Die Innenstadt

Die wunderschöne Innenstadt Kumogakures ist ein weitläufiges Areal mit Dutzenden von Geschäften, Einkaufsläden und anderen Möglichkeiten, sein Geld loszuwerden (beispielsweise eine Arcadehölle, oder aber ein nettes Kasino am Ende der inneren Straßen). Ein großes Einkaufszentrum, das in mehrere Etagen eingeteilt ist, bildet wohl das Zentrum der kulturellen Vielfalt dieses Dorfes. Auf den weitläufigen, breiten Straßen wird an zwei Tagen in der Woche Markt abgehalten. Dort, wo noch Platz ist, werden manchmal kleinere Grünflächen angelegt, damit das Parkbanksitzenfeeling aufkommen kann. Jeden Abend erhellen viele Laternen und kunterbunte Lampions die dunklen Straßen.
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Ich kam mit Sasuke und sayuki an der hand hier an. es war schon fast dunkel und die laternen läuchten wundervoll. Mit einem begeisterten gesichtsausdurck schaute ich mir die staße an durch der wir gingen. mit lächelndem gesicht schaute ich zu den beiden die ich mit gezerrt hatte. Schon sah ich ein geschäft das kimonos verkaufte und schob sayuki und sasuke hinein. ein für männer hielt sie an sasuke und drückte ihn dies in die hand. kurz darauf schob ich ihn in die umkleidekabine. dann flitzte ich zu sayuki und drückte ihr eins in der hand und schob sie in die umkleide. mir selbst nahm ich einen mit einem affen drauf der durch schnörkelein erkennbar ist.

Sasuke liebte es sich ja so hinterher ziehen zu lassen, dementsprechen grimmig war auch sein gesichtsausdruck. Am liebsten wär er jetzt wieder umgedreht aber leider musste er sich ja höflich geben und einfach fröhlich nicken. Als er dann in ein Kimono geschäfft gedrängt wurde und auch schon soeienen in der hand hielt guckte er nur verdutzt. Soetwas sollte er anziehen. Im Selben Moment wollte er ablehnen, doch er stand schon in der umkleide Kabine. Er schüttelte nur den Kopf und trat aus der Umkleide kabine herraus. Für sowas war er sich selbst zu schade, also hing er den fetzen wieder zurück und wartete auf die beiden frauen. Soein kimono war einfach nur unpraktisch un belästigend bei einem Angriff. Eine welte wartete er drinnen aber die blicke der verkäufer nervten ihn schon also ging er schonmal raus und wartete auf die Beiden Frauen. Vor dem Geschäft stand eine Bank auf der er sch niederlies und wirklich alles und jeden mit seinen Tiefschwarzen augen beobachtete

Auch Sayuki wurde von Rioko mit hierher geschleift. Sie trug ihren schwarzen Mantel und die Kapuze wei ins Gesicht gezogen, damit man auch nicht ihre Augen und Haarfarbe erkennen konnte. Jedoch wurde sie dennoch von den Leuten angestarrt, alleine schon nur weil sie nur auf Socken unterwegs war. Rioko machte dann vor einem Kimonogeschäft halt. Skeptisch blickte die junge Dämonin das Geschäft an und blickte dann zu Rioko. "Also...ich ich weiß nicht..."; meinte sie wurde dann aber doch reingezerrt und ihr wurde von Rioko einfach ein Kimono in die Hand gedrückt. Sie blickte diesen skeptisch an, wollte aber nicht unhöflich sein und probierte ihn einfach trotzdem an. Sie sah sich dann im Spiegel in der Umkleide an und wusste nicht recht., Es war ja ganz nett und hübsch doch so würde sie nicht unter Menschen treten können, immerhin würde man dann sehen das sie kein Mensch war. Sie zog sich wieder um und kaufte den Kimono trotzdem, sie könnte ihn ja tragen wenn sie mit Rioko und Sasuke wieder bei dem Anwesen war. Nachdem sie bezahlte ging sie aus dem geschäft und gesellte sich zu Sasuke. Lächelnd blickte sie ihn an. "Ist wohl auch nicht dein ding he?", meinte sie und setzte sich neben ihn. Sie hatte erneut den schwarzen Mantel an und ihre goldenen Augen blitzten wie Edelsteine aus dem Finsteren der Kapuze.

