Sayukis Zimmer

Sayukis Zimmer ist sehr groß und weitläufig. Sie hat ein großes Bett und einen recht großen Kleiderschrank, doch das was wohl am auffälligsten ist sind die ganzen Instrumente Überall im Zimmer waren Instrumente, vom großen schwarzen Flügel in der mitte des Zimmers, bis zur Harfe an der Seite, über die Violinen, Flöten und noch weitere. Außerdem kommt man über eine Glastür auf die Terasse in den Garten und von dort aus zu Sayukis größten Heiligtum, ihrem Kräutergarten. Auffällig ist auch das sehr große Familiengemälde das in ihrem Zimmer

Vor dem Haus angekommen nahm Sayuki dann ihre Menschenform an, Sasuke trug sie Huckepack. Sie sackte zusammen, der Schmerz in ihrer Schulter durchzog ihren gesamten Arm, der Verban dden Juugo angelegt hatte hing nurnoch locker von ihrem Arm, löste sich teilweise schon. Sayuki etrat ihr Haus und brachte Sasuke in ihr Zimmer. Dort legte sie ihn in ihr Bett und begann sofort zu handeln. Sie holte alle Salben und Kräuter hevor die sie nur da hatte. Es musste alles ganz schnell gehen. "Sasuke bitte ich flehe dich an halte durch.", wisperte sie und zerriss seine Kleidung, dann löste sie den Verband um seine Brust, die Wunde war schon annehmbar verheilt, würde also das kleinste Problem darstellen. Erneut trug sie die Alraunen Salbe auf, das letzte bisschen was davon noch da war. Erneut legte sie dann Heilkräuter darauf, würde später noch welche aus ihrem Garten holen müssen. Sie verband alles erneut fest und würde sich nun den kleinen Wunden und Knochenbrüchen widmen. "Ich muss nachher noch in den Garten, weitere Kräuter holen. Die anderen sind auch verletzt und werden meine Hilfe benötigen... das wird noch eine harteZeit gleich für mich. Ich flehe dich an, bitte Sasuke kämpfe und halte durch.", sprach sie und strich sanft über sein Gesicht.

Sasuke Lag bewusstlos auf dem Bett, dass Sayuki ihm verarztete war ihm nicht bewusste. Im inneren ging der Uchiha einen kampfm it sich selbst ein. Der kampf des Uchihas ging aber lediglich niht gut für Sasuke aus. Sasukes Atmung war angestrengt und er röchelte mehr als das er klar atmete Der körper usste nicht was er tuhen sollte, zuviele verletzungen übersähte nde nUchiha. Soadass sein Herz nach einigen Minuten Stehen blieb. DerUchiha atmete noch einmal aus und zog nun keine erneute Luft mehr. Es schien alshätte der Uchiha den Kampf verloren, der Chakraverbrauch und die vielen verletzungen gaebn dem uchiha den rest. Eine Lange zeit blieb der Uchiha ohne atem und in seine minneren Lächelte der Uchiha nur. Die dunkelheit machte sich erneut breit, doch diesmal verlor er den Kampf nicht und er leif ins licht, denn er wusste wenn er der Dunkelheit folgen würde wär der Tot die lösung. Er rannte ins licht und als er im licht angekommen war, fing saSukes herz wieder an zu schlagen und er hohlte mit aufgerissenen Augen luft. Er sah zu Sayuki und grinste nur.

Sayuki nahm sich dann sienen Knochenbrüchen an, schiente gerade seinen Arm als sie bermekte wie er röchte, dann nurnoch einmal tief Luftholte und dann die Atmung ausblieb. Sofort sammelten sich Tränen in ihren goldenen Augen. "Sasuke NEIN!", rief sie und sofort legte sich das grüne Heilchakra um ihre Hände. Sie legte die Hände auf seine Brust begann mit der Herzrhythmusmassage. Dann beatmete sie ihn zweimal, prüfte den Herzschlag, nichts. "Nein Sasuke-kun bitte, kämpfe, bitte kämpe!", flehte die Dämonin, welche kaum noch was sah. Die Tränen raubten ihr die Sicht, prasselten nur so von ihren Wangen, über das Kinn nieder. Erneut begann sie damit sein Herz dazu zu annimieren erneut zu schlagen, doch nicht geschah. "Sasuke-kun!!", ihre Stimme hallte durch das Anwesen. Das Chakra um ihre Hände begann schon zu flimmern. Sie war mit ihren Chakravorräten so gut wie am Ende. "Oh Sasuke-kun bitte, bitte lebe!", flehte sie erneut, beatmete ihn und prüfte erneut seinen Puls. Wieder nichts. "Nein! Nein! Das darf nicht sein!" Weiter versucht sie ihn zu reanimieren, wollte nicht aufgeben, das durfte einfach nicht sein. Ihr Heilchakra lies nach, Sayuki konnte das Jutsu nicht mehr aufrechthalten und anwenden. "Nein...Sasuke-kun....", wimmerte sie. Doch dann plötzlich, erin Herzschlag und darauf folgend noch einer. Er war schwach, doch er lebte wieder, er hatte den Kampf gewonnen. Noch mehr Tränen strömten über das Gesicht der Dämonin. Sie zitterte am ganzen Körper, verscuhte selbst erstmal durchzuatmen, irgendwie zu verschnaufen. Sie sackte zusammen, ihr Oberkörper und der Kopf lagen auf dem Bett. "Oh gott Sasuke-kun... bitte tuh mir sowas nie wieder an.", flüsterte sie leise, sagte es eigendlich eher zu sich selbst. Sie erhob sich wieder, ein stechender, ziehender Schmerz durchfuh ihren rechten Arm. Sie legte ihre Hand auf deren Quelle und bemerkte das die Wunde wieder blutete. Eher schlecht als recht verband sie ihren Arme, wollte nur das es aufhörte zu bluten. Dann widmete sie sich wieder Sasuke und dessen KNochenbrüchen, schiente alles soweit es ging.

