Yorashi - Der Abendsturm
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 Kleiner Supermarkt

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BeitragThema: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeDo 03 Feb 2011, 20:09

Selbst wenn der Laden verdammt klein ist: Hier findet man alles (Essbare), was
das Herz begehrt. Gemüse-, Obst-, Fleisch- und Fischliebhaber, sowie Süßigkeitenjunkies werden hier immer fündig. Und wenn nicht... Es gibt ja immer noch
einen Markt.
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeDo 03 Feb 2011, 20:11

[Straßen von Konohagakure]

"Keks, alter Keks.. Ist der mit Ohrsand? Keks, alter Keks.. Kekse mit Ohrsand.",
nuschelte Taiki nun vor sich hin und öffnete die Tür zum Supermarkt gerade noch rechtzeitig, sodass ein kleiner Junge nicht gegen diese knalte, beim Versuch einen Flummi aufzuheben.
"Was brauchen wir?", fragte er und schielte zu Chinatsu.
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeDo 03 Feb 2011, 20:14

[CF: Straßen]
„Wieso singst du so komische Sachen?“, fragte Chinatsu, während sie hinter ihm her in den Supermarkt stolperte. „Was ist überhaupt ‚Ohr-Sand‘?“
Sie beobachtete die Szenerie mit dem Flummi und kratzte sich irritiert am Kopf. Kinder hatten es schon gut. Die einzigen Gedanken, die sich der Junge machte, waren ‚Flummi, Flummi, Flummi, spielen, hüpf! Oh, Tür.‘ Allerdings wurde sie von der Frage, was nun denn benötigt war, wieder aufmerksam und sie sah zurück zu dem blauhaarigen Utsukushi an ihrer Seite.
„Ich weiß nicht. Toastbrot, Butter, Käse, Wurst, Milch, …“
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeDo 03 Feb 2011, 20:21

"... Eis, Schokolade, O-Saft, Erdbeersaft, Mochi.", führte er die Liste weiter und
krallte sich keinen Korb, als er an einer komischen Umtausch-Rezeption vorbeiging.
Kekse, Pocky, Eier, Reis, Bananen und Pfirsiche.. Kiwis! Ganz viele Kiwis! Und.., er blickte kurz
in eine versteckte Abteilung. DIeser Supermarkt barg noch andere Schätze, nicht nur Essen!
Aus, Taiki., knurrte wer innerlich und der Blauhaarige zuckte unwillkürlich zusammen. Sein Blick verharrte auf eine der Kassiererinnen, die man von dem Gemüsestand aus gut sehen konnte, wenn man nicht kurzsichtig war. Mit den Augen starr auf die guten Argumente der Braunhaarigen an der Kasse gerichtet, packte der Kerl ein paar Tomaten in eine kleine Tüte ein und versuchte nicht zu sabbern.
Kimiko liegt doch kaum zwei Stunden zurück.. Was ist nur mit mir los?, fragte er sich innerlich und seufzte.
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeDo 03 Feb 2011, 20:26

„Ich bin mir nicht sicher-“, wollte Chinatsu einwenden, aber dann seufzte sie nur und gab auf. Was sollte sie schon dem Argument ‚EIS‘ entgegenbringen? Eis war doch schon früher ein Druckmittel gewesen, mit dem man Chinatsu leicht hatte bestechen können. Das hatte sich bis heute kein Stückchen geändert, weswegen sie einfach nur ergeben hinter Taiki hinterhertrottete.
„Weißt du, Mama, du bist wirklich kein gutes Vorbild. Nimmst immerhin nur schlechte Sachen mit, nichts Gesundes…“
Wobei seine Gedanken ja schließlich wieder abdrifteten und er geistesabwesend Tomaten einpackte. Tomate. Tomate. Noch eine Tomate. Komm, wie wäre es mit noch drei weiteren Tomaten? Bevor die Tüte reißen konnte, tickte das blonde Mädchen ihren Cousin an.
„He-hey, Tai… Schau lieber auf deine Fingerchen, die da zu viel ekelerregendes Zeug einpacken, als auf… Du weißt am besten, was ich meine.“ Chinatsu räusperte sich kurz – und Chiaki lachte laut auf, als er Taikis Gedanken über Chinatsus eigenes Denken mitbekam.
Lach nicht, vielleicht ist er krank.
- Liebestoll!
- Liebe in einem anderen Sinne, meinst du wohl, Chiaki.
- Richtig, körperliche Liebe!
- Eeek, Mund halten!

