Anzahl der Beiträge : 118 Anmeldedatum : 28.03.12 Alter : 34
Charakter der Figur Rang: Chuunin Alter: 17 Chakranaturen: Shouton, Fuuton (inaktiv)
Thema: Shouta Kaminishi Mi 28 März 2012, 16:23
»Steckbrief
Name: Kaminishi
Vorname: Shouta
Alter: 17
Geburtstag: 21. Juli
Rang: Chuunin
Geburtsort: Sunagakure
Aufenthalsort/Wohnort: Sunagakure
Familie:
Vater: Name: Makoto Alter: 47 Beruf: Shinobi Verhältnis: Makoto ist ein strenger und ehrgeiziger Mann. Er begegnet allen Leuten kühl, auch seiner Familie, und auf vorsichtigem Abstand. Seine frühere Leidenschaft zu seiner Frau Nanami ist beinahe vollständig erloschen und sie sprechen kaum noch miteinander. Dennoch achtet er sie, da sie eine starke Kunoichi ist. Zu seinen Kindern hat er ein sehr angespanntes Verhältnis, denn Yui als Erstgeborene hätte ein starker Sohn werden sollen und Shouta der Sohn stellte sich als Schussel und eher weniger ambitioniert heraus, als gewünscht. Er versucht stetig Shouta anzutreiben, was dieser nur ungern über sich ergehen lässt, aber bekämpft es nicht.
Mutter: Name: Nanami Alter: 41 Beruf: Kunoichi Verhältnis: Nanami ist die Organisatorin und Mutter der Familie. Sie weiss immer wer wo ist und was macht und regelt zudem den Haushalt. Dennoch übernimmt sie hin und wieder eine Mission und trainiert. Ihrem Mann gegenüber ist sie kühl, aber nicht abweisend. Sie weiss, dass sie seinen Respekt hat und respektiert auch ihn. Ihre Kinder sind ihr Leben und macht alles um sie zu unterstützen und zu ermutigen ihren eigenen Weg zu gehen, manchmal aber auch mit erhobenem Zeigefinger, wenn einer der beiden einen Mist gemacht hat. Sie sieht nur ungern, wenn sich ihre Kinder wieder mit dem Vater streiten.
Schwester: Name: Yui Alter: 19 Beruf: Kunoichi Verhältnis: Yui ist Shoutas ältere Schwester und ist eine Kunoichi im Training. Sie versucht durch gute Leistungen und fehlerlose Missionen die Aufmerksamkeit ihres Vaters zu gewinnen, damit er sie nicht mehr wie ein Fehler ansieht. Ihre Mutter liebt sie über alles und will sie nicht wegen ihrem Vater oder sonst etwas traurig sehen. Deshalb ist die Mutter öfters Mittelpunkt eines Wortgefechtes zwischen Makoto und Yui. Shouta gegenüber ist sie oft eifersüchtig, da dieser die Aufmerksamkeit ihres Vaters hat und diese ihrer Ansicht nach nicht Verdient. Deshalb ist sie ihm gegenüber oft abweisend und lässt ihn im Regen stehen. Zu ihren Freunden und der Mutter ist sie jedoch sehr freundlich und warm.
Sohn vom Sohn vom Bruder des Vaters von: Name: Kuraiko Alter: 34 Beruf: Kazekage Verhältnis: Shouta und Kuraiko kennen sich nicht besonders gut. Sie trafen sich einige Male auf Familienzusammenkünfte, wo sie auch auf seine Fähigkeiten in Genjutsus und in Shouton aufmerksam wurde. Sie beschloss ihn unter ihre Fittiche zu nehmen und gab ihm den Job als ihr Assistent. Sie wusste jedoch nichts über seine Schusseligkeit und öfters entnervt deswegen. Aber trotz seiner Fehler mag sie ihn und hat den leichten drang ihn zu beschützen, auch wenn sie dies sehr selten zeigt. Er schaut zu ihr auf und strengt sich an, so stark zu werden wie sie.
