Ebene

cf: Wald zu Hi no Kuni

Kakashi war so schnell es ging über all die Äste gesprungen, so schnell es eben nunmal ging, wenn man jemanden hinter sich herziehen musste. Es war ihm nicht entfallen, wie sehr Naruto sich dagegen sträubte, jedoch konnte Kakashi keinesfalls zulassen, dass er von diesem Maskenmann erfuhr, wer seine Eltern waren! Wer weiss, was für Flausen der Typ dem jungen Shinobi in die Kopf setzte. Das Schlimme daran war ja, dass der Junge dass dan meistens auch noch glaubte!
Als sie auf den Ebenen angekommen waren, hielt der Jonin kurz an und sah zu Naruto. Er sah ihn nur an, schwieg und versuchte zu erkennen, was in dem Jungen vorging. Sein Gesichtsausdruck verriet aber eigentlich schon alles. Kakashi liess ihn los. Er würde nun mit Sicherheit von alleine mit kommen.
"Wenn wir in Konoha zurück sind, werde ich dir sagen, wer deine Eltern waren, Naruto.", sagte er dann tonlos, "falls du es dann noch wissen willst. Du hast es verdient, endlich zu erfahren, wer deine Eltern waren und dass sie dich mit Sicherheit geliebt haben."
Der Kopierninja atmete tief durch. Er selbst kannte zwar Kushina nicht besonders gut, dafür Minato umso mehr. Wie würde Naruto darauf reagieren, wenn er wusste, dass er der Sohn vom vierten Hokage war? Und wie würde er darauf reagieren, wenn er erst einmal wusste, dass er - Kakashi selbst - der Schüler seines Vaters war? Innerlich lächelte er. Das ganze war ein völlig verworrenes Spiel, das aber durchaus seine amüsanten Stellen hatte.
Man hatte es bisher für das Beste gehalten, Naruto so wenig wie möglich über seine Vergangenheit zu erzählen und auch wenn man es Kakashi nie direkt verboten hatte, so war er ebenfalls der Auffassung gewesen, zumindest bis der Junge ein bestimmtes Alter erreicht hatte... Und das hatte er definitiv!
"Aber jetzt ist die Zeit wahrlich ungünstig, um über Familie zu sprechen..", er ging näher zu Naruto, so das nur er die nächsten Worte hören konnte, falls denn wer in der Nähe war, "Denke nicht, wir wären geflüchtet. Ich denke, zumindest ein Gegner wird uns verfolgen, also mach dich schonmal darauf gefasst. Du bist viel zu wertvoll, als dass sie sich dich durch die Finger gleiten liessen.", erklärte der Hatake sachlich. Natürlich konnte er sich nicht sicher sein mit seinen Vermutungen, aber rational gesehen würde es am meisten Sinn ergeben, wenn ihnen einer der drei folgen würde, immerhin bekamen sie nicht jeden Tag die Chance den Kyuubi ausserhalb des Dorfes anzutreffen.
Der Jonin seufzte leise. War es klug, sie dann zu trennen? Er wusste es nicht, er wusste auch nicht, ob er gegen den Maskenmann überhaupt eine Chance hatte, falls sich dieser auf ihre Fährte angesetzt hatte, aber er musste es versuchen! Notfalls würde er ihn aufhalten - und wenn er sein Leben dafür geben musste - damit Naruto flüchten konnte.
Wichtig war aber, dass Naruto kämpfen konnte, ohne gross abgelenkt zu werden, das behielt der Hatake jedoch für sich. Wenn Sasuke in der Nähe war, dann würde der Blonde sein Augenmerk vor allem auf diesem haben. Was da alles passieren konnte, wollte sich Kakashi erst gar nicht ausmale. Deshalb hatte er sich für diese Lösung entschieden. Wenn sie Glück hatten, würde ihnen sogar Niemand folgen und Naruto wäre bereits jetzt in Sicherheit!
Aufmerksam und doch so unauffällig wie möglich musterte er die Umgebung. Es würde wohl noch etwas dauern, bis - und wenn überhaupt - ein Gegner auftauchen würde. Sollten sie sich vielleicht noch etwas weiter entfernen?
"Lass uns weitergehen, Naruto.", sagte er dann und warf ihm einen vieldeutigen Blick zu, der sagte, er solle sich normal verhalten. Vorsicht, das war reine Vorsicht, "der Tag war lang und die Reise wird noch länger sein."

KV: Versammlungsraum

Tori war relativ spät, aber unauffällig zum Kampfgeschehen dazugestoßen. Es hätte wenig Sinn gehabt, sich in jugendlichem Eifer in den Kampf zu stürzen und sich all zu schnell festzulegen. Außerdem hatte sie Kenji zurückhalten müssen. Der sollte gefälligst nich zwei höherrangigen Shinobi davonrennen. Immerhin musste sie ihn schützen... auch wenn das nicht ihre primäre Aufgabe war, fühlte sie sich doch dafür verantwortlich. Als der Kampf allerdings mehr oder weniger lostobte, befand die Captain der Oinin aus Kirigakure, dass es unsinnig sei,drei Kage und ihre Begleiter dabei zu unterstützen, zwei Jugendliche zu bekämpfen, die vermutlich noch grün hinter den Ohren waren, auch wenn einer von ihnen ein Uchiha war.
Nachdem das beschlossene Sache war, überlegte die Weißhaarige gut und doch recht kurz, bis sie entschied, den Shinobi aus Konohagakure zu folgen und sie notfalls zu unterstützen, denn offensichtlich flohen sie vor dem berüchtigsten Nukenin Konohagakures, von dem bis dato keiner wusste, dass er noch lebte. Kurzerhand war sie dem Kopierninja und seinem Schüler also gefolgt, allerdings leise und in genügend Abstand, um zumindest von dem ehemahligen Anbu nicht bemerkt zu werden.
Erst als die beiden anhielten, musterte Tori ihre Umgebung und suchte alles mit Argusaugen nach der kleinsten Gefahr ab. Die beiden wollten weiter, sicher zurück nach Konohagakure. Innerlich seufzend versuchte sie, ein wenig Anspannung aus ihren Muskeln zu bekommen. Es war eine so verfahrene Situation, viel zu früh, bevor die Kage auch nur irgendetwas hätten bewirken können. Aber jetzt war schnelles Handeln gefragt und der Jinchuriki dort musste offensichtlich schnell weg von hier, um dem Pack von Verbrechern zu entkommen. Zwar war die Jagd eher ihre Spezialität, doch um Anfänger auszubilden, hatte die Furyoku gelernt, sich zu verstecken, ein schlechtes Ziel für den Jäger abzugeben.
Mehr oder weniger aus dem Nichts landete sie also neben den beiden Shinobi, war sich aber sicher, keinen von ihnen zu erschrecken, da sie viel zu konzentriert waren. "Ich schätze, gegen einen solchen Feind, könnt selbst ihr Hilfe gebrauchen.", sagte sie leise, neigte den Kopf, gab sich aber nicht die Mühe, sich zu verbeugen, da sie lieber aufmerksam ihre Umgebung beobachtete.

