Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Die drei Schatten
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Shiki Kaguyas Haus

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BeitragThema: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSo 13 März 2011, 13:09

In dem kleinen Haus lebt Shiki Kaguya und Aya (nähere Informationen zu ihr in Shiks-Bw). Das Haus hat nun wirklich keine besonderen Eigenschaften. Es ist…..gaaaaanz normal :3

Hier aber die wichtigsten Räume:

Das Badezimmer:
Es befindet sich im Erdgeschoss des Hauses und beinhaltet eine große Dusche, eine Toilette und ein Waschbecken (das auf dem Bild nicht zu sehen ist). Auch gibt es hier keine Badewanne, aber noch ein schönes Fester, das den Raum hell und freundlich wirken lässt (man kann aber natürlich einen blickdichten Vorhang vorschieben, um nicht beobachtet zu werden…:3)
Spoiler:
Die Küche:
Die kleine, aber feine Küche bietet alles, was man so braucht, um nicht zu verhungern. Auch wenn es keine extra Sitzgelegenheit gibt, dafür muss man schon ins Wohnzimmer gehen. Was die Farbe angeht, hat sich hier eindeutig die Frau des Hauses durchgesetzt.
Spoiler:
Wohnzimmer:
Der letzte Raum im Erdgeschoss ist das Wohnzimmer, in dem es auch einen Platz zum Essen gibt. Es wäre für manch einer wohl zu vollgestellt, aber die Beiden kennen sich noch gut hier aus und finden es mehr als nur gemütlich. (auch wenn sie eher selten gemeinsam einfach nur dort sitzen)
Von hier aus gelangt man auch in den kleinen Garten hinter dem Haus.
Spoiler:
Garten:
Es ist ein typischer Zen-Garten mit einem schönen Teich, in dem Kois schwimmen. Die Büsche werden auch sehr gut gepflegt und zurecht geschnitten. Eben eine kleine Oase~
Spoiler:
Shikis Zimmer:
Nun befinden wir uns im oberen Stockwerk in Shikis Schlafzimmer. Es ist ein schlichtes Männerzimmer und er fühlt sich darin wohl. Mehr muss nicht unbedingt dazu gesagt werden ~.^
Spoiler:
Man muss noch dazu sagen, dass es noch ein paar weitere Räume gibt, die jetzt aber eher Nebensache sind. Darunter das Zimmer von Aya, eine kleine Toilette, ein kleines Büro und ein Gästezimmer.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSa 25 Jun 2011, 15:06

CF: Kirigakure – Marktplatz

„Schön? Ja, ganz bestimmt.“,
erwiderte der Schwarzhaarige lächelnd und hielt ihr schließlich die Tür auf, sodass sie auch hineintreten konnte. Innen zog er sich gesittet die Schuhe aus. Für einen Bruchteil einer Sekunde war er im Begriff sich seine Hausschuhe anzuziehen, ließ es allerdings. Immerhin kam es dann unhöflich, wenn nur sie in Socken auf dem Boden laufen müsse.
Dann beantwortete er aber ihre Frage: „Ja, wir leben zusammen. Keiner von uns hatte bisher den starken Wunsch gehegt eine große Familie zu bekommen, also kommt das Zusammenleben zum einen günstiger, zum anderen ist man dann doch nicht ganz allein, wenn man es denn mal nicht wollte.“ Er blinzelte kurz. „Tut mir leid. Ich rede gerade zu viel.“ Shiki lächelte schief und machte eine ausschweifende Handbewegung in den Gang und den Räumen. „Du darfst dich aber gerne hier umsehen. Ich bin derweil in der Küche und bereite das Essen zu.“ Er deutete eine Verbeugung an und ging mit der Tüte gleich in den ersten Raum links.
Dort stellte er den Einkauf ab und holte sich den Topf zum Reiskochen heraus. Als das geschafft war band er sich eine Schürze um – war zwar nicht gerade das Männlichste, was man tun konnte, aber besser, wenn man Flecken im Hemd hatte – und machte sich daran die Frühlingszwiebel und Tonkatsu zu schneiden. Immerhin hatte er heute vor eines der beliebtesten Gerichte Japans zu kochen. Katsudon.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSa 25 Jun 2011, 17:08

Die Kunoichi folgte ihrem Begleiter in das Haus und schaute sich zunächst um, bevor sie die Türe hinter sich schloss. Dann tat sie es Shiki gleich und zog ihre Schuhe aus, und stellte sie neben Shikis. Sie hatte recht gehabt mit ihrer Vermutung, dass der junge Mann mit seiner Schwester zusammenlebte. Klar war das günstiger, auch wenn Kyoko selbst nicht auf ihre Ruhe verzichten wollen würde, damit sie Geld sparen konnte. Allerdings hatte sie auch nur eine Wohnung, das reichte ihr vollkommen. Nein, erzähl ruhig weiter. Ich hätte nicht gefragt, würde es mich nicht interessieren. Meinte sie und schloß ihre Augen kurz. Dann meinte er, er würde kochen gehen, und sie dürfe sich umschauen. Aber was sollte sich die Rothaarige groß umschauen, sie war viel zu schüchtern, um alleine durch das fremde Haus zu laufen. Wenn es dir recht ist, würde ich dir gerne helfen. Ich meine, ich kann doch die ganze Arbeit nicht an dir hängen lassen...? Sprach sie lächelnd und folgte dem Schwarzhaarigen in die Küche. Er zog sich gerade eine Schürze an, und irgendwie fand Kyoko das etwas affig. Nicht im negativen Sinne, sondern eher... ungewohnt. Sie trug nie eine Schürze beim Kochen, und hatte das zuletzt bei ihrer Mutter gesehen, die im Bezug auf Kochen und Haushalt doch eher konservativ gewesen war.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSa 25 Jun 2011, 20:46