Clan: Kaminishi
Auftreten: Shouta ist eher schüchtern und man sieht es ihm an. Er ist auch nicht besonders gross, was den Eindruck noch verstärkt. Er sieht den Leuten selten in die Augen, wenn sie mit ihm reden und benimmt sich unterwürfig. Er hat grossen Respekt vor höherrangigen Personen und ist freundlich zu niedrigrangigen und Zivilpersonen. Er rennt fast immer und kann selten stillstehen, aber ist auch ein ziemlicher Schussel und stolpert öfters über irgendwelche Türschwellen und/oder seine eigene Füsse. In der Freizeit ist er oft am Tagträumen und deshalb sehr unaufmerksam, was dazu führt, dass er öfters Rufe überhört oder stolpert.
»Fähigkeiten
Chakraelement: Shouton, Fuuton (inaktiv) Stärken:
Shouta ist sehr freundlich gegenüber seinen Mitmenschen und sogar auch den Gegnern gegenüber. Ausserdem ist er sehr pflichtbewusst und fleissig und versucht alle Arbeiten so bald und genau wie möglich (und nötig) zu erledigen. Er geht dabei sehr strukturiert und logisch an die Aufgaben ran. Im Kampf verlässt er sich hauptsächlich auf seine Genjutsus, die er ziemlich gut beherrscht. Er beherrscht auch bereits sein Element zu einem gewissen Grad, da ihn die Kazekage persönlich darin unterrichtet. Dadurch hat er auch eine gute Chakrakontrolle, -menge und Ausdauer erlangt.
Schwächen: Shouta hat viele Schwächen, die ihm den weiteren Aufstieg in der Shinobi-Welt verwehren. Er ist sehr schusselig und vermasselt des öfteren einen finalen Schlag in einem Kampf. Dadurch wird er häufig zu einer Gefahr für seine eigenen Teamkameraden. Wie er Chuunin wurde, ist ihm selbst und allen um ihn herum etwas schleierhaft. Dazu ist er naiv und gutgläubig. Er glaubt stets an das Gute im Menschen, auch in den Gegnern, wodurch er diese total falsch einschätzt, wenn diese ihm mit falscher Freundlichkeit begegnen. In seiner Freizeit benimmt er sich nicht besonders unauffällig und tagträumt oft, wodurch er zu einer wandelnden Zielscheibe für Angriffe wird. Auch verlässt er sich zu stark auf seine Genjutsus und vernachlässigt sein Taijutsu und Kenjutsu . Dazu hat er Hemmungen seinen Gegnern wirklich weh zu tun und schlägt lieber sanfter als nötig zu.
Ausrüstung: Shouta hat als Standartausrüstung immer einige mit Betäubungsmittel behandelte Senbonnadeln dabei, dazu Brief- und Rauchbomben, Kunais und Shuriken. Wenn er auf einer Mission ist, trägt er zusätzlich weitere Waffen in einer Rolle versiegelt mit sich(Fūsha Shuriken,Hikaridama (Lichtkugeln)), sowie ein Katana, welches er jedoch selten benutzt, da er nicht gerne in den Nahkampf geht.
Besonderheiten: Shouta ist sehr begabt in Genjutsus und kann diese auch schnell hintereinander ausüben, so dass jemand bei einem Auflöseversuch sofort wieder gefangen wird. Er stolpert stets im Entscheidenden Moment im Kampf, wodurch man ihn besser nicht kämpfen lassen sollte, wenn es um das Leben geht.
Kekkei Genkai: Shouton
»Charakter
Aussehen: Shouta hat hellbraune, mittellange Haare und graugrüne Augen. Seine Nase ist eher klein und spitz und seine Gesichtszüge grösstenteils feminin. Er ist 1.72m gross, was für einen Jungen am Ende des wachstumsprozesses eher klein ist. Er bevorzugt leichtere Kleidung und ausserhalb der Arbeitszeiten trägt er oft ein blaues Shirt mit einer gelben Ente drauf (sein Lieblingsshirt). Dazu eine kurze weisse Hose mit einem weissen Gürtel. Am Gürtel hat er eine kleine Tasche mit Kunais und Senbons, falls er doch angegriffen würde. Zur Arbeit trägt er die Chuunin-Weste und darunter einen sandfarbenen, engen Pullover und passende Leggins. In beiden Fällen hat er ebenfalls sandfarbene Stiefel an.
