Versammlungsraum

cf: Shioris Zimmer

Pain hatte nun die Aufträge verteilt und hatte erstmal nichts mehr zu tun. So war das Leben als Co Leader. Er konnte nicht so durch die Länder streifen wie Kisame und co, wobei? Er könnte es aber wozu? Bis jetzt Kämpfte Pain nicht wirklich oft was auch gut so war, denn so konnte man die Fähigkeiten des Messias nicht studieren. Klar wusste man um einige seiner Fähigkeiten, doch alles setzte Pain noch nie ein. Der Härteste Kampf war bis jetzt der gegen den Kyuubi. Dort nutzte Pain alle 6 Körper zwar nur um Konoha zu schaden aber später musste er auch mit ihnen Kämpfen. Pain betrat den versammlungsraum, da dieser als Treffpunkt galt. Nach einer Mission oder bei Fragen kamen die Mitglieder hier her zuerst. Also setzte sich Pain auf seinen Platz und starrte auf die Tür. Seine Greuen Augen fixierten vieles. Auch spührte sein regen keine Gefährlichen Personen. Kisame Deidara und Shiori spührte er noch vor Kurzen doch Kisame verließ amegakure, was Deidara und Shiori noch nicht taten. Nun hieß es Abwarten was Kisame veranstaltete.

out = Sorry das es dauerte hatte keine Zeit gefunden

cf Kaminari no Kuni

Wie aus dem Nichts begann die Luft zu wirbeln und deutete damit die Rückkehr von Madara an. Genauso kam es wenige Sekunden später dann auch und der Maskierte Mann stand in mitten des Versammlungsraum, aber nicht alleine. Ein seltsam gekleideter Mann, der von den meisten Menschen als Skurill betitelt werden wurde stand neben ihn. Doch so Skurill er auch wirken mag. In der Organisations Akatsuki passte er genau ins Bild und wurde unter ihnen wahrscheinlich nicht mal auffallen. Tobi jedenfalls nahm seine Hand von Kamibis Schulter und sah sich kurz um. Er erblickte auch gleich jemanden ziemlich wichtiges mit dem er eh reden wollte. Niemand geringeres als Pain, der Anführer der Organisation udn träger der Legendären Rinnegan. "Ich habe hier ein neuen Rekruten. Ich denke er wäre der Perfekte neue Partner für Deidara", sagte er und ging nun zu dem Tisch und setzte sich auf diesen. Sein Blick wanderte wieder zu Kamibi. Natürlich könnte er Pain jetzt vorstellen, aber er wurde schon merken, dass dieser hier mehr zu sagen hatte als die anderen.

Der Maskierte hatte also keine Einwände. Ominöserweise verschwand er in einem Luftwirbel, nur direkt darauf hinter Kamibi wieder aufzutauchen und ihn in eben solch einen Wirbel zu verschlucken. Kurz danach erschienen sie auch schon wieder in einem großen düsteren Raum. Kamibi blickte sich kurz um, eine wirklich komische Art zu reisen, wenn er nicht so einen starken Magen hätte, wäre ihm vermutlich übel geworden, aber schnell war es, da konnte man nicht gegen argumentieren. Ein großer runder Tisch mitten im Raum mit vielen Stühlen drumherum sagte aus, dass es sich hier wohl um eine Art Besprechungsraum handelte, womit sich der Musikant offensichtlich in der Kommandozentrale der Organisation befand, Mutter erinnerte ihn daran, dass Akatsuki seine Heimat in Ame no Kuni hatte, daher war es wohl wahrscheinlich, dass er sich dort befand. Dies machte diese Reiseart noch beeindruckender, innerhalb von Sekunden den halben Kontinent hinter sich gelegt zu haben.
Kamibi hielt seine geschätzte Gitarre am Hals und schulterte diese, als ihm eine Person ins Auge fiel, die am Tisch saß und die Beiden seit Ankunft beobachtete. Madara-Tobi sprach ihn an und brachte den Spielmann gleich als Neuankömmling ins Gespräch. Offensichtlich hatte jene Person hier etwas zu sagen, war vielleicht für die Organisation zuständig. Laut Orochimaru gab es einen Anführer in Akatsuki, der sich stets im Hintergrund hielt, sich Madara, aber nicht Madara war. Kamibi selbst hatte sich eigentlich nie wirklich dafür interessiert, aber Mutter bestand darauf an diese Art Informationen zu gelangen. Sie erinnerte ihn auch daran, er selbst hätte diesen unwichtigen Kram längst vergessen, er hielt es einfach für unwichtig, doch wie es schien, kam jenes Wissen ihm nun doch zu Gute. Was würde Kamibi bloß tun, ohne seine Mutter der Nacht, sie war so vorausschauend. Der Name Deidara, den Madara-Tobi ins Spiel brachte, war dem Musikanten nicht geläufig. Nun so viel hatte der Schlangenmensch auch nicht Preis gegeben über jene Organisation, nur essentielle Dinge, die von Interesse waren, um der Gruppe bei Aufträgen aus dem Weg gehen zu können, wie Beispielsweise die Heimat in Ame no Kuni und die Informationen über ein paar wenige Mitglieder auf die man während einer Mission eventuell hätte treffen können. Aber es spielte auch keine große Rolle wer dieser Deidara war, er würde sicher schon bald im Schatten des großen Kamibi platz nehmen. Und wenn alles so weit stimmte, was Mutter ihm zuflüsterte, konnte er sich auch schon denken, wer jene Person war, die da bereits am Tische saß.
"Yo!" begrüßte er den Rothaarigen, "Ich nehme an, Du bist dann.. Pain!" grinste er den sogenannten Scheinanführer der Organisation an, den Frontmann der Band, der im Rampenlicht steht und für den strippenziehenden Produzenten die Brötchen verdient. Nicht das es für Kamibi letztlich eine Rolle spielte wer von den Beiden nun das Sagen hatte. Solange er eine konstante Blutzufuhr bekommen würde, würde er für die Gruppe seinen Beitrag leisten, ganz gleich ob die Anweisung nun von dem Maskengesicht oder dem Rotschopf kam.

