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| Meine machenschaften! | |
| | Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Meine machenschaften! Fr 29 Apr 2011, 11:09 | |
| INFO: - Spoiler:
Prolog: Es dauert nicht einmal ein Tag und sie waren Freunde: Takuya, der weitgereiste, weltgewandte Todesengel, der Dämon Marakura, das liebenswerte Rachekind und Megumi, die Göttin der Toten. Niemand wundert sich über diese rasch geschlossene Freundschaft mehr als Takuya. Hatte er nicht gerade erst alle Brücken hinter sich abgebrochen? Hatte ihn nicht die Nachricht von der lebensdrohende Krankheit, an der er litt, hierher in die einsamkeit getrieben? In das abgeschiedene Tal der immer wieder werdenen Dunkelheit wo er lernen wollte, ganz allein mit seinem Schicksal fertig zu werden? Nun stellt Takuya verblüfft fest, wie sehr er sich der Schönheit der Natur und der ungewöhnlichen Gesellschaft zu erfreuen vermag. Denn auf seine behutsame und doch beharrliche Art versteht es Marakura, die Schatten des Todes zu vertreiben und Takuyas Blick auf das Lebenn zu lenken, auf die Wunder der Natur, die es täglich neu zu entdecken gilt. Kapitel 1 Das Blatt fiel tanzend zu Boden und blieb vor seinen Füßen liegen. Er bückte sich, hob es auf und hielt es zwischen Daumen und Zeigefinger. Auch ein Baum muß sterben, dachte er. Dann betrachtete er das Blatt. Es war jung und frisch und grün. Eine Windbö oder ein durch die Zweige huschender Vogel mochte es abgerissen haben. Aus dem frischen Grün des Blattes schloß er, dass Frühling war. Frühling und nicht Herbst. Plötzlich wurde ihm bewußt, dass er die wechselnden Jahreszeiten längst nicht mehr richtig wahrnahm. Er war ja ständig unterwegs, hetzte, immer auf der Jagd, von einem Brennpunkt des Weltgeschehens zum anderen. Dann sah er einen Jungen, den man ansah das er das leben genoss, Takuya wollte mehr über diesen Jungen in erfahrung bringen. Doch der Junge war als er ein zweites mal hin sah spurlos verschwunden "Was wo ist er hin", sprach Takuya leise. Dann hörte er ein lachen hinter sich, er traute sich zuerst nicht sich umzudrehen als er das dann doch tut schloss sich eine Dunkelheit um ihn er der Junge sah ihn mit schwarzen blick an. "Was ist los, angst?" fragte der Junge den Todesengel. Takuya kriegte kein wort mehr raus und war starr vor Furcht, dann aber war der Junge und die Dunkelheit wieder weg und Takuya stand wieder auf einer offenen Wiese neben einen Baum. "Was ist geschehen...wer oder was war hier grad los!" voller verwirrung guckte Takuya sich um. 'Das war ein Dämon doch was wollte er von mir' schoss es durch Takuya kopf hindurch. Dann wandte er sich wieder ab und ging seines weges, ohne es zu bemerken fing der Baum hinter ihn aufeinmal an zu sterben. Hinter diesen Baum tauchte eine Rätselhafte frau auf, mit weißen Haar und einer düsteren kleidung in der einen Hand hielt sie noch eine Sichel und die Frau kicherte nur. "Dieser Todesengel könnte mir noch von nutzen sein" sagte sie und schaute den Tot geweihten Baum hoch. Dann verschwand auch sie und langsam fing auch alles andere um den Baum herrum zu sterben an. Dunkelheit überziehte wieder das Land und stille kehrte ein. Fortsetzung folgt....auf der nächsten seite xD
Zuletzt von Takuya am Fr 29 Apr 2011, 18:00 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Meine machenschaften! Fr 29 Apr 2011, 17:23 | |
| Naja das ist erstmal ein kleiner vorgeschmack, würde mich auch über kommentare freuen aber bitte per PN. Ist schließlich meine erste geschichte die ich schreiben werde^^ und seit nicht zu streng, Bitte
LG
Maik^^ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Meine machenschaften! Fr 29 Apr 2011, 18:36 | |
| Kapitel 2
Wieder in einer vertrauten umgebung angekommen, kriegte er diesen Dämonischen Jungen nicht mehr aus dem Kopf. Es wahr für ihn gänzlich neu das ein Dämon ihn aufsuchte oder heimsuchte? Doch warum sollte ein Todesengel von einen Dämon heimgesucht werden, doch ist es wirklich der Dämon an den er denken muss? Dann schoss ihn eine kälte durch den Körper doch keine, wie im Winter oder nachts wenn es mal kühl wird, nein eine kälte die selbst die Toten spüren. Da stand dann auch schon Megumi hinter ihn, "Na Takuya" sagte sie mit einer unfassbarer ruhiger stimme. Takuya drangte sich nicht danach umzudrehen er kannte sie doch anderes als er sie in Erinnerung hat. "Was willst du von mir meine