Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Die drei Schatten
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Dorfeingang nach Iwagakure

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Chinatsu Utsukushi
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Chinatsu Utsukushi


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BeitragThema: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeSo 30 Jan 2011, 22:56

Dorfeingang nach Iwagakure

Da Iwagakure von Fels umschlossen ist, ist es wieder einmal ein Gebirgspass, durch den der fleißige, reisende Shinobi oder Zivilist ins Dorfinnere gelangt. Aber auch hier werden, wie gewohnt, Wachen aufgestellt, die kontrollieren, dass keine zwielichtigen Gestalten das Dorf betreten.
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeMo 28 Feb 2011, 18:28

[CF: Straßen von Iwagakure]

Seit einer geraumen Weile war Len nun am Eingang angekommen, lehnte lässig, wenn auch eher verschlafen, an einer Häuserwand und… wartete. Nun ja, er hatte es sich ja selbst ausgesucht. Er hätte ihr hinterherschleichen und ihren Zorn auf sich ziehen können. Er hätte sie auch einfach ganz diskret verfolgen und sich neben sie stellen können. Aber er war nun mal warten gegangen, so, wie sie es gesagt hatte. Und nun wartete er, bis sie es endlich geschafft hatte, ihre krummen Dinger abzuwickeln. Wenn sie es brauchte: bitte! Aber hoffentlich rauchte sie nicht irgend so ein Zeug, dass sie Dinge sehen ließ, sodass er ihr jammern nicht ertragen musste, während sie vor Angst vor den lila Elefanten um Hilfe schrie…
Nicht, dass er groß Ahnung von Drogen und sonstigen Rauschmitteln hatte. Er war Shinobi, okay, mittlerweile Nukenin, aber hätte Shinjiro erfahren – wo er noch gelebt hatte -, dass er rauchte oder Alkohol trank… Er wäre so schnell gevierteilt in irgendeinem Straßengraben gelandet, so schnell hätte er gar nicht gucken können.
Ein Steinchen flog ihm direkt gegen die Schläfe und er rieb sich benommen die schmerzende Stelle. Ein paar Sternchen tanzten vor seinen Augen und er hatte Glück gehabt, dass der Stein ihn bei dem Karacho nicht ausgeknockt hatte…
„Verflucht, wo bleibst das Weibssstück…“, knurrte Len vor sich hin.
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeMo 28 Feb 2011, 18:56

CF: Straßen von Iwa

Nun endlich kam auch Yoko an den Eingang und siehe da, der Junge war noch da. Dabei fiel ihr auf, dass sie gar nicht wusste, wie er denn hieß. Wobei es meistens immer besser war den Namen seines vielleicht künftigen Gegners nicht zu kennen. „Na, was trödelst du so, Blonde?“, rief sie ihm zu, als sie das Tor schon durchschritt und sich auf in die Öde des Landes begab, wobei sie das ‚Weibstück‘ gekonnt ignorierte.

GT: Umland.
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeMo 28 Feb 2011, 18:58

Len rieb sich immer noch den schmerzenden Schädel, während er schon den Kopf hob und diese Frau an sich vorbeistolzieren sah. Also machte er sich prompt auf den Weg, um ihr zu folgen. Unnötigerweise wurde ihm vorgehalten, er würde trödeln, was er allerdings vollkommen unkommentiert ließ. Mit wenigen Schritten hatte er zu ihr aufgeschlossen. Es war schon praktisch wenn man groß war und lange Beine besaß.

OW: Umland
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeSo 30 Okt 2011, 20:36

Cf: Ame No Kuni-Umland
Sein gegenüber kam immer näher. Iko konzentrierte sich nun völlig auf die Situation, um das Iaido anwenden zu können. Ihm war klar, dass er von vornherein den Kampf bestimmen muss, da er sonst verloren ist. Er fasste mit seiner Hand an den Knauf seines Schwertes und wollte den Erstangriff einleiten, als ein Fremder hinter dem Weißen Dämon auftauchte. Er trug ebenfalls eine schwarze Kluft mit weißen Wolken drauf. Er verdeckte sein Gesicht mit einem Tuch, alles was man erkennen konnte waren seine unnormalen Augen. In ihnen spiegelte sich der Hass auf das Leben. Genauso hatten ihn auch die Bauern beschrieben, welche die Chance hatten ihm in die Augen zu blciken. Bloß war ihm über ihn nichts bekannt, außer dieses Merkmal. Der Fremde meinte zu dem Weißen, dass er sich zusammenreißen solle und sich austoben kann wenn sie Iwagakure angreifen würden. Dies ließ Iko aufhören. sie wollen Iwa angreifen?!?!?! Das muss ich verhindern. Ich werde sich nicht noch mehr Leute töten lassen. Ich werde sie aufhalten müssen und somit dem Frieden näher kommen. Ich werde sie töten. Die beiden drehten ihm den Rücken zu, ein weiteres Zeichen dafür, dass sie ihn unterschätzten. Jedoch griff er sie auch nicht an, das wäre sicher fatal gewesen. Aber in Iwagakure wird er auch Verstärkung haben, hoffte er zumindest. Als sie außer Sichtweite waren, rannte er los. Er wusste ungefähr wo Iwagakure lag. Wenn er bei dieser Geschwindigkeit weiterlaufen würde, könnte er Iwa in 5 Tage erreichen. Er hoffte dass ihm diese Zeit reichen würde. Nachts schlief er nur 2 Stunden, um seinen Tiefschlaf ausnutzen zu können. Im Kloster brachten sie ihm bei mit einem Minimum an schlaf auskommen zu können. In der Nacht konnte er sich auch besser zurechtfinden, da er sich an den Sternen orientierte. Ihm kam diese Zeit jedoch sehr viel länger vor als die nach Ame no Kuni. Er konnte sich nicht an der Natur erfreuen, er musste einfach nur laufen. Er konnte nicht die verschiedenen Tiere beobachten, er musste einfach nur laufen. Am Morgen des fünften Tages sah er bereits die Lichter Iwagakures. Ich bin schon fast da und wie es aussieht noch vor diesen Leuten. Doch was sollte ich nun tun? Ich kann nicht zu dem Tsuchikage, sie würden mich aufhalten und einsperren, genauso ist es ausgeschlossen mit den Shinobi an dem Tor zu reden, da diese dies sicher nicht für voll nehmen würden. Doch mir bleibt nichts anderes übrig. Schließlich werden sie mich ohne Ausweis nicht in das Dorf lassen. Nun war es endlich so weit. Als die Sonne mittig über Iwa stand erreichte Iko sein Ziel. Er stürmte zu den Shinobi an dem Tor und stützte sich kurz an einer Wand ab. Als er sich soweit wieder gefasst hatte, dass er normale Sätze bilden konnte, richtete er sein Wort an die Shinobi Ich habe Informationen in Bezug auf einen Angriff einer Organisation von Nukenins, welche Iwagakure angreifen wollen. Es ist äußerst dringend. Sie werden in ein bis zwei Tage hier sein. Soviel ich bisher weiß, sind es zwei Männer in schwarzen Kluften mit Roten Wolken darauf. Der eine hat weiße Haare und ist scheinbar unsterblich, der andere verhüllt sein Gesicht mit einem Tuch. Sie müssen sofort alle Shinobi hier versammeln, um den Angriff abwehren zu können. Sie müssen mir glauben. Iko sah den SHinobi in die Augen und hoffte, dass sie seinen Bitten nachkam.