cf: Wald von Hi no kuni

Natürlich war Naruto weniger erfreut das Kakshi sich so aufspielte. Sicherlich war er sein Lehrer und ein guter freund aber wenn es um möglichkeiten geht etwas über seine familie zu erfahren, dann war es vorbei. "KAkashi-sensei! Wieso machen sie das. ICh will wissen was er damals vorhatte. Ich bin kein kleiner Junge mehr ich bin ein guter Ninja und bereit für mein dorf zu klämpfen. Pain habe ich auch besiegt und bin nicht weggelaufen. Wieso sollte ich es jetzt tuhen! Der 3. Hokage hat sich gegen Orochimaru gestellt ohne wegzulaufen und auch der 4. Hokage tat dies. Wei kann ich Hokage werden wenn ich davon laufe." meckerte er einen Moment bis kakashi behauptete er würde ihm alles über seine eltern erzählen, etwas beruhigte er sich und nickte kurz. " Es tut mir leid Kakashi-sensei. Ich hab überreagiert aber verschwinden werde ich nicht. Ich seh nicht zu wie ein Neuer Hokage sofort Kämpfen muss und wir flüchten" sagte er bis eine Verbündete aus Kiri-gakure auftauchte. Naruto nickte nur und sah Kakashi mit ernsten augen an.

cf Wald zu Hi no Kuni

Wie aus dem nichts erschien Madara nun nur wenige Meter von Kakashi, den Kyuubi und Tori enternt. Er hatte ne weile suchen müssen und brauchte mehere Teleportationen doch nun war er da, "Aber aber ihr glaubt doch nicht das ih fliehen könnt oder? Ich kann euch überall und jeder Zeit erreichen!" Nun ging er jedoch wieder etwas auf den Uzumaki zu. Nur das er dieses mal sich aus Sicherheit entmaterialisierte. Nur zur Sicherheit damit Kakashi nicht wieder unötiger weise angriff. "Wo war ich stehen geblieben? Achja der Tag deiner Geburt. Also der Tag an dem deine Mutter und dein Vater starb. Hat dir der Kyuubi denn nie davon erzählt?" Fragte er mit höhnender Stimme und sein Ziel war klar. Er wollte den blonden Provozieren. "Immerhin war er früher in deiner Mutter versiegelt." Nun ging er jedoch einfach durch Naruto hindurch un sah zu der Oinin. "Ah Kirigakure, Wie läuft es bei euch seitdem ich den Yondaime Mizukage nicht mehr Kontrolliere?"

Kakashi lies die Rede Narutos schweigsam über sich ergehen. Er hatte natürlich jegliches Recht, sich darüber aufzuführen, immerhin hatte dieser Maskenmann ein äusserst sensbiles Thema aufgegriffen, das dem Jungen natürlich nicht entgangen war. Kakashi seufzte leise. Die Dinge, die er wissen sollte, entgehen ihm meistens und das, was er besser nicht hören sollte, bekam er jedes Mal mit! Da lief doch irgendetwas schief...
Er schob die Gedanken beiseite und hörte Naruto weiter zu, denn dieser entschuldiegte sich darauf sofort, als Kakashi erwähnte, dass er ihm etwas über seine Eltern erzählen würde, sobald sie zurück in Konoha waren... Und Kakashi war ernsthaft etwas erstaunt, dass das der Junge so gut aufnahm, immerhin hatte Kakashi ihm eben gesagt, dass er etwas über seine Eltern wusste, es ihm bisher aber verschwiegen hatte. Wie dem auch sei, er erwähnte etwas von flüchten. Hörte der Junge denn nie zu?!
Kakashi gab ein genervtes Seufzen von sich und verschränkte die Arme vor der Brust. Irgendetwas lief hier schief, ihre Konversationen fanden jeweils beim anderen anscheinend keinen fruchtigen Boden. Schlimm!
"Naruto..", fing Kakashi dann an, "ich wiederhole mich ungern, "er sprach leise, so, das nur der Blonde ihn hören konnte, "ich habe es dir bereits erklärt, wir sind nicht direkt geflüchtet sonder nur-" doch bevor er fertig reden konnte, tauchte eine Shinobi auf. Eine Shinobi aus Kirigakure! Etwas erstaunt darüber, das er sie nicht hörte, sah er sie an und musterte sie. Eine Frau, viel mehr konnte er nicht sagen, er kannte sie nicht. Er kannte sowieso nicht viele Ninjas aus Kirigakure. Zabuza war einer der Ausnahmen gewesen, aber der war schon lange tot.
Ihre Worte klangen aufrecht, auch wenn sich Kakashi nicht sicher war, ob da vielleicht doch ein gewisser Spott mit drin steckte. Aber sie hatte recht. Sie wussten nicht, mit was genau für einem Gegner sie es zutun hatten und solange sie das nicht wussten und seine Stärken und Schwächen nicht kannten, wäre jede Hilfe angebracht. Er nickte ihr ebenfalls als Begrüssung zu, das musste reichen.
Gerade wollte er erneut das Wort an Naruto richten, als der Feind urplötzlich auftauchte. Zuerst war Kakashis Miene überrascht, jedoch nicht für lange. Schnell wich diese seinem starren, nichts aussagendem Gesichtsausdruck, diese Ausgabe davon war jedoch mit einem Hauch von Grimmigkeit unterlegt. Kakashi fixierte ihn mit seinen Augen, mit seinem Sharingan! Wenn es hart auf hart kommt, würde er ihn mit seinem Mangekyou Sharingan einfach einsagen. Er hatte diese Technik erst vor kurzem neu erlernt, niemand wusste, das Kakashi sie beherrschte.. Wahrscienlich gab es noch nicht Mal einen Menschen auf dieser Welt, der überhaupt wusste, das er das Mangekyou Sharingan besass... Keinen, ausser Rin. Was natürlich ein Wiederspruch in sich war, die letzten Gedanken, aber das spielte jetzt keine Rolle.
Kakashi hielt sich bereit Kamui oder aber Raikiri einzusetzten, doch die Worte des Maskentypes machten ihn kurz unfähig, auch nur daran zu denken, anzugreifen.
Was hatte er eben gesagt? Der Tag von Narutos Geburt? Er war auch da?! Und was um alles in der Welt hatte das mit dem Mizukagen auf sich?
Skeptisch glitt sein Blick kurz zu der Oinin, bevor er ihn wieder auf den Mann mit der Maske richtete. Er durfte ihn auf keinen Fall aus den Augen lassen!
"Woher weisst du über dieses Ereigniss bescheid?", war Kakashis äusserst trockene und sachlich gestellte Frage. Er wollte zuerst eine Antwort darauf, bevor er ihn zum schweigen brachte, oder zumindest, bevor er dies versuchte.