Charaktereigenschaften: Shouta ist sehr schüchtern und zurückhaltend. Er traut sich selten den Leuten seine Meinung klar zu sagen. Trotzdem ist er höflich und nett zu anderen Leuten. Er kann schon nein sagen, aber tut dies eher selten und nur dann, wenn es ihm total gegen den Strich geht. Er ist sehr ruhig und regt sich selten auf, meistens leitet er allen Ärger nach innen ab und redet irgendwann mit seiner Mutter darüber. Er ist sehr gewissenhaft und erledigt seine Arbeiten genau, wenn ihm seine Schusseligkeit nicht dazwischen kommt.
Vorlieben: Zu Shoutas absoluten Vorlieben gehören sein blaues Entchenshirt, das ihm seine Mutter einmal geschenkt hatte und Schokolade. Ohne die beiden ist er praktisch nicht lebensfähig. Auf dem gleichen Stellenwert kommt auch seine Mutter, die er über alles (ausser die eben genannten) liebt. Er liebt es mathematische und physikalische Probleme zu lösen und bietet auch beinahe jeder Person seine Hilfe an, die auch nur den Anschein einer Mathematikschwäche zu haben scheint. Neben der Mathematik mag er auch noch Musik, in der er jedoch keine nennenswerte Talente hat und sich damit zufriedengibt sie lieber zu hören, anstatt alle um sich herum mit seinem nicht vorhandenen Talent zu terrorisieren. Wenn er gerade nichts zu tun hat, sitzt er gerne irgendwo Hohes hin und geniesst die Aussicht auf die Strassen Sunas, wo er die Leute beobachtet.
Abneigungen: Shoutas stärkste Abneigung hat er gegen seine eigene Schusseligkeit. Er versucht sich zu bessern, aber im gelingt es nie, so sehr er sich auch anstrengt. Auch hegt er selten positive Gefühle gegen seinen Vater und seine Schwesert, aber diese sind (noch) nicht stark genug, dass er diese hassen würde. Er verabscheut auch sinnlose Gewalt und versucht auch in den Kämpfen seinen Gegner nicht zu verletzen.
Besonderheiten: Es ist sehr schwierig ihn aus der Ruhe zu bringen.
»Biographie
Wichtige Daten: 0 Jahre : Geburt 4 Jahre: Sein Vater merkt, dass er seine Schüchternheit kaum ablegt und beginnt strenger mit ihm zu sein. 7 Jahre: Er verlief sich in der Wüste und wurde von einem Shinobi gerettet. 8 Jahre: Er kommt in die Shinobi-Akademie von Sunagakure 12 Jahre: Er schliesst die Shinobi-Akademie von Sunagakure mit verschieden guten Ergebnissen ab. 13 Jahre: Er bemerkt, dass sein Chakraelement Shouton ist. 15 Jahre: Er wird Chuunin 17 Jahre: Kuraiko stellt ihn als ihr Assistent an und trainiert ihn in Genjutsus und Shouton. Rpg-Start. 17 Jahre: Shouta besteht Inaris Test und wird Ansatsu-Sha-Lehrling
Ziel: Er möchte seine Schusseligkeit und Schüchternheit überwinden und ein starker Shinobi und eventueller Nachfolger von Kuraiko im Amt des Kazekages werden.
