Yorashi - Der Abendsturm
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Die drei Schatten
Trailer
Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Felsportraits der Hokage

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BeitragThema: Re: Felsportraits der Hokage   Felsportraits der Hokage - Seite 6 I_icon_minitimeMi 30 Nov 2011, 17:32

Keichi schaute sich die Bilder an und redete nebenbei weiter. "Ich arbeite zur Zeit etwa ein Jahr, eventuell etwas länger im Krankenhaus. So genau habe ich die Zeit nicht im Kopf. Vor paar jahre war ich ebenfalls schon im Krankenhaus, jedoch war ich einige Jahre nicht im Dorf und bin erst seit etwa einem jahr wieder hier im Dorf." nachdem keichi die Bilder alle durchgeschaut hatte empfand er es als reine Zeitverschwendung. keines der Bilder hatten besondere Inhalte in sich gehabt die der Spion verwenden könnte. Nichtmal Ideen für ein neues Jutsu erhielt er durch die Bilder.
Die Aussage das der andere männliche Shinobi über Besonderheiten verfügte war hingegen doch Interesanter.
"Ihr sagtet ihr verfügt über Besopnderheiten? was wären dass den für welche, wenn ich Fragen darf? Und wisst ihr eigentlich irgendetwas über das Mangenkyou Sharingan oder warum man eigentlich unsere Hokagin als Nachahmerin des Yondaime bezeichnet?" Es war zwar Unwahrscheinlich aber vielleicht konnte der Jounin doch etwas mehr über das Ms erzählen als keichi bisher selber herausfand. Er hatte von naruto erfahren das sasuke über dieses Auge verfügte. nenenswerte andere techniken hatte er jedoch noch nicht richtig rausbekommen. Lediglich dass man den Augenkontak meiden und möglichst wenig im Blickfeld sein sollte. Auch von der Hokagion wusste er nur dass sie über das Hiraishin no Jutsu verfügte, weswegen sie oft als Nachahmerin des Yondaime bezeichnet wurde. Doch nur wegen einem Jutsu empfand der Mann diese bezeichnung als unpassend. Vielleicht verfügte sie über weitere Eigenschafften wodurch sie diese Bezeichnung hatte.
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BeitragThema: Re: Felsportraits der Hokage   Felsportraits der Hokage - Seite 6 I_icon_minitimeFr 02 Dez 2011, 20:06

Takuya nahm den block, hob seine Tasche hoch und steckte ihn weg. ' Ich denke das kann noch interessant werden doch muss ich auspassen, ich darf nicht zu viel von mir preis geben, alleine schon meinen Namen zu sagen war glaube ein fehler auch wenn er in Konoha lebt '. Dachte Takuya sich und hört ihn zu. "Wie schon gesagt das ist nicht so wichtig, und was die andere punkte deiner frage angeht, wieso willst du das wissen". Takuya selber wusste zwar auch nicht viel drüber, doch vielicht so viel das es reichen wird um noch mehr über ihn zu erfahren. ' Mit ihn könnte ich vilt an die unterlagen im Krankenhaus rankommen '. Takuya behielt ihn weiterhin scharf in seinen Blickfeld, dann verschränkt er seine Arme und für einen kurzen moment wandert sein blick hinter ihn runter zum Dorf. "Lass mich raten? Wegen den Mangenkyou Sharingan, es geht um Sasuke..nicht war?" und sah Keichi wieder mit starrenblick an.
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BeitragThema: Re: Felsportraits der Hokage   Felsportraits der Hokage - Seite 6 I_icon_minitimeSa 03 Dez 2011, 09:13