Sasuke Sah zu Sayuki nur schwer erkannte er sie und sah dann ihre wunde. Sofort weitete sich der Blick des Uchihas und er versuchte sich aufzusetzen, Doch ein höllischer schmerz fuhr durch jede einzelne zelle des Uchiha´s. Seine Atmung war gequält von schmerz und sie leis er sich wieder ins bett fallen. Er sah die ganzen ganzen verbände und schienen. Viel machen konnte er nicht und so Sah er nur Sayuki zu wie sie ihn verärztete. "Schlimm hmm?" fraget er mit leiser stimme und sprach somit den zustand des uchihas an. "Du hast mich gewarnt und versucht mich davon abzubringen und nun mach ich dir sorgen. Das war nicht meine absicht verzeih mir" sprach er leise und bedrückt. Das war nicht der plan. Schon das er den linken arm nicht mehr bewegen konnte war eine Qual für ihn und auch seien beine würden etwas schonung gebrauchen können. Sasuke konnte nicht anders und hiel tSayuki an der hand fest. "Hör auf, du hast genug getan, verarztete dichselber und ruh dich aus. Ich schaff das schon" keuchte er hervor und hoffte das sie es tat.

Der Uchiha versuchte sich aufzusetzen doch eher Sayuki ihn anweisen konnte dies sein zu lassen sank er auch schon zurück. Sasukes Stimme zu hören tat so gut, es gab ihr immerhin emotional wieder Kraft, auch wenn er damit seinen Zustand aussprach. "Ja es ist schlimm... du warst tot... über eine Minute.", winselte sie leise und blickte ihn an. Er entschuldigte sich bei ihr für sein Verhalten und sie lächelte sanft. Sie legte zärtlich eine Hand um seine Wange. "Du musst dich nicht entschuldigen, du hast getan was du für richtig gehalten hast, ich stand dir bei und das du mir damit keine Sorgen machen wolltest weiß ich doch.", sagte sie verständnissvoll. Er bat sie dann darum sich auszuruhen und ihre eigene Wunde zu versorgen, die Dämonin schüttelte den Kopf. "Er schiene ich noch dein Bein zuende dann kümmere ich mich um mich selbst, das ist nur eine kleine Fleischwunde, nichts schlimmes.", spielte sie es herrunter. Vorsichtig, legte sie links und rechts Schienungen um sein Bein und verban dieses fest. Dabei war sie sehr sorgs und vorsichtig, immerhin wollte sie dem Uchiha nicht weh tun. Danach nahm sie sich Salbe und einen verband, kümmerte sich nun auch um ihre eigenen Wunde. Dabei verzog sie leicht das Gesicht. "So.. fertig.", sprach sie erschöpft und legte sich dann neben Sasuke, wollte ein wenig verschnaufen. Sie war am ende, chakra hatte sie kaum noch welches, zum heilen reichte es keines Falls, gerade so zum Bewegen. "Ich bin so froh das du lebst Sasuke-kun.", sprach sie lächelnd und küsste den Uchiha sanft. "Ich hatte solche ANgst dich verloren zu haben."

Sasuke grinste nur und Sah zu Sayuki die wohl wirklih intzressiert an dem wohle des uchihas war. es war einfach toll dieses gefühl zu erfahren. " Ich war Tot? naja wie auch immer" Sasuke war selbst geschockt das er noch lebte, nocheinmal die kurve bekommen zu haben. Doch Sayuki hörte nicht auf ihn und schiente ihm noch die beine Er seufzet und sah sich an, überall blu, verbände und schienen. "Natoll wie soll ich mich bitte anziehe nwenn jede bewegung verhindert wird. die nächsten tageheißt es wohl bett ruhe. Aber wo es mir grad einfällt wo ist Itachi und der rest?" sagte er und das gefiel ihm garnicht. So wie ein Alter gebrechlicher Mann würde er sich helfen lassen müssen und sich pflegen lassen müssen. Überhaupt nicht Sasukes ding. Dann Küsste Sayuki ihn und er erwiederte ihren kuss. "Ich hab dir doch versprochen nicht zu sterben bevor danzo tot ist. Aber Hay kommst du nochmal her ich brauch deine lippen nochmal" sagte er mit seiner typischen coolnes und hielt ihr die einzigst heile hand hin damit er sie auf ihre wange legen konnte."Ich bin froh be idir sein zu können" saget er mit fröhlichem lächeln und wollte nun endlich ihre lippen für sich haben.

