Großes Bad

Dies ist ein Großes Geräumiges Bad. Nichts besonderes und nur Standart. Hier stehen 2 Duschen, 2 BAdewannen, 2 Waschbecken+spiegel und 2 Toiletten in Kabinen vorm. Hier giebt es keine Fenster sonder nnur einen Kronleuchter.


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[Pains Zimmer]

Pain kam mit Aiko An und lies sie hinunter Er machte das licht an und zeigte auf eine Kabine. "Da sind die Toiletten " und so wartete Pain einfach bin Aiko ihr Kleinen Geschäft gemacht hat. Pain sah sie an und Hoffte das sie es noch rechtzeitig schaffen würde.

[Pains Zimmer]

Wieder auf den Boden angekommen lief sie schnell zu den Toiletten, zog ihren Rock etc runter und setzte sich auf die Toilette.
Nach wenigen Sekunden war sie fertig und lief zum Waschbecken um die Hände zu waschen.
Sie drehte den Hahn auf kalt und machte es Wasser ins Gesicht.
Dann lief sie zurück zu Pain und kippte dann um.

Pain Hob sie einfach hoch und schwang sie wieder auf seinen Rücken.
ihm war egal wie es aiko ging und so Wusch auch er sich erstmal finger
und gesicht. Scho nöffnete er die Tür, Schaltete das Licht aus und ging raus
auf den Dunklen flur. Langsam und bedächtig schritt er den Flur entlang in
sein Zimmer.

OW: Pains zimmer

Das einzige was Aiko spürte war die kälte auf dem Boden.
Dann wurde sie auch aufgehoben und wieder getragen.

OW: Pains zimmer

bb:Pains Zimmer

Im Bad angekommen musste Aiko sich kurz setzen. Ihr wurde beim rennen schwindelig.
Nach einiger Zeit ging es wieder und lief zu einen der Wannen.
Schnell zog sie sich aus, nahm sich noch einen Waschlappen mit und kletterte in die Wanne.
Erst machte sie das alte Wasser an und dann das heiße. Klein wenig experimentierte sie damit rum bis sie die gewünschte Wärme hatte.
Dann nahm sie auch das Badezusatz und klatschte es in die Wanne.

cf: Pains Zimmer

Er kam auch hinein und stand einfach da. Wie immer. DIe Arme lies er hängen und er stand einfach nur da. Der Kopf vergrub sich bis zur Hälfte in dem Hohen Kragen des Akatsuki. Pain sah aus wie eine Puppe, völlig regungslos stand er da und beobachtete Aiko. Baden würde er niemals mit jemanden zusammen und vorallem nicht mit kleinen kindern. sie waren einfach zu Quirlig. Sie würde ihn sicherlich nassspritzen und das war nicht in Pains interesse. Er hoffte das Akatsuki bald, viele der Biju´s gefangen hatte. Den Yonbi vertraute Madara Itachi an. Er war sicherlich in der lage ihn zu fangen aber das heißt nichts, denn auch Pain wär in der lage gewesen Kyuubi zu fangen, doch diesem unterstand das ganze dorf.

Aiko drückte immer wieder den Waschenlappen unters Wasser um sich von den aufsteigenden Luftblasen zu erfreuen.
Hey! Wenn du schon zugucken muss dann erzähl auch was. nörgelte sie und drehte ihn den Rücken zu.
Kräftigt drückte sie auf das Badezusatz was im Wasser herum schwamm damit noch mehr Schaum am. Der Schaum stieg schnell an und verhüllte Aiko nach und nach.
Man konnte sie planschen hören aber auch dies verstummte bald. Sie hatte ihren Kopf an den Rand gelehnt und starrte den Schaum an der vor ihren Augen war.

Pain konnte eine weile lang tatenlos zusehen, so war der inoffizielle leader von Akatsuki, Ruhig und in jeder situation gelassen. Das sie sich an Luftblasen erfreute störte man ihm nicht wirklich. Ihm persönlich war es egal. das sie ihn anquatschte intressierte ihn nicht wirklich. Er wartete einfach nur bis sie wieder aus der Wanne kam. Also blieb er einfach dort stehen und Starrte auf den Steigenden Schaum. Eine Zeit lang hörte man das kleine mädchen noch plantschen aberwenig später verstummte es. Pain intressierte sich nicht für ihr schaffen. Regungslos blieb er stehen und vergrub sein gesicht in seinem Mantel.

