Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Die drei Schatten
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Kerker Ebene

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Orochimaru
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BeitragThema: Kerker Ebene   Kerker Ebene I_icon_minitimeDi 25 Jun 2013, 14:40

In der Kerker Ebene hält Orochimaru seine 'Forschungsversuche', 'Laborratten' oder wie in diesen Fall ein besonderes 'Juwel' auf. Im Westlichen versteck hält sich in moment nur etwas auf von dem niemand weiß nicht einmal seine Engsten vertrauten. Es schlummert im letzten Gang 3 Ebenen unter der Erde und wartet darauf die Ketten der Unterwerfung los zu werden.

Das Verließ besteht aus festen Gesteinswänden welche durch eine stabile eisen Tür verschlossen ist. Es gibt keine Fenster, lediglich zwei Schlitze in die dicke Steinwand gemeiselt, damit Sauerstoff in die Zelle kommt. 2 mal am Tag wird essen durch eine Sicherheitslucke geschoben, aber die Wächter wissen nicht mal ob es wirklich Menschlich ist was sich hinter dieser Tür befindet.
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Kurosaki Sanji

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BeitragThema: Re: Kerker Ebene   Kerker Ebene I_icon_minitimeDi 25 Jun 2013, 15:46

Tage – waren es Tage? Nein - es mussten Monate gewesen sein. Waren es Monate? Es fühlte sich nicht wie Monate an. Ob es Jahre waren? In diesem Augenblick in dem der müde Geist des Mannes, der regungslos an der Wand gelehnt saß und die Tür anstarrte, wieder zurück in die Realität kam, schien sein Aufenthalt schon Jahrhunderte anzuhalten. Aber selbst das hätte er nicht genau sagen können. Denn das erste was er hier unten – neben seiner Ehre – verlor, war das Zeitgefühl. Hier unten bewegte sich nichts, außer die Sicherheitsluke und die gab ihn nach so viel Hoffnungslosigkeit nicht einmal mehr die Genugtuung, dass man Angst haben könnte vor ihn. Hier unten ging aber nicht nur die Zeit verloren, sondern auch er selbst. Immer wieder musste er sich die verblassenden Bilder von seinem Leben in den Geist rufen und zwang sein Verstand zwischendurch ihn abwesende Fantasien zu flüchten. Fantasien in denen er sah wie seine Tochter aufwuchs, während an seiner Seite die wohl schönste Frau der Welt stand und seinen Namen sagte. »Sanji…«, flüsterte der Mann mit rauer Stimme und lächelte dabei ausdruckslos. Das einzige was man ihm nicht wegnehmen konnte, war wie er hieß. Sanji Kurosaki. Ein Shinobi aus Sunagakure der einst aus Konoha stammte. Die Wurzeln seiner Herkunft waren der Grund, warum er hier unten in Ketten lag.
 
Auf seine Wangen, dessen Haut beachtlich spannte als er den Kiefer bewegte, tauchte ein kurzes finsteres Schmunzeln auf. Ketten die ihn daran hindern sollten hier raus zu kommen. Ketten die seinen Körper hier unten festhielten und mit der Zeit ein beklemmendes Gefühl in seiner Brust auslöste. Wie sehr fürchtete er sich vor diesem Raum. An seinen schlechten Tagen in denen meistens wirklich überhaupt nichts passierte, lehnte Sanji mit dem Rücken an der Wand und starrte nach oben, während er sich verzweifelt versuchte vorzustellen wie sich der Wind anhörte oder die Sonne anfühlte. Eine Zeit lang zählte er sogar den Abstand der Mahlzeiten die ihm hier unten zugeschoben wurden. 12 Stunden – 720 Minuten – 43200 Sekunden. Ja, er hatte wirklich so wenig zu tun, dass er sogar alles ein Tag lang in Sekunden zählte. An den guten Tagen… gut – eigentlich gab es keine guten Tage mehr. Er hatte sich an die Einsamkeit, die grauen Wände, die regelmäßigen Essenszeiten und die Tatsache nicht zu fliehen irgendwann gewöhnt und dann wieder doch nicht. Obwohl er sich bereits kaum mehr erinnern konnte, wie es nicht war das kalte Metall an seinen Händen zu spüren.
 
