Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Die drei Schatten
Trailer
Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 [Charakterbewerbung] Anko Mitarashi

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Anko Mitarashi
∴ cursed mark ∴
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Anko Mitarashi


Anzahl der Beiträge : 151
Anmeldedatum : 17.06.12
Alter : 29

Charakter der Figur
Rang: Tokubetsu-Jônin
Alter: 30 Jahre
Chakranaturen: Katon

[Charakterbewerbung] Anko Mitarashi Empty
BeitragThema: [Charakterbewerbung] Anko Mitarashi   [Charakterbewerbung] Anko Mitarashi I_icon_minitimeSa 20 Okt 2012, 22:02



[Charakterbewerbung] Anko Mitarashi Yu6zvhjf


Name:
Der Name Mitarashi ist eigentlich die Bezeichnung für ein Art Sirup.

Vorname:
Der Name Anko bezeichnet eine Paste aus roten Bohnen.

Alter:
Genau 30 Jahre ist die Mitarashi mittlerweile alt, im Grunde genommen noch immer im besten Alter und mit einigem an Erfahrung gesegnet.

Geburtstag:
Vor 30 Jahren kam Anko an einem verregneten 24. Oktober zur Welt. Dementsprechend ist ihr Sternzeichen der Skorpion.

Rang:
Seit einigen Jahren bereits bekleidet Anko den Rand des Tokubetsu Jônin arbeitet bei den Chuuninauswahlprüfungen als Prüferin und nimmt an Missionen gemeinsam mit anderen Shinobi teil, wenn ihre Fähigkeiten gefragt sind.

Geburtsort:
Wie die meisten Einwohner des Dorfes, das versteckt hinter den Blättern liegt, wurde auch Anko dort in Konohagakure no Sato geboren.

Aufenthalsort/Wohnort:
Ihrem Dorf treu und nach ihrer Flucht von Orochimaru, kam Anko wieder in ihre Heimat zurück und dient ihr bis heute äußerst loyal. Sie wohnt also noch in Konohagakure no Sato.

Familie:
Mitarashi Shinichi
Verwandschaftsgrad: Vater
Alter: wäre 56 Jahre alt
Rang: Tokubetsu-Jônin, Iryônin
Status: Verstorben
Verhältnis: Unbekannt, ehemahls liebevoll

Mitarashi Ran
Verwandschaftsgrad: Mutter
Alter: wäre 54 Jahre alt
Rang: Jônin
Status: Verstorben
Verhältnis: Unbekannt, ehemahls vertraut
Aus dem schlichten Grund, dass Anko einfach einen ganzen Teil ihres Lebens durch Orochimarus Experimente an ihr vergaß, kann sie sich an ihre Eltern kaum noch erinnern, da sie ohnehin sehr früh starben. Shinichi war an sich ein sehr ruhiger junger Mann, der nie groß irgendwo auffiel und dessen Liierung mit Ran, einer durchaus bekannten und aufbrausenden jungen Dame, schon durchaus ein ungewöhnliches Ereignis war. Er hatte die junge Frau bereits lange beobachtet, bevor er eine günstige Gelegenheit ergriffen hatte und so rasch ihr Herz eroberte. Die beiden wurden ein Paar, bekamen aber nur eine Tochter und diese war Anko, auf die sie trotzdem sehr stolz waren. Beide fielen im Kampf für ihr Dorf im dritten Shinobiweltkrieg, genauer gesagt, bereits zu Beginn des Krieges.