Irgendwie war alles nicht dasselbe. Pain sprach kein Wort was Naruto sehr wohl tat.
Auch kümmerte er sich besser um sie. Entweder war Pain wie ein Schneemann oder er ist nur zu faul um was zu tun.
Er schien sich kein Stück für das zu interessieren was sie da tat.
Sie lehnte sich zurück ins Wasser und tauchte ab. Irgendwann wird er schon nach ihr sehen.
In den heißen Quellen haben die Kinder gezeigt, wie man lange tauchen kann. Und wenn man es zu lange tat, dann würde man schlafen. So sagte zumindest eins der Kinder.
Dies sollte sie mal ausprobieren. Vielleicht würde ihr Vater ja so kommen.

Pain Stand wie schon 10 minuten zuvor, einfach nur auf einem Fleck und betrachtete sich im spiegel. Es war still, genauso wie Pain es wollte. Er kümmerte sich nicht darum was Aiko tat und wollte einfach nur darauf warten bis sie wieder Hinauskam. Sollte sie unsinn anstellen, wär es auch kein Problem. Pain könnte ihren Körper genauso Preparieren wie er es mit seinen Leichen tat. So würde es ein leichtes sein Naruto zu tauschen. So Verging die Zeit aber Pain störte es nicht. Er Würde einfach weiter Warten.

(sorry für den schwache npost aber beim Warten kann man nicht viel machen ^^)

Eine weile tauchte sie und langsam konnte sie nicht mehr.
Sie kam hoch und hustete wie eine wilde. Sie stieg hustent aus der Wanne und lief zu Pain rüber.
Während sie hustete zog sie an seiner Hand.
Langsam verschwand der husten und sie konnte sagen was sie gerne wollte.
Hab ich lange getaucht? fragte sie ihn und guckte zu ihn hoch.
Dann fiel ihr ein das sie sich Handtüchter mitgenommen hat und lief schnell zu denen.
Sie wickelte sich in eins ein und schmiss dann ihre Kleider in die Wanne um sie zu waschen.

(hättest sie ja raus holen können du SackxD)

Pain wartete einfach dadrauf das Aiko aus der Wanne kam, ihm behagte es nicht wie ein sorgender Vater zu sehen was sie dort tat. Jeder war für seine eigenen Fehler verantwortlich. Als Aiko plotzlich anfing zu Husten und aus der Wanne kam, Folgten Seine Augen ihren bewegungen, hastig zog sie an seiner hand und stellte ihn eine absurde frage. Er sah sie nur sill an und sah ihr zu wie sie sich in ein Handtuch einwickelte und ihre kleidung wusch. "Ich weiß nicht wie lange du getaucht hast" erwiederte er nur und blieb seelenruhig stehen.

Wieso weiß du das den nicht?! Ich hab bestimmt total lange getaucht und du hast das nicht gesehen?! nörgelte sie und zog ihre Wäsche hin und her durch die Wanne.
Wo kann ich meine Kleidung aufhängen kann? fragte sie wieder ganz lieb.
Man sollte nasse Wäsche ja aufhängen weil sie Schimmeln oder so ähnlich.
Irgendwo hatte sie es ja aufgeschnappt aber wo es war erinnerte sie sich nicht mehr.
Ich möchte Spielzeug haben. Du bist doch ein Ninja oder? Dann kannst du bestimmt welche erschaffen.

Pain sah ihr zu wie sie ihre wäsche durch das warme wasser zog. Es war ja nur eine Frage der zeit bis sie wieder Trocknete. Das Sie so Rumnörgete, dass er sich nicht für ihre Tätigkeiten intressierte, störte ihm überhaupt nicht. "Ich hab garnicht dadrauf geachtet, ob du tauchst oder nicht" stellte Pain klar und zeigte auf eine wäscheleine. Wie sie Dort Ankomme nsollte intressierte ihm nicht, er würde nicht einen Finger krum machen, das stand schonmal fest. "Das du Spielzeug willst intressiert mich nicht, du bist nicht hier um spielen zu können" sagte Pain und Lies den Blick Etwas abschweifen, doch scho nwenige sekunden Später sah er wieder zu Aiko.

Voll uncool und sehr gemein von dir! Vorhin warst du viel lieber zu mir.
Sie nahm ihre Wäsche aus der Wanne und versuchte sie aufzuhängen.
Jedoch schaffte sie es nicht. Sie kam nicht mal an der Leine ran. Daher legte sie ihre Wäsche sorgsam über den Badewannenrand und und kam zu Pain.
Ich geh jetzt nach Hause. Auf Wiedersehen! sagte sie, schüttelte noch die Hand von Pain und ging.

