Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Die drei Schatten
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Grenze zu Kaminari no Kuni

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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeDo 12 Jul 2012, 16:49

Langsam aber sicher wurde der Kampf ernst. Aber dennoch wurde er, in den Augen des Kopfgeldjägers, noch lange nicht intensiver. Seine Gegner schienen weder Macht noch Intelligenz zu besitzen und waren somit noch lange nicht in der Lage, ihm etwas entgegen zu setzen. Insgeheim langweilte sich Kakuzu wohl sogar ein wenig. Da war lediglich diese Frau, ein alter Greis und der Jinchuriki persönlich, während der Kerl mit dem Sharingan sich verzogen hatte. Wahrscheinlich hatte er das mit der Rettung lediglich als Ausrede gebraucht, eigentlich war er bloss aus Angst geflohen, er wäre kaum der Erste, der dies tut.
Doch er hatte nun keine Zeit, sich Gedanken um diesen Feigling zu machen. Der Typ, welcher seine Haare allem Anschein nach als Verteidigung und somit sicherlich auch zum Angriff verwenden konnte, hatte es auf ihn abgesehen, während Hidan sich um die junge Dame kümmerte und der Jinchuriki sich mit Hilfe einer riesigen Kröte zu verstecken versuchte. Wahrlich, hier befanden sich nur Jammerlappen, dachte sich der Finanzmeister gerade, als sein Partner einen schweren Rückschlag einstecken musste. Natürlich hatte er die Lilahaarige unterschätzt, der Grünäugige hätte es sich ja auch denken können! Doch er hatte keine Zeit, den Jashinisten zu unterstützen, da er nun selber einen Sannin als Gegner hatte. Auch dieser griff mit der Macht eines Feuerballs an, hatte er etwa nicht mit bekommen, dass Kakuzu vor wenigen Minuten erst gerade bewiesen hatte, dass er sich des Wasser-Elementes bemächtigen konnte?
Wahrscheinlich rechnete der Onkel aber auch ganz einfach damit. Also ging Kakuzu anders vor. Als die Kugel aus lodernden Flammen ihn gerade einhüllen wollten, wurde sein gesamter Körper blitzschnell schwarz. Sofort erhärtete sich jeder Muskel und so bekam Kakuzu weder den Schmerz noch die Hitze wirklich zu spüren. Als sich der Rauch und die Flammen am lichten waren, trat er wieder zum Vorschein und eine Menge Fäden schossen aus seinem rechten Arm auf Jiraya zu, Ziel dieses Angriffs war eindeutig dessen Kehle.

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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeDo 12 Jul 2012, 19:34

Hidan realisierte gar nicht mehr richtig, was um ihn herum geschah, er hatte nur noch ein Ziel vor Augen und das war das Mädchen mit den rosa Haaren. Dummerweise verfehlte er sie jedoch knapp mit seiner Sense. Ihre Worte überging er aalglatt und wollte gerade zu einem erneuten Schwung ausholen, als dieses Konohaungeziefer ihm zuvor kam und mit einer geballten Faust Chakra mitten in den Magen schlug. Kurzzeitig blieb dem Jashinisten die Luft weg und seine Augen traten aus den Höhlen, fast schon sah es so aus, als würden sie ihm im nächsten Moment herauspurzeln... Dem war jedoch natürlich nicht so. Der verwirrte und durchaus überraschende Augenblick hielt jedoch nicht all zu lange, denn nach dem sich das Mädchen dann auch schnell zurückgezogen hatte, spürte Hidan, wie ihn Wellen des Schmerzes durchfluteten. Zuerst grinste er nur leicht, es war ein flüchtiges Lächeln bar jeglicher Freude... Es wurde viel mehr von der Lust nach Schmerzen gespeist. Langsam wurde sein dünnes Lächeln breiter und glitt über in ein bedrohliches Feixen. Seine linke Hand, welche frei war, hatte er sich auf die betroffene Stelle gelegt, mit der anderen Hand umklammerte er noch immer seine Sense. Was diese Missgeburt von Konohashinobi natürlich nicht hatte wissen können war die Tatsache, das er Schmerzen über alles liebte. Es war die Empfindung, die ihm zeigte, dass er noch lebte, denn immerhin war er unsterblich und konnte sich dies durchaus leisten und die süsse Seite es bitteren Schmerzes auskosten. Allen anderen war dies natürlich vergönnt.
Bedrohlich hob er langsam seinen Kopf und starrte mit durchdringendem Blick zu seiner Gegnerin. Langsam hob er seine linke Hand von seinem Bauch und wischte mit dem Handrücken über seinen rechten Mundwinkel, aus welchem ein dünner Blutfaden über sein Kinn ran. Unwillkürlich leckte er sich sein Blut von seinem Handrücken und sah dabei noch immer in ihre Augen. "Unterschätze mich nicht, du kleines Gör!", sagte er mit bedrohlicher Ruhe und seine Stimme klang ungemein tief und verheisungsvoll.
So war zwar zurückgesprungen, doch sie kannte ihn nicht! Also konnte sie auch nicht ahnen, dass er durchaus auch aus der Ferne angreifen konnte. Sie hatte bloss einen Sicherheitsabstand zwischen ihn und sie selbst gebracht, um mit der Handgeführten Sense nicht erwischt werden zu können... Aber sie stand ansonsten noch immer genug nah dran.
Bevor er den Gedanken überhaupt zu Ende gedacht hatte, beförderte er seine Sense mit einem kräftigen Wurf - die Klingen natürlich voran - direkt auf das Gör mit den rosa Haaren zu. Pfeilschnell flog die Waffe nun auf sie zu, leise sirrte sie durch die hohe Geschwindigkeit, die sie aufwies.
Doch anstatt darauf zu warten, dass die Waffe ihr Ziel traf - oder vielleicht auch verfehlte - vollführte der Jashinist lieber noch ein zweites Manöver. Mit einem raschen Handgriff hatte er, während er nun seinerseits ebenfalls auf das Mädchen zurannte - logischerweise war er jedoch nciht so schnell wie die Sense -, nach seinem ausziehbarem, tiefschwarzen Speer gegriffen.
Kurz nach dem die Sense sein Zielt erreicht hatte - oder auch nicht? - traf auch Hidan dort ein und griff sie mit der schwarzen Waffe ohne ihr auch nur eine Verschnaufpause zu gewähren, sofort an.
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Akemi Hiragawa

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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeDo 12 Jul 2012, 21:18