Auch ich stellte fest das der kimono nicht zu mir passte also hing ich ihn wieder weg nach dem ich meine eigendliche kleidung wieder angezogen habe. Ich ging zu den anderen und murmelte irgendwas grimmig. Dann erblickte ich einen waffenhändler direckt neben einem schmied. dann fragte ich diesmal die beiden ob wie da hin gehen könnten. ich wartete auf ne antwort und schaute zwischen sayuki und sasuke hin und her.

Sasuke saß da und wartete bis die beiden frauen herraus kam. Auf Sayukis Frage nickte er nur. Sowas war überhaupt nicht sein fall. "Nein Sowas Behindert nur im Kampf. Und ich hab nicht vor auf Heile welt zu spielen" erwiederte er und sah dann zu Rioko die auch schonwieder Grimmig umher murmelte. Sasuke musterte nebenbei schonmal den Waffenladen. Er persönlich brauchte keine Waffen mehr aber diese dinge interessierten ihm mehr als Kleidung. "Hmm Von mir aus" sagte er nur kurz und erhob sich. Langsam begab er sich auf den Weg zum Waffenhändler. Sein mantel und seine Haare wehten im Wind als eine Warme brise aus dem Westen durch das Dorf zog.

Sasuke nickte auf ihre Frage hin nur und sie lächelte ihn an. Auch Rioko kam dann nach ihr aus dem geschäft und sah nicht gerade gut gelaunt aus. Sie grummelte und murmlete etwas. Scheinbar waren es nichtmal wirkliche Worten, denn selbst Sayuki verstand mit ihren empfindlichen Ohren kein Wort. Sasuke sah dann zu Dem Waffenladen, von welchen Rioko fragte ob sie dort nicht mal reinschauen könnten. Auch wenn das für Sayuki nun wieder nicht gerade was war, so willigte sie ein. Man konnte sich ja immerhin mal umsehen. "Von mir aus.", meinte sie und folgte den beiden dort hin. Als der Wind dann wehte blickte Sayuki zu Sasuke. Dieser Anblick war wirklich ein Bild wert. Eins musste man ihm lassen, er sah wirklich brilliant aus. Jedoch kam Sayuki dieser wind teuer zu stehen, denn er wehte ihr die Kapuze vom Kopf und so gab sie ihre wunderschönene, schneeweißen Haare, die Wolfsohren und auch die goldenen Augen der Öffentlichkeit Preis. "Aaah nein!", meinte sie und setzte sich sofort wieder auf. Dann hoffte sie das dies niemand gesehen hatte und folgte beiden unauffällig und sah sich um.

Ich sah dan den schmied und sah mir genau seine arbeit an. sie war gut sogar sehr gut. ich fragte mcih ob er auch mein katana schleifen könnte. also bat ich ihn mit einem freundlichen lächeln um seine schmiedkunst an meinem Katana. mit eleganten griffen nahm ich es von meiner hüfte und gab dem mann die eingepackte klinge. er staunte über die rubinrot klinge. Ich machte mti ihm eine zeit aus wann ich das katana wiederholen konnte und ging in den waffenhandel. der hatte wirklich alles was das herz begerte. von kleinen senbons bis zu briefbomben und verschiedene arten von shuriken.

Sasuke ging vorraus und als er das schon verzweifelte wimmern von Sayuki hört blickte er zurück. Ihre Ohren waren frei gelegt, aber dennoch schnell verdeckt. Er lies sich nach hinte nfallen nur um hinter de nMädels zu gehen. Alle die der Gruppe einen Komischen blick zuwarfen ernteten eine nDurchbohrenden Blick von ihm. Er lies die Frauen an den Waffenhändler vorrantreten udn er bleibe einige meter entfernt. Er beobachtete wieder alles und jeden ziemlich genau. Das war bei ihm nunmal so, er war immer misstrauisch und so führte er es jetzt hier weiter. Er zog seine Kautze kurz über den Kopf um Kurz mit dem Sharingan alles zu mustenr doch er war noch ziemlich angeschlage nund ging kurz in die Knie. er Schob die Kaputze wieder von seine mKopf und hielt sich am Rechten Auge den Kopf fest. Alles war soweit in ordnung also erhob er sich wieder sah zu Rioko und Sayuki.