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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeFr 04 Feb 2011, 16:10

"Ich packe doch gerade Tomaten ein..", sein Kopf wandte sich langsam von der Frau zu Chinatsu und er blinzelte einige Male, eher er weitersprach, "Wir brauchen auch noch Mehl und all den ganzen Kram. Ich schätze mal, dass die Alte mal wieder so richtig auf den Putz gehauen hat, sodass auch die ganzen Schränke leer sind.".
Und ich bekomme dann die Schuld., dachte er sich und seufzte erneut. Der Blauhaarige stopfte noch ein paar Gemüse- und Obstsorten in einige Tüten und trug diese alle mit sich mit, eher er in die Backabteilung des kleinen Ladens ging. Sein Blick wanderte fast schon gierig über die Kuchentheke. Er musste was haben... Da fiel ihm ein..
"Sag mal, Chinatsu, weißt du, ob Yuna auf Mission ist?"
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeFr 04 Feb 2011, 16:18

„Tomaten sind ekelig…“, kommentierte Chinatsu nur und war gewillt, ihre Hand auszustrecken und die Tomaten zwischen den Fingern zu zerquetschen, aber sie konnte sich mühsam zurückhalten. Stattdessen zuckte sie mit den Schultern. „Tütensuppe war noch da“, erwiderte sie und lächelte schief, „aber ja… wenn du einen Kuchen backen willst, solltest du Mehl mitnehmen…“
Wieder folgte Chinatsu nur ihrem Cousin, in die Backabteilung.
„Du willst doch nicht etwa Kuchen essen, big Mama?“, scherzte sie, „Jedenfalls nicht vor dem Abendessen. Erst als Nachtisch. Denk an deine Zähne.“
Auf Taikis Frage runzelte Chinatsu die Stirn.
„Mission…?“
Du, Chiaki, ist Yuna auf Mission?
- Woher soll ich das wissen?
- Du weißt ja sonst immer alles…
- Ja, aber doch nicht sowas…

„Kein Plan…“
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeFr 04 Feb 2011, 16:25

Big Mama...?, er kratzte sich abermals am Hinterkopf und gab einem Typen hinter
der "Kuchenbar" den Auftrag einen Erdbeerkäse- und einen Schokoladenkuchen einzupacken.
Ihre Antwort gefiel ihm nicht wirklich. Taiki hatte die Rothaarige schon seit langer Zeit nicht mehr
gesehen, was ungewöhnlich war.
"Zwei..Drei..", langsam zählte der Kerl die vergangene Zeit, in der er Yuna nicht
gesehen hatte, an seinen Fingern ab und erstarrte dann, wobei fast alles, was er in seinen Armen trug, auf den Boden fiel, "E-Ein Monat... Über einem Monat..".
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeFr 04 Feb 2011, 16:30

„Schokoladenkuchen…“, seufzte Chinatsu auf, begann innerlich und gedanklich zu sabbern.
H-hör auf! Das wird hier drinnen ziemlich nass…!
- Ijoha?

Plötzlich musste Chinatsu prusten. Der Typ hinter der Kuchentheke dachte gerade, dass es sich bei Taiki tatsächlich um eine Frau handelte, die einfach nur zu maskulin geraten war. Allerdings schwappten Taikis besorgten Gedanken schon eher zu ihr herüber und sie wurde wieder ernst.
„Ein Monat?“, hakte das Mädchen nach und sah Taiki mit schräg gelegtem Kopf an.
Wieder musste Chinatsu lachen.
„Hahaha! Mama…“, brachte sie hervor, erinnerte sich aber daran, dass Leute sie möglicherweise für verrückt halten konnte und verstummte jäh.
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeFr 04 Feb 2011, 16:37

Taiki legte die Einkäufe kurz beiseite und zog Chinatsus Wangen aus einander:
"Das ist nicht witzig, Chinatsu, Yuna ist vielleicht etwas Fieses zugestoßen.
Wer weiß! Vielleicht ist sie ja auch schon tot oder wird in irgend einem Keller gefangen gehalten!
Meine arme, kleine Schwester..."
. Er brach mit seiner Tortur ab und warf dem Kuchenmann, der nun leicht gehässig lachte, einen sadistischen Blick zu, eher er auf das sichtbare Ende eines Kunais deutete, welches aus seiner Jackentasche hing.
"Wieder zu dir...", der Typ strich sich durch die Haare und zog Chinatsus
Wangen dann wieder weit aus einander,"Hör auf mich Mama zu nennen. Seit wann nennst du mich denn überhaupt so?".
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeFr 04 Feb 2011, 16:43

„Au… au… au…! Taiki, du tust mir weh!“, kommentierte Chinatsu und rieb sich die Wangen. „Hm… Yuna kann aber so ziemlich auf sich aufpassen… und sich unsichtbar machen… Sie kann sich wehren, während ich nur Löcher in die Luft starre – und du gewissen, weiblichen Personen hinterher. Wenn hier jemandem etwas zugestoßen wäre, dann ja bitte wohl uns. Die Chance ist sogar höher, dass uns gleichzeitig etwas passiert wäre.“
Sie grinste schief und pattete ihrem Cousin die Schulter.
„Ich bin mir sicher, ihr geht es gut – und hör auf den armen Leuten Angst einzujagen…“
Er tut mir Leid…
- Tai?
- Quark! Wo denkst du hin?! Der Kuchenverkäufer!
- Oh, ach ja. Natürlich, wer denn sonst, Chiaki…