Bb: Wald


Es ging alles sehr schnell, und schon stand die Hokage hinter dem Blonden Jinchuuriken, Naruto.
Wie sie es sich gedacht hatte war Madara auch schon hier und eine andere Frau, da Madara ihr gerade die Sicht versperrte konnte sie nicht erkennen woher, aber so wie es aussah war es keine Feindin.
"Wie ich es mir Dachte das ich dich hier finde." meinte sie nur mit Neutralen Stimme in Richtung Madara der vor ihr Stand. "Kakashi, nimm Naruto mit dir! Ich werde mich um den Typ kümmern. Du wolltest ihn doch wegbringen oder? Das ist wohl die letzte Chance noch zu Entkommen, oder ihr wollt mitkämpfen, entscheidet euch."
Sie kannte seine Stärken und Schwächen nicht, und wenn sie es nicht schaffen konnte, so würde er die beiden sowieso hinterher Jagen, aber wenn sie in Konohagakure sind, dann hätte selbst Madara Schwierigkeiten sich mit allen anzulegen.
Ihre Hände bereit in ihrer Tasche um jederzeit einen Angriff zu Parieren, wartete sie was Madara nun vorhatte.

Tori sah Naruto an, wandte ihren Blick dann aber an Kakashi und blickte ihn fest an. Er schien kurze Zeit an ihren Worten zu zweifeln, aber in dieser Situation musste er wohl oder übel vertrauen. Als der Maskenmann bei ihnen auftauchte, formten sich die Augen der Oinin zu einer schmaleren Form. Seine Worte klangen in ihren Ohren nach und erinnerten sie an die Zeit, als sie ihre Oininlehre begonnen hatte, unter der Schreckensherrschaft eines Kage, der nicht er selbst war. Doch das alles war zum Glück nun lange her, zuerst kam Koori, jetzt Yahiko und damit zwei Kage, die wenigstens gute Absichten hatten. Sie ließ sich also nicht darauf ein, sich von seinen Worten anstacheln zu lassen. "Das Dorf gedeiht endlich wieder." Mehr hatte sie nicht zu sagen, wandte ihren Blick auch nur kurz von dem Shinobi ab, um die Hokage zu mustern. "Eine Kage, die nichtmal klare Befehle erteilt..." Es war nur eine leise Randbemerkung, eher der Situation geschuldet als einer Abneigung dieser Frau gegenüber. Eher respektierte die Weißhaarige eine Frau in hoher Position, schließlich kannte sie aus eigener Erfahrung die Probleme damit.

Als Naruto den Maskenmann erblickte sprudelte der Zornm in ihm auf. Doch bevor er Madara dazu zwingen musste etwas zu sagen, tat er es von alleine unbd Narotp höhrte aufmarksam zu. Langsam stolzierte der Uchgiha auf den Blondhaarigen zu und Naruto machte sich auf einen angriff bereit. Doch Als Der Unbekannte von seiner Mutter sprach erstarrte die haltung des Uzumaki und seine Froschaugen blickten leer zu Madara. "M....Meine Mutter?" fragte er ungläubig und unsicher. Er war sich nicht bewusst was es war, doch warum kannste er seine mutter? Aber nun der nächste Schockmoment. MAdara ging einfach so durch Naruto durch. Kurz hielt er den Atem an und seine augen verdunkelten sich. Kakashi durfte dieses Kopf hängen lassen kennen. Denn Naruto war nun angesicht zu Angesicht beim Kyuubi.

(im inneren)
Naruto Stand vor dem Tor und schrie den Kyuubi an. "SAG MIR WAS DU ÜBER MEINE MUTTER WEIßT!" Naruto war aufgebracht und unsicher zusammen. Doch wie immer lachte der Kyuubhi nur und schritt ziemlich dicht mit seiner schnauze an das Tor. "Du willst mich erpressen? Glaubst du mir nun das Du ohne mich soweit gekommen wärst. Siehst du das du ein schwacher bengel bist" Ja der Kyuubi versuchte Nruto stehst und ständig einzureden das Naruto ohne den Kyuubi nichts wäre. Kein starker Ninja einfach nur eine flasche. Naruto schwieg und sank auf die Knie. "Wie ich es mir dachte. Nutz meine kraft und du wirst alle besiegen. Du brauchst nur noch mich um der stärkste zu werden" sprach der kyuubi erneut mit schelmischengrinsen

In der Realen welt stand naruto einfach dort mit leerem blik und offenem mund. Ohne jegliche bewegung....