Sayuki blickte sich eher unbeeindruckt in dem Waffengeschäft um. SIe mochte Kämpfe nicht sonderlich, war eben eher am Frieden interessiert als am Kampf. Selbst wenn sie mal kämpfte, Waffen benutzte sie da nie wirklich. Ihr Verstand und ihr Krallen und Zähne waren ihre Waffen. So ging sie eher gelangweilt durch die Gänge, sah sich alles soweit an. Ging dann aber doch wieder raus, lies aber die anderen beiden sich inruhe wieder umsehen. Sie sah sich draußen bei den umliegenden Geschäften um. Die Leute musterten sie mit durchbohrenden Blicken. Automatisch verkroch sich die junge Dämonin tiefer in ihrer Kapuze. "Sie haben mich gesehen....", dachte sie. Sie setzte sich dann auf eine Bank, vor ihr hüpften kleine Vögelchen umher und sie griff in ihre Tasche um ein paar der letzten Brotkrumen herrauszufischen. Sie legte sich diese auf die Hand und sofort kamen die Vöglein angeflogen, setzten sich auf ihre Schulter und die Hand um alles aufzupicken. Sayuki lächelte und kiherte. Es war ein warlich niedlicher Anblick. Jedoch lag dies nicht daran das die Vögel zahm waren, sondern das Sayuki die Sprache der Tiere beherrschte. Sie konnte mit Tieren reden und jedes Tier kannte die Hüterin der Natur. Desshalb waren ihr gegenüber diese Vögel auch so zutraulich.

Ich schaute mich weiter im laden um ich nahm ein schleifstein und einige senbons, kunais und shuriken. meine standart waffen gingen so langsam aber sicher aus und um mich zu verteidigen brauch ich waffen. Doch ich habe ja auch noch ganz andere sachen womit ich mich verteidigen kann und ich meine nicht meine weiblichkeiten. ich schaute mich auserhalb des geschäftes um und sah ein geschäft mit Gyouza(japanische maultaschen) ich ging drauf zu und bestellte drei portionen. ich versuchte die drei schüsseln auf meinem kopf udn beiden händen zu balancieren. dies sah doch sehr ulkig aus so das die leute um mich herum fingen an mich auszulachten. geschickt hielt ich sasuke die auf meinem kopf hin. eine andere gab ich sayuki.

Sasuke nahm mit einem Nicken die maultascheentgegen und schüttelte nur den Kopf. "Warum hast du nichts gesagt? Ich hätte dir schon beim tragen geholfen. So hast du unnötig die lacher der Menschen auf dich gezogen" sprach der Uchiha ziemlich Emotionslos. Er sah Zu Sayuki, die ihre Zeit damit verbrachte, die Vögel zu füttern. Sasuke hämmerte ziemlich der Kopf aber dennoch will er immer und immer weiter Trainieren. Er würde auch wenn sie zuhause waren gleich wieder damit anfangen. "Sayuki? ich denke sie habe ndein geheimniss schon längst erkannt. Giebt es noch irgendetwas was wir brauchen?" fragte er und hielt die Maultasche immernoch fest. Seine Augen Musterten immerwieder im Wechsel von Rioko zu Sayuki.

Wärend Rioko sich weiterumsah saß Sayuki immernoch auf der Bank und fütterte die Vögel. Rioko kam dann mit ein paar Maultaschen und reiche sie Sayuki und Sasuke, machte sich vor den anderen Leuten damit allerdings auch ziemlich lächerlich. Sayuki bewunderte wie locker Rioko das ganze so hin nahm. Sie nahm ihre Maultasche und die Vögel blieben brav auf Sayukis Schultern sitzen. "Danke Rioko.", bedankte sie sich. Die Vögel zupften allerdings an ihrer Kapuze, welche daraufhin runter rutschte nachdem Sasuke sowieso meinte das man sie durchschaut hatte. Sayuki nickte nur. "Du ast recht...", meinte sie und seufzte. Sie hasste es denn jetzt ging das los was sie hasste. Ihre empfindlichen Ohren konnten ganz genau hören was die Leute über sie sagten, wie man sie beleidigt und herzog. Es war immer das gleiche, eigendlich müsste man meinen das sie daran gewöhnt war aber es wurde eigendlich mit jedem Mal nur schlimmer. Sie versuchte das ganze vor Sasuke und Rioko einfach auszublenden doch man konnte ihr genau anmerken das es ihr unangenehm war. Sie saß mehr oder weniger zusammengekauert da und wurde immer wieder von den kleinen Vögelchen angeplüscht die versuchten sie aufzumuntern. Ihre Maultasch erührte sie dabei nicht wirklich an.