Eine weile war Pain noch allein. Er machte sich gedanken über den weiteren Verlauf, sollte Kisame vielleicht mehr heraus finden undsogar einen Biju mitnehmen und würden Kakuzu und Hidan den 9 schwänzigen fangen, dann wäre Akatsuki schon auf den besten wege. Kisame lediglich konnte eigendlich nicht versagen. er sollte einfach nur Kiri ausspionieren. Wer konnte gefährlich werden und gab es Biju´s ? Das würde sich noch zeigen. Als aber die Luft anfing zu wirbeln war klar wer auf der Bildfläche erschien. Madara! Sofort als er den Maskenmann erkannte musste er darüber nachdenken was mit Sasuke war. konnte er den Ichibi fangen oder war er noch auf dem Weg dahin? Madara kam jedoch nicht allein. Ein seltsamer typ stand neben ihm. Ein neues Mitglied? Wahrscheinlich. Doch dieser typ war so auffällig ein Haimensch. Madara bestätigte kurzerhand seinen verdacht und schlug ihn als Partner vor für Deidara. Dieser war aber gerade mit Shiori unterwegs, das konnte sein Regen herausfinden. Seine Grauen Augen fixierten den fremden und musterten ihn von oben bis unten. zweifeln würde Pain nicht an seinen fähigkeiten. Ansonsten würde ihn Madara hier nicht anschleppen. Eine begrüßung einerseits sparte er sich und antwortete. "Ja man nennt mich Pain." kurz sah er nochmal zu Madara. "Und du denkst Deidara wäre der perfekte partner?" eine frage die berechtigt war. Deidaras gemüt ging jedem ziemlich schnell auf den geist. Und würde er mit Hidan oder Kakuzu arbeiten wäre er sicherlich schon tot. Daher zweifelte er etwas daran doch fand es auh auf einer art ziemlich amüsant. Nun sah er zum fremden. "Was macht dich so besonders?" fragte er direkt heraus, bei den meisten Mitgliedern konnte man sehen was jedem so besonders machte.

Cf: Grenze

Das war doch zum aus der Haut fahren! Konan, die rechte Hand und Partnerin ihres Anführers, hatte die beiden Zombie-Brüder dazu gezwungen, den Kampf gegen diese Trottel aus Konoha ab zu brechen und sich sofort auf den Weg nach Kirigakure zu machen, um Kisame dessen Arsch zu retten. Was er, in Kakuzus Augen, in keinster Weise verdient hätte. Mittem auf dem Weg allerdings hatte sich der Engel von Amegakure erneut gemeldet und berichtet, dass Pain bereits persönlich in das Nebelreich gegangen war, um Kisame, Deidara und Shiori zu retten. Als war den beiden Unsterblichen nichts anderes übrig geblieben, als auf halbem Weg die Ricntung zu ändern und sich zum Versteck der Organisation zu begeben.
Eine Zeitverschwendung, für welche es keine Entschuldigung gab! Der Finanzmeister wäre am liebsten vor Wut geplatzt und das konnte man ihm auch deutlich ansehen. Als er schnaubend den Versammlungsraum betrat, wandte er sich sofort an seinen Partner. ,,Ich will nichts hören, verstanden?'', blaffte er den Jashinisten an. Dieser würde sicherlich irgendwelche dummen Sprüche über die Bühne schweifen lassen, da sie den gesamten Weg umsonst hinter sich gebracht hatten. Und genau darauf hatte Kakuzu alles andere als Lust.
Erst jetzt bemerkte er, dass die beiden sich nicht alleine in dem grossen Raum befanden. Ein ziemlich komischer, um nicht zu nett zu sein, hässlicher Typ stand einfach mitten im Raum. Er trug eine gewaltige Gitarre bei sich und schien erst seit kurzem hier zu sein. Sofort schielte ihn der Kopfgeldjäger böse an. ,,Wer zum Teufel bist du eigentlich?'', donnerte er.

Nach einem kurzen Gespräch hatte Kamibi ein Schlafgemach und einen der typischen Mäntel bekommen, welchen er allerdings nicht sofort trug, sondern zunächst nur über den Stuhl gehängt hatte, auf dem er saß. Er überlegte noch, wie er den Stoff am Besten verwenden sollte, ein Mantel kam für ihn definitiv nicht in Frage, allerdings würde es sicherlich auch nicht für positive Reaktionen sorgen, wenn er sich weigerte das Markenzeichen der Organisation zu tragen. Vielleicht würde er sich daraus ne schicke Hose machen oder noch besser, sich einen neuen Umhang daraus schneiden. Er spielte ein paar Akkorde auf seiner Gitarre während er so darüber nachdachte. Pain hatte sich recht schnell nach dem kurzen Aufnahmegespräch verzogen und hatte wohl noch andere Pläne und dieser Tobi war schon wieder verschwunden, bevor Pain ihn zu seinem Zimmer führen konnte.
Schon bevor sie eintraten, war das laute Stampfen im Gang vor dem Versammlungsraum deutlich zu hören, wobei es auch keine Überraschung war, schließlich bestand die Organisation aus mehr als nur einer Hand voll Personen, zumindest so weit sich der Musikant es sich denken konnte. Wenig gut gelaunt betraten zwei Personen im Aka-Mantel den Raum, während Kamibi grinsend und ungestört weiter auf seinem Instrument dudelte, die Füße auf dem Tisch abgelegt. Der Maskiertere der Beiden glotzte ihn nicht schlecht an und fragte ihn auch recht offen und unhöflich nach seinem Namen, wobei es wohl eher um Kamibis generellen Aufenthalt ging.
"Ich bin Kamibi und ich wurde als Verstärkung angeworben, weil andere in eurer Organisation anscheinend zu unfähig sind ihre Aufgaben richtig zu erfüllen."
Dabei grinste er den maskierten Typen provokant breit an, ließ sich ansonsten aber nicht weiter stören und saß weiter entspannt mit auf dem Tisch abgelegten Füßen auf seinem Stuhl und spielte ein paar Takte.

