Thema: Re: Landschaft von Amegakure Di 21 Aug 2012, 22:27
Deidara störte sich an dem wetter nicht im geringsten. Doch was er wirklich Amüsant fand war, dass Shiori wirklich blind vor liebe war, zumindestens wollte sie nicht 1 sekunde an einen verloren kampf von Kisame denken. Bei Akatsuki lebte man gefährlich und wenn man einer gegen ein gesammtes dorf ist, sollte diese Option auf jedenfall berücksichtigt werden. Aber er grinste nur und sah zu ihr. " Dann sollten wir endlich anfangen uns zu beeilen oder?" nebenbei als er diesen satz sprach griff er mit einer hand in seinen Lehmbeutel und das leise schmatzen wies darauf hin das Deidara etwas vorbereitete. Shiori jedoch ergriff die Oberhand und sprang auf einen Ast. Sarkasstisch sah Deidara zu Shiori und seufzte " Du willst laufen? Nicht dein ernst" meinte Deidara und spucke aus seiner hand einen miniatur Adler. Nach einem kurzen fingerzeichen und einem puff, stand ein Adler von einer riesen größe vor ihm, mehrfach so groß wie ein original und groß genug um ihn zu tragen. Shiori sprang ast zu ast und Deidara nutzte die bequemere variante, sprang auf und holte ziemlich schnell zu Shiori auf. "Willst du aufsteigen?" fragte er und sah zu ihr runter. Mit dem Vogel würden sie viel schneller quer durchs land Fliegen, denn sicherlich würde es dauern dort anzukommen.
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Di 21 Aug 2012, 22:41
Das ekelhafte Schmatzen, das Deidaras Hände von sich gaben, wenn sie mit diesen ekelhaften Mündern auf dem ekelhaften Lehm herumkauten, erregte in der jungen Frau unwillkürlich Übelkeit und sie beeilte sich zwangsläufig, ein Stück von ihm wegzukommen. Nur kurz blieb sie stehen auf einem Ast, sah zurück und zog die Stirn kraus. "Was sollte ich sonst tun?" Immerhin war sie nicht all zu vertraut mit den Fähigkeiten des Blonden und war sich sicher, dass es so der schnellste Weg war. Deshalb lief sie auch weiter, ohne groß darauf zu achten, ob er hinterher kam, er würde schon ankommen, immerhin sollte er den Weg genauso gut kennen, wie sie selbst. Erst nach einiger Entfernung hörte sie das Flügelschlagen über sich, verkniff sich aber nach oben zu sehen, da sie sonst womöglich einen Ast verfehlen würde und am Ende auf dem Hosenboden oder gar ihrer Stupsnase landen. Erst als Deidara sie ansprach, blieb sie ruckartig wieder stehen, hielt sich an einem Stamm fest und sah nach oben. Ob sie aufsteigen wollte? Auf dieses Ding? Seufzend schüttelte sie den Kopf, aber nicht, um zu verneinen, sondern um ihren Unwillen darüber auszudrücken, dass er tatsächlich eine bessere Methode zum Reisen hatte. Ohne große Umschweife, stieg sie den Baum weiter nach oben und sprang letztendlich auf den Rücken des übergroßen Tonvogels, um hinter Deidara Platz zu nehmen. "Also schön, dann beeilen wir uns eben.", bemerkte sie trocken und sah sich um. Das war wirklich ein interessantes Gefühl, so weit oben in der Luft. Irgendwie war sie dankbar, dass sie keine Höhenangst hatte, hoffte aber auch, dass ihr momentan gereizter Magen das mitmachen würde.
(kannst ruhig ow setzen (:)
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Mi 22 Aug 2012, 15:41
Shiori wollte doch wohl tatsächlich von Baum zu Baum springen. sah sie denn wirklich so wenig zu als Deidara gegen die dreckige Uchiha kämpfte als Kisame den Uchiha sich vorknöpfen wollte. Oder richtete sie eben dieses Augenpaar nur auf den Körper und die Handlunge ndes Blaumanns. Fakt war eins, dieser Vogel würde Schneller sein und zusätzlich sparten beide ihre Kraft. Shiori bemerkte nun nach Deidaras halbwegs formulierten aufforderung und sprang auf. Alles andere wäre auch ziemlich hirnrissig. Also ging es los, der Vogel legte an Höhe und geschwindigkeit zu. Deidara´s Haare wehten im Wind und sein Blick war stur nach vorn gerichtet, der Weg war klar Kiri-gakure. Und innerlich war Deidara klar das sie entweder einen schwer verletzten oder einen Toten Kisame vorfinden werden. Aber da viel Deidara nochmal auf dieses Thema zurück. "Du meintest wenn wir Kisame schwer verletzt dort aufsammeln, willst du jene Büßn lassen? Darf ich das so verstehen das du das dorf in schutt und asche legst, weil wenn ja sag mir bescheid. meine C3 Bombe würde sehr sehr gerne dafür sorgen" sagte Deidara und grinste Shiori an. Innerlich hoffte er das Shiori nun einwilligen würde aber auf einer art, interessierte es ihm schon wie sie auf einen toten oder fast toten Kisame reagieren würde.
(setzt du das Ow ich hab keine ahnung ob wir da schon auftauchen wiollen ^^ ich editier es dann anchher ein =D)
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Do 23 Aug 2012, 23:48
Irgendwie war es ein berauschendes Gefühl, so hoch oben über dem Boden zu schweben und mit dem Wind dahin zu gleiten. Klar, Shiori war schon auf Klippen und Gipfeln gewesen, aber dashier war doch irgendwie neu. Interessiert betrachtete sie, wie die Landschaft schnell unter ihnen dahin zog und strich sich Strähnen hinter das Ohr, damit sie ihr nichtmehr im Gesicht herumflogen. Unwillkürlich überkam sie der Drang danach, irgendwo Ruhe zu finden. Sie war nicht müde oder kaputt, sie war einfach im Kopf ziemlich ausgelaugt. Seufzend schob sie diesen Gedanken beiseite und lächelte, als Deidara beinahe in kindliche Freude ausbrach und sofort wieder ein Dorf zerstören wollte. "Wir haben keinen Auftrag dazu. Wir werden einfach ein wenig Unruhe stiften und Kisame da rausfischen, nicht? Du eher ersteres, ich letzteres. Oder habe ich was verpasst und du kannst plötzlich Wunden versorgen?" Sie schob den Gedanken daran, dass der Hoshigaki womöglich tot war, wenn sie ankamen beiseite. Sie glaubte schlichtweg daran, dass er es überlegen würde und vertraute auf seine Stärke und darauf, dass Kirigakure unvorsichtig war, weil es noch nicht angegriffen worden war.
ow: Kirigakure (wenn du willst, greifen wir ein, wenn nicht müssten wir eben warten, bis der Kampf vorüber ist)
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Sa 24 Nov 2012, 11:39
cf: Einsame Hütte.