Sanji fixierte mit leeren Augen die gegenüberliegende Sicherheitsluke. Das üblich taube Gefühl hing in seiner Brust, während träge sein Herz gegen die Rippen schlug. Was bewegte ein Mann, der hier unten kaum Eindrücke von der Außenwelt bekam? Nun… seine eignen Worte, die an manchen Tagen humorvoll waren – an anderen Tagen traurig und an den nächsten Tagen völlig verrückt. So verrückt, wie der Gedanke der sich seit einiger Zeit in sein Gehirn fraß. Flucht. Nicht irgendeine Flucht. Denn er dachte schon an unglaublich viele davon. Es war die Flucht, die ihn nach draußen bringen sollte. Nach draußen an die Luft, an die Sonne und in den Wald. Der süße Duft der Freiheit schmeckte im Moment jedoch nach… was auch immer das war. Grimmig blickte er auf das Essen in der Schüssel runter. Es gab Tage da schmeckte es auch schon einmal besser. Wie ein VIP-Gefangener wurde er auch nicht gerade behandelt. Mit lautem Scheppern flog die Schüssel durch den Raum und prallte an die gegenüberliegende Wand, während er sich selbst aufraffte und einen sehr ausfallenden Moment bekam. Gewaltvoll drückte er sich gegen die Ketten und rief irgendetwas in Richtung Sicherheitsluke, dass wohl auf das – wortwörtlich - >Verschissene Essen von Spatzenhirnen<, anspielte.
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BeitragThema: Re: Kerker Ebene   Kerker Ebene I_icon_minitimeDo 27 Jun 2013, 15:43

Es war um die Mittagszeit als es soweit war die Gefangenen zu füttern, für den untersten Trakt der Kerkerebene waren immer die selben beiden Wachen verantwortlich. Es war schon fast Routine für die beiden, doch heute schien ihr gefangener irgendwelche Probleme zu haben, was deutlich aus dem lauten Meckern aus der Zelle zu verstehen war. Es waren zwei weibliche Personen die sich um Sanji kümmern sollten, einen sehr speziellen Gefangenen die beiden Wachen hatten Orochimarus größtes vertrauen und nahmen deshalb ihre Aufgabe sehr ernst. >> Schnauze! Fress das Zeug oder Hunger halt! Aber abgemagert wirst du es nicht leicht haben wenn sich Orochimaru dich vornimmt!Aber wenn du es drauf anlegst kein Problem! << Antwortete eine Weibliche stimme ziemlich zickig auf das meckern des Insassen. >> Shi-neesan! Es scheint als würde 006b Probleme mit seinem Mittag essen haben. Die Gefangenen werden immer aufmüpfiger.<< brüllte die Stimme ein zweites mal durch den Gang und bekam zu gleich eine Antwort. 'Ist doch nicht unser Problem, er hat den knurrenden Magen und nicht wir. Der soll sich mal nicht so anstellen, wir kriegen immerhin auch kein 3 Sterne Daimyo Menü vor die Nase gesetzt.' Die Stimme war ebenfalls weiblich, klang aber wesentlich rauer und kratziger. Er konnte einen leichten Hauch von Tabak in der Luft riechen was auf eine glühende Zigarette hindeutete. Es folgten Schritte die vom Ton her sich langsam von der Zelle weg bewegten.
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BeitragThema: Re: Kerker Ebene   Kerker Ebene I_icon_minitimeDo 27 Jun 2013, 17:35

Kurz schien der Gefangene zu schweigen um nach den Leuten zu lauschen, die draußen vor der Tür standen. Er kannte die Stimmen der zwei Damen bereits, auch wenn er niemals ihre Gesichter zu Augen bekam. In seinem Kopf hatte er sich natürlich versucht vorzustellen, wie die zwei Ziegen vor der Tür aussahen. Denn so etwas wie Freundlichkeit kannten sie nicht, geschweige denn das sie wirklich ernsthaft darauf eingingen, was er sagte. Heute schienen sie bereits deutlich gesprächiger zu sein als sonst. Man sagte ihm er solle die Schnauze halten und das Zeug gefälligst fressen. Ob man ihn für ein Tier hielt? Nun, da er seit Jahren in Ketten gelegt hier unten versauter, wusste er selbst nicht ob man ihn jetzt noch als menschlich betiteln konnte. Für ein Monster war er nur vermutlich etwas zu gutaussehend. Nun – aber wie ein wilder fühlte er sich schon manchmal. Vor allem in der Zeit wo seine Haare länger wurden und sein Gesicht von einem mehrtägigen Bart ein gewuchert wurden, bis man sich natürlich dazu herabließ auch das mal zu stutzen. Die Zustände die hier unten herrschten, waren unglaublich bitter. Ein Grund warum sich irgendwann seine gesamten Emotionen hinter einer Mauer verkrochen hatten und lediglich das aggressive obsiegte.