Out: Hab Narutos Erlaubniss für das folgende

Tobi fand es doch emrh als amüsant. Tori von nun an ignorierend sah er zu Kakashi wobei er immer noch auf Naruto achtete. Doch nun war erst einmal Kakashi dran. "Woher ich es weiß? Ganz einfach. Ich war es der vor 19 Jahren den Kyuubi aus der Uzumaki Frau befreite und gegen den Yondaime Kämpfte." Antwortete er doch dann tauchte auch schon die Hokage auf. Sie benutze die selbe Technik des vierten. Wie lästig. Doch als er sah wie abwesend Naruto war wurde klar alles war Perfekt verlaufen. Nichts anderes hatte Madara Provoziert. Er wollte dafür sorgen, dass der Kyuubi ausbrach. Doch die anderen wurden es verhindern können. Also nutze er die Gunst des Momentes und materialisierte sich. Gleich danach Teleportierte er sich zu Naruto und berührte dessen Schulter. "War schon mit euch," sagte er bevor er sich mit Naruto davon Teleportierte. Dabei achtete er stark darauf das Narutos Kunaitasche nicht mit Teleportiert wurde. Denn wo sonst wenn nicht da wurde das Siegel sein.

Tbc Madaras Dimension

Die nächsten Ereignisse passierten Schlag auf Schlag. Kaum war die Hokage erschienen und hatte ihn vor die Wahl gestellt, mit Naruto zu flüchten oder mit allen hier anwesend zu bleiben und zu kämpfen, schon war der Maskenmann hinter dem Blonden aufgetaucht und hatte ihn... Mit sich selbst verschwinden lassen. Kakashi konnte die Verblüftheit auf seinen Gesichtszügen nicht gänzlich unterdrücken. Seine Augen weiteten sich, als er begriff, was so eben geschehen war. Der Maskenmann konnte nicht nur sich selbst teleportieren, er konnte sogar andere mit sich mit teleportieren!
"Verflucht...!", drang es fast schon knurrend aus seiner Kehle. Meist war Kakashi beherrscht und hielt es für angemessen, kaum Gefühle zu zeigen, doch dieses Mal war es ihm unmöglich diese zurück zu halten. Heissglühende Wut stieg in ihm emport. Seine Hände ballten sich zu Fäuste. Suchen sah er sich um, doch auch mit seinem Sharingan konnte er nichts entdecken. Er hatte versagt... Einfach versagt, ohne das er überhaupt gross etwas tun konnte.
Der Hatake besann sich, ruhig zu verhalten. All seine Wut würde nichts bringen. Naruto war weg, dieser verdammte Mistkerl hatte ihn entführt, aber was hätte er tun können? Nichts! Und doch schien Kakashi sich durchweg schuldig zu fühlen, das der Junge von einem Augenblick auf den anderen verschwunden war. Kakashis atem, der zuvor stossweise ging, beruhigte sich wieder. Sein Zorn kühlte etwas ab, brodelte in seinem Innern jedoch weiter. Aussen nahm er den kühlen Gesichtsausdruck erneut an, bar jeglicher Emotionen.
Die Worte des Maskenmannes kamen ihm wieder in den Sinn. Was hatte er gesagt? Er war... an diesem einen, verheissungsvollen Tag anwesend gewesen? Er biss die Zähne zusammen und musste sich erneut zusammenreissen, seine Gefühle nicht zu veröffentlichen.
Sein Blick glitt zu der Oinin. Dann zu der Hokage. Er fühlte sich hilfos. Wo hatte er Naruto hingebracht? Wie konnten sie ihn finden?
"Das war so nicht geplant...", sagte er mit tonloser Stimme und sein Blick wirkte stumpf und leer. Etwas anders fiel ihm nicht ein, es gab keine Worte um seine derzeitige Gefühlswelt beschreiben zu können und vor allem um diese völlig festgefahrene Situation zu schildern.

cf: Höhle

Wackelig war es ja aber extrem super! Der Bär war nicht sehr groß, wohl noch in der Wachstumsphase aber jetzt schon sehr clever. Mei-chan hielt Aiko fest an sich gedrückt und lies diese ab und an durch die Luft fliegen um sich en wenig abzulenken. Ob sie ihren Vater fragen sollte, ob man den Bären behalten durfte? Naruto würde ja eh alles erlauben aber ob es ihre Nee-chan tat?
Nee sicherlich nicht. So ein Bär wuchs ja noch und dann brauchte er ganz viel Platz und ganz viel Essen. So viel Geld hatte ihr Vater nun auch wieder nicht. Das ist ja echt schwierig..., murmelte sie und wirkte nachdenklich. Nachdem ihr nichts gescheites einfiel, wippte sie auf dem Bären hin und her. Nach einer weile hielt der Bär an und legte sich hin. So konnte Aiko besser absteigen, streichelte den lieben Bären und lief alleine weiter. Der Bär musste die anderen gerochen haben, weil nun sah sie bekannte Gesichter. Leise schlich sich Aiko an, blieb dann hinter Kakashi stehen und nahm seien Hand. Anscheint war die Situation sehr ernst, weil keiner lachte noch sahen die Zufrieden aus. Und so blieb Aiko ruhig.