Dann: „Au… au… au… Tai, du tust mir schon wieder weh! Ich hör ja schon auf… Mama.“
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeFr 04 Feb 2011, 16:53

"Hm? Wer soll womit aufhören? Du liebes Bisschen, Tsu, du redest
ja mit Geistern!"
, Taiki grinste mit einem Mal fies und zog ihre Wangen weiterhin
aus einander, "Oh, oh, Tsu! Deine Wangen werden ja schon ganz rot!".
Es machte ihm Spaß die Jüngere zu nerven, zumal es gerade ja berechtigt war, aber Yuna
ging dem Utsukushi nicht aus dem Schädel. Chinatsu mochte vielleicht ja Recht haben, wobei
er auf einer Mission immer seine Triebe ausschaltete - nun ja, so gut es halt ging. Aber, ob
Yuna alleine was bewerstelligen konnte? Er selber hatte ja nicht das Kekkei Genkai seines Vaters
geerbt, daher war es ihm eigentlich quasi fremd, aber ob es der Rothaarigen wirklich half?
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeFr 04 Feb 2011, 16:59

„Aua! HILFE! HILFE! VERGEWALTIGUNG!“, rief Chinatsu und blinzelte heiße Tränen aus den Augenwinkeln, da es jetzt schon mehr als unangenehm wurde. „Ach tatsächlich?“, fauchte sie.
Wären da nicht Taikis so ziemlich alles überdeckende Gedanken, geschwängert voller sorgenvoller Worte, sie würde sich wie ein Tier auf ihn stürzen und ihn verprügeln.
Aber ja, er hatte Recht. Yuna war noch nie unangemeldet so lange fort gewesen und was das Kekkei Genkai anging… Chinatsu hatte keine Ahnung!
Ach, das ist ganz nützlich…
- Häh?
- Nun ja, Yuuka war ja auch eine Utsukushi…
- Und…?
- Es ist lustig… die Leute sind immer verwirrt, wenn sie keinen sehen, aber trotzdem voll auf den Arsch kriegen…
- Ach so!

Eine Person steckte den Kopf durch ein Regel und schimpfte: „Lassen Sie sofort das arme Mädchen los, sonst ruf ich die ANBU!“
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeFr 04 Feb 2011, 17:10

"Schon hier, also Klappe!", rief Taiki zurück, als er gerade die
Einkäufe wieder einsammelte, während wer eine Drohung rief und nachdem er endlich
von der Blonden abgelassen hatte.
"Brauchen wir noch etwas, Tantchen?", fragte der Blauhaarige nach einer
Weile Umherschlenderns und machte sich weiterhin Gedanken über Yuna. Wenn er besorgt war,
dann richtig. Da war ihm die Lüge, so von wegen er sei ein ANBU, ja auch egal.. Und die nicht jugendfreie Abteilung an der sie gerade vorbeigingen.
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeFr 04 Feb 2011, 17:15

„Von wegen, er lügt, er lügt! Glaubt ihm kein Wort!“, gab Chinatsu noch leise von sich, während sie sich, immer noch vor sich hin flennend, ihre armen, strapazierten Wangen rieb.
Du solltest in Erwägung ziehen, ihm sein Gehirn aus den Ohren zu ziehen und dann mit einem Mixer…
- Hör bloß auf damit…
- Ist ja schon gut, war ja nur ein Witz!
- Hör dir mal seine Gedanken an… Wie besorgt er ist!

Chinatsu trottete einfach weiter hinter Taiki hinterher, immer noch ziemlich angefressen darüber, dass Tai so böse gewesen war und ihr wehgetan hatte…
Ja, er ist ein unsensibles Schwein!
- Warst du bei Yuuka auch so?
- Wie?
- Alle Leute schlecht machen!
- Äh… ja?
- Wth ._.

„Nö… keine Ahnung…“
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeFr 04 Feb 2011, 17:27

"Hm.. Dann bezahlen wir jetzt.", der Kerl stopfte alles auf einen schmalen Tisch und ignorierte die weit aufgerissenen Augen der Kassiererin, da ihre guten Argumente - es war die gleiche Dame von vorhin - ihn ablenkten und sogar die Gedanken an Yuna vertrieben.
Nach einem erfolgreichen Erhalten ihrer Adresse, packte der Utsukushi alles in Tüten und trug diese zum Ladeneingang, wo der Typ von vorhin herumschrie, dass irgendwer ein junges Mädchen im Supermarkt vergewaltigte. "Du wurdest eindeutig von Kaa-san miterzogen.", meinte er dann schmunzelnd. Sollte er weinen oder lachen? Anscheinend war eine Art zweite Suki geboren. Seine Tante Yuuka war ja immer lieb zu ihm gewesen...