Sayuki musste fast schon lachen wie locker Sasuke doch über seinen Tod sprach. Sie lag neben ihm, hörte ihm zu und war einfach nur froh das er lebte, das er es geschafft hatte, das schwerste und schlimmste hatten sie hinter sich. Als er dann meinte das es wohl Bettruhe heißen wüde grinste Sayuki. "Ja mindestens eine Woche und mache dir über das Anziehen und so keine Gedanken, ich werde dich schon wieder gesund pflegen.", meinte sie mit erschmitztem Grinsen. Als er dann nach Itachi und dem rest fragte atmete sie beunruhigt ein. "Sie sind noch auf dem Weg hier her. Ich bin in Wolfsgestalt vorgerannt. Du musstest behandelt werden das war wichtiger und auch Itachis Meinung.", sagte sie und legte eine Hand um sein Gesicht, strich ihm die schwarzen Haarstränen zur Seite. Dann seine Lippen auf ihren zu spüren war einfach nur eine pure Wohltat. Es tata so gut sie auf ihren zu spüren. Nach diesem Kuss meinte er das er doch versprochen hatte nicht zu sterben bevor Danzo tot war und erst da wurde ihr bewusst das dieser ja geflohen war. Seine folgenden Worte darauf waren fast schon wie eine Sinfonie in ihren Ohren. Sie konnte kaum glauben das er dies wirklich gesagt hatte, das er ihre Lippen küssen wollte. Sayuki beugte sich zu ihm hinab, legte zärtlich ihre Lippen auf seine, küsste ihn liebevoll. Danach legte sie ihre Stirn an die seine und eine kleine Freudenträne quoll aus ihrem Auge, rann ihre Wange hinab. "Ich auch Sasuke-kun, ich bin auch so glücklich die bei mir haben zu können." Sayuki konnte dann einen ihr bekannten Geruch warhnehmen. "Daisuke ist da, ich hole ihn eben. Bleib du hier und ruh dich aus.", sprach sie mit sanfter Stimme und schenkte Sasuke noch einen kurzen Kuss eher sie sich aufrappelte und nach draußen ging.

OW: Eingangstor

Erleichtert das sie ihn so gut versorgte sah er nur zu Sayuki und ihr blick sagte alles. "Jaja Dein Blick sagt alles du willst mic hdoch nur nackt sehen stimmts" saget er und sah etwas herrausfordernd zu Sayuki. Sie legte sich neben ihn und küsste ihn. er erwiedertte ihren kuss und bakam auf seinen wunsch direkt noch einen Hinterher. Sie legte seine stirn auf seine und seine nachtschwarzen augen verloren sich in den Goldenen schimmer. Als er die freudenträne sah lächelte er nur. "hör auf zu weinen. Ich bin da und werde auch für immer an diesen platz bleiben, genau hier bei dir. Weißt du niemals dachte ich das Ich eine freundin habe nkönnte, genau das selbe dachet ich Von Itachi. Tja die Uchihas sind doch nicht so hart wie die menschheit uns abstempelt." saget er und Hörte ihre worte innerlich hasste er daisuke dafür hier herrein geplatzt zu sein, genau das vermisste der Uchiha udn Schon War Sayuki weg. Sasuke überlegte was er machen könnte und sah ein zerrissenes t shirt. ser nah mdie schriftrolle und beschwörte sich ein neus t shirt. unter hinname von höllischen schmerzen richtete er sich auf und hampelte sich das neue T shirt an. Er zog es zu und verstaute alles was ihm beim schlafen stören konnte direkt auf dem Boden. Langsam lies er sich fallen udn schloss die augen.

cf.: Gästezimmer 1
Sayuki betrat leise und mit fast lautlosen Schritten das Zimmer und blickte zu Sasuke. Sie setzte sich an die Bettkante und sah sofort das er sich angezogen hatte. Liebevoll lächelnd schüttelte sieden Kopf. "Du alter Sturkopf." wisperte sie leis und küsste die Stirn des Uchiha. "Dabei hatte ich ihm doch gesagt das er sich ausruhen soll... aber nunja so ist er eben.", dachte sie.

Sasuke lag einfach de und versuchte irgendwie den entstandenen Schmerz zu vergessen. Sasuke atmete eun und wieder aus. Immer in unregelmäßigen abständen. In seinem Kopf verarbeitete er gerade duie geschehnisse. Er wollte Naruto wirklich mit Amaterasu angreifen. Was war nur aus der Hassliebe zwischen Sasuke und Naruto geworden. Die Rivalität schwank um in einen Rücksichtslosen kampf. Sayuki kam zurück und setzt sich auf die bettkante. ihre worte liesen ihn leicht schmunzeln und er öffnete die augen "Wieso sturkopf? ich wollte nur sehe nob ich es alleine schaffe und Tadaa ich kanns." Sagte Sasuke und legte seine heile hand um Sayuki. Den Kuss auf die stirn kommentierte er nur mit einem kopf schütteln,. Er hasste es hier zu liegen und ncihts zu tun. "Gib mir 2 tage und ich kann mich wieder bewegen. und wenn nicht ist es auch egal. Ich muss weiter trainieren. Irgendwann will ich nochmal gegen Naruto kämpfen." sagte er mit einem herrausfordernden Blick

cf.: Gästezimmer 1

Sayuki lachte etwas erschöpft und lies sich dann auch ins das Kissen fallen. "Du solltest dich aber nicht überanstrengen! Du musst dich schohnen Liebster, sonst können deine Verletzungen und vorallem die vielen Knochenbrüche nicht ordentlich verheile.", mahnte sie mit liebevoller Stimme. Sayuki legte ihre Hand um die von Sasuke und lächelte ihn an. Man konnte ihr sehr gut ansehen das ihr die ganzen Strapazen sehr zusetzten. Sie ging schon regelrecht auf dem Zahnfleisch. Außerdem trug sie ihren Anhänger immernoch nicht, würde sie ihn anlegen würde sie wohlmöglich ohnmächtig werden, da sie nicht mehr auf ihr weniges bisschen Dämonenchakra zugreifen können würde. Jedoch war sie ohne Siegel ebenso eine Gefahr für die anderen. Sie müsste noch durchhalten, nur so lange bis die anderen hier waren. Sie lauschte den Worten des Uchiha und schüttelte den Kopf. "Nichts da 2 Tage, eine Woche, mindestens! Du bist schwer verletzt und wirst fein das Bett hüten", sagte sie bestimmt und dennoch liebevoll. Sie kannte ihren Sasuke und wusste das er sich warscheinlich eh nicht an ihre Worte halten, sie seufzte und sah ihn liebevoll an. "Versuch wenigstens so lange es geht Bettruhe zu halten, mir zu liebe.", bat sie ihn mit erschöpfter Stimme. Es tat unglaublich gut mal ein paar Minuten auszuruhen, wenn sie doch nur noch ein paar Chakrapillen hätte.