„Nun ja, du hast ja eigentlich eine Frage gestellt, auf die man mit Ja oder Nein antwortet. Und dann kommt so viel.“ Er legte den Kopf schief und nickte, als sie meinte ihm helfen zu wollen.
„Sicher doch. Aber vergiss nicht, dass du gerade mein Gast bist.“
Er zwinkerte ihr zu und bemerkte ihren Blick wegen der Schürze. Unweigerlich begann er zu schmunzeln. „Sag nur ruhig, was du denkst. Aber vergiss nicht, dass die besten Köche in Restaurants auch Schürzen tragen.“ Er lachte und legte das Messer neben den Frühlingszwiebeln. Die Tonkatsu (Fleisch) hatte er auf dem einen Brett bereits fertig geschnitten. „Wenn du willst, kannst du die Zwiebeln schneiden. Aber pass auf, das Messer ist nicht ohne.“ Mit Küchenwerkzeug wird man wohl leichter einen Menschen verletzen können, als mit der Ninjaausrüstung. Über diese absurde Feststellung schüttelte er leicht den Kopf und holte aus der Einkaufstüte die fertige Flasche Dashi. War es doch schon toll, wenn man nicht alles selbst machen musste.
Nachdem er noch die Pfanne aus einem Schrank geholt hatte, zog er den Topf mit dem Reis von der Platte. Der musste erst noch ein wenig ruhen. In der Pfanne landete schließlich das Dashi, Mirin, Sojasauce und der Sake. Alkohol. Einzig und allein fürs Kochen verwendete er ihn, wenn es denn nötig war. Hielt er doch wirklich nicht von solchen Getränken. Da fiel ihm aber auch wieder etwas ein: „Was möchtest du nachher zum Trinken?“, fragte er Kyoko und sah über die Schulter hinweg zu ihr rüber.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSo 26 Jun 2011, 01:13

Die Rothaarige musste lachen, als Shiki meinte, das die besten Köche auch immer Schürzen trugen. Natürlich taten sie das, aber die waren auch von morgens bis abends mit Kochen beschäftigt. Nunja, das erinnert mich etwas an meine Mutter. Sie trug ausnahmslos Schürzen beim Kochen, und naja... meinte Kyoko verträumt und machte einen Schritt an die Theke. Sie nahm das Messer, begutachtete es, drehte es 2-3mal um ihre Finger und fing an die Zwiebeln zu schneiden. Für Waffen, vorallem Messer, hatte die junge Frau schon immer ein Händchen gehabt. Keine Sorge, mit sowas kann ich umgehen meinte sie überzeugt und zwinkerte Shiki zu, der gerade dabei war, etwas aus seiner Einkaufstüte herauszukramen. Langsam aber sicher erkannte die junge Frau, waws Shiki vorhatte zu kochen, und sie freute sich tierisch darauf, wieder etwas zwischen ihre Zähne zu bekommen, hatte sie doch den ganzen Tag noch nichts gegessen. Das war eigentlich ziemlich schlecht für Kyoko, immerhin litt sie seit Jahren an Kreislaufproblemen, die durch ihr Untergewicht verursacht worden waren. Sie war schon fast suizidal sich ohne Kalorien im Bauch auf die Straße zu wagen. Jedoch störte sie das kaum, als sie sich das durch den Kopf gehen ließ. Inzwischen hatte sie sich daran gewöhnt. Aber sogleich wurde sie erneut von Shikis Frage aus ihren Gedanken gerissen und schüttelte innerlich erstmal den Kopf um wieder klar zu werden. A-Also... I-Ich... Nur ein Glas Wasser, ich bin ja hier zum Essen, nicht zum trinken. Meinte sie scherzhaft und drehte ihren Kopf um den jungen Mann anzulächeln.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeDi 28 Jun 2011, 15:38

Shiki grinste ein wenig. Aber sie hatte schon recht mit dem, was sie sagte: Schürzen während des Kochens zu tragen war… nun ja, nicht mehr so geläufig – schon gar nicht bei einem Kerl. „Wie geht es denn deiner Mutter?“, fragte er beiläufig, da es ihn doch immer etwas interessierte, wie es in einer Familie so aussah. Er hatte immerhin keine Blutsverwandten mehr. Konnte sich nicht mal mehr so genau an diese erinnern.
Als sie meinte, mit dem Messer umgehen zu können, nickte er kurz. Immerhin war sie doch ein Ninja und kein kleines Kind mehr. Also war er sich sicher, dass sie wusste, was sie damit zu tun hatte.
Auf ihre Antwort hin lachte er doch kurz. „Stimmt. Aber gut.“ Er legte den Kochlöffel ab und drehte die Hitze zurück. Danach ging er zu einem Schrank, um zwei Schalen herauszuholen. Dort würde nachher das fertige Essen hineinkommen. Und er musste zugeben, dass er nun doch schon Hunger hatte, wenn man so kochte. „Wenn du mit den Zwiebeln fertig bist, kannst du sie in die Pfanne geben und rühren.“ In der Zeit goss er den Reis ab und wusch ihn noch einmal. Immerhin musste er auch wirklich von sämtlichen Keimen befreit sein. Konnte man bei Reis doch nie auf Nummer sicher gehen.
Danach noch Fleisch dazu geben, anbruzeln lassen und fertig.