"Zum Teil habt ihr Recht. Als sasuke vor einiger Zeit das Dorf angriff habe ich einen seiner Verbündete mit einen Pfeil verletzt. Da dieser nicht vergiftet war nehme ich an dass dieser Überlebte und nun könnte es sein das der Nukenin einen groll haben könnte. Vorausgesetzt er erinnert sich noch an mich. Daher versuche ich Informationen über ihn zu sammeln, zum Falle das er das Dorf wieder angreift oder ich ihn während einer Mission begegne. Außerdem soll es noch diesen Itachi geben der soweit ich erfuhr auch über das Sharingan verfügte. Und vielleicht gibt es ja noch weitere Unbekannte Uchiha Überlebende die das Dorf verraten haben, da sie nicht hier her kamen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen das ein ganzer Clan in nur einer Nacht ausgelöscht werden kann. Irgendwo muss es doch immer ein oder Zwei Uneheliche Nachkommen geben. Und sonst Frage ich nur aus reiner Intresse. Man sollte ja schließlich wissen was die Jounin oder der Hokage kann. Um diese besser Unterstptzen zu können, sollte dies mal notwendig werden." meinte der Ninja. Anschließend blieb er kurz Ruhig und blickte über das Dorf.

"Sag mal. Denkt ihr eigentlich dass das Dorf und das gesammte Ninjasyste, so wie es ist Stark und Richtig ist? " Er wollte einfach mal hören was ein anderer über diese Frage dachte. Denn der Schwarzhaarige Ninja war der Meinung dass das Ninjasystem unvollständig bis hin zu Falsch wäre und die Ninja des Feuerreiches zumindest in der Zahl zu wenige wäre.
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BeitragThema: Re: Felsportraits der Hokage   Felsportraits der Hokage - Seite 6 I_icon_minitimeMi 07 Dez 2011, 20:30

Takuya schloss seine Augen und strich mit seinen Zeigefinger über die Nase, ein zeichen dafür das er überlegt, sein kopf senkte sich dabei. Als er wieder die Augen öffnete meldet er sich wieder zu wort "Uhhh, es gibt noch mehr von denen als du denkst, doch was genau ihre absichten sind verstehen ich selber noch nicht, und noch etwas ich war ebendfalls vor einen Jahr noch hinter den Uchiha-clan her, doch leider ohne großen erfolgt weswegen ich mich auch versetzenlies ...Ich kriege nur noch nebenbei was mit... wenn du Informationen von irgendwas bracuhst wende dich immer an die Straße da kriegt man so einiges mit, doch nur wenn man einen treuen freund zur seite hat wie ich!" sagte Takuya mit etwas tieferer Stimme und verschrenkte seine Arme.
"Ach, naja weisst du ich denke über vieles, doch das ist etwas worüber ich noch nicht nachdachte...aber es wäre mal ne Überlegung wert! Doch schätze ich mal das man sowas nie ünterschätzen sollte!"
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BeitragThema: Re: Felsportraits der Hokage   Felsportraits der Hokage - Seite 6 I_icon_minitimeFr 09 Dez 2011, 21:14

Keichi fand es zwar Interesant das der andere ebenfalls vor einem Jahr hinter überlebende des Uchiha-clan her war, dochfand es enttäuschend dass dieser offenbar keine Informationen hatte oder zumindest keine Nennen wollte. "Verstehe. Ich selber finde das Ninjasystem unvollständig. Wir Ninja sind dieMilitärische Macht des Verbündeten Feuerreiches. Jedoch sind wir nur ein Dorf. Würde man das System ausweiten und Überall im Land ausbildungsstätten errichten, so das auch wirklich jeder in Land zum Ninja werden könnte, würde doch unsere Macht steigen. Gegen ein gesammtes Land voller Ninja unter der Kontrolle des Hokage oder des Feudallords würde keine einzelne Nation bestehen können. Zudem sollte man jedes entwickelte Jutsu jeder Person zur Verfügung stellen können. Was bringt das Wissen über ein Jutsu wenn es nicht weiter gegeben wird und dadurch in Vergessenheit geraten könnte. Oder was würde ein starkes Jutsu bringen wenn es nicht benutzt werden würde. Da die Ninja ihre Techniken geheimhalten, zumindest viele Clan-ninja, geht mit deren Tot wichtiges Wissen verloren. Würden die Ninja immer ihre Künste in ein Sammelzentrum bringen zudem jeder zugriff hatt, egal aus welchen Dorf er stammen würde, würde die Gefahr das Wissen verloren geht verringert werden.