Sasuke lag da und sah zu Sayuki. Diesie lies sich nun auch ins bett fallen und Umschloss seine hand. Es war irgendwie schön so Dazuliegen, doch leider passte es Sasuke garnicht das er nichtmal einen finger bewegen konnte. "So schlimm verletzt bin ich auch nicht. Ich hab mir doch nur ein paar kratzer gehohlt. Aber ich erstaune immer wieder wie satrk der Wille von Naruto ist. Ich will die volle stärke seines kyuubi´s kennen. Schon aus diesem grund will ich nochma lgegen ihn kämpfen" sagte Sasuke und rehte sen Kopf zu Sayuki und sein Blick wurde finster als er ihre verletzung sah. "Und glaub mir, dieser Typ wird bald wissen was es heißt dich anzugreifen, dann muss man mit den Konsequenzen leben" Sasuke hasste es das er nichts dagegen tuhen konnte. Sasuke sah sie na und schloss dann die Augen. Er wusste das Sayu sich unbedingt ausruhen sollte. Doch sie war zu liebenswürdig und zu gutmütig. Sie stellte ihre interessen hinter ihre eigenen. Und das war eine eigenschaft die Sasuke respektierte. "Mal sehen, anziehen hat ganz gut geklappt, morgen versuch ich mir möglichkeuite nder fortbewegung zu suchen, da meine beine ja wohl auch was abbekommen haben." Sasuke seufzte und hielt sich den Kopf. "und diese verdammte naugen, mein schädel brummt immernoch" Sasuke war wirklich schonmal in eienr besseren verfassung.

Sayuki hörte Sasuke zu, dieser spielte seine ganzen Verletzungen ziemlich runter aber so war er eben. "Ja er ist ein interessanter Kerl, doch der Kyuubi ist stark, sehr stark. Versprich mir nur gegen ihn zu kämpfen wenn du es auch überlebst.", sagte sie und blickt eihn besorgt an. Das er jetzt schon an einen weiteren Kamp dachte obwohl der erste gerade mal wenige Minuten her war, und er nun schwer verletzt im Bett lag. "Und wegen dem Kerl... wir wissen nicht wer er ist, ich weiß gerade so wie er riecht aber das habe ich mitlerweile sogar schon wieder verdrängt. Es war ein Augenblick, ein Bruchteil von einer Sekunde. Wäre ich nicht dazwischen gegangen, hätte der Pfeil deinen Bruder getroffen und wäre sein sicherer Tod gewesen.", sprach sie leis und legte ihre Hand an ihre Wunde, zuckte bei der Berührung leicht zusammen. Es schmerzte noch immer schlimm, sie hatte sich selbst ja auch nur normal behandelt, nicht so sorgfältig und ausführlich wie Sasuke oder Daisuke. "Was ich sagen will ist das wir den eh nicht wiedersehen werden.", sagte sie und sah zu Sasuke. Dieser dachte schon darüber nach sich morgen irgendwie fortzubewegen, Sayuki schmunzelte, blickte hin sanft an. "Ich schlage dir einen Deal vor, du wirst dich eine Woche lang schonen und NICHT trainieren und dafür bekomsmt du einen Rollstuhl von mir, okay?", schlug sie ihm vor. Sie wusste das sie ihn sowieso nicht daran hindern konnte sich zu bewegen, da wollte sie dies wenigstens so gering wie möglich halten. Als er dann von seinen Augen und seinem Kopf sprach rappelte Sayuki sich auf. "Gnnn...", gab sie mit schmerzverzerrter Stimme von sich, sie hatte sich dabei mit ihrem verletzten Arm abgestützt. Dann ging sie kurz in das Bad, welches zu ihrem Zimmer gehört und holte einen kalten, feuchten Lappen, welchen sie auf Sasuke stirn tat. Er roch angenehm nach verschiedensten Kräutern. "Hier, das sollte gegen die Kopfschmerzen helfen. Die Kälte und Kräuter sollten gegen die Kopfschmerzen helfen, allerdings... habe ich nicht genug Chakra um mich um deine Augen zu kümmern.", sagte sie, saß wieder neben ihm auf der Bettkante.