Off: Habe mehrere Tage gewartet wegen Reisezeit :)
Edit: Codefehler, sry ~
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeDo 03 Nov 2011, 17:48

Cf: Ame No Kuni - Umland

Endlich hatten die beiden Mitglieder Akatsukis den Weg hinter sich gebracht. Es hatte lange genug gedauert und zu allem Übel war Kakuzu auch noch in ständiger Begleitung Hidans gewesen, etwas nervigeres auf dieser Welt gab es einfach nicht, nirgends. Obwohl die beiden es langsam angegangen waren und somit fast 6 Tage für die Reise benötigt hatten, dank einem kleinen Blutbad von Hidan sogar noch einige Stunden länger, waren sie nun da. Allerdings konnte der Kopfgeldjäger kein anderes Mitglied der Organisation erblicken. Da Akatsuki knapp 10 Mitglieder sein Eigen nennen durfte und die Gruppierung zwei Zielorte hatten, war anzunehmen, dass etwa 4 bis 5 Nukenin bald Iwagakure stürmen würden, dennoch schienen erst zwei ihr Ziel erreicht zu haben. Neben einem Baum, der noch ein gutes Stück weg vom Eingangstor des Dorfes stand und zudem mit schön hohem Gebüsch umgeben wurde, versteckte sich der Maskierte und spähte das Dorf an. Sofort erblickte er einen Mann, welcher anscheinend mit den Wachen sprach. Zweifelsohne handelte es sich um den Kerl, welcher ihn und Hidan gerade erst noch angepöpelt hatte. Sofort wandte er sich an Hidan, sobald der Jashinist sein verloren geglaubtes Opfer erblicken würde, wäre es mit einem Hinterhalt dahin.
,,Hidan, wir sind da. Ich sehe noch keine anderen Mitglieder von Akatsuki, mindesten ein Team dürfte bald noch eintreffen, denke ich!'', prophezeite er und seine Augen verengten sich, als würde gleich ein Befehl folgen. ,,Tu nichts dummes oder unüberlegtes, verstanden?! Der Kerl, den wir vor 6 Tagen auf der Wiese zurückgelassen haben, ist auch hier und scheint die Wachen zu informieren, solange wir uns verstecken wird man ihm nicht glauben, öffnen die Wächter ihm dann schliesslich das Tor, schlagen wir blitzschnell zu! Auf so einen Angriff werden sie nicht vorbereitet sein!'', meinte der Vermummte.
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeMi 09 Nov 2011, 16:31

cf: Amge no Kuni - Umland


Kaum zu glauben, sie hatten ihr Ziel erreicht. Lange genug hatte es ja bei weitem gedauert! Hidan wusste nicht mehr recht, wie viele Tage sie unterwegs gewesen waren, aber dank Kakuzu war es mit Sicherheit einer mehr! Er konnte es sich natürlich nicht nehmen lassen, das Kopfgeld eines ihnen zufällig über den Weg gelaufenen Shinobis zu ergattern. Das solche dummen Shinobis aber auch immer genau zu solch dummen Zeitpunkten unterwegs sein mussten! Hätten sie sich nicht etwas später auf ihre sinnlose Reise begeben können?
Wie auch immer, sie waren da.
Vor ihnen erhoben sich die mächtigen Tore von Iwagakure. Eingeschlossen in Felesen war das Dorf eine regelrechte Bastion. Leicht würde es mit Sicherheit nicht werden, das Dorf zu erstürmen, es zu erobern und im Anschluss zu vernichten.
Hidan gab einen leisen Pfiff von sich.
"Die Memmen hier verschanzen sich mit Sicherheit alle hinter ihren steinernen Palisaden.", sagte er mehr zu sich selbst als zu Kakuzu, weshalb seine Worte auch in einem Genuschel untergingen.
Dann erklärte ihm sein Teampartner, dass wohl bald noch mehr Teams hier eintreffen dürften. Damit hatte Hidan gerechnet und wenn er ehrlich war, nervte es ihn. Kakuzu und er würden das auch alleine schaffen. Sie brauchten keine Hilfe von zweitrangigen Mitgliedern! - Ausgenommen Pain, der hatte eindeutig etwas drauf.
"Na hoffentlich schicken sie nicht diese verdammte Witzfigur Tobi.", Der Gedanken daran, liess Hidan genervt aufseufzen. Das wäre das absolut dümmste, was passieren könnte. Dieser miese, kleine Zwerg hielt sich doch tatsächlich für etwas grösseres! Ha! Hidan war zu Grossem bestimmt und das hatte er auch bereits mehrere Male bewiesen, aber doch nicht so ein kleiner Scheisskerl, der nur geschwollen vor sich hinreden konnte, aber keinerlei Beweise dafür hatte. Hidan glaubte diesem Wicht kein Wort.
Dann erläuterte Kakuzu den Plan. Hidan spitzte die Ohren. Sein Opfer war hier?! Ein überraschtes und gleichermassen böses Feixen fand sich auf Hidans Lippen wieder. Die Aussicht, das er diesen Mann doch noch umbringen konnte, lockerte seine Laune erheblich. Da konnte selbst der Gedanke an Tobi nichts ausrichten. Zumindest nicht jetzt, nicht so lange sein Opfer noch lebte und er es noch töten konnte. Seine Hand zuckte leicht. Hidan fuhr sich unwillkürlich mit der Zunge über seine Lippen. Seine Augen verengten sich und sein Blick glitt zu dem Mann, der dank Kakuzu noch ein paar Tage länger leben konnte. Zufall oder Schicksal, spielte eigentlich keine Rolle. Nun würde er sterben!
Hidan nickte. Er hatte dem Plan Kakuzus nur die halbe Aufmerksamkeit geschenkt. Er war zu sehr damit beschäftigt gewesen, sein Opfer anzustarren und sich dabei zu überlegen, welche Methode er dieses Mal nehmen sollte... Oder war es gar an der Zeit, endlich wieder einmal etwas neues hinzu zufügen?
Er würde es spontan entscheiden.
"Gut, dann warten wir. Ich werde ihn nicht aus den Augen lassen.", sagte Hidan mit geduldiger Stimme.
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeDi 15 Nov 2011, 20:58

cf: Straßen durch Iwagakure.

Der Feindaufklärung von Iwa zufolge waren die verdächtigen Personen hier irgendwo, und Shinmaru hatte gelernt den Aufklärungstruppen zu vertrauen. Da Iwagakure eine Zeit lang eine Sprengstoff-Spezialeinheit unterhielt, die in kürzester Zeit kleine Dörfer dem Erdboden gleich machen konnte, hatten man die Sicherheitsmaßnamen von der Zeit erhöht und einige alte Hasen der damalign Feindaufklärung sitzen heute immernoch in den Cheflogen ebendieser Abteilung.
Natürlich war es Shinmaru klar, dass es dumm wäre, das tor zu öffnen, weswegen er mit Jinton einfach mal über das Tor hopste.
Grinsend lehnte er sich gegen die Stadtmauer und begann, ein altes iwagakurianisches Volkslied zu spielen. Sollten die Angreifer nun irgendwie in Erscheinung treten, würde die Melodie sich aber sicher drastisch zu ihrem Nachteil verändern
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeDo 24 Nov 2011, 17:49

Kakuzu war fast schon etwas überrascht, als sein Partner ohne weitere Widerworte einwilligte, auch wenn es dem Jashinisten schwer zu fallen schien. Doch der Kopfgeldjäger wollte nicht näher darauf eingehen, dazu hatte er schon etwas zu interessanter erblickt. Irgend so ein Trottel aus den Dorf wagte es tatsächlich, hier auf zu tauchen. Entweder hatten die Wachen dem Fremden geglaubt und wussten nun, dass Akatsuki einen Angriff plante, oder der Tsuchikage war noch hier, obwohl es ein Kage-Treffen gab, sollte Tobi nicht gelogen haben!
,,Hidan, das ist ein schlechtes Zeichen, im dümmsten Fall müssen wir sogar mit dem Kage persönlich rechnen!'', gab er seinem Partner zu verstehen und fixierte dann wieder das Tor. Er schloss kurz ein Fingerzeichen, allerdings nicht um eine Kunst zu starten, sondern nur um mehr Chakra in kurzer Zeit schmieden zu können.
Einige Fäden krochen unter seinem Mantel hervor und bohrten sich ohne grosse Probleme in den harten Boden. Kakuzu grinste unter seiner Maske und löste das Fingerzeichen wieder. Wortlos drehte er den Kopf zu Hidan.
,,Alles ist vorbereitet. Wir warten noch etwa 5 Minuten, wenn dann noch niemand anderes aus Akatsuki eingetroffen ist, darfst du von mir aus zu schlagen!'', betonte der Maskierte.
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeDo 24 Nov 2011, 19:49