Tori blickte mehr oder weniger verwirrt den Ereignissen nach, verstand nur wenig und keinesfalls genug, um irgendwie eine Hilfe sein zu können. Einzig gut war, dass man all diese Emotionen nicht in ihrem Gesicht ablesen konnte, das von einer Oininmaske verdeckt war, wie immer. Sie betrachtete Kakashi, der offensichtlich wütend darüber war, dass der Nukenin den Kyubi mit sich genommen hatte. Nun gut, er hatte auch allen Grund dazu, immerhin stieg gerade die Gefahr, dass der Jinchuriki die Kontrolle verlor, da er offensichtlich ziemlich übereifrig und emotional reagierte. Er war noch jung, es war sein Recht und in dieser Situation doch hinderlich.
Hätte die Oinin den Shinobi aus Konohagakure besser gekannt, würde sie ihn trösten, doch ihr fiel wenig ein, was sie hätte sagen können, denn nichts machte die Geschehnisse besser oder rückgängig. "Kann man ihn nicht aufspüren?" Ich könnte mich in den Hintern treten, dafür, dass ich keinen Chakraspürer mitgenommen habe. Grummelnd sah sie sich um, als könnte sie etwas entdecken, das helfen würde, als würde sie eine Möglichkeit suchen, den beiden zu folgen.
Als das kleine Mädchen erschien und sich bei Kakashi an die Hand hängte, betrachtete Tori sie einfach stumm. Das Mädchen erinnerte sie an ihre Tochter, die gerade genauso in Gefahr war, wie der Rest aller Dörfer.

Es ging alles ziemlich Schnell. Chiyoko hatte eigentlich alles gut im Blick, doch als sie merkte das Naruto langsam aber sicher die Kontrolle Verlor über den Kyuubi hatte sie sich nur für kurze Zeit von Madara abgewandt, dies hätte sie nicht tun dürfen denn schon war er vor Naruto und im selben Moment verschwanden beide auch schon. "Was zur Hölle?" kam es leise aus ihr heraus.
Es ging gar nichts so wie es eigentlich sollte! Wie konnte sie es nur zulassen das Naruto so einfach mitgenommen wurde.
Das Kakashi wohl auch Wütend darauf war, wusste sie, aber er zeigte kaum Emotionen. "Tut mir Leid, Kakashi-san. Ich habe Versagt." meinte sie nur und überlegte was sie machen sollte. Sie konnte ihn Verfolgen, aber vielleicht war es einfach noch nicht der Richtige Zeitpunkt, sie könnte es nicht mit den Kyuubi und Madara Aufnehmen. Nein Alleine könnte sie das nicht schaffen.
Jedoch kam ein weiterer Besucher dazu. Aiko. Was machte sie denn nun hier?
Sie sah mit sehr Bösen Blick zu der kleinen herunter die nun hinter Kakashi stand. "Aiko! Was machst du hier?! Solltest du nicht im Dorf sein?" fragte sie die kleine etwas Sauer. Gerade jetzt konnte sie auf jeden Fall keine Fehler mehr leisten, die kleine wusste wohl noch nicht was mit Naruto passiert ist, und dies sollte auch so bleiben. Wenn die Zeit gekommen ist würde sie Naruto schon zurückholen.

(Out: Toll... Kann nichts machen xD)

Kakashi wusste nicht, wie sie Naruto nun noch finden könnten, aber er war fest entschlossen, das zutun! Irgendwie würden sie das vollbringen, der Hatake hatte nur noch keinen Plan wie, aber das würde sich schon noch ergeben. Es musste sich ergeben, etwas anderes blieb ihnen nicht übrig. Plötzlich spürte er, wie Jemand seine Hand berührte. Überrascht sah er hinunter und erblickte... Aiko? Was um alles in der Welt tat die Kleine hier?
Doch bevor Kakashi etwas zu dem kleinen Mädchen sagen konnte, hatte bereits die Oinin das Wort ergriffen.
"Nun, ich könnte meine Ninjahunde losschicken.", erklärte er dann - er konnte ja nicht wissen, das Tobi sogar in einer anderen Dimension war -, "Vielleicht finden sie etwas." er zuckte leicht mit den Schultern. Ob das was bringen würde, wusste er nicht.
Dann sprach Chiyoko und entschuldiegte sich bei... ihm? Etwas ungläublich blickte er sie an. Wieso entschuldiegte sie sich bei ihm? Er hatte doch mindestens genau so viel daran zu verschulden, wie sie selbst. Er winkte mit der freien Hand jedoch nur ab und schüttelte den Kopf. "Wir sollten entweder zurück zu den anderen gehen, oder aber sofort zurück ins Dorf um uns Sensorninjas zu holen, vielleicht haben wir mit diesen noch eine Chance.", erklärte er dann nüchtern. Die Frage war jedoch, hatten sie eine Chance, wenn sie nun zuvor noch nach Konoha gehen mussten, bevor sie überhaupt richtig nach Naruto suchen konnten?
Die ganze verdammte Situation sah so auswegslos aus! Was blieb ihnen den übrig? Ihnen waren die Hände gebunden. Wenn sie wenigstens wüssten, wie weit sich dieser Maskentyp von ihnen wegteleportieren konnte... Wenn er die Macht besass, sich so weit weg zu bewegen, wie er wollte, konnten sie die Rettungsituation sowieso vergessen... Aber da sie dies nicht wussten, blieb ihnen zumindest noch diese Hoffnung!
Kakashi seufzte leise, wandte sich dann an Aiko und kniete sich zu dem kleinen Mädchen unter.
"Was machst du hier, Aiko?", fragte er dann mit freundlicher Stimme und sah ihr in die Augen, "Du solltest doch in Konoha sein." Wenn Aiko erfuhr, das Naruto vor kurzem entüfhrt wurde... Sie durfte das nicht erfahren.