»Ich nehme mir dich gleich vor, Baby!«, rief er zurück und konnte den deutlichen Geruch von Zigarettenqualm riechen. Das war vermutlich fast das härteste hier unten. Als früherer Kettenraucher keine Zigaretten zu bekommen, handelte ihm ein eiskalter Entzug ein. Dennoch herrschte plötzlich eine merkwürdige Stille, während er aufhörte an seinen Ketten zu ziehen um den Schritten zu lauschen von den einzigen menschlichen Wesen hier unten. Sanji drückte sich noch einmal nach vorne und stieß ein leises Fluchen hervor bis er ein völlig anderes Geräusch wahrnahm. In seinen Ohren klang es Fremd – nein mehr noch… unbekannt. Seine Augen richteten sich durch die dämmrige Zelle hindurch auf die Wand hinter sich. Dadurch das er mit unglaublicher Kraft versuchte immer wieder sich dagegen zu lehnen, schien nach fünf Jahren sich die Verankerung zu lösen. Die Augen des Mannes weiteten sich etwas entsetzt über diese Tatsache. War das seine Rettung? Sanji spürte wie in seiner Brust sein Herz sofort anfing schneller zu schlagen und Blut in sein plötzlich sehr aktives Hirn pumpte. Rasch sah er sich um, lauschte in den Gang hinein und fing dann plötzlich an all seine Kräfte zu mobilisieren. Wie lange er daran ziehen musste, wusste er nicht, aber er tat es bis… .

Ein merkwürdiges Geräusch ertönte hinter ihm. Ein leises Knirschen und dann ein scheppern von Metall. Sanji war der Länge nach hingeflogen und die Verankerung war mit einem unangenehmen Krach zu Boden gefallen. Der Sunanin lauschte erneut in die Dunkelheit und richtete sich mühselig auf die Beine. Nun immerhin hatte er die Verankerung gelöst, auch wenn weiterhin die Chakraentzugfesseln um seinen Handgelenk lagen. Der Jônin trat an die Tür heran und legte sein Ohr darauf um zu versuchen etwas dahinter zu hören. Hatte man gemerkt was er vor hatte? Kurz blickte er sich um, auf der Suche nach etwas was er benutzen konnte um die Fesseln los zu werden. Was blieb war wohl die schwere Verankerung. Er ging mit großen Schritten zu Seite und griff danach um sie kurz zu begutachten. Wenn er in der Lage war ein Jutsu zu benutzen, wäre die Tür ein Kinderspiel!
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BeitragThema: Re: Kerker Ebene   Kerker Ebene I_icon_minitimeDo 27 Jun 2013, 17:54

Ein unüberhörbarer Krach hallte durch den Flur und beide Wächterinnen blieben stehen und schauten sich verwirrt an. Die Stimme die ziemlich kratzig klang sprach zu erst. 'Hast du das auch gehört? Schiebt er da drin immer noch Randale? Wir sollten vielleicht das Schlafgift darein werfen was Orochimaru uns hier gelassen hat um ihn zu besänftigen..' Sie klang recht gelangweilt und gleichgültig während die andere leicht verspannt klang. >> Vielleicht ist das auch ein Ausbruchs versuch, wir sollten erst mal schauen was da abgeht bevor wir uns bis zur obersten Ebene abhetzen um dieses Doofe Gift zu holen, nicht das er uns noch ausbüchst. Du weißt wie Wertvoll die Insassen in dieser Ebene immer waren. Wir dürfen das auf keinen Fall vermasseln! << Der Jounin in seiner Zelle würde ein lautes genervtes Seufzen hören gefolgt von einem schnellen Schritt der immer näher zu seiner Zelle kam während er es tatsächlich schaffte seine Handschellen mit der Verankerung los zu werden. Was er dabei nicht geahnt hatte waren die Schmerzen die dabei entstanden, eine Art Abwehrmechanismus reagierte als er gewaltätig versuchte diese dinger los zu werden und verpasste ihn einen Stromschlag. 'Hey du! Was machst du für Faxen! Sei gefälligst ruhig und ess dein scheiss essen gefällligst yah?!' maulte die kratzige Stimme durch die Tür und öffnete eine Luke um in die Zelle hinein zu sehen. 'Ey der hat seine Fesseln gelöst es scheint als würde er ärger machen!' Nun würde Sanji wohl ein leichtes klirren hören, das geräusch wenn man ein Schwert aus seiner Scheide zieht. >> Ich hasse Kämpfen Shi-neesan, aber wir müssen wir Meister Orochimaru kämpfen! Das Motiviert mich!<<
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BeitragThema: Re: Kerker Ebene   Kerker Ebene I_icon_minitimeDo 27 Jun 2013, 22:08

