Stillschweigend lehnte die junge Frau an der Wand, den nachdenklichen Blick gen Boden gerichtet, die Hände zu Fäusten geballt. Auf die Worte des Orangehaarigen erwiderte sie vorerst nichts. Für sie gab es bezügliches dieses Themas nun nichts mehr zu sagen. Die Gedanken, die ihr durch den Kopf gingen, hatte sie ausgesprochen und war somit auf Unverständnis und Prostest gestoßen, warum also sollte sie sich weiterhin mit Jemandem streiten, der ihren Standpunkt einfach nicht verstehen wollte. Es würde ihre Nerven bloß noch unnötig strapazieren, hatte sie sich doch bereits mit allerlei anderen Problemen herum zu schlagen. Einen ihr vollkommen Fremden Jungen, der hartnäckig versuchte, sie von seiner Meinung zu überzeugen, konnte sie nicht gebrauchen. Da sie zudem auch keinerlei Verlangen mehr danach besaß, ihrem Gegenüber in die Augen zu sehen und ihn mit ihren drohenden Blicken zu durchbohren, drehte Misaki sich kurzerhand um und strafte Sasuke und seine Gefährten, sowie ihren Partner mit vorläufigem Schweigen. Vor allem der Vergleich mit dem Uchiha-Kind ließ die Wut der Rothaarigen für wenige Momente neu aufkochen, beruhigte sich jedoch glücklicherweise gleich darauf auch schon wieder und zog sich allmählich zurück.
Das Gewitter war inzwischen stärker geworden, ein eisiger Wind fegte durch den dichten Wald, rüttelte an Bäumen und Büschen, riss ganze Äste mit sich und gelangte sogar in die kleine Höhle hinein, wo er der Kunoichi einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Draußen vor dem Eingang traf der Regen auf den unnachgiebigen Waldboden und erzeugte beim Aufprall einen klaren Rhythmus, welcher Misaki seltsamerweise ungemein zu beruhigen schien. Sie atmete mehrmals tief ein und aus, befestigte dann wieder das Katana auf ihrem Rücken und schloss müde die Augen. Der Tag war anstrengend gewesen und hatte sie arg mitgenommen, sie brauchte jetzt unbedingt eine ordentliche Portion Schlaf und genügend Ruhe, um sich entspannen zu können. Doch die Situation behagte ihr nicht, ihre missmutige Einstellung Sasuke und seiner Gruppe gegenüber war nach wie vor nicht verschwunden und hinderte sie darin, einfach einzunicken und unaufmerksam zu werden. Sayukis Frage, ob einer von ihnen noch Wunden besaß, die sie versorgen konnte, überhörte die Rothaarige vollkommen und gab der Fremden daher auch keine Antwort, selbst wenn ihr Kopf nach wie vor unangenehm pochte, genauso wie alles andere, und ihr jede Bewegung eine erneute Schmerzwelle durch den Körper jagte.
Als auch Sasuke schließlich erneut begann zu sprechen, lauschte Misaki wortlos seiner Stimme, erwiderte jedoch nichts und dachte einfach über das von ihm Gesagt nach. Vor allem bei seinem letzten Satz kam es ihr vor, als würde ihr Jemand ein Messer in die Brust rammen und somit ihr Herz durchstechen. Für einen flüchtigen Augenblick hielt sie den Atem an und biss sich rasch auf die Unterlippe, damit das leise Schluchzen, welches sich bereits in ihrer Kehle angesammelt hatte, nicht über die Lippen der jungen Flau kommen konnte. „So etwas entsteht, wenn man geliebte Menschen verliert…Wie recht er damit doch hat.“ Sie verstand genau, was er damit ausdrücken wollte, doch ob es tatsächlich alles stimmte, was er über Itachi erzählte, war eine andere Frage. Es stimmte, der ältere Uchiha hatte sich seit ihrem ersten Treffen ein wenig verändert und wirkte nicht mehr so gänzlich emotionslos, wie zu Beginn. Aber konnte sie ihn wirklich so sehr verletzten? Nur mit Mühe konnte die Kunoichi verhindern, dass der Blick ihrer dunkelgrünen Augen zu ihrem Partner hinüber glitt und versuchte in seinem Gesicht einen möglichen Anhaltspunkt auf ihre Fragen zu erhalten. „Weil ich nicht noch einmal dabei sein möchte, wenn Jemand der mir viel bedeutet, verletzt wird.“ Wie von selbst kamen die ruhigen Worte aus ihrem Mund, mit welchen Misaki sich an Sasuke wendete und versuchte ihm klar zu machen, warum es ihr so unglaublich schwer fiel, einen Verbündeten an ihrer Seite zu haben. „Ich weiß genau, wie feige das klingt, aber ich habe mich daran gewöhnt alleine zu kämpfen und bin mir nicht sicher, ob es sich löhnen würde, dies wieder zu ändern. Ich werde lieber selbst verwundet, als das andere deswegen ihr Leben aufs Spiel setzen. Eine Eigenschaft, die ich wohl kaum mehr loswerden kann, daher versteh doch bitte, warum ich mich gegen deinen Vorschlag sträube.“ Der Vorschlag des Schwarzhaarigen klang durchaus verlockend, somit würde sie ihrem Ziel, Madara Uchiha ein für allemal auszulöschen, ein gutes Stück näher kommen. Aber dafür musste sie zuerst wieder mit sich ins Reine kommen. Und dafür brauchte sie Zeit.