Es war doch wirklich verrückt. Erst redete er mit Kakashi, sgte ihm auch noch das sein nächstes Ziel sein wird und nun? Nun stand nur noch Naruto hinter ihm. Er brauchte Beweise um mindestens von dieser seite nicht mehr gejagt zu werden. Sasuke verstand, wenn Naruto erstmal gegen ihn war, dann hatte der Jung Uchiha keine Chance mehr irgendwie etwas herum zu reißen. Auch wenn Sasuke nicht weiter wusste, wusste er eins. Madara würde er töten. Und am besten wenn er nicht aufpasste. Und am besten sollte es schnell geschehen. Ewig liefen sie durch Wald, Wiese und ähnliches. Ab und zu machten sie Pause. Nicht lange, nur solange bis Sasuke sich ausgeruht hatte. Aiko war nämlich ein andauernder gast auf seinem Rücken, zumindestens solange wie sie noch im Feindlichen gebiet waren. Doch so langsam dunkelte sich der Himmel und es fing an zu regnen. Ein eindeutiges Zeichen wo sie waren. Im Land des Regens. Regiert von einem Gott der träger des Rinnegan war. Sasuke sollte auch ihn auf seine liste der Leute setzen die sterben mussten. Immerhin wären seine Augen enorm stark und wenn Itachi ihm damals die augen rausnehmen wollte, dann konnte man immernoch was damit anfangen. Aber momentan ist Sasuke nicht in der Lage dieses zu beenden. Angekommen blieb er stehen, denn man sah die stadt. Afgebaut aus riesigen Türmen und ähnlichem. Er sah zu Aiko und beobachtete sie. "Willst du runter? Oder sollen wir erstmal weiter. ICh denke du hast keine Regensachen mit" sagte er, denn auch er stand lediglich nur in seinem Weißen T Shirt herum. Bevor die kleine krank wurde, würde der Uchiha wohl noch weiter müssen. Langsam ging er los, denn sie könnte ja immernoch was sagen. Jedoch laufen wolle Sasuke nicht mehr, denn er pumpte aus jeder Pore seines körpers.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Sa 24 Nov 2012, 21:22
cf: Einsame Hütte
Redselig war Sasuke ja nicht grade. Daher redete sie mit Hikaru auch wenn diese nur miaute und dann kam auch von ihr nichts mehr. Diese schlief wohl oder wollte nur noch zuhören. Zwischendurch streckte sie ihren Kopf aus der Tasche um frische Luft zu schnappen. In so einer Tasche bekam man nicht grade viel Luft. Und da fiel es ihr ein. Sie hätte etwas zum Essen für ihren Vater machen sollen. Zwar konnte er mittlerweile etwas kochen aber trotzdem...naja er könnte ja noch zu Ichiraku gehen. Er wird es schon überleben. Doch der Heimweg könnte schwierig werden... Vielleicht könnte ihr Taro helfen? Der müsste sich ja auch irgendwo rum treiben aber vielleicht ist er ja schon umgezogen... Und seinen tollen Schall hatte sie auch nicht dabei, sonst hätte er sie auf jedenfall daran wiedererkannt. Die Stimme von Sasuke holte sie aus ihrer Gedankenwelt wieder heraus und kurz überlegte die kleine. Du kannst mich auf den Arm nehmen. Ich hab in meiner Tasche einen tollen Regenschirm mit. Den wollte ich schon lange mal benutzen. Ihr neuer toller Katzenregenschirm. Rosa war er nicht dafür hatte er ein Katzengesicht und Ohren. Und ihr im Dauerregen von Ame konnte man ihn wunderbar einsetzen. Und dann müssen wir das Versteck von Akatsuki finden! Da ist Onkelchen. Danach kannst du gehen.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure So 25 Nov 2012, 15:37
Ihrem Wunsch nach nahm Sasuke sie nun richtig auf den Arm. Das bedeutete das sie nun auf seinem Arm sitzte und irgendwie kam sich Sasuke richtig schön bescheuert vor. Ein kleines Mädchen auf seinem Arm. War er denn eine Vaterperson? Na ja besser als wenn er auf sie warten müsste. Sie erzählte ihm also von ihrem tollen schirm und kurz danach? Da kam ihm eine Info in die Ohren. Ihr Onkelchen war bei Akatsuki? Er kannte alle Männlichen mitglieder, zzumindestens vom Sehen. Wer davon könnte ein Onkel für sie darstellen?. "Das trifft sich gut. Da muss ich auch hin" antwortete er nur ziemlich kurz und sah sie an. hatte sie ielleicht etwas besonderes? Aber nein das wäre ihm schon aufgefallen. Jetzt wollte Sasuke genau wissen wen sie als onkel bezeichnete. "Ich bin zufällig auch ein Mitglied. Aber wer ist davon dein Onkel?" fragte Sasuke direkt heraus und sah zu wie die kleine wohl nun ihren Regenschirm herausholen würde. Erstaunlich das kleine Kinder an alles dachten, zumindestens dachte sie mehr mit als Sasuke, doch er musste ja fliehen. So war sein Regenabweisender mantel weg. Nun hatten sie zwar Sasukes geruch. Aber sie würden ihn nie ausfindig machen. Denn hier Regnete es Permanent und im Regen verwischen die Geruchsnoten viel schneller als Normal.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure So 25 Nov 2012, 15:54
Kaum war sie vorn, hatte sie auch schon einen sehr viel besseren Blick auf ihre Umgebung. Viel verändert hat sich die Gegend allerdings nicht. Es wirkte immer noch so trist. Hier leben würde Aiko nicht gern besonders weil man hier nie raus darf um zu spielen. Man wurde schmutzig was nicht mal so schlimm war aber man würde schnell krank werden. Vorsichtig zog sie ihren kleinen Regenschirm aus der Tasche, öffnete diese und hielt ihn so, dass Sasuke auch ein wenig geschützt war. Viel Schutz bot der Schirm nicht da dieser für Kinder hergestellt wurde doch besser als nichts. Du bist da auch? Letztes hab ich ja nur diesen komischen Maskenmann gesehen und Onkelchen. Die anderen hatte Aiko ja nie zu Gesicht bekommen. Das einzige was sie kannte war Madaras Zimmer, das von Pain, den Gang und das Badezimmer. Das einzige was sie wiederfinden würde wäre der Gang. Onkelchen ist Pain. Wer den sonst? Die anderen außer dem Maskenmann kenne ich nicht. Und dich kenne ich erst jetzt. Aber ich will mich in Onkelchen Zimmer verstecken und wenn er reinkommt erschrecke ich ihn! Machst du mit? Oh. Keinen sagen das Pain Onkelchen ist. Das ist ein Geheimnis!