Seit rund zwei Monaten hockte Kamibi nun in Amegakure herum. Zwar hatte er diesen Deidara als Partner bekommen, aber war dieser wohl wie einige Andere recht angeschlagen von einer Mission zurückgekehrt und auch nach der Genesung gab es keine neuen Anweisungen.
So war Kamibi dazu genötigt sich an einigen Bewöhner Amegakures zu vergreifen, um seinen Blutdurst durch stetigen Blutfluss stillen zu können, welcher ihm für seine Mitarbeit zugesichert wurde. Langsam fragte er sich, ob es wirklich so eine grandiose Idee gewesen ist, sich der Organisation anzuschließen, jedoch machte es kaum einen Unterschied. Blut bekam er so oder so und weniger Action gab es hier auch nicht, allerdings das Potential auf welches, wenn es denn tatsächlich einen Auftrag zu erfüllen geben würde.
Daher saß er im Versammlungsraum, die Füße auf den Tisch abgestellt und genoss das frische Blut der letzten Ernte während er die Zeit verstreichen ließ. Den Umhang hatte er in den letzten Monaten zu einem schicken Umhang umkonzipiert, welchen er auch jetzt trug.

After 2 Months

Es waren in der Zwischenzeit ganze zwei Monate vergangen. Und um ehrlich zu sein, in dieser Zeit war so gut wie nichts passiert! Kakuzu ging diese Ruhe langsam aber sicher sogar auf die Nerven, so gerne er sie ab und zu auch genoss. Nun gut, das einzige, was geschehen war, war die Tatsache, dass er nun diese komischen Kamibi etwas besser kannte. Nicht, dass sich der Kopfgeldjäger auch nur in irgend einer Art und Weise für jemanden anderen ausser sich selbst und sein Geld interesssierte oder gar an so etwas albernem wie Freundschaft interessiert war, aber er konnte den Kerl immerhin aushalten. Solange er nicht gerade wie wild am Musik machen war, zumindest. Genau diese Eigenschaft des Musikers war es auch, warum er auf Kakuzus Todesliste einen der oberen Ränge zierte.
Kisame und Shiori hingegen, die beiden berühmte Turteltauben der Organisation, gingen dem Finanzmeister weit gehend aus dem Weg und das war auch gut so. In den ersten Tagen, nachdem die beiden aus Kirigakure zurück gekommen waren und er und sein Partner Hidan es nicht geschafft hatten, das Kyuubi zu fangen, wäre sonst womöglich noch etwas vorgefallen. In der Tat hatte der Grünäugige mehrfach mit dem Gedanken gespielt, die beiden, erst Recht den verletzten Kisamen, still und heimlich seiner Leichensammlung hin zu zu fügen. Aber leider hatte sich die Gelegenheit nicht geboten, da Pain und erst Recht Konan immer wieder dazwischen geschwebt waren und den beiden Zombie-Brüder Missionen erteilt. Eine langweiliger als die andere, fast schon verwunderlich, dass sie nicht noch diesen Idioten Tobi hatten aus einem Baum retten müssen!
Momentan sass der Finanzmeister allerdings gerade im Versammlunsraum an seinem, ja seinem, Tisch, worauf ein grosser Aktenkoffer lag. Darin befanden sich mehr als genug Geldscheine, um einen normalen Menschen glücklich zu machen, allerdings war es nur eine kleine Ansamlung von Kakuzus gesamten Vermögen. Hin und wieder musste er dieses einfach zählen, erst Recht, wenn ihm langweilig war, genau wie jetzt eben. Sorgfältig legte er gerade ein weiteres Bündel Knete zurück in den Koffer, er war bereits bei über einer Milliarde mit zählen angelangt und das, obwohl sich zu seinen Füssen, unter dem Tisch, noch weitere Koffer befanden, die nur auf ihren Einsatz warteten. Zum Glück hatte Kamibi, welcher sich ebenfalls im Raum befand, momentan scheinbar keine Lust, irgendwelche Töne zu spielen, so fiel es Kakuzu wesentlich leichter, sich zu konzentrieren und auch wirklich jeden Schein zu beachten. Nachdem er ein weiteres Bund Scheine gezählt und wieder in den Koffer gelegt hatte, schielte er kurz zu dem Metal-Head. ,,Wie hoch war dein Kopfgeld noch mal, hast du gesagt?'', fragte er emotionslos und dennoch mit verstecktem Intresse in der Stimme.

Einstiegspost

Der Versammlungsraum des Akatsuki Hauptquartiers war menschenleer als sich inmitten des Raumes langsam eine Gestalt formte. Lautlos tauchte Obito aus einer Spirale auf, ohne irgendeinen Hinweis wo er gewesen war. Er hatte sich schon länger nicht mehr hier blicken lassen, da er zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt war, doch nun war es an der Zeit. Der Uchiha musste sich mit dem offiziellen Anführer Akatsukis unterhalten. Er würde ihm die wichtigsten Informationen geben, was alles in seiner Abwesenheit geschehen war und wie es seiner Meinung nach weitergehen sollte. Natürlich würde am Ende Obito selbst die Entscheidung treffen, doch hatte er Pain nicht umsonst als seinen offiziellen Vertreter auserwählt. Er war nicht nur mächtig, sondern auch intelligent. Es wäre töricht einen Ratschlag von ihm abzulehnen, vor allem da er die Mitglieder Akatsukis im Moment mehr in Blick hatte. Am wichtigsten war es zu erfahren welche Mitglieder noch aktiv für ihn arbeiteten und was sie in den letzten Monaten alles erreicht hatten. Er konnte keine Schwächlinge in seinen Reihen brauchen. Nachdem sich der Uchiha vollkommen materialisiert hatte, blickte er sich in dem Raum kurz um. Alles sah aus wie vorher, als er noch regelmäßg hier hergekommen war. Wie immer trug er seinen schwarz-roten Akatsuki Mantel und seine orangene spiralförmige Maske. Pain sollte sich irgendwo hier aufhalten. Ich werde einfach hier warten, bis er kommt. Meine Präsenz dürfte er nicht übersehen., dachte sich Obito und setzte sich auf einen der Stühle, die am Versammlungstisch standen. Er zog sich die Kapuze vom Kopf und lehnte sich etwas zurück. Der Plan Akatsukis würde bald schon endlich Gestalt annehmen. Er war einfach zu perfekt, als dass etwas schief gehen könnte. Von Uchiha Madara selbst entworfen würden sie mit diesem Plan alles Leid von der Welt verbannen. Ein Lächeln formte sich auf seinem Gesicht, das jedoch durch seine Maske verborgen blieb. Um Pain schneller auf ihn aufmerksam zu machen, konzentrierte Obito ein wenig Chakra in seiner Hand und lies dieses schlagartig frei. Spätestens jetzt müsste dem Nuke-nin auffallen, dass sich jemand in den Hallen des Hauptquartieres aufhielt, den er schon länger nicht mehr getroffen hatte.

