicht auffindbar und es waren zu viele Shinobi. Sie haben Kisame gefangen genommen.“ berichtete er und blickte dabei in die beeindruckenden Augen seines Gegenübers. Er hielt es nicht für nötig, lang rumzuerzählen, deshalb brachte er alles kurz auf den Punkt.

Leicht schmunzelte Pain als Shiori feststellte das seine fähigkeiten für eine ganze armee reichen würde. Wohl wahr aber es reichte noch nicht für den Kyuubi. "Vor kurzen habe ich versucht den Kyuubi zu fangen aber er war einfach zu mächtig. Uzumaki Naruto an sich ist stark und der Kyuubi schreibt nochmal ganz andere fähigkeiten." sagte er und sah dann zum Kuchiyose partner, des neuen Mittgliedes. Auch er fing an zu sprechen und erzählte von seinen stärken. Dadurch das er wohl über formwandlung verfügt, kann man ihn unbemerkt irgendwo einschleusen, sehr intressant. und auch seine letzte fähigkeit. reizte Pain etwas. gerade als Pain spreche nwollte kam Hachirou ins geschehen und sprach Pain sofort an.Er meinte das die mission fehl geschlagen ist, was ihn mächtig ärgerte, doch sein gesicht blieb gewohnt kühl. "Sie haben Kisame gefangen genommen? WIe? Er zählt als effektifste waffe um Biju´s zu fangen. Und trotz seiner Stärke hat er versagt? " fraget Pain mit gefühlsloser Stimme und sah dan nwieder zu shiori. Auf Kisame konnte Pain nicht verzichten und soverschränkte er die finger ineinander. "Da haben wir unsere erste Mission. Wir holen Kisame da raus. Wir alle 3. Hachirou! du wirst dafür da sein mir rückendeckung zu geben. Shiori, du weißt mnit welchen fähigkeiten du Kisame befreiehn kannst. und Ich ich werde alles ausrotten was mir im weg steht." Sagte Pain ganz trocken und erhob sich. Langsam ging er zur Tür und Öffnete die Quitschende tür. "Shiori, mitkommen ich zeig dir dein Zimmer und Hachirou. Ruh dich aus. Wir reisen schnellstmöglich ab." sagte er und Ging Raus in den gan und dann in ein leerstehendes Zimmer.

OW: Shiori´s zimmer.

Shiori wandte sich langsam um, als sie das knarren der Tür und das Schließen hörte. Auch Shigeru betrachtete den Neuankömmling interessiert. Der Ausdruck in seinen Augen schien gehetzt und er war nass, also kam er offensichtlich von draußen und es lag nahe, dass er von einer Mission kam. Dennoch war er alleine, obwohl Pain gesagt hatte, Akatsuki operiere in Zweierteams. Doch ihre Zweifel bezüglich dessen, ob er auf einer Mission gewesen war oder einfach ein 'Pläuschchen' mit Pain halten wollte, klärte der Weißhaarige rasch auf, indem er berichtete, dass seine Mission ein Fehlschlag gewesen war. Überrascht zog Shiori die Augenbrauen in die Höhe und lauschte weiter dem Bericht. Der Kazekage... also der Einschwänzige. Also war Kisame im Gefängnis von Sunagakure. Beinahe musste sie sich ein bitteres Lachen verkneifen, denn es war dafür bekannt, dass man da nicht so leicht wieder herauskam. Doch der Blick, mit dem Pain sie nach dem Bericht bedachte, zeugte unmissverständlich davon, dass er den Haimenschen retten wollte. Mit einem tiefen Seufzer erhob sie sich ebenfalls und überlegte kurz, ob sie offen protestieren sollte, doch für klug hielt sie das nicht. Auch Shigeru stand auf und wartete ab, was Shiori tat. Als der Gott von Amegakure ihr die Tür aufhielt, trat sie im Vorbeigehen nahe an ihn heran. "Du hast keine Ahnung, was du da verlangst und ich bete für deinen Hachirou, dass er mir hilft, seinen Fehler zu bereinigen. Es wird nicht leicht, deinen Haimenschen da raus zu holen.", erklärte sie, bevor sie ihm durch den Flur folgte und Hachirou nocheinmal mit einem Blick bedachte, den er in alle möglichen Richtungen hätte deuten können. Shigeru lachte leise, als er das sah, grinste Hachirou an und folgte der Kunoichi.