[Nicht wundern, aber wahrscheinlich wird das bis nächsten Dienstag mein letzter Post sein. Sorry ._.]
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeDo 30 Jun 2011, 18:14

Kyoko war eigentlich ziemlich gut gelaunt, und sichtlich amüsiert über das ganze Geschehen. Zumindest war sie das, bis zu dem Zeitpunkt, als Shiki fragte, wie es ihrer Mutter ginge. Kyoko stutzte einen Moment und wusste nicht, wie sie nun auf diese Frage antworten sollte, immerhin war das immernoch ein sehr kompliziertes Reizthema bei der jungen Kunoichi. Sie war damals in ein ziemlich großes, psychisches 'Loch' gefallen, und nur sehr schwer wieder daraus hinaus gekommen, als ihre Mutter starb. Naja... Meine Mutter... ist gestorben... Sprach sie langsam und ohne jegliche Emotion, anders hätte sie es auch nicht sagen können, sonst wäre sie vermutlich in einem Heulkrampf geendet. Sie schluckte einmal, setzte ein Lächeln auf und schaute unsicher zu dem jungen Mann. Lass uns... über etwas anderes Reden... Meinte sie und widmete sich gleich wieder ihren Zwiebeln, die sie nun in unglaublicher Geschwindigkeit kleinmetzelte und in die Pfanne gab. Sie nahm den Kochlöffel, stellte sich vor die Pfanne und achtete penibelst darauf, das die Zwiebelchen nicht anbrannten, immerhin sollten sie nicht schwarz in die Schüssel kommen. Erzähl mir etwas von dir, Shiki. Bist du hier aufgewachsen? Versuchte sie die störende Stille beiseite zu schaffen und das vorige Thema ganz schnell wieder unter dem Boden zu vergraben.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeFr 01 Jul 2011, 14:46

Es dauerte einen ganz schönen Moment, indem keine Antwort von der jungen Frau kam. Vielleicht hatte sie ihn überhört? Oder aber er hatte einen wun- Volltreffer!... Das Thema hätte er wohl nicht ansprechen sollen, musste er feststellen. Also nickte er ab, als sie nicht weiter darüber reden wollte. Gut verständlich, wie er fand.
Als der Reis in gleicher Größe in den beiden Schüsselchen aufgeteilt wurde, nahm er sich das Fleisch zur Hand, das er ganz am Anfang geschnitten hatte. War nicht so viel Arbeit gewesen, weshalb es ja schnell gegangen ist. „Würde ich nicht direkt behaupten.“, antwortete er schließlich und stellte sich neben sie. „Achtung. Könnte spritzen.“, warnte der Kerl sie nebenbei vor und begann die Streifen mit in die Pfanne zu geben. „Weißt du denn etwas von der Geschichte der Kaguyas?“, fragte er dann. Wollte ihr immerhin nicht irgendetwas erzählen, das sie bereits längst wusste und sie nur langweilte.
Das letzte Stück landete schließlich in der Pfanne und er legte seine Hand um die ihre und den Kochlöffel, um selbst auch zu rühren. Sollte immerhin ja nichts anbrennen.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSa 02 Jul 2011, 11:26

Kyoko rührte brav weiter in der Pfanne und achtete auf die Zwiebeln, während sie in Gedanken bei ihrer Mutter war. Sie versuchte diese Gedanken aus ihrem Kopf zu bekommen, jedoch war das garnicht so einfach, wie die junge Frau gehofft hatte. Doch dann redete Shiki glücklicherweise wieder, und Kyoko wendete ihren Kopf um ihn anzuschauen. Er war also nicht in Kiri aufgewachsen. Nein, weiß ich nicht. Wo bist du denn aufgewachsen? fragte sie ihn interessiert, während sie ihren Blick wieder auf die Pfanne wendete. Es interessierte sie, wo er herkam, immerhin war es ungewöhnlich, das jemand der hier lebte, nicht hier aufgewachsen war. Außer natürlich er war umgezogen. Als er dann aber seine Hand um ihre legte, war sie innerlich verwirrt. Sie war es nicht gewohnt, das Menschen, die sie kaum kannte, ihr so nahe kamen. Sie fand es nicht schlimm, eher sogar angenehm, was das Gefühl der Verwirrung in ihrem Kopf nurnoch weiter bestärkte. Sie versuchte ihre Gedanken zu unterdrücken und lächelte den jungen Mann an. Erst jetzt fiel ihr auf, das er zwei unterschiedlich gefärbte Augen hatte. Kyoko war fasziniert und konnte ihren Blick garnichtmehr von diesen abwenden. Soetwas hatte die Rothaarige noch nie gesehen. D-Das ist... i-ich - bin sprachlos... stotterte sie peinlichst vor sich hin und starrte mit ihren violetten in seine Augen. Sie war so fasziniert, das sie sogar vergaß, was ihr die ganze Zeit im Kopf herumschwirrte.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSa 02 Jul 2011, 12:18

Der Schwarzhaarige nickte und begann zu erzählen. Hoffte, dass er sich möglichst kurz hielt. „Kaguya…wir sind diejenigen, die das Knochen Kekkei Genkai beherrschen können und wurden nur zu Kriegszwecken benutzt.“ Er hielt kurz inne. War benutzt doch wirklich das treffende Wort. „Ich gehörte zu denjenigen, die draußen leben durfte. Am Rande von Kiri im Wald. Bis zu meinem fünften Lebensjahr ungefähr.“
Ihren Blick kommentierte er mit einem Grinsen und winkte mit einem Kopfschütteln ab. „Wegen meinen Augen, hm? Konnte mir die Farben nicht aussuchen.“ Er unterbrach den Blickkontakt, indem er sich ein Stück runterbeugte und den Herd ausschaltete. „Fertig.“, kommentierte er es und nahm ihre Hand weg, um die Pfanne nehmen zu können.
„Auf jeden Fall bin ich zu einem reichen Herrn gekommen und dort aufgewachsen. Hab dort wohl alles gelernt, was man für ein normales Leben zu wissen braucht. Dort habe ich auch meine Schwester kennen gelernt. Wenn wir auch nicht blutsverwandt sind und wohnen nun seit gut fünf Jahren hier in Kirigakure.“,
erzählte der Kerl ihr weiter, während er den Pfanneninhalt auf die Schüsseln aufteilte. Zum Reis dazu. Die Pfanne landete in der Spüle und er holte Essstäbchen heraus, stockte aber in der Bewegung. „Moment…Stäbchen, oder Gabel und Messer?“, fragte er lieber mit einem schiefen Lächeln nach. War er es doch nicht gewohnt, jemand Fremden zum Essen hier zu haben.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSa 02 Jul 2011, 12:38