Orochimaru
Verwandschaftsgrad: - (Ehemahliger Sensei)
Alter: 57 Jahre
Rang: Sannin, S-Rang-Nukenin
Status: Lebendig
Aufenthaltsort: Unbekannt
Verhältnis: Verhasst; Ehemals Einseitige Bewunderung, Schüler - Lehrer
Orochimaru war Ankos Sensei, nachdem sie zur Genin geworden war. Sie empfand große Bewunderung für diesen Mann und hegte, vielleicht auch aufgrund des noch recht frischen Verlustes ihrer Eltern einiges an Zuneigung für ihn. Er war wohl der Ersatz für ihre Eltern, sodass sie ihm blind vertraute und viel von ihm lernte, ohne auch nur einen Verdacht über seine missratene Persönlichkeit zu haben. Sie war damals, genau wie er, eine Überfliegerin und stolz darauf, seine Schülerin sein zu dürfen und bekundete stets, dass sie ihn irgendwann einmal in Punkto Stärke und Weisheit übertreffen wollte.
Nachdem der Sandaime Hokage am Ende des dritten Shinobiweltkrieges aufgrund seines Alters abtrat und Namikaze Minato zum Yondaime Hokage ernannte, obwohl Orochimaru auf diesen Posten gehofft hatte und auch ein starker Kandidat gewesen war, veränderten sich dessen Ansichten. Ihn band bereits lange nichts mehr an Konohagakure no Sato und er hatte bereits seit einiger Zeit begonnen, Experimente an Menschen durchzuführen, um deren Möglichkeiten zu testen und sein Ziel gefasst, alle Jutsu zu erlernen und ewig zu leben. Der Sandaime Hokage hatte diesen Wesenszug erkannt.
Orochimaru wandte sich also vom Dorf ab. Aus reinem Interesse übertrug er das damals noch unausgereifte Fluchmal auf Anko, um zu sehen, ob sie es überlebte, nachdem nach seiner Aussage neun Testpersonen vorher es nicht überlebt hatten. Als er sie daraufhin mit dem Qualen allein ließ, wurde Anko bewusst, wie unwichtig ihr Leben Orochimaru eigentlich war und sie erkannte langsam seinen Charakter, auch wenn sie sich dagegen sträubte. Als sie das Mal überlebte, bot Orochimaru ihr an, ihm zu folgen, doch Anko lehnte ab.
Daraufhin versiegelte der Sannin einen Großteil von den Erinnerungen der Mitarashi, damit sie nichts über ihn preisgeben konnte. Er versiegelte auch die Erinnerung daran, dass sie sich aus freien Stücken von ihm abgewandt hatte und eher unbeabsichtigt auch einen großen Teil der Erinnerungen an ihre Kindheit.
Heute hasst Anko ihren ehemahligen Sensei bis aufs Letzte und würde alles dafür tun, um ihn töten zu können. Manchmal ist unklar, ob in diesem Gedanken noch ihre naive, kindische Kränkung zum Tragen kommt, weil er sie verlassen hat und sie gewissermaßen Eifersucht verspürt, weil er mit anderen weitergearbeitet hat, oder ob sie ihn lediglich dafür hasst, dass er sein Dorf verraten hat und was er ihr mit dem Mal angetan hat.

Clan:
Anko gehört keinem besonderen Clan an.

Auftreten:
Nach außen hin war Anko schon immer eine sehr offene Person, die kein Blatt vor den Mund nimmt und manchmal vielleicht auch etwas kindisch herüber kommt, wenn man ihre Scherze hört. Sie sagt frei heraus, was sie denkt und überlegt manchmal tatsächlich nicht, bevor sie etwas sagt, sodass sie dadurch gern man in ein Fettnäpfchen tappt. Allgemein hat sie ein Händchen für Fettnäpfchen, die scheint sie magisch anzuziehen und wenn man sie darauf hinweist, wird Anko sehr schnell aufbrausend. Sie ist dementsprechend ein sehr temperamentvoller Mensch und wenn sie sich bedrängt fühlt, dann macht sie sich eben Platz, indem sie ihre Stimme und ihre Fähigkeiten einsetzt. Die Dame ist ein sehr eigenwilliger Mensch, aber stolz auf das, was sie erreicht hat und auch manchmal vielleicht etwas zu stark von sich überzeugt und zu selbstbewusst. Sie ist sehr neugierig und lässt ungern andere etwas vor sich verbergen, auch wenn sie selbst mit den Informationen für andere dann eben doch eher geizt und nicht viel mehr von sich selbst preisgibt, als das Offensichtliche. Sie ist eine Individualistin und geht unbeirrt ihren eigenen Weg und weiß ihren Standpunkt zu vertreten, stets allen Widrigkeiten zum Trotz. Sie nimmt jede Herausforderung an, die ihr das Leben oder andere Personen vor die Füße werfen und zeigt dabei keine Angst, fühlt sich sogar eher gelangweilt, wenn sie keine solche Herausforderung bekommt. Manchmal sucht sie solche Herausforderungen wohl sogar und sei es nur einen Streit, den sie mit ihrer direkten Art und ihrem kindischen Verhalten provoziert. Wenn sie in angriffslustiger Stimmung ist, sollte man Anko lieber aus dem Weg gehen, denn dann kann sie schnell an die Decke gehen.
Sie ist grundsätzlich zu den meisten Leuten freundlich, während sie sich aber auch manchmal zu schnell ein Bild von jemandem macht. Gleichrangigen und Höhergestellten begegnet sie zwar mit dem nötigen Respekt, sie ist aber eben doch unverbesserlich in ihrer Art und Weise zu sprechen, selbst wenn sie Respekt zeigt. Einzig dem Hokage gegenüber würde sie sich nicht erlauben, kindische Scherze zu treiben. Genin und Chuunin gegenüber, die sie womöglich auf eine Mission begleitet, tritt Anko meist als erfahrenere Vorgesetzte auf und geht mit ihrer forschen Art voran, obwohl sie sich durchaus eines Besseren belehren lässt, wenn auch mit den Zähnen knirschend. Kinder mag Anko sehr, auch wenn sie herzlich wenig mit ihnen zu tun hat, aber sie liebt diese kleinen, knuddeligen Gesichter und die viel zu kleinen Gliedmaßen, sodass sie dann manchmal in den Gedanken verfällt, sich selbst eines anzuschaffen, obwohl das in ihren Augen durchaus absurd ist.