[Straßen von Konohagakure]



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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeFr 04 Feb 2011, 17:32

„In Ordnung“, meinte Chinatsu nur und starrte konzentriert auf das, was sie einkaufen wollten, pfiff laut vor sich hin – was zwar komisch war – aber immerhin die anzüglichen Gedanken der Kassiererin überdeckten.
Ich kann singen, wenn du willst…
- Oh ja, dann halten mich die Leute nicht für schwerhörig…
- Okay.. Was willst du denn hören?
- Such dir etwas aus…

Also begann Chiaki zu singen, sodass sie die Gedanken der eigenartigen Leute, und vor allem Tais, nicht mehr mitbekam.
„Ach… so…?“ Das Mädchen warf ihrem Cousin einen fragenden Blick zu und folgte ihm dann schweigend aus dem Laden heraus.

[Straßen von Konohagakure]
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeDi 03 Apr 2012, 20:48

[??]

Rin hatte eine Reihe von Besorgungen zu erledigen. Sie hatte keine Zeit, um stillzustehen, denn sie musste nun ein Leben führen, was Pausen und sonstige Zeiten zum Ausruhen nicht zuließ. Ihre Mutter war im Laufe der nächsten Tage erkrankt, Rin arbeitete im Krankenhaus auf Hochturen, da es ihr irgendwie ein größeres Gefühl von Sicherheit und Selbstverwirklichung gab, zumal sie sich dort entfalten konnte. Außerdem überkam sie dort auch beinahe immer ihre Ängste und Unsicherheiten. Etwas, was ihr hier im kleinen Supermarkt mehr zu schaffen machte, als wenn sie sich um einige Patienten kümmern musste. Aber auch jetzt durfte sie gedanklich nicht abschweifen, sondern einkaufen und schnell nach Hause gehen. Immerhin konnte sie nicht zulassen, dass die nette Nachbarin den ganzen Tag bei ihrer Mutter saß, wo es doch eigentlich ihre Aufgabe war! Vor allem, da sie so lange nichts von einander gehabt hatten und gerade dabei waren wieder ein so gutes Verhältnis zu entwickeln, wie sie es zuvor hatten. "Mehl, Zucker..", murmelte sie in ihre Jacke hinein und suchte nach der zugehörigen Abteilung. Sie hatte beinahe alles, was sie aus dem kleinen Laden brauchte und sie konnte es verkraften ein wenig Zeit zu verlieren, da sie gleich um die Ecke wohnte. Da fiel ihr ein... Kakashi. Ihn hatte sie auch seit einiger Zeit nicht gesehen, sondern eher nur von den Waschweibern gehört, dass der Hatake hier und da unterwegs sein soll oder nicht und sonstwas macht. Gerne sagten sie auch etwas zu seinem Status als ewiger Single, aber Rin versuchte da wegzuhören, auch wenn dies nicht so leicht ging. Vor allem als es hieß, er habe schon wen geküsst. Da war ihre Kehle wie zugeschnürt und ihr war danach, sich in eine dunkle Ecke zu verziehen, was allerdings mehr als kindisch wäre. Immerhin war der Kerl ja erwachsen und mit 32 war man sicher keine Kussjungfrau mehr. Rin seufzte auf und riß sich zusammen, um nicht zusammenzusacken. Nun ja, sie war ja noch Kussjungfrau, auch wenn sie schon das Eine oder Andere erlebt hatte. Küsse waren jedoch nie gefordert gewesen. Aber sie wollte auch nicht daran denken. Mit der Zeit wurde es zwar nicht mehr so schlimm, wenn sie an irgendetwas aus der Vergangenheit dachte, aber es war besser dies nicht zu tun, sonst würde die Paranoia sicher wieder einsetzen. Dann würde sie die Wohnung sicher nicht für die nächsten Tage verlassen können. Sie selbst fand das alles lästig und würde die Zeit am liebsten zurückdrehen, alles einen Tick anders machen, sodass sie am Ende nicht die gebrochene Frau wäre, die nun hier im kleinen Supermarkt einkauft. Aber das war nicht möglich.
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeDi 03 Apr 2012, 20:58