cf:???

Mit einer Toten stille lief Pain durch die Dunklen Gänge. Es wurde Ruhig um Akatsuki. Sie zerstörten Kumo und ja auch Iwa-gakure. Sie rotteten 2 Nationen aus um die Gegner Zahl zu verringern. Doch nun blieben nur noch die stärksten Nationen. Aber auch Akatsuki war stark und dies nur mit 10 Leuten. Je näher er aber an den Versammlungsraum kam, je intensiver spürte er eine Präsenz. War es tatsächlich? Noch war er zu weit entfernt und konnte noch nicht genau erkennen um wen es sich hier Handelte. Also war sein Ziel erst mal klar. Der Versammlungsraum! Es war nicht mehr weit. Plötzlich schoss ein Chakrastrom durch die Luft und die Schwache Chakraquelle wurde deutlich. Nun war es ihm klar. Tobi aka Madara beehrte die Akatsuki mit seiner Anwesenheit. Der Gott von Ame öffnete nun die Tür. Nur Tendo, Pain, öffnete die Tür. Die restlichen Körper lies er in seinem Steuerturm um diese zur ruhe zu bringen. So brauchte er auch nicht so viel Chakra und konnte Tendo weiter kontrollieren. Es war dunkel, dennoch kein Problem Tobi zu sehen. Das Rinnegan machte dort relative unterschiede, doch die sicht war immer die Selbe. Dieses Dojutsu war Gottes Kreation und machte Nagato zu einem gefürchteten Gegner. Konoha bekam seine kraft schon einmal zu Spüren. Ohne worte setzte sich Pain in Bewegung, lies die Tür hinter sich ins Schloss fallen und bewegte sich zu seinem Stuhl. Jedes Mitglied hatte seinen Stuhl, passend zu ihren Ringen. So setzte sich Pain und sah Tobi an. "Du bist auch mal wieder hier? Das bedeutet wohl das Du Informationen brauchst." einen Moment wartete er ab und fixierte seinen gegenüber. "Tatsächlich hab ich viel zu erzählen." gab er von sich und würde nun aber abwarten, vielleicht gab es noch etwas besonderes, was Ihn hier her trieb. Pain hatte Infos von Kisame, von kakuzu und Hidan und zeitgleich auch ein paar andere Informationen. Vielleicht nützten sie, vielleicht nicht.

Wie erwartet hatte es nicht lange gedauert, kaum ein paar Minuten, bis ein bekanntes Gesicht durch die Tür des Versammlungsraumes kam. Da Obito mit dem Rücken zur Tür saß, drehte er sich um und erblickte die wertvollste Waffe, die Akatsuki besaß. Die Rin'negan Augen, ursprünglich nur von Nagato getragen und nun in seinen sechs Pfaden des Pain verewigt. Nicht nur die mächtigsten Augen, die ein Ninja haben kann, sondern auch ein Schlüsselelement im Plan von Akatsuki. Immer wieder erstaunte es den Uchiha, dass diese Augen allein Nagato befähigten solche Macht auszuüben. Er kannte den Shinobi als eines der wenigen Mitglieder Akatsukis persönlich, hatte ihn schon vor dieser Zeit kennen gelernt und gesehen zu was dieses Jutsu fähig war. Darüber kann ich mir ein anderes Mal Gedanken machen. Noch ist die Zeit für den Einsatz des Rin'negan noch nicht gekommen, aber wenn es so weit ist, wird Nagato bereit sein. Wenn ich nicht sowieso mal wieder das Hauptquartier aufsuchen gemusst hätte, wäre ich zu ihm persönlich gegangen. Obwohl Konan immer ziemlich misstrauisch in meiner Anwesenheit ist..., dachte sich der Nuke-nin, während Nagatos Tendo sich setzte. Es überraschte Obito nicht, dass er immernoch den Körper Yahikos als Anführer verwendete. Er war nicht nur stark, sondern hatte auch eine große Bedeutung für ihn. Es war nur richtig, dass er die Gruppe anführte. Nachdem der von Piercings übersähte Pain ihn ansprach, lehnte sich Obito etwas nach vorne. "Ja, ich hatte viel zu tun und war eine lange Zeit weg, aber nun bin ich hier und wir können endlich mit aller Kraft unseren Plan vorantreiben.", sagte er mit seiner dunklen Stimme. Vor Pain hatte er noch nie seine gespielte Tobi-Persönlichkeit verwenden müssen, da sich die beiden schon eine lange Zeit kannten. "Es ist wichtig, dass du mich über alles aufklärst was in den letzten Monaten passiert ist, mit den Dörfern und unseren Mitgliedern. Wenn wir erfolgreich sein wollen, müssen wir über alles im Bild sein und vor allem Akatsuki unter kompletter Kontrolle haben. Ich habe dir viel Verantwortung gegeben mit der Führung der Organisation, aber nur weil ich weiß, dass du sie nicht in den Sand setzen wirst. Unser Ziel ist dir mehr wert, als allen anderen der Organisation." Diese Aussagen waren sogar nicht gelogen. Er würde keinem eine dermaßen wichtige Position überlassen, außer Nagato. Das lag wohlmöglich daran, dass er ihn kannte, das Leid gesehen hatte, dass der Amegakure Ninja ertragen musste. Obito war überzeugt, dass der Ame-nin nichts sehnlicher wollte, als endlich Frieden zu sehen. "Also dann, klär mich auf bevor wir unser nächstes Vorgehen planen.", sagte der Uchiha mit dem Blick zu Pain gerichtet.