Herrin" sprach er ohne nur ein miene zu verziehen. "Deine Herrin? das ich das überhaupt noch von dir zu hören kriege" Takuya unter brach sie "sagt schon was willst du warum..." dann dachte er wieder an den jungen "Du bist nicht wegen mir hier, sondern wegen den Jungen, stimmts?" da drehte er sich zur ihr um und betrachtete ihre neue gestalt. "Aber ich sagt dir gleich..." dann unterbrach Megumi ihn "Bevor du weiter sprcihst, hör mich leiber erst an, ja es geht um diesen Jungen aber er ist nicht irgendein Junge, nein es ist der letzter seiner Art, genau wie du und ich" dann hühlte sie alles in ihrer umgebung mit den Tot ein. "Sprich was genau willst du von ihn? wenn er der letze ist sollte er am leben bleiben aber so wie ich dich kenne willst du ihn Tot sehen damit er für dich Arbeiten kann" sagte Takuya mit einer etwas zornigen stimme. "Sei still. was ich mit ihn vorhaben geht dich nix an, bring ihn einfach zur mir, dann solltts du kriegen was du willst" Darauf verschwand sie und damit auch die Kälte und das leben kehrte wieder zurück. Schon stand Takuya wieder alleine da. "Na schön, ich besorg ihn dir" sprch er noch in den leeren raum da er weiss das sie ihn noch hörte, 'Worauf lass ich mich bloß wieder ein...' Dachte er sich und wisch sich den schweiß von der Stirn. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Meine machenschaften! Sa 30 Apr 2011, 20:09 | |
| Kapitel 3
In einer weiteren Toten Stadt angekommen, sah sich der Totenengel auch hier genau um ob er noch leute findet, die er ins Totenreich bringen könnte. Doch schlussentlich will er dennoch nur diesen Dämonischen Jungen finden. Doch wie sollte er das anstellen und zu warten bis er ihn wieder aussuchte könnte ewig dauer. Da dachte er an den ort nach als er ihn das erste mal begnet ist, an diesen Ort schien ja noch alles so Lebendig zu sein, wie hoch aber ist die wahrscheinlichkeit das es sone Orte noch gibt. Takuya aber gibt so schnell nicht auf und erhob sich auch gleich in die Lüfte. Nach stunden Flug hoffte, er kein landstrich mehr zu finden, doch dann sah er ein großes Feld mit dutzend Kirchblütenbäume. Er landete dort und betrachte die schönheit der Natur, der Winde streifte an ihn vorbei und zog einige abgerissene Kirschblüten mit. Doch das konnte er nicht lange geniesen schon nach kurzer zeit hörte er wieder diesen Kindliche lache und der Himmel würde düster, "Komm raus ich weiss das du hier bist" Brüllte Takuya durch die gegend, aufeinmal stand auch schon neben ihn der Dämon "Kein grund hier rum zuschreien, das ist ein Friedlicher und ruhiger Ort, eines der wenigen Orte die mir noch gebliben sind" sprach der kleine und verbuffte in einer schwarzen wolke, auftauchte tut er auf einen Der Bäume wieder. Takuya verfolgte ihn mit seinen Blicken "Hmmm, da magst du recht haben doch kannst du nix dagegen tun, alles wird weiter sterben, so wie es die Göttin will oder willst du dich gegen sie stellen, ich sag dir gleich du hast alleine keine Chance" sagte er und trat Näher zu den Dämon ran, dieser fauchte nur "Schweig, du hasst sie genau wie ich, doch willst du immer noch für sie arbeiten?...Woher ich das weiss naja ich bin nicht Taub. " sprach er genervt und sprang vom Baum trat vor Takuya und strich ihn zachte über die Wange "Ich seh in deinen Augen das du sie auch sterben sehen willst, und wie du schon sagtes; alleine habe ich keine Chance aber zusammen könnten wir es schaffen, da du ihre schwachstellen kennst" Takuya total geblendet von seinen Blick blieb seelenruhig stehen. "Wie ist überhaupt dein name?" fragte er den kleinen. "Ich heisse Marakura, mein geflügelter Freund, ich glaube ich werde jetze erstmal bei dir bleiben, aber du wolltes mich doch gefangen nhemen?" fragte er Takuya und guckte ihn immer noch in seine Augen "I-ich...wollte es ja aber wozu soll ich einen weiteres leben ausrotten, du hast rechte zusammen könnte wir es schaffen aber wird das nicht einfach, doch bis dahin...Naja" und dann gelang es ihn seine blicke von ihn abzuwenden und stieg wieder in die lüfte "Wir sehen uns bald wieder, warte auf mich" darauf hin verschwand er und lies Marakura allein estehen."Ich soll warten, du Idiot, du süßer Idot nagut ich werde warten" und verbuffte in einer schwarzen Wolke, zurück bleibt nur noch diesen Feld unberüht vom Tot immer noch am Leben auch das Licht kehrte wieder zurück. |
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