"Alleine angreifen?", er schnalzte mit der Zunge, "Angst, Kakuzu? Bleib ruhig hinten und schau mir zu, wie ich das ganze Dorf dem Erdboden gleich mache!" Ein gestörtes Lachen entrang sich seiner Kehle und Hidan sah - im wahrsten Sinne des Wortes - völlig verrückt zu Kakuzu. Seine Mordlust und Blutgier stieg von Sekunde zu Sekunde in Hidan an.
"Schon viel zu lange hat Jashin-sama kein Blutopfer mehr gekriegt! Dafür wird Jashin-sama heute sehr viele bekommen... Äusserst viele."
Hidan leckte sich mit der Zunge über seine Lippen. Vor seinem inneren Auge stellte er sich das bevorstehende Massaker bereits vor. Das würde ein absolutes Freudenfest werden!
Er schulterte seine Sense, als Kakuzu meinte, sie sollen noch kurz warten und dann angreifen, falls Niemand mehr dazustösst.
"Pah, wir brauchen Niemanden! Wir schaffen das auch ohne jegliche Hilfe. Die anderen sind sowieso alles nur Jammerlappen! Vor allem dieser...", und seine Worte kamen gegen ende Vor allem knurrend über seine Lippen, "dieser Tobi!"
Der Jashinist wandte sich wieder dem Tor Iwas zu. Da war tatsächlich irgendein Typ aufgetaucht. Interessant... Seine Opfer schienen sich also nur so drum zu reissen, endlich von ihm in Stücke geschlagen zu werden!
Und dann schoss Hidan ein Gedanken durch den Kopf. Falls es hier viele Shinobis mit einem hohen Kopfgeld gab, konnte er sich diesen Spass aus dem Kopf schlagen. Seine Laune bekam einen Knick. Hoffentlich würde Kakuzu sich nicht daranerinnern, das würde Hidan die Stimmung äusserst versauen und das würde ihn wiederum nur umso wütender machen und seine Gier und Lust würde sich noch vergrössern!
Ein ewiger Teufelskreis.
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeDo 01 Dez 2011, 20:28

KV: Straßen durch Kumogakure.

Rein interessehalber, und auf Drängen ihres Großvaters, gammelte Hana nun als Papierschwarm am Tor herum, flog darüber und suchte die Umgebung ab. Ihr Großvater war einmal ein großer Shinobi gewesen, streng, diszipliniert und hatte Ahnung davon, was man tun musste, wenn Angreifer zu sehen waren. Hana selbst war neugierig und unvorsichtig, wie es sich für sie gehörte. Außerdem stinkte sie dieser Job gewaltig an. Sie mochte es nicht, etwas Einzigartiges zu beherrschen. Grummelnd, auch wenn man es in dieser Form nicht hören konnte, umflog sie also, dank des Windes, den sie nicht zu kontrollieren vermochte, wenn sie Papier war, die beiden Akatsukileute, auch wenn sie nicht ahnte, was die beiden waren oder vorhatten.
"Was wollt ihr denn hier, aufgeblasene Heinis?"

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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeFr 02 Dez 2011, 13:54

Kakuzu zählte innerlich die Sekunden, welche mit jedem Atemzug vergingen. Schien, als würden er und Hidan dieses lächerliche Dorf persönlich dem Erdboden gleich machen dürfen, das hatte zwar Nachteile, aber für den Gierschlund eindeutig mehr Vorteile. So wurde nur weniger Kopfgeld verschwendet, andere Akatsuki-Mitglieder hätten seine Beute wahrscheinlich lediglich zu sehr verunstaltet, nicht wie Hidan. Das wohl einzig Positiv an dem Jashinisten, dass er Kakuzus Opfer nicht wirklich zu verstümmeln brauchte, um sie zu töten.
Plötzlich plapperte allerdings jemand, eindeutig ein Weib, die beiden Gestalten von der Seite an. Kakuzu starrte nach links, dann in den Himmel und erblickte eine Wolke aus Papier. Bisher hatte er nur gedacht es handele sich dabei um eine Zeitung oder etwas in der Art, aber jetzt, wo die Blätter zu ihm gesprochen hatten, fiel es ihm wie Tomaten von dem Augen. Hier musste ein Feind sein, welcher auf das genau gleiche Papier-Jutsu zurückgreifen konnte wie auch Konan. Eigentlich eine sehr nützliche Kunst, aber leider kannten Hidan und vor allem Kakuzu, welcher schon seit der Gründung der Organisation festes Mitglied war, diese Technik in und auswendig, nicht zuletzt dank Konan. Also konnte sie so gut wie jede Kunst durchschauen und im passenden Momentan sogar an den Absender zurückschicken. Dennoch war der maskierte Kopfgeldjäger momentan im Nachteil, da er nicht in der Lage war, sich vom Fleck zu bewegen, es sei denn, er würde seine mühsam vorbereitete Falle aufheben. Dann wiederum würde es allerdings viel länger dauern, das Tor ein zu reissen und die Wachen zu eliminieren. Er schielte kurz zu Hidan und nickte dann.
,,Ich weiss, da es dir an Intelligenz mangelt liest du nicht so gerne, aber wer auch immer diese Papier-Kunst benutzt, muss sterben. Du hast also meine Erlaubnis, Kleinholz aus der Person zu machen!'', sprach er zu seinem Partner. Dann verengten sich seine grünen Augen zu kleinen Schlitzen und er murte leicht. ,,Und pass auf, mir scheint es, als würde dein Gegner eine ähnliche Kunst wie Konan benutzen... gib acht, sonst bist du tot, nicht, dass ich etwas dagegen hätte!'', fügte er betonend hinzu.
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeFr 02 Dez 2011, 16:41

Die Papierfetzten hatte Hidan nicht bemerkt, zumindest nicht, bis Kakuzu ihn darauf aufmerksam gemacht hatte.
"Waaaaaaas?!", gab er dann völlig empört von sich, "Ich BIN intelligent, du Schwachkopf!" Die Papierfetzten und die gesäuselten Worte, die von jenen kamen, hatte er ebenfalls nicht mitbekommen. Er sah nach oben. Hah, da waren tatsächlich Fetzen von Papier, interessant, hatten sie also doch noch Verstärkung erhalten?
"Ist Konan etwa hergekommen?", sagte er dann und hob dabei eine Augenbraue. Eigentlich sollte sie ja gar nicht hier sein, oder? Müsste Konan nicht Kumogakure platt machen? Oder musste sie überhaupt etwas tun? Wie auch immer... Kakuzu hatte ihm die Erlaubnis gegeben, Kleinholz aus den Leuten am Tor zu machen. Als er wieder zu jenem Eingangstor blickte, sah er, wie eine weitere Shinobi dort aufgetaucht war. Sie sprach auf den Tsuchikage ein, welcher sich dann anscheinend fügte und wieder ins Innere des Dorfes verschwand. Die Shinobi hatte langes, dunkelbraunes Haar, ihr Stirnband hatte sie um ihren linken Oberarm gebunden. Ihre Gesichtszüge wirkten hart, sie musste schon etwas älter sein. Hidan leckte sich über seine Lippen. Ihr Blut musste mit Sicherheit äusserst delikant schmecken.
"Okay, dann wollen wir Mal!", sagte Hidan und sah wieder zu den Papierfetzten. Auch ihm war mittlerweile klar, dass es nicht Konan war, Konan hätte sich ihnen schon längst gezeigt, also konnte es nur ein Feind sein!
Mit äusserst viel Kraft und - mehr oder wenig genauer - Präzesion schleuderte er seine Sense nach oben direkt in den Schwall Papier. Sein verrücktes Lachen klang durch die Gegend. Nun hatten sie keinen Grund mehr sich zu verstecken. Jetzt galt es, dieses Dorf dem Erdboden gleich zu machen!

[OoC: Da Yahiko anscheinend keine Lust mehr auf das RPG hat und Shinmaru mir die Erlaubnis gab, ihn zu steuern, da er diesen Charakter nicht mehr will, werde ich diese eine beschriebene Shinobi noch zusätzlich NPCen, damit wir noch bissl mehr Gegner haben. xD Sobald sie direkt in den Kampf verwickelt wird, werde ich für sie einen eigenen Post machen, solange könnt ihr aber in dieser Reihenfolge weiterposten.¨]
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeSo 04 Dez 2011, 13:16

Hana beobachtete gespannt, was die beiden Hirnis dort taten, da sie sich noch immer nicht der Gefahr bewusst war. Offensichtlich war der vermummte Typ grad nicht in Spiellaune und schickte den schmierigen Partner vor. Er sollte sie töten? Was war bei denen denn kaputt? Die wollten doch wohl nicht wirklich das Dorf angreifen? Auch wenn sie Shinmaru nicht mochte, aber der würde den beiden wohl gehörig in den Arsch treten und sie hochkant wieder hinauswerfen. Allein schon, um seine trottelige Tochter zu beschützen. Der Wind ließ den Papierschwarm einige Zeit über den beiden schweben, während der Hellhaarige zum besten gab, dass er tatsächlich nicht sehr intelligent war. Sein irres Gekicher, verbunden mit dem Angriff, zwangen Hana aber dazu, ihre menschliche Form wieder anzunehmen. Fluchend landete sie also einige Meter entfernt neben den Kerlen und beobachtete, mit welcher Wucht die dämliche Sense in den Baum einschlug. Nun, das wäre wohl ihr Kopf gewesen. Da der schmierige Typ sie aber ansah und der andere offenbar grade verhindert war, musste sie sich irgendwie verteidigen. Rasch formte sie ein Fingerzeichen und spannte den Unwissenden in ein Genjutsu. Die beiden Abbilder seiner Selbst würden ihn schon genug ablenken, um ihr die Flucht zu ermöglichen. Nunja... Hana konnte ja nicht wissen, wie krank Hidan war. Kurzerhand machte sie sich also auf den Weg aus dem Wald heraus Richtung Tor.