Als die Jinchuuriki plötzlich wieder einigermaßen zu sich kam, aufstand, einige Schritte auf die junge Frau zuging und ihr eine ordentliche Ohrfeige gab, spielte Misaki kurzzeitig mit dem Gedanken, dem Mädchen mitten ins Gesicht zu schlagen und ihr die Kehle aufzuschlitzen. Da sie sich damit jedoch nur Ärger eingehandelt hätte, verwarf sie diese Idee gleich darauf wieder und entschied sich lieber dafür, einfach an Ort und Stelle sitzen zu bleiben und die Meckerei Riokos über sich ergehen zu lassen. Nachdem sie endlich geendet und Luft geholt hatte, drehte die Kunoichi ihren Kopf ein wenig und beobachtete aus den Augenwinkeln heraus die Fremde, blickte flüchtig hinüber zu ihrem Partner, sah zu Sasuke, dem Orangehaarigen und dem Wolfsmädchen und wandte sich dann wieder um, sodass keiner der Anwesenden ihr Gesicht erkennen konnte. „Du kennst mich nicht, schlägst mir aber aus einer Laune heraus und erwartest dann auch noch allen Ernstes, dass ich mich mit meinen Problemen an dich wende…Ich bewundere deine Selbstsicherheit, es muss Mut dahinter stecken, sich einfach vollkommen unüberlegt in eine Situation zu werfen, mit der man selbst in diesem Moment nichts zu tun hat. Vielleicht bist du aber auch einfach nur dumm. Fakt ist doch, dass dir vermutlich ebenfalls etwas Schlimmes geschehen ist, doch trotzdem nicht genau das Selbe wie mir. Also kannst du dich wohl kaum in mich hineinversetzen und meine Gefühle nach voll ziehen. Daher würde ich mich wirklich freuen, wenn du endlich dein unreifes Mundwerk hältst und meine Wenigkeit in Ruhe lässt. Es reicht, dass bereits zwei von euch mit meiner Meinung nicht einverstanden sind. Misch dich nicht auch noch ein.“ Nun war die junge Frau verstummt, hatte ihre Augen wieder geschlossen und versuchte, auch wenn sie eigentlich eher dagegen war, sich ein wenig auszuruhen, konnte sich jedoch kaum entspannen, da ihr noch immer äußerst kalt war und sie am ganzen Körper wie Espenlaub zitterte.
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Thema: Re: Höhle Fr 20 Mai 2011, 15:19
Juugo lies die sisskusion sein. Ein dauerhaften einreden auf die rothaarige würde nur zur genervtheit führen und dadurch auf noch viel mehr sturheit stoßen. Also lies Juugo dieses thema fallen und sah zur rothaarigen. es war ziemlich kalt hier und Juugo merkte es an dem zittern von rioko. Sasuke redete immernoch mit Misaki die wohl endlich einsicht zeigen wollte, doch in diesem moment schlug rioko mit einer schallenden Ohrfeige zu. Unverständlich sah Juugo nur zu Und bekam den Mund garnicht mehr zu "Rioko?!" fragte er nur und schon war sie wieder an seiner schulter. Das Fluchmal breitete sich zur hälfte aus und seine Mordlust stieg. Doch noch hielt er sich im sitzen. die ohrfeige von Rioko weckte seine aggression.
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Thema: Re: Höhle Fr 20 Mai 2011, 15:49
So langsam bekam auch Sayuki nun mit worum es hier ging. Sie konnte die Rothaarig nur zu gut verstehen, sie wusste ganz genau wie es ihr gehen musste. Jedoch wollte sie sich in die laufende Dskussuion nur ungerne einmischen, es war unhöflich. Sasuke blickte dann zu ihr hinab und fragte sie ob irgendwas sei. Die Wangen der jungen Dämonin wurden sofort ganz war, woraus sie schloss das sie errötete. "Wie was?! Ach nein ich ich habe mich nur festgeguckt gehabt.", gab sie verlegen und peinlich berührt von sich, kratzte sich am Hinterkopf. Sayuki selbst hatte garnicht mitbekommen wie sehr sie ihn gerade angeschmachtet hatte. "Oje oje was mache ich denn nur?! Ich kann doch sowas nicht machen nein! >.< Ich bin eine Dämonenprinzessin! Ich kann ihn doch nicht naschamchten Sayuki wo bleiben deine Manieren und... und was soll das überhaupt ich ich kann doch nicht... oder doch?!", drachte sie und man konnte ihr ihre wirren gedanken geradezu von den Augen ablesen. Sie wollte gerade etwas zu Sasuke sagen um die Peinlichkeit ihrer Aktion gerade zu überspielen, da hörte sie dann ein Klatschen, das durch die Höhle hallte. Der Kopf der Dämonin fuhr um und sie sah wie Rioko wohl gerade der Frau eine Ohrfeiger verpasst hatte. "Willkommen Ablenkung! DANKE Rioko!", dachte Sayuki sich erleichtert. Doch dann setzte sie sich gerade auf und blickte zu beiden. "Nun ist aber gut! Ich kann euch beide nur sehr gut verstehen. Rioko du bist aufgebracht weil sie sich so verhält und sich nur kaputt macht. Doch mit Gewalt kommt man da auch nicht weiter! Ich bezweifle das eine Ohrfeige bei einer so versteiften Meinung eteas ändern würde. Und du", sie sah zu der Rothaarigen. "Du bist sauer weil hier scheinbar niemand verstehen mag warum du handeln willst wie du es vor hast. nunja aber Rioko und auch ich verstehen das. Ich kenne es nur zu gut und ich kann dich verstehen nur solltest du an die Menschen denken denen du wichtig bist.", sprach sie mit liebevoller und auch verständnissvoller Stimme. Sie schloss kurz die Augen, nur um sie dann wieder zu öffnen und die goldenen Farbe ihrer Augen leuchtete im dunkeln geradezu. "Itachi hat Mitschuld am Tode meines Vaters und ist Mörder mehrere meiner Familien- und Clanmitgleider. Ich wollte helfen ihn zu töten weil ich dachte es würde mir helfen. Ich wusste es gibt niemanden der mich vermissen würde, meine ganze Familie starb durch die Hand konohas. Doch ich wurde im Kampf gegen ihn eines besseren belehrt. Ich dachte ich würde mich besser fühlen wenn ich mich Rächen kann aber das half mir nicht.", erzählte sie ihr und hoffte ihr damit vielleicht wenigstens etwas vernunft einzureden. "Gut das kann bei dir nun anders sein, das s dir hilft wen du den Mörder deiner Familie beseitigst, jedoch bitte ich dich nur darum auch an die zu denken denen du wichtig bist und die nicht wollen das dir etwas eschiet. Auch wenn ich dich nicht kenne und wir eigendlich Gegner waren, so haben ich dein Leben gerettet, denn es gibt immer einen Grund dafür zu leben. Wirf es nicht einfach so weg, fange lieber etwas besseres damit an und wenn du dich unbedingt Rächen willst, dann tu es nicht alleine. Niemand kann alles alleine schaffen, lass dir auch helfen.", sprach sie. Jedoch zuckte sie kurz zusammen und blickte sie dann entschuldigend an. "Entschuldige bitte, ich wollte dir keinen Vortrag halten. Was du tust musst du selber wissen. Ich wollte nur das du vielleicht nochmal nachdenkst, mehr nicht. Denn aufhalten kann man dich scheinbar eh nicht.", sagte sie und blickte die Frau freundlich an. Sayuki hoffte nur das sie dadurch nun wenigstens Sasuke auch von sich selbst abgelenkt hatte. Das sie ihn mehr wie nur deutlich angefunkelt und angeschmachtet hatte war ihr doch ziemlich peinlich. Wer 1 und 1 zusammen zählen konnte wusste genau was das früher oder später bedeuten würde und das Sasuke nicht dumm war wusste sie. Ihr war bewusst das er schon noch bemerkern würde das sie ihn wirklich gerne hatte.