[Charakterbewerbung] Anko Mitarashi Qtfh9ugw


Chakraelement:
Anko beherrscht ihr aktives Katon mittlerweile recht gut.

Stärken:
Ankos größte Stärke und der Bereicht, der sie zum Tokubetsu-Jônin gemacht hat, ist ihre Begabung in der Kategorie der Genjutsu. Sie beherrscht selbst einige dieser Sparte und hat es durch ihre Erfahrung im Umgang mit ihnen recht einfach, sie zu erkennen, wenn sie nicht all zu subtil sind. Auch das Auflösen ist für sie einfacher. Beides wird durch ihre sehr gute Chakrakontrolle begünstigt. Sie verwendet selten zu viel Chakra für ein Jutsu und kann sich schnell komplizierte Chakramuster einprägen. Diese Stärke lohnt sich eindeutig auch im Hinblick darauf, dass sie einige Ninjutsu beherrscht und auch wenn sie in diesem Punkt nicht so begabt ist, wie im Genjutsu, ist sie durchaus nicht zu verachten, zumal sie eine recht große Chakramenge besitzt, die ihr erlaubt, langen und nervenaufreibenden Kämpfen stand zu halten, mächtige Jutsu anzuwenden, die viel Chakra erfordern und auch mehrere anzuwenden, ohne außer Atem zu geraten.

Mittelfeld:
Anko ist zwar eine Frau, aber nicht schwach und immer noch eine ausgebildete Kunoichi. Dementsprechend befindet sich ihre Kraft auf einem Niveau, das sie weder schwächlich noch sonderlich stark erscheinen lässt. Ein Fausthieb von ihr kann durchaus Schmerzen, um Knochen zu brechen benötigt sie aber einiges an Chakra. In etwa gleich verhält es sich mit ihrer Schnelligkeit. Sie ist sehr schnellen Shinobi eher weniger gewachsen, kann sich anderen gegenüber aber durchaus auch eine Zeit lang behaupten und übertrifft Rangniedrigere meist eben doch. Mit der Formung von Fingerzeichen hatte sie in jungen Jahren zwar noch Probleme, mittlerweile, durch Erfahrung und reichlich Übung, hat sie weder groß Probleme damit, noch ist sie sonderlich begabt oder schnell dabei. Ihr Katon aktivierte Anko vergleichsweise zu anderen Shinobi und ihren anderen Fähigkeiten, die sie im Überfliegermodus schnell erreicht, relativ spät. Ihre Beherrschung des Elements ist also noch ein ganzes Stück von der Perfektion entfernt, kann sich aber durchaus sehen lassen.

Schwächen:
Ankos größtes Manko ist wohl ihre Schwäche in Punkto Kondition, der körperlichen Ausdauer. Sie braucht bei langen Reisen oft mehr Pausen als ander und ist allgemein darauf angewiesen, auch bei Verletzungen längere Regenerationszeiten in Anspruch nehmen zu dürfen. Eine weitere Schwäche ist wohl der Kampf mit den Waffen und Kenjutsu, denn obwohl sie den Kampf mit dem Kunai durchaus beherrscht, ist der Nahkampf nicht gerade ihre Paradedisziplin und sie kann weder Katana noch andere Ninjawaffen groß einsetzen, um viel Schaden anzurichten. Auch der waffenlose Kampf mit Taijutsu liegt ihr eher weniger. Zwar beherrscht sie grundlegende Möglichkeiten zur Abwehr von Tritten und Schlägen und kann ihre Beine und Hände selbst natürlich auch bewegen und damit auch Gegner treffen, sie beherrscht aber weder einen Stil, noch ist sie als Nahkämpferin sonst eine starke Gegnerin. Da ihr Charakter eher aufbrausender, emotionaler Natur ist und sie in diesem Punkt noch nie ein großartiges Genie war, ist die Dame nicht sonderlich bewandert in Punkto Strategie und deren Findung. Sie erledigt Dinge gern mit dem Kopf durch die Wand und verlässt sich wenn dann eher auf die Strategien anderer. Eine letzte, durchaus gravierende Schwäche ist Ankos Fluchmal, welches Orochimaru ihr verlieh. Es ist zwar seit 19 Jahren versiegelt, doch es reagiert auf Chakraverbrauch, Verletzungen, Emotionen und die Anwesenheit seines Erschaffers. So bereitet es Anko unerträgliche Schmerzen, wenn es auf einen genannten Reiz anspricht und versucht, seine Kraft in ihrem Körper zu entfalten. Dies kann sie durchaus leicht kampfunfähig machen.

