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Charakter der Figur Rang: Chuunin Alter: 17 Chakranaturen: Shouton, Fuuton (inaktiv)
Thema: Haus von Shouta Kaminishi Fr 07 Sep 2012, 18:26
Shoutas Haus besteht aus einem Erdgeschoss und einem ersten stock, sowie einem Keller in dem es dank dem Fels nie richtig warm wird. Es hätte auch einen kleinen Garten, aber da es in Suna stehts trocken und heiss ist, wäre es sinnlose Wasserverschwendung etwas richtig anzupflanzen. Daher wachsen dort eine Gruppe Kakteen, die immerhin schöne Blüten zeigten. Das Haus selbst war gross genug, um einer vierköpfigen Familie inklusive eventueller Gäste Platz zu bieten. Im ersten Stock befinden sich die Schlafgemächer und ein Bad. im Erdgeschoss befindet sich die Küche, ein Ess- und Wohnzimmer mit einem für Shinobifamilien eher selten vorhandenen Fernseher. Dieser verstaubte jedoch hauptsächlich und wird seit jeher als Ablageplatz für Zimmerpflanzen benutzt.
Shouta Kaminishi Kuraiko's Bimbo
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Thema: Re: Haus von Shouta Kaminishi Fr 07 Sep 2012, 18:38
cf: Evakuierungsräume in den Wänden der Schlucht
Shouta hatte es tatsächlich geschafft ohne weitere Unfälle nach Hause zu kommen. Vielleicht hatte sogar Kami einmal Mitleid mit ihm und lies ihn den Weg über nicht stolpern. Seine Familie war wieder vollständig Zuhause versammelt und grüsste ihn, jeder in seiner oder ihrer Art und Weise. Seine Schwester Yui rümpfte die Nase und gab ein eher unfreundliches: "Lebst also doch noch", von sich. Allerdings hatte es nicht die gewohnte Schärfe. Ein gutes Zeichen, dass sie sich doch Sorgen gemacht hatte. Der Vater atmete erleichtert auf und nickte ihm stumm zu und zeigte die Treppe hoch. Hinlegen, sollte das wohl bedeuten. Von seiner Mutter wurde er erstaunlich stürmisch umarmt. Sie hatten alle erwartet, dass er irgendwie schwer verletzt oder gar tot sein könnte. Immerhin hatte sie ihn seit dem Morgen nicht mehr gesehen, sie wussten nur, dass er wie immer auf Auftrag der Kazekage unterwegs sein wird. Seine mutter hörte irgendwann auf ihn zu erwürgen, als sie bemerkte, dass er keine Luft mehr bekam und wies den Vater an, seinen Sohn doch bitte die Treppe hoch zu helfen. Dieser grunzte eine unwillige Antwort und packte seinen Sohn am Arm und zog ihn mehr die Treppe hoch, als dass er ihn stützte. Immerhin kamen sie oben ohne Unfälle an und Shouta war bald in sein Bett gesteckt, zusammen mit einem Glas frischem Wasser und dem Versprechen am nächsten Morgen ein reichhaltiges Frühstück aufzutischen. Erleichert und erschöpft schlief der Chuunin ein.
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Seine physischenWunden waren bald verheilt, ber nicht die psychischen. In der Zeit, in der er das Bett gehütet hat, hatte er viel Zeit zum nachdenken gehabt. Er erinnerte sich auch an einen Satz von dem neuen Jounin, dass er sich seiner Position bewusst sein sollte. Und er hatte ihm wohl bewiesen, dass er dies nicht ist. Und sein Einsatz bei der Evakuierung war auch eher schwach gewesen. Er stand auf und tappste zur Badewanne und füllte sie. Während sie volllief drifteten seine Gedanken wieder ab. Yui hatte er noch nicht wieder gesehen, er konnte nur darauf vertrauen, dass Kuraiko die Wahrheit gesagt hatte, als sie meinte ihr ginge es gut. Aber wozu würde sie ihn anlügen? Sicher nicht, damit er sich besser fühlen würde, seine Lehrerin und Kazekage war eine ziemlich direkte und ehrliche Frau. Als er endlich ind er Wanne sass, kam ihm ein weiterer Gedanke. War Kuraiko nicht auf dem Trainingsplatz kämpfen gewesen? Woher sollte sie wissen, dass es Yui gut geht? War Yui tatsächlich zurück gerannt, um nach ihrem Vater zu sehen, nachdem sie ihren Schock überwunden hatte? Und wie kam sie unbemerkt die Wand hoch? Fragen über Fragen und niemand da, um sie zu beantworten. Vom Schweiss befreit und einigermassen gut riechend verliess er das Badezimmer und schnappte sich seine Kleider, um nach draussen zu gehen. Zum trainieren hatte er im Moment keine Lust, er würde dies aber sicher später wieder tun. Jetzt hatte er irgendwie das Verlangen nach einem guten Schluck Alkohol, um die Srgen etwas wegzuspühlen. Er hoffte nur, dass Kuraiko das nicht herausbekommt immerhin war er ja eigentlich nicht volljährig. Aber die Bar, die er besuchte, wusste das ja nicht. Also machte er sich mit ein paar Abschiedsgrüsse an seine Familie zur Bar auf.