Story: Shouta wurde als zweites Kind als Sohn von Makoto und Nanami geboren und war der ersehnte Sohn, auf den Sein Vater stolz sein werden sollte. In dem Clan herrschte seit längerer Zeit ein sehr angespanntes Klima und eine sichere und vor allem starke Nachfolge war essentiell aus der Sicht Makoto’s. So war Shoutas’s Kindheit geprägt von seinem Vater, der ihm versuchte beizubringen standhaft, stark und dominant zu wirken, bewirkte jedoch nur das Gegenteil, nämlich dass sich Shouta immer weiter in sich zurückzog. Seine Mutter schaffte es hin und wieder ihn aus seiner Schale herauszulocken und ihn zu öffnen, aber ihre Mühen wurden bald wieder vom Vater und der eifersüchtigen Schwester zunichte gemacht. Im Kindergarten tat er sich anfangs schwer Freunde zu finden, aber er merkte bald, dass die Kinder nicht so wie seine Schwester waren und öffnete sich ihnen. Seine Mutter war darüber überglücklich und auch sein Vater war erleichtert, dass sein Sohn kein Sozialfall ist. Aber auch bemerkte der Vater, dass Shouta unnatürlich schusselig ist. Er hoffte, dass sich das er daraus hinauswächst, aber der Wunsch ging ihm bis heute nicht in Erfüllung. Mit sieben Jahren lief er nach einem Streit mit seiner Schwester in die Wüste hinaus und bemerkte nicht, wie weit er eigentlich gelaufen war, bevor er sich umdrehte und den Weg zurück suchen wollte. Da es inzwischen angefangen hatte dunkel zu werden, wollte er möglichst schnell wieder zurück. So heiss die Wüste am Tag war, so kalt wurde sie in der Nacht und ohne guten Schutz in Form eines Feuers oder eines Zeltes, standen die Überlebenschancen nicht besonders hoch. In der Nacht wachten auch einige wilde Tiere auf, die sich Tagsüber im Sand verborgen halten um auf die Jagd zu gehen. Plötzlich war die Wüste voller Geräusche und Shouta wusste, wenn er nicht bald einen unbewohnten Unterschlupf findet, ist er in ernster Gefahr, wenn er das nicht bereits wäre. Er fand einen Felsen mit einem Überhang, wo er sich daruntersetzte und sich zusammenkauerte. Ein Shinobi von Suna fand ihn zufällig auf seinem Heimweg und brachte den zitternden und verängstigten Jungen zurück ins heimatliche Dorf. Den Shinobi sah er nie wieder, aber er hatte sich fest vorgenommen ebenfalls ein starker und gutherziger Shinobi zu werden, der auf die Einwohner Acht gibt. Mit acht Jahren trat er in die Shinobi-Akademie von Sunagakure ein. Er lernte fleissig und gewissenhaft, wie es von ihm erwartet wurde. Die Theorie beherrschte er auch recht gut, aber die Praxis happerte etwas. Er konnte ohne Probleme eine Verwandlung oder einen Doppelgänger zu erschaffen, aber seine Leistung im Taijutsu war unter aller Kanone. Im Endeffekt konnte er seine Fähigkeiten zumindest Notentechnisch gut ausgleichen und bestand so die Endprüfung ohne grössere Probleme. Sein Vater war mit der Leistung nur mässig zufrieden und versuchte Shouta anzuspornen mehr und härter zu trainieren, was dieser nur unfreiwillig über sich ergehen liess. Aber auch das unfreiwillige Training trug bald Früchte und neben einigen grundsoliden Genjutsus entwickelte er auch sein Kekkei Genkai Shouton. Darüber war seine Familie überglücklich bis auf seine Schwester, die hm eine neue Welle Eifersucht entgegenbrachte, da sie dieses, auch wenn sie zwei Jahre älter war, noch nicht entwickelt hatte. Je länger das Training andauerte, desto klarer wurde es Makoto, dass sein Sohn nicht so herauskommt, wie er es sich gewünscht hatte. Er blieb schüchtern, wenn auch nicht so schlimm wie als Kind, und ein furchtbarer Schussel. Seine Mutter fand es süss, aber alle anderen, inklusive Shouta selbst, sah es als Schwäche an. Dennoch trat er der Chuunin-Auswahlprüfung bei, die wie gewohnt aus einem schriftlichen Nerventest, einem Überlebenstest und einem K.O-Turnier bestand. Der schriftliche Teil war kein Problem für ihn, da er sehr sicher in der Theorie war und auch bereits zugesteckt bekam, dass es sich nicht um einen Wissenstest sondern um einen kühlen Kopf bewahren ging. Der Überlebenstest bereitete ihm mehr Sorgen, aber