Sanji kniete am Boden und umschloss etwas umständlich die Verankerung mit seinen Händen. Es wurde nicht leicht sie los zu werden, was wohl unweigerlich daran lag das ihr Material unglaublich stabil wirkte. In all den Jahren hatte er sie nie beschädigen können – gut er gab sich auch nie wirklich Mühe damit. Gerade als er das erste Mal anfing gewaltsam auf die rechte Handschelle einzuschlagen, zuckte ein scharfer Schmerz durch seinen Körper hindurch. Ein Stromschlag der seine Muskeln zum Zerreißen anspannten und ihn leicht einknicken ließen. Kurz bildeten sich Tränen in seinen Augen, während er abgehackt die Luft in die Lungen sog. Orochimaru musste Angst davor haben, dass er floh, sonst hätte er nicht so etwas eingebaut. Eine gewisse Genugtuung machte sich in dem Jônin breit, die jedoch einen Dämpfer bekam als ein lautes genervtes Seufzen erklang. Umständlich richtete sich Sanji auf und schlug gewaltsam auf seine Handschellen ein. Immer wieder krümmte sich sein Körper unter den Schmerzen nach vorne bis man ein leises Knacken hörte. Der nächste Schlag auf die Handschellen löste sie von ihm ab. Keuchend sank der Mann kurz auf alle viere und spürte noch immer das leichte Zucken seiner Muskeln die auf die Stromschläge reagiert hatten. Dann formte sich langsam ein Gedanke in sein Gehirn… ein Gedanke… der ihn einnahm. Er war frei – nun noch nicht hier raus, aber er war in der Lage Jutsus anzuwenden. Entweder er brachte sich jetzt um oder er tat das was man als freier Mann eben machte:

Erst einmal eine Rauchen… okay er hatte keine Zigaretten. Dumm gelaufen, dann musste er eben den ersten Schritt überspringen und direkt den nächsten nehmen. Hier raus kommen! Wie lautete sein Plan? Die üblichen Denkmuster formten sich in seinem Gehirn zusammen, schon früher war er der Mensch gewesen der zuerst einmal ruhig plante und dann alles umsetzte. Die herrische Stimme hinter ihm, ließ ihn jedoch ertappt zusammenzucken. Darauf folgte das Geräusch eines Schwertes, dass gezogen wurde. Angespannt verkrampften sich seine schmerzenden Muskeln, während er die Finger rasch dazu verwendete einige Zeichen zu formen. Man sah deutlich, dass man mit Absicht ihn daran hinderte so etwas zu machen. In dem Moment wo sein Chakrakreislauf sich aktivierte und verstärkt versuchte ein Jutsu zu formen, schien etwas anderes auf seiner Brust zu brennen. Irgendetwas das den Kreislauf seines Chakras völlig aus den Bahnen warf. Mit einer angestrengten Miene drehte er sich der Tür zu und hob seinen Arm ihr entgegen. Obwohl es nicht üblich war, musste er diesmal tatsächlich eine zweite Hand benutzen und legte sie an seine Schulter. Binnen von wenigen Sekunden formte sich sein Arm zu einen Holzsperr. Es verbriet unglaublich viel Chakra, aber wenn die Tür nicht mehr war, würde es ihn besser gehen. »Bis dann, [zensiert]*«, flüsterte er und ließ das Holz direkt auf die Tür stoßen, damit diese gewaltsam aus den Angeln riss – möglicherweise nahm es die erste Wache direkt mit.

Die Freiheit war zum Greifen nahe. Ein Gefühl, dass man ihn nicht nehmen konnte, geschweige denn das er sich so einfach einfing ließ. Möglicherweise kam er hier nie wieder weg, aber was hatte er zu verlieren? Ein Leben? Nein, denn sein Leben war schon verloren. Wer sagte ihm das seine Frau nach so vielen Jahren nicht einfach aufgab ihn wiederzusehen? Denn Sanji wusste nicht einmal das. Er wusste nicht wie viel Zeit verstrichen war und ob sie nicht einfach einen anderen Mann heiratete. Der Gedanke quälte ihn, schürte gleichermaßen jedoch die Wut an, die sich all die Tage hier unten anstaute. Eine Wut die durch Schmerz entstand. Noch nie war er so außer Kontrolle geraten.

Jutsu Angabe:
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Zensur (: P) :
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BeitragThema: Re: Kerker Ebene   Kerker Ebene I_icon_minitimeMi 03 Jul 2013, 19:29