Ow:Gänge

Pain Schüttelte nur den Kopf, dass er vorhin etwas netter war, war sicherlich nicht geplant. Also sah er ihr einfach zu und wenig später antwortete er auf ihre aussage. "Ich bin aber nicht dazu geschaffen um nett zu sein, Ich bin hier um Leuten zu zeigen was wahrer frieden ist. Und diesen frieden erreich ich nicht wenn ich dir beim tauchen zusehe" sagte er und starrte sie emotionslos an. Sie Breitete ihre kleidung aus und schüttelte Pains hand. Sie Meinte das sie jetzt nach Hause geht und Pain Ging ihr einfach nach. " das hier ist dein zuhause" sagte Pain noch und schloss die Tür hinter sich. So schritt er einfach Aiko nach.

ow: Gänge

cf: Shioris zimmer

KV: Shioris Zimmer

Seufzend ließ Shiori sich auf die kalten Fließen stellen und krallte sich noch immer an der Bettdecke fest. Es war irgendwie ungewöhnlich, hier so freizügig herumzustiefeln und auf unbestimmte Art und Weise hatte sie noch immer Angst, es könnte sie jemand sehen. Leichte Entspannung kehrte nur ein, als Kisame abschloss. Auf seinen Kommentar hin musste sie breit grinsen. "Und wenn es jemand wäre, der stärker ist als du?", fragte sie scheinheilig, um den anderen aus der Reserve zu locken. Auch wenn es nur leere Drohungen waren, war es doch schön zu hören, dass es ihm nicht völlig egal wäre, wenn ein anderer Kerl sie nackt sehen würde. Der Dampf des heißen Wassers erhöhte langsam die Raumtemperatur und machte sie angenehmer, genau wie der Körperkontakt zu Kisame und dessen Kuss. Ein wenig betreten sah sie sich um, als der Haimensch ins Wasser hopste und überlegte, ob sie sich einfach auswickeln und zu ihm setzen sollte. "Dafür, dass du nicht mitwolltest, bist du aber schnell im Wasser.", bemerkte sie beinahe ein wenig spöttisch, ging zu ihrem Kerlchen und lächelte zuckersüß. Nachdem die junge Frau sich einen Ruck gegeben hatte, konnte sie sich immerhin dazu überwinden, die Bettdecke auf den Boden fallen zu lassen und zu dem anderen in das Wasser zu steigen. Augenblicklich breitete sich ihre Gänsehaut über ihrem kompletten Körper aus, sodass sie, als sie im Wasser kauerte, ersteinmal kurz Zitterte. Es war so furchtbar angenehm. Zufrieden schloss sie die Augen, wandte sich um und setzte sich neben den Blaumann. Interessant, wofür Nukenin solch riesige Badewannen brauchten. Andererseits war das unheimlich entspannend. Die schwarzen Augen der Iryonin fixierten ihren Partner eine Weile. "Hm... Was willst du nun eigentlich über Itachi sagen, hm?", fragte sie kleinlaut, aus Interesse und nicht, um wieder einen handfesten Streit über sinnlose Themen auszulösen.

Shiori kicherte leise, als sie die Haltung ihres Partners richtig wahrnahm und der seine üblichen Sprüche abließ. Was sollte sie tun? Er hatte im Prinzip recht, denn gegen seinen Körper war tatsächlich nichts einzuwenden. Also warum sollte sie etwas dagegen sagen? Das wäre völliger Unsinn und würde den anderen nur unnötig aufregen. "Hm, hat der König denn etwas, womit er mich locken könnte?", fragte sie lächelnd und versuchte den Haimenschen aus der Reserve zu locken. Andererseits war es ganz entspannend, die Wärme des Wassers zu genießen. Es fühlte sich wunderbar an, so zu entspannen und was sich noch wunderbarer anfühlte, war der Kerl neben ihr, jedenfalls, bis er wieder den herablassenden Ton anschlug. "Ich hätte nicht davon anfangen sollen...", murmelte die Schwarzhaarige leise, wandte sich leicht zur Seite und legte ihren Kopf an die Schulter von Kisame. Ihre Lippen drückte sie sanft auf die Haut des anderen und überzog so seine Schulter mit Küssen, während ihr Arm sich um seinen Oberkörper legte. "Gott, ich könnte dich den ganzen Tag einfach nur... hm..." Beinahe klang ihre Stimme wie das Schnurren einer Katze, die ziemlich zufrieden mit ihrem Platz war, auf dem sie liegen durfte. Sie würde sich sicher nicht dazu bringen lassen, das auszusprechen, was sie gerade gedacht und affektiv angedeutet hatte. Die Röte in ihrem Gesicht war glücklicherweise nicht all zu auffällig, da das Wasser ja heiß genug war.