Ausrüstung:
x 5 Kunai
x Erste Hilfe Kit
x 2x10 m Drahtseil
x Schriftrolle mit Campingausrüstung & Kleidung

Besonderheiten:
Orochimarus Fluchmal & Schülerin

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Als der Sannin sein Experiment an Anko und anderen neun Probanden ausprobierte, war das Mal des Fluches, das er später auch Sasuke und einigen anderen Personen übertragen würde, noch im völlig unausgereiften Stadium. Die Überlebenschanchen waren sehr gering und laut Orochimaru war Anko die erste, die es überlebte und das Mal des Fluches überstand. Als sie wieder zurück in Konohagakure no Sato war von ihrer Reise mit Orochimaru ins Land der Meere, wo er ihr dieses Mal vermachte und von wo man sie gerettet hatte, nachdem sie sich von dem Abtrünnigen abgewandt hatte, wurde sie verhört und untersucht. Man versiegelte das Mal und die böse Präsenz darin und bist heute kämpft die Mitarashi gegen dieses Mal an. Es bereitet ihr oft schlaflose Nächte und unerträgliche Schmerzen, es beraubt sie einiger physischer Kräfte, sodass sie weder eine sonderlich gute Ausdauer noch bemerkenswerte Selbstheilungskräfte besitzt. Niemand kann wirklich sagen, was passieren würde, würde das Mal ausbrechen und von Ankos Körper Besitz ergreifen, da die Fluchmale, die Sasuke & Co. tragen mit Juugos DNS verbessert wurden. Das einzige was sicher ist, ist dass dieses Siegel einen teil von Orochimarus Chakra enthält und den Chakrakreislauf des gezeichneten mit dem seinen verbindet, sodass die gegenseitige Präsenz spürbar wird, auch auf gewisse Distanz. Abgesehen von dem Fluchmal brachte Orochimaru Anko als seiner Schülerin auch einige seiner Schlangenjutsu bei, die fester Bestandteil ihres Kampfstils wurden.



[Charakterbewerbung] Anko Mitarashi K76yhk8b


Aussehen:
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Anko wirkt auf viele vielleicht vom Aussehen her nicht wirklich wie eine 30 Jahre alte Frau, sie sieht aber auch nicht mehr aus, als sei sie ein junges Mädchen. Ihr Gesicht ist relativ rund, mit einem spitz zulaufenden Kinn und wird rundherum von der blauvioletten Haarpracht umspielt, die sich manchmal nur schwer bändigen lässt. Unter dem fransigen Pony, der oft auch über dem Stirnband liegt, das das Zeichen von Konohagakure no Sato zeigt, beobachten ihre braunen Augen ihre Umgebung meist aufmerksam und sehr neugierig und saugen jede Information gierig auf. Ihre Stupsnase und die geschwungenen Lippen verleihen ihrem Gesicht einen weichen Ausdruck und eben auch das weibliche Flair, während ihr Grinsen meist ansteckend auf andere wirkt, wenn sie nicht wieder einen flachen Witz vom Stapel ließ.
Die junge Frau ist von eher schlanker Natur, was vom vielen Training und dem relativ rastlosen Lebensstil herrührt. Trotz der relativ geringen Größe von 167 Zentimetern sieht man ihr nicht wirklich an, wie gern sie Dango isst und allgemein das Essen genießt, immerhin wiegt sie auch nur knappe 45,8 Kilogramm. Die weiblichen Kurven sind bei der Tokubetsu-Jônin auf gar keinen Fall vergeblich zu suchen, doch sie ist auch nicht der Typ, der solche Dinge zu seinem Vorteil einsetzt. Allgemein ist sie also weder zu dick noch zu dünn, eher hübsch anzusehen und wohl genau richtig für ihren Geschmack.
Ihr Kleidungsstil ist ein wenig transparent, möchte man meinen, wenn man ihr übliches Outfit betrachtet. Dann trägt sie ein kurzärmliges Netz-T-shirt und eine Netzhose, die etwa die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckt. Darüber trägt sie dann einen braun-orangen Rock, der ebenso kurz ist und zusätzlich immer von einem Gürtel gehalten wird. Über Allem trägt sie einen hellbraunen, langen Mantel mit Taschen und umgeschlagenem Kragen. Ihre Füße werden von den typischen blauen oder schwarzen Shinobisandalen bedeckt, die vorn und hinten offen sind, während ihre Schienbeine und ihre Mittelfüße manchmal von Schienen geschützt werden.
Zu all dem kommt die Besonderheit des Fluchmals, das sie auf ihrer linken Schulter in Richtung Nacken trägt. Es besteht aus drei Kreisen, die jeweils einen Fortsatz haben, sodass sie wie ein Wirbel erscheinen. Es ist das gleiche Muster, wie Uchiha Sasuke es trägt. Ein weiteres Merkmal ist wohl ihre Kette, die einen schlichten Holzanhänger hat, der wohl eine zusammengerollte Schlange darstellen soll, da er aus kleiner werdenden, übereinander liegenden Ringen besteht und lediglich ein kleiner Schwanz davon absteht. Anko liegt offenbar sehr viel an dieser Kette, die sie schon als Kind stets trug.