Die Kunaiklinge traf ihr Ziel und verursachte einen feinen, aber recht tiefen Schnitt im Rücken des Mannes. Akemi hoffte schon, dass er erschrecken und sie loslassen würde… doch seine einzige Reaktion war, dass sich sein Griff um ihren Arm noch mehr verhärtete, so dass es nun regelrecht weh tat. Wäre die junge Frau nicht so erstaunt gewesen, so hätte sie wohl mit einem dezenten Schmerzensschrei auf sich aufmerksam gemacht, aber die Tatsache, dass dieser Typ einfach so weiterlief, als wäre nichts gewesen… die verwirrte sie zu sehr. Ein solcher Kunaischnitt musste doch weh tun! Aber was wusste sie schon, vielleicht waren diese Menschen immun gegen solche Sachen. Und sie schalt sich dafür, dass sie so leichtsinnig gewesen war und gehofft hatte, mit einer solchen Aktion weiter zu kommen. Wiederum hätte auch nichts geändert, wenn sie nichts getan hätte.
Doch Akemi kam nicht dazu, sich weiterhin über die Situation Gedanken zu machen, denn der Typ blieb abrupt stehen und drehte sich zu ihr um; bevor sie Gelegenheit hatte, ihr Kunai weg zu stecken, noch sonst irgendeine Reaktion zu tätigen. Zuerst war da ein Lächeln in seinem Gesicht - Akemi fragte sich, warum- doch dieses verschwand unverzüglich, als er die Waffe in ihren Händen sah.
Er fragte sie, was das sollte, doch Akemi wusste das ja selbst nichtmal; sie hatte einfach das getan, was sie in dem Moment für das Richtige gehalten hatte. Und bevor sie dazu kam, etwas darauf zu erwidern - auch wenn sie nicht wusste, was- sagte ihr Gegenüber, er habe ihr kein Leid zufügen wollen, sie solle flüchten und sich von den Leuten im Wolkenumhang fernhalten. Das war das Gegenstück zu der Aussage des anderen Weisshaarigen mit der Sense. Und wer hatte nun Recht? Hatte sie ihm vielleicht doch Unrecht getan? Es könnte alles eine Falle sein.
Akemi kniff die Augen leicht zusammen, schaute ihren Gegenüber an und versuchte angestrengt, irgendetwas aus seiner Mimik herauslesen zu können. Aber sie hatte keine Ahnung, auf was sie achten sollte. Da war dieses eine rote Auge, das ihr noch immer ein ungutes Gefühl bescherte und dann auf der anderen Seite eines, das sehr angenehm aussah und einen ruhigen, grau-schwarzen Farbton aufwies. Akemi war das zuvor gar nicht aufgefallen, dass die beiden unterschiedlich waren, beziehungsweise konnte sie sich gar nicht an ein zweites Auge erinnern. Jedenfalls hatte der eine Kerl, der damals mal versucht hatte, ihren Vater umzubringen, zwei rote Augen gehabt - und die junge Frau fragte sich, warum der Kerl hier nur eines besass.
Ihr Gegenüber erwähnte nochmals diese Akatsuki-Organisation und forderte sie schlussendlich auf zu gehen... nach Hause zu gehen.
Akemis etwas verwirrter Blick wurde augenblicklich eisig, ihre Hand schloss sich fester um ihr Kunai, so dass die Knöchel weiss hervortraten. Sie würde allzu gerne nach Hause gehen, wenn es das noch als solches gäbe! Mit kühlem Blick schaute sie in das rote Auge ihres Gegenübers, sein anderes nahm sie gar nicht wahr. Wenn er wirklich etwas mit dem Tod ihres Vaters zu tun hatte, dann würde sie das schon noch irgendwie rausfinden. Doch nun hielt sie es wirklich für das beste, wenn sie ging und irgendwo mal in Ruhe über alles nachdenken konnte. Wenn dieser Kerl sie schon zum Gehen aufforderte, dann würde sie sich das nicht zweimal sagen lassen.
Langsam und wortlos ging sie einen Schritt rückwärts, nicht ohne den Weisshaarigen aus den Augen zu lassen, denn so ganz traute sie dieser Sache noch immer nicht.
Nach einigen Schritten, während diesen nichts passierte, drehte sie sich schliesslich um und marschierte zügig -die Ohren für alle Fälle gespitzt- weiter.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeDi 17 Jul 2012, 18:45

Jiraiyas Notfall plan ging erstmal auf. Hidan griff eisern Sakura an und auch Kakuzu griff Jiraiya an. So war Naruto sicherlich locker in der lage in den Sennin Modo zu wechseln. Sakura machte ihren Job gut also musste ihr der Sannin nach ziehen. Das einzige Problem? Das vermutliche Alter seines Gegners, sollte er Tatsächlich gegen den 1. Hokage ekämpft haben, wusste selbst Jiraiya nicht ob sein können ausreichen würde, Jiraiyas vorteil widerrum war das er nicht in einen 1 vs 1 Kampf ran musste. Am anfang schon aber hier war der Sannin noch fit und könnte lang genug gegen halten. Sein Feuerball raste unbeirrt auf den Fremden zu doch was geschah dort? Das einzige was der Ball ausrichtete war ein verkohlter Mantel. Die Schwarze Haut? Jiraiya wusste welches Jutsu es war. Doch wie sollte er dort nun gegen halten. Jeder Schlag würde Abprallen, jedes Jutsu unwirksam sein. Der einzige der dort Gewinnen konnte war Kakashi. Nun gut aber Jiraiya hatte nicht lange zeit um sich gedanken zu machen. Schon flogen Schwarze fäden auf ihn zu. Das Ziel? Seine Kehle! Jiraiya versuchte so gut wie Möglich auszuweichen und wie? Schatten doppelgänger. Auch Jiraiya beherschte Narutos Lieblingsjutsu. Er kreutzte die Finger und schon standen 5 Jiraiya´s dort am fleck. Nun wurde das ausweichen auch viel einfacher, da sich die fäden bis jetzt nur auf einen einzigen Jiraiya konzentrieren.

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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeDi 17 Jul 2012, 20:08

Sakuras vermeintlicher Volltreffer, der schon ANBU in die Knie zwang, zeigte nicht seine gewohnte Wirkung. Im Gegenteil, ihrem Gegner schien es dazu noch zu gefallen, denn es entwickelte sich ein Grinsen, das bald zu einem ebensolchen übers ganze Gesicht anwuchs. Dennoch hatte er die eine Hand auf die wohl höllisch schmerzende Stelle gelegt. Ob er nun Schmerzen mochte oder nicht, irgendwo sollte jeder eine Grenze haben, zumindest hoffte Sakura das. Sie hatte noch nie einen Masochisten getroffen, aber ihr Gegner schien einer zu sein und das hiess, je mehr sie ihm Schaden zufügte, desto besser würde dieser sich fühlen. Das hiesse aber auch, dass sie ihn irgendwie verwirren müsste, anstatt zu verletzen. Glücklicherweise machte er keinen Intelligenten Eindruck und ein gezieltes Jutsu könnte so einiges durcheinanderbringen.
Ihr Gegner hatte sich gefasst und einen feinen Blutstrahl vom Gesicht gewischt. Dabei raunte er ihr mit tiefer Grabesstimme zu, dass sie ihn nicht unterschätzen sollte. Nicht, dass sie das tat. Denn er gehörte zur Akatsuki und diese waren Ausnahmslos S-Rang Nukenin. Und ein S bekam ein Nukenin nicht durchs Sprücheklopfen, auch wenn seine Ausdrucksweise sicherlich für ein B gesorgt hätte, ohne dass er einen Finger krumm gemacht hätte. Aber etwas an seinem Kommentar rührte etwas in ihr. Hat dieser Weisskopf mich gerade Gör genannt? Der kann was erleben..., dachte sie aufgebracht. Sie war schon länger nicht mehr so genannt worden, aber das alte Schimpfwort brachte ihr Blut auf seltsame Weise in Wallung.
Neben ihr hatte der Sannin einige Doppelgänger erschaffen, nachdem seine Attacke scheinbar nutzlos vom Gegner abprallte. Naruto wurde weitgehend ignoriert und Kakashi war noch immer mit der Passantin beschäftigt. Anscheinend hatte er ziemliche Probleme mit ihr, aber die Iryonin wusste besser, als sich nach ihrem Sensei umzudrehen. Ihr Gegner hatte sich gefasst und war seine Sense nach ihr. Was zum..?!? Was wirft der Verrückte seine Waffe weg? Ist er bescheuert? , fragte sie sich, als sie dem Speer knapp zur Seite auswich. Aber als sie aufsah, sah sie, wie der Akatsuki sich mit einem Speer ihr ziemlich schnell näherte. Sie machte eine eher wenig elegante Drehung und konnte dem Akatsuki den Speer mit einem gezielten Kick aus den Händen fegen. Allerdings löste dies nicht das Problem, dass dieser noch auf sie zuflog. Ihr Gegner ballte die nun leere Hand zu einer Faust und liess sie in Richtung Sakuras Gesicht schnellen. Dafür war sie nun doch zu langsam und der Nukenin stellte relativ schnellen Kontakt mit ihrer Wange her, wodurch ihr Kopf zur Seite schnellte. Sie schüttelte ihren Kopf kurz, um wieder Gedanken fassen zu können. Aber ihr Körper war schneller und liess ebenso eine Faust in die Richtung ihres Gegners sausen.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeDi 17 Jul 2012, 20:44

