Yorashi - Der Abendsturm
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Die drei Schatten
Trailer
Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin]

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4 verfasser
AutorNachricht
Naomi Ito
Iryonin | Firefly
Iryonin | Firefly
Naomi Ito


Anzahl der Beiträge : 45
Anmeldedatum : 19.05.12

Charakter der Figur
Rang: Chuunin / Iryonin
Alter: 19 Jahre
Chakranaturen: Fuuton & Raiton

Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin] Empty
BeitragThema: Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin]   Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin] I_icon_minitimeDi 22 Mai 2012, 16:07

Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin] Unbenannt
» Das Glück belohnt die Mutigen «

» Steckbrief

Name:
Der Nachname Ito stammt ursprünglich aus Kaminari noch Kuni, der ehemaligen Heimat von Naomis Mutter, und bedeutet übersetzt schlicht und einfach ‚Bindfaden‘. Die Familienmitglieder führten allesamt ein ruhiges und friedvolles Leben und verdienten ihr Geld als einfache Bauern oder Fischer. Auf Grund seiner nicht sonderlich zentralen Lage, verirrten sich bloß selten einzelne Reisende in das kleine Küstendorf. Durch ihre gemeinsame Reise mit Fudo, die anschließende Hochzeit und den Umzug nach Konohagakure wurde Hitomis einstiger Mädchenname letztendlich doch noch in die Welt hinaus getragen, für die neugegründete Familie übernommen und später auch an ihre Kinder weitergereicht. So kam es, dass nun auch Naomi selbst den Namen Ito trägt.

Vorname:
Den Vornamen Naomi erhielt die Kunoichi als Erinnerung an ihre bereits verstorbene Großmutter. Den Erzählungen ihres Vaters zu Folge soll auch diese Heterochromie und in Folge dessen zwei verschiedene Augenfarben besessen haben.
Naomis einzige Begegnung mit der herzensguten Schneiderin aus Hi no Kuni liegt inzwischen viele Jahre zurück, die junge Frau war damals noch ein kleines Mädchen gewesen, kaum älter als 5 und kann sich aus diesem Grund keinesfalls an jede Einzelheit erinnern. Trotzdem wird sie das Gefühl nicht los, sich gut mit der alten Dame verstanden zu haben. Kein Wunder eigentlich, wie ihr Vater es so gerne beschreibt, da Naomi auch damals schon diese unbändige Lebensfreude in sich getragen haben soll. Genau wie ihre Großmutter.

Bedeutung des Namens:
» nao = Ehrlichkeit
» mi = Schönheit

Alter:
Die junge Frau hat inzwischen endlich die Schwelle zum Erwachsenwerden überschritten und ist mit ihren zarten 19 Jahren nun bereit, die Welt für sich zu entdecken. Doch obgleich sie rückblickend schon einiges an Lebenserfahrung gesammelt hat, weist Naomi flächendeckend nach wie vor ein recht mädchenhaftes Verhalten auf. Schließlich hat sie noch jede Menge Zeit vor sich und sieht keinen Grund, die letzten Momente der unbeschwerten Kindheit nicht voll auszukosten. Sie ist eben doch ein Genießer, der sich nicht gerne abhetzt. Und mal im Ernst, welche Frau möchte schon gerne für alt gehalten werden?

Geburtstag:
Geboren wurde die Schwarzhaarige an einem warmen Tag im Mai, dem 27. um genau zu sein und ist damit ein vollblütiges Sommerkind. Nebenbei bemerkt kam sie mit diesem Datum auch ganze drei Wochen zu früh, was Yuudai immer wieder gerne als Grund benutzt, warum seine kleine Schwester, im Gegensatz zu ihm, so klein geraten sein könnte.

Rang:
Training zahlt sich aus. Jedenfalls im Falle von Naomi. Nachdem sie trotz der in den Sand gesetzten Auswahlprüfung nicht aufgehört hatte an sich zu glauben und sich stattdessen vornahm, ihre Fähigkeiten noch weiter zu verbessern, hat sie inzwischen den stolzen Rang eines Chuunin erklommen. Nebenbei ist die Kunoichi gerade damit beschäftigt ihre Ausbildung zum Iryonin erfolgreich abzuschließen.

Geburtsort:
Ein beschauliches Krankenhaus am Rande von Konohagakure lässt sich wohl als der Ort benenne, an welchem die junge Frau zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte. Während ihre Mutter die gesamte Geburt über relativ entspannt und ruhig blieb, abgesehen von zwischenzeitlich auftretenden Wehen, wurde ihr Vater allen Ernstes ohnmächtig. Scheinbar war ihm das ganze Spektakel dann doch ein wenig zu viel, obwohl er bereits ein Kind hatte und eigentlich wissen müsste, wo die Babys herkommen …
Aufenthaltsort/Wohnort:
Seit nun mehr als 19 Jahren stellt Konohagakure no Sato, das Dorf versteckt unter den Blättern Naomis Heimat dar. Nach Erreichen der Volljährigkeit bezog sie eine eigene kleine Wohnung, um ein wenig mehr Freiraum und Privatsphäre zu genießen, schließlich war es ihr nun gestattet, zu tun und zu lassen, was immer sie wollte. Sonderlich weit weg von ihrem Elternhaus, in dem sie eine ungemein schöne und glückliche Kindheit verbracht hatte, wollte die Kunoichi dann aber doch nicht.
Zumal das Schicksal ihr auch noch eine Bleibe bescherte, von der aus sie es nie sonderlich weit bis zu ihrem Bruder hatte, welchem sie aus eben diesem Grund häufig ungewollt über den Weg lief.
Familie:
Vater: Fudo Ito [52 Jahre, Zivilist | fahrender Händler, lebendig]
Fudo Ito wurde als zweites von vier Kindern in Hi no Kuni geboren und verspürte bereits in jungen Jahren den Wunsch danach eines Tages die Welt zu sehen, welchen er sich schließlich auch als fahrender Händler erfüllte. Zwar verdiente er nicht übermäßig viel Geld mit dieser Tätigkeit, dennoch reichte es für ein beschauliches Leben, zumal ihn das stetige Reisen innerlich zu erfüllen schien.
5 Jahre nach seinem Aufbruch begegnete er Hitomi, welche ihn freudig einige Zeit lang begleitete und wenig später einen Heiratsantrag von ihm erhielt. Gemeinsam zogen sie nach Konohagakure, ehe sich die Wege des Paares nach einigen Wochen auch schon wieder trennten. Während Hitomi zu Hause für die Kinder sorgte, reiste Fudo weiter durch das Land, um den Lebensunterhalt für seine Familie zu verdienen. Auch wenn seine Arbeit ihn häufig über längere Zeiträume aus der Heimat lockt, versucht er dennoch so oft es ihm möglich ist, seine Frau, seinen Sohn und seine Tochter zu besuchen.
Von ihm haben Naomi und Yuudai mit großer Sicherheit ihren starken Willen und ihre Sturheit geerbt, sehr zum Leidwesen seiner Frau, die verzweifelt versucht, ihre jungen Sprösslinge etwas im Zaum zu halten. Zwar bekommt Naomi ihren Vater nur selten zu Gesicht, freut sich aber trotzdem jedes Mal sehr, wenn er wieder einmal heimkehrt und ihr von seiner spannenden Reise berichtet.
Spoiler:

Mutter: Hitomi Ito [49 Jahre, Zivilistin, lebendig]
Naomis Mutter stammt ursprünglich aus einem kleinen Dorf in Kaminari no Kuni, wo sie gemeinsam mit ihrer Familie ein ruhiges und relativ ereignisloses Leben führte. Im Alter von 22 Jahren lernte sie Fudo kennen, einen fahrenden Händler, mit dem sie kurzerhand Freundschaft schloss und ihn fortan auf seinen Reisen begleitete. Nach der Geburt ihres Sohnes Yuudai, entschied sie sich zum Wohle des Kindes sesshaft zu werden und bezog ein schlichtes Haus aus am Rande Konogagakures.
Da sie selbst eine durchaus strenge Erziehung bekommen hatte, legte die junge Frau auch bei ihren eigenen Kindern Wert auf Gehorsam und Disziplin. Doch auch wenn die Geschwister häufig über Hausarrest und andere Strafen klagten, so wuchsen sie trotzdem in harmonischen Verhältnissen auf und bekamen von ihrer Mutter Aufmerksamkeit, Liebe und Zuneigung geschenkt.
Spoiler:

Bruder: Yuudai Ito [24 Jahre, Zivilist | Student, lebendig]
Yuudai ist Naomis älterer Bruder und von ruhigerer Natur, als seine Schwester. Zwar teilen die Geschwister nicht sonderlich viele Interessen und Meinungen, kommen aber, mancher Streitigkeit zum Trotz, sehr gut miteinander aus.
Während Naomi den Weg des Shinobi wählte, entschied er sich für ein weniger aufregendes Leben, studiert nun seit einigen Jahren, außerhalb jedweder Gefahr, und möchte eines Tages gerne Lehrer werden.
Sein Markenzeichen ist die schwarze Brille, welche er stetig auf der Nase trägt und ihn als äußerst belesenen Mann charakterisiert. Durchaus zutreffend, nicht selten kommt es vor, dass Yuudai sich den lieben langen Tag in seinem Zimmer verkriecht, mit der Nase in einem seiner zahllosen Bücher. Naomi schätzt ihn vor allem auf Grund seiner Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft, bereits oft hat er bewiesen, wie viel seine kleine Schwester ihm bedeutet und sich somit ihr vollstes Vertrauen erkämpft.
Momentan bewohnt er eine kleine Wohnung im Zentrum Konohas, nicht weit entfernt von Naomis Zuhause, sodass die beiden Geschwister sich häufig ungewollt über den Weg laufen und dann kurzerhand etwas zusammen unternehmen. Allerdings hat er bereits mehrfach den Wunsch geäußert, nach Beendigung seines Studiums, aufzubrechen und HI no Kuni zu verlassen, um endlich ein wenig mehr von der Welt zu sehen, genauso wie es sein Vater einst tat.
Spoiler:
Clan:
-
Auftreten:
Auf den ersten Blick wirkt Naomi meist wie ein vollkommen gewöhnliches Mädchen ihres Alters, einzig ihre Kleidung und das dorfspezifische Stirnband zeichnen sie offiziell als Shinobi aus. Gegenüber Fremden bleibt sie stets freundlich und legt großen Wert auf Höflichkeit, Ranghöheren zollt sie ihren Respekt.
Es dürfte nicht zu übersehen sein, dass die junge Frau gerne lächelt und ihr Leben genießt, in ihren Augen ist zudem häufig eine gewisse Neugierde zu erkennen, mit welcher sie versucht für sich selbst die Welt zu entdecken.
Durch ihren ganz eigenen Charakter und der Art, in der sie ihrem Umfeld entgegen tritt, ist sie in der Lage sich hin und wieder spontan von der Masse abzuheben, Anstoß findet die junge Frau daran jedoch nicht. Stattdessen versucht sie sich selbst treu zu bleiben, auch wenn das bedeutet, hin und wieder über die eigenen Füße zu stolpern. Aber solange ihre gute Laune erhalten bleibt, dürfte auch der Himmel sich nicht trüben.

» Fähigkeiten

Chakraelement:
Raiton (aktiv) | Fuuton (aktiv)
Stärken:
» Seit nun mehr als 5 Jahren lässt die Kunoichi sich schon zur Iryonin ausbilden und hat bereits einige Erfolge zu verzeichnen. Die Anforderungen sind hochgesteckt, Fehler werden nicht geduldet, schließlich entscheidet ihre Arbeit in manchen Situationen über Leben und Tod, eine Selbstverständlichkeit, dass jeder Handgriff sitzen muss. Natürlich sind Erfahrungen die beste Methode diese Tätigkeit irgendwann zu perfektionieren, dennoch ist Naomis herausragende Qualifikation im Bereich der Medizinjutsus inzwischen zu Tage getreten und dürfte sich mittels weiterer Studien irgendwann so weit manifestieren, dass sie die junge Frau zu einer hoch geschätzten und überaus talentierten Iryonin aufsteigen lässt.
Da sie sich in ihrem Training speziell nur diesem Teil mit besonderer Hingabe widmet (unendlich viel Zeit ist leider niemandem geschenkt), sind ihre sonstigen Fähigkeiten im Bereich der Ninjutsus zwar nicht unbedingt mangelhaft, verhalten sich aber doch bloß eher dem guten Mittelmaß entsprechend.
» Nach jahrelangem Training ist es Naomi inzwischen gelungen, die Kontrolle ihres Chakras soweit auszubilden, dass sie eine Vielzahl von Jutsus ohne große Probleme meistern kann. Vor allem für ihre Arbeit als Iryonin, wo ihr während einer Behandlung keinerlei Fehler unterlaufen dürfen, ist dies eine wichtige Voraussetzung.
Zwar scheitern manche ihrer Angriffe hier und da noch an mangelnder Erfahrung oder nicht ausreichender Konzentration, dennoch hat sie sich vorgenommen, diesen Bereich weiter ins Visier zu nehmen und irgendwann zu vollenden.
» Anstatt wie manch anderer vielleicht, einfach blind auf seinen Gegner zu zustürmen und darauf zu hoffen ihn mit möglichst viel Gewalt wortwörtlich in den Boden rammen zu können, setzt Naomi lieber auf eine wirksame Verteidigung. Als Iryonin ist sie für die medizinische Versorgung zuständig, sollte ein Mitglied ihres Teams im Kampf verletzt werden, und kann es sich aus diesem Grund nicht leisten selbst Schaden zu erleiden. Natürlich ist sie durchaus in der Lage ihrem Feind wenn nötig Einhalt zu gebieten, zieht sich ab einem bestimmten Zeitpunkt allerdings lieber aus dem Gefecht zurück, wehrt entgegen kommende Attacken ohne Gegenangriff ab oder weicht ihnen aus und kümmert sich dann um die Verwundeten, damit gewährleistet ist, dass möglichst alle wieder sicher ins Dorf zurück kehren können.
» In Sachen körperliche Stärke gehört die junge Frau nicht unbedingt zu den Unschlagbaren, hebt sich aber dennoch etwas von anderen Kunoichis ihres Alters ab. Da sie zudem in der Lage ist, mit Hilfe ihrer gut funktionierenden Chakrakontrolle, ihr Chakra in beliebige Körperpartien zu leiten, hat Naomi über die Jahre hinweg ein äußerst wirksames Taijutsu entwickelt.
Dadurch kann sie nun, auch ohne übermenschliche Kraft besitzen zu müssen, gezielt großen Schaden anrichten. Vollkommen ausgereift ist dieser Kampfstil natürlich nicht und bedarf noch weiterer Jahre intensiven Trainings, zumal ihr das Chakra während eines Kampfes auch irgendwann ausgeht, trotzdem kann sie ihrem Gegner auf diese Weise bereits jetzt durchaus gefährlich werden.
Schwächen:
» Als Gegenpunkt zu ihrer hervorragend Kontrolle des Chakras, verfügt die Kunoichi nicht gerade über ein Volumen, mit dem man sonderlich gut angeben könnte. Es lässt sich eher als gewöhnlicher Durchschnitt bezeichnen. Da Naomi jedoch gerne dazu neigt, ihre körperlichen Angriffe mit Chakra zu verstärken, dauert es vergleichsweise nicht so lange, wie bei vielen anderen Shinobi, bis das Chakra im Körper der jungen Frau allmählich knapp wird.
» Da die Ausbildung zum Iryonin sehr anstrengend ist und eine Menge Zeit in Anspruch nimmt, bleibt nicht allzu viel über, um wirklich jeden Teil der Ninja-Kampfkunst zu trainieren. In Naomis Fall betrifft dies den Bereich Genjutsus. Zwar gelingt es ihr, dank den vermittelten Grundlagen auf der Akademie und ihrer guten Chakrakontrolle, diese Art von Jutsu aufzulösen, allerdings auch nur bis zu einem gewissen Rang. Zudem beherrscht sie selbst keine Illusionstechniken.
» In Anbetracht ihrer vorherrschenden Stärken im Nahkampf ist es logisch zu schlussfolgern, dass die Fernkampffähigkeiten der jungen Frau sich im Gegensatz dazu eher in Grenzen halten. Zwar ist es ihr möglich mit Hilfe ihrer Jutsus und einer Hand voll Shuriken den Feind auch noch über eine mittlere Distanz in Schach zu halten. Sobald Besagter sich allerdings lieber zurück zieht, um aus der Ferne anzugreifen, ist die Kunoichi mehr oder weniger aufgeschmissen.
» Da Naomi noch niemals eine richtige Waffe in Händen gehalten hat, vielleicht abgesehen von ihren Kunai, dürfte es sich eigentlich von selbst erklären, dass sie mit so wenigen Kenntnissen, mehr eine Gefahr für sich selbst, als für ihren Gegner sein würde, sollte die Schwarzhaarige jemals mitten im Kampf plötzlich nach einem Schwert, oder ähnlichem Kriegswerkzeug greifen.
Ausrüstung:
Kunai [15x]
Senbon [50x]
Shuriken [15x]
Kibakufuda [7x]
Drahtseil [2x20m]
Taschenmesser [1x]
Schriftrollen (leer) [3x]
Ein Paar schwarzer Handschuhe
Kemuri Dama „Rauchgranate“ [2x]