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Charaktereigenschaften:
Anko ist an sich tatsächlich ein sehr offener und direkter Mensch, der aber an gewissen Stellen eben eine unsichtbare Grenze zieht, die keiner überschreiten darf, der sich mit ihr gern gutstellen wollte. Diese Grenze dessen, über das nicht geredet werden darf, ist bei ihr ziemlich eindeutig dort, wo es um ihre Geschichte und Orochimaru, sowie um ihre Familie geht. Diese zwei Dinge sind absolutes Tabuthema und lassen die junge Frau mauern, wenn man sie zu sehr bedrängt und ohne Rücksicht darauf anspricht. Sie mag immer fröhlich, optimistisch und zum lachen aufgelegt erscheinen, doch in den seltenen Momenten, in denen sie allein und für sich ist, zum Beispiel auch nachts, suchen diese Geschichten sie heim und machen ihr Angst, wie die Vorstellung, ein Monster sei unter dem bett einem kleinen Mädchen Angst macht. Diese mangelnde Verarbeitung ihrer Vergangenheit macht der jungen Frau zu schaffen, aber bevor das je jemand zu Gesicht bekommen würde, sollte sie doch ein Pferd treten und zu Boden trampeln.
Sie ist trotzdem aber grundehrlich und kann sehr ernst werden, wenn das Thema es erfordert, während sie einem anderen zu Liebe aber trotzdem kein Blatt vor den Mund nehmen würde. Wenn man ihr aber etwas anvertraut, kann man sich darauf verlassen, dass es geheim bleibt, solange man es wünscht, einfach, weil Anko ein so tief loyaler Mensch ist, dass es ihr nichtmal scheinbar in den Sinn kommen könnte, jemanden zu verraten oder seine Geheimnisse vor Anderen auszuplaudern. Sie ist aber trotzdem kein sehr tiefsinniger Mensch, der in Gefühlen schwelgt und sich stundenlang mit anderen darin wälzen möchte, sie verdrängt sie meisten Regungen eben lieber, bevor sie in die falsche Richtung gehen könnten und sie angreifbar machen.
Dieses angreifbar sein ist bei der Dame nämlich der springende Punkt. Irgendwo ist in ihr immer noch die Angst, so verletzt und verstoßen zu werden, wie damals von Orochimaru selbst, der ihr leben so gleichgültig hatte wegwerfen wollen und dem es völlig egal war, ob sie starb oder lebte und ob sie ihm folgte oder blieb, wo sie war. Dieses Erlebnis hat ihr Vertrauen in die Beständigkeit einer zwischenmenschlichen Beziehung tief erschüttert, auch wenn sie im logischen Sinne natürlich weiß, dass nicht jeder Mensch so schlecht und abgrundtief böse und berechnend ist, wie der Sannin, doch unverarbeitet sitzt dieses Trauma immer noch tief, selbst nach 19 Jahren, in denen Gras über die Sache gewachsen sein sollte, wenn man ehrlich ist.
Das Alles heißt aber nicht, dass die Mitarashi nicht in der Lage ist, Freundschaften zu schließen und anderen zu vertrauen. Es dauert eben nur, bis sie wirklich bereit dazu ist, auch Gespräche zu führen, die mehr aussagen, als nur oberflächliches Gequatsche und es dauert noch länger, bevor sie bereit ist, ernst über Dinge zu sprechen, die den einen oder den anderen womöglich belasten mögen und über die er zu sprechen wünscht. Es ist jedes mal wieder eine Herausforderung für sie, doch da sie ja Herausforderungen liebt, nimmt sie jede von ihnen an und nimmt sich vor, sie zu gewinnen.
Anko hängt einfach sehr an dem Gedanken, unabhängig zu sein und sich keinem anderen so sehr zu verpflichten, als dass sie ein Band schaffen würde, dem sie nie mehr entfliehen könnte, ohne ernsthaften Schaden davon zu tragen. Dementsprechend geht sie größtenteils einen Weg im Alleingang, der ihr von niemandem vorgeschrieben oder bestimmt wird und auf dem sie allein Herrin der Lage ist.
Das mag alles mehr als traurig klingen, aber Anko ist grundsätzlich kein Kind von Traurigkeit. Im Gegenteil, sie ist eigentlich die meiste Zeit über sehr fröhlich und dieses innere Kind, dieses arme, geschlagene Ding kommt nur äußerst selten hervor und belastet sie. Stattdessen hat sie eigentlich immer einen Scherz und ein Lächeln auf den Lippen und liebt es, andere zum Lachen zu bringen oder selbst zu lachen und sei es auch mal auf ihre eigenen Kosten. Alles in Allem muss man Anko lediglich die Zeit lassen, von sich aus auf einen zuzukommen und den engeren Kontakt herzustellen.