Wäre dies nicht ein wesentlicher Vorteil oder was denkt ihr darüber?
Das dieses System wohl dazu führen würde das die Ninja die Kontrolle über das Land übernehmen müssten damit der Hokage alle unter Kontrolle bekommt oder dass bei zu viele Ninja es zu streiterein innerhalb des Reiches kommen könnte erwähnte der schwarzhaarige nicht. Er war der Meinung das Ninja über den Nicht-Ninja, somit also auch über den Feudalheeren herrschen sollten. Schließlich war ein jeder Ninja mächtiger als ein durchschnittlicher Mensch. Und mit erhöhung der Zahl an Ninja im Land würden die Aufträge für die einzelne Ortschafften sinken. Sofern also nicht die Ninja ein Militärstaat errichten würden, bei den die normalen Menschen allgemein durch steuern die Ninja bezahlen müssten, würde es wohl zu Kämpfe innerhalb der Feuerninja kommen. Oder aber das Feuerreich erhielte so viel Militärische Macht das die andere Reiche sich bedroht fühlten und angreifen würden um die Macht zu senken. Dies könnte zum 4. Ninjaweltkrieg fürhen.
Aber eine wesentliche erhöhung der Militärkraft könnte auch abschreckend wirken dass die anderen nicht angreifen würden. Zudem könnten die Ninja des Feuerreiches mehr Missione durchführen.
Auch das Gemeinsame sammeln von Jutsus hatte ihre Vor aber auch Nachteile. Keichi wusste das es Leute gab die ihre Künste für sich behalten wollten. Zudem verlor ein Jutsu auch an Macht wenn jeder es kannte und so Gegentechniken entwickelt werden könnten. Dass es dann dazu kommen würde, das immer wenn ein neues Jutsu entwickelt wurde gleich wieder ein neues entwickelt werden müsste, da das vorherige schnell ein Konter haben könnte.

Edit: Da naruto als Kyyubi erscheint.

Doch ehe Takuya seine antwort geben konnte gab es plötzlich aufruhen im Dorf. Schon wenige Sekunden bevor eine Zerstörung von Häusern und ein lautes Brüllen zu hören war, spürte Keichi eine unheimliche große Menge Chakra. "Was ist das für ein Chakra?!" meinte dieser und schaute leicht verängstig als dann von den Köpfen aus zu sehen war das im Dorf einige Häußer zerstört wurden. Keichi sandte dann gleich seine Sensorische Fähigkeiten aus und erkannte das Chakra."Ich spüre eine ungeheure Menge Chakra! So etwas finsteres habe ich noch nie Gespürt! Moment. Ich erkenne das Chakra von naruto darunter!" Als Sensorninja konnte er einige Chakren unterscheiden und das von Naruto kannte er bereits. Nach ein kurzen Moment des zögerns formte er Fingerzeichen und ließ sich durch Chakra Flügel wachsen um schnell in das Dorf zu gelangen. Genauer gesagt dort wo er das unheimliche Chakra spürte.

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BeitragThema: Re: Felsportraits der Hokage   Felsportraits der Hokage - Seite 6 I_icon_minitimeSo 11 Dez 2011, 20:39

Als Takuya antworten wollte drehte er sich vor schreck um und sah ins dorff ehe er bemerkte was los war hörte er Keichi zu. "Was passiert dort unten..." doch bevor er überhaupt eine große antwort hörte war Keichi schon dabei sich nach unten zu bewegen, Takuya beobachtete derweile Keichi, doch wirklich bewundertwerts fand er es nicht. Dann schaute er wieder ins dorf dort wo das geschehen statt findet. ' Das sieht mir zu heftigt aus um mich da ein zu mischen, doch sollte ich dennoch was unternehmen, vilt könnte ich hier meine chancen nutzen um in Krankenhaus zu gelangen.' Sprach er gedanklich zu sich selber und stand noch eine weile da und schaute nach unten...
Danach machte er sich dann auf den weg ins Krankenhaus.
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BeitragThema: Re: Felsportraits der Hokage   Felsportraits der Hokage - Seite 6 I_icon_minitimeDi 27 Nov 2012, 21:39