[10x] Pflaster
[5x] Verbände
[5x] Mullbinden
[1x] Schmerzmittel
[6x] sterile Spritzen
[1x] Betäubungsmittel
[1x] Desinfektionsmittel
[3x] Hyōrōgan "Verpflegungspille"
[3x] Zoketsugan "Blutbildungspille"
Besonderheiten:
-
Kekkei Genkai:
-

» Charakter

Aussehen:
Spoiler:
Naomis äußeres Erscheinungsbild lässt sich auf den ersten Blick kaum als sonderlich extravagant beschreiben. Das von Natur aus recht dunkle Haar ist etwa mittellang, fällt ihr in glatten Bahnen knapp über die Schultern und verfügt über einen schlichten Stufenschnitt, der schräge Pony bedeckt große Teile ihrer Stirn. Bevorzugt belässt sie es dabei ihre schwarze Mähne offen zu tragen, was ihr morgens häufige eine Menge Zeit vor dem Spiegel erspart, bindet sie für Mission allerdings meist zu einem einfachen Zopf zusammen oder entscheidet sich bei besonderen Anlässen gerne auch für eine schicke Hochsteckfrisur.
Ihr Gesicht besitzt eine rundliche Form und offenbart mit Hilfe der ungemein weichen Züge das noch recht junge Alter der Kunoichi. Auf den schmalen Lippen ruht stets ein freundliches Lächeln, als Beweis für ihre vorherrschende gute Laune.
Einziges hervorstechendes Merkmal des Mädchens sind wohl ihre großen, leuchtenden Augen. Auf Grund eines scheinbar weitervererbten Gendefekts leidet Naomi an Heterochromie und weist bereits seit ihrer Geburt zwei verschiedene Augenfarben auf. Das eine grün, das andere blau.
Ihr Körper liegt mit seinen 1,69cm im groben Durchschnitt, Naomis Meinung nach eine Frechheit, dass sie im Gegensatz zu ihrem hochgewachsenen Bruder so klein geraten ist, und wirkt trotz jahrelangem harten Training eher zierlich gebaut, weswegen man sie häufig unterschätzt. Hin und wieder ein fataler Fehler.

Im Bereich Kleidung legt die Schwarzhaarige ihren Schwerpunkt auf eine praktische und vor allem bequeme Garderobe. Ihr recht einfach gehaltener Stil setzt sich meist bloß aus einer engen Jeanshose und einem farblich dazu abgestimmten Shirt mit kurzen Ärmeln zusammen, darüber entweder ihre Chuunin-Weste oder eine gewöhnliche Jacke. Inklusive passende Sneakers, in denen man lange und gut laufen kann, für Missionen eine wichtige Voraussetzung. Hin und wieder verirren sich auch Kleider und Röcke in Naomis Hände, werden jedoch bloß in ihrer Freizeit getragen oder als Abendgarderobe verwendet, auf allzu hohen Schuhen kommt sie bedauerlicherweise keine drei Meter weit und tendiert aus diesem Grund dann doch lieber zu lockeren Ballerinas.
Als echtes Mädchen verzichtet die Kunoichi natürlich bloß ungern auf ein paar nette Accessoires, hält sich aber auch in diesem Bereich eher ein wenig dezent zurück und gibt sich mit einem Paar hübscher Ohrringe und der silbernen Kette, welche sie einst von ihrem Bruder geschenkt bekam und fortan nicht mehr ablegt, zufrieden.

Eine etwas seltsame und womöglich ziemlich gewöhnungsbedürftige Angewohnheit der jungen Frau ist es, sollte sie das Dorf für eine ihr aufgetragene Mission verlassen, einen schwarzen Mundschutz zu tragen, sodass bloß noch die eindringlichen Augen hervorstechen können. Warum genau sie diese kleine Macke beibehält oder überhaupt entwickelt hat ist Naomi selbst ein Rätsel, sie fühlt sich einfach besser und solange es niemanden stört, wird von ihr, aller Voraussicht nach, auch nicht die Entscheidung kommen, die Maske aus freien Stücken abzulegen.
Spoiler:
Charaktereigenschaften:
Ausschlaggebend für Naomi ist offensichtlich wohl die Tatsache, dass ihr Verhalten nicht unbedingt dem einer erwachsenen Frau entspricht, sondern häufig viel eher kindlich wirkt.
Mit dem vorzugsweise ernsten Auftreten der Shinobi ihrer Altersklasse kann sie bloß wenig anfangen und weist stattdessen hier und da die Eigenschaften eines jungen Mädchens auf. Vor allem das neckische Grinsen, welches in den meisten Fällen auf den Lippen der Schwarzhaarigen wieder zu finden ist könnte man als typisches Merkmal festhalten. Sie hat stetig blendende Laune, versucht so gut wie alles mit Humor zu nehmen und lässt sich durch beinahe nichts den Tag vermiesen.
Auf diese Weise scheint es oft, als würde sie das Leben viel zu sehr auf die leichte Schulter und ihre Aufgaben als Shinobi nicht ernst nehmen, dennoch ist das überwiegend durchschimmernde kindliche Wesen nicht vorherrschend für ihren Charakter.
Naomi ist durchaus reif genug und fähig, den Ernst der Lage zu erkennen und sich im passenden Moment auch richtig zu verhalten. Sei es nun in Gegenwart ranghöherer Person, inmitten einer wichtigen Besprechung oder während manch gefährlicher Mission.
Sie sieht es bloß nicht ein, diese ‚Steifheit‘ ihren Alltag bestimmen zu lassen und versucht stattdessen sich jeden Atemzug so angenehm wie möglich zu gestalten.