Vorlieben:
Anko hat relativ breit gefächerte Interessen, allen voran und ihren Vorlieben zugehörig das Essen an sich, explizit Dango und Shiruko. Mit nichts kann man sie so gut locken, als wenn man ihr eine dieser Köstlichkeiten anbietet und mit nichts kann man sie so wütend machen, als wenn man sie am Essen eben dieser hindert oder ihr etwas davon stibitzen sollte. Wenn man es versucht, sollte man um seine Finger fürchten. Desweiteren legt Anko großen Wert auf Pünktlichkeit, ist selbst meist zu früh dran, wie auch bei ihrem Auftritt zu den Chuuninauswahlprüfungen in Narutos Jahrgang. Sie mag es absolut nicht, wenn jemand zu spät kommt und es kommt durchaus vor, dass sie deswegen mit jemandem aneinander gerät. Eine weitere, vielleicht etwas verquere Vorliebe hegte sie für Schlangen, deren Haltung, Aufzucht, Fütterung und das Kämpfen mit ihnen. Unabhängig von ihrer Vergangenheit mit Orochimaru und dessen Schlangenähnlichkeit, hat das nichts an diesem Umstand geändert und noch heute hält sie ein kleines Exemplar in ihrer Wohnung, allerdings ein ungefährliches. Sie liebt es, zu lachen und genauso mag sie Menschen, die ihren Humor verstehen und sie zum lachen bringen können. Wenn jemand Anko lächeln sieht, hat er das Eis zu ihr quasi schon gebrochen. Eine letzte, wohl etwas geheime Vorliebe, hegt Anko für Kinder, Jugendliche und die komplette junge Generation. Sie liebt es, ihnen beim Aufwachsen, stark werden und bei der Entwicklung zuzusehen und zu sehen, dass ihre Arbeit für das Dorf nicht umsonst ist, sondern eben einem höheren Zweck dient, nämlich dem, das Leben der nächsten Generation zu vereinfachen und überhaupt erst zu ermöglichen. Dementsprechend gern befindet sie sich in deren und anderer Gesellschaft, denn sie ist kein Mensch, der gern allein ist und viel zu viel Ruhe hat, sie braucht Aktion um sich herum.

Abneigungen:
Allem voran hat sie eine ganz klare Abneigung: Nichts hasst die Mitarashi mehr, als ihren ehemahligen Sensei Orochimaru. Egal, was oder wen man als Grund sieht, diese Abneigung lässt sich nicht verleugnen und sie würde alles geben, sogar ihr eigenes Leben, um ihn zu finden und ihn töten zu können. Eine weitere Abneigung hegt sie gegen jegliche Spaßverderber und Menschen, die sie Vorführen oder ihre Auftritte versauen, vor allem, wenn sie eigentlich gut gelungen waren. Allgemein findet Anko den Mechanismus der Gesellschaft, der sie dazu veranlasst, andere auszuschließen verabscheuungswürdig. Sie mag es nicht, mit Vorurteilen bepflastert oder von Hören-Sagen beurteilt zu werden. In ihren Augen bauschen Leute, während sie tratschen alles viel zu sehr auf und das Leben wäre so viel leichter, wenn sich viele einfach mal nur um sich selbst, statt um die Angelegenheiten anderer kümmern würden. Die junge Frau redet nur sehr ungern über ihre Vergangenheit und verdrängt diese unliebsamen Erinnerungen lieber, auch wenn sie sie, allein durch die häufigen Albträume ohnehin nicht vergessen kann. Aber das Verdrängen der Geschichten macht es ihr einfacher, mit ihnen umzugehen, als wenn sie sie jedem X-Beliebigen auf die Nase binden würde. Entsprechend ihrem Temperatment und feurigem Gemüt, sowie ihrer äußerst geselligen Ader, ist Anko ein Mensch, der ungern allein ist oder zu viel Ruhe um sich herum hat. Man trifft sie deshalb, abgesehen vom Essen, äußerst selten allein irgendwo an.

Besonderheiten:
Effektiv findet man an Ankos Charakter wohl zwei Besonderheiten. Die eine wäre ihre notorisch alberne, manchmal kindische Art, die sie in nahezu jedes erreichbare Fettnäpfchen treten lässt, sogar vor Genin und Kindern und die sie bei gleichalten, gleichrangigen Kollegen manchmal als nervig erscheinen lässt. Natürlich ist sie nicht völlig dumm, sie hat einfach ihren Spaß daran, anderen damit auch mal auf die Nerven zu gehen und grundsätzlich erstmal kein Problem damit, sich zum Affen zu machen.
Die zweite Besonderheit ist wohl ihre fanatische Bessenheit im Bezug auf Orochimaru. Das mag im ersten Moment ungesund und unverständlich klingen und im zweiten Moment für die meisten immer noch das gleiche darstellen, aber wer ihre Geschichte kennt, der entwickelt womöglich ein klein wenig Verständnis für die junge Frau, die ihre Vergangenheit nie verarbeitet hat und diese Geister in Form dieses Mannes ein für alle Mal loswerden will und den einzigen Ausweg in seinem Tod sieht.