Wie Naomi schon vermutet hatte war auf den Straßen kaum noch etwas los. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn sie es mir hätte verraten können. Er war sich zwar nicht ganz sicher, ob die Kunoichi auch wirklich die Wahrheit sagte, schließlich arbeitete sie mit dem Bingo Book. Wie auch immer, Reiji wollte sie ja auch nicht ausnutzen, auch wenn er einer kleinen Information nicht abgeneigt gewesen wäre soviel stand fest. Während die junge Frau das gezückt hatte lief es Reiji etwas kalt den Rücken runter. Was wenn sie hineinsehen würde und sein Gesicht sehen würde, zusammen mit seinen Taten. Sie würde es ihn nicht erklären lassen und einen weiteren Kampf mit ihr wollte er nicht und so hoffte er einfach, dass seine merkwürdige Frage sie nicht misstrauisch gemacht hatte und atmete auf, als sie es wieder wegpackte. Ist schon gut. Die pure Neugier. meinte der Braunhaarige mit einem lächeln. Die Gakure sind für mich sehr interessant. Ich war vorher noch nie in Konoha und bei meinen bisherigen Besuchen in den anderen Dörfern bin ich nie dazu gekommen soetwas zu fragen. Sie waren immer eher... geschäftlich.
Während sie sich durch die Straßen bewegten fühlte sich sein Brustkorb etwas komisch an. Zwar schmerzte er nicht, allerdings war da etwas. Vermutlich dachte der Akagami lediglich, dass es weh tun musste, da er ja verletzt wurde und seine Verletzungen waren noch nie so behandelt worden. Seine Haut verheilte zwar recht gut, jedoch hatte er einige Narben auf seinem Körper, die seine Kämpfe bezeugten. Reiji sprang aus seinem lauf plötzlich auf eines der Dächer, wo er sanft landete. Die Schindeln machten kaum ein Geräusch. Von hier aus konnte er sie bereits sehen, er aber wollte noch näher heran, er wollte die in Stein gemeißelten Gesichter der größten Shinobi Konohagakures in ihrer ganzen Pracht sehen. Also sprang er ebenso elegant wie zuvor auf das höchste Gebäude zwischen den Portraits und ihm, wo er sich seufzend niederließ. Er leerte in einem schnellen Zug die Sakeflasche und legte den Sack auf das Dach. Wunderschön. Das Licht der langsam aber sicher untergehenden Sonne schien den Stein mit Honig zu überschütten. Der Braunhaarige legte seinen Mantel ab und zog beide Schwerter heraus, die er neben sich legte um sich auf dem Kleidungsstück niederlassen zu können. Zuvor legte er auch die modifizierte Chu-Nin Weste ab. Er lag nun bloß noch in seiner schwarzen, gemütlichen Hose und einem engen, kurarmigen und ebenfalls schwarzen Oberteil da und entkorkte die nächste Flasche Sake, von der er ehe er davon trank jedoch Naomi etwas anbieten würde. Seine linke fuhr ihm durch die Haare und zerwuschelten sie, sodass eine aufkommende Briese sie leicht wehen ließ. Erneut seufzte er und blickte kurz auf das Siegel an seinem Arm, woraufhin sich seine Miene verdüsterte. Ausblicke wie diese sollte er sich wirklich nicht von diesen bescheuerten Fluch zerstören lassen als ihm auffiel, dass er seine Medizin noch nicht genommen hatte. In der Zeit vor einer Neuversiegelung nahm er sie alle drei Tage um auf Nummer sicher zu gehen. Er griff in eine seiner Taschen an der Weste und zog eine kleine silberne Schachtel heraus, aus der er sich eine Tablette nahm und sie schluckte. Das war ein weg die Medizin einzunehmen und wie Reiji fand wesentlich appetitlicher als eine Art Tee aus den Kräutern zu machen. Du hast ein wirklich schönes Zuhause Naomi. meinte er und hielt ihr die Sakeflasche hin.
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Naomi Ito
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Naomi Ito