Es ist ihr wichtig von ihren Mitmenschen respektiert zu werden, eigentlich vollkommen normal, wer möchte schon von der Gesellschaft ausgeschlossen sein? Zwar holt die Kunoichi sich nicht zu sämtlichen Handlungen eine zweite Meinung ein, hat es aber auch nicht gerne öfters Kritik zu hören.
Anerkennung konnte sie sich inzwischen durch manch erfolgreich abgeschlossene Aufträge verdienen, bei welchen sie bereits mehrfach bewies, dem Rang eines Chuunin gewachsen zu sein. Großes Lob wurde dabei bevorzugt ihren Führungskompetenzen zugesprochen.
Sie ist ein Teamplayer, eine Eigenschaft, die sich vor allem auf Mission stark hervorhebt und bewährt. Hierbei verlässt die Kunoichi sich auf ihre Kameraden und tut im Gegenzug alles in ihrer Macht stehende, um diese ebenfalls nicht zu enttäuschen. Ein in sich gespaltenes Haus kann keinen Bestand haben.
Dass es bisher auch noch niemandem wirklich geholfen hat, sich einfach blindlings in einen Kampf zu stürzen dürfte nach jahrelanger Erfahrung inzwischen feststehen, daher vergisst Naomi in solchen Momenten häufig ihre sonst recht sprunghafte Natur und vertraut stattdessen lieber auf einen, manchmal aus der Not heraus, zuvor entworfenen Plan.

Durch ihre angeborene Neugierde hat sie ihr Allgemeinwissen mit der Zeit großräumig erweitern können, ist jedoch auch ein Experte, wenn es darum geht sich in Schwierigkeiten zu bringen. Meistens weil sie ihre Nase einmal wieder in Angelegenheiten steckt, die sie eigentlich absolut nichts angehen … obwohl sie nebenbei über die ‚Gabe‘ verfügt, Situationen sehr gut einschätzen zu können und gerade deswegen eigentlich wissen müsste, wann es für sie Zeit ist zu verschwinden. So viel also zur unstillbaren menschlichen Neugier.
Natürlich ist sie gerne unterwegs und unter Menschen, weswegen die Bezeichnung ‚Einzelgänger‘ in ihrem Fall weniger zutreffen ist. Am liebsten spaziert sie ohne ein festgelegtes Ziel quer durch das Dorf, beobachtet interessiert die zahllosen Individuen, welche ihr dabei über den Weg laufen und lässt sich schließlich überraschen, wohin ihre Füße sie schließlich tragen.
Trotzdem benötigt auch Jemand wie Naomi hin und wieder mal ein wenig Ruhe und Zeit für sich selbst. Einsamkeit ist kein schönes Los, stetiger Trubel allerdings auch keine Lösung

Nebenbei ist die junge Frau ein notorischer Zuspätkommer, möglicherweise, da sie selbst Hektik nicht ausstehen kann (gelegentlich auftretende Verzweiflungstaten ausgeschlossen) und sich daher gerne alle Zeit der Welt nimmt, aus irgendeinem unerklärlichen Grund hin und wieder ungemein tollpatschig veranlagt und im Bezug auf Dinge, die ihr Freude bereiten, so aufgedreht und hibbelig, dass es beinahe schon ein wenig nervig sein kann.
Für Personen die ihr viel bedeuten, hat sie stets ein offenes Ohr und versucht ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, so wie es sich eigentlich gehört.
Von Haus aus versucht sie zudem jedem Menschen, der ihr begegnet, freundlich gegenüber zu treten, hilfsbereit, aufgeschlossen und höflich, kann es allerdings nicht unterdrücken zwischendurch immer mal wieder einen dummen Spruch zu reißen, womit sie ihr Umfeld manchmal arg vor den Kopf stößt. Auch ihre Versuche, stets ehrlich zu bleiben und rasch auf den Punkt zu kommen (dieses ewige 'um den heißen Brei reden' lässt sie leicht ziemlich ungeduldig und sogar aggressiv werden), können hin und wieder dann doch etwas zu direkt sein.
Die Tatsache, dass sie oftmals frech wird, sollte ihr irgendetwas nicht passen, kommt noch erschwerend hinzu. Ebenso wie die von ihrem Vater weitervererbte Sturheit, dank welcher sie bevorzugt ihren eigenen Willen durchsetzen muss und äußerst bissig werden kann, sollte Jemand versuchen sie umzustimmen.
Böse Absichten verfolgt sie damit nicht, es ist wohl einfach ihre Art hin und wieder ein wenig … seltsam zu wirken und sich mit ihrem Verhalten von der breiten Masse abzuheben. Grob betrachtet ist sie eigentlich eine sehr sympathische Person, die bloß versucht ihr Leben in vollen Zügen zu genießen.
Vorlieben:
Kaninchen sind für Naomi nichts weiter, als kleine flauschige Fellbälle, die es einzig und alleine zu knuddeln gilt. Bedauerlicherweise scheinen die armen Tierchen nie sonderlich begeistert zu sein, urplötzlich von einem fremden Menschen in die Arme gerissen und anschließend beinahe erdrückt zu werden. Zum Glück trägt ein Iryonin stets ein paar Pflaster mit sich.
Ein wichtiger Bestandteil ihres Alltags ist Musik. Zwar spielt sie kein Instrument, versucht aber unangenehme Momente der Stille gerne zu überbrücken, indem sie leise vor sich hin summt oder spielerisch einen beliebigen Takt klopft, der ihr gerade in den Sinn kommt. Vor allem sowie die junge Frau unter der Dusche steht, ist ihr zartes Stimmchen häufig lautstark zu vernehmen … auch wenn sie dabei nicht immer unbedingt jeden Ton trifft.
Parkbänke stellen für Naomi nicht bloß eine Chance dar, sich während eines ruhigen Spaziergangs für einige Momente zu setzten, sondern dienen vordergründig als Balanciermöglichkeit. Ebenso wie Mauern, Treppengeländer und breite Zäune.
Zu ihren Lieblingsspeisen gehören gebratene Nudeln, meist noch vermengt mit Gemüse und Hühnerfleisch, Donburi, von Fleisch und Gemüse bedeckter Reis, und warmes Tako-yaki und. Mit Süßwaren lässt die Kunoichi sich nicht gut ködern, einzig Schokoladenpudding oder mit Tee servierten Dangos kann sie bloß in seltenen Fällen widerstehen. Da Naomi selbst eine recht passable Köchin ist, dürfte man nicht lange überlegen müssen, was bevorzugt bei ihr zu Hause am Esstisch gereicht wird.
„Das Kunststück der Lebensweisheit ist, den Schlaf jeder Art zur rechten Zeit einzuschieben wissen.“ Ein geradezu wunderbares Beispiel für Naomis gelegentliche Einstellung. Die junge Frau gehört zu der speziellen Sorte von Menschen, die immer und überall ein kleines Nickerchen halten können, meist auch noch in den unpassendsten Momenten. Im Gegenzug dazu ist sie allerdings stets aufgeweckt und energiegeladen. (Herr, steh uns bei …)
Einschränkungen haben ihr noch nie sonderlich gut zugesagt, als sprichwörtlicher ‚Vogel im Käfig‘ würde die Schwarzhaarige sich ganz und gar nicht wohl fühlen. Es steht außer Frage, dass sie gewisse Regeln einzuhalten hat, so wie jeder andere auch, dennoch legt sie großen Wert auf persönliche Freiheit und gibt sonst nicht viel auf Vorschriften. Inzwischen ist dieses Verhalten ein wenig besser geworden, als Kind war sie kurz davor ihre Mutter um den Verstand zu bringen.
Kein Tag vergeht, an dem Naomi nicht wenigstens ein einziges Mal ein glückliches Lächeln über die schmalen Lippen huscht. Für sie gehört es einfach dazu, gut gelaunt in die Welt hinaus zu treten und zu versuchen, das Beste aus der Zeit zu machen, die ihr gegeben wurde. Miesepeter haben bei ihr meist schlechte Karten und müssen häufig zahllose Aufmunterungsversuche über sich ergehen lassen, schließlich versucht die junge immer wieder ein bisschen ihrer Lebensfreude an ihr Umfeld abzutreten.
Denn wie man weiß ist ein Tag ohne Lachen ein verlorener Tag.
Abneigungen:
Die Kunoichi kann es nicht sonderlich gut leiden, wenn Yuudai sie wieder mal als einen Menschen bezeichnet, der keinen Fettnapf auslässt, womit er ihr immer wieder gerne unter die Nase reibt, dass seine jüngere Schwester öfters einfach alles falsch macht, was man nur falsch machen kann.
Zwar trifft das nicht bei absolut jeder Gelegenheit zu, andernfalls wäre sie, vor allem mit ihrem Job als Iryonin, eine Gefahr für die Allgemeinheit, scheitert aber hin und wieder, wenn es darum geht mit Menschen in Kontakt zu treten, was häufig peinliche Situationen zur Folge hat .
Aus Erfahrung lässt sich sagen, dass Naomi noch nie gerne im Unrecht war. Die Tatsache, dass Irren menschlich sein soll und es Jedem mal passieren kann, gefällt ihr absolut nicht. Dank ihrer angeborenen Sturheit ist es daher ziemlich schwer mit der jungen Frau eine ordentliche Diskussion zu führen, eben weil sie stets der Meinung ist, ihr persönlicher Standpunkt sei der einzig wahre und richtige. Nur selten kommt es vor, dass sie von sich aus aufgibt und auch dann nur bei Menschen, die sie sehr schätzt, oder Entscheidungen, die eigentlich keiner Auseinandersetzung bedürfen.
Die Freude manch anderer, an Krieg und Verwüstung konnte Naomi noch nie teilen. Natürlich hat sie inzwischen verstanden, dass ein einzelnes Gefecht sich hin und wieder kaum vermeiden lässt, sollte der Gegner sich nicht auf eine friedliche Lösung einlassen wollen. Zudem gibt es Menschen, die es in den meisten Fällen nicht anders verdient haben, als eine kräftige Abreibung zu erfahren.
Trotzdem fürchtet die Kunoichi sich vor einem größeren Krieg, bei welchem ganze Reiche als Fronten einander gegenüber stehen und der viele Unschuldige das Leben kosten würde.
Niemand wird gerne belogen, so auch die Schwarzhaarige nicht. Aus Gewohnheit versucht sie stets bei der Wahrheit zu bleiben, um ihren Gegenüber nicht zu verletzen, sollte sie Wahrheit schließlich doch ans Licht kommen. Natürlich würde sie einem Gegner keinesfalls einfach so sämtliche Geheimnisse des Dorfes offenlegen, sobald dieser nur nett genug danach fragt, dennoch kann sie es langsam nicht mehr hören, wenn eine Freundin zu spät am ausgemachten Treffpunkt erscheint und Naomi dann weiß machen möchte, sie hätte einen Umweg nehmen müssen, auf Grund einer Herde Eichhörnchen, die gerade beschlossen hatten von A nach B zu wandern und ausgerechnet den Weg blockierten, den sie sonst eigentlich nehmen musste.
(Natürlich kommt Naomi selbst ziemlich häufig zu spät, bleibt dann aber wenigstens ehrlich.)
Als Shinobi hat sie sich das Ziel gesetzt, zu versuchen, stets gerecht und fair zu handeln. Verständlich also, wenn sie nicht sonderlich viel von ungerechter Behandlung, Intoleranz und vor allem Unterdrückung Schwächerer hält. Die junge Frau musste bereits selbst die Erfahrung machen, dass manche Personen einen anderen häufig schon alleine am Erscheinungsbild abmessen, Besagten daraufhin viel zu sehr unterschätzen und einfach nicht für voll nehmen. Ein Fehler, wie sich meist herausstellt.
Um solche Situationen von vorne herein zu vermeiden und auch den etwas spezielleren Fällen eine Chance zu geben, versucht sie die Qualitäten eines Jeden anzuerkennen und bestimmte Menschen daran zu hindern, vorschnelle Entscheidungen zu treffen.
Besonderheiten:
Heterochromie. Durch eine harmlose Genmutation verfügt Naomi über zwei verschiedene Augenfarben. Das Rechte besitzt einen hellen Grünton, das Linke schimmert dunkelblau.