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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeMo 12 Dez 2011, 18:42

Hidan war stolz auf sich. Nach dem er seine Sense in den Papierhaufen geschleudert hatte, war ihr 'Gegner' gewzugen gewesen, die lächerliche Form von Papier aufzulösen und menschliche Gestalt anzunehmen. Das war sowieso total feige und würde keinem echten Kämpfer gut stehen, sich als kleine Papierfetzen vom Wind treiben zu lassen. Wenn ein Sturm aufkommen würde, wäre das Mädchen womöglich weit, weit weg geblasen worden. Die Vorstellung belustigte ihn etwas, doch er konzentrierte sich auf das Mädchen, das nun in ihrer 'wahren' Form vor ihm stand.
Hidan leckte sich über die Lippen. "Süss! Ich werde dir gleich dein Herz aus dem Leib reissen und damit ein Festmahl anrichten.", drohte Hidan ihr mit seinem typisch irren und völlig gestörtem Grinsen im Gesicht, das ihn zu einem doch recht furchteinflössendem Gegner machte.
Sie vollführte einige Fingerzeichen... Hidan hob eine Augenbraue und sah sie verwirrt an. Es war nichts geschehen.
"Hahahahahaha! Man bist du dumm! Nicht mal n'Jutsu kriegst du auf die Reihe! Hoffentlich schmeckt dein Blut besser, als du kämpfen kannst!", sprach er und seine Augen funkelten vor Lust auf.
"Nana, Hidan! Wie redest du denn!", hörte er plötzlich eine bekannte Stimme von rechts. Hidan drehte ruckartig seinen Kopf in die Richtung, konnte aber niemanden sehen. Wer hatte das gesagt? Etwa da Mädchen? Woher kannte sie seinen Namen?!
"Du....!", knurrte er und wollte sich bereits wieder dem Mädchen zuwenden, als die Stimme erneut sprach: "Hier unten, Hidan, auf deiner Schulter. Schau Mal bisschen genauer hin!"
Hidan stutzte. Auf seiner... Schulter? Er sah auf jene SChulter und erstarrte. Da sass.... er! Mit... Engelsflügeln! Ihm blieb die Luft weg. Was um alles in der Welt sollte das werden? Das war absurd! Er würde sich niemals Engelsflügel an seinen Rücken kleben! Das war nicht nur lächerlich, sondern war auch absolut gegen seine Religion. Engel waren seine Feinde! Oder zumindest sowas in der Art.
"Zisch ab, du Fliege!", murrte Hidan und wollte das Engelviech von seiner Schulter schnippen, doch das lästige Ding wich behände aus und schüttelte resignierend den Kopf, als ob er ein kleiner Junge wäre und so eben etwas falsch gemacht hätte. Wut kochte in Hidan auf.
"Gut so, Hidan! Hör nich auf das hässliche Vieh da neben an! Töte dieses Mädchen, töte sie alle! Reiss ihnen die Herzen heraus, die Gedärme! Lass alles Blut raus, brech alle Knochen, zerquetsch die Augäpfel, reiss ihnen-" - "RUHE!", schrie das Engelchen und zitterte mit den Flügelchen, "Hidan! Das sind unreine Gedanken, hör nicht auf ihn, hörst du?! Du darfst noch nicht einmal an so etwas denken..."
Hidan biss die Zähne zusammen und versuchte es erneut wegzuschnippen, doch es wich erneut aus. Unmöglich! Wie konnte das Engelchen so flink sein?
"Mir gefällt das, was das Viech auf meiner anderen Schulter sagte aber besser.", sagte er arrogant und mit Hohn in der Stimme. Ein siegessicheres Lachen war von links zu vernehmen und das Engelchen pustete die Wangen auf.
"Töten ist aber falsch!", wiedersprach es entschlossen. Hidan seufzte leise.
"Haha! Töten ist falsch...", äffte das Teufelchen das andere Vieh nach und schnitt eine Grimasse. Hidan setzte sich derweilen einfach auf den Boden, ihn langweilte das Gespräch an. "Darf ich jetzt bitte gehen und dem Mädchen das Genick brechen?", fragte er gelangweilt und stützte sein Kinn mit der rechten Hand ab.
Das Engelchen schüttelte heftig den Kopf, während das Teufelchen energisch nickte. Super! Und was sollte Hidan nun tun? Er blickte sich um.. Wo war das Mädchen überhaupt abgeblieben? Der Griff um seine Sense wurde intensiver.
"Wo ist das Mädchen?", knurrte er.
"Weg... Das ist ein Zeichen, Hidan! Du musst mit dem töten aufhö-". - "Halt deine Fresse, du hässliches Mistvieh!", brüllte Hidan das Engelchen an, welches in sich zusammenschrumpfte und ihn mit grossen Kulleraugen ansah. Glänzten sie etwa...? Fing das Ding noch an zu heulen?! Hidan schnaubte. Was war hier eigentlich los?!
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeDo 15 Dez 2011, 18:29