Naruto wurde in ruhe gelassen, Perfekt! Eine weile dauerte es doch nun War Naruto im Modus der Weisen. Er öffnete die AUgen und sprang von Gamakichi ab. "Fertig?" fragte die Kröte und Naruto nickte. seine Gelben Froschaugen fixierten das Feld und Jiraiya und Sakura kämpften, doch wo war Kakashi. Zumindestens war er noch da, denn Naruto spührte sein Chakra noch deutlich. Da Jiraiya ein Sannin war, war für Naruto klar wem er zur hilfe eilen musste und zwar seiner Partnerin. Doch diese war in einen Nahkampf verwickelt worden. Narutos Augen fixierten den Weißhaarigen und nun setzte sich auch der Jinchuriki in bewegung. Doch von hinter ihm. Sakura steckte einen treffer ein, doch versuchte Sofort weiter auszuteilen. Naruto lief im Schatte ndes Akatsuki typen auf ihn zu und Holte ebenso aus wie Auch Sakura. Sakuras Schlag würde zuerst treffen, wenn der Akatsuki nicht auswich und eben in diesem moment würde er sicherlich in Naruto Faust geschlagen. So würde das Dou aus Konoha Ping Pong mit dem Sensenmann spielen. Naruto´s Sennin Modo verleihte ihm enorme stärke, machte ihn für schmerz nicht so anfällig und lies ihn Jutsus benutzen die er so nicht benutzen könnte. So holte Naruto aus und hoffte das Sakuras Schlag treffen würde. Gamakichi machte sich wieder vom Acker. er machte seinen Job perfekt.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeDo 19 Jul 2012, 17:33

"Gute Wahl...", murmelte der Hatake während er der jungen Frau, deren Namen er nicht kannte, nachblickte. Zuerst lief sie rückwräts und behielt ihn genau in den Augen, so als ob sie etwas von ihm zu befürchten hatte. Doch nach wenigen Schritten schien sie bemerkt zu haben, dass er ihr nichts böses wollte und drehte sich um um zügig davon laufen zu können. Kakashi wartete noch kurz, bevor er dann mit der rechten Hand an seinen Rücken lagte - was unweigerlich eine kleine Verrenkung vorraussetzte - und mit den Fingerspitzen Blut spürte. Danach vollführte er einige Fingerzeichen bevor er dann die flache Hand direkt auf den Boden presste. Ein Zeichen das aus Kreisen und Linien bestand, er schien rund um die Hand und kurz darauf erschienen zwei Hunde. Es waren Pakkun und Shiba. "Hallo Kakashi, du hast uns gerade bei einem interessantem Spiel gestört, ich hoffe, du hast einen guten Grund dafür.", beklagte sich der Anführer der Nin-Kens in beiläufigem Tonfall und musterte dabei kurz seine Umgebung. Als er in der Ferne andere Leute gewahrte, die Kämpften, spannte sich sein Körper sofort an, Shiba tat es ihm nach. Der Hatake kniete sich zu den Zwei Hunden nieder und hielt ihm die Hand vor die Schnauze, deren Fingerspitzen voller Blut waren. "Ich hab leider nicht gross Zeit für lange Erklärungen, aber so viel... eine junge Frau hat mich, bei deren Rettung wohl bemerkt, mit einem Kunai am Rücken erwischt, sie hat also besagtes Kunai, an welchem mein Blut klebt, noch in der Hand, es ist jedoch nur eine Frage der Zeit bis sie es irgendwo in einem Bach wäscht. Deshalb müsst ihr euch beeilen. Das Team mit dem ich unterwegs bin, ist auf Akatsukileute gestossen, die junge Frau ist wahrscheinlich eine Unschuldige, die leicht verstört war, jedoch möchte ich sicher gehen, dass sie nicht zum Feind gehört und Verstärkung holt. Hängt euch an ihre Fersen, seht aber zu dass sie euch nicht erwischt. Sobald etwas passiert, kehrt einer von euch zu mir zurück um mir zu berichten, ich möchte, dass, bis ihre Unschuld bewiesen ist, immer einer von euch die junge Frau im Blickfeld hat, verstanden? ", die Hunde nickten, "gut, dann los!" Kurz darauf hatten sich die zwei Hunde auch schon an die Spur der jungen Frau, oder besser gesagt an die des Blutes ihres Beschwörers gehängt.
Dann richtete sich Kakashi seufztend auf und verzog kurz das Gesicht, denn der Schnitt am Rücken schmerzte und brannte. Natürlich hatte er schon viel schlimmeres an Verletzungen gehabt, dennoch war es nichts, an das sich der Hatake jemals richtig gewöhnen würde.
Und nun? Anscheinend schienen die anderen nun im hitzigen Gefecht des Kampfes zu stecken. Niemand schien ihn zu beachten, er war aber auch relativ weit entfernt... Er bemerkte, dass Naruto eben in den Kampf eingegriffen hatte, denn der Frosch war nicht mehr zu sehen.
"Nun dann, stürze ich mich auch mal in den Kampf...", murmelte Kakashi und hielt kurz inne. Am besten er würde zuerst einmal austesten, was die Gegner überhaupt alles konnten. Kakashi zog sich noch etwas weiter zurück, bis er hinter einer Gruppe von Baumen für keinen mehr sichtbar war. Kurzerhand hatte er Fingerzeichen geschlossen und ein Raiton-Kagebunshin erschien neben ihm. Dieser setzte sich sofort in Bewegung und lief nun direkt auf das Kampfgeschehen zu, während sich der echte Kakashi im Schatten der Bäume, wo er möglichst unauffällig war, hinter die Angreifer schlich... Was natürlich doch etwas Zeit in Anspruch nahm. Er würde jedoch sowieso zuerst einmal seinen Kagebunshin kämpfen lassen. Dieser sprang mit einigen Sätzen über das Feld und landete dann ganz in der Nähe von... fünf? Jiraiyas. Kurz blickte sich der Kagebunshin um, bevor er nach einem Kunai griff. "Ich hoffe, ich kann dir behilflich sein, Jiraiya.", sagte der Kagebunshin-Kakashi und grinste leicht, als er mit einem Seitenblick zu Jiraiya starte. Dann wandte er den Blick wieder zu dem Feind. Kakashi kannte ihn nicht, dennoch waren ihm die Worte noch immer im Kopf. Er hatte gegen den ersten Hokage gekämpft! Für ihn mussten sie alle wie Kinder sein... Und was nun? Sich einfach ohne jeglichen Plan auf den Gegner zu stürzen würde nichts bringen, zumal dann der Kagebunshin bei einem gezielten Treffer sowieso gleich verpuffen würde.. Was konnten sie also tun?