mir war es egal was die anderen über mcih dachten doch als die menschen um uns herum über sayuki lästerten gab ich sasuke meine schalle in die hand und machte jeden einzelnen zur sau. ab und an bekamm jemand eine faust in die fresse und schon ging das gespräch über rioko los. ich ignorierte dies und schaute jeden extrem finster an. die menschen um uns drei machten einen großen bogen um uns und gangen schnellen schrittes davon. ich hasste es wenn andere menschen andere beleidigen, besonders für etwas wofür sie nichts können. Wenn die anderen menschen wüssten was für ein monster in mir lebte würden sie auch mich meiden wollen, mich verachten, angst haben und vielleicht versuchen mich umzubringen.

Sasuke schaute zu Sayuki die wohl ziemlich bedrückt war das sie erkannt wurde. Sasuke Biss von der maultasche ab. Er störte sich garnicht an den Blicken der leute. Langsam schritt der Uchiha auf Sayuki zu und kniete sich vor ihr hin. Er Zog ihre Kaputze wieder über ihren Kopf und er stand auf. "So hab ich das nicht gemeint Sayuki, Ignorier die leute einfach. Sie sind einfach nur neidisch das sie nicht so besonders sind wie wir." sagte er zu ihr und schritt zu Rioko die ihrer Wut freien Lauf lies. Er pckte sie am handgelenkt und zog sie etwas ruckarteig zu sasuke herran. Sein Augen bohrten sich tief in ihre. "Wenn du so weiter machst fleigen wir schneller aus dem Dorf als gewünscht." Sagte Sasuke mit grimmiger stimme und lies ihr handgelenk los. Er stellte sich vor den beiden frauen und schüttelte mit dem Kopf. "Leute reißt euch mal zusammen. Ich kenn eure geschichten nicht warum ihr gleich so reagiert. die eine Schlägt wahlos umsich und die andere verfällt in tiefer trauer. Leute so wird das nichts." sagte er und musterte die beiden Frauen genau. "Wenn wir jetzt nichtsmehr zu tuhen haben, sprich irgendwas einkaufen müssen dann geh ich jetzt zurück" sagte er und aß die Maultasche ganz auf.

Rioko schien dann plötzlich ziemlich auszuticen, begann damit die Leut zu verprügeln. Sayuki rührte dies irgendwo, das sich die hübsche junge Frau so für sie einsetzte. "Ri..Rioko aber das.. das muss nicht sein.", meinte sie und erblickte dann auch schon Sasuke vor sich, welche ihr die Kapuze wieder aufsetzte, meinte das er dies so nicht gemeint hatte. Auch Sayuki erkannte nun das diese Lagae wirklich alles andere als optimal war. Sie war froh das Sasuke dann Rioko daran hinderte noch mehr Unruhe zu verbreiten. Sayuki stand auf und verneigte sich vor Sasuk. "Bitte entschuldige, du hast recht wir haben usn falsch verhalten.", meitne sie und stellte sich dann wieder gerade hin. "Wir kennen einander nicht wirklich und keiner weiß warum der andere wie handelt, sollten ir länger miteinander zusammen sein sollten wir etwas daan ändern, damit solche Situationen nicht erneut vorkommen.", meinte sie und blickte zwischen Rioko und Sasuke hin und her. Sasuke meinte dann das wenn es nichts weiter gab er heim gehen würde. "Nun wir brauchen eigendlich noch die Lebensmittel...wartet nur ich besorge die eben."; meinte sie lächelnd. FLink flitzte sie los und es dauerte auch kaum 3 Minuten da war sie schon wieder da, hatte Gemüse, Fleisch und alles weitere was sie zum Kochen brauchen würde dabei. "So ich hoffe ihr mögt Tomatensalat mit Reis und gebratenem Rinderfleisch und meiner geheimen Sayuki Spezialsoße.", meinte sie und zwinkerte beiden zu.

Ich entriss mich leicht aggressiv von sasukes griff undstappfte eher missmutig den anderen beiden hinter her. Dann kickte ich einen kleinen kieselstein weg und verkrampfte meine hände in den stoff des rockes. ich ging ein gutes stück vorraus und rannte beinahe ohne das ich es bemerkte. ich wusste das sasuke recht hatte aber ich versuchte es mir nciht einzugestehen.