Kakuzu sah, ohne grosse Erwartungen, der Sense nach, welche sein Partner gerade auf die Papierfetzen geworfen hatte. Wie er es bereits erwartet hatte war der Jashinist aber sogar zu unfähig, ein Ziel aus dieser kleinen Distanz zu treffen, da die Waffe lediglich in dem Baum einschlug, unter dem sie Schutz gesucht hatten. Nun würden aber wahrscheinlich auch die Wachen wissen, dass Akatsuki einen Angriff gegen ihr Dorf mit ihrer lächerlichen Verteidigung gestartet hatte. Die Frage war nur, wie weit Kisame und die anderen in Kumogakure waren und ob noch jemand anderes aus der Organisation seinen Weg hierhin finden würde, auch wenn der ältere der beiden Zombie-Brüder wusste, dass die Vernichtung ihres Ziels ein Klacks werden würde.
Dennoch hatte Hidans Angriff auch etwas positives. Die Person, welche das gleiche Jutsu wie Konan angewandt hatte, musste sich in ihre menschliche Form zurück versetzen, wie erwartet handelte es sich dabei um eine Frau. Doch noch bevor Hidan, spottend über die angebliche Unfähigkeit seiner Gegnerin, zu schlagen konnte, floh die Frau. Der Kopfgeldjäger schüttelte kurz den Kopf und sah der momentan noch lebenden Person nach. Glück schien sie gerettet zu haben, da Hidan mal wieder zu langsam reagiert hatte. Dachte zumindest Kakuzu.
Als sein Partner sich allerdings nach diesen langen Sekunden noch immer nicht in Bewegung gesetzt hatte, drehte Kakuzu den Kopf und riss erstaunt die Augen auf. Der Satanist sass einfach so am Boden und schien mit sich selber zu reden! Was zur Hölle dachte sich der Weisshaarige?! Doch bereits nach wenigen Sekunden realisierte Kakuzu die Situation und wusste, was geschehen war. Es ergab alles Sinn. ,,Zuerst das Fingerzeichen ohne Wirkung und nun Hidan, welcher mit unsichtbaren Wesen spricht... Scheint mir ein sehr ausgeklügeltes Genjutsu zu sein'', sprach der Herz-Sammler an sich selber gewandt. Es gab nur 2 Möglichkeiten, Hidan aus dieser Kunst zu retten, dazu wäre der Jashinist mit seinem Mangel an Intelligenz wohl nicht in der Lage. Entweder könnte Kakuzu etwas von seinem eigenen Chakra Hidan schenken und somit dessen Chakrafluss unterbrechen. Oder er könnte seinem Partner einfach etwas weh tun, um ihn zu befreien. Ohne gross zu überlegen entschied der Schwarzhaarige sich für die zweite Methode.
Da er sich noch immer nicht bewegen konnte, ohne dabei seine Falle entschärfen zu müssen, bündelte er etwas Chakra, ohne dabei ein Fingerzeichen zu bilden. Aus der Narbe an seinem Hals drang ein Bündel, bestehend aus genau vier Fäden, dennoch dicker als beinahe jede bekannte Peitsche. Und genau wie eben dieses Folterinstrument benutzte nun auch Kakuzu seine Kunst, um Hidan von seinen Qualen zu erlösen. Er holte, fast schon übertrieben weit, aus und liess das Bündel auf den weissen Schädel seines Partners donnern. Damit der Schmerz auch gross genug war um Hidan zu befreien liess Kakuzu extra noch etwas Chakra in die Fäden fliessen, damit der Schlag auch weh genug tat. Ohne den Blick erneut vom Tor zu nehmen grinste der Täter.
,,Lässt du dich immer so einfach in einem Genjutsu gefangen nehmen? Ich warne dich, lass dein Ziel nie wieder einfach so entwischen, sonst wirst du es bereuen. Ich werde nicht immer in deiner Nähe sein und dir deinen Schnuller geben können, verstanden?!'', blaffte er seinen Partner wütend an. Doch er wartete gar nicht erst auf die Reaktion. Sofort schloss er wieder ein Fingerzeichen und man konnte, zumindest aus der Sicht Hidans, sehen, wie Chakra durch seinen Körper pulsierte. ,,Nun gut, lass es uns hinter uns bringen, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!'', meinte der Grünäugige vermummt. Kurz nach dem Satz schossen um Umkreis von gut 10 Metern Radius um das Tor herum alles Fäden aus dem Boden, wie Schlangen windeten sie sich um einander und wickelten sich in Sekundenbruchteilen um das Tor und um die Wachen, deren Reflexe nicht gut genug waren, um diesem Überraschungsangriff zu entkommen.
Ein weiteres Geflecht aus Fäden schoss nun hinter ihrer Angreiferin, Hana Kuromori, aus dem Boden mit dem Ziel, die Kunoichi einfach zu erwürgen wie es bereits mit den lästigen, schwächlichen Wachen geschehen war. Aber noch während die Fäden aus dem Boden schossen und auf die Frau zu rasten, rissen die anderen, natürlich von Kakuzu kontrollierten, Fäden bereits das Tor ein, welches mit einem lauten Knall Meter hoch Staub aufwirbelte, als es zu Boden donnerte. Nun war der Weg frei und die meisten Wachen bereist erledigt. Bald würde es ganz Iwagakure so ergehen!
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeDo 15 Dez 2011, 18:54

Als das Mädchen einige Meter entfernt war, sah sie kurz über ihre Schulter zurück. Der Trottel quatschte doch tatsächlich mit ihren Genjutsu und sein Partner tat garnichts. Derart ermutigt rannte sie weiter aus dem Waldrand heraus, hin zum Tor und der Frau die davor stand. Auf halbem Wege zuckte sie heftigst zusammen und riss die Augen weit auf, als sie sah, was da vor ihr geschah. Ekelhafte Tentakeldinger krochen aus dem Boden am Tor empor und in einem ohrenbetäubenden Krachen ging das Tor hernieder. Ein Keuchen entwich Hana, während ihre Ohren fiepten und sie vielleicht gerade noch so wie durch dicke Watte hörte. Alles war gedämpft, um sie herum war eine riesige Schuttwolke und diese trieb ihr die Tränen in die Augen. Was waren das nur für Kerle? Wer tat soetwas? Fassungslos starrte sie, durch den Schock unbeweglich, durch den Dreck in der Luft. Man sah kaum etwas und dank dem verringerten Hörvermögen, konnte die Kuromori nur erahnen, wie die Wachen schrien. Trotzdem reagierte sie wie in Trance und aus reinem Reflex, als die Tentakel hinter ihr aus dem Boden schossen. Sofort löste sich ihr Körper wieder in Papier auf und blieb so schmerzfrei und ungreifbar für die zuckenden, ekelerregenden Dinger. Unsicher schwebten die Blätter in der Luft an einer Stelle und Hana versuchte noch immer, sich zu beruhigen und die Fassung wieder zu erlangen. Da wollte jemand Iwagakure zerstören und momentan sah es nicht so aus, als würde das jemand verhindern können...

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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeSa 17 Dez 2011, 16:46

Ein rasender Schmerz durchfuhr Hidan und er schrie auf. Was um alles in der Welt...!
"Verdammte Scheisse!", fluchte Hidan laut auf und schüttelte sich. Er sass auf dem Boden. Sein Blick wanderte auf seine Schultern, doch da war nichts mehr zu sehen! Waren da nicht eben noch ein Engelviech und ein äusserst sympathisches Teufelsviech gewesen? Der Jashinist verzog das Gesicht, als ihm bewusst wurde, was das Ganze zu bedeuten hatte. Genjutsu. Er war darauf reingefallen und Kakuzu hatte ihn da wieder rausgeholt. Übellaunig sah er zu seinem Partner, der noch immer in der gleichen Haltung da stand. Er hatte ihm Schmerzen zugefügt. Unter anderem Umständen hätte das Hidan ja nicht gross gestört, aber irgendwie nervte es ihn, dass er auf ein verdammtes Genjutsu reingefallen war und das sein Partner ihn so aus der Technik befreit hatte... Hidan hätte das selbst mit Sicherheit genug früh bemerkt! Er hätte sich dann einfach seinen tiefschwarzen Speer in den Bauch gerammt, hätte vor Schmerzen und die dadurch enstandene Lust laut rausgeschien und wäre weider aus dem Genjutsu erwacht! Aber nein... Kakuzu musste ihm wieder Mal allen Spass rauben! Verdammter Mistkerl.
"Halt die Klappe, Kakuzu.", schnauzte ihn der Jashinist an, "Die kleine Missgeburt wird uns sowieso nicht entkommen, also beruhig dich mal. Ist ja nicht meine Schuld, wenn du dich wegen deines Jutsus nicht mehr vom Fleck bewegen kannst und deshalb keinen Spass hast."
Und dann, kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen, rumorte es. Ein tiefes, erschütterndes Bebben ging durch den Boden. Staub und Rauch wurde aufgewirbelt. Grosse, so wie abertausend kleine Gesteinsbrocken wurden durch die Luft geschleudert. Hidan konnte sehen, wie einer der Torwächter sich vergebens versucht hatte, sich vor einem grossen Brocken in Sicherheit zu bringen. Der Stein klatschte ihm direkt an den Hinterkopf. Die Wucht riess den gesamten Körper zu Boden und der Kopf des Torwächters rollte noch ein Stück weiter. Hidan leckte sich über die Lippen. Wie schön, wie wundervoll!
"Okay, los gehts!", mit diesen Worten schnellte her hinter ihrem Versteck hervor. Von weitem konnte er wieder diese lästigen Papierfetzten sehen. Das war dieses verdammte Weibsstück, das ihn in ein Genjutsu gezogen hatte. Die würde er in die Finger kriegen! Und wenn Hidan sie hatte, würde sie leiden. Sehr! Auf die war mit Sicherheit kein hohes Kopfgeld ausgesetzt, also konnte er mit ihr tun, was immer ihm beliebte. Seine Augen funkelten. Hidans griff um seine blutrote Sense wurde härter und noch während er vorpreschte, warf er seine Sense kraftvoll den Papiefetzten entgegen. Unerwartet schnell flog die Waffe durch die Luft.
"Du kleine, dreckige Göre! Komm her und stell dich mir.", sagte er und seine Stimme überschlug sich schier vor lauter Zorn und Gier nach dem, was ihn erwartete.
"Komm her, los! Du kleine, feige Ratte kannst nichts, ausser ein paar lächerliche Genjutsus zu wirken und dich in sinnloses Papier zu verwandeln. Das ist sowas von erbärmlich!"
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeMi 21 Dez 2011, 14:25