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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeDo 19 Jul 2012, 17:50

Was zur Hölle war da gerade geschehen? Dass der maskierte Gegner sich noch immer versteckt hielt, ja möglicherweise in der Tat geflohen war, interessierte den Finanzmeister nicht wirklich. Aber warum sah der Jinchuriki des Kyuubi plötzlich so anders aus? Seine Augen wurden von orangen Umrandungen heim gesucht und auch sonst schien er sich in dieser kurzen Zeit sehr verändert zu haben. Ob es wohl ein Fehler gewesen war, ihrem Opfer die Gelegenheit zu geben, sich auf seiner Kröte zu verstecken und Kraft zu sammeln? Das schlimmste an der ganzen Sache war, dass Kakuzu nun davon ausgehen musste, dass der Typ mit dem Sharingan nicht die Flucht ergriffen hatte, sondern lediglich ebenfalls irgend etwas vorbereitete, vielleicht eine enorm mächtige Kunst, und lediglich auf den richtigen Moment wartete!

Doch nun hatte er erst einmal den Sannin, um welchen er sich kümmern musste. Da dieser Naruto wiederum sofort auf Hidan zu eilte, wahrscheinlich um dem Mädel zu helfen, war die Sache nicht gerade zum besseren verlaufen. In der Tat, der Kopfgeldjäger wusste über die Fähigkeiten des Jashinisten bestens Bescheid und lediglich ein Tropfen Blut würde ausreichen, um zumindest einen dieser Idioten ins Jenseits zu befördern. Dennoch sah es für den Weishaarigen alles andere als gut aus, seine Gegner waren ihm vor allem im Bereich des Tempos überlegen und Kakuzu hatte keine Chance, in diese Schlacht ein zu greifen, es sei denn, er wollte Jiraya im Rücken haben. Und das wäre dann doch ein fataler Fehler, musste doch davon ausgegangen werden, dass entweder er oder Kakashi ebenfalls diese komische Verwandlung beherrschten. Immerhin musste der Wirt sie von irgendjemandem gelernt haben, so viel stand fest.

Es wäre natürlich ein leichtes gewesen, diese Gelegenheit zu nutzen und seine Maskenwesen in den Kampf zu schicken, doch dann wäre die Überraschung bereits fort und er hätte bereits so früh seinen Trumpf ausspielen müssen. Das wollte Kakuzu dann wiederum doch noch nicht, ein Ass im Ärmel musste man sich schon möglichst lange auf sparen, am besten solange, bis der Gegner seine wahre Macht gezeigt hatte. Und ein Haufen Doppelgänger und eine lahme Feuerkugel würden wohl noch lange nicht die Grenzen von Jiraya fest legen, sonst hätte der berühmte Hanzo ihm ja kaum einen Titel verliehen. Wenn auch Kakuzu insgeheim zugeben musste, dass der ehemalige Anführer aus Amegakure selber nicht gerade die grösste Nummer gewesen war, ihre Anführer Pain schien laut Aussagen dann doch leichtes Spiel mit ihm gehabt zu haben.

Doch genau dann tauchte auch schon Kakashi auf, von welchem Kakuzu bis vor kurzem angenommen hatte, er wäre geflohen. Ein Grinsen umspielte seine Lippen, welches man dank der Maske allerdings nicht erblicken konnte, lediglich das Zucken der Muskeln und Winkeln liess erahnen, was da vor sich ging. Er hatte nun also ebenfalls zwei Gegner, genau wie sein Partner. Dieser wiederum befand sich in einer viel brenzligeren Situation als er selbst, als würde er zuerst einmal dem Jashinisten Luft machen. ,,Hast du dich doch nicht einfach so davon geschlichen? Wird dir noch Leid tun, glaube mir!'', begrüsste er den Ninja.

Nach wenigen Sekunden der Kampfanalyse stand sein nächster Schritt fest. Er würde sich sowohl um den Sannin und den Hatake kümmern, als auch seinem sich in der Not befindenden Partner eine rechte Hand zu spielen, bei einer Niederlage Hidans wären ihm die Gegner dann ja doch zahlenmässig zu überlegen. Glücklicherweise hatte er lediglich ein paar Fäden in die Richtung des Greises fliegen lassen und nicht die gesamte Hand, so war er doch noch in der Lage, schnell die gesamte Situation zu ändern. Fünf Klone seines Gegners waren viel zu wenig, um den Akatsuki zu beirren oder gar aufhalten zu können. Er schoss den bereits an ihrem Ziel angelangten Fäden einfach noch einige mehr hinter her um so alle Doppelgänger auf einmal zu erwischen und sich nicht all zu lange mit diesem Kinderkram beschäftigen zu müssen. Dies war allerdings noch nicht alles.

Einige der Ranken hatten einen dicken String gebildet und sausten direkt durch den äussersten Kage Bunshin hindurch - sollte dieser nicht ausweichen, wobei sie auch dann ihren Weg fort setzen würden. Sie sausten direkt neben Jiraya und Kakashi durch die Luft und entblössten schliesslich ihre wahre Absicht. Der String teilte sich wieder in einzelne Fäden, welche nun versuchten, Narutos gesamten Körper zu umschlingen und dem Jinchuriki somit die Bewegungsfreiheit zu rauben. Da Kakuzus Technik sich von hinten an den Blondschopf schmiss - genau so feige eigentlich wie auch er Hidan zu attackieren versuchte - würde das Ausweichen ohne Augen am Hinterkopf wohl ein Problem werden.

Noch immer ohne sich zu bewegen schossen nun auch aus seiner linken Hand eine Ansammlung an Fäden, deren Ziel wiederum warn natürlich Kakashi. Der Sharingan-Träger sollte nicht meinen, er würde einfach so davon kommen. Jiraya und dessen Doppelgänger hatte er, genau wie Naruto, bereits unter Feuer genommen, fehlte also nur noch der Grauhaarige, welcher sonst wohl eingreifen würde. Zudem konzentrierte seinen Blick genau zwischen Jiraya, Kakashi und Naruto, so würde er alle schön im Auge behalten können. ,,Kannst du lediglich Doppelgänger erschaffen und Feuer spucken? So kannst du mich niemals töten'', warnte er seinen Gegner, den Sannin, mit losem Mundwerk vor. ,,Mir scheint es fast, als hättet ihm mich unterschätzt. Aber keine Angst, im Reich der Toten werdet ihr genug Zeit haben, um über diesen Fehler nach zu denken. Da ich es nicht gerne habe, wenn ein Ninja ohne Intelligenz gesegnet ist, werde ich euch so schnell wie möglich an jenen Ort schicken, damit ihr doch etwas gelernt habt!'', meinte er und sein Blick verfinsterte sich.