cf: Gerichtsverhandlung

Nach der überaus langen und teilweise sehr anstrengenden Gerichtsverhandlung konnte Kakashi endlich wieder etwas die Beine vertreten. Sein Weg hatte ihn so ziemlich direkt in den kleinen Supermarkt geführt, da er sich daran erinnerte, kaum mehr etwas zu Essen Zuhause zu haben. Gut, er hatte allgemein nie viel Esswaren Zuhause, aber zumindest für das Nötigste sollte er schon sorgen. Dinge wie Wasser waren vielleicht auch nicht unbedingt unwichtig, so hatte er sich aufgemacht um davon ein paar Dinge einzukaufen.
Der Grauhaarige schlenderte also gelassen durch die Eingangstüre des Supermarktes. Begrüsste hin und wieder ein bekanntes Gesicht und antwortete auf die Frage, wie es ihm denn so erginge, immerhin hatten viele von seinem Krankenhausaufenthalt gehört. Schlussendlich war es ja nicht schlimmes gewesen, oder zumindest nichts schlimmes, wenn man danach genau darauf achtete, kein Chakra mehr zu gebrauchen. Grobe äusserliche Wunden, an dennen er hätte verbluten können, hatte er ja glücklicherweise nicht davon getragen.
Etwas nachdenklich schlenderte er also durch die engen 'Gassen'... Irgendwie kannte er sich hier noch immer nicht richtig aus, obwohl er schon 32 Jahre lang hier lebte. Schrecklich, aber so war er nun einmal. Kochen gehörte eindeutig nicht zu seinen Leidenschaften. Er ass zwar gerne, aber meistens ass er dann irgendwo auswärts, weil er kaum kochen konnte... Und jemanden bei sich zuhause hatte er ebenfalls nicht. Hah! Das wäre ja noch schöner gewesen.
Seufzend setzte er seinen Weg von Regal zu Regal weiter. Vor ihm tauchte ein Querregal mit Flaschen auf, da musste es sein! Wasser... da musste er zumindest nichts kochen.
Er schlenderte etwas schneller darauf zu, lief um die nächste Ecke und prompt tauchte vor ihm so schnell etwas auf, das er zu spät reagierte. Mit voller Wucht lief er in diese kleinere Person rein. Kakashi blinzelte etwas verwirrt und sah dann auf... "Rin!", sprudelte es aus seinem Mund, ohne das er lange darüber nachgedacht hätte. "Ich.. Oh mein Gott, das tut mir leid!", sagte er rasch und seiner Stimme war zu entnehmen, wie schrecklich leid es ihm tat.
"Was... Ich meine, was tust du hier?! Ich habe nicht mit dir gerechnet. Geht es wieder, bist du in Ordnung?", sprach er erneut auf sie ein.
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeDi 03 Apr 2012, 21:14

Sie wollte gerade ihren destruktiven Gedankenverlauf wieder aufnehmen, als jemand sie anrempelte und sie so zu Boden stieß, da sie ja nicht wirklich damit gerechnet hatte. Rin blickte verwirrt umher und ließ sich aufhelfen, bemerkte jedoch nicht, dass es sich bei dem 'Täter' um Kakashi handelte und beeilte sich mit dem Kopf zu schütteln, während sie den Boden fixierte. "Mir geht es gut, mach dir bitte keine Sorgen!", sagte sie schnell und fuhr auch sogleich fort, sodass sie kaum vernehmen konnte, was er sagte, "Es ist alles gut, keine Verletzungen oder Wunden anderer Art. Ich habe auch nichts gesagt, was auch irgendwie verdächtig wäre. Alles gut, wirklich!". Die Panik hatte sie mitgerissen. Seine Stimme hatte sie in der Panik des Zusammenstoßes nicht erkannt und nun artete dies in eine der Anfälle aus, aus welchen sie nur wieder ganz schwer hinauskommen würde. Sie traute sich auch nicht nach oben zu blicken. Augen, Ohren und nun auch der Mund waren gesperrt. Ihr Krper fühlte sich immer mehr wie Blei an, lud eine Schuld auf sich, die es nicht gab. Letzen Endes musste sie ihre versiegelten und aufeinandergepressten Lippen wieder öffnen, um zu atmen. "Beruhig dich, Rin.. Beruhig dich.", murmelte sie mit jedem Atemzug, wobei ihre die Sprache wieder entfiel, während ihre Atmung immer und immer schneller wurde. Langsam bewegten sich auch ihre Füße, ihre Arme jedoch blieben schlaf. All ihre Einkäufe waren am Boden, als sie sich schnell umwandte und hinausrannte. Wohin, wusste sie nicht, aber eigentlich war sie nur an den Hinterausgang des Supermarktes gelangt. Eine kleine und unbelebte Gasse, wo sie sich, an einer Wand gelehnt, zitternd zu Boden sinken ließ. Es war nicht gut so zu denken. Nicht hier, wo sie von Bekannten angesprochen werden konnte. Sie wollte nach Hause, aber ihr Körper wurde wieder schwerer und Tränen verschleierten ihre Sicht, während sich die Sakurai immer weiter in ihre Panik und Angst vergrub.
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeDi 03 Apr 2012, 21:25