Die Nerven schienen auf beiden Seiten irgendwie blank zu liegen, und so donnerte ein Holzspeer durch die Eisentür die Sanji von der Außenwelt abkoppelte. Beide Wächterinnen wussten das er ein Senju war, beide wussten aus welchem Grund er hier war und so waren sie vorbereitet im Ausnahmezustand agieren zu können. Beide wichen zur Seite sie wussten nicht wie viele von diesen Speeren er in seinem derzeitigen Zustand noch formen konnte. >> Aiii es scheint doch ernst zu werden, Shi-neesan aber gegen uns hat er keine Chance! << schrie die zärtliche Stimme auf während von der kratzigen Stimme nur ein knurren zu hören war und sie schienen sich Kampf bereit zu machen sie tuschelten was vor sich her und warteten nur darauf das Sanji den ersten Schritt in die Freiheit machen würde, den ersten Schritt in das Gefecht das scheinbar nun bevor stand. >> Sei Gewarnt gefangener wir sind die Akuma no Sôshikyû! Gegen uns hat noch keiner Gewonnen der aus diesen Kerker fliehen wollte und du wirst auch vor unseren Wunderschönen Körpern knien und darum winseln am Leben zu bleiben! Gib mir eine Zigarette, Nee-san<< die zärtliche Stimme klang nun etwas selbstbewusster während das Geräusch eines Feuerzeuges erklang und der Geruch von Rauch immer mehr zu riechen war. >> Shi-neesan ich werde nun mein Genjutsu über den Geruch der Zigarette wirken. Halt dir die Nase zu. << Sprach die eine zur andern, so leise das Sanji es nur kaum bis gar nicht hören konnte. Sie flüsterte leise vor sich hin als sie den Rauch ihrer Zigarette in den Kerker des Senju hauchte, während er sich weiter ausbreitete und seinen Duft in seiner Zelle verbreitete >> Magen: Hakyô..<< Shisuu, so hieß die Frau mit der Kratzigen Stimme hielt die Luft an und hatte ein Dämonisches Grinsen aufgesetzt welches einen leicht wahnsinnigen Hauch hatte und beinahe Orochimarus Grinsen gleiche. Sie warteten darauf ob das Jutsu von Hiyate so hieß die andere, Erfolg hatte.
Sollte es so sein wären die ersten Anzeichen für Sanji ein Schwindelgefühl gefolgt von verschiedenen Farblichtern, welches ihn das Gefühl gab ziemlich harte Drogen konsumiert zu haben. Als nächstes würden Spiegel aus den Boden steigen welche Sanji einige Erinnerungen zeigten, falsche Entscheidungen die er traf, Szenen die sein Herz mit Zweifel erfüllten und ein Spiegel würde Sanjis Ebenbild zeigen. Doch dieses Abbild glich einen Dämon, mit Hörnern und langer gespaltener Zunge welche wie die einer Schlange zischte und dieses Ebenbild sprach nur. „Wo bist du nur gelandet..“

Jutsu:

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BeitragThema: Re: Kerker Ebene   Kerker Ebene I_icon_minitimeMi 03 Jul 2013, 20:16

Die Atmung von Sanji ging merkwürdig angestrengt, während die ersten Holzsperre in das Metall der Tür rammten und sie mit einen lauten scheppern aus den Angeln rissen. Rasch löste der Jônin sich von dem Holzelement und ging ein paar Schritte torkelnd zurück. Es war unglaublich, wie viel Anstrengung ihn dieses Jutsu gekostet hatte. Mit schwerer Atmung hob er seinen Blick in Richtung der Öffnung und vernahm durchaus die schreiende bekannte Stimme, die ihn auch die letzten Jahre immer anherrschte. Angestrengt kniff der Mann seine Augen zusammen und versuchte anhand der Stimmen zu erkennen ob er es geschaffte einen der zwei mit seinem Angriff zu treffen. Beide schienen jedoch überlebt zu haben – zu seinem eignen bedauern. Mit einem weiteren angestrengten Seufzen fuhr sich Sanji mit der Hand durch die Haare hindurch und ließ seinen Blick kurz durch den Raum schweifen. Da die Wachen offensichtlich nicht rein kamen, mussten sie zwangsläufig darauf warten das er raus kam. Ihre Warnung diesbezüglich nahm er deswegen ziemlich ernst. Denn er glaubte ihnen durchaus, dass es noch keiner geschafft hatte aus den Kerkern zu fliehen. Er war jedoch nicht irgendjemand. In seinem Blut floss das Feuer von Konohagakure. Die Hoffnung auf nach Hause und ein schierer Überlebensdrang. Ein spöttisches Lachen schenkte er also den zwei. »Ich bin nicht irgendjemand! Niemand sperrt einen Senju ein! «, rief er nach draußen und setzte gerade dazu an ein neues Jutsu zu formen.

Wie immer dauerte es bis er die ersten Fingerzeichen endlich zusammen formte – nicht weil er darin schlecht war, sondern weil ihn die Konzentration des Chakras unglaublich schwer fiel. Dann verschwamm jedoch vor seinen Augen die Sicht und ein Schwindelgefühl setzte ein. »Hum«, murmelte er leise und blinzelte angestrengt mit den Augen um die bunten Farben weg zu bekommen. Was war das? Eine weitere Nebenwirkung die ihn Orochimaru einhandelte? Sanji ließ seinen Blick nervös umher wandern und atmete inzwischen unglaublich schnell ein. Vermutlich eine leichte Panikreaktion, die bewirkte das sein Puls sich um einige Schläge beschleunigte. Im nächsten Moment tauchte vor ihm ein Spiegel auf und zeigte ihn… ihn selbst. Es war sein gesamtes Leben. Sein Gesicht wurde augenblicklich völlig regungslos, während er den Bildern folgte die ihm zeigte wie seine Frau mit jemand anderes glücklich wurde. Seine Tochter die jemand anderen als ihren Vater ansah. Menschen die ihn kannten, wussten nicht mehr wer er war. In diesem Augenblick staute sich plötzlich unglaubliche Verzweiflung in seiner Brust an. Wie konnte er all die Jahre glauben, dass sie auf ihn wartete?