Die Kunoichi hörte dem Schwarzhaarigen zu, während sie ihm immer weiter in die Augen starrte. Es war schon fast aufdringlich, bis sie bemerkte das ihre eigenen Augen trocken wurden und sie kurz blinzelte und den Kopf schüttelte um wieder klar zu werden. Knochen Kekkei Genkai? Davon hatte sie noch nie etwas gehört. Aber es klang interessant. Erzähl mehr, das ist interessant! Ich habe noch nie was von einem Knochen Kekkei Genkai gehört, und ich dachte schon meines ist kaum bekannt... Meinte sie scherzhaft und legte ihren Kopf auf Seite. Sie konnte sich rein garnichts unter dem Begriff 'Knochen Kekkei genkai' vorstellen, was ihre Neugier nurnoch höher pochen ließ. Naja ich hoffe es gefällt dir hier, in Kiri... Nur der Regen nervt ein wenig... Meinte sie lächelnd und schon nahm Shiki die Essstäbchen und fragte sie, ob sie etwa mit Messer und Gabel essen wollte. Sie deutete wortlos auf die Stäbchen und grinste ein wenig verlegen. Doch dann schossen ihr wieder seine Augen in den Kopf. Konnte sie doch einfach nicht von ihnen lassen, irgendwie fesselten diese Augen die Rothaarige. Also... Ich.. find das faszinierend... Ich habe soetwas nochnie gesehen.. Ehrlich... Meinte sie und begutachtete gierig die Schüsseln, in denen sich das gerade gekochte Essen befand.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSa 02 Jul 2011, 16:45

Der Kaguya musste zugeben, dass es doch ein wenig amüsant war, wie sie sich plötzlich von seinen Augen ablenken ließ. Aber was das anging, war er es doch schon etwas gewöhnt. Wurde ihm öfters mal ein schiefer, verwirrter bis suspekter Blick zugeworfen, wenn man seine unterschiedliche Augenfarbe bemerkte.
„Shikotsumyaku, heißt es um genau zu sein. Es ist an sich simpel. Man kann seine eigenen Knochen manipulieren. Sie wachsen lassen, formen und im Kampf einsetzen. Was die Praxis angeht…“
Er hielt kurz inne und holte zwei Gläser heraus, die er mit Wasser füllte. „…ist es etwas ganz anderes. Die meisten Anwender verfallen einem Blutrausch und haben sich selbst nicht mehr unter Kontrolle.“ Shiki sah für einen Moment nachdenklich in das Glas mit Wasser, in dessen Oberfläche er sich selbst zum Teil spiegelte.
Nachdem sie mit den Stäbchen zustimmte, lag er in jede Schale ein Paar. Natürlich so, dass die Griffe nicht im Essen lagen. Anschließend band er die Schürze wieder ab und hing sie auf. Und war froh darum, sie angehabt zu haben. Ist sie doch etwas nass geworden und hatte somit die Kleidung verschont.
„Also gut, gehen wir ins Wohnzimmer essen. Letzte Tür links.“,
meinte er lächelnd und nahm die beiden Schüsseln. „Wärst du so gut und trägst die Gläser, Kyoko?“
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSa 02 Jul 2011, 20:13

Was er sagte hörte sich interessant an. Knochen kontrollieren, das war fast so interessant wie Kristalle erschaffen. Wobei die Kunoichi dann doch lieber bei ihren Kristallen blieb, träumerisch wie sie war. Knochen waren ihr zu nahe an der Realität. Shiki nahm zwei Gläser und füllte Wasser hinein, nahm seine Schürze ab und hing sie auf. Schonwieder ein komplett anderes Bild, so ganz ohne Schürze. Das ließ ihn viel männlicher wirken, viel ernster. Er fragte sie, ob sie die Gläser tragen würde. Natürlich tat sie das. Sie lächelte ihn an und nahm die Gläser, jedes in eine Hand. Klar, nehme ich sie.. Sprach sie in ihrer Engelsstimme und lief dahin, wie ihr gehießen war, die letzte Türe links. Sie betrat das Wohnzimmer des Hauses, und war ersteinmal überrascht. Es war verdammt schön eingerichtet, wie sie fand. Sehr häuslich, und gemütlich. Für 2 Personen optimal. Nicht so riesig weit geschnitten, wie einige andere. Es gefiel ihr sehr gut, und sie lief zum Tisch, und stellte die Gläser ab. Sie wartete auf Shiki, der mit den beiden Schälchen in der Hand nachkam. Die Rothaarige genoß die Situation, nicht alleine zu sein, etwas zu tun zu haben, einen Gesprächspartner zu haben und sich gepflegt unterhalten zu können. Mit vielen Anderen war das nicht möglich, weil sie immer nur eine Sache im Kopf hatten, oder schlicht und einfach zu dumm waren, ein Gespräch zu führen, das sich auf das Wetter oder Smalltalk begrenzte. Und... warum.. also... Warum bist du dann am Waldrand aufgewachsen? Ich meine, hattet ihr da ein Haus oder so? Irgendwie fühlte sie sich bei dieser Frage dumm, aber es interessierte sie einfach, immerhin war es nicht 'normal' außerhalb des Dorfes aufzuwachsen, und dann ins Dorf zu ziehen, eher andersrum war es üblich.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSo 03 Jul 2011, 11:03