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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeFr 20 Jul 2012, 23:42

Seiner Sense war die kleine Göre ausgewichen, doch Hidan war zuversichtlich gewesne, dass er mit seinem Speer dann umso mehr treffen würden. Mit einem wilden Schrei stürzte er sich also auf die Rosahaarige und kurzerhand hatte diese ihm dann den besagten Speer aus der Hand gefegt. Hidan trauerte diesem 'Verlust' jedoch nicht lange nach, sondern reagierte instinktiv und ballte seine Hand zu einer Faust um diese kurze Zeit später mitten in das Gesicht des Mädchens zu platzieren... Natürlich mit einer ordentlichen Wucht, so dass es ihr den Kopf zur Seite geriessen hatte. Mit einem perversen Vergnügen sah er dem Spektakel zu und auf eine verstörte Art und Weise schien ihn das zu befriedigen.
"Na, wie ist es selbst Schmerzen zu empfinden?", sprach er mit sich überschlagender Stimme, "Es ist ein Wunder, nicht wahr? Und das haben wir nur Jashin-sama zu verdanken. Geh auf deine Knie und bete zu ihm, konventiere und dir wird vielleicht vergeben!", sprach er in den wenigen Sekunden, in der Sakura durch den Schlag ausser Gefecht gesetzt wurde. Doch das Gör hatte sich verdammt schnell erhohlt. Sofort holte es zu einem erneuten Schlag aus. Hidan jedoch hatte mit solch einem Manöver gerechnet! Was ihm bei diesem Kampf bereits aufgefallen war, war, dass dieses Gör vor allem Nahkampf spezialisiert war. Natürlich, das könnte sich auch noch ändern, weil sie sich vielleicht zurückgehalten hatte, aber die bisherige Erfahrung liess auf Nahkampf schliessen. Desweiteren hatte sie eine verdammt gute Chakrakontrolle, das konnte er anhand ihres letzten Schlages bemerkten, denn nicht viele konnten jenen Schlag so effektiv ausführen, wie sie es getan hätte und wäre er nicht unsterblich, hätte ihn das sehr in Mitleidenschaft gezogen.
Wie auch immer, geschickt duckte sich der Jashinist unter dem wuchtigen Schlag der Rosahaarigen hinweg, bemerkte dabei jedoch nicht, dass sich in seinem Rücken ein weitere Angreifer befand, der jedoch eventuell von Kakuzus Fäden aufgehalten wird...? Wenn nicht, würde er wohl einen Schlag gegen Hidans Rücken laden können. Hidan jedoch ahnte davon nichts und achtete auch in der Hitze des Gefechtes gar nicht darauf, sondern ging sogleich in der gebückten Haltung zu einem nächsten Angrif füber. Mit seinen Händen stützte er sich auf dem Boden ab, während er mit seinem rechten Bein ausholte und es dann geradewegs auf Sakuras Beine zufliegen liess. Sein Ziel war es, ihr die Beide mit seinem eigenen hinwegzufegen! Er war vielleicht nicht der schnellste, dennoch hatte er bei solchen Schlägen eine beeindruckende Schnelligkeit, auch wenn er es natürlich mit vielen anderen nicht aufnehmen konnte... Kurz darauf - dies tritt ein, egal ob er trifft oder nicht - zog er dann an dem Kabel, welches ihn mit seiner Sense verband und holte sie mit einem Schwung zu sich.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeDo 26 Jul 2012, 22:25

Für Jiraiya war eines klar. Zeit gewinnen! Es war nunmal klar das sie zuerst herausfinden mussten was der Gegner konnte. Auf jedenfall weichte Jiraiya lang genug aus bis Kakuzu den nächsten streich ansetzte. Eine Hand flog auf Kakashi zu und die ander spaltete sich in unzähligen Fäden. Ein paar davon rasten auf Jiraiya zu und andere wiederum rasten auf Naruto. Da dieser aber auf Hidan stürmte würde er es nicht schaffen auszuweichen. Jiraiya´s hirn ratterte. Das erste was er tat. Rufen "NARUTO!" reif Jiraiya um ihn aus seinem Angriff rauszuholen. Er formte seine fingerzeichen, währen die Doppelgänger als kanonenfutter diehnten. Er schlug die Hand auf den boden uf rief "Kuchiyose no Jutsu" Und aus einer riesigen Rauchwolkte betrat Gamabunta das Kampffeld. Nun prallten die Fäden an Gamabunta und da die Fäden auf Jiraiya gerichtet waren ergriff die Kröte die Fäden und zog einfach daran. Dieser Ruck sollte dazu führen das die fäden, die an Kakuzus arm waren ihn aus dem gleichgewicht holten. Sicherlich konnte er diese Fäden trennen, so wie er es schonmal tat, doch der Überraschungsmoment lag auf Jiraiyas und Gamabuntas Seite. Im gleichen zug holte die Kröte mit seiner Riesigen Klinge aus um den Akatsuki in den Boden zu stampfen. Jiraiya der hinter Gamabunta schutz suchte sah zu Kakashi. "Denk dir was aus such seine Schwachstelle ich versuch ihn jetzt mal aus der reserve zu locken." nach diesem Gesprochenem Satz sprang er auf den Kopf der Kröte. "Weglaufen kommt garnicht in Frage. Immerhin will ich ja noch etwas spielen" antwortet der Sannin selbstbewusst wie eh und je.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeMo 30 Jul 2012, 13:44

Bevor Sakura den Jashinisten zurückschlagen konnte, riss dieser seinen Mund auf. Versuchte der tatsächlich sie zu seinem Glauben zu konvertieren? Gibts denn sowas überhaupt? Und wer war dieser Jashin? Soweit käme es noch, dass sie sich vor einem wildfremden Typen auf die Knie warf. Sie holte etwas weiter aus und schlug volle Kraft ins Aus. Der Kerl war doch etwas schneller als gedacht. Aber er hatte nicht mit Naruto gerechnet, der nun hinter ihm aufgetaucht war und dem Weisshaarigen nun auch eine braten wollte. Nicht, dass der Gegner Naruto auch bemerkte. Naruto sah etwas anders aus, bemerkte Sakura. Seine Augen waren gelb und hatten merkwürdige Schlitze darin, und um seine Augen hatte er dunkle Ringe. Wie Gaara sie hat, aber sie bezweifelte dass Naruto so wenig geschlafen hatte. Sie grinste ihm zu und sah, dass ihr versuchter Bekehrer zu einem Kick ausholte. Er versuchte sie wohl zu Boden zu werfen. Dabei machte er auch eine ruckartige Handbewegung. Sakura liess sich absichtlich von den Beinen des Gegners umfegen und rollte sich gekonnt zur Seite und stand im Schwung wieder auf. Wärend sie in der Rollbewegung war, sauste die Sense über sie hinüber. Das hätte bestimmt weh getan, wenn er sie erwischt hätte.
Etwas weiter weg schien Jiraya nicht gerade viel Erfolg zu haben, denn sie hörte den merkwürdigen Grünäugigen ihn verspotten. Sie hoffte wirklich, dass Kakashi bald zurück sein würde. So langsam wird es haarig, denn die Gegner waren äusserst erfahrene und gefährliche Kämpfer. Die Rosahaarige lies ihre Faust auf den Boden schnellen. Wärend der Nukenin versuchte sein Gleichgewicht wiederzuerlangen, sprang sie nach vorne und sammelte abermals Chakra in ihren Fingern und zielte auf den Kopf des Gegners. Wenn dieser sein Gleichgewicht nicht so schnell wiederfinden würde, dann würde er wohl gleich ein ziemlich grosses koordinatives Problem haben. Sakura hoffte dabei, dass Naruto nicht auch komplett aus der Bahn geworfen wurde damit, ber er sollte es ja eigentlich von ihr gewohnt sein, dass sie hie und da ein paar Krater in den Boden schlug.