Endlich war es wohl so weit. Er hatte genug vom Warten. Er wollte mit voller Kraft zu schlagen. Nur leider War Akatsuki nicht mehr so stark wie vorher. Aber Pain würde dort keine Unterschiede machen. Nagato kannte ihn schon eine Ewigkeit. Er betrat die Bildfläche nach Yahikos Tod. Nachdem Nagato Hanzou getötet hatte und alles was ihm gefolgt ist ebenso. Als er zum Gott von Ame wurde. Sie bildeten Akatsuki neu, neue Grundlagen, neue Mitglieder doch das Ziel blieb gleich. "In deiner Abwesenheit ist es uns Gelungen den Niibi zu fangen und zu extrahieren. Nebenbei schickte ich unsere Leute auf Missionen die Restlichen Jinchuriki zu finden." dies war eine Kleine Info bevor Pain versuchte alles zu ordnen. "Kisame entdeckte einen Jinchuriki in Kiri-gakure, geführt von einem Kind. Es gelang uns nicht ihn zu fangen, denn Kiris Mizukage besitzt das Lava element. Der Natürliche Konter zu Kisame. Nebenbei teilte ich Kisame einen neuen Teampartner zu. Sie heißt SHiori, ist ein Medic-nin und besitzt ebenfalls das Lavaelement. Ich persönlich holte sie aus dem Knast. Ein Mädchen ohne Zukunft. Es war ein Leichtes. Itachi Uchiha verließ Akatsuki. Und nun wird es interessant. Ich schickte Kisame um ihn aus zu löschen. Doch er scheiterte. Aber eine brauchbare Information gab er uns. Itachis Mangekyou Sharingan war anders. Ich kenn mich mit euren Sharingan zu wenig aus um erkennen zu können um was es sich handelt. Du jedoch könntest die Probleme lösen" hier machte Pain erneut einen cut damit Tobi erstmal darüber nachdenken konnte. Er musste es aufnehmen und gleichzeitig verarbeiten. Eine schwere Sache für den Inoffiziellen Akatsuki Führer. "Sasuke Uchiha schickte ich um den Ichibi zu fangen. Er ist noch nicht zurück gekehrt. Hidan und Kakuzu berichteten mir sie trafen auf den Kyuubi. Naruto Uzumaki. Er war in einem Team unterwegs bestehend aus Kakashi Hatake, Jiraiya und einem Pink haarigen Mädchens namens Sakura. Sie wurden nahe der Grenze zu Kumo gesichtet. Entweder sie hatten eine schwere Mission oder sie fürchten uns. Den Kopierninja und einen Sannin zum Schutz des Kyuubi Bengel? Meiner Meinung nach ein gewagter Zug. Dann hab ich eigentlich nur noch zwei Informationen. Danzo ist nun Hokage. Eine Persönlichkeit die ales tut, solange es gut für sein Dorf und seine Ziele ist. Vielleicht ein Vorteil für uns. Und beim ersten angesetzten Kagetreffen, zerstörten wir Kumo und iwa-gakure komplett." das wars eigentlich. Nur überlegte er auf wen man zählen konnte. "Aktive Mitglieder kann ich dir nur ein paar nennen. Meiner Information nach sind es nur wir beide, Kisame, Shiori und Sasuke, der seine Augen immer und immer mehr kennenlernt. Er schaffte es dank seinem Susanoo gegen Kaze und Raikage gegen zu halten und den Raikage stark zu verletzen." das wars und Pain lehnte sich zurück. Er war gespannt was sein gegenüber für einen Plan Schmied. Darin war er ziemlich gut.