Begeisterung sah deutlich anders aus. Keiner war froh sie zu sehen.
Ich bin gekommen um Tou-san zu holen! Opa Jiraiya kann nicht so viel mit mir spielen. Der ist schon alt aber sagt ihm nicht, dass ich es gesagt hab! Sie sollte auch nicht erwähnen, dass sie mit Sakura gekommen ist. Sonst bekommt die arme noch ärger.
Ich hab mich aus dem Dorf geschlichen. Die Torwächter haben mich nicht gesehen, weil ich gekrochen bin und war gaaaanz leise. Niemand kann mich besiegen! Was zwar gelogen war, aber so bekäme Sakura keinen Ärger mit der Hokage.
So und wo ist mein Tou-san? Er soll mich wieder Abends ins Bett bringen und mir was vorlesen. Und ich muss ihn sagen, dass ich die ganze Zeit ganz lieb war und Opa Jiraiya nicht genervt habe. Jiraiya war wirklich toll und bei den wollte Aiko noch öfters schlafen. Zudem gehört er ja zu den ganz starken. Der könnte ihr später noch sehr starke Jutsus beibringen wenn die Schwarzhaarige ganz lieb fragte. Nur blöd das sie ihren Vater nirgends sah. Vielleicht musste der mal oder war noch woanders. Solange er nicht da ist, musste Aiko weiter brav sein. Und genau deswegen hielt Aiko weiter die Hand von Kakashi und sah zu der Frau, die sie gar nicht kannte. Dich kenne ich ja gar nicht! Ich bin Aiko-chan und das hier ist Mei-chan! Kurz hob sie ihre Stoffkatze hoch, damit Tori diese besser ansehen konnte. Die hab ich von Onkel Toru bekommen weil ich ihn mal geholfen hab. Papa hat Neko-chan mitbekommen, damit er mich nicht zu doll vermisst. Hikaru-chan ist bei Opa Jiraiya. Jeder musste ihre Katzen kennen lernen. Zumindest hielt sich Aiko für Heute kürzer als sonst.

Tori hörte den beiden anderen Shinobi aufmerksam zu. Es wäre sicher eine Möglichkeit, Ninjahunde loszuschicken. "Vielleicht solltet ihr das tun. Zurück in ein Dorf zu reisen, um Sensorninjas zu finden, die ohnehin äußerst selten sind und sie hierher zu schleppen, würde zu lange dauern. Wenn euer Jinchuriki weiter so emotional reagiert, wird der Kyuubi nichtmehr lange versiegelt bleiben...", erklärte sie ihre Gedankengänge, während sie die Konohanin beobachtete. "Außerdem trägt niemand Schuld an diesem Schlamassel."
Ihre Aufmerksamkeit legte sich aber, sobald sie die Stimme der Kleinen hörte, ganz auf das Mädchen. Die Oinin fühlte sich an ihre Tochter erinnert, wie immer, wenn sie junge Kinder sah. Langsam ging sie in die Knie, sodass sie mit Aiko auf Augenhöhe war. Ihr Blick glitt aufmerksam zu dem Plüschtier, das ihr unter die Nase gehalten wurde. "Freut mich dich kennen zu lernen, Aiko-chan. Mich kannst du Tori nennen, hm? Aber solltest du nicht irgendwo sein, wo es ungefährlicher ist? Hier sind gerade viele böse Menschen..." Die Weißhaarige wusste nicht, dass Naruto sozusagen der Vater der kleinen war und hatte doch genügend Taktgefühl, um nicht über ihn zu sprechen. Dass die anderen beiden es nicht taten, musste ja etwas zu bedeuten haben.

(sorry für minipost Aber ich muss ja nur ebene wechseln :P)

Naruto satnd abwesen da eher er sich wieder fing und eine Hand auf seiner schulter spührte. Plötzlich wurde ihm Ganz anders den Madara zog ihn mit in seine Dimension und schon nach wenige nSekunden und ohne eine möglichkeit sich zu wehren war Naruto Verschwunden Lediglich sein Stirnband blieb hier und viel auf den Boden, da Madara wohl witterte das darunter das siegel versteckt war.

OW: Madaras Dimension.

Es musste ja so kommen wie es gerade kam. Aiko wollte natürlich zu Naruto, jedoch ist dieser gerade Verschleppte worden. Ehe sie etwas Wahrnehmen konnte, nahm Chiyoko das Stirnband des Blonden und steckte diesen in ihren Klamotten.
Toll wie sollte man ein kleines Mädchen Erklären das der Vater Entführt worden war? Also das war alles nicht so wirklich Geplannt.
"Aiko-chan! Ich habe dir eine Aufgabe gegeben! Das ist hier viel zu Gefährlich. Dein Papa ist schon ganz woanders. Ich habe ihn eine neue Mission gegeben, und er wird einige Zeit nicht zurück kommen. Wahrscheinlich einige Tage."
Was sollte sie sonst sagen? Sie konnte schlecht sagen das er von einem Nuke Entführt worden war. Aber wenn sie Naruto nicht bald finden, würde diese Lüge auch bald auffliegen. Also hoffte sie einfach das man ihn so schnell wie möglich finden würde. Das was Kakashi sagte nahm sie nicht so Ernst. Sie hätte einfach besser Aufpassen sollten, oder ihn erst gar nicht mitnehmen dürfen. Aber sie hat es getan und nun ist er Entführt worden. Also war es ihre Schuld, und wenn ihm was passieren sollte, könnte sie Aiko nicht mehr in die Augen sehen. Da sie der kleinen ihren Vater genommen hatte. "Ich glaube wir sollten zurück nach Konohagakure. Die anderen können sich um Sasuke und der anderen schon kümmern. Wir haben wichtigeres zu tun." meinte sie nur und wandte sich dann der Fremden zu. "Tori-san? Wenn ich dich auch kurz so nennen darf. Sie können ja zu den anderen gehen, und dort bescheid sagen. Wir haben gerade nicht die Zeit zum Chatten. Also ich würde mich erkenntlich zeigen wenn Sie dieses für uns machen könnten."
Mit diesen Worten wandte sie sich dann zu Kakashi. "Wir sollten uns beeilen. Du passt bitte auf Aiko-chan auf. Ich glaube sie fühlt sich bei dir Sicher." mit diesen letzten Worte wartete sie noch auf die Zustimmung. Wenn Kakashi eine bessere Idee hatte, sollte er diese noch Äußern können.