Shiki nickte und knipste das Licht in der Küche aus, als sie diese verlassen hatte. Danach folgte er ihr ins Wohnzimmer. Selbst hier brannte noch das Licht. Nun ja. Er war ja nun Zuhause also war es nicht mehr weiter schlimm. „Ich schätze, dass du es hier ein wenig zu überfüllt findest, hm?“, stellte er seine Vermutung an, als er auch das Essen auf den Tisch stellte. Die Gläser stellte er in einen gewissen Abstand an die jeweils rechten oberen Seiten zu den Schüsseln und zog einen Stuhl heraus, deutete auf diesen. „Bitte, setz dich doch.“, meinte er mit seinem üblich gelassenen Lächeln.
Auf ihre Frage stutzte er dann aber einen Moment. „Nun ja. Als Häuser hätte ich sie nicht bezeichnet. Es waren mehr Hütten. Und wieso? Wahrscheinlich weil unsere Gruppe nicht ganz so schlimm war, als dass man sie im Kerker festhalten musste. Denn wie schon gesagt: Wir wurden im Normalfall nur zu Kriegszwecken frei gelassen. Die Kaguya waren mordlustige Wesen und riskierten dadurch leichtsinnig ihr Leben.“ In der Tonlage, in der der junge Mann sprach konnte man meinen, es wäre einfach die Unterhaltung über das Wetter Mizu no Kunis. Es war für ihn einfach so, dass er sich am liebsten von diesem Namen lossagte. Nichts mehr mit ihm zu tun hätte – aber das ging nicht. Aus diesem Grund nahm er einfach die distanzierteste Stellung ein, die er einnehmen konnte.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeDi 05 Jul 2011, 13:57

Die Rothaarige hörte seine Worte und musste stutzen. Sie verstand nicht ganz warum er meinte, das sie es zu überfüllt finden könnte. Das fand sie nämlich ganz und garnicht, ihr gefiel es so, es war gemütlich und nicht so überfüllt. N-Nein, wieso? Ich finde es schön hier, es ist doch gut, wenn es nicht so leer ist? meinte sie verdutzt und wusste nicht recht, was er meinte. Aber nungut, sie setzte sich und ein Lächeln legte sich über ihre zarten Lippen. Dann fing er auch schonwieder an zu sprechen, und erklärte ihr, das sie eher in Hütten, als in Häusern lebten. Etwas verschüchtert, und peinlich berührt, das sie diese Frage überhaupt gestellt hatte, errötete sie erneut und versuchte nicht erschreckt zu schauen, immerhin hatte sie von soetwas noch nie gehört. O-Okay... Sie war erschreckt über diese Erklärung, und sprachlos zugleich, wie er über seine Familie sprach. Offenbar war es für ihn nicht so schlimm gewesen, aber irgendwie musste es doch bedrückend sein, über soetwas so offen zu reden, zudem sie eigentlich eine Fremde war. Aber nun wollte sie auch nicht weiter nachfragen, immerhin wollte sie nicht aufdringlich wirken. Danke für das Essen, Shiki. Es sieht sehr lecker aus. Ich hätte nie gedacht das ich heute nicht selbst kochen brauche! meinte sie lachend und ließ ihren Blick von dem Schälchen zu dem jungen Mann schweifen. Ich wünsche dir einen guten Appetit! Meinte sie noch kurz, bevor sie zu Essen begann. Ihr Magen knurrte unheimlich, und eigentlich war es unhöflich nicht zu warten, bis er auch aß, aber irgendwer musste ja den Anfang machen.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeMi 06 Jul 2011, 12:31

Bei ihren Worten nickte er lächelnd. „Schön, dass da mal noch jemand meiner Meinung ist. Solch eine Ansicht haben nur wenige.“
Nachdem der Kerl Kyoko den Stuhl rangeschoben hatte und sie nun saß, setzte auch er sich ihr gegenüber. Auf seine Erzählung hin wurde sie doch tatsächlich etwas rot. Das brachte ihn doch wieder zu einem leichten Grinsen. „Keine Sorge. Das liegt der Vergangenheit an und… aus mir ist doch trotzdem etwas geworden, oder findest du nicht?“ Shiki lächelte sie verschmitzt an und erwartete eigentlich gar keine Antwort darauf.
Auf ihre Worte grinste er abermals. „Du hast mitgeholfen, also hast du letztendlich doch auch wieder selbst gekocht.“ Dann nickte er aber. hörte sogar schon ihr Magenknurren und war selbst froh, dass er sich da zumindest unter Kontrolle hatte. „Itadakimasu.“, antwortete der Kerl und begann auch zu essen. Pickte sich zuerst Reis mit etwas Gemüse auf. Geschmacklich war er damit zufrieden. Genauso hatte er sich das Essen vorgestellt.
Als er sich eine Weile nur dem Essen gewidmet hatte und sie beide schwiegen, trank er etwas Wasser und hob anschließend wieder seine Stimme. „Ich hab dir nun so einiges von mir erzählt. Was ist mit dir? Bist du hier aufgewachsen?“ Es interessierte den jungen Mann einfach, mit was für einer Person es hier denn genau zu tun hatte. Das Einzige, was er von ihr aus erfahren hatte, war immerhin, dass ihre Mutter verstorben ist. Selbst wissen tat er nur, dass sie Shouton beherrschte – wenn ihm da sein Gedächtnis keinen Streich spielte. Nur hoffte er, dass es in ihrer Vergangenheit nun nicht nur solch Wunde Punkte gab, wie vorhin ihre Mutter.