Obito hörte dem orangehaarigen Nuke-nin aufmerksam zu, als dieser anfing von den letzten paar Monaten bei Akatsuki zu berichten. Anscheinend war viel in seiner Abewesenheit passiert, was nicht nur Gutes verheißen konnte. Bezüglich der ersten Information zum Zweischwänzigen nickte der Uchiha zufrieden. Immerhin hatten sie etwas erreicht während er nicht aufzufinden war. Der Nibi war genauso wichtig wie alle anderen Bijus, denn wenn auch nur einer von ihnen fehlte, konnte ihr Plan nicht ausgeführt werden. Der Nibi ist immerhin schon ein Anfang. Wenn wir uns endlich voll und ganz auf unser Ziel konzentrieren, dürften auch die anderen Bijuu bald uns gehören., dachte sich der Uchiha, bevor Pain mit seinen Erklärungen fort fuhr. Er kam nun auf einen weiteren Jinchuriki zu sprechen, den sie vorher noch nicht kannten. Während er von dem Kind erzählte, notierte sich Obito alle Informationen auf einer Schriftrolle. Er hatte schon von der Fähigkeit der Mizukagin gehört und wusste auch wie mächtig sie war, immerhin wurde man nicht ohne Grund zum Oberhaupt eines Dorfes erkoren. Trotzdem durfte sich Akatsuki von diesem Element nicht einschüchtern lassen. Es gibt immer einen Weg jemanden zu besiegen. Hin und wieder nickte Obito und schrieb sich auch die Infos zu ihrem neuen Mitglied auf. Es war wichtig, dass er sie persönlich kennenlernte. Früher hatte er auf solche Banalitäten verzichtet, doch er hatte in der Zwischenzeit gelernt wie wichtig es sein konnte die Mitglieder genau zu kennen. Nur so konnte er ihre Fähigkeiten analysieren, sie in richtige Teams einteilen und sie so bestmöglich für das Ziel Akatsukis einsetzen. "Gut, wir können immer neue, loyale Mitglieder brauchen, vor allem wenn sie ein so seltenes Kekkei Genkai in sich tragen. Sie könnte uns in Zukunft noch sehr nützlich werden. Gibt es eine Möglichkeit sie irgendwo zu treffen oder kennst du ihren Aufenthaltsort?", fragte Obito bevor er sich weitere Sachen notierte.
Als der Name Itachis fiel, schoss Obitos Kopf nach oben. Er hatte einige Gerüchte über die Rückkehr Itachis nach Konoha gehört, tat diese jedoch als völlige Wunschgedanken der Konohanin ab. Der Uchiha war von Anfang an eines seiner stärksten und loyalsten Mitglieder, da er stets ein Druckmittel gegen ihn hatte, seinen kleinen Bruder. Und nun da er für eine Zeit weg war ohne auf Itachi zu achten, war dieser einfach gegangen. Der Gedanke machte ihn wütend, nach außen hin lies sich Obito jedoch nichts anmerken. Er sah seinen Gegenüber an und zerbrach den Stift den er in der Hand gehalten hatte. "Verdammter Verräter. Du hast richtig gehandelt als du Kisame geschickt hast um ihn zu töten, aber es scheint, dass Itachi doch stärker geworden ist als wir dachten. Bei der nächsten Möglichkeit werden wir ihn auslöschen, auch wenn wir uns vielleicht selbst darum kümmern müssen. Jetzt sollten wir uns aber auf die Jagd der Bijuu konzentrieren, Itachi ist nur ein nebensächliches Ziel. Wenn ich ihm gegenüber stehe, werde ich auch sehen was sich an seinem Sharingan verändert hat." Auch wenn er Itachi nur zu gerne jetzt auf der Stelle gejagt und getötet hätte, wusste Obito, dass sie andere Prioritäten hatten. Er zwang sich seinem Gegenüber weiter aufmerksam zuzuhören, wie dieser von Sasuke, Hidan und Kakuzu berichtete. "Hast du schon irgendwelche Informationen bezüglich Sasukes Fortschritt mit dem Ichibi erhalten? Es wäre gut zu wissen wann er wieder einsatzbereit ist oder ob wir die Biju-Extraktion vorbereiten müssen." Obito hatte die Schriftrolle und den Stift mittlerweile weggelegt. Er konnte sich sowieso alles davon merken und wollte den Stift nicht noch weiter zerbrechen. Es wunderte ihn nicht, dass der Kyuubi dermaßen gut beschützt wurde. Er war einer der wertvollsten Bijuu und würde wohlmöglich auch der letzte sein, den sie fangen würden. Obito kannte die Begleiter Narutos nur zu gut, um zu wissen wie stark sie waren. Ich kann den Kyuubi nicht einem von unseren schwächeren oder... nicht ganz vertrauenswürdigen Mitgliedern überlassen. Vielleicht muss ich Pain schicken oder mich sogar selbst darum kümmern. Aber das hat noch Zeit. Die anderen Bijuus kommen zuerst., dachte sich der Uchiha. Er verdrängte jeden Gedanken an Kakashi und konzentrierte sich auf die nächsten Infos von Pain. Danzou wurde also endlich zum Hokage ernannt. Pain hatte recht. Das konnte durchaus ein Vorteil für Akatsuki sein, solange der alte Mann mit sich verhandeln lies. "Die Zerstörung Kumos und Iwas war zwar kein Teil unseres Plans, aber es schadet bestimmt nicht gefürchtet zu werden. Wenn andere Dörfer davon hören, überlegen sie sich es erst nocheinmal bevor sie sich uns entgegenstellen.", sagte Obito mit verträumtem Blick. Er war erst skeptisch gewesen was die Sache anging, doch mittlerweile war er sehr zufrieden mit seinem offiziellen Anführer. Als er zur Aufzählung der Mitglieder kam, ballte Obito die Fäuste. Sie hatten so gut angefangen, mit vielen starken, loyalen Kämpfern, aber mit der Zeit wurden es immer weniger. Sie mussten Akatsuki fast von Grund auf neu bauen. Dies war nur möglich, wenn er seinen jetzigen Mitgliedern blind vertrauen konnte. Bei Kisame hatte er keinerlei Bedenken. Die Beiden kannten sich schon vor der Zeit Akatsukis. Diese Shiori musste er erst noch persönlich treffen. Nur bei Sasuke machte er sich Sorgen. "Können wir komplett sicher sein, dass Sasuke nicht einen Sinneswandel erfährt und sich seinem Verräter von einem Bruder anschließt?" Obitos Zweifel waren durchaus begründet. Sasuke hatte sein Leben lang nach seinem Bruder gesucht, um sich für den Mord an seiner Familie zu rächen. Doch nun wusste er die Wahrheit. Wie konnten sie also sichergehen, dass er nicht wieder zurück nach Konoha geht, um sich seinem Bruder anzuschließen?