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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeFr 03 Aug 2012, 19:05

Naruto preschte nach vorn und wollte dem weißhaarigen eine gehörige portion schläge verteilen. Dieser Schlag würde ungefähr den ausmaß an kraft aufbringen wie Sakuras faustschlag. Winige meter vor dem Nuke nin hörte er nur Jiraiyas stimme die seinen namen schrie. Sein Ton in der stimmy machte ihm klar das es dringe d war er blieb stehen, schlitterter über den boden und sah die Menge an fäden die auf ihn zurasten. Schnell kreutzte er die Finger und der ganze platz war mit Narutos bestückt. So war es einfach auszuweichen, die Fäden zerstörten den Großteil der Doppelgänger und Naruto fand sich etwas weiter weg von dem geschehen mit 2 Doppelgängern ein. In diesem Moment knallte es fürchterlich. Sakura brach mit bloßer Kraft den boden auf. Eine für eine frau untypische kraft aber extrem nützlich. Durch die Erdsplitter die nun aus dem Boden ragen, wurde die sicht auf Naruto genommen. dieser wies seine schattendoppelgänger an sich hinter die felsen zu setzen und weiterhin Senchakra zu sammeln. Da diese nun damit beschäftig waren sprang Naruto über die flesen in Sakuras reichweite und erschuf erneut einen Doppelgänger dem er die rechte hand zukommen lies Kurze zeit später entstand das Rasengan, die Technik seines Vaters und er sah zu Sakura würde sie treffen wäre es Perfekt, würde sie nicht treffen, wäre es nicht so schlimm da Naruto mit seinem Doppelgänger los lief um Hidan, ob treffer oder nicht von Sakura, mit dem Rasengan in den Boden zu stampfen.

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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeSa 04 Aug 2012, 11:38

Der Kagebunshin von Kakashi sah kurz zu Jiraiya, dieser erkärte ihm kurzerhand, dass er ihn ablenken würde. Kakashi lächelte leicht und nickte. Er hatte selbst bereits etwas geplant und das ganze soweit vorangetrieben, dass Kakuzu bereits so tief im Plan drin steckte, dass er keinerlei Chance hatte, daraus wieder entwischen zu können. Dennoch war eine weitere Ablenkung durch Jiraiya und dessen Kuchiyose mit Sicherheit nur vorteilhaft. Der Hatake war einem Faden noch ausgewichen und liess sich dann absichtlich von einem weiteren treffen. Der Schlag war so kräftig, das er den Raiton Kagebunshin zerstörte. Kurz schien es, als ob Kakashi zu Boden sacken wollte, nach dem gleich vier Fäden ihn durchbohrt hatten, doch dann lösten sich seine Konturen langsam auf und gingen über in ein grelles Licht. Raitonchakra wurde freigesetzt, so schnell, dass Kakuzu nichts dagegen unternehmen konnte. Kurzerhand hatte sich das Raitonchakra den Fäden entlang geschlängelt und den Hauptkörper paralysiert, womit er somit zumindest für kurze Zeit gelähmt war.
Der echte Kakashi sass derweil ganz in der Nähe versteckt hinter einem Baum und beobachtete das Szenario durch sein Sharingan. Als er sah, dass sich der Kagebunshin treffen liess, formte er Fingerzeichen... Fingerzeichen, die ihm durchaus sehr bekannt waren. Kurz darauf erschien ein zuckendes Raikiri in seiner rechten Hand. Ohne lange abzuwarten, schnellte Kakashi los, direkt auf Kakuzu zu. Der Hatake zögerte keinen Augenblick, nutzte die Zeit, in der Kakuzu gelähmt war aus. Schlitternd kam er direkt hinter Kakuzu zum stehen, holte mit seiner rechten Hand aus, welche noch immer von dem zuckenden und durchaus gefährlichem Raikiri umgeben war, aus und borte sie dann mit voller Wucht in dessen Rücken, direkt dort, wo das Herz sass. Ein dumpfes Klatschen war zu vernehmen. Blut spritze Kakashi direkt ins Gesicht und benetzte seine freiliegende Haut und seine Maske. Er spürte, wie sich seine Hand durch lebendige Innereien bohrte, wusste jedoch nicht, dass da durchaus andere 'Dinge' waren, als bei normalen Menschen... Ausser eben das Herz. Das Weichteil wurde genau so wie alles andere in seine Einzelteilte zerfetzt und augenblicklich hörte das Pumpen wohl auf. Die Wucht war wohl so stark, so dass Kakashis Hand in der Brust wieder zu sehen war, blutig und noch immer vom züngelnden Raikiri umgeben.
"Dummerweise scheinst du selbst nicht unbedingt mit Intelligenz gesegnet zu sein..", sagte Kakashi mit tiefer Stimme. Kurz verharrte er in dieser Position, bevor er sich mit der linken Hand auf der Schulter Kakuzu abstüzte und dann mit einem weiteren, kräftigen Ruck seine Hand aus dem Körper Kakuzus befreite. Erneut spritze ihm ein Schwall Blut engegen, doch Kakashi kümmerte das nicht, wichtig war nun, dass sie den nächsten Aktasuki auch noch aus dem Weg schaffen würden. Kurzerhand sprang er einige Schritte zurück um sich einen besseren Überblick verschaffen zu können und brachte somit etwas Abstand zwischen die 'Leiche' Kakuzus und sich selbst.


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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeSa 04 Aug 2012, 13:51

Ganz anders als erwartet wich der Jinchuriki des Kyuubi seinen Fäden ohne zu zögern aus. Oder besser gesagt, er erschuf eine ganze Menge an Klonen von sich selber, weshalb es dem Finanzmeister nun unmöglich war, das Original noch zu erkennen. Sein Angriff liess mehr als die Hälfte er Kagebunshin verpuffen und verschwinden, doch es waren noch so viele da. Allerdings bewirkte ein kurzer Schlenker des Armes, dass die Fäden auch noch die letzten erwischten und vom Feld fegten. Trotzdem war Naruto verschwunden! Das Original hatte also Schutz gesucht, wahrscheinlich hinter den Felsen, welche das rosahaarige Gör erschaffen hatte. So einfach war die Erklärung!

Doch kaum hatte er die Fäden, welche gerade in Richtung Hidan und dessen Gegner geflogen waren, wieder zurück gerufen, musste er fest stellen, dass die anderen Ranken, deren Ziel der Sannin gewesen waren, irgendwo fest klemmten. Mit einem mürrischen Blick musste er mit ansehen, wie der Alte ebenfalls eine Kröte beschworen hatte, welche nun an den Fäden zog, wodurch der Akatsuki sofort jegliches Gleichgewicht verlor. Noch immer war er am straucheln, als auch schon das riesige Schwert auf ihn niedersauste. Geschwind formte er sein geliebtes Fingerzeichen, während die riesige Waffe Gamabuntas auf ihn nieder knallte.