Sasuke fand es toll wie Sayuki um sein wohlergehen besorgt war. Es war doch ein Beweis dafür wie wichtig er für sie war. Doch das sie dieses verspreche nwollte lies ihn kurz verdutzen. "Du willst dieses versprechen?...." kurz verstummte um in ihre augen zu sehen. Sein blick sagte mehr als 100 worte "Du weißt das ich dir dieses versprechen nicht geben kann. " sagte er nur mit 100% ernst in der stimme. und auch sein blick sagte ,dass er sich nicht sicher sei den Kyuubi stand zu halten. Aber der ergeiz wurde wieder geweckt und nur aus einem grund würde er gegen Naruto kämpfen. ....Genugtuhung. Er wollte dem Uzumaki beweisen, das Sasuke immernoch der stärkere war auch wenn er diesmal verloren hatte. Würde er nicht zusehen wie naruto siesen ruhm genoss. als Sayuki ihm aber den Rollstuhl anbot fühlte er sich verarscht. "Willst du mich auf den arm nehmen? Ich bin doch kein Krüppel. Ich kann schon ganz allein gehen" saget er etwas vorlaut aber so war der uchiha nunmal. Er würde nie zugebe nhilfe zu brauche nudn damit war es auch abgetan für den Uchiha schon aus trotz würde er versuche nsich jetzt auf zurichten. Mit der Heilen hand drückte er sich nach obe nnachem Sayuki ihm den Lappen auf die strin packte. Jetzt hielt er Den KLappen fest udn blieb sitzen. er wollte Sayuki einfach nur zeigen, das s er kein schwächling ist.

Das Sasuke ihr dieses Versprechen nicht geben konnte ahnte sie schon. "...ich dachte mir schon das du so antworten würdest... dann bleibt nur zu sagen das du gewinnen musst."; meinte sie und auch wenn sie wusste das ihn dies wohl nur noch mehr anstachelte, es entschärfte die Situation wenigstens etwas.Sie mochte einfach nicht mal daran denken das Sasuke eines Tages in einem solchen Kampf sterben könnte. Leider sprang er auc ihr Angebot mit de Rollstuhl nicht so an wie sie es wollte. Sayuki seufzte und wollte gerade sagen das er doch bitte liegen bleiben sollte, da rappelte sich der Uchiha auch schon auf. "Was soll das denn Sasuke-kun?", fragte sie ihn mit ernster und dennoch sanfter Stimme. "Ich habe gesagt du sollst liegen bleiben, du musst dich schohnen! Was willst du mir damit beweisen?", fragte sie und blickte ihn besorgt an. "Es bringt nicht wenn du dich nicht schohnst, deine Knochen werden nicht vernünftig heilen wenn du dich nicht ausruhst!", sagte sie und drückte ihn sanft und dennoch mit bedacht nach hinten, so das er sich wieder hinlegen musste. "Ich weiß das du stark bist, sehr stark sogar, du bist nicht schwach, auch jetzt nicht. Du bist einfach nur verletzt und es ist kein Zeichen von Schwäche wenn man Hilfe benötigt, im Gegenteil zu zeigen das man Hilfe braucht, das man sie sogar bekommt von Freunden, das ist ein Zeichen von Charakterstärke." Ihre Stimme war sanft und liebevoll. Sie wollte eben einfach das er sich ausruhte, wenigstens ein paar Tage liegen blieb. "Pass auf...wenn du den Rollstuhl nicht willst dann schau ich das ich die Tage Gibsbinden finde, ich könnte dir einen Gibsverband um das Bein egen, so könntest du wenigstens laufen, sobald das deine anderen Wunden zulassen.", schlug sie nun erneut vor und hoffte das er wenigstens dies annahm. Zärtlich trafen dann die Lippen der jungen Dämonin auf die des Uchiha.

Sasuek war darin bestärkt. Sayuki gab ihm die richtung vor und zur hölle ja er würde gewinnen, dafür würde er alles tuhen. "Genau diese Option hab ich vor zu nutzen" Sasuke hatte wieder feuer in sich drin. Diemal trieb ihm nicht der hass an sonder ner wurde nur vom ergeiz gesteuert. Sasuke saß da und hörte sicher ihre predigt an. Sie behandelte ihn wie ein kleinen Jungen und irgendwie gefiel ihm das. Er mochte es Sayuki zu provozieen, doch als sie ihn zurück drückte, lonnte er es nicht ändern, denn er war zu schwach dafür. Nun lag er wieder im bett und hörte sich Sayu´s 2. Vorschlag an. "Gut Ich brauch diese gipsverbände so schnell wie möglich." mahnte der Uchiha der es am liebsten sofort hätte. Sayuki legte ihre lippen erneut auf die Uchiha lippen. Er erwiederte ihre zärtlichkeit und rutschte ein stück um platz zu machen. Sein blick sagte schon förmlich aua aber für Sayuki tat er es gern. "pass auf du legst dich jetzt ins bett und ruhst dich aus verstanden? Erst dann werd ich ruhe geben" sagte er und sah sie aner wollte mit Ihr kuscheln doch diese Bitte würde er nicht aussprechen, das wäre ihm viel zu uncool und das bild des Arrogante nUchiha musste doch an irgendeiner ecke gewahrt werden.