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure So 10 Feb 2013, 14:09
cf: Wälder von Konoha | Waldweg
Die Weißhaarige hatte einen langen Fußmarsch hinter sich und dennoch war sie noch nicht an ihrem Ziel angelangt. Jedoch war es nicht mehr weit nach Amegakure. Das Dorf musste hier irgendwo ganz in der Nähe sein. Was sie hier suchte wusste sie selbst nicht so genau, denn seit dem sie vom Ostversteck ausgebrochen war weis sie nichts mit sich anzufangen. Ganz schön jämmerlich irgendwie. Ein bisschen erschöpft von der langen Reise blieb die junge Frau für einen Moment stehen und starrte in den bewölkten grauen Himmel über ihr. Der Regen prasselte sanft auf ihr Gesicht und hinterließ dabei leichte Spuren zurück. Hier schien es wirklich immer zu regnen, weshalb es sie schwach an ihre alte Heimat erinnerte. Auch wenn ihre Erinnerungen an Yuki-Gakure schon beinahe verblasst waren. Wie mechanisch streifte Rin ihre Kapuze vom Kopf und ließ den kalten Regen auf ihre weißen Haare prasseln. Ganz langsam verfärbten sich diese silbrig. Der kühle Wind schien ihr nichts auszumachen, da sie kalte Temperaturen sowieso gewöhnt war. Auch wenn dieses Land nicht Yuki-Gakure war.. fühlte sich die Weißhaarige hier sehr heimisch. Die kahle und graue Landschaft gefiel ihr, da es sie an sich selbst erinnerte. Hier fühlte sie sich ganz anders als in Konoha-Gakure.
Bevor sie jedoch zu emotional werden würde entschied sich die Kunoichi lieber dafür weiter zu laufen. Mit einer kleinen Bewegung hatte sie ihre Kapuze wieder über den Kopf gezogen und ihren schwarzen Umhang gerichtet. Es war sicher nicht mehr weit. Sobald sie den Dorfeingang passiert hatte würde sie sofort eine Gaststätte aufsuchen, um sich ein bisschen auszuruhen und ein heißes Bad zu nehmen. Das hatte sie nach dieser langen Reise bitter nötig, denn immer in einem See zu baden war nicht so schön.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure So 10 Feb 2013, 22:54
cf: ???
Sasuke saß in der kahlen Landschaft einfach auf ein paar felsen. Der Regen durchnässte seine Schwarzen Haare und lies sie schwer nach unten hängen. Der Uchiha war nachdenklich, saß da und überlegte über seine jetzige Situation. Wie konnte er dieses Verdammte Leben umkehren. Naruto lies ihn gehen, doch für welchen Preis. Sasuke Entkam und vielleicht gabs konsequenzen für naruto, oder er belaberte mit seiner aufdringlichen art jeden der sasuke an den Kragen wollte. Als Sasuke sich aber ehob sah er jemanden am horizont. Wer war das? Auch Sasukes Augen waren schon angeschlagen. Sie waren noch nicht sonderlich, jedoch in weiter ferne war eben alles verschwommen. Eine Frau? Ein Typ mit langen Grauen Haaren wer war es? Sasuke entschied sich auf diese Person zu zugehen, als er sie endlich erkannte blieb er stehen, Sasuke trug keinen Akatsuki mantel sodern sein standart oto outfit. Ihr outfit bestand aus einem schwarzen mantel "Wer bist du" rief Sasuke nur und wartete etwas bis er sie vollkommen erkannte. Irgendwo her kannte er sie, aber woher? Es machte einfach nicht klick Er wartete Direkt in ihrem Laufweg. Auch als sie ihre Kapuze wieder auf den Kopf streifte kümmerte sich der Jung Uchiha nicht und blieb stehen. Dank dem das er den Mantel in Konoha lies, sogar als undercover mitglied. Total durchnässt wartete Sasuke nun auf eine Antwort.