Kakuzu reagierte nicht auf Hidan, die Art des Jashinisten war ihm schon lange bekannt und er wusste, dass ein Streit, vor allem in so einer Situation wie momentan, total sinnlos war. Also liess er seinen Partner ganz einfach in Ruhe in die Schlacht ziehen, deshalb waren sie immerhin ja auch hier, um das Dorf in Grund und Boden zu stampfen und nichts von Iwagakure übrig zu lassen!
Als der Kopfgeldjäger mit ansehen musste, dass die Frau sich erneut in Papier verwandelte und so dem Angriff entkam, löste er das Fingerzeichen. Sofort versickerten die Fäden im Boden, wo sie mittel grosse Löcher hinter liessen. Für den Anfang reichte dies dem Maskierten.
Aber auch er würde sich jetzt nicht mehr zurück halten. Gemütlich lief er auf das zerstört am Boden liegende Eingangstor zu und sah dabei aus den Augenwinkeln, wie Hidan und die Papierfetzen zu spielen begannen. Lächerlich!
Direkt vor den Mauern, welche noch standen, blickte er nach oben. Wachen hatten sich bereit gestellt und bewarfen ihn mit allen möglichen Schusswaffen und Jutsus, aber lediglich Kinderkram war es, das sie zu bieten hatten. Mit seiner Kunst Doton: Domu liess Kakuzu seine Hand schwarz werden, bevor er die Mauer gänzlich zusammenschlug. Wachen und Soldaten wurden unter den Trümmern begraben und diejenigen, welche den Einsturz überlebten, hatten nun das Glück, erwürgt zu werden.
Nachdem das Massaker vorüber war, drehte sich Kakuzu zu Hidan um. ,,Lass doch das Weib, Hidan! Wir sollten es schnell beenden, im Zentrum der Stadt könnten wir alles sprengen, ohne Überlebende! Auch das Weib wird sich höchstens in Einzelteilen wieder finden, wenn wir unsere Strategie einsetzen!'', gab er zu bedenken, auch wenn die Aussage des Schwarzhaarigen eher wie ein Befehl klang.
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeDi 27 Dez 2011, 22:23

Hana stand noch immer unter Schock und spürte noch die Vibration in den Knochen, das Brennen in den Augen, selbst jetzt, als sie nurnoch als Papierschwarm durch die Luft wehte. Dummerweise bekam sie in diesem Moment auch nicht mit, dass der dämliche Kerl sich aus ihrem Genjutsu gelöst hatte. Erst seine Worte, geschrien, halb gespuckt, zerrten sie ins Hier und Jetzt und ließen sie sich - zu spät - zurückverwandeln in ihre menschliche Gestalt. Nur wenige Zentimeter neben den Löchern, die Kakuzus Tentakel hinterlassen hatten, landete das Weißhaarige Mädchen auf den eigenen Füßen, die rechte Hand fest an ihre linke Taille gepresst.
Rote, warme Flüssikeit bahnte sich ihren Weg durch ihre zierlichen, schmalen Finger, die Sense des Kerls steckte meterweit hinter ihr im Boden. Verzweifelt suchte das Mädchen nach einer Möglichkeit, diesen benommenen Zustand zu überwinden, wollte auf der einen Seite abhauen, auf der anderen Seite diese Kerle aufhalten. Sie hatte dieses Dorf nie gemocht, nicht seine Bewohner, nicht die Berufung, die auch sie hatte. Rasch, jedenfalls so rasch es ging, flüchtete sie sich zwischen die Trümmerteile der Mauern, entzog sich dem Blick des blutrünstigen Typens und überlegte fieberhaft, was sie tun konnte. Die Schmerzen, die ihr in die Seite stachen, bekam sie im Wahn kaum mit.
Ihre Hand glitt in ihre Gürteltasche, zog Kibakufuda hervor, ein Dutzend an der Zahl und geschickt faltete sie diese in wenigen Handgriffen zu kleinen spitzen Geschossen. Mit einem Chakraimpuls brachte Hana die Dinger zu schweben und spähte über die Trümmerteile, hinter denen sie lagerte. Der schmierige Typ und sein Freund... der sich garnicht um sie kümmerte. Froh darüber, versuchte sie ihren Atem ruhig zu halten, der durch die Wunde an ihrer Seite schwer geworden war. Immer mehr von dem dickflüssigen Blut sickerte durch die dünne Kleidung. Die fliegenden Papierchen peilten ihr Ziel an und surrten auf den Wink der Kunoichi rasch auf Hidan zu. Der sollte wenigstens einen Kratzer erleiden, wenn er sie schon so zurichtete! Das würde ganz sicher eine Narbe geben! In dem Moment, in dem die Geschosse eigentlich den Kerl treffen mussten, aktivierte sie die Sprengsiegel.

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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeMi 28 Dez 2011, 15:41

Er hatte auf Kakuzus Worte nicht geachtet, denn sein Wahn, endlich das Blut dieses kleinen, armseligen Mädchens zu vergiessen, hatte ihn in den Bann gezogen. Er sah immer das selbe Bild in seinem inneren Auge. Er, wie er ihr Blut leckte und sie danach sich selbst umbringen liess. Sollte sie zu schnell verstehen, dass sie sich durch Angriffe auf ihn selbst schadete, würde er sich notfalls auch eigenhändig um sie kümmern... Doch es machte unermesslich viel mehr Spass, wenn das blanke Entsetzten auf ihrem Gesicht zu sehen war. Die Panik, die ihr Unwissen gerade zu herausschrie. Die Angst vor dem Unbekannten, nicht zu wissen, was mit ihr geschah, doch es würde unaufhörlich weitergehen, ohne das sie auch nur den Hauch einer Chance hatte zu begreifen, wie es eigentlich um ihr Schicksal stand.
Ein abgrundtief böses Feixen schlich sich auf sein Gesicht. Die Sense folg ihr entgegen, sie materialisierte sich, nahm wieder die Form eines menschlichen Mädchens an und.... !!!
Hidan kreischte laut auf. Sein Schrei war ein Gemisch aus verächtlicher Freude und der Überraschung, sie so rasch getroffen zu haben.
"HAHAHAHA! Du kleines Mistweib, hab ich dich also!", sprach er herablassend. Seine Sense hatte sie zwar nur gestreift aber hey! Das reichte. Alle Mal. Mit einem kräftigen - sehr kräftigen, denn die Sense hatte sich tief in den Boden gegraben - Ruck hatte er seine geliebte Waffe wieder zu sich zurück geholt. Kurz betrachtete er das oberste Sichelblatt. Das Blut darauf schimmerte frisch. Er hatteihr eine anständige Wunde beigefügt. Nichts spezielles, aber es war verdammt nochmal genug Blut vorhanden. Er grinste. Leckte sich zuerst mit der Zunge über seine Lippen, bevor er die rote Sense an seinen Mund fuhrte und dann mit der Zunge das köstliche Blut ableckte, das noch angenehm warm war. Der metallische Geschmack versetzte ihm einen kalten Schauer. Er schloss kurz die Augen und genoss den Augenblick, bevor er seine Sense sinken und sie schliesslich achtlos auf den Boden fallen liess. Langsam nahm seine Haut eine andere Farbe an. Sie wurde schwar, durchwirkt von weissen Strichen. Immer mehr und mehr verdrängte diese merkwürdige 'Hautfarbe' seine normale bis schlussendlich sein gesamter Körper schwarz und weiss war.
"So, du kleine Mistkröte, jetzt wirst du etwas erleben, das du zum ersten und zum letzten mal sehen wirst... Hoffentlich gefällt es dir!", flüsterte er, während seine Augen aufblitzten. Er sah in die Richtung, in der sie verschwunden war, während er mit der einen Hand nach seinem schwarzem Speer griff. Gerade wollte er sich selbst in die Hand stechen, als etwas auf ihn zugeflogen kam! Hidan hielt in seiner Bewegung inne und kniff die Augen etwas zu.
"Was...?", doch bevor er den Gedanken zu Ende denken konnte, bemerkte er, dass es Kibakufudas waren! Hidan setzte sich gerade in Bewegung und wollte nach hinten springen, als die Dinger in seiner Reichtweite waren und explodierten.
"Verdammte Scheisse!", fluchte er lauthals und versuchte seine Arme schützend vor seinen Körper zu halten. Er spürte die Hitze. Fühlte, wie ihm seine Haare angesengt wurden. Seine schönen Haare! Wie konnte sie nur!!!
Eine dichte Rauchwolke entstandt. Hustend purzelte er über die Erde. Überschlug sich einige Male und kam dann irgendwo einige Meter weiter hinten zum liegen. Seine eigene Sense, welche er an einem Kabel mit sich verbunden hatte, kam hinterhergefolgen und landete mit der Spitze direkt vor seiner Nase. Mit grossen Augen verharrte er kurz und betrachtete das noch leicht vibrierendes, rotes Stichblatt.
Fluchend rappelte er sich wieder auf und griff nach seinem schwarzem Speer.
"Das wirst du mir büssen!", murmelte er, während er sich den Staub von seinem Umhang klopfte und den Schaden betrachtete, den sie angerichtet hatte. Seine Haare waren zwar noch grösstenteils vorhanden, aber sie schmeckten verbrannt. Wie eklig! Ausserdem hatte er vor allem an den Händen üble Verbrennungen. Nicht, dass ihn das gestört hätte, aber es sah äusserst unschön aus! Sein Umhang... Er hatte überall Löcher. Eingebrannte Löcher! Er brauchte dringend einen neuen, oder aber Kakuzu musste ihn wieder zusammen nähen.
"Also gut, Kleine! Hier hast du meine Antwort!", schrie er ihr entgegen - zumindest in die Richtung, in der er sie vermutete, da er sie nicht sah - hob die schwarze Waffe und stiess den Spitz direkt in seine Handfläche. Er stöhnte auf, grinste dabei jedoch. Er empfand es als angenehmen, den süssen Schmerz zu verspüren, der jeden anderen aufschrieen liess, ihm jedoch jederzeit willkommen war.
Blut tropfte auf den Boden. Mit seinem Fuss zeichnete er mit seinem eigenen Blut das Symbol Jashins. Als er damit fertig war, trat er in die Mitte, den Speer in seiner rechten Hand.
"Mal sehen, wie dir das gefällt!", murmelte er, erhob den Speer erneut und liess ihn in den linken Oberarm niederfahren. Erneut durchflutete ihn ein Anflug von Schmerz. Blut quoll hervor und benetzte seinen Arm. Doch zu wissen, was das Mädchen jetzt erleiden musste, war noch viel schöner!
"Na! Wie gefällt es dir?! Wie gefällt dir das, du kleine, feige Schlampe?!", schrie er in voller lautstärke, breitete die Arme aus und lachte gestört auf.
Dann wandte er sich zu Kakuzu um.
"Hey, Partner! Ich will sie sehen. Kannst du mir die Kleine nicht mit deinen tollen Fäden vor die Füsse legen? Ich will sehen, wie sie leidet!", die letzten Worte sprach er tief, leise und ruhig aus, mit einer finsteren Bedrohlichkeit.