Sayuki war klar das Sasuke vor hatte zu gewinnen um den Tod zu entrinnen, jedoch wusste sie nicht ob dies so klappen würde, der Kyuubi ist sehr mächtig und irgendwo war Sayuki unsicher ob Sasuke es mit ihm aufnehmen konnte. Dann wollte er auch schon die Gibsbandage, wenns nach ihm ginge wohl sofort. Sayuki lächelte, sie hatte sich dies schon gedacht und wollte sich gerade aufrichten, da rutschte Sasuke auch schon zur Seite und wollte das sie sich nun ein wenig ausruhte. Sayuki seufzte und sah ihn liebevoll an. "...okay ich werds versuchen und später suche ich dir die Gibsverbände und lege dir den Gibs an aber bitte versprich mir dich dann nicht zu überarbeiten, wenigstens das okay?", bat sie ihn mit weichem, besorgtem Gesicht. Sie wollte eben nciht das er sich überanstrengte. Seine Verletzungen würde eine ganze Weile brauchen um zu heilen und Sayuki wollte das sie vernünftig heilen und nicht stark narben, das seine Knnochen ordentlich verheilen. Sie legte sich wieder zu ihm, kuschelte sich leicht an ihn, ohne den Uchiha zu sehr oder zuf est zu berühren, er sollte ja keine Schmerzen haben. Sie legte sich seitlich neben ihn, so das sie ihren Verletzen linken Arm nicht beanspruchen musste. Ihre goldenen Augen blickten den Uchiha schmachtend an. "Ich liebe dich.", wisperte sie liebevoll und küsste Sasuke zärtlich. Es war schön einfach so mit ihm da zu liegen und sich auch etwas auszuruhen, jeoch war dies auch gefährlich, ihr wahres Ich wollte nämlich die ganze Zeit Rache. "Geh zurück nach Konoha! Geh und töte sie alle, vorallem den Uzumaki! Er hat ihn verletzt!", hallte es immer wieder in ihrem Kopf, doch sie kämpfte dagegen an, zu schön war es neben Sasuke zu liegen und ich auszuruhen, sobald die andere da waren und alle versorgt wurden würde sie das Siegel anlegen. Vorher musste sie noch auf ihr Dämonenchakra zurückgreifen können. Sayuki lies sich äußerlich kein bisschen anmerken wie schwer und anstrengend es für sie war sich überhaupt noch zu bewegen, was für einen Kampf mit sich selbst sie innerlich kämpfte. Liebevoll und erschöpft blickte sie nur Sasuke mit ihren goldenen Augen an, schloss diese dann um etwas auszuruhen und Kraft zu schöpfen.

Langsam wurde es zeit, das Sayuki Ruhe bekam. Sie war ziemlich erschöpft und konnte ruhe gebrauchen. Es tat ihn schon sichtlich leid, zu sehen wie sie nur darauf wartete sich endlich ausruhen zu können. "Wie soll ich mich bitteschön so überanstrengen? Ich kann gerademal schmerzfrei liegen. Wenn ic hes schaffen würde schmerzfrei aufzustehen, dann kannst du dir sorgen machen" Saget Sasuke mit einem lächeln als sie sich endlich neben ihn legte. Er kuschelte seinen Kopf an ihren und schloss die augen. "Ich liebe dich auch" flüsterte er und genoss die nähe zu ihr. Mit seinem Freien arm warf er ein stück decke über sie. Er gab ihr einen kurzen kuss auf die stirn und kuschelte sich erneut an Sayuki. er atmete ruhig und leise. ein gutes zeichen für den uchiha. Auch seine Kopfschmerzen vergingen solangsam. "Du bist viel mehr wert als ich. Ich bin nur ein Bauer im schach. Und du bist die königin die wir beschütze nmüssen. ohne dich wären wir alle tot. Vielen dank ich respektiere sehr wie lange du dich quälst um uns zu retten." Sasuke wollte niewieder Sayuki in soeiner gefahr bringe nund dafür würde er trainieren und sich mit Itachi zusammen tuhen. "Am anfang warst du für mich nur eine nützliche hilfe, doch als wir das erste mal auf Itachi getroffen sind und ich dich vor seinem Feuer gerettet hab wusste ich das du mir viel bedeutest. Du verstehst meinen Schmerz und versuchst mir zu helfen. und es macht mich glücklich bei dir zu sein. Ich werde dich für inmmer mit meinem Leben Beschützen, das schwöre ich auf de nNamen Uchiha, Ich liebe dich" sagte Sasuke und gab ihr nochmals eine nkuss auf die stirn. Er konnte nie zulassen das Sayuki verletzt werden würde. Lieber würde er die verletzungen tragen.

Es tat der jungen Dämonin so ungemein gut neben Sasuke zu liegen und sich vorsichtig an ihn zu kuscheln. Ihre Augen hatte sie geschlossen und sie versuchte ein wenig abzuschalten. Auf seine Worte hin kicherte sie etwas und lächelte. "Ich kenne dich, du wirst dich von all zu viel Schmerz nicht unbedingt abbringen lassen.", meinte sie, sagte es jedoch liebevoll und mit sanfter, ruhiger Stimme. Nicht mahnend oder streng. Eine angenehme und wohlige Gänsehaut durchfuhr die Dämonin als er dann sagte das er sie liebt, als er sie dann zudeckte und sich an sie kuschelte. Es war so wunderschön und friedlich, genau das was Sayuki nun brauchte. Auf seine Worte hin schüttelte sie den Kopf, sie waren so unglaublich lieb und schmeichelhaft und von Sasuke war sie sowas noch garnicht gewohnt. Es verpasste ihr ein angenehmes Kribbeln im Bauch. "Nein, du bist kein Bauer, du bist mein König, die wichtigste Figur im Spiel, erst wenn er besiegt ist, ist alles vorbei.", sprach sie sanft und legte eine Hand um sein Gesicht und öffnete kurz ihre Augen um Sasuke liebevoll anzufunkeln. "Außerdem... nunja ich will auch was leisten, ich konnte im Kampf nicht viel ausrichten, also muss ich wenigstens jetzt stark sein und alle so gut es geht versorgen." Die Dämonin schloss ihre Augen wieder, ruhte sich aus. Aufmerksam lauschte sie den Worten des Uchiha und erneut verbreite sich dieses Kribbeln, dieses warme Gefühl in ihrer Brust das nur er ihr schenkte. "Sasuke-kun.... ich ich glaube anfangs erst das du vielleicht mit Rioko zusammen wärst...oder so aber von Anfang an habe ich mich zu dir hingezogen gefüglt, denn du weißt wie es mir geht, du gibst mir die Kraft zu kämpfen. Es ist so schön bei dir zu sein, ich bin glücklich mit dir und werde immer an deiner Seite bleiben, versuchen dich zu unterstüzen, so gut es geht und wenn es mein Leben kostet.", sprach sie und genoss es einfach. Es war so unglaublich selten das sie mit Sasuke alleine war. Seine Worte waren eine wohltata für ihre Seele und auch ihren Körper, sie konnte sich so unglaublich gut ausruhen. Jedoch wurde ihre traute Zweisamkeit wieder gestört, diesmal jedoch von Juugo und Rioko. Sayuki seufzte sensüchtig und sah den Uchiha an. "Juugo ist mit Rioko da.", sprach sie, in ihrer Stimme klang Wehmut mit. "Ich bin gleich wieder da.", meinte sie und rappelte sich auf, wobei sie wieder einen versucht unterdrückten Schmerzlaut von sich gab, da sie sich auch mit dem verletzen Arm abstützte. Sie nahm ihre Tasche, um gleich alles dabei zu haben was sie brauchen würde und ging aus dem Zimmer. Sie fühlte sich immernoch erschöpft aber es hatte ungemein geholfen sich etwas auszuruhen.