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Mo 11 Feb 2013, 19:50
Da sie es nicht eilig hatte im Moment und sie der strömende Regen auch nicht sonderlich störte lief die Kunoichi sehr langsam für ihre normalen Verhältnisse. Sie war sowieso leicht erschöpft also gab es keinen Grund für sie sich noch mehr auszupowern. Zwar würde sie in diesem Tempo ihr Ziel ein bisschen später erreichen als geplant, aber sie hatte sowieso die Zeit der Welt. Es war ja nicht so das jemand auf sie wartete oder so ähnlich. Ein paar feuchte Strähnen hatten sich nach vorne verirrt, weshalb sie diese zur Seite strich und den Blick von vorne abwandte. Der kahle Boden unter ihren Füßen war plötzlich viel interessanter, als der Weg vor ihr. Durch den Regen schimmerte der Boden noch dunkler als sonst. Nach einigen Metern konnte sie eine sehr schwache Präsenz wahrnehmen, weshalb sie neugierig den Blick hob. Von der Ferne konnte sie den Unbekannten nicht sofort identifizieren, denn schließlich hatte sie keine Adleraugen. Aber wie es schien hatte der Unbekannte sie auch schon längst bemerkt, weshalb er zieldirekt auf sie zusteuerte. Das brachte Rin dazu vorsichtiger zu sein und alle Alarmglocken meldeten sich bei ihr. Eigentlich hatte sie ja keine Lust auf einen Kampf oder so, aber vielleicht war es nun nicht zu vermeiden. Schließlich hatte sie keine Ahnung aus welchen Absichten der Fremde sich ihr näherte. Der Abstand zwischen den Beiden wurde immer kleiner, doch das brachte Rin nicht dazu zurück zu schrecken. Sie war ja kein Feigling. Als der Fremde unmittelbar vor ihr stehen blieb tat sie es ihm gleich. Nurnoch ein paar Meter trennten die Beiden und jetzt von der Nähe konnte die Kunoichi ihn auch richtig mustern. Dieses Chakra und dieses Gesicht kamen ihr so unglaublich bekannt vor, jedoch waren ihre Erinnerungen ganzschön verblasst. Als sie die Oto-Klamotten bemerkte wich sie automatisch einen Schritt zurück. Jetzt wusste sie wieder wer er war. Sasuke.. Uchiha. Wenn er hier war, dann konnte es nur bedeuten das diese miese Schlange auch hier irgendwo sein musste. "Ich heiße Rin Akuma..." antwortete sie mit kühler Stimme und fixierte den Schwarzhaarigen vor sich. So schnell würde sie ihn nicht aus den Augen lassen, denn das er gefährlich war war ihr bewusst. In ihr fing ganz langsam an der Hass zu brodeln, der auch alten Erinnerungen mit sich brachte.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Di 12 Feb 2013, 18:04
Es dauerte nicht mehr lang und Sasuke würde seine Antwort bekommen. Sie schien jedoch schon realisiert zu haben wer vor ihr stand, denn ihre Reaktion war schockartig anders- Vorher achtete sie nicht auf den Weg. und nun? Nun lies sie den Uchiha nicht aus den Augen doch als er ihr den Namen verriert klickte es auch bei ihm. "Ich wusste das ich dich kenne" kam es von ihm und schon sah ersich um, nicht großartig nur die nähere umgebung. "Hast du Orochimaru mitgebracht oder bist auch du abgehauen?" eins von beiden musste stimmen. Orochimaru lies sonst niemanden Missionen alleine erledigen. Selbst als er Sasuke trainierte und ihm dutzende von gegnern gab, war er dabei und bemängelte das Sasuke zu weich war, alle leben lies sie nur bewusstlos schlug. Aber wiedem auch sei nun wurde es ziemlich interessant. Er bemerkte wie sie sich veränderte. "Hast du angst oder Warum bist du so angespannt? Ich hab nichts mehr mit Orochimaru am hut. und die tatsache das du hier bist, lässt mich vermuten das du auch nicht mehr in gefangenschaft Leben willst oder?" fragte Sasuke. Der Name Rin war ihm im Kopf da Sasuke jeden kannte, mit dem das Juin projekt abgezogen wurde. Sasuke beherschte sein Juin fast perfekt, besser konnte es nur noch Juugo. Den konnte Juugo schon einmal persönlich kennen lernen. So war dies also ein Treffen "alter bekannte"
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Di 12 Feb 2013, 20:02
Sie hasste es ihren eigenen Namen auszusprechen, denn dieser verband sie so sehr mit dieser Schlange. Warum?! Naja, sie wusste ihren wahren Namen garnicht, denn als sie damals entführt und von Orochimaru trainiert wurde, gab er ihr einfach einen neuen. Er fand es so passender für sie. Einen Namen der ihr Innerstes mehr reflektierte, als es ihr alter tat. Auch bei Sasuke hatte es anscheinend endlich klick gemacht und er erkannte sie wieder. Obwohl sie sich im Ostversteck garnicht so oft begegnet waren. Denn im Gegensatz zu ihm durfte sie nicht einfach frei herum laufen, sondern musste in ihrer Zelle sitzen. Schließlich wurde sie nicht mehr gebraucht, nachdem er da war. Sie war nutzlos. Ein Grund wieso sie immer neidisch auf ihn gewesen war. Er hatte die Freiheit, die sie damals nie haben durfte. Als er anfing von Orochimaru zu reden wollte sie angewidert das Gesicht verziehen, doch nichts regte sich in ihrem kühlen Gesicht. Seine Frage jedoch brachte verwirrte sie ein bisschen. Wieso sollte sie Orochimaru mit bringen und wieso 'auch'?! Das konnte nur heißen das der Schwarzhaarige selbst nichts mehr mit dieser Schlange zu tun hatte. Nun wollte sie ein bisschen mehr wissen. "er hat mich eingesperrt zurück gelassen.. er wollte wohl das ich dort krepiere.. also bin ich abgehauen." antwortete Rin ihm ehrlich, da sie keinen Grund hatte ihn anzulügen. Irgendwie saßen sie ja lange zusammen im gleichen Boot. Das er nichts mehr mit Orochimaru zu tun hatte erleichterte sie ein bisschen, weshalb sie den Uchiha nicht mehr so fixierte wie am anfang. Ihr innerlicher Hass galt nicht ihm, weshalb sie ein bisschen ruhiger wurde. Als er sie fragte ob sie Angst hätte formten ihre Lippen ein spöttisches lächeln. "tz.. Sollte ich etwa?!" fragte sie kühl und ging dabei einige Schritte auf den Jungen zu. Das einzige was sie fürchtete war das Monster in ihr. Sie erwartete keine Antwort, aber wahrscheinlich würde Sasuke ihr trotzdem eine geben. Uchihas waren ja so stolz. "Ja.. Er hat mich ja weggeworfen wie Dreck, also kann ich jetzt gehen wohin ich will." erklärte sie und starrte kurz in den Himmel. Um ehrlich zu sein, als sie den Uchiha erkannt hatte, dachte sie er wäre hier um sie zurück zu dieser Schlange zu holen. Sie hatte irgendwie Angst, aber das würde sie ihm jetzt bestimmt nicht sagen. "auch wenn ich noch nicht weis.. wohin.." murmelte sie leise und hatte dabei wohl lauter gedacht, als sie eigentlich wollte.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Di 12 Feb 2013, 20:40