[Charakterbewerbung] Anko Mitarashi S96ugexl


Wichtige Daten:
0 Jahre: Geburt
5 Jahre: Eintritt in die Akademie, Überfliegerin
9 Jahre: Tod der Eltern
10 Jahre: Ernennung zur Genin, Orochimarus Schülerin
11 Jahre: Orochimarus Fluchmal & Flucht, Versiegelung der Erinnerungen
12 Jahre: Ausbruch des Kyuubi, Ernennung zur Chuunin, Versiegelung des Juin
16 Jahre: Aktivierung des Katon
18 Jahre: Ernennung zur Tokubetsu-Jônin
23 Jahre: Prüferin, Wiedersehen mit Orochimaru & Kampf & Niederlage
24 Jahre: Rückkehr ins Land der Meere auf Mission, teilweise Erinnerungen
30 Jahre: Tokubetsu-Jônin in Konohagakure no Sato, RPG-Start

Ziel:
Das oberste Ziel der jungen Frau ist und bleibt immer noch Orochimarus Tod, von dem sie sich das Ende allen Übels, das von ihm ausgelöst auf ihr lastet, erhofft. Der Fanatismus, der mit diesem Ziel einhergeht, hat alle süßen Mädchenträume ihrerseits mittlerweile doch recht aufgefressen, sodass sie eher weniger daran denkt, eine Familie zu gründen oder ähnliches.

Story:
Wie bei jedem anderen auch, begann die Geschichte Ankos, bevor sie eigentlich existierte, nämlich damit, wie ihre jungen Eltern sich fanden, kennen und lieben lernten und ein junges Wesen in die Welt setzten, das die lange Reise des Lebens ebenfalls aufnehmen sollte. Im Grund genommen hatte Anko eine äußerst behütete Kindheit, zwar zwei Eltern, die im Shinobidienst voll eingespannt waren und natürlich die Spannungen zwischen den Dörfern und den Krieg im Nacken, für all die Umstände aber, ging es ihr im Kreise ihrer Familie sehr gut. Sie war schon immer ein Papa-Kind, das früh nurnoch auf dessen Bauch oder in dessen Armen und Beisein einschlafen konnte, das änderte sich lange Zeit nicht.
Auch als sie im Alter von sechs Jahren begann, die Akademie zu besuchen, um die grundlegenden Künste des Shinobidaseins zu erlernen, ebenso wie alles andere, was ein Shinobi zum leben und arbeiten benötigt. Zu dieser Zeit war sie eine wahre Überfliegerin, von allen als äußerst begabtes junges Mädchen eingeschätzt und mit großen Erwartungen bepflastert. Ohne große Mühen wurde sie dem gern gerecht, denn diese Erwartungen packten sie am Ehrgeiz und Ehrgefühl und sie fand es toll, andere Leute immer wieder zu überraschen. Doch der dritte Shinobiweltkrieg ging auch an ihrer Familie nicht spurlos vorbei, ihre Eltern starben im Dienst für ihr Dorf an der Front, sodass die junge Mitarashi im Alter von neun Jahren, wie viele andere Kinder zu dieser Zeit auch, zur Vollwaise wurde und so bereits früh viel Verantwortung übernehmen musste. Nur ein halbes Jahr später und kurz nach ihrem zehnten Geburtstag, dem ersten, ohne ihre Eltern, wurde Anko nach mit bravour bestandener Prüfung zur Genin ernannt und bekam bereits kurz darauf ihren Sensei. Ihre Fähigkeiten waren seinen ähnlich und auch ihr bisheriger Werdegang unterschied sich von seinem damahligen nicht besonders. Orochimaru nahm in Ankos Leben eine ganz entscheidende Rolle an, wurde Dreh- und Angelpunkt vieler Aktivitäten und wurde mit einer Zuneigung überschüttet, wie ein Kind sie kaum mehr verspüren kann.
Eineinhalb Jahre lang lernte sie schnell und viel von ihm, war blind für seine kranken Wesenszüge und wollte nicht wahrhaben, was viele munkelten, verteidigte ihren Sensei bis aufs Blut. Doch das alles änderte sich, als der Krieg vorbei war, der Sandaime Hokage nach seinem Abtritt Namikaze Minato in den Rang des Yondaime Hokage erhob und Orochimaru so seine letzte Hoffnung verlor, diesen Posten zu bekleiden. Sicher, er war ein starker Kandidat gewesen, doch Hiruzen hatte erkannt, auf welchen Abwegen sein ehemahliger Schüler sich mittlerweile befand. Kurz bevor er sich gänzlich vom Dorf abwandte, infizierte er Anko aus reinem Interesse, ob sie es überleben würde, mit dem Fluchmal. Diese Tat verdeutlichte dem jungen Mädchen, wie wenig sie dem Sannin bedeutete und wie wertlos ihr Leben für ihn war und bewirkte bei ihr ein Umdenken im Bezug auf ihn. Die kindliche Kränkung und Enttäuschung schlug später in brennenden Hass um.