Das war eine ziemlich heikle Situation. Die kleine Aiko sollte möglichst nicht erfahren, das Naruto derzeit an einem Ort war, den ihnen weitestgehend unbekannt war und zu alledem schwebt er wohl auch ziemlich in Gefahr. Kakashi war angespannt, das konnte man ihm jedoch nur ansehen, wenn man ihn gut kannte und so gut kannte ihn wohl niemand von den hier anwesenden... Naruto wäre der Einzige gewesen. Er machte sich noch immer Vorwürfe, er hätte einfach besser aufpassen müssen! Nein, er hätte diesen Maskenmann erst gar nicht ausreden lassen dürfen. Der Hatake hätte sofort angreifen sollen, damit hätte er ihn in einen Kampf verwickelt und vielleicht wäre dass dann nie soweit gekommen! Egal... Nein, egal war es nicht, aber egal wie lange man nun darüber nachdachte und sich Vorwürfe machte, es brachte den Blonden nicht zurück. Nur dazustehen und jämmerlichen Gedanken nach gehen brachte sie - wenn überhaupt - nur rückwärts und kein Stück vorwärts. Er ballte kurz die eine freie Hand zu Faust, Aikos Hand drückte er etwas fester, darauf bedacht ihr dabei jedoch - natürlich - nicht weh zutun.
Dann sprach die Hokage, dass sie zurück nach Konohagakure gehen sollen. Was...?! Natürlich hatte er keine bessere Idee, er hatte nur den äusserst labilen Plan, seine Ninjahunde loszuschicken. Das versprach nicht unbedingt viel Erfolg, aber es war eine geringe Chance, dass sie etwas wittern konnten.
Er schluckte und nickte. "Gut, gehen wir nach Konoha.", sagte er dann tonlos und liess kurz Aikos Hand los. Schnell und äusserst präzise vollführte er die Fingerzeichen für das Jutsu des Kuchiyose. Etwas Blut mit Hilfe des Kunais und schon waren alle acht Hunde erschienen. Bevor der Anführer der Hundebande, Pakkun, sein 'Herrchen' begrüssen konnte, sprach Kakashi: "Schwärmt aus und sucht nach...", er stoppte. Narutos Namen konnte er nicht nennen. Verheisungsvoll sah er zu den Hunden, damit auch sie das verstanden. Oftmals konnten seine Nin-Ken auf eine für Kakashi unverständliche Art und Weise erahnen, was sich der Jounin manchmal dachte... Und genau darauf vertraute er! Es waren eben Hunde und Hunde waren nun einmal äusserst sensible Tiere.
"Sucht nach dem Kyuubi. Geht jeder Spur nach, die ihr findet. Es kann auch sein, dass ihr relativ weit gehen müsst, bis ihr eine Spur findet. Lässt nichts unversucht!", fuhr er dann seinen zuvor beendeten Satz fort und in seiner Stimme konnte man die Ernsthaftigkeit hören, die die Situation erforderte.
Pakkun nickte, die anderen Nin-Kens verhielten sich ruhig.
"In Ordnung! Ausschwärmen, Leute!", befahl der Anführer der Ninjahunde und kaum hatte er diesen Befehl gegeben, waren sie alle in eine unterschiedliche Richtung verschwunden. Pakkun jedoch war noch kurz geblieben. Er sah die Anwesenden an und begrüsste diese mit einem kurezn Kopfnicken, bevor er sich wieder an Kakashi wandte. "Wir werden dir sofort Bericht erstatten, sobald wir eine Spur haben, verlass dich drauf." - "Danke, und nun geh, Pakkun.", sagte Kakashi nun etwas freundlicher und wenige Sekunden nach diesen Worten war auch der letzte Nin-Ken weg.
Er griff wieder nach Aikos Hand und sah sie mit einem freundlichen, wenn auch leicht aufgesetzten Lächeln an - immerhin war die Situation alles andere als fröhlich - und sagte: "Na dann lass uns mal zurück Nachhause gehen, ja? Dort hast du mit Sicherheit noch ein paar andere Spielkameraden, die dich beschäftigen können, bis Naruto wieder bei dir ist."
Er wandte seinen Blick zu der Hokage, nun war sein Blick wieder ernst. Er sah ihr wortlos in die Augen, um ihr zu signalisieren, dass er ihren Befehlen folge leisten wird. Dann wanderte sein Blick weiter zu Tori. Er nickte ihr knapp zu zum Abschied, denn hier trennten sich wohl ihre Wege. Er kannte sie zwar nicht und wusste lediglich das sie aus Kirigakure war, aber sie war hier gewesen, um ihnen zu helfen, das stand fest und dafür war Kakashi ihr dankbar.
"Auf wiedersehen, Tori-san.", waren seine knappen, nüchternen, aber durchaus höfflichen Worte.

tbc: Alles Chiyoko nach ~

Es war ja klar, dass Aiko ärger bekam aber naja, verdient hat sie es ja. Und weil sie es verdient hat, meckerte sie auch nicht dagegen. Da würde sie sicherlich noch mehr ärger bekommen, worauf sie gar keine Lust hatte.
Zumindest war Tori sehr lieb zu ihr, was schon mal was schönes war. Ich weiß, dass böse Menschen hier sind. Aber ich kann mich gegen die schon wehren! Aiko war ja mal für eine ganze weile bei Pain gewesen und da konnte die kleine viele Erfahrungen sammeln.
Den leichten Druck spürte Aiko und sah hoch zu Kakashi. Der sah normal aus wie immer, aber warum drückte er ihre Hand so. Ärgerte er sich mit ihr, dass man ihr Vater auf die nächste Mission schickte? Tja Aiko fand dies so gar nicht toll. Wieder hieß es warten und Abend alleine ins Bett gehen. Vielleicht laß mal wer anderes ihr eine gute Nacht Geschichte vor.
Nachdem Kakashi ihre Hand los lies, schloss ein paar Fingerzeichen und zack, eine Staubwolke und viele Hunde waren da. Einen wollte Aiko streicheln, nur unterlies sie es doch, da Kakashi die nicht zum schmusen rief, sondern für die Arbeit. Leicht zuckte ihr kleiner Körper zusammen. Kyuubi suchen? Aber es wurde doch vorhin gesagt, ihr Vater hätte man auf eine neue Mission geschickt.
Fürs erste schwieg Aiko und würde erst später darauf zurückkommen, wenn alle wieder in Konoha sind. Machts gut Tante Tori-san!, lächelnd winkte Aiko der Dame noch zu und lief an Kakashis Seite weiter.