OW: Shioris Zimmer

Ausdruckslos sah Hachirou Pain an, der unbewegt blieb, als er redete. Er beschloss, sie würden Kisame zu dritt befreien gehen. Damit meinte er wohl, dass die Frau auch mitkommen würde. Gut, es interessierte Hachirou nicht wirklich, wer mitkam oder wie genau sie es tun würden, hauptsache, sie würden Kisame so schnell wie möglich aus dem Gefängnis holen. Er verschränkte die Arme und sah die beiden abwechselnd an. Pain machte deutlich, dass sich Hachirou damit nützlich machen sollte, ihm Rückendeckung zu geben. Dürfte machbar sein. Die Frau, die wohl Shiori hieß, würde sich um die Befreiung selbst kümmern. Mal sehen, ob das auch alles klappte. Einfachso in ein Gefängnis einzudringen und einen S-Rang Nuke da rauszuholen, war sicher nicht leicht, dafür würde Suna sicher sorgen. Diese Shinobi nervten Hachirou unglaublich, und er würde sich am liebsten an jedem von denen rächen, aber alles nach der Reihe. Pain sagte, Hachirou solle vorerst in dein Zimmer gehen und meinte, sie würden sehr bald aufbrechen. Und das war auch gut so. Hachirou brauchte keine langen Pausen. Er blieb noch stehen und beobachtete, wie sich die anderen erhoben und auf den Ausgang zugingen. Shiori warf einen seltsamen Blick auf ihn, als sie rausging, doch das ignorierte er einfach. Eigentlich interessierte es ihn auch nicht großartig. Schließlich ging auch er auf den Ausgang zu und verließ den Raum durch die quietschende Tür. Er folgte den anderen, bis Pain abbog und ein anderes, leeres Zimmer betrat. Hachirou lief weiter zu seinem eigenen Zimmer, das nicht sonderlich weit entfernt war.

>OW: Hachirous Zimmer

Bb Madaras Dimension

Wie aus dem nichts tauchte Madara zusammen mit Sasuke und Sayuki im versteck auf und setzte sich auf den Tisch. Das hier ist das Akatsuki Versteck in Amegakure. Der wohl sicherste Ort den es zuzeit gibt. Allein schon wegen Pains Regen und den Amenins die Pain vergötterten. Da das Treffen sicher noch nicht begonnen hat könnt ihr euch hier noch einrichtigen. Sasuke du wirst einen Mantel in einen freien Zimmer finden. Sobald ihr bereit seit kommt wieder hier her. Dann brechen wir endgültig auf. Mit diesen Worten wartete der Uchiha jetzt ab. Er hatte eh nichts vor. Die anderen wurden dann sicher die Angriffe starten.

Sasuke fand sich nun in einem großem Saal wieder. Sasuke lachte nur kurz auf und sah zu Madara. "Das ist also euer spielraum ja? Wo sich alle die bösen zusammen finden? Echt nett hier" sagte Sasuke im Ironischen ton, denn er fand nichts positives an akatsuki. Nur brauchte er Madaras hilfe. Dieser wies ihm auch sofort an, sich einen mantel zu hohlen und dann schleunigst wieder zu ihm zu kommen. "Dann werde ich mir mal einen mantel hohlen und meine Klinge schärfen und dann wird der Hokage mein ziel sein." sagte Sasuke dessen blick sich sofort in ein wahnsinniges, ja schon fast wahnsinniges Grinsen abwich. So sehr hasste er Konoha un dessen führungspersonen. Sasuke strahlte in diesen moment diesen Hass aus den Madara gebrauchen konnte. "Also..." sagte er nur hob die hand und zog sayuki hinter sich her aus dem Raum.

ow: Sasukes udn Sayukis zimmer.

out. Sorry das ich net gepostet hatte mein freund kams erste mal vom Bund wieder heim und da wollt ich die Zeit einfach mit ihm genießen ^^"""

CF: Madaras Diension

Zusammen mit Madara und Sasuke erschien die junge Dämonin hier und sah sich um. Sofot erkannte sie den Ort und ein eiskalter Schauer erfasste sie und Sayuki begann ängstlich zu zittern. Jahrelang wurde sie von Akatsuki gefangen gehalten und sie verband diesen Ort mit Qualen und Leid. Völlig ängstlich klammerte sie sich an Sasuke, drückte ihr Gesicht in seine Brust, suchte Schutz und Trost. Was Madara und Sasuke beredeten nahm sie kaum war, viel zu ängstlch war sie gerade, sah all die schrecklichen Bilder der Vergangenheit wieder vor sich und wurde dann von Sasuke weggezogen.