Es war also auch klar das sie geflohen ist. Orochimaru war so jemand, der seine Gefäße wechselte wie manch andere Die Unterwäsche. Und Sasuke war das perfekte Gefäß, er wollte das Sharingan gab ihn die stärke um es zu entwickeln, schöpfte den Hass und schloss Sasuke in völliger Dunkelheit. Doch Sasuke nutze es, war nun stärker denn je und auch wenn Orochimaru noch einmal auftauchen würde, dann würde er sein blaues wunder erleben. "Das hätte mir auch passieren sollen, wenn es nach ihm ging, jedoch wurde er senil Und konnte nicht mehr. Ich wete auch das sein jetziger zustand nicht beraubend ist, weil ich weg bin. So kann er sich nur mit schwachen gefäßen über wasser halten." erwiderte er um ihr zu sagen was mit orochimaru geschah. zumindestens damit sie vielleicht weniger verfolgungswahn hatte. Aber nun erwiderte es so, wie es jeder tun würde der unter Orochimarus fuchtel war. "Das weißt nur du" sagte der Uchiha und ging ebenso auf sie zu, demonstrativ versteht sich. Nun trennten sie vielleicht grad mal ein meter wenn nicht weniger "Ich hab ebenfalls keine Angst vor dir." kommentierte er und sah ihr direkt in Die Augen. " Wenn du also hier bist um nach einer unterkunft zu suchen, dann wünsch ich dir viel erfolg, aber warum gerade hier? Nur weil Man hier nur von verbrechern umzingelt ist" fragte Sasuke wobei er ja selber große töne spuckte. Kurz sah er sie an und wich dann wieder etwas ab. "Also komm, wenn du willst vielleicht kann ich dir etwas zeigen, wenn nicht geh auf eigene Faust" vielleicht wollte sie noch mehr über Orochimaru wissen, vielleicht aber auch nicht, wer wusste es schon, sasuke hjedoch lief nun los, drehte ihr den Rücken und entblößte den Stolz seines Clanes, der Weißrote fächer des Uchiha Clans.
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Di 12 Feb 2013, 21:05
All die Jahre hatte sie den Uchiha noch nie soviel reden hören wie jetzt was sie doch etwas verwunderte, aber sie hatte nichts dagegen. Ihr letztes richtiges Gespräch mit jemand anderem war schon sehr lange her. Und seit die Kunoichi auf dieser Reise war hatte sie sowieso keine Worte gesprochen, zumindest nicht auf friedliche Weise. Sasuke erzählte ihr freiwillig von Orochimaru ohne das sie nachfragen musste. Er lebte also noch, aber war im Moment wohl sehr schwach. Mitleid hatte sie mit diesem Kerl bestimmt nicht, denn in ihren Augen verdiente er den Tod. Zu gerne würde sie ihn jetzt aufsuchen, um ihn zu töten. Jedoch wäre das zu riskant, da sie nicht wusste wieviele ihn schützten. Sie hatte keine Lust darauf wieder eingesperrt , oder sogar sein neues Gefäß zu werden. Blinde Rache brachte nie etwas gutes mit sich. "Du warst doch immer sein Lieblingsspielzeug! Ich denke nicht das es dir wie mir ergangen wäre." erwiederte Rin und dachte kurz an die alte Zeit. An dieses kleine dunkle Gefängnis das für eine lange Zeit ihr kleines Reich gewesen war. Orochimaru hätte den Uchiha niemals in einem Kerker eingesperrt, wie er es bei ihr getan hatte. Dafür war ihm Sasuke zu wertvoll. "ich hoffe er stirbt." fügte sie hinzu und das war das erstemal das Gefühle in ihrer Stimme mit schwangen. Negative Gefühle, die ihre Abscheu wiederspiegelten. War ja klar das Sasuke auf ihre Aussage etwas entgegen schnippte. Auch er kam gefährlich näher, doch Rin blieb unbeeindruckt stehen. Zwei Stolze die aufeinander prallten, dass war nie gut. Dennoch hatte Rin nicht das Gefühl, dass nun ein Kampf der Giganten zwischen den Beiden ausbrechen würde. "das dachte ich mir schon." antwortete sie nur darauf und lächelte leicht. Sie fand die Situation zwischen den beiden irgendwie amüsant. Warum sie genau hier war? Keine Ahnung, aber sie mochte Amegakure. Vielleicht ein Grund, weshalb sie es hier her verschlagen hatte. "Das gleiche könnte ich dich auch fragen... Amegakure erinnert mich an meine alte Heimat das ist alles." So ganz Unrecht hatte er mit den Verbrechern aber nicht. Das war aber auch einer der Gründe, weshalb man so leicht ins Dorf kam. Sie könnte ja schlecht einfach in Konoha-Gakure reinspazieren, da sie das Dorf sowieso schon einmal angegriffen hatte. Man würde sie niemals rein lassen. Das Sasuke ihr plötzlich helfen wollte überraschte sie ein bisschen, aber nein würde sie nicht dazu sagen. Also beschloss sie ihm einfach hinter her zu laufen und zu sehen wo er sie hinbrachte. Dabei fixierten ihre Augen das Wappen auf seinem Rücken. Das Zeichen der Uchihas. Irgendwie schnappte sie Orochimaru immer welche, die aus den mächstigsten Clans auf der Welt abstammten. Wie jämmerlich und machtgeil er doch ist.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Di 12 Feb 2013, 22:09