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Thema: Re: Höhle Fr 20 Mai 2011, 16:04
Sasuke sah zu sayuki die wohl ziemlich durch den wind zu sein schien. über was machte sie sich gedanken? Doch nicht über gefühle. Die könnte Sasuke nicht gebrauche naber halt. Auch er hatte gefühle gezeigt. "Ich hab sie vor de nflammen gerettet, bin nicht ausgerastet als sie mich runtergezogen hat.... sind das zeichen........Vielleicht!", dachte der Uchiha und verlor sich aus dem gedanken als er das Klatschen hörte. Ein kleines fieses Lächeln ziehrte die mundwinkel des Jüngeren Uchiha, er fand es amüsant, doch wirklich nötig war es nicht. "Ich verstehe dich, denkst du ich liebe es mit Itachi zusammen arbeiten zu müssen? Doch nachdem ich die wahrheit weiß, sträube ich mich dagegen ihn blind in den Tot laufen zu lassen. und egal ob du willst oder nicht Ich werde dir dabei helfen diesen Typen zu vernichten." doch dan nrichtete sich sein Augenmerk auf Itachi der Sasuke einen vortrag hielt. Jeder anwesen konnte sofort die aggression in seinem gesicht sehen. "Du willst dich also gegen mich stellen? Zur not erledige ich das allein Bruder. Ich sitz hier nicht rum und guck zu wie danzo sein werk vollführt. Und jeder der mir bei dem Ziel im Weg steht wird ausradiert" Gab er von sich und merkte das Sich Juugos chakra Veränderte. Sofort färbten sich seine Augen rot und sahen zu Juugo. Ihre augen trafen sich und Dank des Sharingan´s hielt er den fortschritt des Juins auf. Die auge nnormalisierten sich wieder und ein erschöpftes keuchen kam von ihm. Gleichzeitig lies er den Kopf hängen und verlor das bewusstsein. Da er keine Körperkontrolle mehr hatte rutschte der Uchiha zur rechten seite.
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Langsam aber sich hatte Itachi genug von alldem. Er fand es einfach nur noch anstrengend sich, dass alles anhören zu müssen. Er mochte es einfach nicht unter so vielen Menschen zu sein die auch noch so viel Diskutierten. Er brauchte einfach ein wenig ruhe. Als Rioko Misaki dann auch noch ohrfeigte hatte er endgültig keine Lust mehr und erhob sich. Jeder hier mag Leute verloren haben die einen wichtig sind aber niemand versteht was in den anderen vor sich geht. Man wird es nie verstehen Menschen sind unterschiedlich, sagte er mit monotoner Stimme und sah zu Rioko. Wenn ich aber noch einmal sehe wie Partnerin körperlich angreifst und sei es was weiß ich für gründe wirst du es bereuen. Dies war zwar nicht seine Art wie er sie sonst pflegte, aber das war egal bei Misaki war er meistens nicht er selbst. Nun sah er aber auch zu Misaki. Zwar war sie ihn sehr wichtig aber er wollte, dass alles nicht weiter mit ansehen. Misaki du solltest dich jetzt aber wirklich beruhigen. Und das sich hier wer darüber aufregt sollte dir auch klar sein. Es ist ziemlich undankbar darüber zu reden, dass man breitwillig in den Tod rennt nachdem hier einige eben noch alles daran setzten dir eben dieses Schicksal zu ersparen. Um Juugo kümmerte er sich aber nicht weiter da Sasuke das schon erledigte. Da es ihn aber deutlich schwer viel aufrecht zu stehen hohlte Itachi kurz eine Chakrapille aus seiner Tasche und schluckte diese. Zum groß Kämpfen reichte es nicht aber zumindest konnte er nun gehen ohne gleich zusammen zu brechen. Aber auch zu Sayuki sagte er nichts weiter. Warum auch er hatte im Kampf alles gesagt. Entschuldigungen brachten nichts also wurde es auch keine von sich geben. Als letztes sah er zu Sasuke. Ich rede nicht von Danzou. Er verdient den Tod und ich wurde dir gegen ihn sogar helfen. Ich rede von der Bevölkerung Konohas. Solange du deinen Hass gegen die Drahtzieher richtest helfe ich dir aber du solltest lernen es dabei zu belassen. Dann reichte er Sasuke einen Chakraemfänger. (gehe mal davon aus das einer nötig ist) Behalte den bei dir und ich kann mit hilfe eines Jutsus jederzeit mit dir in Kontakt treten Nun stupste er ihn noch kurz gegen die Stirn. Eine kleine geste die er sich einfach nicht verkneifen konnte. Dann verließ er aber auch schon die Höhle.
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Thema: Re: Höhle Sa 21 Mai 2011, 13:52
Von den Anschuldigungen bekam ich nichts mehr mit. Ich war einfach zu müde und mein ganzer Leib zitterte. Mein Kopf rutschte auf Juugos Schoss und schlief ruhig vor mich hin. In dieser Nacht schlief ich ohne jeglichen Traum. Nichts. Sonst hatte ich immer von Haku´s und Zabuza´s Tod geträumt. Doch dann erschien in meinen Träumen das Team Taka und Juugo lächelte mich freundlich an. Sayuki die sich an Sasuke schmiegte und er ihr einen Arm um die Tailie legte. Dann ging Juugo auf mich zu und küsste mich liebevoll. Sowohl im Traum als auch in Real lief ich rot an und murmelte seinen Namen. Dann war alles wieder schwarz vor meinen Augen. Nur das rhytmische Klopfen meines Herzen war zu hören.