er und sein Team schafften es gerade noch innert des Zeitlimits die Aufgabe zu erfüllen und trotz einige Hindernissen auch am Ziel abzugeben. Die darauf folgenden Ko-Kämpfe waren dann eher ein Problem. Sein erster Kampf gewann er dadurch, dass er seinen noch recht unerfahrenen Gegner in ein Genjutsu sperrte und dieser es irgendwie schaffte sich selber umzuhauen. Beim zweiten Gegner funktionierte das nicht mehr und er war gezwungen auf sein Kekkei Genkai zurückzugreifen. Da er dieses jedoch noch nicht besonders gut beherrschte, übersäte er das ganze Kampffeld erst einmal mit kleinsten spitzigen Kristallen und behinderte so nicht nur seinen Gegner sondern auch sich selbst. Sein Gegner war jedoch gut im Fernkampf. Nach einer Weile Jutsus und Wurfwaffen hin und herwerfen, meldete sich Shoutas Schusseligkeit zurück und er trat auf einen seiner eigenen Splitter und war lange genug abgelenkt, um vom Jutsu des Gegners ausser Gefecht gesetzt zu werden. Dennoch ernannten sie Shouta zum Chuunin, was sowohl ihm als auch seiner Familie etwas schleierhaft war, aber einem geschenkten Gaul, schaut man ja nicht ins Maul. Seine nächsten zwei Jahre waren gefüllt mit Training, Missionen und nochmals Training. Allerdings merkten sein Jahrgang immer mehr, dass sich seine Schusseligkeit nicht verbesserte und mieden Missionen mit ihm, da er seine Kameraden oft ungewollt in Gefahr brachte und schlussendlich wurden ihm nur noch einfache und harmlose Missionen zugeteilt. Für seinen Vater war dies natürlich eine Blamage und er begann Shouta aufzugeben, da dieser hartnäckig keine Besserung zeigte. Die Vater-Sohn-Beziehung war auf einem Tiefpunkt angelangt und blieb für eine Weile auch dort. Irgendwie hatte er aber Kuraikos Interesse geweckt und sie stellte ihn als ihren Assistenten ein und lehrt ihm nun den richtigen Umgang mit dem Shouton und Genjutsus. Sen Verhältnis zum Vater hat sich wieder verbessert, da er nun eine gute Lehrerin hat und kräftemässig gute Fortschritte macht. Das Verhältnis zu seiner Schwester ist nach wie vor angespannt, aber auch sie ist weniger auf ihn fixiert und mehr auf ihr eigenes Training.
Schreibprobe: Der Tag fing genau nach Shouta’s Wünschen an. Am Morgen waren seine Schwester und sein Vater bereits aus dem Haus und nur er und seine Mutter blieben in dem nun ruhigen Haus zurück. Er schaffte es sich unfallfrei zwei Käsetoasts zu machen, ein Glas Orangensaft einzufüllen und alles ohne Sauerei auf dem Küchentisch zu platzieren und zu essen. So weit, so gut, packte er seine Sachen zusammen und rief seiner Mutter zu: „Ich bin dann unterwegs, Mam!“, und lief gelassen aus dem Haus, nachdem sie ihm einen guten Tag gewünscht hatte. Er stolperte nur einmal beim Weg über den Marktplatz über eines der Seile, das im Boden verankert war. Zum Glück stand der Stand stabil und flog nicht zusammen, so dass er mit einer Entschuldigung und dem Versprechen besser aufzupassen davonkam. Dabei brachte es gar nichts besser aufzupassen, dachte er betrübt und fummelte am Ärmel seines beigen Pullis. Beige ist in der Wüste einfach besser zu verstecken als schwarz und man hat weniger Chancen wegen einem Hitzschlag umzukippen. Das schlimmste in der Wüste wer sowieso grün, ausser man versucht sich als Kaktus zu tarnen, aber er bezweifelte, dass das je ein Shinobi versucht hatte, so viele Kakteen gibt es schliesslich auch nicht, dass das effektiv gewesen wäre. Shouta schaffte es ohne weitere Zwischenfälle zum Trainingsgebiet des Kaminishi-Clans und positionierte sich, um mit einigen Aufwärmübungen zu beginnen. Zuerst fing er mit Dehnübungen an und joggte einige Runden um den Platz. Dann ging er über zu Kraft- und Flexibilitätsübungen. Nach einer guten anderthalb Stunde war er total verschwitzt und die Sonne brannte erbarmungslos auf den trainierenden Jungen herunter. Er lief zu seiner Tasche und schnappte sich die Wasserflasche. Diese war aber seltsamerweise leer, als er vergeblich versuchte aus ihr zu trinken. Er inspizierte die Flasche genauer und stellte fest, dass diese ein Loch