Yorashi - Der Abendsturm
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Die drei Schatten
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Itachi vs. Mayuri

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BeitragThema: Itachi vs. Mayuri   Itachi vs. Mayuri I_icon_minitimeMo 21 Nov 2011, 09:39

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Die Wüstenfestung Navarre. Ehemals strategischer Knotenpunkt der Verteidigung Sunagakures war sie ein Bollwerk der Sandshinobis gewesen. Es gab keinen Shinobiweltkrieg, in dem sie nicht hart umkämpft war und es gab keine Front, welche diese Festung gern kampflos aufgab. Angeblich soll dies auch die Festung gewesen sein, die die legendäre Puppenspielerin Akasuna Chiyo mit ihrem berüchtigten Zehnpuppenstil im Alleingang eingenommen hatte, aber ihr wisst ja, was man von Legenden sagt.
So schwer diese Festung jedoch von Menschenhand einzunehmen war, so einfach hatte es die Natur dann aber geschafft. Nach dem letzten Shinobikrieg wurde Navarre von extrem vielen Sandstürmen heimgesucht, welche die Festungsmauern regelrecht wegerodierten, womit sie nun aussieht, wie man es auf dem Bild erkennen kann(ignoriert einfach den Bus). Die Mauern kann man nur noch im Staub erahnen und die Türme ragen schon seit Jahren nicht mehr in den Himmel. Nur der Hauptplatz scheint unversehrt, zumindest auf den ersten Blick. Auch hier sind die begrenzenden Wände von den vielen Stürmen angegriffen und rau. Überall liegen vereinzelte kleine Felsbrocken herum, welche aus der Mauer gebröckelt waren. Die Waffenkammer im Westen wurde von Plünderern aufgeknackt und geleert, jedoch kann man noch immer den einen oder anderen Schatz darin finden. An den Außenwänden des Hauptplatzes kann man noch immer in vereinzelte unterirdische Gänge geraten, welche in einem Labyrinth aus Fluchtrouten endet. Ja, man glaubte nicht daran, dass diese Festung eingenommen werden konnte, aber man wollte sich trotzdem für den Fall der Fälle absichern.