Während sich Kakashi also entschuldiegt hatte, schien die Sakurai, als hätte sie gar nicht bemerkt, wer sie hier gerade angerempelt hatte. Sie verhielt sich äusserst merkwürdig, erklärte jedoch, dass mit Sicherheit alles gut wäre und es keine Verletzungen gab, aber eben weil es gerade Rin war, die er angerempelt hatte, war ihm das mehr als nicht recht. Er atmete kurz durch und steckte seine Hände wieder in die Hosentasche, als sie sich... Moment, bewegte sie sich eben fort von ihm? Sein Blick glitt zu den verstreuten Einkäufen auf dem Boden, dann wieder zu Rin... Oder besser gesagt, zu ihrem Rücken, denn sie war gerade im begriff, von ihm weg zu rennen.
Seine Augen weiteten sich und in seinem Gesicht war eines eindeutig zu erkennen, er war verwirrt, sehr sogar. Entweder hatte er sie mit diesem kleinen Unfall so sehr verletzt, dass sie ihn jetzt dafür hasste, oder aber... Nein, das war doch fast nicht möglich, dass sie nicht bemerkt hatte, wer vor ihr stand. Nun gut, zugegebenermassen hatte sie nie aufgeblickt und während er sich entschuldiegt hatte, hatte sie selbst geredet, unter Umständen gingen seine Worte also in ihren unter...
Kakashi seufzte leise setzte dann zur Verfolgung von Rin an, die Einkäufe konnten sie auch später noch aufsammeln. Er sah gerade noch ihre langen Haare um eine Ecke huschen. Schnell setzte er ihr nach und folgte ihr durch den kleinen Supermarkt. Sie lief ziemlich zielstrebig richtung Hinterausgang.
Mit einem nun doch leicht flauem Gefühl im Magen, öffnete er dann die Türe und sah sich um. Zuerst sah er nur eine leere Gasse, zumindest menschenleer... Dafür war umso mehr Müll und allerlei sonstige Dinge abgeladen worden. Gerade wollte er sich wieder zurückziehen und darüber sinieren, was er falsch gemacht hatte, als er aus dem Augenwinkel eine Gestalt auf dem Boden bemerkte. Er erschrack, als er bemerkte, dass es Rin war. Sofort kniete er sich zu ihr runter. "Rin, wieso läufst du vor mir weg?", fragte er und fasste sie sachte an der Schulter an. Was war nur mit ihr los? Sie wirkte so... klein, verletzlich und zerbrechlich. Er biss die Zähne zusammen und hoffte, dass er sich irrte. Hoffte, dass er sie nicht gleich weinen sehen würde...
Mit der anderen hand strich er sanft einige ihrer Haarsträhnen zur Seite um zumindest ihre Stirn und ihre Augen sehen zu können. "Ich bin es, erkennst du mich denn nicht? Ich bin Kakashi.."
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeDi 03 Apr 2012, 21:45

Rin versuchte ihre Atemgeschwindigkeit wieder zu normalisieren, während sie immer weiter auf sich selbst einredete, dass alles in bester Ordnung sei. Niemand aus Iwagakure war ihr gefolgt. Der Krieg war längst vorbei und sie war seit Jahren frei, selbst wenn sie sich in Momenten wie diesen nicht so fühlte. Sie bemerkte Kakashis Berührung, jedoch nicht seine Worte. Rin zuckte zusammen, zog ihre Beine weiter an ihren Körper und versuchte ihr Gesicht hinter den langen Haaren zu verbergen. Sie war Nichts. Ein Haufen von Zellen, der das Leben wohl schon längst hinter sich hatte und nur noch mit Angst wachgehalten wurde.
Langsam kam sie wieder zu sich. Ganz langsam realisierte sie, wo sie war, was sie vorher getan hatte und was eigentlich passiert war. Rin wollte sich die Tränen von den Augen wischen, konnte sich jedoch nicht von ihrer Position, welche sie schützen und ihr Halt geben sollte, lösen. Sie schaffte es bloß ihren Kopf leicht zu heben und Kakashi anzusehen, nachdem zehn Minuten von Stille, welche durch ihr Schluchzen ab und an unterbrochen worden war, vergangen waren. Ein Zittern ging wieder durch ihre Gliedmaßen und ihren Körper, als sie ihm in die Augen blickte und sie ihren Mund öffnete, um sich zu entschuldigen. Von ihr kam kein Ton. Ihr Blick, ihre Haltung... Alles an ihr sprach für sich. Sie wollte sich nicht fürchten. Sie wollte nicht, dass Kakashi sie so sah. Sie wollte nicht... Sie wollte so vieles nicht. "Hilf mir.", hauchte sie nach einer gefühlten Ewigkeit. Mehr brachte sie nicht heraus, obwohl ihr danach war ihn anzuflehen. Immerhin war es Kakashi. So sehr sie ihn nicht damit belästigen wollte, umso mehr sehnte sie sich nach jemandem, der ihr unter die Arme griff, aber sonst nicht mitleidig mit ihr umging. Es war wohl zu viel verlangt, aber Kakashi war ein Kindheitsfreund und hatte bisher zwar immer vorsichtig mit ihr geredet, seitdem sie sich wieder begegnet waren, aber sie hatte sie all den Kram mitbekommen, der auch von den anderen kam. Rin zuckte erneut zusammen. Die anderen.. Iwagakure no Sato. Sie wollte schreien. Schreien und weiter weglaufen. Aber sie konnte nicht. So sehr sie es auch wollte, es war ihr im Moment nicht möglich.
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeDi 03 Apr 2012, 21:58