tbc: Alles Chiyoko nach

Tori blickte Aiko einige Zeit an, hörte zwar trotzdem den Erwachsenen aufmerksam zu, wandte sich aber nicht ab. Das Mädchen war unglaublich niedlich und tat ihr unendlich leid, wenn der Junge von vorhin tatsächlich ihr Vater war. Schlimme Erinnerungen wurden kurz wach, doch die Captain der Oinin war schnell genug, um sie weit weit weg zu schieben. Seufzend erhob sie sich, als die Konoha-Shinobi sich aufmachen wollten, um in ihr Dorf zurückzukehren.
Kurz hob sie die Hand zum Gruß, doch die Hokage sprach sie nocheinmal an. Sie nahm ihre Maske ab, nickte und sah zurück, wo sie hergekommen waren. "Ich werde meinem und den anderen Kage mitteilen, was vorgefallen ist. Und ich werde mir diesen Gefallen aufheben, wenn ihr es erlaubt, Chiyoko-sama.", erklärte die Weißhaarige, während sie die Frau fest ansah. Auch wenn sie als Oinin nichts getan hatte, so hatte sie doch indirekt Konohagakure geholfen. Vielleicht konnte dieser Gefallen irgendwann genutzt werden. Den Gedanken an Din und was er womöglich gerade tat, schob sie rasch ebenso beiseite, wie den Gedanken zuvor.
"Mach's gut, kleine Aiko! Pass gut auf deine Begleiter auf." Die weißen Augen der Furyoku glitten zu Kakashi und schienen amüsiert. Sie deutete eine Verbeugung an. "Der berühmte Kopierninja muss mich nicht so höflich ansprechen. Ich hoffe, dass sich euer Problem klärt. Die Hilfe Kirigakures ist euch im Zweifelsfall gewiss." Nach diesen recht bedeutungsvollen Worten machte die junge Frau sich auf, zurück zum Anwesen des Daimyou zu gelangen. Trotzdem wollte sie zuvor nocheinmal auf dem Kampfplatz nach dem Rechten und vor allem nach Kenji sehen.

OW: Wald zu Hi no Kuni

"Machen Sie das." kam es aus der Kage noch heraus zu der Oinin die geradewegs zurück zum Geschehen ging. Gut dann war das schon einmal Geklärt, müsste man nun nur noch das mit Naruto Klären, aber das sollte ja wohl schwieriger werden als gedacht.
Nichts desto trotz mussten sie sowieso erstmal zurück.
"Gut dann lasst uns aufbrechen." meinte sie nur noch und sprang dann auch schon los in Richtung Konoha, diesmal Schneller damit sie es auch wirklich schnell schaffen konnten.

Tbc: Konoha´s Tor.

cf Residenz des Daimyous

Trotz all der Verletzungen und den Schmerzen legte der Raikage oder noch Raikage oder was auch immer ein ziemliches Tempo vor. Er hatte es verdammt Eilig. Nicht aus Angst, dass die anderen sauer sind weil er den Raum sprengte. Nein er hatte andere Gründe. Er musste nach Kumogakure. Seine Heimat. Wobei es nie seine wirkliche Heimat war. Er lebte dort ja aber sonst. Er wurde nur Ninja damit er sich rächen kann und damit er seine Schwester versorgen kann. Den Kageposten nahm er auch nur an damit er die, die ihn vorher rum schupsten in den Arsch zu treten. Zwar war er bereit für sein Dorf sein Leben zu geben. Aber verbunden fühlte er sich mit denen nicht. Es gab nur wenige im Dorf dessen Gesellschaft er genoss. Dennoch seine Pflicht war es die Menschen dort zu beschützen. Also musste er sich beeilen. Er kam auch relativ gut voran. Es dauerte zwar einige Tage und die Reise war beschwerlich. Aber er kam bald schon an. Und noch mal paar Tage später war er bereits in Kumogakure.

Tbc Tor von Kumogakure

KV: Versammlungsraum

Tori war wütend und doch auch bestürzt. Obwohl sie den Mann, der erst kurz im Amt war, nicht lange so gut gekannt hatte, war es ihr Kage und sie selbst hatte dabei versagt, sein Leben zu beschützen. Ihre Mine war hart und sie wollte wenigstens den Verantwortlichen dafür zur Rede stellen. Am liebsten hätten sie ihn gefangen genommen und nach Kirigakure gebracht, um ihn einem gerechten Urteil zuzuführen. Er würde ewig irgendwo tief im Nebel versauern können. Doch ihre Wut machte sie schnell, wenn auch nicht schnell genug. Als sie in den Ebenen ankam, war das einzige, was sie noch entdecken konnte, die Spuren des Teams aus Kumogakure. Tief atmete die Captain der Oinin durch und schüttelte den Kopf. Sie konnte ihnen jetzt nicht nach Kumogakure folgen, sie musste zwingend zurück in ihr eigenes Dorf, ihren Kage beerdigen und Rechenschaft vor den Ältesten ablegen, um einen würdigen Vertreter zu finden. Außerdem musste sie sehen, ob im Dorf alles in Ordnung war, denn einer der Angriffe hätte gut das Dorf versteckt im Nebel treffen können. Also schluckte die Weißhaarige sowohl stolz als auch Wut herunter und machte sich auf den Weg, sich dem Leichenzug nach Kirigakure anzuschließen, dem ihr Lehrling noch beiwohnte.

OW: Mizu no Kuni