Bereits nach wenigen Sekunden kam aber erneut der Konter des Monsters, welches in einen mit Wolken bestickten Mantel gehüllt war. Mit seiner Kunst hatte er sich gehärtet, was es ihm erlaubte, keinen Schaden durch das enorme Gewicht oder die Schärfe der Klinge davon zu tragen. Mit beiden Händen umklammerte er die Klinge der Waffe und hob sie immer weiter in die Luft, nur um sie kurz darauf aus den Klauen der Kröte zu reisen. Ja, mit seiner Doton-Kunst konnte er sich auch an übermenschlichen Kräften vergnügen, weshalb dieses Kunststück für ihn eher Alltag war.

Kurz gezielt warf er Gamabunta dessen eigenes Schwert entgegen, natürlich mit dem Ziel, die Riesenkröte auf zu spiessen, sollte sie nicht die Beine in die Hand nehmen. Allerdings bemerkte er nun etwas anderes nicht im Geringsten. Obwohl er für den Wurf beide Hände hatte benutzen müssen, waren noch immer einige seiner Fäden, welche er aus dem Unterarm hatte geholt, auf dem Weg zu Kakashi. Dieser wurde auch erwischt, wie Kakuzu vergnüglich mit erleben durfte. ,,Für dass du deine Klappe so auf reisst, scheinst du ziemlich langsam zu sein'', bemerkte er sarkastisch, während der Jonin zusammen sackte.

Doch diesmal war er der Dumme. Kakashi verpuffte, wie es jeder Doppelgänger tat. Allerdings schoss nun eine nicht zu unterschätzende Ladung aus Raiton-Chakra in seine Richtung, deren Leitung waren seine eigenen, schwarzen Waffen. Es war unmöglich, so einem Manöver aus zu weichen. Der Kopfgeldjäger hätte nur kontern können, wenn er die Fäden durch trennt hätte, doch dazu fehlte ihm die Zeit. Zu allem Übel nutzte er auch noch seine Doton-Kunst, was zur Folge hatte, dass die gegnerische Raiton-Technik noch zusätzlich verstärkt wurde.

Blaue Blitze durchströmten den Körper des Finanzmeisters, während dieser einen Schmerzensschrei aus stiess und mit verzerrtem Gesicht in den Himmel starrte. Wie hatte er nur auf so einen naiven Trick reinfallen können?! Ausserdem wurden ihm seine Gegner langsam aber sicher ziemlich lästig, konnte jeder von diesen Fliegen lediglich Klone erschaffen? Wie dem auch sei, dieser hier hatte gesessen. Nach einigen Sekunden, in denen Kakuzu noch immer paralysiert war und von Blitzen durchzuckt wurde, schielte er in Richtung Jiraya, wo auch eben der Kakashi-Doppelgänger verschwunden war. Sein linkes Auge war durch die Lähmung noch immer geschlossen, während er die Umgebung lediglich aus seinem halb geöffneten, rechten Auge beobachten konnte.

Während er noch immer mit diesem Konter seines Feindes zu kämpfen hatte, hörte er bereits Schritte hinter sich. Er spürte, wie ein eiserner Schlag ihn durchfuhr und weitere Blitze seinen Körper beschädigten und durch zuckten. Beide Augen riss er vor Schmerz und Überraschung weit auf, als er kurz nach unten auf die blutende Hand blickte, welche ihn eben durch bohrt hatte. Seine Pupillen wanderten nach hinten und er konnte Kakashi erkennen, welcher ihn attackiert hatte. Kakuzu hustete kurz Blut, welches sich sofort als rote Farbe an seiner Maske zu erkennen gab. ,,Wie ist das nur möglich?'', hustete er und sein linkes Auge schloss sich erneut, diesmal auch durch die Erschöpfung. Zorn steig in ihm hoch, so etwas lächerliches war ihm schon seit langem nicht mehr passiert. Und nun machte sich der Kopierninja auch noch über ihn lustig! Wie konnte er nur?!

,,Ich habe dich nicht einmal bemerkt? Wie hast du... dies nur geschafft?'', verlangte er zu wissen, doch seine Stimme wurde mit jedem Atemzug und Wort leiser, bis er nur noch ein Röcheln hervorbrachte und auf die Knie fiel. Als Kakashi seinen Arm von Kakuzus Körper, welcher sich nun wieder normal gefärbt hatte, löste, fiel der Akatsuki nach vorne in den Dreck. Er zuckte noch ein, zweimal kurz, bevor er noch einmal hustete und ein wenig Blut unter seiner Maske auf den Boden tropfte. Die rote Flüssigkeit drang auch aus seiner Wunde und schon bald hatte sich eine Lache unter ihm gebildet, während die Farbe aus seinem offenen Augen wich und er zu atmen aufhörte. Es schien, als wäre er tot...
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeSo 05 Aug 2012, 15:20

Das alles ging ziemlich schnell. Hidan bemerkte, dass er mit seinem Fussfeger Glück hatte und Das Weib von den Beinen holte. Doch diese rollte sich geschickt ab und war im nächsten Augenblick auch schon wieder aufgestanden, doch auch der Jashinist hatte keine weiteren Probleme, um schnell wieder auf die Beine zu kommen. Doch bevor er zu einem weiteren Angriff ansetzten konnte, sah er bereits, wie das Weib mit den hässlichen Haaren einen Teil des Bodens in seine Einzelteile zerlegte. Ein lautes Grollen erklang, dumpfes Pochen und Hidan hatte sichtlich Mühe, sich nun auf den Beinen zu halten. Bis eben hatte er nicht bemerkt, dass sich ein weiterer Gegner an ihn ranschleichen wollte... Dieser Typ, der zuvor die ganze Zeit auf einem Frosch rumgesessen hatte und nichts getan hatte. Doch nun war er weg... Hidan hatte über seine Schulter geblickt und gerade noch gesehen, wie er hinter einem grossem Erdsplitter verschwunden war. Doch lange sah er nicht in diese Richtung, denn noch immer kämpfte er mit diesem Gör. Kurzerhand hatte er den Kopf also wieder umgewandt und schon sah er, wie eben jenes auf ihn zusprang. Hidan grinste böse und finster. Der Junge hatte versucht, ihn anzugreifen, also würde er es mit Sicherheit erneut versuchen. Kurzerhand entschied er sich, diese Beiden auf einmal zu erledigen, sie waren nur lästige Fliegen. Also wartete er noch kurze Zeit ab, bis Sakura relativ nahe war, was nur einen Bruchteil einer Sekunde ausmachte und trat dann schnell und geschickt etwas zur Seite, bevor deren Faust tief in den Boden fuhr, da sie keinerlei Chance hatte, ihren Angriff so kurzfristig noch abzubrechen. In diesem Augenblick bemerkte er aus den Augenwinkeln, wie der Blondschopf mit einer Kugel in der Hand auf ihn zuraste. Ohne gross zu überlegen, packte er das Mädchen an einem Bein, drehte sich um seine eigene Achse um etwas Schwung zu ergattern und schleuderte sie dann mit voller Wucht direkt dem Blondschopf entgegen, nicht ohne dabei aus voller Kehle lauthals zu lachen, als wäre er der Teufel höchstpersönlich.
"Ihr kleinen Ratten, ihr glaubt doch nicht, dass ihr eine Chance gegen den Jünger des grossen Jashin-samas hättet! Nicht mal in euren kühnsten Träumen, Kinder, nicht einmal dort!", kreischte er ihnen entgegen, während er zusah, wie das Weib mit den rosaroten Haaren auf den dummen Jungen zuflog.