Der Hatake war nun vollends verwirrt. Er hatte keine Ahnung, warum sie so sehr zitterte, warum sie so verletzt war und warum sie so... "Rin, was..", hauchte er brach dann jedoch ab. Sie schien irgendein psychisches Problem zu haben. Lag es an ihrer langen Gefangenschaft in Iwagakure? Eigentlich war das klar gewesen, dass seine alte Kindheitsfreundin davon Schäden bekommen haben musste. Niemand überstand eine solch lange Zeit in Gefangenschaft unbeschadet! Unweigerlich stieg Wut in dem Hatake auf. Heisse Wut auf diese dreckigen Shinobis, die ihm damals einfach seine geliebte Freundin weggenommen hatten. Warum eigentilch? Was hatte es ihnen gebracht? Hatten sie sie ihm nur weggenommen, damit sie ein kleines Kind demütigen und verletzten konnten? Kakashi ballte kurz eine Hand zur Faust, lockerte sie dann jedoch wieder. Gegen aussen war er still und nüchtern, innerlich kochten seine Gefühle. Zum einen waren da die Wut und der Zorn auf diese Ninjas, die Rin entführt hatten und zum anderem die Sorge um eben jene Person, die zwar nun wieder hier war, aber alles andere als glücklich war.
Und dann... Dann sagte sie etwas. Zwei schwache, kleine Worte, doch sie waren für Kakashi genug. Kurzerhand schloss er sie in seine Arme und strich ihr sanft über den Rücken. Vor was auch immer sie sich fürchtete, sie brauchte weiterhin keine Angst mehr zu haben, er würde nun auf sich Acht geben und sie nie wieder im Stich lassen. Er würde das Versprechen, das er eins Obito gegebe hatte, nie wieder brechen!
"Rin..", flüsterte er leise, "Du brauchst keine Angst zu haben! Ich bin doch hier. Ich bin doch hier und sonst niemand."
Kakashi wusste nicht recht, was er sonst sagen sollte. Mit Sicherheit wusste Rin, das sich hier keine Iwagakure Shinobis rumtrieben, doch andererseits konnte es sein, das sie psychisch und in ihren Gedanken zurück in diese Zeit katapultiert wurde und deshalb diese Panikattacke hatte. Doch was tat man dann als Aussenstehender? Konnte er ihr genug Sicherheit und Halt geben, oder hätte dies nur... Obito gekonnt? Er presste die Lippen zusammen und drückte unwillkürlich die Braunhaarige noch etwas enger an sich. Er würde die Liebe seines besten Freundes beschützen! So viel stand fest, er würde ihn nicht noch einmal enttäuschen.
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeDi 03 Apr 2012, 22:25