Doch zu Orochimarus Überraschung überlebte sie das Mal, woraufhin er ihr anbot, ihn zu begleiten und das Dorf mit ihm zu verlassen. Anko lehnte ab. Diese und viele andere Erinnerungen an ihre Kindheit und Zeit mit Orochimaru versiegelte der Abtrünnige daraufhin, bevor er vom Sandaime Hokage gestellt wurde, ihm aber, aufgrund dessen väterlicher Gefühle für ihn, die Flucht gelang und er die Mitarashi zurückließ. Bei der Befragung wurde deutlich, dass sie wusste, dass etwas passiert war, sie es aber nicht in Worte fassen, begreifen, geschweige denn erzählen konnte.
Ein halbes Jahr später brach der Kyuubi aus und suchte das Dorf heim, während das junge Mädchen, wie eigentlich alle jungen Shinobi damals evakuiert wurde. Kurze Zeit, nachdem das Dorf sich von diesem Schlag langsam erholte, wurde Anko zur Chuunin ernannt. Außerdem wurde das Fluchmal Orochimarus versiegelt, um sie vor dessen Einfluss zu schützen und zu verhindern, was auch immer passieren mochte, wenn das Mal seine Kraft entfaltete und in Ankos Körper schicken würde.
Die folgenden Jahre waren geprägt von verbissenem Training, um besser zu werden und eines Tages Orochimaru besiegen zu können. Mit sechzehn Jahren, also relativ spät, aktivierte Anko ihr Katon und begann auch dies zu trainieren. Zwei Jahre später wurde sie zur Tokubetsu-Jônin ernannt, aufgrund ihrer außergewöhnlichen Begabung im Bereich der Genjutsu, ihr Aufgabenbereich verschob sich hin zu der Arbeit als Prüfer, wenn welche anstanden, während sie ansonsten, wie alle anderen auch, gewöhnliche Missionen absolvierte.
Im Alter von 23 Jahren ging sie eben diesem Aufgabenbereicht nach, als Prüferin bei den Chuuninauswahlprüfungen in Narutos Jahrgang. Sie prüfte die zweite Phase, während der Orochimaru in das Geschehen eingriff. Der Tot dreier Shinobi aus dem Grasreich und die Art, wie ihre Gesichter gestohlen wurden, ließ Anko sofort wissen, wer der Angreifer war. Sie selbst suchte sofort den Wald des Todes auf und suchte nach Orochimaru, der währenddessen bereits Uchiha Sasuke das Himmels-Juin verpasst hatte. Als sie ihren ehemahligen Sensei fand, verwickelte sie ihn in einen Kampf, unterlag ihm aber, weil ihr eigenes Juin ihr Schmerzen bereitete.
Auch ein Jahr später wurde sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, auf einer Mission, die sie gemeinsam mit Naruto, Ino und Shino ausführte, welche sie ins Land der Meere, dem Ort, an dem sie einst mit Orochimaru gewesen war, als der ihr das Fluchmal auferlegt hatte. Im Zuge der Mission und wegen der Konfrontation mit bekannten Orten kehrten einige der versiegelten Erinnerungen zurück, während trotzdem ein Großteil noch immer verschlossen blieb, Anko aber begriff, dass sie sich aus freien Stücken von Orochimaru abgewandt hatte und er sie nicht 'weggeworfen' hatte, wie er es stets sagte.
Seit diesem Ereigniss sind sechs Jahre vergangen und in Anko brodelt noch immer der gleiche Hass auf diesen Mann, auch wenn der genaue Grund für diesen Hass nicht ganz ersichtlich ist. Sie hat diesen Teil ihrer Vergangenheit noch immer nicht richtig verarbeitet und vermutlich wird sie das auch nie, aber anstatt darüber zu trauern, lacht sie lieber und dient ihrem Heimatdorf als loyale Tokubetsu-Jônin.

Schreibprobe:
Siehe Yui Shirushi & Co.

A1, M13


Zuletzt von Anko Mitarashi am So 21 Okt 2012, 16:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Anko Mitarashi
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Anko Mitarashi


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BeitragThema: Re: [Charakterbewerbung] Anko Mitarashi   [Charakterbewerbung] Anko Mitarashi I_icon_minitimeSo 21 Okt 2012, 09:08

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Kakashi Hatake
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BeitragThema: Re: [Charakterbewerbung] Anko Mitarashi   [Charakterbewerbung] Anko Mitarashi I_icon_minitimeSo 21 Okt 2012, 16:47

Also bei den Stärken und Schwächen bin ich etwas skeptisch... Aber da sie n'original Charakter ist und es wirklich auch nicht leicht bei ihr ist. Von daher...

Angenommen <3
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Yukari Koyasu
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BeitragThema: Re: [Charakterbewerbung] Anko Mitarashi   [Charakterbewerbung] Anko Mitarashi I_icon_minitimeMo 22 Okt 2012, 15:58

Ich würde auch sagen, dass die Stärken und Schwächen ziemlich hart an der Grenze sind, aber bei Originalcharakteren ist's eben schwierig.

Angenommen~ :3
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