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Thema: Re: Höhle So 22 Mai 2011, 14:34
Allmählich öffneten die tiefgrünen Augen der jungen Frau sich wieder und glitten wie von Geisterhand mit einem rätselhaften Ausdruck in ihrem Blick über die dunklen Steinwände der kleinen Höhle. Es war Ruhe eingekehrt, Misakis erhitztes Gemüt hatte sich inzwischen wieder so weit abgekühlt, dass sie jeden noch so verlockenden Gedanken, der damit zu tun hatte, das Blut eines der Anwesenden zu vergießen, ohne weiteres bei Seite schieben und fürs erste aus ihrem Kopf verbannen konnte. Ein zarter Lufthauch glitt sanft über ihre Lippen, als sie zaghaft den Mund öffnete und stillschweigen ein und ausatmete. Dass sie vollkommen überreagiert hatte, was ihr nun klar geworden. Die Worte, welche sie ihrem Partner, sowie Sasuke und seinem Team entgegen geschleudert hatte, waren alles andere als fair und berechtigt gewesen. Trotzdem hatte sie es nicht verhindern können. Der Hass in ihrem Herzen, wuchs mit jedem Moment, den dieser Bastard Madara Uchiha in dieser Welt verbrachte, mehr und mehr an und würde früher oder später die Oberhand über die Rothaarige und ihr Handeln gewinnen, wenn sie nicht dagegen unternahm. Der Wille war vorhanden…sie wusste nur nicht genau, wie sie es anstellen sollte…
Mit einem eisigen Schrei, der einem durch Mark und Bein ging und sich in echotischen Klängen durch das gesamte Versteck zu winden schien, traf die scharfe Metallklinge des Katanas auf den unnachgiebigen Felsboden und hinterließ einen tiefen Kratzer. Entschlossen nahm Misaki ihre ganze übriggebliebene Kraft zusammen und stemmte sich mühsam nach oben, bis sie schließlich wacklig aber dennoch einigermaßen sicher auf ihren Füßen stand. Itachi hatte die Höhle bereits verlassen, was die Rothaarige ein wenig verärgerte, da der Uchiha es anscheinend für selbstverständlich hielt, dass sie ihm folgen würde. Aber dennoch, was blieb ihr anderes übrig, als hinter ihm her zu laufen, wie ein räudiges Tier, welches genau wusste, dass es ohne seinen Herrn und Meister nicht lange alleine überleben konnte. Wenn sie nun alleine loszog, würde sie in ihrem derzeitigen Zustand nicht sonderlich weit kommen, daher bot es sich an, zu dem Älteren aufzuschließen, das heißt, wenn er dies überhaupt noch wollte. Sie hätte es verstanden, wenn ihr Partner kein Verlangen mehr danach besaß, erneut von der Kunoichi begleitet zu werden, nachdem er so von ihr angefahren worden war. Daher wollte Misaki zwar in etwa sie selbe Richtung einschlagen wie Itachi, trotzdem nicht direkt die Lücke zwischen ihnen füllen, sondern lieber einen gewissen Abstand waren.
Die Jinchuuriki schien bereits eingeschlafen zu sein, nun wandte das Wolfsmädchen sich an die junge Frau und versuchte sie, ebenso wie die anderen zuvor, mit allerlei mitfühlenden Worten von ihrer Meinung abzubringen. Doch geheuchelte Verständnis und Mitleid waren genau die Dinge, welche sie in diesem Moment absolut nicht hören wollte. Der einzige Grund, dass die Rothaarige nicht sofort wieder ausfallen wurde, war die Art, wie die Fremde mit ihr sprach. Im Gegensatz zu Sasuke und Rioko, klang ihre Stimme viel gefasster und weniger aggressiv, wodurch verhindert wurde, dass Misaki erneut den Wunsch verspürte, ihrem Zorn freien Lauf zu lassen Stattdessen drehte sie bloß ihren Kopf ein wenig zur Seite und fixierte das Mädchen mit ihrem ernsten Blick. „Du bist reifer, als ich zunächst angenommen hatte…eine Eigenschaft, die ich zu schätzen weiß. Das Wort alleine, kann unglaublich bedeutsam für einen Menschen sein und diesen in seinen Grundfesten erschüttern. Man muss es bloß aussprechen. Aber sei dir trotzdem bewusst, dass Worte, wie bedeutsam sie auch sein mögen, in manchen Situationen nicht der ausschlaggebende Faktor sind. Sondern vielmehr die Zeit, die du besagter Person lässt, über deine Worte nachzudenken.“
Dann wandte Misaki sich dem jüngeren der beiden Brüder zu, welcher nach wie vor nicht begeistert von ihr zu sein schien, sich aber wie es aussah über die Ohrfeige amüsiert und ihrer Kehle somit ein flüchtiges Knurren entlockte. Jedoch sank er kurz darauf auch schon zusammen, nachdem er sein Sharingan gebraucht hatte und fiel bewusstlos zur Seite. Nun war es die Rothaarige, welche nur mühsam ein schadenfrohes Lächeln zurück halten konnte. Obwohl Sasuke sie nun vermutlich nicht mehr hören konnte, sprach sie dennoch zu ihm und hob langsam Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand an ihre Schläfe. „Uchiha…wir werden sehen." Dann ließ sie ihre Hand für einen einzelnen Augenblick mit einer fließenden Bewegung durch die Luft gleiten und deutete in Richtung des Uchihas, ehe sie die Hand wieder herunter nahm. In ihrer Heimat war dies ein Zeichen des Respekts gewesen und den hatte der Junge mit dem vorlauten Mundwerk sich verdient. Letztendlich machte Misaki auf dem Absatz ihrer Stiefel kehrt, verstaut das Katana wieder auf ihrem Rücken folgte Itachi, wohin auch immer er gegangen sein mochte.