» Biographie

Wichtige Daten:
0 Jahre » Geburt in Konohagakure no Sato
0 – 7 Jahre » normale und glückliche Kindheit
7 Jahre » Einschulung an der Shinobi-Akademie
13 Jahre » erfolgreicher Abschluss der Akademie | Ernennung zum Genin
14 Jahre » Beginn der Iryonin-Ausbildung
15 Jahre » Teilnahme an der Chuunin-Auswahlprüfung
16 Jahre » erneute Teilnahme an der Chuunin-Auswahlprüfung | Ernennung zum Chuunin
19 Jahre » Start des RPGs
Ziel:
Irgendein übergeordnetes Ziel, für welches sie am liebsten ihre Seele verkaufen würde, so wie manch anderer vielleicht, verfolgt Naomi momentan nicht. Stattdessen möchte sie einfach ihre Fähigkeiten als Kunoichi verbessern, vor allem im medizinischen Bereich, um irgendwann eine bekannte Iryonin zu werden, gerne einmal die ganze Welt sehen und ihr Leben nach Strich und Faden genießen.
Story:
Sanft fielen die letzten Sonnenstrahlen durch das kleine Fenster und hüllten den Raum in ein mattes orangefarbenes Licht. Vereinzelte Schatten tanzten neckisch über die tapezierten Wände, die prächtigen Kronen der Bäume im Garten wogen sich im vorbei ziehenden Wind langsam hin und her.
Das Krankenzimmer stand nahezu leer, nur eines der Betten war besetzt. Eine junge Frau lehnte rücklings an dem nackten Metallgestell, das braune Haar rann ihr in langen Strähnen wirr über die Schultern, die dunklen Augen blitzen, sobald das allmählich dahinschwindende Licht des Tages auf sie traf.
Und obgleich man ihr die Anstrengungen der vergangenen Stunden deutlich ansehen konnte, so lag dennoch ein stilles und überglückliches Lächeln auf ihren Lippen, mit welchem sie das possierliche Bündel in ihren Armen zu erfreuen schien. „Meine kleine Naomi…“

~

„Mami!“
Überraschend hallte die verzweifelte Stimme des kleines Mädchens durch das Haus, Tränen rannen ihre Wangen hinab, während sie mehr schlecht als recht die Treppe herunter gehastet kam und sich gleich darauf auch schon im Saum des hübschen Sommerkleids ihrer Mutter wieder fand. „Huch, was ist denn passiert mein Schatz?“, fragte Hitomi besorgt, kniete sich ihrer Tochter gegenüber auf den kühlen Parkettboden und putze dem Mädchen mit einem Taschentuch die Nase. Es dauerte eine Weile, bis die Kleine aufgehört hatte vor Empörung zu zittern und einen ordentlichen Satz zustande brachte. „Yuudai hat mich schon wieder geärgert! Er meint, ich hätte nicht das Zeug dazu einmal eine berühmte Kunoichi zu werden!“
Es passierte nicht selten, dass die Träume Naomis, bezüglich einer erfolgreichen Laufbahn als Shinobi, Ziel der spöttischen Bemerkungen ihres Bruders wurden. Gerne zog der Ältere sie damit auf und machte sich einen wahren Spaß daraus zuzusehen, wie seine Schwester wutschnaubend bestritt, sie wäre doch viel zu schwach ein Ninja zu werden. Natürlich meinte Yuudai es nie sonderlich ernst, er schätze Naomi sehr, vor allem von ihrer inneren Stärke zeigte er sich immer wieder beeindruck, wusste aber auch genau, wie stur sie sein konnte, wenn es um etwas ging, was sie unbedingt haben wollte. Und eben diese Tatsache machte es unglaublich unterhaltsam, wenn er sich erneut über den Plan seiner kleinen Schwester amüsierte.
„Na na, Kopf hoch Süße. Du weißt doch, dass er dich nur ein bisschen aufziehen will. Am besten du reagierst gar nicht drauf, dann lässt er es auch irgendwann sein.“ Die liebevollen Worte ihrer Mutter beruhigten das Mädchen langsam und zauberten kurze Zeit später schließlich ein freudiges Grinsen auf das kindliche Gesicht. „Er ist nur neidisch auf mich!“, kicherte Naomi heitert und ernte prompt ein munteres Lachen der Braunhaarigen, gefolgt von einem zärtlichen Tätscheln.
„So, und jetzt ab mit dir. Ich muss noch das Abendessen machen, solange kannst du spielen gehen. Aber nicht zu lange, hörst du. Heute wird zeitig ins Bett gegangen. Morgen ist die Einschulung an der Akademie, da musst du fit sein.“
Doch ehe Hitomi sicher gehen konnte, dass ihre Tochter sie verstanden hatte und Folge leisten würde, war diese bereits aus der Küche geeilt und nach draußen verschwunden.