_________________________________________________________________


Die Flucht war lang und beschwerlich und sein Verfolger ihm dicht auf den Fersen, aber Mayuri wusste, dass er ihn nie auf freiem Felde in der Wüste besiegen konnte. Es gab nur einen Ort, wo er eine reelle Chance gegen diesen Bastard haben konnte und dies war Narvall. Die große Festung, in der mehr Schlachten geführt wurden, als Shinobis überhaupt erahnen können. Viele Nationen hatten um sie gekämpft, jedoch waren Suna und Konoha noch nie Kontrahenten von einander gewesen. Sollte also mal langsam Zeit werden, oder?
Kaum kam er also am Hauptplatz an, wo früher noch das Tor stand, da holte er auch schon einen Löffel aus seiner Tasche, warf ihn vor sich und formte ein einzelnes Handzeichen. Es war das des Tigers:"Saji Fuuin!"
Kaum waren auch schon die zwei magischen Wörter gesprochen, da bildete sich eine Chakrawolke um den Löffel herum und verformte sich zu einer braunen Katze mit zwei Schwänzen.
"Wie jetzt? Ich dachte, bei harten Kämpfen willst du mich lieber nicht dabei haben. Woher der Sinneswandel?" Ja. Nekomata war noch nicht mal richtig da und schon begann sie, nervig zu werden.
"Schon. Aber dieses mal ist es ein Uchiha und da muss man ein Paar Grundsätze verfolgen, wenn man ihn effektiv bekämpfen will", entgegnete Mayuri nur die spöttische Begrüßung seiner Dämonenkatze. Sein Tonfall war ernst und der Kampf würde es auch werden. Immerhin blieb ihnen nicht viel Zeit, weswegen es ihm auch nicht im Traum einfiel, stehen zu bleiben. Stattdessen bewegte er sich weiter, zentraler hinein in den Hauptplatz und schaute sich die Überreste der Festung genau an. Irgendwo musste man doch schon irgend welche Fallen präparieren können.
"Ahh. Einer dieser verfluchten Bastarde. Es wird mir eine Freude sein, seine gottgleichen Augen auszukratzen. Doch was für Prinzipien meinst du?"
"Wenn du alleine bist, renn weg. Wenn du in der Gruppe bist, greif ihn von hinten an. Gerannt bin ich nun genug. Ab jetzt ist es Zeit für den Gegenschlag", seine Erklärung war sinnvoll und Dorfbekannt in Sunagakure gewesen. Eine Weisheit, welche mit viel Blut in die Erinnerung der Shinobis gebrannt wurde, während der großen Shinobikriege und sie sollte nie vergessen werden. Deswegen hatte Mayuri es auch von seinem Sensei gelernt und es hatte ihn nicht nur ein mal den Arsch gerettet.
"Also soll ich ihn ablenken, derweilen du ihm den Gar aus machst?", nachfragen konnte man ja noch ein mal.
"Wenn es nur so einfach wäre. Versteck dich einfach irgendwo und halt mir den Rücken frei, sobald er mich in einem Genjutsu fängt."
Die Ansage war klar und Nekomata verstand es auch ohne weitere Widerworte. Dieser Kampf schien nach dem Grundsatz "Leb mit mir oder stirb ohne mich" zu laufen. Wenn sie nicht zusammen arbeiten würden, hätten sie auch keine Chance und irgendwie war beider Existenz ja auch aneinander gebunden, also konnte man auch mal ausnahmsweise auf den alten Herren hören. Kurz gesagt rannte Nekomata auch schon davon und versteckte sich zwischen ein Paar Fässern nahe des ehemaligen Tores.
Und nachdem dieses Problem auch schon gelöst war, konnte sich Mayuri auch schon auf die Vorbereitungen konzentrieren. Er nahm eine Schriftrolle aus seinem Mantel und breitete sie vor sich aus. Eine kurze Berührung und schon pufften mit einer kleinen Rauchwolke alle 5 Kunais mit angehefteten Explosionstag aus ihr heraus, an welchen er auch gleich jeweils einen Chakrafaden des Kugutsu no Jutsus heftete, damit er sie auch gleich mit einigen flinken Fingerbewegungen in den Sand schießen ließ. Ein Paar gezielte Tritte in den Boden und die Schriftrolle war auch im Sand versteckt. Natürlich wurde sie auch mit einem Chakrafaden bespickt, um volle Kontrolle über sie zu haben. Nun folgte noch etwas Konzentration, um so wenig Chakra wie möglich durch die Fäden zu leiten, damit es selbst für einen Uchiha schwer sein sollte, sie vorerst zu erkennen und dann konnte er kommen. Freudiger Erwartung auf das Schlachtfest schaute er nun auf zum ehemaligen Haupttor, aus dessen Richtung Mayuri ihn erwartete. Sein dämonisches Grinsen zog sich von einem Ende des goldenen Rahmens bis zum anderen.
"Soll er doch kommen. An diesem Ort wartet nichts auf einen, außer der Tod. Unzählige sind hier schon gefallen, heute wird die Zahl um einen steigen."
Mit diesen Worten konnte es beginnen. Und zur Sicherheit nahm er noch den Klebetag mit dem Serpentsiegel aus seinem Mantel und klebte es sich selbst auf die Brust.
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BeitragThema: Re: Itachi vs. Mayuri   Itachi vs. Mayuri I_icon_minitimeMo 21 Nov 2011, 16:36