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Thema: Re: Höhle So 22 Mai 2011, 17:33
Juugo saß da mit Rioko auf dem schoß. Ein wenig war ihm die situation unangenehm aber irgendwie fand er sie auch in ordnung. Sasuke fiel im selben moment in ohnmacht. Dank Sasuke konnte Juugo verhindern, dass es schaden gab. doch er zahlte mitr seinem bewusstsein. Itachi ging und auch Misaki verabschiedete sie sich. Juugo sah genau hin als Itachi den Chakraempfänger in Sasukes hänge gelegt hat. Vielleicht war es vernünftig. Aber erstmal musste Sasuke wieder auf die beine kommen. Jetz kam es nur noch darauf an was Sasuke tat. Er war vo nRache zerfressen und würde blind in den Tot rennen. "So Sayuki, jetzt sind wir die beiden einzigen Die Wach sind. Wir müssen uns was einfallen lassen, Sasuke rennt ansonsten in den Tot wenn er auf Konoha losgeht" gab er schweren herzens zu und auch Sayuki sollte wissen das er recht hatte. Dann sah er um Sayuki rum um auf Sasuke blicken zu können, doch Rioko stammelte ganz leise seine nnamen und wurde Rot. Verwirrt sah Juugo nur zu Rioko und grinste verlegen. Kratze sich am Kofp und sah erneut zu Sayuki. "Schlaf ruhig, ich steh schmiere" sagte er und lächelte freundlich.
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Thema: Re: Höhle So 22 Mai 2011, 22:42
Wärend Rioko weiterhin schlief und Sasuke und Itachi sich weiterhin eine Diskussion lieferten, welche damit endete das Itachi die Höhle verließ, blieb Sayuki ruhi. Sie mischte sich da nicht ein, es ging sie weiter nichts an. Sasuke fiel dann aber in Ohnmacht und Sayuki fing ihn dabei ab. Sie sah ihn besorgt an, fühlte seinen Puls, atmete dann erleichtert auf. "Fuuh Ein glück er ist nur ohnmächtig.", dachte sie und lächelte sanft. Die Rotharige welche dann von Itachi auch Misaki genannt wurde sprach sie nach ihrer Rede an. Sayuki lauschte ihren Worten und sah sie freundlich und offen an. Sie nickte. "Lass dir die Zeit die du brauchst, überdenke und überlege alles. Mehr möchte ich nicht.", meinte sie noch darauf, bis Misaki dann Itachi folgte. Sie war nun mit Juugo die einzige die noch wach war, denn Rioko schlief und murmelte lediglich ab und an im Schlaf mal ein paar Worte, mit unter auch Juugos Namen. Sayuki fand dies ja unglaublich niedlich. Sie kicherte leis und blickte zu Sasuke runter, strich ihm zärtlich eine seiner rabenschwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht und schmachtete ihn wieder leicht verträum an. Dann sprach Juugo sie an, womit sie nicht unbedingt gerechnet hatte und ihr Kopf fuh zu ihm um. Sie blickte ihn überrascht und offen an, lächelte dann. "Äh ja sind wir hehe.", meinte sie und lächelte. Juugos Worte ließen sie dann aber auch besorgt die Augenbrauen zusammenziehen. "Ja... ich weiß. Doch ich kann ihn auch verstehen. Ich würde nur zu gerne das selber tun doch... ich will das alles nicht mehr und ich möchte auch nicht das Sasuke-ku... Sasuke etwas geschieht.", sagte sie und ihre Wangen nahmen einen Hauch von Rot an und sie sah wieder zu Sasuke hinab, welcher mit dem Kopf auf ihrem Schoß lagerte. "Ich kann ihn sehr gut verstehen, Konoha hat mir fast das selbe angetan. Jedoch weiß ich garnicht mehr ob ich mich rächen will.", sprach sie und sah dann wieder mit sanftem und liebevollem Blick zu Juugo. Sie war eine Dämonin aber sie war auch die wohl warmherzigste Person auf Erden. Juugo meinte sie solle doch ruhig schlafen, doch Sayuki schüttelte nur leicht den Kopf. "Nein ich möchte wach bleiben, ich bin das gewohnt keine Sorge, ich möchte über Sasuke wachen.", sagte sie und strich erneut eine Haarsträhne des Uchiha sanft zur Seite. Sayuki wollte nicht schlafen aber nun auch nicht schweigen. Sie wollte die Chance einfach mal nutzen. Juugo schien ihr eigendlich irgendwo schon sehr vertrauenswürdig. Noch nie hatte sie sich jemandem wirklich anvretraut und das wollte sie nun einfach mal nachholen. "Weißt du Juugo, ich ich will mich glaube ich garnicht mehr ganz so rächen. Ich möchte all das nurnoch vergessen. Ich möchte nicht mehr jeden Tag daran denken müssen wie ich zusehen musste wie mein Vaer starb, wie man meine Familie ermordete. Ich möchte alles vergessen und endlich anfangen zu leben. Ich möchte endlich glücklich sein.", vertraute sie ihm an, blickte dabei zu Sasukes Gesicht hinab, ihr schneeweißes Haar verdeckte ihr Gesicht und kleine Tränen rannen ihre Wangen hinab.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Sasuke fiel in Ohnmacht und bekam nicht wirklich viel mit. Seine kräfte wahren aufgebraucht. Alles war schwarz und Sasuke träumte seit langen mal wieder. Er alleine stand im Dunkeln, doch dann strahlte ihm ein Helles licht an, so hell dass er schon garnicht mehr richtig reingucken konnte. Silluetten bildeten sich. An forderster Front Sayuki, dahinter Juugo und Rioko und dahinter Itachi und Misaki. Es sah aus wie eine riesige Familie. Vielleicht trachtete derUchiha umsonst nach vergeltung da seine familie dichter war als gedacht. Gerade als er auf alle zugehen wollte hörte er Orochimaru´s stimme in der dunkelheit. Madara, Danzo und Orochimaru standen entgegengesetzt. Sein Piuls stieg und der Hass flammte erneut auf. "Ich schwöre ihr werdet büßen" sagte der Uchiha im TRaum und murmelte es auch in realität. Im Traum Zog er das katana und lief meterweit in die dunkelheit und lies Alle anderen hinter sich. Er lief soweit bis kein licht mehr zu sehen war und nur noch dunkelheit um ihn rum war. Sasuke, der mit dem Kopf auf Sayuki´s schoß lag atmete hastig und unregelmäßig. Sein Puls stieg was wohl 100% an anzeichen für schlechte träume war.