OW: back zum Hiryu anwesen)

Sasuke Ging einfach den Weg entlang. Sayuki´s vorschlag war natürlich gut. Dennoch musste der Uchiha aufpassen welche informationen er weiter gab. Solangsam kam er immer näher dem Anwesen und sah nochmal zurück zu Rioko die immernoch sichtlich Sauer war. Er könnte ihr natürlich sofort manieren beibringen doch im moment war es ihm egal. Schon richtete er sienen blick wieder nach vorne "Sayuki dein vorschlag ist gut blos ich will nicht das, wenn wir mal in der stand sind es immer so ausatet." sagte er und Sah schon das anwesen

OW: Hiryu anwesen

Mann Sah Rioko eindeutig an das sie sauer war, doch Sasuke hatte nunmal einfach recht. Sie konnten sich alle drei keinen Ärger leisten. So lief Sayuki mit den Einkäufen im Arm neben Sasuke her. "Desswegen sollten wir einander vielleicht ein wenig von uns erzählen. Nicht viel nur soviel das man weiß was man ansprechen sollte und was nicht unbedingt, verstehst du?", meinte sie. Sie wollte solchen Situationen eben einfach vorbeugen. "Oder wir gehen dann einzeln, un holen wirklich nur das nötigste."; schlug sie noch vor. Ging neben dem jungen Uchiha zurück zum Anwesen.

OW: ANwesen des Hiryu-clan

CF Terus Wohnung

Langsamen Schrittes ging der Raikage nun durch die Innenstadt und seine Laune war wie so oft im Keller . Er war einfach genervt von allen was aber auch an seinen Kopfschmerzen liegt.
Das ihn nun auch noch ein nerviger Tag im Büro bevor steht half ihn auch nicht wirklich seine Laune zu verbessern. Viel lieber wäre er jetzt bei Miu und würde sich ein wenig um die kleine kümmern.
Manchmal ödete ihn dieser Job echt an besonders da es im Dorf stinkend langweilig war.

Comes from: Residenz des Raikagen

Die blauhaarige Frau lief guter Laune die Straßen der Innenstadt entlang, obwohl sie gerade noch beim Raikagen war und dieser sie wahrscheinlicher eher umgebracht hätte, bei ihrem Auftreten. Doch davon ließ sich die junge Frau nicht abbringen denn immerhin lebte sie noch und so leicht würde sie sich das Leben nicht nehmen lassen. Also lief sie mit voller Freude von geschäft zu Geschäft udn überlegte sich während dessen was sie abends kochen könnte, denn auf ein Fertiggereicht hatte sie keine Lust. Sie lief also zu einem Geschäft wo sie einfach mal rein ging und sich etwas kaufte auf das sie gerade Hunger hatte.
Als sie es bezahlt hatte lief sie noch weiter durch die Stadt und die Frau wollte unbedingt etwas zu tun haben, aber anscheinend gab es nichts zu tun in der Stadt was ihre Laune doch beträchtlich senkte. Doch davon ließ sie sich nicht abbringen und versuchte zumindest gute Laune zu zeigen. Nur wusste die Frau mit den langen blauen Haaren nicht was sie mit ihrer Zeit anfangen sollte, denn nachhause gehen wollte sie nicht.

[Terus Wohnung]

Teru schlenderte durch die Innenstadt. Eigentlch sollte sie ja noch bei ihrer Patientin vorbeischauen, aber andererseits... Die Medikation hatte die andere ja noch bei sich. Sie sagte auch nur, dass sie im Laufe des Tages vorbeischauen würde. Also war kein definiter Zeitpunkt genannt worden. Nun ja. Da hatte sie also noch etwas Zeit, um einen kleinen Bummel zu machen. Nichts Großes, aber sie durfte shoppen. Sie hatte was zu tun. Aber es reizte sie nicht. Sie wollte auf eine Mission, irgendetwas außerhalb des Dorfes machen, aber der Penner vom Raikage verteilte nun schon seit einiger Zeit nichts mehr. Saß einfach da und.. Was machte der eigentlich außer Papiere unterschreiben? "'Tschuldigung, aber weißt du zufällig, wie ich hier herausfinde? Ich müsste nämlich zum Markt.", fragte sie einer blauhaarigen Frau, die sich direkt vor ihr befand. Warum war sie selbst so klein, sodass sie über diese Leute hinweg nichts sehen konnte? Warum sprang sie nicht einfach über die Dächer hinweg? Zu spät... Hätte ich schon vorhin machen sollen. Aber die Straßen sind zu voll., dachte Teru und fluchte innerlich.