"Ich war un bin sicherlich immernoch sein Lieblingsspielzeug. Aber die zeiten sind vorbei. Und sicherlich wär mir das selbe widerfahren, nur auf einer anderen art als bei dir. Oder denkst du auf ewig sein Körper zu sein, von ihm absorbiert und ausgenutzt zu werden ist anders?" fragte er sie und sah über seine Schulter zu ihr. Er erinnerte sich gut daran wie er im Wald des Todes das erste mal das mal des Fluches erweckte. Er besiegte ein Team im alleingang mit brutaler gewalt und ohne erbarmen. Kurz grinste er und war in erinnerung verschwunden. "Ich nutze nur seine Kraft mehr nicht." doch erwurde unterbrochen, Rin wollte ihn töten und das wäre Sasuke sogar ziemlich lieb. "Ich ebenso." schätzte er ab und wartete ein wenig, bis sie neben ihm war. Nun ging er erstmal etwas neben ihr her, solang bis man schonmal etwas von den Hohen Metalltürmen sehen konnte. "Ich bin wohl ziemlich genau aus dem Gründen hier wobei ich doch etwas anderes hier vor hatte als du sicherlich vor hast. ICh kenne mich zwar hier noch nicht so wirklich aus, aber ich wüsste auch nicht ob es irgendwas hier für dich gibt. Hinsichtlich übernachtungen usw. Ich mein schau dich um. Luxus kannst du hier nicht erwarten." davon ging der uchiha zumindestens aus. Wieso sollte hier ein Prunggebäude stehen? Selbst das HQ von Akatsuki war nur bedürftig ausgerichtet, diese stadt war gefolgt von Kriegen und anderen sachen. Verbrecher machten den Tourismuss zu grunde und natürlich auch der Regen .
Gast Gast
Thema: Re: Landschaft von Amegakure So 17 Feb 2013, 17:30
Rin musste dem Schwarzhaarigen Recht geben. Zwar wurde er nicht wie sie selbst jahrelang in einem Kerker eingesperrt, aber dafür wären sie am Ende auf die gleiche Art und Weise gestorben. Beide hätten als Gefäß für diese eklige Schlange gedient. Sich jetzt darüber zu streiten wer von beiden es schlimmer hatte wäre kindisch und belanglos. Es war nun Vergangenheit und darüber sollte man sich keine Gedanken mehr machen, denn ändern konnte man es sowieso nicht mehr. "Nein.. du hast recht." gab sie ihm als Antwort und schaute ihm kurz in die schwarzen Augen, als er sich nach ihr umdrehte. Sasuke erklärte der Weißhaarigen das er nur die Kraft von Orochimaru für seine Ziele nutzte und mehr nicht. Wenn es nach ihr ginge, dann würde sie diese Kraft gerne wieder zurück geben. Denn jede Macht trug auch Risiken mit sich, die die Kunoichi zu gut kannte. Nur in Notfällen macht sie davon gebrauch, denn das Risiko wieder die Kontrolle zu verlieren ist zu groß. Zumindest bei ihr. Ob Sasuke auch die gleichen Schwierigkeiten mit dem Juin hatte wie sie wusste sie nicht. Doch wenn sie nach ihren alten Erinnerungen urteilen sollte, dann würde sie behaupten das er es besser als sie beherrschte. Viel besser. "ich verlasse mich lieber auf meine eigene Kraft." Da musste sie schließlich keine Angst davor haben Amok zu laufen. Die Angst das das mal wieder passieren könnte ist einfach zu groß, weshalb sie das Juin so gut es eben geht meidet. Der Schwarzhaarige stoppte plötzlich und schien auf Rin zu warten. Ein Grund wieso die Kunoichi etwas schneller lief, um mit ihm auf der gleichen Höhe zu sein. Sie liefen ein paar Schritte nebeneinander her, als man in der Ferne schon hohe Türme erspähen konnte. Sasukes Stimme riss sie von dem Anblick los, dass sich vor ihr bot. Sie würde nicht fragen was er hier eigentlich vor hatte, denn es ging sie ja nichts an. "Naja, immerhin mehr Luxus als in einem dunklen Kerker. Ich brauche um ehrlich zu sein auch nicht viel. Ein Bett reicht mir." Rin würde auch in einem Zelt schlafen, wenn es sein muss. Es könnte auch das widerlichste Zimmer in einem Gasthaus sein, dass kümmerte sie nicht. Schließlich hatte sie jahrelang mit Spinnen und Mäusen zusammen gehaust.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure So 17 Feb 2013, 18:53
Der Regen hatte Sasuke schon komplett durchnässt, vielleicht sollte auch er sich mal zurück ziehen um aus der Nassen kluft zu kommen. Rin gab ihm also Recht und das verstand Sasuke natürlich. Damit war in seinen Augen dieses Thema beendet. Im prinzip war es vollkommen egal wie, wann oder warum sie etwas taten. Rin tat es wohl auch aus eigenen stücken. Zumindestens fragte sich Sasuke wenn nicht, wie man sie festhielt. Als sie aber meinte das sie sich selbt lieber auf ihre stärke verlies grinste Sasuke nur. "Sehs so, Orochimarus stärke ist wie ein neu erlentes Jutau. Es erspart dir den Chakraverbrauch.Man muss nur wissen wie man damit umgehen muss und schon ist alles okay. Von den Kämpferischen vorteiln erstmal ab." sagte Sasuke und sah sich die immer näher kommende stadt an. Ihr war also Luxus egal? Okay wenn man es von dieser sicht aussah, war alles besser als die schmalen, dunklen verstecke von Orochimaru. Dort kam man sich 100% seiner Zeit vor wie ein versuchkaninchen. Große ansprüche stellte sie darum nicht. Vielleicht lies sich ja was angenehmen finden, wenn Sasuke eins wusste, konnte man kämpfen, musste man hier nichts bezahlen. Man schüchterte ein, erpresste und holte sich was man wollte. "Gut, dann werden wir sicher irgendwas finden, denke ich."erwiederte Sasuke und steckte die Hände in seine Hosentaschen. "Komisches Schicksal das wir uns hier treffen" sagte Sasuke wohl eher zu sich selbst . Ironisch grinsend schüttelte er den Kopf.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Mo 15 Apr 2013, 21:37
CF: Gänge
Dank seinem zügigen schritt gelangen Aiko und Sasuke ziemlich zügig uas dem Dorf. Sicherlich guckten viele Bewohner im Dorf aber daran scherte sich Sasuke nicht mehr. Hier war jeder ein unbekannter und was er nichtmal sicher wusste war ob es hier überhaupt freundschaften gab. der Regen nervte, aber sie mussten ihn noch eine weile aushalten. Auch der Matschige Boden ging gegen seine Nerven. Irgendwie brauchte er mal wieder festen Boden, Sonne und ein vernünftiges Klima. Vielleicht sollte er ins Land von Kumogakure. Aber zuerst gings erstmal nach Konoha um Aiko nach hause zu bringen. "Sag mal Aiko, wie stellst du dir dein Leben eigendlich mal vor? Willst du uch ein Ninja werden wie dein Vater oder lieber Ärztin oder vielleicht was ganz ausgefallenes? Mich würde dies mal interessieren. Wenn du es aber nicht weißt oder mir es nicht sagen willst ist es auch okay" fragte Sasuke mal nach, denn immerhin lebte sie unter der Obhut eines Ninjas dessen traum es war führer dieses dorfes zu werden was er so liebte.