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Thema: Re: Höhle Mo 23 Mai 2011, 17:48
Ich bekam nicht viel mit und schlief eine zeitlang traumlos. Doch dann wachte ich an Juugo´s Brust gekuschelt auf. Errötet schaute ich hinauf und schaute in seine schönen roten Augen. Ich merkte das es ruhig wurde und die frau und Itachi verschwunden waren. Ich gähnte ausgiebig udn streckte mich. Dann gab ich, welshalb weis ich selbst nciht, einen kuss auf seine wange so das ihm ein knutschfleck an der wange zu sehen war. Ich schmiegte mich weiter an ihn und lächelte glücklich. in der ferne konnte man so langsam sehen das die sonne aufging. In der ferne waren menschen zu hören und ich riss die augen auf. Es waren einige leute die zabuza auf dem gewissen hatten. Ich verkrampfte meine hand in juugos schulter und fletschte die zähne. Diese kraft baute sich in mir auf und würde jeden moment sich entladen. ich wusste nur nicht wie lange ich dies aushalten würde.
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Thema: Re: Höhle Mo 23 Mai 2011, 18:11
Juugo hörte ihre worte und sie wahren mehr als vernünftig. sie schien Sasuke sehr zu mögen.und vielleicht war es auch diese tatsache die im vor der dunkelheit retten konnte. "Natürlich versteh ich Sasuke´s Position. Er ging durch die Hölle um Itachi zu töten. Nun richtet er diesen hass auf Konoha aber wenn wir ihn immer weiter nach dunkelheit streben lassen, dann verliert ihr das wichtige aus den augen. Er iwrd immer und immer wieder gründe suchen im jemanden zu hassen." Juugo sah dann zu Sayuki die sich rührend um Sasuke kümmerte und auch die situation von vorhin blieb Juugo nicht verborgen. Lächelnd sah er zu Sayuki und stubbste sie nur leicht an. " Ich glaube er mag dich auch. Immerhin hat er dich gerettet und dir immer geholfen und selbst als du ihn auf den boden gezogen hast blieb er still. Er scheint wie auch Itachi eine Person zu sein der nie über gefühle spricht" sagte er und zwinkerte ihr zu. Doch dann küsste Rioko Juugo auf die wange. Sofort lief er rot an und bemerkte ihr bedrohliches Zähne fletschen. Kurz strich juugo ihr die Haare aus de mgesicht und lächelte "Hay was ist los?" fragte er sie und legte einen arm um ihren körper.
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Thema: Re: Höhle Di 24 Mai 2011, 07:39
Irgendwie genoss Sayuki es richtig Sasuke so auf ihrem Schoß liegen zu haben, ihn zu streicheln und dann einfach nur anzusehen. Juugos Worten laushcte sie und sie drehte sich zu ihm und nickte. "Ja, er darf nicht noch tiefer in die Dunkelheit fallen. Ich kenne das nur zu gut. Es würde ihn nur noch kaputter machen, würde ihn nur tiefer in den Bann ziehen, er wäre irgendwann nicht mehr er selbst!", sprach sie mit besorgter Stimme und ihre Augen funkelten besorgt auf. Sie bemerkte dann eher zufällig als sie Sasuke am Hals streichelte das dessen Puls in die Höhe gestiegen war, dann murmelte er auch noch das er schwor das irgendjemand büßen würde. Mit mehr als nur besorgter Miene blickte Sayuki zu ihm hinab, strich über seine Wange. "Ach Sasuke du träumst sicher etwas ganz schreckliches.", flüsterte sie leise, strich weiterhin mit der Hand ganz zärtlich und sanft über seine Wange. Dann hörte sie Juugos Worte und sofort lief die junge Dämonin ganz rot an. "Äh also hehe... de denkst du das wirklich?....Ich meine ja so wie du das sagst ergibt das schon Sinn...", meinte sie und sah Juugo verlegen an. Auch sie selbst hatte es schwer über ihre Gefühle zu reden, hatte sie ja jahrelang niemanden dafür gehabt. "Ich denke.. er brauch nur die Richtige Person die ihm diese Gefühle entlocken kann.", meinte sie kichernd und immernoch war Sasukes Puls so hoch. Sayuki sorgte sich, sie wollte nicht das er Alpträume hat und erinnerte sich daran was ihr Vater früher immer gemacht hat, wenn er bemerkte das sie einen Alptraum hatte. Ihre weichen Lippen kräuselten sich zu einem zarten und liebevollen Lächeln. Diese Höhle war eigendlich der Ideale Ort dafür, so atmete sie einmal durch und blickte sanft zu Sasuke hinab, nahm dann seine Hand und hielt diese fest. Ihre Lippen öffneten sich und die junge Dämonin begann zu singen, liebevoll und sanft erklang ihre Stimme und hallte in den Gängen der Höhle wieder. "Blumen blühn in voller Pracht, sind von der Sonne in Sommertracht und ich fühl ganz tief in mir tanzen Gefühle nur wegen dir. Eine Brise weht umher und sie berührt meine Seele sehr. Flattert in mein Herz hinein und das Licht bricht durch die Wolken ein. Hörst du sie auch, die Stimme die mich leitet, ich folge ihr auf jedem Weg. Als würde sie lächeln, als würde sie singen, als Echo des Windes um uns.Die Freude und auch Traurigkeit umarme ich beide und blicke nach vorn. Meine Hände sind dein und deine sind mein,zusammen so stark und vertraut.", Sayuki hatte einfach versucht mal ihren Gefühlen etwas freien Lauf zu lassen und vielleicht half es Sasuke ja auch. Sayuki hatte dabei Juugo volkommen ausgeblendet, es wäre ihr viel zu peinlich gewesen, doch er schien ihr ein vernünftiger Kerl zu sein und sie glaubte er würde schon wissen was sie tat. Mit leicht geröteten Wangen beugte Sayuki sich dann zu Sasuke hinab, küsste ihn zärtlich auf die Stirn und hoffte das er nun besser träumte. Doch dann riss ein knurren sie aus ihren Gedanken, ihr Kopf fuhr um zu Rioko und Juugo. "Rioko beruhige dich doch.", sprach sie mit sanfter aber eindringlicher Stimme. Sayuki kannte diese Reaktion, viele Tiere verhielten sich bei bedrohung so. Doch hier war doch nichts, wären Leute in der Nähe würde Sayuki das schon über Kilometer gewittert und über hunderte von Meter gehört haben. "Rioko es ist alles gut du musst geträum haben da is NIEMAND.", ertönte Sayukis Stimme erneut.
