Allgemeine Gesetze von Konohagakure no Sato
§ Shinobi haben einem erteilten Befehl des Hokage sofort auszuführen. Verstöße hiergegen werden nach dem entsprechenden Maß geahndet und bestraft. Verstöße haben dem Hokage übrigens auch gemeldet zu werden, sonst ist derjenige, der es versäumt, mitschuldig.
§ Ein Verrat an Konohagakure no Sato erfolgt durch das Denunzieren geheimer Daten, Dokumente, Pläne oder die Tötung eines Einwohners. Je nach Grad des Verrates, wird die Strafe erhöht oder gesenkt. Zumeist erfolgt jedoch eine Verbannung.
§ Im Ausnahmestand, haben ältere Menschen, Frauen und Kinder als erstes evakuiert zu werden. Kunoichi sollen allerdings, wie die Shinobi, dafür sorgen, dass alles in so einem Fall seine Ordnung hat, weshalb sie als Ausnahme gelten.
§ Handel jeglicher Art muss beim Hokage gemeldet werden und wird im Normalfall auch von diesem Abgesegnet. Drogen, Waffenschmuggel u.Ä. fallen jedoch unter den Bereich der Verstöße, da diese Tätigkeiten unter anderem dem Schwarzmarkt angehören, der in Konohagakure no Sato nicht geduldet wird.
§ Das Ein- bzw. Ausreisen in bzw. aus Konohagakure erfolgt erst nach einem Eintrag ins Registrierbuch Konohagakure no Satos, der, im Fall des Betretens des Dorfes, vom Hokage abgesegnet werden muss.
Dies sind die fünf allgemeinen Gesetze Konohagakure no Satos. Spezielle Regelungen, wie die des Registrierbuches, findet ihr im Gesetztopic des Hokagebereichs. Im Übrigen, sollen sich alle Konohanin und Zivilisten an diese Regelungen zu halten. Nukenin, die nicht sofort niedergemetzelt o.Ä. erleben wollen, wie ein paar Quälereien, sollten sich im Besten Fall auch kurz daran halten, um den Entdeckungsgrad niedrig zu halten.
Weitere Gesetze können hinzustößen. Wenn dies geschieht, so wird dann eine Meldung an alle Konohanin geschickt.
Mfg,
Takahashi Toru