[Nicht wundern.... Ich such gerade ne Farbe, die vielleicht mal zu dem Kerl hier passt x'D]
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSo 10 Jul 2011, 16:13

[sorry das es so lange gedauert hat, habs voll verpeilt -.-']

Die Rothaarige war doch recht erstaunt, als Shiki meinte, das solch eine Meinung nur wenige hätten, war ihre Wohnung doch garnicht viel anders eingerichtet. Überall stand etwas herum, irgendwie konnte man sich doch immer den Weg zu seinem Ziel bahnen. Sie mochte zwar Ordnung, aber keine Oberflächliche. Der Ort wo sie lebte, sollte ja keine Ausstellung sein, sondern ein Leben auch ermöglichen, ohne aufpassen zu müssen, das man jaaa nicht ohne Schuhe auf den Teppich trat, um etwas schmutzig zu machen. N-Natürlich ist aus dir etwas geworden, auch wenn ich dich noch kaum kenne... Meinte sie schüchtern, und war erstaunt über seine Offenheit. Einen Moment später fragte er sie dann, nach ihrer Vergangenheit, und die Kunoichi musste stutzen. Was sollte sie ihm denn nun erzählen, was wollte er hören? Nunja, also... Ich...Ja, Ich bin hier aufgewachsen, wohne noch immer in dem Haus, in dem ich groß gezogen wurde. Wie du wahrscheinlich mitbekommen hast, bin ich eine Shouton-Nutzerin... Irgendwie faszinieren mich diese Steine, Kristalle und so... Murmelte sie schon fast träumerisch vor sich hin, und hatte ihre Sammlung vor Augen. Hast du schonmal einen Kristall besessen? Also keinen geschliffenen, sondern einen kristallisierten Gegenstand? fragte sie neugierig, denn die Kunoichi hatte die Macke ihr Interesse mit jedem teilen zu wollen, ob er sich dafür interessierte, oder nicht. Auch wenn das vielen Menschen gegen den Zeiger ging, oder sie nervte, Kyoko konnte es einfach nicht bleiben lassen, zu groß war ihre Euphorie.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeMi 13 Jul 2011, 15:31

„Vielen Dank.“, antwortete er mit einem schelmischen Lächeln. Konnte es sich selbst nicht ganz erklären, wieso er heute gar so offen war. zu einer Frau, die er doch gerade erst getroffen hatte. Nachdenklich nippte er wieder an seinem Wasser, ehe sie zu erzählen begann. Ruhig hörte er ihr zu. Lauschte ihrer ruhig klingenden, sanften Stimme.
„Stimmt. Ich habe mich bei deinem Namen an diese Fähigkeit erinnert.“
Der Kerl merkte, dass sie gedanklich etwas abdriftete und widmete sich deshalb wieder dem Essen. Dann sprach sie aber doch wieder weiter. Fragte ihn etwas. Er kaute noch gesittet in Ruhe den Bissen zu Ende, schluckte ihn und setzte zu einer Antwort an: „Nun. Nein, hab ich nicht. Zumindest nicht, dass ich wüsste. Wieso frägst du?“ Er stellte gerne einmal Gegenfragen. Stellte Dinge auch liebend gern infrage – sofern es sich nicht gegen das politische Oberhaupt stellt.

[S-Sorry für den lahmen Post ._.]
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSo 17 Jul 2011, 15:50

Fast schon starrend blickte Kyoko mit aufgerissenen Augen zu de Kerl, der davon zwei verschieden farbene hatte, was sie irgendwie noch immer faszinierte, wenn ihr Blick seinen traf. Du brauchst dich doch nicht bei mir zu bedanken... Nicht für die Wahrheit grinste sie Shiki an, der auf ihre Worte meinte, das er sich bei ihrem Namen an diese Fähigkeit erinnert hätte. Woher wusste er das ihr Name in Zusammenhang mit dem Shouton stand? U-Und... Aber viel Zeit nachzudenken hatte die Rothaarige nicht einmal, sie versuchte ja gerade nicht so auffällig zu sein, daher vergaß sie diese Worte einfach schnell wieder, aß weiter, nahm einen Schluck Wasser und hörte Shikis Worten zu, als er ihre Frage beantwortete, die sie ihm bezüglich der Kristalle gestellt hatte. Fast verschluckte sich Kyoko, als er ihr eine Gegenfrage stellte, so etwas war sie nicht gewohnt. Normalerweise beantworteten Leute ihre Fragen einfach, interessierten sich aber nicht dafür, warum sie diese gestellt hatte. Die Rothaarige räusperte sich kurz, schluckte herunter und blickte wieder zu dem jungen Mann. A-Also..., eigentlich einfach nur so, I-Ich finde die Dinger einfach schön... Sie faszinieren mich... Aber, nun ja, zurück zu meiner Vergangenheit... Also eigentlich gibt es da gar nichts interessantes zu erzählen, ich bin hier aufgewachsen, und nun lebe ich immer noch hier. Total unspannend eigentlich... musste die Kunoichi lachen und warf einen schüchternen Blick durch das Zimmer. Oh Gott mach' ich mich hier gerade lächerlich sprach sie innerlich zu sich selbst, und war mehr als verwundert, das sie einfach so lossprach, ohne Punkt und Komma, was eigentlich so gar nicht ihre Art war.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSa 06 Aug 2011, 18:32

[Go-gomenasai! >.< Ich wusste nie, was ich posten soll weil ich den Faden zu den Beiden verloren hatte… ._.]