er schreib sich alles ganz genau auf. Nagato fühlte sich wie ein Erzähler Und Tobi? Tobi übernahm die Rolle des Schreibers. "Ich kenne im Moment nicht ihren Aufenthaltsort. Mein Regen verriet mir das sie Ame gakure verlassen haben. Nach ihrer Mission in Kiri kamen sie zurück und ruhten sich eine lange Zeit aus. Doch jetzt schienen sie genug vom Alltag zu haben. Wo genau sie hin reisen ist mir nicht bekannt, doch ich mache mir keine Sorge, denn Kisames Loyalität übersteigt jede Vorstellung. Manchmal kommt es mir so vor als würde er sich freuen, kämpfen zu dürfen." Er wollte Shiori persönlich kennen lernen. Ein besonderer Zug von Tobi. "Ich denke wenn sie zurück sind, sollte es kein Problem sein. Oder kannst du es nicht abwarten?" fragte er ihn um sich selbst ein wenig zu bilden. Konnte er es nämlich nicht abwarten, dann war es dem Uchiha endlich zu viel des Wartens und wollte wohl endgültig ernst machen. "Wie gesagt ich habe keine Ahnung wie weit Sasuke ist. Noch besteht keine Information" als das Thema Itachi zu Stande kam überraschte ihm die Reaktion des Gegenübers nicht. Aber es hätte ihm doch klar sein müssen, dass Itachi auch in Akatsuki an seiner stärke arbeitet. Typisch Uchiha blieb er äußerlich ruhig, doch Pain wusste, dieser Verlust ging ihm mächtig gegen den strich. gegen seine Aussage konnte Pain nur noch eines Hinzufügen. "Auch wenn es mich stört, ich werde gegen Ihn nichts ausrichten können. Als ich beim Kagetreffen auftauchte um Sasuke den Arsch zu retten, fing er mich in seinem Tsukyomie. Ich konnte das Genjutsu erkennen doch befreien war etwas anderes. Vielleicht ist es Gewohnheitssache, doch du und vielleicht auch Sasuke könntet euch sicherlich einfacher befreien. " Doch das Ziel war erstmal nebensächlich. Doch wenn man Naruto angriff, musste man mit allem rechnen. "Jedoch sollte Uzumaki Naruto nicht allein angegriffen werden. Ich versuchte es. Doch auch 6 Körper waren nicht genug gegen ganz Konoha. Ich verlor sogar einen Meiner Körper. Ich habe ihn natürlich schon ersetzt, dennoch wenn er nun so beschützt wird, wird es noch schwerer ihn zu fangen. Und dazu kommt, man trifft unweigerlich auf Itachi, denn sicherlich will er ihn beschützen." Obito war sich unsicher im Thema Sasuke. Da hatten beide das selbe Problem. Auch Pain vertraute ihm nicht. "Das ist ein Punkt der mir auch nicht so wirklich klar ist. Er kennt die Wahrheit und trat nur bei, weil wir sein Mädchen als Druckmittel haben. Ich kenn sein Privatleben nicht. Vielleicht gibt es ein Druckmittel. Vielleicht können wir jemanden entführen, der sich nicht großartig wehren kann. Vielleicht sollte man sich um sein Leben informieren. Bevor seiner Nuke nin zeit. Vielleicht ist ihm dort noch jemand wichtig außer sein Bruder." Pain überlegte etwas genauer. Doch er kannte Sasuke nicht. Vielleicht kannte Tobi die Geschichte des kleinen Uchihas, vielleicht auch die Personen, die in seiner Kindheit auftraten. Oder man musste ihn einfach mal observieren.

Obito nickte Pain zustimmend zu, als dieser von Kisame sprach. Er wusste, dass der Kirigakure Nuke-nin Akatsuki zu hundert Prozent treu war. Die beiden kannten sich noch von der Zeit als der Uchiha selbst die Kontrolle über das Dorf Kiri hatte und haben seitdem keine einzige Auseinandersetzung gehabt. "Bei Kisame stimme ich dir voll und ganz zu. Er wird Akatsuki nicht verraten. Was das Mädchen angeht, vertraue ich Kisame, dass er dafür sorgt das alles glatt läuft. Trotzdem würde ich sie gerne persönlich treffen. In solch einer Zeit können wir es uns nicht leisten noch mehr Mitglieder zu verlieren. Ich werde den beiden einen Besuch abstatten, sobald ich von hier aufbreche." Bevor Obito irgendwie an ihrem Plan weiterarbeiten konnte, wollte er zuerst alle Angelegenheiten bezüglich ihrer Mitglieder abgehakt haben. Erst dann konnte er sich voll und ganz auf ihr weiteres Vorgehen konzentrieren. Was Itachi anging, hatten sie wohl ein eher größeres Problem. Der ehemalige Anbu war stark, Obito hatte es bei der Vernichtung des Uchiha Clans und seiner Arbeit bei Akatsuki mit eigenen Augen gesehen. Er verstand nicht genau weshalb er sich nun gegen Akatsuki gewandt hatte, wo er doch vorher von Obitos Vorstellung der Welt überzeugt gewesen schien. Doch es würde sich nicht lohnen über Itachis Motive nachzudenken. Er war eine Gefahr für ihren Plan und musste daher vernichtet werden. "Wenn es sein muss werde ich mich um den Verräter persönlich kümmern. Aber er ist stark... Wenn ich mich danach noch auf den Kyuubi konzentrieren soll, könnte ich vielleicht Hilfe bei dem Uchiha brauchen. Sobald ich alle Mitglieder über meine Rückkehr informiert habe, werden wir umgehend eine Konferenz abhalten. Es wird reichen wenn alle als Hologramme zugegen sind. Dann können wir die Risikofaktoren und das weitere Vorgehen besprechen. Um den Uzumaki Jungen kümmern wir uns später. Er ist der stärkste der Jinchuriki und wird nicht einzufangen sein." Aber ich habe es schon einmal geschafft den Kyuubi zu kontrollieren. Das größte Hindernis wird eher Itachi sein., dachte sich Obito noch hinzu. Als Pain auf Sasuke zu sprechen kam, musste der Uchiha kurz nachdenken. Er kannte die Geschichte Sasukes und Itachis. Über Jahre hinweg hatte Obito im Verborgenen gelebt und Informationen gesammelt, über die Dörfer, die Clans, ja sogar die einzelnen Shinobi, die seiner Meinung nach wichtig werden würden. Zusätzlich hatte er sich durch Madara noch viel Wissen angeeignet. Aber da sich Sasukes Situation so drastisch geändert hatte, war es schwer zu entscheiden, was den Uchiha bei ihnen halten sollte. "Ich werde mich sowieso mit Sasuke treffen, um mich über seinen Fortschritt in Sachen Ichibi zu informieren. Dabei kann ich gleich mit ihm über seine Loyalität sprechen. Oder im Falle eines Verrats ihn davon überzeugen, dass er besser bei Akatsuki bleibt."