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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeDo 29 Dez 2011, 18:10

Der Kopfgeldjäger hatte gar nicht wirklich auf Hidan geachtet und schritt durch die Lücke, welche er gerade eigenhändig und mit gutem Gewissen in die Wand geschlagen hatte. Doch als sein Partner noch immer nirgends zu sehen war, konnte Kakuzu nicht mehr anders und drehte sich um. Genervt musste er erblicken, dass der Jashinist bereits als Knochenmann in seinem lächerlichen, auf den Boden gekritzelten Symbol stand und dabei war, das Mädchen auf grausamste Art zu foltern. Eigentlich war Kakuzu ja weder weich noch freundlich, aber dieses Ritual, ja Hidans ganze Kampfart, ging ihm gewaltig auf die Nerven, es dauerte einfach viel zu lange, bis der Gegner endgültig am Boden lag.
,,Was soll das du Idiot, wir haben nicht die ganze Woche Zeit, um hier endlich alle sin Schutt und Asche zu legen? Benimm dich nicht jedesmal wie ein kleines Kind, dann wären wir viel schneller fertig. Deine Art, deine Technik, selbst dein Geschwätz, alles bei dir dauert viel zu lange!'', fauchte der Maskierte mürrisch. Dennoch hob er kurz den Arm, als würde er etwas beschwören wollen. Im nächsten Moment, ohne auch nur mit der kleinsten Chance zur Flucht, gar zur Reaktion, lag die Frau vor Hidan auf dem Boden, die Fäden des Kopfgeldjägers hatten sich durch ihre Arme gebohrt und sie Wort wörtlich am kalten Boden fest genagelt.
,,Nun mach endlich, nachher vernichten wir den Rest der Stadt, die anderen sind sicherlich auch bereits mit Kumogakure fertig'', bedachte Kakuzu gereizt.
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeFr 30 Dez 2011, 11:13

Mit großen Augen - geweitet vom Staunen - beobachtete Hana die Verwandlung Hidans in dieses... schwarze Ding. Er sah so unheimlich aus... das Gefluche hatte sie nichtmal gestört, sie fluchte selbst ständig aber das... das war... unheimlich, angsteinflößend, brachte sie beinahe dazu, zu zittern. Trotzdem sah sie mit Freuden, dass ihre Kibaufuda trafen, auch wenn ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief. Der Kerl war echt krank und sein Freund mit den Tentakeln war nicht besser. Trotzdem half ihm das alles nichts gegen Zwölf kleine Explosionen, die ihn einige Meter weit weg beförderten. Was er dann tat, konnte sie nichtmehr erkennen, überlegte weiter fieberhaft, was sie tun sollte und fragte sich, warum keine Shinobi zur Verstärkung kamen. Traurig betrachtete sie die Trümmerlandschaft um sich herum, versuchte aber Augen und Ohren für das Leid zu verschließen - erfolglos. So viele Reize strömten auf einmal auf sie ein, dass sie nichteinmal das Gespräch der Akatsuki mitbekam.
Sie spürte nur plötzlich einen unglaublichen Druck in der rechten Hand und kurz darauf den brennenden Schmerz im linken Oberarm. Es fühlte sich an, als hätte man ihr etwas durch das Fleisch gejagt, was sie sofort an die Stelle blicken ließ, aber da war nichts. Es war nur ihr Arm... Verzweifelt presste sie die blutverschmierte rechte Hand auf ihren Oberarm und presste die Augen zusammen. Der Schmerz ließ nicht nach, wurde eher noch schlimmer. Derart abgelenkt und ohnehin durch ihre erste Wunde zu behindert, um auszuweichen, wurde die Weißhaarige von den Fäden des anderen Shinobi zu ihnen hin geschleift. Gerade als sie sich wehren wollte, bohrten sich diese Dinger unbarmherzig durch ihre Arme, ließen sie hart auf die Knie fallen und vor dem Jashinisten wurde sie quasi festgepinnt. Was waren das nur für kranke Hirne? Was fiel ihnen ein, soetwas mit einem Menschen zu tun, jemanden so leiden zu lassen? Sie sah dem Gesicht des schwarzen Mannes förmlich an, wie er sich an ihren Schmerzen ergötzte. Verzweiflung und Resignation kämpften in Hana um die Vorherrschaft. Dicke Tränen quollen unter ihren geschlossenen Lidern hervor, auch wenn sie es nicht so wollte. Ihr Körper gehorchte ihr nicht, ständig musste sie vor Schmerz aufstöhnen.
Der maskierte Mann sprach nur etwas, was sie nicht verstand, zusehr war sie in sich selbst vertieft, betäubt von unsäglichen Schmerzen. Sie würde hier jämmerlich verrecken und es würde niemandem auffallen. Niemand würde sie vermissen, weil er oder sie vermutlich bald ohnehin tot sein würde. Neue Trauer schlug über der Kuromori zusammen, brachte neue Tränen mit sich. Sie hasste diese Kerle mehr, als sie dieses Dorf, ihre Heimat, jemals hassen könnte. Sie hasste sich selbst dafür, den beiden jetzt nichtsmehr entgegensetzen zu können und dem einen auch noch Spaß zu bereiten.
Doch dieser Umstand weckte Entschlossenheit, in dem jungen Mädchen. Wenn sie eines konnte, dann Schmerz ertragen, egal wie schrecklich er war. Wenn sie eines konnte, dann dem Typen in die Augen starren und ihm nicht die Genugtuung zu gönnen, winselnd vor ihm auf dem Boden zu liegen. Der Storm von Tränen auf ihren Wangen versiegte rasch, ihre weißen Augen öffneten sich, ihre Brust hob und senkte sich schwer, während aus all ihren Wunden das Blut quoll. Das Atmen wurde nicht gerade leichter. Verächtlich und doch fest entschlossen blickte sie Hidan an. "Du Abschaum! Ich... ich werde nicht für dich schreien! Das kannst du... dir abschminken!" Die Worte kamen nur langsam und keuchend über die Lippen der Kunoichi, doch ihre Augen zeigten, dass sie es ernst meinte. Sie würde nicht einfach aufgeben und jämmerlich sterben, sie wollte wenigstens einen Kleks ihrer mangelnden Würde behalten. Sie würde sich nicht einfach hinlegen und auf den Tot warten. Unter ihr sammelte sich aus ihrem Blut langsam eine kleine Lache.
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeFr 30 Dez 2011, 15:47