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Charakter der Figur
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BeitragThema: Re: Felsportraits der Hokage   Felsportraits der Hokage - Seite 6 I_icon_minitimeSo 09 Dez 2012, 18:19

Timeskip: Zwei Monate später …

Munter lächelnd schritt die Kunoichi durch die kleinen Gassen des Dorfes, summte eine unbestimmte Melodie und suchte mit ihrem Blick die schlichten Häuserfassaden ab. Naomis ursprüngliches Ziel war ein Cafe im Stadtzentrum gewesen, nun die kleine Unterkunft im Wohnviertel, um ihrem Bekannten einen Besuch abzustatten. Der ehemalige Priester hatte Konohagakure vor geraumer Zeit für einige Wochen verlassen, weswegen genau wurde ihr nicht mitgeteilt, danach fragen wollte die Schwarzhaarige ihn jedoch auch nicht. Er würde schon seine Gründe haben. Inzwischen musste er allerdings wieder zurück gekehrt sein, jedenfalls entsprach diese Aussage ihrem momentanen Wissenstand.
Vielleicht ließ er sich Zeit. Vielleicht hatte er ihr auch bloß die falsche Adresse genannt. Als Naomi die Gaststädte erreichte konnte man dem Mädchen keine genaue Auskunft geben, niemand schien den Braunhaarigen gesehen zu haben. Eigentlich schade, es wäre nett gewesen Reiji mal wieder zu sehen, doch offenbar sollte heute nicht ihr Tag sein. Seufzend ließ die Kunoichi sich auf einer kleinen Parkbank nieder, überkreuzte die Beine und kostete eines der Erdbeertörtchen, welche sie zuvor besorgt hatte. Die Obststückchen waren köstlich und frisch, der Teig schmeckte nach Vanille und das zuckersüße Sahnehäubchen tat sein übriges. Was der junge Mann sich da nur wieder entgehen ließ.
Die Schwarzhaarige lächelte vergnügt, nestelte in ihren Taschen nach einem Spiegel, um zu überprüfen, ob sie in ihrer Begeisterung für das Törtchen gekleckert hatte und wartete darauf, dass dieser langweilige Tag noch irgendetwas Gutes mit sich brachte.
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BeitragThema: Re: Felsportraits der Hokage   Felsportraits der Hokage - Seite 6 I_icon_minitimeSo 09 Dez 2012, 19:34