Er legte den Kopf schräg. „Stimmt, aber es entspricht nun mal der Höflichkeit sich bei einem Kompliment zu bedanken.“, erwiderte er mit einem gelassenen Lächeln auf den Lippen und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, da einige lästige Strähnen meinten ihm übers Auge zu hängen und ihm die Sicht zu versperren. Vielleicht sollte er die kommenden Tage zum Friseur und sie sich nachschneiden lassen? Eine Option wäre es allemal. Das würde dann noch die Zeit zeigen, ob er sich wirklich daran hielt. Zum Friseur ging er nicht so gerne. Die Meisten waren einfach so schlecht in ihrem Handwerk.
Brav lauschte er dann aber ihren Worten; schweigend und nickte an ihrem Ende – auch wenn sie es hier und da wirklich komplizierter ausgedrückt hatte, als es denn wohl war. Verunsicherte er sie etwa wirklich so sehr? Es wäre nicht das erste Mal, dass er eine nette Dame um den Verstand raubte, aber doch war es immer wieder interessant, wo er doch eigentlich gar nichts tat. Einfach er selbst war. So, wie er nun mal leibt und lebte. „Jede Vergangenheit ist interessant. Selbst, wenn man selbst nicht darüber so empfindet. Für andere ist die Vergangenheit immer recht faszinierend. Man lernt verstehen, aus welchen Gründen die Person so geworden ist, wie sie nun eben ist.“
Noch einmal nickte der Kerl kurz, schenkte ihr ein charmantes Lächeln und sagte: „Gut, lass uns zu Ende essen, sonst wird es noch kalt und das wäre schade um die Arbeit, die wir uns gemacht haben.“ Was Shiki wohl auch ihr zu Liebe sagte. Dass sie sich wieder auf etwas Einfaches konzentrieren konnte. Er nahm seine beiden Essstäbchen wieder auf und begann auch den Rest zu vertilgen.
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Chitose Haibara
Katayoku no Tenshi
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSo 11 Sep 2011, 11:06

[First Post nach Bearbeitung der Bw]

Eigentlich wollte sie ja schon früher vorbei kommen aber dann kam etwas dazwischen. Eine Schwester im Krankenhaus wurde plötzlich Krank und so bat man Chitose schnell einzuspringen.
Hinterher zu Shiki zu kommen, dazu war sie schlichtweg zu müde gewesen. Als sie dann endlich mal aufwachte, war es schon sehr später Nachmittag eher gesagt, schon Abends. Und so kam es, dass sie den ganzen Tag verschlief und erst jetzt hierher kam. Als erstes sprang Kizuna auf einen Baum um so näher ans Fenster zu gelangen. Für den nächste Part, sammelte sie erstmal Schwung und Kraft in den Beinen. Die junge Frau sprang vom Ast ab, flog durchs Fenster, kullerte ein kleines Stück und kam vorm Tisch zum stehen. Guten Abend zusammen. sagte sie und verneigte sich mal schnell. Ihr Blick fiel auf den Gast von Shiki und dann auf den Mann selbst. Er sah wirklich zu gut aus um Ninja zu sein. Shiki-senpai! Wir haben eine Mission bekommen. Hopp! Wir müssen los. Unterwegs können wir noch was zum Essen holen! Wenn wir uns nicht beeilen, dann gibt es ein riesen Ärger! Sie erhob sich dann wieder und verbeugte sich vor der Frau. Gomene. Aber wir müssen wirklich los. Dann ging sie schon zum Fenster und stieg heraus. Ob die Frau eine Konkurrentin ist? Ach egal, nun hat sie sich Shiki erstmal geholt und dann mal weitersehen.

Tbc: Straßen durch Kiri
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSo 11 Sep 2011, 11:26

Gerade war der junge Kerl fertig geworden mit Essen, als lautstark eine junge in das Zimmer kullerte. Als sie dann aufstand, konnte er sich auch sicher sein, wer es war. Gut, wer sollte sonst schon um die Zeit mit rosafarbenen Haaren so unelegant ins Zimmer fallen? „Guten Abend, Chitose-san“, begrüßte auch er sie relativ ruhig und hörte zu, was sie zu sagen hatte. Eine Mission – jetzt noch! Aber was muss man nicht alles machen, wenn man Jonin war. Und mit ihr hatte er schon öfters Missionen. Konnte er wenigstens sicher sein, dass niemand ernst verletzt blieb, wenn es ihr denn noch gut ging.
Sein Blick fiel wieder auf seine Gesellschaft. „Nun gut, die Arbeit ruft. Verzeih diese Unhöflichkeit, doch muss ich dich dazu bitten einfach das Haus zu verlassen, sobald du zu Ende gegessen hast.“ Noch immer ruhig erhob sich Shiki und lief mit seinem Geschirr in die Küche. Was muss, das muss nun mal! Dort räumte er seine Sachen erst in den Geschirrspüler, nahm sich den Schlüssel vom Gang mit und kam wieder zurück ins Wohnzimmer. Den Schlüssel musste er deshalb mitnehmen, weil er ja später wieder aufsperren können wollte. „Auf bald.“ Elegant verneigte er sich vor Kyoko und sprang ebenfalls aus dem Fenster. Na wenigstens war er nicht gerade beim Duschen oder dergleichen gewesen. Zugetraut hätte er es ihr fast, dass sie da reingeplatzt wäre und anschließend irgendetwas nach ihm geworfen hätte.
„Nun gut, von mir aus können wir“, wandte er sich zu Chi und ging los in Richtung der Straßen. Immerhin vermutete er auch, dass sie erst noch wieder zur Mizukageresidenz mussten, um sich weitere Informationen abzuholen.