_____________________________ Hier mal das Lied das Sayus ingt damit ihr euch die Stimmung und so vorstellen könnt -^-^- allerdings singt sie es einiges Oktaven tiefer! >-< sie hat ja keine solche quietschestimme ^^""
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Thema: Re: Höhle Di 24 Mai 2011, 08:54
Sasuke rannte weiter durch die dunkelheit, davon getrieben, den verantwortlichen die kehle zu durchtrennen und ihr blut so zu vergießen wie sie es mit seinem Clan taten. Er stant dort in dunkelheit und plötzlich erheltte sich der Raum vollkommen und er sah eine Singende Sayuki als lichtquelle. Er beruhigte sich wieder und sah dann zu. Sayuki. Mit kopfschütteln kommentierte er ihren gesang und lauschte ihm einfach. Er wusste garnicht das ihre stimme so lieblich war. und als Sasuke auf sayuki zuging verschwand sie und langsam öffnete er die Augen. Sein verschwommender blick richtete sich auf Sayuki die ihm ein kuss auf die stirn gab und seine hand fest hielt. Dann fixierten sich die augen erstmals und er merkte wie er dort lag. Unangenehm war gar kein ausdruck dafür, wie er sich gerade fühlte. War er doch sonst der Starke Uchiha. Jetzt musste er sich eingestehen wie schwach er noch war. er konnte sich nicht mal bewegen. Gekränkt drehte er den kopf und sah gegen die steinwand. Das Rioko wohl sauer war bemerkte er, doch jegliche Bemerkung dazu verkniff er sich, da er nichtmal aufstehen konnte. Er Zitterte am ganzen Körper und hoffte das Die sonne bald die wärme brachte.
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Thema: Re: Höhle Di 24 Mai 2011, 16:16
Mit weiteren furchterregenden knurren versuchte ich mich inzustellen. doch die hand verkrampfte sich in juugo´s schulter. Ihr mörder!!! fluchte ich in die richtung des schlachtfeldes mit einer hasserfüllten stimme. Ich konnte nicht anders und schon stand ich wie ein affe gebückt und bereit zum angriff. wenn man mich nicht aufhalten würde würde gleich ein riesiges bludbad entstehen. Dann rannte ich in einer hohen geschwindigkeit los und brachte die acht männer zur strecke. aus eigener wut auf mich selbst rannte ich zum alten Pferdezüchter und brachte zwei kräftige und agile pferde mit. Es würde nicht lange brauchen bis die kiri-nins hier sein würden. wir mussen hier weg. murmelte ich den dreien zu. und schon setzte ich sayuki auf eins der pferde und half sasuke sich vor sayuki zu setzten. dann setzte ich mich auf das andere und gab juugo die hand um aufzusteigen.
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Thema: Re: Höhle Di 24 Mai 2011, 16:48
Juugo verstand nicht ganz was Rioko da meckerte. Er sah nach draußen und konnte niemanden erkenn und auch Sayuki schien niemanden war zu nehmen. Plötzlich rannte sie raus und kam einige zeit später mit pferden zurück. extrem geschockt sah Juugo nur zu Sayuki, aber egal was war, so konnte nalle sreisen ohne probleme zu bekommen. " Okay dir nach Rioko, sagte er und schwang sich mit rioko´s hand, gewand auf das pferd. er hielt sic han Rioko fest und wartete auf die abreise.
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Thema: Re: Höhle Di 24 Mai 2011, 19:21
Plötzlich drehte Sasuke seinen Kopf zu Seite als sein Puls sich wieder normalisiert hatte. Sayuki wurde ganz rot im Gesicht, es glühte regelrecht. "S..Sa..Sasuke seit wann bist du denn wach?", fragte sie ihn ganz verlegen und peinlich berührt. Das er all dies mitbekommen haben könnte war ihr ungemein unangenehm und peinlich. Sie lies seine Hand los und blickte dann zu Rioko welche immernoch kurrte. Sie schaffte es sogar aufzustehen und Sayuki sah sie geschockt an. "Was hat sie denn nur?!?!?!", fragte sie sich denn da war doch absolut niemand. Sayuki wittert und hörte niemanden und Juugos Blick, der ihren Traf bestätigte nur Sayuki Verwirrtheit. "Rioko was hast du?!", fragte sie erneut doch da war sie dann schon aus der Höhle gestürmt. "Rioko! Warte doch!", rief sie ihr hinterher. Aufstehen konnte die junge Dämonin nicht. Sasuke lag auf ihrem Schoß und sie selbst konnte sich kaum bewegen. Sie seufzte und blickte besorgt zu Juugo, dann mit sehr geröteten Wangen zu Sasuke, dieser hatte bisher noch nichts gesagt. "Ist alles okay Sasuke-kun? Geht es dir... halbeswegs gut? Hast du schmerzen?", fragte sie ihn mit liebevoller Stimme und besorgtem Blick. Dann erschien Rioko schon wieder und hatte Pferde mitgebracht. "Rioko! Da bist du ja! Was war denn nur los?! Da war doch absolut niemand!", sagte sie und schaute ihre Freundin besorgt an. Sie wusste einfach nicht was mit ihr los war, hatte sie Wahnvorstellungen?! Rioko murmelte nur das sie nun weg müssen und eher Sayuki was sagen konnte hatte Rioko sie auf das Pferd gehieft. "Was? Aber nein lass das Rioko! Hilf doch lieber Sasuke.", meinte sie und konnte sie absolut nicht verstehen. Das sie hier weg mussten stand ja schon länger fest aber ihr seltsames Verhalten veranlasste Sayuki doch dazu sich mehr um Rioko als um Sasuke zu sorgen. Dieser saß dann aber auch schneller als erwartet vor ihr auf dem Pferd. Sayuki ahnte das er kaum Kraft hatte und lehnte ihn an sich, gab ihm die Pferdezügel in die Hand, Sie müsste das Pferd nicht mit den Zügeln steuern, sie konnte ihm direkt sagen was sie wollte, immerhin konnte sie ja mit Tieren sprechen. Sasuke lehnte sie an sich selbst ran, hielt ihn noch dabei mit einem Arm fest. "Geht es so Sasuke? Kannst du dich ausreichend festhalten?", fragte sie nach. Lieber vorsicht als Nachsicht! Nicht das er nachher zu locker saß und runterfiel.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Höhle Di 24 Mai 2011, 22:23