~

Erhobenen Hauptes trat das Mädchen durch die Haustüre, schritt den breiten Flur entlang und erreichte schließlich das sonnenbeschienene Wohnzimmer. Auf ihrer Stirn prangte das Stirnband von Konohagakure, welches jeder Shinobi nach Abschluss der Akademie und dem Bestehen der Prüfung zum Genin erhielt.
Der erste, dem Naomis blendende Laune und das neue Detail ihrer Erscheinung ins Auge fiel, war Yuudai. Neugierig hob er den Kopf, als er die Schritte seiner kleinen Schwester vernahm, legte die bis vor kurzem noch unheimlich interessante Zeitung bei Seite und stand vom Sofa auf. „Herzlichen Glückwunsch.“ Die frisch gebackene Kunoichi schien verwundert. Gerade eben erst durch den Türrahmen getreten, kam der Ältere auch schon freundlich lächelnd auf sie zu, ohne dass ihr überhaupt die Chance gelassen wurde, ihm ihren errungenen ‚Triumph‘ unter die Nase zu reiben. „Ich muss zugeben, du hast es dir redlich verdient.“
Die Stimme des jungen Mannes war so gelassen wie immer, ein vertrautes Gefühl breitete sich in Naomi aus und ihr wurde urplötzlich warm ums Herz. Mit einer flüchtigen Handbewegung richtete der Grünhaarige seine Brille, beugte sich vor und hauchte seiner Schwester einen sanften Kuss auf die Stirn. Eine Geste, mit welcher er ihr stets ein Schmunzeln entlocken konnte, selbst nach heftigen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Geschwistern.
„So schweigsam erlebt man dich tatsächlich nur selten.“
„Machst du dich lustig über mich?“
„Das würde ich niemals wagen … Komm mit, es gibt eine Überraschung!“ Ohne der Kunoichi eine Wahl zu lassen, ergriff Yuudai ihre Hand und zog sie bestimmt hinter sich her in Richtung Küche. Ein angenehmer Duft nach frischem Reis und gebratenem Hähnchen umspielte Naomis Nase, ließ sie sehnsüchtig aufseufzen und beschleunigte die Schritte des Mädchens. Ehe sie jedoch in der Lage war, an Yuudai vorbei in Richtung Herd zu verschwinden und ein Stück des köstlichen Geflügels mitgehen zu lassen, blieb ihr Blick zunächst an einer hochgewachsenen Person hängen, die gemeinsam mit ihrer Mutter am Esstisch saß und ein Gespräch führte.
Sofort verharrte die Schwarzhaarige an Ort und Stelle, beließ es dabei den Neuankömmling wenig dezent anzustarren und erntete ein amüsiertes Lachen ihres Gegenübers, welcher sich gleich darauf auch schon von seinem Stuhl erhob und das Mädchen glücklich in die Arme schloss. „Mein Liebling! Du bist so groß geworden.“
Allmählich schien das Leben wieder in den Körper der Kleinen zurück zu kehren. Heiter sprang sie in die Luft, gestatte dem Mann sie hochzuheben und kuschelte sich schließlich überschwänglich an seine Brust. „Papa! Endlich bist du wieder da! Ich hab dich vermisst!“
„Ich dich auch Naomi!“
Nachdem er die letzten 4 Monate quer durch Hi no Kuni gereist und kein einziges Mal zu Hause bei seiner Familie gewesen war, trieb es der Kunoichi nun tatsächlich die Tränen in die Augen, allein ausgelöst von der Tatsache, dass sie nun endlich in den Armen ihres Vaters liegen konnte. „Ich gratuliere dir! Nun bist du endlich ein Shinobi, so wie du es immer schon wolltest. Ich bin stolz auf dich, meine Kleine.“
Selbstzufrieden grinsend legte Naomi den Kopf ein wenig schief, ließ sich auch von ihrer Mutter drückten und beglückwünschen und kletterte dann auf ihren zugesprochenen Stuhl am Esstisch, um auf das fertige Hühnchen zu warten. Das umgebundene Stirnband schimmerte matt im herabfallenden Licht der Deckenlampe.

~

„Was liest du da denn schon wieder?“
„Ein Buch.“
„Hältst du mich für so blöd? … Das sehe ich auch! Was ist das für ein Buch?“
„1001 Methoden: Wie stelle ich meine kleine Schwester ruhig, wenn sie mir mal wieder auf den Geist geht?“
Für eine solche Aussage fing der Ältere sich gewöhnlich einen deftigen Schlag gegen den Arm, dieses Mal war er jedoch schneller als die Kunoichi und wich ein paar Schritte zur Seite, sodass ihr kleiner Wutanfall ins Leere ging. Die zwei Geschwister waren sich bloß zufällig über den Weg gelaufen, Naomi kam von ihrem Unterricht zurück, welchen sie nun tagtäglich absolvieren musste, um eines Tages ein Iryonin zu werden, Yuudai wollte ursprünglich einen guten Freund besuchen. Nun saßen beide auf einer am Straßenrand stehenden Bank, unterhielten sich zeitweilen oder genossen einfach nur ein gemeinsames Schweigen.
Momentan unterbrochen von Naomis empörter Reaktion auf Yuudais freche Bemerkung.
Eigentlich liebte die Schwarzhaarige ihren Bruder von ganzem Herzen, nur hin und wieder gab es eben diese flüchtigen Momente, in denen sie ihn am liebsten im nächsten See ertränkt hätte, um endlich vor seiner scharfen Zunge in Sicherheit zu sein.
„Jetzt hab dich doch nicht immer gleich so.“ Die amüsierte Stimme des Älteren durchschnitt die Stille, während Besagter abwehrend sie Hände hob und versuchte seine Schwester ein wenig zu besänftigen. Sein Gegenüber dachte in diesem Augenblick aber gar nicht daran zurück auf den Boden zu kommen, sondern steigerte sich stattdessen weiter in ihren Höhenflug. „Du wirst schon sehen. Eines Tages werde ich ein berühmter Shinobi sein und einen langen Schatten auf dich werfen!“ „Alles klar. Aber vielleicht solltest du dafür erst einmal die Chuunin-Auswahlprüfung bestehen.“
Damit hatte er Naomis wunden Punkt getroffen. Das eben noch vor Selbstvertrauen (wenn nicht sogar Selbstüberschätzung) nur so trotzende Gesicht, schien mit einem Mal von einer dicken Regenwolke bedeckt zu sein, der sonst so lebensfrohe Blick glitt betrübt zu Boden. Es war bereits über fünf Wochen her, dass die junge Kunoichi feststellen musste, dass sie noch nicht das Zeug zum Chuunin hatte, trotzdem nagte diese Niederlange auch jetzt an ihr.
Der schriftliche Scheintest war ihr relativ locker von der Hand gegangen, mit Hilfe ihrer Intelligenz und dem unerschütterlichen Glauben an sich selbst hatte sie es tatsächlich geschafft den hohen Anforderungen der Prüfer gerecht zu werden. Im Wald des Schreckens wurde das Team der Schwarzhaarigen dann aber doch gänzlich aufgerieben, sie verloren ihre Schriftrolle an Shinobi eines anderen Dorfes und gelangten erst lange nach Ablauf der Zeit, vollkommen am Ende ihrer Kräfte und ohne beide Schriftrollen erkämpft zu haben, zum Turm in der Mitte des Übungsgeländes.
Yuudai bemerkt den niedergeschlagenen Gesichtsausdruck seiner Schwester, lächelte sanft und nahm sie gleich darauf zärtlich in den Arm. „Mach dir nichts draus, beim nächsten Mal wirst du sie alle umhauen, da bin ich mir sicher!“ Keinen Moment später war das Leuchten ihr Naomis Augen zurück gekehrt.