Sanji spürte wie seine Sicht kurzerhand wieder verschwamm, nicht weil ihm Schwindelig wurde, sondern weil sich Tränen zeigten. Tränen die er all die Jahre verbarg um den Starken zu mimen. Er schüttelte den Kopf und rieb sich mit dem Handrücken über die Augen hinweg und atmete angestrengt durch die Nase ein. »Nein… das kann nicht sein«, murmelte er leise vor sich hin und blickte in sein Ebenbild das auftauchte. Ein Mann mit Hörnern – obwohl sie sich nicht ähnlich sahen, schienen sie gleich zu sein. Seine Hände ballten sich zu Fäusten zusammen, während er mit verbohrtem Blick dieses entsetzliche Dämonengesicht anstarrte. Er wurde gefragt, wo er gelandet war. Eine wirklich gute Frage. Denn inzwischen wusste es der Jônin bereits nicht mehr. Damals hatte man besonders darauf geachtet, dass er nicht raus fand, wo sein Aufenthaltsort hin verlegt wurde. »Wo… «, murmelte er und kniff dann die Augen zusammen. Wie um alles in der Welt konnte es soweit kommen? Eben gerade war ihm erneut der Fehler aufgefallen, den man ihm Bildlich zeigte. Der Fehler wie er Orochimaru unterschätzte und ihn Gefangenschaft geriet. Einer der vermutlich alles für immer veränderte.

Je länger er jedoch diesem Dämon entgegen blickte, je länger er den Zweifel spürte, umso mehr dürstete es gleichermaßen in ihm nach Rache. Er wollte jemanden Leiden sehen für dieses Dilemma. Denn auf seiner Seite konnte es keine Fehler geben! Sanji ballte seine Faust fester zusammen und trat mehrere Schritte nach vorne um mit der Faust nach dem Spiegel zu schlagen, damit die Gestalt verschwand. Dass das hier nur ein Genjutsu war, nahm er nicht wirklich wahr. Es war mehr eine typische Reaktion von seinen inneren Aggressionen ausgelöst. »Halt deine verdammte Klappe! Seid endlich alle ruhig!«, rief er von drinnen her und schien deutlich damit von Verzweiflung getrieben zu werden. Eine die ihn irgendwie nicht schwächte, sondern das Feuer von Schmerzen anfachte. Ja, er war in diesem Zustand nicht unbedingt freundlich gesinnt und schien wenig Gnade aufzubringen. Zulange wurde seine Seele gefangen gehalten… und wenn sie jetzt nicht floh, dann starb er wenigstens im Kampf!
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BeitragThema: Re: Kerker Ebene   Kerker Ebene I_icon_minitimeSo 07 Jul 2013, 14:30

Die Genjutsu schien zu funktionieren und Sanji führte still stehen selbst gespräche mit dem Dämonen im Spiegel. Ein gutes Zeichen für die Dämonenzwillinge und so fuhren sie mit ihrer Taktik fort, doch vorher sprach der Dämon noch einmal zu Sanji. “Gib es auf, du bist alleine.“ sagte der Dämon kurz bevor Sanji gegen den Spiegel schlug und sie so einige splitter lösten und sich mehrere getrennte Flächen bildeten in denen der Dämon nun zu gegen war. Aus jeder kleinen Fläche sprach er zu Sanji. “Du bist alleine, keiner brauch dich. Du bist niemanden etwas schuldig, außer dir selbst. Orochimaru will dir eine Chance geben deinem Leben einen neuen Sinn zu geben, folge ihn..Du siehst mich, ich weiß das du mich siehst, ich bin tief in dir und du versuchst weg zu sehen aber ich bin allgegenwärtig HAHAH.. Trauer nicht um die Vergangenheit, alleine sein ist nicht so schlimm wie es sich anhört, spätestens in der Hölle wirst du auf gleichgesinnte treffen..Ich werde dich töten, jetzt und hier..“ der letzte Satz erklang etwas kratziger als vorher und Hiyate erhöhte das Chakra des Genjutsu um eine Technik ihrer Schwester zu ermöglichen. Shisuu packte ihr Schwert und sprang auf den Senju mit der spitze der Klinge auf seine Schulter zielend. 'Ich werde dich töten, jetzt und hier. Deine Zeit ist vorbei, Holzwurm.' erklang die Stimme der kratzigen Frau und ihre Schwester war gespannt ob der Angriff erfolgreich war. Sanji würde sehen wie der Dämon mit einer Klinge aus dem Spiegel auf ihn zukam, alles wirkte irreal aber dennoch irgendwie echt. Sollte sich die Klinge wie gewollt durch die Schulter des Jounin bohren würde ihn spätestens dieser Schmerz aus dem Genjutsu befreien.