Es war schon erstaunlich wie es dazu gekommen war. Eigentlich hatte Itachi sich Konoha nur im geheimen wieder angeschlossen um den Kyuubi zu beschützen und nun jagte er im namen Konohas vermisste Shinobi. Aber was sollte er schon groß tun irgendwo musste er ja auch sein Geld her bekommen. Bei dem heutigen Opfer handelte es sich um einen Puppenspieler. Es war ewig her, dass er gegen so einen gekämpft hatte. Doch er wusste das diese keinesfalls zu unterschätzen waren. Wobei stärker als Sasori schätzte er diesen nicht ein, aber er könnte sich ja auch irren. Den Fehler seinen Gegner zu unterschätzen wurde er keinesfalls begehen. Mittlerweile hatte sein Gegner ihn zu einer Festung gelockt. Es war klar, dass dieser seine Umgebung nutzen wollte. Den Fehler einfach blindlings in eine Falle laufen kam also genauso wenig in Frage wie ihn zu ünterschätzen. Noch meidete er es aber in die Sichtweite des Gegners zu gehen. Erst einmal färbten sich die Augen des Uchihas rot. Da waren sie, die Legendären Augen der Uchihas. Augenblicklich verbesserte sich aber auch Itachis Sicht, die ohne doch immer etwas verschwommen war. Ein Umstand an den er sich gewöhnt hatte, aber in einen Kampf wäre es Fatal. Ein Blick wurde reichen und sein Gegner war Geschichte. Doch damit er auch dazu kam wurde er nun erst einmal ein andere Jutsu benutzen. Eines, dass er vor nicht allzulanger Zeit kopiert hatte. Mit einen FIngerzeichen erschienen auch schon zwei weitere Itachis. Der Echte und einer der Doppelgänger hielten sich erst einmal zurück und wurden sobald es ging eindringen. Aber auch eine Falle wollte der Uchiha damit entgehen. Damit waren dann auch schon alles erledigt. Naja bis auf eins. DIe Maske der ANBUs, die er stets in Konoha tragen musste wurde abgenommen und an seinen Gürtel gehängt. Sie wurde nur seine Sicht behindern. Dann trat auch schon einer der Doppelgänger ins Blickfeld Mayuris. Langsamen Schrittes ging er nun durch das alte Tor und sein Blick erfasste alles, was er in diesen Moment erfassen könnte. Fallen gehörten nicht dazu denn auch er könnte nicht durch Materie sehen. Nun wanderte der Blick des Uchihas zu seinen Gegner und selbst verständlich versuchte er Augenkontakt aufzubauen.

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BeitragThema: Re: Itachi vs. Mayuri   Itachi vs. Mayuri I_icon_minitimeMo 21 Nov 2011, 18:46

Ein Blick. Ein einziger Blick und Mayuri wäre Geschichte gewesen. So stand es zumindest in den Lehrbüchern zur Bekämpfung von Uchihas, sofern es solche überhaupt geben sollte. Doch was keiner dabei beachtete, war das Timing. Es gab eine Möglichkeit, den Rotaugen tief in ihre stärkste Waffe zu blicken. Ihnen in die Seele zu blicken und keine Angst vor ihren Todbringenden Illusionen zu haben. So zumindest in der Theorie und Mayuri wollte genau dieser Theorie eine Chance geben.
Als er bemerkte, dass sich Itachi, oder zumindest sein Schattendoppelgänger, ihm näherte, senkte er seinen Kopf. Er wollte ihm zwar in seine Augen blicken, aber noch war es nicht so weit. Noch war der Uchiha nicht nahe genug gewesen. Nur wenige Augenblicke später ... sacht mal fällt euch vielleicht auch auf, dass dieser Text verdammt Augenlastig ist? Naja egal... Nur wenige Augenblicke später durchtrat das Itachidouble auch schon das alte Tor und Mayuri musste unwillkürlich anfangen zu kichern. Dieses leise Kichern entwickelte sich prompt zu einem ausgeprägten Lachen, weswegen er seinen Kopf zurückwerfen musste. Die dabei kurz geschlossenen Augen betraten und verließen Itachis Blickfeld ohne jeglichen Blickkontakt, öffneten sich dann aber auch wieder schnell. Man wusste ja nie.
"Bald werden sie in meinen Händen liegen. Die verfluchen Augen werden bald mein sein. Willkommen in der Hölle, Uchiha-san. Willkommen zu deiner Exekution", sprach Mayuri noch, nachdem er sein Gelächter aufgehört hatte. Die Karten mochten zwar schlecht für ihn stehen, aber auch er wusste es, Illusionen zu erschaffen. Und wenn es einfach nur die Kunst war, seinen Gegner mit Worten zu beeinflussen, so eine kleine Einschüchterungstaktik konnte ja nie schaden.
Ab dann ging es eigentlich recht schnell. Ein kleiner Chakraimpuls wurde durch den Chakrafaden zur Schriftrolle geleitet, wodurch die Beschwörung des inneliegenden Naginatas(ein Kampfstab mit angebrachtem Säbel) hervorgerufen wurde. Dieses erschien vor dem ehemaligen Sunanin und wurde auch gleich mit zwei Chakrafäden verknüpft. Nun war der Moment gekommen, wo Mayuri wieder den Blick senken und in Itachis Augen schauen konnte. Das Naginata wurde noch mit einer beiläufigen Handbewegung dazu bewegt, in die Richtung des Konohanins zu schießen und dann blickte er tief in die roten Augen dieses Bastards. Was für eine Beleidigung es nur sein konnte, wenn man ohne jegliche Angst in eine der gefürchtetsten Waffen dieses Zeitalters blickte. Aber genau das hatte Mayuri ja ausgemacht. Er war ein Forscher. Er hatte keine Angst vor dem Unbekannten. Im Gegenteil sogar. Er wollte es in seiner Gänze ergründen und nun hieß es einfach herauszufinden, ob die Sache mit dem Timing wirklich klappte. Denn so sah die Situation aus. Derweilen Mayuri in Itachis Augen schaute, schoss auch schon das Naginata auf selbigen zu. Würde er diesem ausweichen, hätte er nicht wirklich eine Chance, ein Genjutsu zu aktivieren, doch würde er ein Genjutsu aktivieren, hätte er nicht wirklich viel Möglichkeiten gehabt, dem Naginata auszuweichen. Und falls alles schief gehen sollte, konnte er einfach nur auf Nekomata hoffen. Aber so weit sollte es einfach gar nicht erst kommen.