Timeskip: Zwei Monate
Reiji stand stand von einem der Dächer in der Nähe der Felsportraits auf, wo er früher am Tag eingeschlafen war und streckte sich, wobei sowohl seine linke Seite als auch der rechte Arm einen stechenden Schmerz durch seinen Körper sandten. Als er gerade verträumt zum Felsen aufsah, von dem aus die majestätischen Gesichter der Hokage über ihr Dorf wachten fiel ihm ein, dass Naomi mal wieder bei ihm vorbeischauen wollte. Seitdem er das Dorf verlassen hatte hatten die beiden sich nicht mehr gesehen. Reiji hatte beim verlassen Konohagakures sichergestellt, dass sich die Wachen an ihn erinnerten, indem er sich einige male mit ihnen unterhalten hatte und sie sogar einmal zum Essen eingeladen. Es hatte sich ausgezahlt. Als er wieder ins Dorf hineinwollte stellten sie keine Fragen und sahen auch nicht ins Bingo Book. Sein Glück hatte der Akagmai also nicht strapazieren müssen.
Gegangen war er nicht nur wegen der Erneuerung seines Siegels. Er hatte sich auch ein Versteck etwas abseits zugelegt. Das Geld dafür hatte er sich in Anbetracht seines schrumpfenden Vermögens von einigen großen Händlern ohne deren Kenntnis spenden lassen. Wieder im Dorf war er allerdings schon etwas länger als Naomi wusste. Nicht informiert hatte er sie aus verschiedenen Gründen. Zum einen hatte er in der Nacht Nachforschungen angestellt um zu sehen ob es eine Möglichkeit gab ihn von der Fahndungsliste zu streichen, zum anderen wollte er unangenehme Fragen vermeiden, um welche er aber doch nicht herum kommen würde, wenn er so an sich herabsah. Gefunden hatte er auch nichts.
Als er in seiner Bleibe ankam sahen ihn die Leute dort zum ersten mal, gaben ihm aber freundlich die Auskunft, dass Naomi wohl schon nach ihm gesucht hatte. Ich habe wohl gut gearbeitet. dachte sich Reiji zufrieden. Das Zimmer gemietet hatte er sehr spät am Abend und der Vermieter hatte einige über den Durst getrunken, weshalb dieser das Zimmer für einen Spottpreis vermietet hatte. Er selbst war bloß um ein wenig zu schlafen in seiner Bleibe gewesen.
Er joggte durch die Straße und erblickte schließlich die junge, schwarzhaarige Frau auf einer Parkbank sitzen. Mit einem lächeln auf den Lippen trat er an die junge Frau heran als diese gerade einen Spiegel senkte und ihn noch nicht zu bemerken schien. Sein Outfit hatte sich während seines Aufenthalts in Konohagakure verändert. Im Moment trug er ein weißes, etwas ausgeleiertes T-Shirt mit horizontal verlaufenden, dünnen, grauen Streifen und einen darüber eine dünne Stoffjacke. Die Beine steckten in gemütlichen Stoffhosen und die Füße in ebenfalls gemütlichen Sneakers. Schön dich wiederzusehen. begrüßte er sie freundlich und hoffte, dass sie sich einfach denken würde, dass er einige Nächte durchgezecht hatte.
Der Grund, warum sie sich vermutlich ihre Gedanken machen würde war recht offensichtlich. Reiji sah schlicht und ergreifend sehr schlecht aus. Als würde er seit langem mit einer Krankheit ringen und seine Nachforschungen waren wenig hilfreich dabei wieder auf die Beine zu kommen. Seine sonst so aufgeweckt wirkenden Augen lagen matt in ihren Höhlen und passten sehr gut in sein blasses und eingefallenes Gesicht. Die Anstrengungen der letzten Wochen saßen ihm noch immer in den Kochen, auch, wenn er sich bereits auf dem Weg zur Besserung befand. Um es kurz zu fassen: er sah einfach müde aus. Krank und sehr müde. Sein rechter Arm war zudem noch in einen Verband gewickelt. Kurz vor der Neuversiegelung hatte er einen Anfall gehabt. Zwar hatte er sich rechzeitig darauf vorbereiten können und sich festgebunden, jedoch einen kleinen Kontrollverlust erlitten. In seinem Rasen hatte er seinen rechten Arm losgerissen, sich auf der linken Seite zwei Rippen gebrochen und schließlich, als er um seine Fassung rang sich selbst den Arm und drei Finger gebrochen, damit er sich nicht ganz befreien konnte. In seinem angeschlagenen Zustand hatte er dann auch noch eine Neuversiegelung durchgeführt und sich nach einer kurzen Erholungspause nicht die Ruhe gegönnt, die er vielleicht benötigt hätte.
Reiji ließ sich neben Naomi nieder. Sag, was hast du in der letzten Zeit getrieben? fragte er und hoffte, dass sie ihn nicht danach fragen würde, denn die junge Frau log er nur äußerst ungern an.
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