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Mo 15 Apr 2013, 22:23
CF: Gänge
Und wieder Regen. Immer nur regen, regen und nochmals regen. Ob hier mal die Sonne scheint? Wirkt sonst sehr leblos die Gegend und Kinder sah man auch keine auf den Straßen. Gab es hier überhaupt welche oder war es einfach zu gefährlich? Taro wüsste dies sicherlich. Sehen tat sie ihn auch nicht und hoffentlich wäre er ihr nicht zu böse wenn sie im mal erzählte, dass sie hier war ohne ihn zu besuchen. Hikaru hatte rechtzeitig Platz in Aikos Tasche genommen um nicht vollkommen nass zu werden. Außerdem war sie wegen der Rennerei ganz Müde geworden. Die Frage von Sasuke kam doch unerwartet. Was wollte sie später überhaupt werden? Ich will erstmal Ninja werden und danach Lehrerin. Wenn To-san Hilfe braucht kann ich ihn helfen und sonst kümmer ich mich um die Kinder die keine Eltern haben. Dann kann ich ihnen alles beibringen was ich gelernt hab. Weil dann werden es gute Menschen und es gibt kein Krieg mehr. Dann wird Pain sicherlich auch gut werden und du auch. Und all die anderen. Ob dies nun wirklich klappen wird wusste Aiko nicht aber in ihrer Vorstellung klappte so gut wie alles. Zumindest als Kind glaubte man daran. Wieso bist du überhaupt gegangen? To-san und die anderen sind deswegen sehr traurig. Du wirst bestimmt ein guter Onkel geworden. So einen brauch ich noch in meiner Familie und eine Mutter.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Di 16 Apr 2013, 00:22
"Erstaunliche Ziele" sagte er und grinste leicht. Sie wollte Lehrerin werden soeine Art Moses. Sie würde die jenige sein die eine Arche baute für die jenigen, die kein Zuhause hatten. Vielleicht würde sie auch irgendwann ein Waisenhaus auf machen oder in einem Arbeiten, wer wusste es schon, Doch nun fragte sie etwas was ihn aus der bahn warf und zeitgleich war ja nicht nur das das problem. Sondern auch noch was sie danach meinte, er wär ein Guter Onkel? Erstaunt sah er sie an und versuchte diesen gedanken zu vertreiben. "Es ist eine lange geschichte" sagte er und sah die kleine an. Aber es war eh ein langer weg und vielleicht versand sie seine situatiuon, vielleicht aber auch nicht. " Alles fing an als ich ungefähr in deinem Alter war. Meine gesammte Familie, mein gesammter Clan wurde getötet. Und das von meinen eigenen Bruder. Zur strafe zeigte er mir seine tat auch noch und quälte mich. Seit dem hegte ich das Ziel der Rache und war ab dort allein. Ich wurde älter und zu dem was ich bin. So kam ich in ein Team undm eine Teammitglieder waren Sakura und Naruto und mein Lehrer ein mann namens Kakashi. vielleicht hast du sie mal kennen gelernt. Ich hatte aber nur ein Ziel. Rache! Rache an meinen Bruder. Ich schwor mir ihn zu töteten egal wie schwarz die zukunft war ich würde durch das tiefste schwarz gehen um ihn zu töten. Anfangs hoffte ich das mir Kakashi und co. helfen ürden mein ziel zu erreichen, doch ich merkte schnell es ging nicht. Ich musste schnell und drastisch stärker werden. Ein Mann bot mir Kraft, Kraft die ich mir wünschte! Ich ging zu ihm, besiegte deinen Vater und besiegelte somit die Tatsache als Vermisster zu galten. Doch ich erfuhr die Wahrheit. Mein Bruder hasste Krieg und mein Clan wollte eben genau diesen anzetteln. Er tat es aus liebe zum Dorf und anhand eines Auftrages. Nicht aus eigener Faust. Er schloss einen Packt um mich zu schützen." kurz stoppte sasuke und ballte kurz die Fäuste. Dieses Thema brachte ihn zur weißglut. Er schämte sich für seine taten wenn man bedachte was Itachi auf sich nahm um Sasuke ein geregeltes Leben zu gönnen. Unschuldig an dieser Wandlung war er nicht, dennoch aber nicht komplett schuld. "Jetzt verfolge ich andere Ziele wobei mir eigendlich nur dein Vater helfen kann. Nur leider vertraut auch nur er mir, niemand sonst. Jeder will einen beweiß, einen beweiß wie sie mir vertrauen können. Aber wie? Was soll ich tun?" fragte er eher rhetorisch in die Luft aber wer weiß, vielleicht hatte Aiko ideen, denn fantasie hatten Kinder immer reichlich "Und ein schlechter Onkel wäre ich ebenso für dich" antwortete er kurz und bemerkte garnicht wie weit sie schon vorran kamen.