Out: Gehörte Itachi nicht zu der Sorte Sharingannutzer, die es dauerhaft angeschalten hatten?^^
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BeitragThema: Re: Itachi vs. Mayuri   Itachi vs. Mayuri I_icon_minitimeMo 21 Nov 2011, 20:35

Out: Itachi hat sie immer im Kampf Aktiviert weil ich davon ausgehe ohne seine Augen zu schlecht zum Kämpfen sind. Aber sie permanent zu nutzen wurde gewaltige Chakramengen Kosten. Daher gehe ich doch stark davon aus, dass dieser sie auch nur im Kampf benutzt.

Es sollte also beginnen und sein Gegner wirkte doch recht seltsam. Zumindest auf den ersten Blicken hin und das nicht mal wegen den seltsamen Aussehen. Nein auch seine Art war ungewöhnlich. Itachi war es gewohnt das man seine Augen fürchtete und es niemals wagen wurde diese anzusehen. Doch es sollte ihn nur recht sein. Dann wurde er eben zeigen was diese können. Aber auch die Worte seines Gegners waren ungewöhnlich. Er schien mehr als Siegessicher. "Starke Worte für jemanden der die Kraft dieser Augen nicht in ansatz erfassen kann", war die schlichte antwort des Uchihas. Er war anders als jeder andere Uchiha. Es mag sein, das es viele Strategien gab. Aber diese waren auf einfache Sharingan ausgelegt. Er hatte diese Stufe aber bei weiten überschritten. Doch diese wurde er hier sicher nicht gebrauchen. Aber selbst wenn seine Sharingan unnütz waren. Was die wenigstens sich vorstellen könnten aber war ist. Er war auch ohne dieses Bluterbe gefährlich. Dann beschwör sein Gegner aber auch schon eine Waffe und griff an. Dabei sah er doch tatsächlich direkt in die Augen des Uchihas. Mutig war er jedenfalls oder aber einfach nur töricht. Aber der Uchiha könnte sich denken was dieser testen wollte und es stimmte auch er könnte keine zwei dinge gleichzeitig machen. Dank Sharingan war es jedenfalls ein leichtes zu erkennen, wie die Flugbahn der Waffe war. Dem entsprechend leicht fiel dem Uchiha das ausweichen. Da sich der Augenkünstler aber denken könnte, dass ein Puppenspieler kaum mit seinen Waffen warf könnte sich der Uchiha bereits denken das diese Waffe gelenkt wurde und tatsächlich seine Augen machten einen leichten Chakra Schimmer aus, die von Waffe zu den Fingern Mayuris gingen. Also musste er aufpassen. Itach jedoch schätze sich schneller als die Waffe ein und er wusste in etwas was die Schwäche eines Puppenspielers war. Daher lief er nun schnell auf Mayuri zu. Sollte er nun von hinten die Waffe abbekommen wäre es eben so gewesen und der nächste Doppelgänger würde den Überraschungsmoment ausnutzen. Noch im lauf suchte er erneut Augenkontakt. Sein Ziel war einfach. Mayuri zeigen was Schmerz bedeutete und die Gewonnene Zeit nutzen um es zu beenden. Wenn also so klappte wie der Uchiha es wollte wurde der Schmerz nicht nur Itachi die Chance geben es zu beenden. Nein er wurde auch noch dafür sorgen, dass Mayuri die Kontrolle über seine Waffen zumindest kurz verlor.

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