Shiori betrachtete den Haimenschen demonstrativ, als würde sie auf seine Aufforderung hören, fuhr mit der Hand über seinen Körper, ließ hier und da einen leisen Pfiff verlauten und grinste ihn schlussendlich an. Dass das nicht ganz ernst gemeint war, war wohl klar, trotzdem schien sie irgendwie ziemlich glücklich mit der Situation zu sein. "Hm... Du hast Recht und was du mit diesem göttlichen Körper nicht alles anstellen kannst... Wie könntest du mich nicht locken, mit deiner puren Erscheinung, mein großer Gott.", murmelte sie ironisch. Seiner Aufforderung danach, das Thema um Itachi beiseite zu lassen und nicht weiter darüber zu reden, kam sie nur zu gern nach. Das deprimierte sie meist oder machte sie unsicher und momentan war das einfach fehl am Platz. Es würde etwas Schönes ziemlich kaputt machen.
Seine Reaktion auf ihre ziemlich impulsive Äußerung trieb ihr noch mehr die Röte ins Gesicht. Gott, warum hatte sie das nur gesagt? Bei jedem anderen Kerl wäre das kein Problem und sie hätte soetwas sogar mit Absicht geäußert, aber Kisame machte sie nunmal einfach... schüchtern. Er war dominant und er nahm sich, was er wollte. Und er forderte. Und trotzdem war er noch, wenn er wollte, ein durchaus liebevoller Mann. Jedenfalls bis jetzt... Kurz kam ihr der Gedanke in den Sinn, was er wohl tun würde, wenn er nicht freiwillig bekam, was er wollte. Ob er es sich holen würde? Kopfschüttelnd schob die Schwarzhaarigen den Gedanken beiseite und lächelte. "Meistens hindert mich der Stoff, den du anhast... Und die mangelnde Kraft." Bereitwillig ließ sie sich gegen seinen Körper drücken, der sich in dem warmen Wasser seltsam, aber doch auch wieder schön anfühlte. Dass er ihr beipflichtete, nahm ihr zumindest ein wenig Unsicherheit. Diese überspielte sie letztendlich, indem sie ihren Kopf an seine Schulter legte und die Augen schloss, während ihre Hand über die für sie erreichbaren Stellen seines Körpers fuhr.

"Mhm, du bist ein wahrer Adonis.", murmelte die junge Frau mit geschlossenen Augen, bevor sie ihren Arm wieder an sich selbst heranzog und leise seufzte. Seine Worte brachten sie schonwieder auf andere Gedanken. Normalerweise hieß es ja dann doch 'Das sagen alle und dann sind sie schwanger.' Und zack, da war das Thema wieder in ihrem Kopf, ließ sie unwillkürlich über den eigenen Bauch streichen. Shigeru würde ausrasten, wenn er das - also ihre Gedankengänge - hören würde oder aber er würde schreiend oder weinend zu jemandem rennen, dem er vertraute. Inständig hoffte sie, dass das nicht Itachi sein würde, denn das wäre viel zu peinlich. Außerdem würde sie damit vermutlich ihren Partner bloßstellen. Shiori schüttelte nur schwach den Kopf, um wieder auf Kisames Frage zurück zu kommen. "Ich denke, diesen Anblick möchte ich anderen Frauen nicht gönnen. Und die anderen hier wären sicher froh, wenn du deine Hüllen anbehälst.", erklärte sie leise. Sie fühlte sich schonwieder bettreif, aber das ließ sich wohl nicht verhindern, wenn man bei Akatsuki war. "Heißt das jetzt, ich soll mich glücklich schätzen, dass ich es geschafft habe und in Zukunft nichtmehr damit rechnen? Das wäre schade..." Tatsächlich würde sie gern den ganzen Tag über die Zärtlichkeiten genießen, doch weil sie sicher bald wieder los mussten, war die Zeit begrenzt, in der sie die Möglichkeit dazu hatten, was hieß, dass sie sich nurnoch umsomehr danach verzehrte. Hachja, das Liebesleben eines Nukenin konnte kompliziert sein und schwere Folgen haben...