OW: Sasukes und Sayukis Zimmer

cf: Sasukes und Sayukis zimmer

Sasuke ging stillschweigend über den flur und sah zur Tür. Mit einer einzelnen handbewegung donnerte er die Tür auf und erkannte sofort den Masken mann. Automatisch stellte er sich vor Sayuki und sah zu Madara. "Hast du hier die ganzezeit gewartet? Du hast wohl keine hobbys mehr alter mann." sagte er zu ihm und wie immer ziemlich provokant. Sasuke stand eiunfach da und trug nun den Roten mantel von Akatsuki. Nur eine nring trug er noch nicht. "Also dann Madara. Lass und beginnen" sagte der UChiha der für einen kurzen moment die Augen schloss und als er sie wieder öffnete das Sharingan hervorblitzte. Er war zuz 100% bereit allen Kage zu zeigen wieso das Sharingan von allen so gefürchtet wurde....

cf: Sasukes und Sayukis Zimmer

Gut behütet stand Sayuki hinter Sasuke, niemand würde ihr etwas antun können, solange er da war. Schutzsuchend hielt sie seine Hand und musste sih verkneifen zu lachen als der Uchiha meinte das der Maskenträger wohl keine Hobbys habe. Sie blieb stumm, immerhin hatte sie ja mit nichts etwas zu tun, sie war lediglich Köder und Sasuks Gehilfin und Privatärztin.

Auf den Tisch sitzend wartete der Uchiha und überlegte sich wie das treffen wohl ablaufen wurde. Mittlerweile sollten die Angriff auch langsam beginnen. Wenn nicht wurde er wohl ein ernstes Wort mit den Mitgliedern reden müssen. Nach einer ganzen Weile tauchte dann auch endlich Sasuke mit seiner kleinen Freundin auf. Auf dieser musste er besonders aufpassen. Wenn sie starb gab es kein Druckmittel mehr gegen Sasuke. Sein Kommentar ignorierte der Uchiha aber komplett. Stattdessen legte er nur wieder die Hand auf die Schulter des Uchihas. Wenige Sekunden später verschwanden die drei auch schon in einen Wirbel.

Tbc Land des Eisen

Sasuke sah einfach nur Zu Sayuki ehe Madara seine hand auf die Schulter des Uchihas lag. Und schonwieder waren sie in einem mächtigen strudel gefange nder auf de ndirekten wege zum Kagetreffen fürt.


ow: Land des eisen.

Sayuki schlang ihre Arme um den linken Arm des Uchihas, hielt sich schutz suchend an ihm fest. "Gib dem Hokagen was er verdient.", wisperte sie ihm dann ganz leise ins Ohr. Auch wenn Sayuki eine Pazifistin war und eigendlich Gwald und vorallem Mord hasste, so konnte sie nicht leugnen das die Dämonin die sie nun mal war auch Rache wollte. Man hatte ihre Familie ermordet, ihren gesamten Clan ausgerottet, es sollte dafür bezahlt werden. Der Uchiha sollte damit wissen das sie bedingungslos hinter ihm stand, egal was war. Dann verschwanden sie im Strudel, waren unterwegs zum Hokagetreffen.

OW: Land des Eises

cf: Gebirge von Kumo

KV: Gebirge um Kumogakure

Zwar war es nervenzehrend und kräfteraubend, aber Shiori hatte darauf bestanden, dass Kisame sie mitnahm ins Versammlungszimmer, anstatt sie in ihr Bett zu bringen. Es war genug, dass Chisato in sein Zimmer verwiesen wurde, sie wollte nicht so schwach wirken, wie er. Trotzdem ließ sie sich weiter tragen und protestierte auch nicht dagegen. Kurz setzte er sie ab, erkundigte sich, ob alles in Ordnung war und erntete ein stumpfes Nicken. Was sollte sie auch groß sagen? "Geht schon..." Ihre Stimme klang wenig überzeugend. Schlaf war nunmal bei diesem Chakraverlust unentbehrlich. Kurzerhand schnappte ihr Partner sie wieder, umarmte sie und ging dann auf seinen Platz. Die Schwarzhaarige folgte ihm weitesgehend unauffällig und nahm neben ihm Platz. Ihren Kopf lehnte sie müde an seine Schulter, um sich noch ein wenig auszuruhen. So wie sie den Haimenschen einschätzte, wollte der am liebsten sofort wieder los und irgendwo Unruhe stiften gehen. Gemeinsam mit ihrem Partner wartete Shiori also im Versammlungsraum der Organisation auf deren Anführer.