Hidan hätte vor Freude schreien können, als Kakuzu seiner Bitte nachgekommen war und das kleine Mädchen wie einen ungehorsamen Hund an der Leine hergeschleppt hatte. Entzückt sah er zu, wie die Fänden Kakuzus sie über den zerschundenen Boden schleiften und ihr etliche kleine Wunden in die Haut trieben, weshalb sie schlussendlich eine schaurig schöne, blutige Spur hinter sich herzog. Erneut leckte sich Hidan über die Lippen und kniff die Augen etwas zusammen. Den Speer hielt er noch immer in seiner linken Hand, darauf wartend, bis ihm das kleine Mädchen auf dem Silbertablett serviert wurde.
Kakuzu leistete ganze Arbeit und nagelte die kleine regelrecht am Boden fest mit seinen Fäden. Der Kopf lag nun zu seinen Füssen, so musste er noch nicht einmal aus dem Kreis treten, um sie zu töten. Hidan kniete sich nieder und fuhr sanft mit seinen Fingern über die Schläfe und die Stirn der Weisshaarigen. Ein bestialisches Grinsen war auf seinen Lippen zu sehen, was im krassen Gegensatz zu seinen Berührungen stand. Nun berührte er mit seinen Fingerspitzen ihren Oberarm und erspürte all die kleinen, blutenden Schrammen, die sie sich auf dem Weg hierher zugezogen hatte.
"Und jetzt, Kleine, wirst du sterben. Freust du dich drauf?", seine Frage war rein rhetorisch, denn egal ob sie es wollte oder nicht, egal ob sie sich darauf freute oder nicht, sie würde sterben. Elendig verrecken!
Er richtete sich wieder auf, das Blut von seinen Fingern leckend und sah ihr dabei direkt in die Augen.
"Ich reisse dir dein Herz raus und lege es dir in die Hände, damit du es mir noch schlagend schenken kannst. Na, wie findest du das?", seine Stimme war inzwischen zu einem tiefen Bass geworden. All seinen Worten war das Verlangen nach dem ganzen hier zu entnehmen. Er hatte sich so sehr auf diesen Augenblick gefreut und würde ihn auch auskosten!
Er hob seinen Speer und stach sich diesen mitten in seinen Bauch. Ein Schwall Blut ergoss sich aus der Wunde, als er mit einem Ruck die schwarze Waffe wieder herauszog. Die heisse, rote Flüssigkeit tropfte direkte auf das Gesicht des Mädchens und verschmierte ihr schönes Antlitz. Er würde sich an ihrem Stönen satt hören, bevor er sie umbrachte! Keinen Augenblick liess er sie aus den Augen, auch während er sich selbst die Waffe in den Bauch gerammt hatte, starrte er in die weit aufgeriessenen Augen... Doch da funkelte etwas, das ihm nicht gefiel. Etwas, das er nicht oft zu gesicht bekam. Wiederstand. Ungebrochener Stolz....! Sie würde es ihm doch wohl nicht verwehren, an ihrem Leid teilhaben zu lassen... oder etwa doch?!
Auf ihre Schreie wartend blickte er grinsend auf sie nieder und er dachte noch nicht einmal daran, die Blutung zu stillen und die Wunde zu verdecken, die er sich eben selbst zugefügt hatte. Er fühlte den Schmerz! Er fühlte jede einzelne verdammte Farce dieses Gefühls und er genoss es, denn er war der Einzige, der es zwar fühlte, aber es so lange auskosten konnte, wie er wollte, denn egal was geschah, es würde ihn nie umbringen.
"Schrei! Schrei dir die Kehle wund, du Missgeburt! Schrei deinen Schmerz Jashin entgegen, er wird es als Geschenk entgegen nehmen und der deiner Hymne des Elendes lauschen, solange du willst. Ist das nicht grosszügig und äusserst barmherzig?!"
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BeitragThema: Re: Dorfeingang nach Iwagakure   Dorfeingang nach Iwagakure I_icon_minitimeFr 30 Dez 2011, 18:28

Der Kopfgeldjäger sah, zwar ohne Mitleid aber dennoch auch nicht ohne grosse Freude oder Erregung, zu dem Massaker seines Partners hin. Seine grünen Pupillen fixierten ruhig und ohne ein Anzeichen von Gefühlen darin versteckt die Frau, welche hier gerade auf brutalste Weise dem Tod geschenkt wurde. Es ekelte ihn an, aber nicht etwa die Art und Weise, wie der Jashinist sie quälte, sondern die Tatsache, dass er hier nur seine Zeit verschwendete. Dieses Weib hatte ja noch nicht einmal Kopfgeld auf sich ausgesetzt! Und dennoch musste der Maskierte sogar noch bei ihrem Tod mithelfen! Es ekelte ihn einfach an, Shinobis, welche nicht zu seinen Zielen gehörten, zu fesseln, damit Hidan seinen Spass haben konnte und das, obwohl das Opfer noch nicht einmal etwas Geld einbrachte!
,,Bist du endlich fertig? Es wird langweilig! Du bist wie ein Hund der einem Knochen nachläuft, allerdings bist du viel verfressener als das kleine Tier!'', gab er zu bedenken und drehte sich um, ohne Hana weiter zu beachten. Das dumme Weib würde dem Tod schweigend gegenüber treten, da war sich der Kopfgeldjäger sicher. Er hatte schon viel mehr Leben ausgelöscht als so mancher Ninja der Welt, selbst Hidans Leichensammlung war noch nicht so gross. Nun gut, Kakuzu hatte bisher auch mehr Zeit gehabt, zu sammeln, aber er legte keinen Wert auf Toten. Lediglich auf das Kopfgeld, welches er hie und da einstreichen konnte.
Er sah kurz nach rechts und links, allerdings erblickte er nur einige Zivilisten, nichts mehr. Er hatte nicht vor, sich die Mühe zu machen, ängstliche und unbedeutende Zivilisten zu töten, dazu fehlte ihm die Zeit. Und die Geduld. Die meisten würden eh drauf gehen, sobald er und Hidan, vor allem aber er, das Dorf in die Luft jagen würden. Und die Überlebenden wären sicherlich keine Gefahr. Ohne vorher in die Knie zu gehen hopste er auf das Hausdach, welches am nächsten war. Von hier aus hatte er einen guten Überblick, in der Ferne konnte er sie auch schon sehen. Einige Shinobis, wahrscheinlich die Elite des Dorfes, eilten auf das zertrümmerte Tor zu. Doch waren es nur kleine Fische. Plötzlich streifte ihn ein Kunai direkt an der Nase und riss einen Milimetter Fetzen seines Tuches weg. Wütend blickte der Maskierte nach rechts, während ein einzelner Blutstropfen über das Tuch lief und auf das Hausdach tropfte. Ohne zu zögern warf der Mann drei weitere Kunai. Doch diesmal konnte er seinen Gegner nicht überraschen!
Kakuzus Hand wurde plötzlich schwarz und schnellte nach vorne. Er traf die Kunais mit unglaublicher Treffsicherheit, diese wurden somit sofort wieder an den Absender zurück geleitet. Durch den Schlag nun noch schneller bohrten sie sich in die Brust des Opfers, welcher sofort vom Dach gerissen wurde und auf dem Boden aufschlug, wo bereits der Sensenmann auf ihn wartete. Doch dies alles interessierte Kakuzu genau so wenig wie die Tatsache, dass er leicht geblutet hatte. Noch einmal schielte er zu den sich nähernden Ninjas, drehte dann den Kopf und brüllte in die Ruinen, welche einmal das Tor gewesen waren. ,,Hidan, nun mach endlich und beweg deinen Arsch hier her, wir bekommen Gesellschaft und haben Arbeit!''
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