~

„Sehr geehrter Herr Ito, der zwar bald seine Abschlussprüfung hat, aber dennoch sein übriges Leben nicht vergessen soll, sind sie zu Hause?“
Ein Klopfen war zu vernehmen, leise Schritte auf dem Flur, dann öffnete sich die Türe der kleinen Wohnung und ein verwunderter Yuudai musterte die über beide Ohren grinsende Erscheinung vor seinen Augen. „Was treibt dich denn her?“
„Papa schickt mich. Er ist heute Morgen von seiner Reise nach Sunagakure zurück gekehrt und möchte jetzt gerne essen gehen.“ Der Ältere hob eine Augenbraue, verstand scheinbar nicht ganz, was seine Schwester ihm da erzählte und worauf genau sie im Endeffekt eigentlich hinaus wollte, bedeutete ihr aber dennoch mit einer schlichten Handbewegung einzutreten, der Höflichkeit wegen.
Die Wohnung bestand aus zwei Zimmern, inklusive Küche und Bad, einfach gehalten aber trotzdem stilvoll, in weichen Pastelltönen und mit hohen Fenstern, durch welche stetig genügend Licht einfallen konnte. „Fühl dich wie zu Hause.“
„Tue ich doch schon.“
Seufzend wandte Yuudai sich um und ging hinüber in die Küche, um etwas zu trinken zu holen, während die Kunoichi es sich bereits längst auf der großen Ledercouch bequem gemacht hatte und genüsslich alle Viere von sich streckte. „Vater will also essen gehen. …und warum erzählst du das mir?“
„ …Mit der ganzen Familie! Da gehörst du auch zu, falls du es im Rausch deiner unzähligen Bücher nicht schon vergessen hast.“
„Ich hab keine Zeit. Das Studium neigt sich dem Ende zu und ich muss für meine Prüfungen lernen.“
„Schon verstanden, du willst Lehrer werden. Aber komm … du hast seit Tagen deine Wohnung nicht mehr verlassen. Wir sehen dich kaum und jetzt ist Papa auch wieder da."
Ein Wunder, dass die ohnehin schon außergewöhnlichen Augen des Mädchens überhaupt noch größer werden konnten. Aber was tat man nicht alles für eine Sache, die man unbedingt bekommen wollte. Tatsächlich schaffte der Grünhaarige es nur in seltenen Fällen, seiner Schwester einen Wunsch abzuschlagen, wenn sie ihn wieder mit ihrem Hundeblick anschaute und auch dieses Mal erlag er seufzend ihrem Charme.
„Na meinetwegen. Ich mache mich rasch fertig!“
Triumphieren hob Naomi ihre Faust gen Zimmerdecke und jubelte stumm, Ziel erreicht, Mission abgeschlossen. „Dann können wir auch endlich deine Ernennung zum Chuunin feiern.“ Nach einem flüchtigen Abtauchen in die Untiefen seines Kleiderschrankes kehrte Yuudai schließlich zurück, knöpfte den letzten Knopf des weißen Hemdes zu und richtete in gewohnter Weise seine Brille.
„Aber das ist inzwischen schon Monate her.“
„Stimmt, aber wir haben das nie richtig besiegelt, mit der ganzen Familie, wie du es so gerne hast. Und jetzt wo Vater wieder da ist, könnte es doch keine bessere Gelegenheit geben. Also los jetzt du Faulpelz.“
Mit diesen Worten beugte der Ältere sich hinunter, nahm seine perplexe Schwester auf den Arm und trug sie hinaus auf die Straße, in Richtung des Elternhauses.
Schreibprobe:
Auf leisen Sohlen huschte die unscheinbare Gestalt die breiten Straßen Konohagakures entlang. Es war noch recht früh am Morgen, doch hinter dem geröteten Horizont blitzen inzwischen die ersten warmen Sonnenstrahlen hervor, der hoch am Himmel prangende Vollmond begann allmählich zu verblassen. Abgesehen von einigen wenigen Ausnahmefällen, welche hier und da schon die Türen ihre Geschäfte öffneten, schien der Großteil des Dorfes weiterhin in einem seligen Schlaf zu ruhen.
Verwunderlich also, warum es Jemand um diese Uhrzeit eilig hatte. Doch so wie es aussah, beherbergte diese Welt auch Menschen, denen das deutlich frühere aufstehen nicht das Geringste auszumachen schien. Ganz im Gegenteil, Naomis jugendliches Gesicht strahlte auch jetzt bereits in vollen Zügen, die großen Augen wanderten neugierig über die matten Fassaden der Häuser und auf ihren Lippen weilte das nur allzu bekannte Lächeln, an welchem abzulesen war, dass die junge Frau an diesem Tag mit sich und der Welt im Reinen sein musste.
Aber Naomi wäre keines falls Naomi, wenn sie während ihres kleines Ausflugs an der frischen Luft, ein unbestimmtes Ziel vor sich liegend, nicht in Gedanken versunken ihren Tagträumen nach hängen und im nächsten Moment auch schon irgendeine ziemlich unangenehme Situation geraten würde. Tatsache.
Und so kam es natürlich, wie auch nicht anders zu erwarten, dass sie kurzerhand mit einer im Weg stehenden Person zusammen stieß, erschrocken ein paar Schritte zurück stolperte und schließlich unsanft auf dem Boden landete. Ihr Gegenüber tat es der Kunoichi gleich.
„Du bist ein kleiner Schussel, weißt du das?“ Verwundert schaute Naomi auf und blickte direkt in die stechend grünen Augen ihres Bruders, welcher gerade dabei war sich den lästigen Staub von der Kleidung zu klopfen, ohne auch nur eine Miene zu verziehen. „Dir auch einen schönen guten Morgen“, erwiderte die Schwarzhaarige betont langsam, legte den Kopf ein wenig schief und zog schon beinahe aus Gewohnheit einen Schmollmund, gespielt beleidigt über die liebevolle Begrüßung.
Yuudai hatte sich währenddessen wieder vom Boden erhoben, gelassen die Brille auf seiner Nase gerichtet und streckte seiner kleinen Schwester nun zuvorkommenden die Hand entgegen, um ihr hoch zu helfen. Ein Angebot, das sogleich auch dankend angenommen wurde.
„Was verschafft mir die Ehre, dich schon so früh am Tag anzutreffen? Und noch dazu auf eine solch charmante Art und Weise?“, verlangte der Ältere zu wissen, ehe der ernste Ausdruck von seinem Gesicht verschwand und einem äußerst amüsierten Lächeln wich. Scheinbar machte er sich in Gedanken bereits wieder über Naomis zwischenzeitlich auftretende Anfälle von rapider Ungeschicktheit lustig.
„Nun, dasselbe könnte ich dich fragen.“
„Du könntest es aber auch einfach lassen.“
Gerade wollte die Kunoichi empört widersprechen, wurde jedoch noch bevor sie im Stande war den Mund zu öffnen, von dem heiteren Lachen ihres Bruders abgewürgt. Somit blieb ihr also nichts anderes übrig als kurzerhand mit einzustimmen.
„Es erstaunt mich immer wieder, dass du tollpatschiges kleines Wesen es tatsächlich inzwischen bis zum Chuunin geschafft hast. Komm, begleite mich ein Stück, ich muss einkaufen“, sprach Yuudai in freundlichem Ton und bedeutete Naomi ihm zu folgen. Besagte Schwarzhaarige tat wie ihr geheißen, auch wenn sie innerlich noch ein wenig angefressen über die vorangegangene Bemerkung war. Dass der Ältere es niemals sonderlich böse meinte schien in diesem Moment nicht von Bedeutung zu sein.
„Ich danke dir für dieses wundervolle Kompliment …warum einkaufen? Die Geschäfte haben doch noch gar nicht offen!“
„Wer zuerst kommt malt zuerst.“
Nun musste die junge Frau aber doch schmunzeln. Das sah ihrem Bruder wieder mal ähnlich, was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nie auf morgen. Und als würde das nicht ausreichen, war er natürlich stets viel zu früh dran. Besorgungen tätigen, obwohl die Ladenbesitzer bevorzugt noch in ihren Betten lagen … damit dürfte er zu einer seltenen Spezies gehören.