Jutsu:

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BeitragThema: Re: Kerker Ebene   Kerker Ebene I_icon_minitimeSo 07 Jul 2013, 15:36

Der Schlag in den Spiegel bewirkte, dass er sich in 100 kleine Splitter löste und trotzdem weiter sprach. Die Stimme drang tief in seinen Geist vor und brannte sich in seine Gedanken ein. Sie sagte ihm, dass er alleine wäre und das niemand ihn brauchte. Orochimaru würde ihm eine Chance geben wollen um ihm einen neuen Sinn zu geben. Wie konnte der Mann der ihm sein Leben genommen hatte, gleichermaßen versprechen das er ihm einen Sinn geben würde? Sanji starrte dem Dämonenabbild entgegen und ließ seine Augen nervös umher wandern. Bei einer Aussage konnte er zumindest zustimmen: er war alleine. Seit mehreren Tagen, Monaten oder Jahre – eine genaue Zahl kannte der Mann nicht – hing er in diesem Käfig fest und die einzigen Ansprechpartner waren die Gefolgsleute von Orochimaru. Selbst jene hörte er meistens nur und sah sie als Schatten an der Luke wieder. Im Moment waren jedoch sein Geist, seine Seele und der dazugehörige Körper von Zweifel befallen. Seine Hände zitterten etwas, während er keinen klaren Gedanken fassen konnte und kurz die Augen schloss. Er durfte nicht die Nerven verlieren, auch wenn er gerade nahe am Rande stand, dass es passieren würde. Es wäre unglaublich einfach alles hin zu werfen und sich dem Schicksal hinzugeben.

Sanji hob seinen leeren Blick an als der Dämon auf ihn zukam ein Schwert voran. In diesem Augenblick schien er plötzlich nur eins zu wollen. Seinen Tod. Denn er teilte durchaus die Meinung das er vermutlich in Vergessenheit geraten würde und was hatte er nichts sehnlicher sich gewünscht in den letzten Jahren? Wenn er tot war, konnte Orochimaru nichts mehr mit ihm anfangen! Die Klinge rammte sich in seine Schulter, bohrte sich zuerst durch seine Haut und dann tief in sein Fleisch hinein. Augenblicklich verschwamm das Szenarium als ein heißer Schmerz durch seinen Körper jagte und ihn damit aus dem Genjutsu riss. Der Jônin stolperte mit samt den Angreifer zurück und stieß mit seinem Rücken gegen die Wand, während er mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck der Frau entgegen blickte. Seine Atmung ging abgehackt und kalter Schweiß brach kurzer Hand auf seiner Stirn aus. »Du«, murmelte er und kniff seine Augen fest zusammen. War das eben alles nicht real gewesen? Allein der stechende Schmerz in seiner Schulter deutete darauf hin, dass es nur ein verdammter Gehirn-Fusch war. Warmes Blut weichte seine dunkle Kleidung auf und rann langsam an seiner Brust entlang, während die Frau die Klinge noch tiefer schieben wollte.

Ein leises Schmerzensgeräusch entwich dem Jônin erneut aus den Lippen. Er griff mit seinen Händen kurz an die Handgelenke der Frau, bewirkte dabei jedoch rein gar nichts. Irgendetwas musste ihn einfallen, sonst wäre er wohl möglich bald wirklich Tod. Wollte er das nicht bis vor kurzen noch? Im Angesicht der zornigen Frau und dem Schmerz der in seinem Körper ausgelöst wurde, schien sein Überlebenswille größer zu sein. »Ich… werde… dich töten«, murmelte er und formte angestrengt ein paar wenige Fingerzeichen. Es war tatsächlich Kräftezerrend ein einfaches C-Rang Jutsu zu verwenden, dennoch zerriss wenig später am Schulterbereich sein T-Shirt und zwei klauenartige Hände brachen hervor. Sie versuchten offensichtlich nach der Frau zugreifen um sie am Hals zu erwischen und einfach zuzudrücken. Ob das funktionierte wusste Sanji nicht, aber ihm blieb auch nicht viele Möglichkeiten übrig.