Ihr viel gerade ein das sie noch eine Wohung brauchte und wollte nicht schon wieder den raikagen nerven, da dieser schlechter Laune war. Die blauhaarige wurden dann aber von jemanden angesprochen und drehte sich dann mit ihren Tüten auf den Armen um und sah eine jüngere Frau vor sich. "Hier sind überall Geschäfte, oder suchst du etwas bestimmt?" Sie überlegte während dessen wo sich der Markt befinden und kam zu dem Schluss das sie zu lange weg war und sich doch einiges verändert hatte. Sie schüttelte dann den Kopf so das ihre Haare sich auf der einen Seite öffneten und der Frau eine Ader an der Stirn zum pochen brachte. Die Frau hasste es wenn ihre Haare sich öffneten udn sie würde jetzt am liebsten rum schreien, aber sie versuchte sich zu beherrschen und atmete tief ein.

Irre ich mich, oder sieht die gerade aus wie eine Irre?, fragte sich Teru mit gehobenen Augenbrauen und einer in Falten gelegte Stirn. Ihr fiel auf, dass die andere eigentlich recht schöne Haare hatten. "Ich suche nach Kräutern.", sagte sie dann ganz ruhig und unterdrückte ein Gekicher. Es würde sie sicherlich noch reizen die andere zu nerven, aber sie musste im Blick behalten, dass sie es sich nicht mit allen Leuten aus dem Dorf verschätzen sollte. "Zu meiner Rechten ist ein Teegeschäft, aber mit den Kräutern kann ich keine guten Salben und Pillen herstellen. Zumindest sind die so präpariert, dass man nur noch daraus Tee machen kann.", fügte sich dann hinzu und zuckte mit ihren kleinen zarten Schultern. Man könnte wirklich meinen, dass sie vierzehn und nicht neunzehn war. Das regte sie auf. "Ich würde ja außerhalb suchen gehen, aber ich bin mir darüber noch unsicher, ob ich unserem über alles geliebten Raikage um eine Erlaubnis bitten sollte.", sie blickte kurz zum Himmel hinauf und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln, "Der sieht das alles nämlich etwas zu eng, der Gute."

Die Frau legte den Kopf etwas schief und musterte sie etwas. Den Raikagen fragen? "Das wäre eine schlechte Idee, da er gerade sehr genervt ist." Sie kannte zwar die Frau nicht, aber das sie ärger bekam wollte sie dann doch nicht. Sie sah aber dann zu dem Teegeschäft auf was die Frau mit den kurzen Haaren deutete und überlegte weiter. "Hmm wenn du willst kann ich dir bei der Suche helfen, immerhin habe ich gerade nicht viel zu tun." Außerdem musste sich Sakira erst mal wieder daran gewöhnen in einem Dorf zu leben. Immerhin war sie jahrelang auf einer Reise gewesen und hatte nicht sehr viel Kontakt zu anderen Menschen. "Mein Name ist übrigens Sakira."

"Glaub mir, er ist immer gereizt.", nun musste Teru doch lachen, während sie die Ärmeln ihres Oberteils etwas schüttelte, damit diese die blauen Flecken an ihren Handgelenken verdeckten. Wenn sie nur wüsste. "Nur, wenn du es dir wirklich antun willst.", sagte die Violetthaarige nach einer Weile und lächelte nun leicht, "Wir müssten dann auch aus dem Dorf raus.". Teru holte eine alte Erlaubnis aus ihrer Tasche heraus, die sie einfach gefälscht und vervielfältigt hatte: "Heutzutage müssen die Iryonin immer darauf vorbereitet sein, sonst kriegst du in diesem Dorf wirklich nichts.". Zumindest erinnerte sie sich gerade daran, dass sie auf dem Markt nur ganz selten fündig wurde. Zu selten. "Keine Angst. Mit den Dingern bin ich schon oft rausgekommen. Die Luschen am Tor bemerken davon nichts.", sie musste schmunzeln und hielt Sakira eines der Schriftstücke hin, "Und ich bin Teru. Freut mich.".