N13


Zuletzt von Naomi Ito am Mi 23 Mai 2012, 15:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin]   Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin] I_icon_minitimeDi 22 Mai 2012, 21:42

Guten Abend, oder sollte ich Nacht sagen? Na wie auch immer. Erst mal: willkommen im Forum. Ich hoffe, du lebst dich gut ein. Kommen wir aber zur Bewertung der Bewerbung:

Steckbrief:
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Fähigkeiten:
->Stärken und Schwächen: hier fehlt mir irgendwie der Punkt Ninjutsu o.o° ich mein dass sie eine Iryônin ist, schön und gut, aber Ninjutsu ist ja doch noch ein wenig anders als Mediczeugs.

Charakter:
->Aussehen:
Zitat :
engen Jeanshose [...] Inklusive passende Sneakers
Eine enge Jeanshose für Missionen? Ich meine...ich krieg mit sowas bestimmt nen Sidekick hin, aber nicht in der richtigen Höhe, wie er eigentlich sein müsste. Außerdem wiederspricht es sich ein wenig mit der bequemen Kleidung, die sie eigentlich tragen soll. Du kannst das natürlich gern so stehen lassen. Im Grunde ist es mir auch nicht allzu wichtig, ich wollte es nur anbringen. Genauso die Sneakers. Ich bin eigentlich der Meinung das jeder Shinobi so duftige Schuhe trägt o.o vorne offen, Beinschutz usw. oder meintest du jene damit?

Biographie:
Angenommen


Ja, eigentlich ist es nur ein wenig, was ich noch zu kritisieren hatte, wobei das Aussehen auch gern so stehen gelassen werden kann, ich wollte nur drauf hinweisen, dass eine Jeanshose eben normalerweise nicht die Bewegungsmöglichkeiten schlechthin schafft. Solltest du ansonsten bezüglich der Kritik fragen haben, darfst du dich gern per PN bei mir melden.

MfG May~
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BeitragThema: Re: Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin]   Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin] I_icon_minitimeMi 23 Mai 2012, 06:11

Furyoku Yuki schrieb:

Fähigkeiten:
->Stärken und Schwächen: hier fehlt mir irgendwie der Punkt Ninjutsu o.o° ich mein dass sie eine Iryônin ist, schön und gut, aber Ninjutsu ist ja doch noch ein wenig anders als Mediczeugs.

Charakter:
->Aussehen:
Zitat :
engen Jeanshose [...] Inklusive passende Sneakers
Eine enge Jeanshose für Missionen? Ich meine...ich krieg mit sowas bestimmt nen Sidekick hin, aber nicht in der richtigen Höhe, wie er eigentlich sein müsste. Außerdem wiederspricht es sich ein wenig mit der bequemen Kleidung, die sie eigentlich tragen soll. Du kannst das natürlich gern so stehen lassen. Im Grunde ist es mir auch nicht allzu wichtig, ich wollte es nur anbringen. Genauso die Sneakers. Ich bin eigentlich der Meinung das jeder Shinobi so duftige Schuhe trägt o.o vorne offen, Beinschutz usw. oder meintest du jene damit?

Zu Fähigkeiten:
Nun, Ninjutsu (im Allgemeinen) hatte ich eigentlich mit Absicht nicht eingetragen, da man es nicht unbedingt, als eine ihrer größten Stärken, aber auch nicht als Schwäche bezeichnen kann.
Natürlich ist sie im Bereich Medizinjutsus (was ja im Endeffekt auch Ninjutsus sind) durchaus begabt, verhällt sich sonst aber eher dem Durchschnitt entsprechen.
[Wenn erwünscht, könnte ich das 'Medizinjustsu' auch durch 'Ninjutsus' ersetzen. Ich hatte es mir nur eben ursprünglich so gedacht, dass sie ein gewöhnlicher Ninjutsus-Nutzer ist und bloß in der Spalte 'Medizinjutsus' herausragendes Talent aufweißt.]

Zu Aussehen:
Gut, bei diesem Punkt scheinen die Meinung wohl etwas auseinander zu gehen ^^ Mit enger Jeanshose meinte ich jetzt nicht unbedingt eines dieser hautengen Teile, in welchen man nicht einmal das Bein heben kann, sondern eher eine ... gewöhnliche Jeanshose. (Für mich sind enge und normale Jeanshosen scheinbar irgendwie eines) (Ich finde Jeanshosen nebenbei bemerkt ziemlich bequem ^^).
Ich sagte bloß eng, damit nicht jeder gleich an diese weiten Hosen mit Schlag denkt, aber eigentlich war es schon so gedacht, das Naomi sich gut daran bewegen kann [Wäre auch schlecht wenn nicht o_o].
Sollten da Verständnisprobleme auftreten, kann ich das natürlich ebenfalls noch umschreiben.

Ja, mit 'Sneakers' meinte ich tatsächlich diese seltsamen Schuhe, die irgendwie jeder trägt ^^ Da ist die Formulierung wohl etwas daneben gegangen. Vielleicht passt 'Sandalen' doch besser.


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BeitragThema: Re: Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin]   Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin] I_icon_minitimeMi 23 Mai 2012, 10:46

Nun ich hätte kein Problem damit, wenn du die Ninjutsus im Medicjutsu-Teil noch mal unterbringst, als Nebensatz. Einige andere Nutzer machen sich auch einen weiteren Unterpunkt mit "Mittelmaß". Jedoch überlass ichs dir. Du musst es jedenfalls nicht ersetzen.

Dann zu dem Aussehen; ich denke, dass ist okay so. Wie gesagt ich wollte dich nur drauf hinweisen bzw. noch mal deine Meinung dazu einholen. o.o Kannst es also so stehen lassen. [Ich find Jeanshosen ja auch bequem XD aber in meinen Dingern kann ich mich halt nicht völlig bewegen~]

Ansonsten die Sache mit dem Ninjutsu einfach noch mal erwähnen und dann gibts mein Angenommen~ o:
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BeitragThema: Re: Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin]   Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin] I_icon_minitimeMi 23 Mai 2012, 15:08

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BeitragThema: Re: Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin]   Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin] I_icon_minitimeMi 23 Mai 2012, 16:08

Daaaaann gibts von mir dein 1. Angenommen. Warte aber bitte noch auf ein zweites.
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BeitragThema: Re: Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin]   Naomi Ito [Konohagakure no Sato • Chuunin • Iryonin] I_icon_minitimeDo 24 Mai 2012, 17:42

Ich mag ihre Augen sehr! Ich fand zwei verschiedene Augenfarben schon immer sehr interessant.

Nun, ich habe keine weitere Kritik mehr für dich, deshalb gibts von mir das zweite Angenommen und ich wünsch dir viel Spass im RPG. :)

lg,
Kakashi
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