(out:soll ich im nächsten post einen Ts machen un in den wald verschwinden?)
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Di 16 Apr 2013, 15:08
Erstaunliche Ziele? War es meistens nicht so, dass die Großen entweder darüber lachten oder meinten, wie süß diese Träumerei von den kleinen doch sei? Zumindest war es bei Sasuke ganz anders was Aiko nur stärkte ihre Ziele zu erreichen. Die wirklich lange Geschichte war ganz anders als all die anderen. Schrecklicher und trauriger die Aiko so gar nicht mochte. Dennoch hörte sie aufmerksam zu was er erzählte und versuchte alles zu erfassen. Die erwähnten Namen kannte sie und auch die Person die dahinter steckte. Nur klang es komisch das der eigene Bruder alle aus dem Clan tötete. Dies hieß auch, die Eltern... Sie könnte nie ihrem Vater etwas antun, dafür liebte sie ihn zu sehr aber wie war es bei diesem Itachi? Und für Sasuke war es sicherlich auch nicht leicht. Immerhin verlor er seine Eltern auch sehr früh genauso wie sie. Vorsichtig tätschelte Aiko seine Hand und überlegte was sie am besten sagen konnte. Ihr Vater half ihm also wollte Aiko ihm auch helfen. Beim nächsten Angriff auf Konoha könntest du einfach helfen alle zu beschützen. Verletzte wegzubringen. Kleine Taten reichen schon aus. Ich und meine Freunde haben den Leuten auch geholfen sich in Sicherheit zu bringen. Zwar haben wir etwas Ärger bekommen weil wir nicht gehört haben aber dankbar waren sie doch. Es wäre bestimmt besser wenn die Großen so denken würden wie wir Kinder. Manchmal kommt es mir so vor, als wären die Großen Dumm und wir Kinder schlau. Besonders wenn die großen sich stritten und laut dabei rum brüllen. Schrecklich anstatt dem Gegenüber zu sagen was ihm nicht gefällt und darüber zu reden. Das kannst du gar nicht sagen. Immerhin muss ich das ja wissen und entscheiden. Opa Jiraiya ist zwar komisch weil er spannt immer bei den Frauen aber lieb ist er. Kakashi-san hab ich mal rein gelegt. Genauso wie Pakkun. Ich bin viel schlauer als die beiden.
[kannst gerne Ts machen]
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Di 16 Apr 2013, 17:04
Sasuke grinste nur über ihre einstellung. Was sie sprach war wohl wahr. "Ja ich könnte helfen, doch glaubst du jemand vertraut mir? Zum beispiel wer sollte mit mir seite an seite kämpfen? Oder wer würde mir verraten wo Kranke hin mussten sollte irgendwo ein Lazarett aufgestellt sein? Und auch wenn ich helfen werde, dann werden sie mich festnehmen und sollte ich mich weigern war alles um sonst." Womit er auch eigendlich Recht hatte. Sasuke galt überall als gesucht und sicherlich würde niemand seine Taten einfach so vergessen denn seine Taten waren aus freien stücken. Wie dem auch sei, Aiko meinte das nur sie entscheiden konnte wer ein guter Onkel war und daraufhin schüttelte Sasuke nur den Kopf und merkte ihre Hand. An dieser Hand zog er sie hoch auf seinen rücken und lief los um so viel mehr zeit zu sparen.
OW. Konoha Wald (nach TS)
Aiko Amane little Neko-hime
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Di 16 Apr 2013, 18:18
Ach was. Man muss es erst probieren und dann mal schauen. Naruto hat es ja auch ausprobiert mich aufzuziehen und geschafft., sagte sie und vergaß mal die Tatsache, dass sie einfach gegangen ist. Ihr Vater wird es ihr schon nicht übel nehmen und wenn er Sasuke sieht, wird er es eh vergessen. Ihr To-san hat sie viel zu lieb um lange böse mit ihr zu sein. Sie wollte noch was sagen als sie sich auf den Rücken von Sasuke wiederfand. Okay so waren sie deutlich schneller unterwegs als zu Fuß. Zumal Aiko dieses Tempo niemals mithalten könnte.
OW. Konoha
Shiori Jitsugawa Kisames Lavagirl
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Thema: Re: Landschaft von Amegakure Mi 08 Mai 2013, 16:42
kv: Shioris Zimmer/Akatsukihauptquartier
Kisame direkt hinter sich verließ Shiori schließlich die Gänge des Hauptquartiers und war einmal mehr froh, dass sie so gut wie nie jemanden antrafen, wenn sie nicht gerade in den Versammlungsraum gingen. Einmal im Leben liebte sie diese verwinkelte Bauweise, in der es für sie ewig gedauert hatte, bis sie sich zurecht gefunden hatte. Nun konnte sie es ausnutzen und verstecken, dass sie etwas in sich trug, das vermutlich besser nicht sein sollte. Man sah ihrer Haltung deutlich die Entspannung an, als sie das Gebäude verließen und sie sich nicht mehr so arg verstecken musste. Noch mehr entspannte die junge Frau sich aber, als sie ihren Mantel im Wald des verregneten Landes ausziehen konnte. Vermutlich freute ihr Partner sich genauso darüber, da er ja jetzt wieder einen freien Blick auf all ihre Kurven, inklusive der Neuen, werfen konnte. Sie versiegelte den Mantel in ihrer Schriftrolle mit ihrer Kleidung und machte sich dann mit Kisame gemeinsam auf die lange, deutlich beschwerlichere Reise, weil sie schlichtweg mehr Pausen brauchte und dem Haimenschen damit vermutlich relativ schnell auf den Wecker gehen würde. Aber sie wollte weder sich noch das Kind gefährden und war eben körperlich nicht ganz auf der Höhe.