"dann tuh was du nicht lassen kannst. Suche sie auf und erkunduge dich nach ihrer loyalität. Mir gegenüber war sie eher frech und ungezügelt, doch neben Kisames brutalität wird glaube ich auch sie angst in ihren knochen spühren." Pain würde sich wohl auch bald vor bereiten. Seine körper sollten alle voll einsatzfähig sein. Er würde sie brauchen. Um an vielen enden für tumult zu sorgen. Aber er hörte Obito zu. Er wollte erst jedem über seine rückkehr informieren, bevor er weiter handeln konnte. Ein zug der nicht gerade typisch war, doch man merkte das er die schnauze voll vom ewigen versteckspiel hatte. Akatsuki war stark und das auch nur mit wenigen mitgliedern. "Vielleicht sollten wir uns auch um nachkommen kümmern. Ich weiß nicht ob unsere streitkraft reicht. Oder du versuchst es mal beim ansatz Danzo. Wenn wir angenommen einen deal mit Konoha eingehen können. Indem wir danzo die herschafft, die alleinige herschaft versprechen. Und wir zeitgleich in den anderen dörfern diese zusammenarbeit nicht leugnen und Konoha in die schussbahn lenken. Dann ensteht krieg. Was zum jetzigen zeitpunkt unser vorteil wäre, dann wenn die dörfer nicht mehr zusammen halten, bricht dieses verlogene system auseinander und wir können endlich für frieden sorgen!" dies war pai.s eigendliches ziel, doch sein frieden war anders aufgebaut wie die der noch übrig gebliebenen 3 Nationen. Er hoffte endlich weiter machen zu können. Mehr bijus zu fangen oder die welt ins totale chaos stürzen zu können. Aber beim thema Sasuke war die verwirrung groß. "Wie willst du ihn bei dir halten. Tötest du ihn, bringt er uns genau so wenig als wenn er ähnlich wie sein bruder überläuft. Aber ich glaube man kann ihn leichter lenken, als man es mit Itachi tun konnte" pain lehnte sich zurück. Sollte er sich auf die suche nach mitgliedern machen, solang Obito seine geschäfte erledigte? Mal sehen was dee plan des uchihas noch beinhaltete

Obito hatte sich den Vorschlag Pains bezüglich neuer Mitglieder und einer möglichen Allianz mit Danzo angehört. Der Uchiha starrte in Gedanken versunken an die Wand und ging in seinem Kopf noch einmal alle Informationen durch, die er von seinen Mitgliedern hatte. Zuerst ist es wichtig, dass ich Kontakt zu allen aufbaue. Sie müssen wissen, dass wir nicht länger auf der faulen Haut sitzen können. Akatsuki muss ihrem Ruf endlich gerecht werden und handeln, sonst werden die Dörfer ihre Furcht vor uns bald verlieren. Wenn ich Shiori kennen gelernt habe und sichergehen kann, dass Kisame sie unter Kontrolle hat, werde ich auch mit ihm noch kurz sprechen. Er ist derzeit das einzige Mitglied bei dem ich zu hundert Prozent darauf vertraue, dass er die Organisation unter keinen Umständen hintergehen wird. Ich muss ihn von unserem weiteren Vorgehen informieren und nach seiner Meinung fragen. Danach werde ich Sasuke aufsuchen und ihn davon in Kenntniss setzen, dass Akatsuki ab sofort schneller und stärker handeln muss. Pain wird Konan sicherlich selbst über alles informieren, also kann ich das ihm überlassen. Sobald das alles erledigt ist, werden wir eine kurze Konferenz abhalten und uns danach auf die Rekrutierung neuer Mitglieder und die Bijus konzentrieren. Die Verbündung mit Danzo muss ich noch etwas bedenken, aber an sich scheint es keine schlechte Idee zu sein. Obito lehnte sich zufrieden zurück. Er hatte für die nächste Zeit einen geregelten Plan die Organisation wieder zu ihrer alten Stärke zu führen. Jetzt wäre es nützlich für ihn wenn Madara noch am Leben wäre. Ursprünglich war es sein Plan gewesen und er hätte ihm bestimmt weiterhelfen können, vor allem was neue Mitglieder angeht. Aber Obito wurde nicht ohne Grund von dem ehemaligen Anführer der Uchiha ausgewählt, um seinen Plan auszuführen. Er konnte durchaus überzeugend sein und würde noch mehr Nukenin finden, die sich Akatsuki anschließen wollen. "Die Idee mit Danzo ist gar keine schlechte Idee. Dieses Vorgehen würde nicht nur die Dörfer gegeneinander aufhetzen, sondern uns auch viele Sympathisanten bringen, die sowieso nichts von Danzo halten. Und so wie ich ihn kenne hat er mehr als genug Feinde. Wir wären bekannt als die Organisation, die es geschafft hat, dass die Großmächte sich untereinander bekriegen. Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, dass unsere Mitglieder ein gewisses Niveau haben müssen. Am besten Abtrünnige oder Ninja, die bereit sind ihr Dorf zu verlassen. Nicht jeder lässt sich von unserer Idee von Frieden überzeugen, im Notfall müssen wir etwas anderes finden, das interessant für die Person sein könnte. Ich werde auch Sasuke, Kisame und seiner Begleiterin sagen, dass wir nun wieder rekrutieren." Der Uchiha machte eine Pause und stand auf. Er lief in dem Versammlungsraum auf und ab. "Wir werden sehen was Sasuke zu mir zu sagen hat. Ich kann dezeit noch nicht entscheiden wie seine Zukunft bei Akatsuki aussieht. Es wäre nützlich wenn auch die neue Mitglieder rekrutieren würdest und weiterhin nach Jinchurikis Ausschau hältst.", sagte er dann und richtete seinen Blick auf Pain. "Sonst noch irgendwelche Vorschläge?"