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Chakranaturen: Fuuton, Suiton, Doton

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BeitragThema: Re: Kerker Ebene   Kerker Ebene I_icon_minitimeSo 07 Jul 2013, 16:19

Nun auch das nächste Manöver schien Früchte zu tragen obwohl der Gefangene jetzt aus dem Genjutsu gerissen wurde, dafür aber eine Klinge in der Schulter trug. Shisuu bewegte die Klinge im Fleisch des Senju immer wieder als dieser unter Schmerzen Fingerzeichen formte, viel konnte dabei nicht raus kommen, man beachte das er ein Siegel auf der Brust trug und eine Klinge in der Schulter. Zudem war er geschwächt vom Genjutsu, zumindest Psychisch sollte es sich etwas bemerkbar gemacht haben, so war zumindest die Vermutung der Schwert Kunoichi die jetzt von 2 Hölzernen Händen am Hals gepackt wurde sie Sprang zurück und durchtrennte die Holzhände mit ihrem Schwert. 'Mutig bist du und Zäh das muss ich dir lassen, aber all das wird dich nicht weiterbringen. Du bist nicht stark genug um eine von uns zu töten, sei dir da sicher. Wir haben den Vorteil auf unserer Seite!' sagte sie mit einem Giftigen Lächeln auf dem Gesicht. Dann kam ihre Schwester Hiyate dazu und nickte ihr entschlossen zu. >> Wird Zeit für unseren letzten Schlag Schwesterherz. Zeigen wir ihn was wir von Randalierern wie ihn so halten und machen ihn das Leben zur Hölle! << sie grinste dabei und fasste die Klinge von Shisuu an welche danach geschwungen wurde um Sanji eine schöne Narbe auf der Brust zu verpassen. Dabei riefen beide Schwestern zeit gleich. 'Mapô: Juuyousei Kone no Jutsu!' Sollte der Angriff erfolgreich sein und das Schwert würde Sanji's Brust verletzen würde er merken wie sein ganzer Körper plötzlich immer schwerer werden würde und er mehr Kraft braucht um oben zu bleiben. Shisuu lachte nur und machte sich für den Finalen Schlag bereit. 'Nun bist du Fällig, Baumjunge.'

Jutsu:
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Kurosaki Sanji

Kurosaki Sanji


Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 20.06.13

Charakter der Figur
Rang: Missing-Jônin
Alter: 38
Chakranaturen: Doton + Suiton = Mokuton

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BeitragThema: Re: Kerker Ebene   Kerker Ebene I_icon_minitimeSo 07 Jul 2013, 17:22

Der Angriff glückte, auch wenn es keinen Schaden bei der Frau hinterließ, löste sie das Schwert aus seiner Schulter. Sanji stieß ein schmerzhaftes Stöhnen aus und presste die Augen fest zusammen. Er spürte deutlich wie Blut langsam aus der Wunde hervor trat und über seine Brust hinab glitt. Mühevoll richtete sich der Jônin zu seiner vollen Größe auf und stützte sich dabei mit dem Rücken gegen die Wand. Die Schwester kamen näher, erklärte das er mutig wäre sie aber dennoch den Vorteil auf ihrer Seite hatten. »Ihr redet zu viel«, murmelte er mit bebender Stimme und formte noch während Hiyate dazu trat die ersten Fingerzeichen. Hier ging es diesmal wohl um Geschwindigkeit. Wer würde zuerst treffen? Als das letzte Wort – es war >Hölle< - aus den Lippen der Frau drang, hob der Jônin seinen Arm an und legte die andere Hand auf seine Schulter um etwas Stabilität in seinen Angriff zu packen. Gerade als die Klinge ausholte direkt auf ihn zu, schossen mehrere, spitze Holzstämme aus seinem Arm direkt auf die zwei Ladies zu. Der Angriff fächerte sich leicht auseinander um auch beide Frauen wirklich zu treffen. Aggressiv stieß das Holz auf das Schwert zu und würde ebenso großflächig sich in die Körper bohren. Sanji hatte jedoch keine Zeit länger hier stehen zu bleiben und sprang schweratmend ein paar Schritte zurück. Seine Hand löste sich von dem Mokuton, sodass er die beiden Frauen umrunden konnte und los lief.

Die ersten Schritte aus dem Raum und in seine Freiheit hinaus, nahm er stolpernd. Er wäre sogar fast über die Metall Tür gestürzt, die von einigen Mokuton Ranken durchbohrt war. Dann rannte er keuchend durch den Gang und legte sich dabei selbst die Hand auf die schmerzende Schulter. Ob er so überhaupt jemals hier raus kam? Sanji wusste es nicht, geschweige denn das sein gedanklicher Plan bis hier hin lief. Er hatte nicht einmal damit gerechnet überhaupt fliehen zu können! Ab sofort hieß es wohl – leider Gottes – laufen und hoffen das er ein großes Schild fand auf dem >Ausgang< stand. Nicht das er glaubte Orochimaru würde Notausgänge Normgerecht ausschildern. Dementsprechend trugen seine Beine ihn einfach voran und mit jedem Schritt den er weiter ging, stieg das Glücksgefühl an, dass er wohl möglich es schaffen könnte.


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