aufwies. Das war wieder typisch, er hatte am Morgen die falsche Flasche erwischt, die Richtige hätte eine Handbreit daneben gestanden. Shouta wusste, wie schnell man in der Wüste dehydriert und machte sich auf den Weg zum Brunnen des Traininggebiets. Dort trank er einige wenige Schlucke Wasser und schaute sich um. Neben dem Brunnen hatte es eine kleine Hütte mit einem Vordach, unter das er sich setzte und seine Chakraübung begann. Nach einer längeren Weile stiess eines der Clankinder zu ihm und fragte ihn neugierig, was er da mache. „Ich lasse mein Chakra gezielt durch seine Kanäle strömen, damit ich eine bessere Kontrolle darüber erlange. Das ist als Shinobi wichtig“, erklärte er dem Kind. Dieses schaute ihn leicht verwirrt an, da es Mühe hatte es sich das vorzustellen. Shouta überlegte kurz, wie er es dem Kind erklären könnte, dass es das versteht. Er startete einen neuen Versuch, von dem er sich jedoch nicht sicher war, ob er ihr die Theorie richtig rüberbringt: „Jedes Jutsu verbraucht eine gewisse Menge an Chakra, oder? Und der Shinobi muss darauf achten, dass er genügend einsetzt, dass das Jutsu erfolgreich ist. Wenn es zu wenig ist, passiert meistens gar nichts, oder wird sehr schwach. Wenn man viel zu viel Chakra gibt, dann kann es sein, dass das Jutsu überladen wird und praktisch explodiert, je nach Element, das man benutzt. Und wenn nicht so viel zu viel Chakra benutzt, kann einem in einem längeren Kampf plötzlich das Chakra für ein weiteres Jutsu fehlen, weil man zu viel für die anderen verbraucht hat. Deshalb trainiere ich dafür, dass meine Kontrolle besser wird und ich weniger Chakra für meine Jutsus brauche.“ Er hoffte wirklich, dass er es verständlich erklärt hatte, aber die Verwirrung des Kindes wich nicht vom Gesicht. „Warum bist du überhaupt hier? Solltest du nicht bei den anderen Kindern sein?“, fragte er es. Dieses antwortete fröhlich: „Deine Mutter hat mich geschickt, dich zu holen. Es gibt Mittagessen!“ Dann sprang es hoch und wartete, dass er seine Sachen zusammenpackte. „Dann wollen wir sie nicht warten lassen, oder?“, witzelte er mit dem Kind und führte es an der Hand zurück zum Clangebiet und in Richtung Mittagessen.
(Das Kind ist so etwa 6-7 xD)
K11
Zuletzt von Shouta Kaminishi am Do 27 Jun 2013, 11:09 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Thema: Re: Shouta Kaminishi Mi 28 März 2012, 17:53
Muh, muh, muh. Ein süßer Bengel :3 Viel hab ich auch nicht zu sagen <3
Eigentlich hätte ich nur gern, dass du bei Stärken/Schwächen noch angibst, wie es mit Waffenkampf, Chakrakontrolle, Ausdauer/Chakramenge im Moment aussieht (:
Der Rest geht für mich so in Ordnung. Lg ~
Shouta Kaminishi Kuraiko's Bimbo
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Thema: Re: Shouta Kaminishi Mi 28 März 2012, 18:01
So, danke fürs shcnelle Anschauen. =)
Ich habe Shouta eine gute Chakrakontrolle, -menge und ausdauer gegeben (dank seines ambitionierten vaters.. sklaventreiber *hust*) und Defizite im Waffenkampf.
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Thema: Re: Shouta Kaminishi Mi 28 März 2012, 18:16
In Ordnung. Angenommen.
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Shouta Kaminishi Mi 28 März 2012, 18:32
Richtig süss! Ich freu mich schon, ihn inplay erleben zu dürfen. :3 Nur etwas habe ich zu bemängeln. Shouta sollte noch mindestens ein Chakraelemnt besitzten, das zu den 'normalen' fünf gehört. Shouton ist ja eig nicht direkt ein Chakraelement, sondern viel mehr ein Kekkein Genkai. Falls er es nicht anwenden können soll, kannst du auch einfach hinschreiben, dass es inaktiv ist - was es ja dann auch für immer sein kann. xD
Ansonsten ist mir nichts aufgefallen. ^^
Shouta Kaminishi Kuraiko's Bimbo
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Thema: Re: Shouta Kaminishi Mi 28 März 2012, 19:08
Ok, Fuuton hinzugefügt. =) (Hatte ich als erstes vor, bevor du mich aufs andere gebrahct hattest. xD)
Kakashi Hatake 写輪眼のカカシ
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Thema: Re: Shouta Kaminishi Mi 28 März 2012, 19:14