OW: Eingangstor

Sasuke kuschelte mit Sayuki und ihn machet es unendlich glücklich ihre wörter zu hören. Er lies sich schon fast komplett fallen und war fast am einschlafen. "ICh bin kein König. Ein könig würde seine Leute schützen und sie nicht alle in de nSicheren Tot rennen lassen" sagte Sasuke und begriff erst jetzt wie sehr er den Rest in gefahr gebracht hatte und das Nur um seine Ziele zu erreichen. Er war etwas Müde und war schon fast eingeschlafen doch da ertönte nochmals Sayukis stimme und ihre hand traf seinen Kopf. er öffnete die auge nudn sah ihr lächeln in die ihre. "Ich und Rioko? nein damals hab ich euch wie dreck behandelt. Ich wollte sie tröste ndamit sie die Wut in sich hält um sie dann im richtigen moment frei zu .lassen. Deswegen Saßen wir so auf dem Baum. Diese Situation sprichst du doch an oder?" Fragte Sasuke und konnte sich genau daran erinnern wie Sasuke und Rioko zuert Trainierten und dann beide auf dem Baus Saßen. Sayuki machte ds essen fertig und sah zu wie Sasuke den Arm um Rioko legte. Als Sayuki aufstand sah er sie an. "Heil sie meine heldin udn beeil dich." Sagte er und als sie aus de mZimmer war schloss der Uchiha seine augen. Und langsam dämmerte er weg und schlief ein.

cf.: Gästezimmer 2

Mit ihrer Tasche um die Schulter und den Bandagen unterm Arm taumelte die Dämonin erschöpft in ihr Zimmer, versuchte dabei so leise wie nur möglich zu sein um Sasuke nicht aufzuwecken, als sie bemerkte das er schlief. Lächelnd sah sie zu ihm und griff dann in ihre Tasche, hielt ihr Siegel in der Hand, sie hate alle versorgt, hatte alles geschafft. "Ich... habe alles geschafft...", hauchte sie erschöpft und legte dann ihr Siegel an der Kette an. Sofort durchzog ein unglaublicher Schmerz ihren Körper. Sie taumelte noch weiter, blickte zu Sasuke. "Ich habe....die Gibsbandagen..mit..ge...bra....",beenden konnte sie ihren Satz nicht mehr, ihr wurde schwarz vor Augen und die junge Dämonin ging mit einem dumpfen rumpeln zu Boden. Sie Bandagen rollte über den Boden, sowie die anderen Utensilien die aus ihrer Tasche kullerten. Sayuki hatte kaum mehr Chakra, gerade noch so viel um zu überleben, sie hatte sich viel zu überanstrengt und war bis an ihre Grenzen und noch über diese hinaus gegangen. Nun würde sie sich erstmal ausruhen müssen, vorallem viel schalfen.

Sasuke schlief seelen ruhig und träumte diesmal nichts schlimmes oder sonstiges was ihn en schlaf vermiesen konnte. Doch ei nLautes rumpeln schreckte ihn auf und er sah Sayuki am Boden liegen. "Verdammt" murmelte der Uchiha und nahm sein Katana. Damit zug er sich aus dem Bett und Mit eine mArm hiefte er Sayuki hoch. Der Schmerz war so extrem das Sasuke rohte erneut das bewusstsein zu verlieren doch er schaffte es und legte sie ins Bett. Sei nSchwert benutze er als Krücke um so zu seiner bettseite zu humpeln. Seine Beine waren nicht gebrochen, doch der schmerz und die belastung taten höllisch weh. er setze sich ins bett und legte das Katana weg. Er lies sich sanft ins bett sinken und hechelte vor schmerz. Dann sah er zu Sayuki und prüfte ihren Puls. Er war da, ein moment in de mSasuke aufatmete. Er selbst ballte die gesunde hand und war Sauer auf sich selbst. Er riss alle in die scheiße. Alle wurden verletzt und das wegen ihm. Vielelicht sollte Sasuke einfach gehen und hier alle allein lassen. Er sah zu Sayuki und ein gefühl von Trauer machte sich bei ihm breit. Er schlossdie augen und schlief mit schlechtem gewissen ein. Er würde es wieder gut machen komme was wolle.