Die ganze Anspannung löste sich, als Kakashi sie in seine Arme schloss. Zwar war die Angst nicht weg, aber der Panikattacke wurde ein Ende bereitet. Dies war... In all den Jahren gab es nie so eine Reaktion, da Rin dies immer alleine durchlebt hatte, in Angst jemanden zu sehr damit zu belasten. Das war auch einer der Gründe, warum sie erst so spät wieder nach Konohagakure no Sato zurückgekehrt war. Ihr war nicht danach Mitleid zu erfahren, allerdings wollte sie auch nicht jemanden mit in ihre Trauer reißen. Ihre angespannte Haltung löste sich minimal, als sie die Wärme spürte, die sein Körper ausstrahlte. Rin seufzte leise auf, unterdrückte den erneuten Drang wegzulaufen. Sie hatte sich schon genug der Blöße erlaubt, als dass sie nun erneut so etwa vor Kakahi bringen konnte. Hier war sie sicher... Oder? Warum stellte sie dies in Frage? Später. Sie würde später nachdenken. Jetzt musste sie sich bedanken. Sie musste sich dafür bedanken, dass der Hatake gerade für sie da war.
Genau! Hier war sie sicher! Niemand hier wollte ihr etwas anhaben. Niemand... Oder? Sie schloss ihre Augen, zählte innerlich vor sich hin, bis es wieder einigermaßen ging, und zwang sich erneut dazu alle Gedanken zu verdrängen. Wenn sie später im Bett lag, durfte sie weinen. Vorher nicht mehr. Diesen Kompromiss musste sie mit sich selbst schließen, sonst würde es sicher nicht gehen. Mit dem Vergehen weiterer Minuten wurde Rin immer ruhiger, behielt ihre Augen und ihren Mund jedoch weiterhin geschlossen. Nichts sehen und nichts sagen, einfach nur runterkommen.
"Vielen Dank.", nuschelte sie dann, als Körper gänzlich von der Anspannung befreit wurde und sich entspannte, sodass sie beinahe wieder zusammensackte. Sie musste sich wieder auf den Alltag konzentrieren und alles wieder so machen und abhandeln, als wäre so eben nichts geschehen. Das war sicherlich die beste Methode. Es hatte bisher zumindest immer funktioniert. Rin regte sich kurz, löste ihre Lippen von einander und wollte gerade sagen, dass sie sich beeilen müsse, brachte jedoch kein Wort heraus. Nein, sie verfiel nicht wieder in die Angstzustände, die sie gerade unterdrückte. Sie wollte bloß nicht. Etwas in ihr hielt sie davon ab Worte zu sprechen, bloß damit sie weiter in so einer Position ausharren konnte. In Kakashis Armen... Ihr Herz fühlte sich kurz so an, als würde es auflodern und für einige Momente brennen. Dies war so falsch. Der Hatake war so hilfsbereit, half ihr und war für sie da. Und sie? Ließ bloß alte Gefühle, die nichts anderes als Erinnerungen waren in sich aufleben, obwohl sie gerade erst eine Panikattacke hatte und sich noch nicht so recht davon erholt hatte. Dies war so falsch und so kontrovers. Konnte ein Mensch überhaupt so sein? Als ob es ein Fluch wäre, verhedderte sie sich wieder in den Spinnenweben, die ihre Gedanken darstellten und entschied sich im Stillen dafür nur noch ein Bisschen so auszuharren und das kleine Gefühl von Sicherheit auszukosten. Wenn etwas Falsches daran war, so würde sie sich später damit auseinandersetzen. Für jetzt, war es genug.
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BeitragThema: Re: Kleiner Supermarkt   Kleiner Supermarkt I_icon_minitimeMi 04 Apr 2012, 04:26

Was auch immer Rin hatte, es schien ihr zu helfen, dass er sie in den Arm genommen hatte und beruhigte. Sie bedankte sich nach einer gefühlten Ewigkeit dafür und Kakashi schüttelte dabei nur leicht den Kopf. Natürlich konnte sie das nicht sehen, dennoch war es eine fast schon automatische Reaktion.
"Du brauchst dich dafür nicht zu bedanken.", erklärte er ihr dann, behielt seine weiteren Worte dennoch zurück. Er hatte es ihr schon einige Male gesagt, dass er sich die Schuld auflud, dass sie in Gefangenschaft geriet, er war sich nur nicht mehr sicher, ob er ihr gegenüber nochmals betont hatte, dass er das auch für Obito tat... Aber eigentlich wusste Rin es, denn sie war an diesem grauenvollen Tag ebenfalls dort.
Der Hatake schloss ebenfalls kurz seine Augen, während er noch immer sachte ihren Rücken entlang fuhr um sie zu beruhigen. Er spürte, wie sich eine ungewohnt wollige Wärme in seiner Magengegeben ausbreitete. Es fühlte sich gut an, dennoch sagte ihm ein Gefühl tief in ihm drin, dass er an einer Grenze stand, die er nicht überschreiten durfte. Mit einem Mal wurde ihm plötzlich bewusst, wie nahe er sich Rin befand. Wie sehr er sie an sich drückte und wie gerne er dies tat. Etwas überrascht von seinen eigenen Gedankengängen öffnete er abrupt wieder die Augen und starrte an die gegenüberliegende graue, schmutzige Wand. Er hielt sich jedoch davon ab, sie plötzlich los zulassen. Langsam stand er auf und nahm sie in seinen Armen gleich mit auf die Beine, dann löste er sich langsam von ihren Körper und beendete die Umarmung damit. Er ging einen kleinen Schritt nachhinten, um etwas Abstand zwischen sie Beide zu schaffen und um in ihr Gesicht blicken zu können, das... Sie hatte geweint.
"Möchtest du über etwas reden mit mir?", fragte er dann einfühlsam und sah ihr dabei direkt in die Augen, "Oder möchtest du gerne sonst etwas tun? Wir können auch einfach nur etwas spazieren gehen, damit du deinen Kopf wieder etwas freibekommst... Oder wenn du lieber alleine sein möchtest, kann ich auch wieder gehen."
Leider konnte er nicht wissen, was in ihrem Kopf vorging, immerhin konnte es durchaus möglich sein, dass sie alleine sein wollte, das seine Anwesenheit weiterhin nur noch störend war oder vielleicht wollte sie auch einfach nicht über die eben geschehene Panikattacke reden. Er wollte sie wahrlich zu nichts zwingen, das wäre das Letzte, das er wollte. Geduldig wartete auf eine Antwort, während er ihr weiterhin in die Augen sah.
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