Sasuke konte sich nur sehr bedingt bewegen und achtete nicht daruaf was die anderen machten, doch plötzlich raste Rioko raus und verursachte eine höllische Unruhe. "Leute beruhigt euch doch mal" sprach er nur entnervt. Alles was er jetzt nicht gebrauchen konnte war hektik. Doch dann wurde er schon auf eine pferd gesetzt und er knurrte nur entnervt und man konnte genau merken wie sauer er im moment war. Doch schnell verflog dieses geühl, da Sayuki ihn zurück zug und an sich lehnte. Diesen rückhalt konnte er gebrauchen, da er nichtmal aufrecht sitzen konnte. Überall schmerzte es und am schlimmsten war der schmerz an seinen AUgen, doch niemals würde er es vor Sayuki preisgeben. und vor den anderen erst recht nicht. Die Zügel die er in die hand bekam, hielt er eher schlecht als gut fest, denn er griff garnicht zu sondern lies es einfach nur in seinen Händen liegen. Aber als Sayuki ihn erneut wie ein schwächling behandelte ballte er sauer die fäuste. "Ich bin kein weichei Sayuki. Und ein Baby bin ich auch nicht" erwiederte er nur, da der ganze stress der aufkam schon nervig genug war. Diese reaktion wollte er nicht auf Sayuki abprallen aber dann schloss er die augen und schmiegte sich so bequem wie möglich an sayuki. Ein leises, geflüstertes " Danke" erstöhnte es seine mmund ehe er ganz langsam einschlief.
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Thema: Re: Höhle Mi 25 Mai 2011, 17:33
Dafür das niemand in der nähe sein konnte waren mein mund voller blut verschmiert. Es waren die Mörder von Zabuza. Sie waren an dem schlachtfeld wo wir gekämpft hatten. Wir müssen nach Konoha und das so schnell wie möglich. aber es geht leider nicht, ohne ein schiff zum rübersetzten benutzen. sagte ich und gab dem schwarzen pferd wo drauf ich saß die fersen. in einem schnellen gallop preschte das pferd in die gewünschte richtung.
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Zuletzt von Rioko Hiryu am Fr 27 Mai 2011, 13:21 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Thema: Re: Höhle Mi 25 Mai 2011, 20:34
Juugo verwirrte Rioko´s gerede aber es lag ihm fern ihr zu wiederreden, immerhin würde sie nicht so reagieren, wenn sie nur hallozienieren würde. Er hielt sich einfach an ihr fest und sah zu Sasuke, dem es wirklich schlecht ging. Und so wie er wollte, würde es sicherlich nicht funktionieren. Er wollte sich gegen Konoha stellen, das wäre sein Tot. Das war mehr als eindeutig und Juugo hielt es für richtig sich erstmal auszuruhen, vielleicht könnte Sayuki auch was bewirken. "Wir sollten uns irgendwo häuslich nieder lassen." dann sah er zu Sayuki und nickte nur mit freundlichem grinsen als sic hder Uchiha an sie lehnte und kurz darauf einschlief. Er war mehr als fertig aber in dem moment Ritt das Pferd los und es ritt in richtung Konoha
tbc: Konoha wald.
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Thema: Re: Höhle Mi 25 Mai 2011, 20:48
Sayuki zuckte leicht zusammen als Sasuke sie dann etwas ankeifte, jeodch nahm sie es auch ohne zu wiederreden hin, sie hätte ihn villeicht nicht so sehr umsorgen sollen. Sie nahm dann doch die Zügel auch etwas fester in die Hand und merkte schnell das Sasuke sich leicht an sie kuschelte, die Wangen der jungen Dämonin erröteten leicht und als sie dann sein leises Danke vernahm lächelte sie sanft. "Schon okay.", meinte sie daraufhin nur. Rioko wollte scheinbar wegen Sasuke und auch wegen Kakashi Richtung Konoha. Das passte ihr ganz gut in den Kram, denn schließlich whnte sie dort in der Nähe und ihre Heimat lag perfekt versteckt im Wald. "Ja das sollten wir Juugo und ich habe sogar das perfekte Versteck für uns!", sagte sie zu ihm, als sie neben Juudu und Rioko ritt. "Mein Zuhause, mein Anwesen liegt versteckt im Wald und wenn man nicht mit mir hinein gelangt kommt man nicht hinein, unsichtbar ist es dank eines starken Gen-Jutsus auch. Niemand weiß wirklich das ich dort wohne und doch ist es allen bekannt. Es ist wirklich ideal."; meinte sie zu ihm. Sayuki war froh endlich wieder nach Hause zu kommen, dort könnten sich alle ausruhen und sie könnte sich endlich umziehen und baden. "Dort ist genug platz für uns alle, ihr könnt baden und euch wirklich ausruhen und wir können planen was wir als nächstes tun.", sprach sie und blickte dann zu Sasuke hinab, hielt zärtlich seine Hand fest und drückte ihn an sich, um ihm Halt zu geben. Dann sah sie zu Juugo mit einem Blick den er schon verstehen würde. Sie sorgte sich sehr um den Uchiha, sie wollte nicht das er einen Fehler machte und seinen Hass nun verallgemeinerte und Unschuldige zu Schaden kommen lies.
OW: Konoha Wald - das versteckte Anwesen der Oukamis
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Thema: Re: Höhle Mi 25 Mai 2011, 21:49
Sasuke schlief tief und fest und merkte nicht wirklich fiel. Es war kalt doch Die wärme von Sayuki´s körper half etwas dagegen. Er schlief ruhig und merkte nicht wirklich was Sayuki mit denanderen beredete. Er wollte einfach nur in eine mWarmen und weichem bett schlafen. Ohne irgendwelche probleme oder angriffe.
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