Sayuki hatte volkommen das Bewusstsein verloren. Mit ihren Kräften war sie komplett am Ende. Sie bemerkte eher nebensächlich wie sie hochgehieft und ins Bett gelegt wurde, jedoch erschien es ihr eher unwirklich, wie in einem Traum. Sie lag im Bett, ihre Atmung war leicht unregelmäßig und auch recht flach aber es ging ihr relativ gut. Sie müsste sich ordentlich ausruhen und vorallem inruhe schlafen. Sie träumte sogar und sogar recht gut. Sie war mit Sasuke in ihrem Anwesen, arbeitete in ihrem Kräutergarten als er sie von hinten umarmt. Es war wie ein zukunftsbild. Die Dämonin lächelte, sowohl im Traum als auch in der Realität. Sie hatte es geschafft, hatte alle erstmal versorgen können und sie hatte Sasukes Leben gerettet, sie hatte wenigstens einmal etwas bewirken können und das war das wichtigste für sie. Sie war diesmal keine Behinderung sondern ein wirkliche Hilfe gewesen. Das sie dabei sich selbst in Gefah gebracht hatte interessierte sie nicht, sie würde jederzeit wieder für Sasuke durchs Feuer gehen. Doch recht ruhig und vorallem erholsam schlief sie, ruhte sich aus und gab ihrem Körper die Chance sich auszuruhen und zu erholen, seine Resourcen wieder herzustellen.

Sasuke schlief tief. ererhohlte sich um dann irgendwann wieder anzugreifen. Es fühlte sich a nals würde Sasuke stunden schlafen und so wachte er irgendwann auf. Ob es der Selbe tag war konnte er nicht beurteilen, doch es ging ihm schon besser. Er kramte in seinen sacen nur um etwas zu trinken herraus zu hohlen. Schnell nahm er einen schluck und sah Zu Sayuki. Schnell legte er sich hin und versuchte sich an sie zu kuscheln. Doch dies gestaltete sic hgarnicht so einfach denn sein ganzer körper wurde geschient und tat immernoch weh. Schnell drehte er sic hwieder auf den Rücke naber so fehlte ihm die nähe zu ihr. Also drehte er sich doch wieder auf dei seite und lge so zwar etwas schmerzvoll aber er konnte so einen geschienten arm über sayuki´s Bauch legen. Seinen Kopf legte er nben ihren und schloss erneut die augen um kurz darauf wiedereinzuschlafen. Wenn seine verkletzunge nerstmal verheilt waren, dann würde er sich vornehemn noc hstärker zu werden. Um Sayuki zu beschützen. Seien einstellung änderte sich bereits schon, doch er musste nun alles für Sayuki geben.

Sayuki schlief recht tief und auch fest, träumte angenehm. Es war eine wohltat für sie so zu schlafen. Sonst hatte sie immer schreckliche Alpträume, doch nun war es anders. Früher verfolgten sie die Bilder vom Tod ihrer Familie, von ihrer Zeit in der sie so einsam war. Doch nun war Sasuke bie ihr, füllte die Leere in ihrem Herzen und hinterlies eine angenehme Wärme. Als Sasuke sich dann an sie kuschelte, schmiegte sie sich im schlaf instinktiv an ihn. Sie erwachte irgendwann von alleine, fühlte sich schon viel ausgeruhter und vorallem etwas fitter. Ihre Augen und ihr Arm schmerzten noch, sowie ihre Hände und Füße aber allgemein ging es. Auch fühlte sie sich noch ein wenig schlaf und Kraftlos. Sie bemerkte dann das Sasuke sich von hinten an sie kischelte. Sie lächelte legte ihre Had auf seine, ganz sanft um ihm nicht weh zu tun und streichelte zärtlich seine Hand. Jedoch verspürte sie nach einer Weile einen gewissen Druck auf der Blase, windete sich vorsichtig aus Sasukes Arm und schlich sich zum Bad. Ihr Zimmer war das einzige welches direkt über ein seperates Bad verfügte. Nachdem sie sich erleichtert hatte sah sie Sasuke im Bett. Ein sanftes Lächeln eroberte die Lippen der Dämonin. SIe blickte nach draußen durch das Fenster in den Garten. Der Kirschblütenbaum verstreute seine schönen, rosanen Blüten im Garten. Sayuki ging zu ihrer Harfe und begann leise damit an den Saiten zu zupfen, spielte eine ruhige und schöne Melodie. Dann lies sie auch ihre engelsgleiche Stimme erklingen, begann ganz leise zu singen, wollte Sasuke ja nicht wecken. "La la la laa~ La la la laa~
Blütentanz im Garten, es muss Sommer sein. Ich aber steh hier, bin ganz allein. Niemand soll sehn was in dir geschieht, Regenwolken zieh durch mein Lied ~ Kälte und Nebelwald warten auf mich, wo du auch sein magst, ich wart auf dich. Nun bin ich dein , wo mein Herz dich erreicht
Mit Dir ist mein Leben ganz leicht ~" Sie verstummte dann jedoch, das spielen der Harfe beanspruchte ihren linken Arm zu sehr, welcher doch arg schmerzte. Vorsichtig nahm sie den Verband um ihren Oberarm ab und riskierte einen Blick auf die Verletzung, jedoch erfreute sie der Anblick absolut nicht. Sie hatte ihre eigene Verletzung nicht ordentlich behandelt, nicht gesäubert gehabt und das kam nun auf sie zurück. Die Wunde hatte sich infiziert und entzündet, war ganz rot und geschwollen, leicht vereiterlt. "Mist...", zischte sie leise mit schmerzverzerrter Stimme.