GT: Straßen durch Kiri.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSo 15 Apr 2012, 11:26

CF: Straßen durch Kirigakure.

Tja, da hatte er ihm doch noch einmal ein Grinsen ins Gesicht getrieben und bestätigt, dass er wohl wirklich faul war, wenn acht Uhr morgens eine so schlimme Zeit für ihn darstellte. War doch wirklich nichts dabei! Außer man brauchte zwei Stunden im Bad. Dann würde es schon etwas komplizierter werden, aber das konnte er sich fast nicht vorstellen.
So saß der Kaguya im Wohnzimmer an der Essecke und aß fröhlich sein Essen, bevor er wieder etwas tat. Trainiert hatte er schon, klar, da gab es nie ein zu viel, aber ihm fiel noch etwas anderes ein, das er tun wollte. Den Garten wieder herrichten. Ein Zen-Garten brauchte seine Pflege, weshalb er sich an die erste Arbeit machte, die immer bevorstand: Büsche, Hecken, Sträucher und Bäume zurechtstutzen. Es sollte perfekt aussehen. Eine kleine Oase zum entspannen und grübeln.
Er hatte gerade mal zwei Drittel geschafft, als es zum Abend dämmerte und nun wirklich keinen Sinn mehr hatte weiterzuarbeiten. War der Nebel schon Hindernis genug gewesen alles gut zu erkennen, aber so im Dunkeln. Nah, da würde er ein andern Mal weiter arbeiten. Er hatte schließlich Zeit. Mehr, als ihm wohl lieb war. Allerdings hatte er nun wirklich Grund zu duschen. Schön heiß, mit anschließendem Wechsel zu kalt. Ihn hielt das auf jeden Fall gesund, wie er fand. Wechseldusche.
Nur im Bademantel gekleidet setzte er sich wieder ins Wohnzimmer auf eine der gemütlichen Sessel, um zu lesen. Einige Stunden vergingen, bis er das Buch zuklappte und sich fürs Bett fertig machte und sich schlafen legte.
Der Wecker klingelte um sieben Uhr morgens und der Kaguya durfte von der Küche hoch in den ersten Stock in sein Zimmer laufen. Er war schon seit über zwanzig Minuten wach und hatte sich gerade Frühstück bereitet, da hörte er diesen unliebsamen Ton, den er vergessen hatte, schon vorher zu töten, aber gut. Spätestens jetzt war er wach, wo er wieder nach unten ging.
Im Schnelldurchlauf hatte er nun noch gefrühstückt, sich gewaschen und angezogen, bevor er Abschied von seiner Wohnung nahm. Auf zu den Kazama.

GT: Kazamadingens.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSo 29 Apr 2012, 17:41

CF: Kazama-Anwesen – Rens Zuflucht

Nun… wahrscheinlich war es ganz gut, dass der Junge so fertig war und auf seine Worte nicht eingegangen war. Sonst hätte noch sonst was passieren können! Aber gut, so war es gut. Abgesehen von dem Namen. Den würde er ihm schon noch austreiben. Bei Gelegenheit, wenn er mal Lust dazu hatte.
Vorerst hieß es aber mit dem unerwartet freien Tag etwas anzufangen. Es ging wie einer der vielen unglaublich langweiligen Tage aus. Er ging zum Trainingsplatz, wo er sich erst einmal ins hinterste Ende verzog, da er weder selbst gestört werden wollte, noch andere mit seiner speziellen Fähigkeit und seinem Training stören wollte. Außerdem… eben weil hier hinten so gut wie nie jemand war, konnte er den Platz ganz gut aufarbeiten, wie man nach seiner Trainingseinheit feststellen durfte. Die Kage wusste dies im Grundsatz und… irgendwo musste er trainieren, gerade er, der sich nur mit dem richtigen Training unter Kontrolle halten konnte.
Abschließend machte er einen Abstecher nach Hause, duschte sich und wollte sich Essen machen, bis ihm auffiel, dass nichts brauchbares mehr im Kühlschrank war. Also hieß es einkaufen! Na ganz schick. Waren immer so viele Menschen, aber was tat man nicht für seine eigenen menschlichen Bedürfnisse?
So ging er einkaufen, machte sich und seiner Mitbewohnerin ein leckeres Essen, las noch bis in die späten Abendstunden hinein und ging abschließend ins Bett.
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BeitragThema: Re: Shiki Kaguyas Haus   Shiki Kaguyas Haus I_icon_minitimeSo 09 Sep 2012, 19:03

Schnell fand der junge Herr schlaf. Friedlich schlummernd… bis seine Mitbewohnerin im Haus Randale betrieb. Um vier Uhr morgens! Dabei war sie doch ein Langschläfer. Nur mit Mühe schwang er sich aus dem Bett und vergewisserte sich, ob alles ‚in Ordnung‘ war. Sie räumte auf… in ihrem Zimmer. Weshalb auch immer. Auf jeden Fall entschuldigte sie sich und packte sich wieder ins Bett. Was für eine komische Begebenheit. So, oder so brauchte er nun einen Moment, bis er erneut einschlief. Dann wieder wach wurde, sich herrichtete und ja… ein paar Minuten verschlafen hatte. Komisch bei ihm, aber kam vor. Nicht zu ändern!
Er machte sich auf zum Anwesen des Kazama Clans.

GT: Kazama-Anwesen – Schmiede.
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