[OoC: ich hoffe, das ganze ist okay so wie ichs beschrieben hab, wenn nicht, sagt mir bescheid wenn euch was nicht passt.. :)]
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeSa 11 Aug 2012, 09:31

Gambuntas Schwert raste auf den Typen zu, Nur leider passierte nicht wirklich viel, er widerstand diesem angriff erneut und konterte damit das er Gamabuntas schwert auf ihn zu warf. Jiraiya war logischer weise nicht das ziel, doch er lies Gamabunta wieder zurück zum Berg Myoboku gehen. Somit verpuffte die Kröte und sein schwert ebenso. Der Sannin fiel zwar ungebremst auf dem boden aber es war kein problem sich federleicht abzufangen. Jiraiya sah dem ganzen spekatel zu. Und während er es so beobachtete war wieder einmal klar, dass Kakashi sich nie ändern würde. Er kämpfte immer zuerst mit einem Doppelgänger doch das er diesmal einen Doppelgänger aus seinem Donnerchakra erschuf, dies war lediglich neu für ihn. Der Doppelgänger verpuffte in einem Hellen Blitz und diese schlängelten sich zu Kakuzu. Dieser wurde erwischt und so schnell konnte man garnicht gucken, hatte Kakashi schon sein grell heulendes Raikiri durch Kakuzu gebohrt. Jiraiya kreutzte die Arme und sah dem ganzen spektakel zu. Kakashi brachte sich wieder in sicherheit und Kakuzu? Der fiel einfach um. klar war das Raikiri auf höchstem Grade Tödlich aber so einfach? Jiraiya traute diesem typen nicht und Naruto und Sakura? ihnen traute er zu, dass sie diesen Stumpfen nahkämpfer zu grunde richteten. Aber Jiraiya blieb auf dem Kampffeld stehen und boabachtete stur alles.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeSo 19 Aug 2012, 08:36

Sakuras Gouken machte einen mittelgrossen Krater in den Boden. Aber sie hatte ihren Gegner massiv unterschätzt, denn er erholte sich schneller von dem Schreck als gedacht. Das ist ja auch kein Wunder, er war schliesslich ein S-Rang Nukenin und diese zu schockieren ist eher schwierig. Dazu schaffte er es noch ihrem zweiten Angriff auszuweichen, wodurch sie einen Ausfallschritt machen musste und nun zwar stabil stand, aber auch nicht besonders schnell aus der Position wegkommen würde. "Mist!", fluchte sie leise und schaute auf. Ihre Augen weiteten sich, als sie Naruto mit seinem gefürchteten Rasengang auf sich zufliegen sah. Was macht dieser Idiot eigentlich? Hatte er Hidan angreifen wollen, als sie ihr Gouken platziert hatte? Das war mal wieder der Gipfel der hirnrissigkeit, aber im moment war keine Zeit, sich über die Idiotie ihres Partners Sorgen zu machen.
Sie konnte einen kleinen Sprung zurück machen, aber der Junge knallte vor ihr auf den Boden und es kam zu einer kleineren Explosion, die sie weit nach hinten warf. Die Iryonin schlug hart auf den Boden auf und blieb ein paar Sekunden belämmert liegen. Wenn ich ihn zwischen die Finger bekomme, kann dieser Blödmann etwas erleben!, dachte sie während sie ihren Körper wieder versuchte unter Kontrolle zu bekommen. Der weisshaarige schien sich eher zu amüsieren, als angreifen zu wollen, immerhin hatte sie weder seine Sense noch seinen Speer noch sonst etwas in ihrem Körper wiedergefunden und rappelte sich auf. Sakura schenkte Naruto ein äusserst giftiger Blick. Wer war schon dumm genug, mit einem aufgeladenen Rasengan direkt auf seinen Kampfpartner zuzufliegen, wenn der Gegner doch ausweichen könnte? Sie schickte ein Shinsatsu no Jutsu durch ihren Körper und fand ausser ein paar Prellungen und eine angeknakste Rippe nichts, das sie behindern würde. Die Rippe mchte ihr etwas Sorgen, aber für eine Heilung wäre keine Zeit, besonders nicht, wenn ihr Gegner so einen verrückten Kampfstil aufwies wie derjenige, den sie grade vor sich hat.
Theoretisch hätte sich ihr Gegner gar nicht so schnell bewegen können sollen. Sein gesamter Rumpf war eine blutige Masse, was eigentlich höllishc schmerzen und jegliche Bewegung aufs empfindlichste einschränken sollte. Aber auch wenn man masochist war, würde man vom Körper selbst gehindert werden. Was war dieser Kerl, dass er mit so einer Verletzung noch so agil ausweichen kann? Immerhin hatte sie es geschafft ihren Gegner und den Blondschopf zu lokalisieren und stand in die Abwehrposition, die ihr Tsunade beigebracht hat. Man hatte einen guten Stand, der einem eventuelles Blocken gut ermöglichte, aber man konnte auch shcnell ausweichen, wenn die Situation es verlangte. Da sie nun nicht mehr alleine auf dem Feld war, Narutos Eingriff hatte sie ziemlich überrascht, liess sie lieber Vorsicht walten. Sie wartete die nächsten Schritte der beiden anderen Shinobi ab. Einen blick auf Jiraya, Kakashi und deren gegner wagte sie aber nicht, auch wenn es da relativ ruhig geworden ist. Vielleicht standen sie auch nur rum und beäugten sich misstrauisch. Dass einer der drei besiegt worden ist, glaubte sie nicht.


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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeDi 21 Aug 2012, 10:21

Naruto´s Rasengan leuchtete bedröhlich in einem schimmernden blau. Und beide Naruto´s, die sich immernoch im Sennin Modo befan den rasten an Sakura vorbei. Und Nun gabs kein zurück mehr. Hidan natürlich hatte die agilen Vorteile. Ein schneller Satz nach hinten und das Rasengan schlug fehl, aber auch wenn es traf? Würde es de mAkatsuki schaden oder würde es ihn befriedigen? Auf jedenfall visierte Naruto den Rumpf des Weißhaarigen an. Naruto hatte hier einen kleinen Vorteil. Hidan und Kakuzu konnten ihn nicht bis aufs letzte bekämpfen, denn töten durften sie ihn nicht. Ein ziemlich tostloser vorteil für den Blonden. Innerlich würde er Den Kampf nun führen, er wusste wenn Sakura, Jiraiya oder Kakashi verletzt war, würde der Kyuubi den gefühlsumschwung nutzen um auszubrechen und dann wären auch seine freunde in gefahr. Das Rasengan traf! Eine Laute explosion hatte zu folge das die erde kurz erbebte und kleine steinsplitter und auch große flogen durch die gegend. Dadurch verlor auch Naruto die sicht. traf er nur geröll oder auch sein Ziel? Dies würde Naruto vielleicht erst wissen wenn eine riesige sense auf ihn zu raste oder eben auch nicht. Der Doppelgänger verpuffte Und naruto zückte ein Kunai . Eben genau aus der sicht, da er nichts erkennen konnte. So wartete Naruto im Staub abund versuchte durch die natürliche energi zu spühren wo der feind war.

out: sorry leute aber zwischen hidans und Sakuras post hab ich nicht wirklich so durchgesehn xD ich hoffe es geht so^^
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeDi 21 Aug 2012, 19:12

Kakashi war etwas zurückgesprungen um einen besseren Überblick zu bekommen. Kurz überblickte er die Gegend. Erfasste die drei kämpfenden, die gerade dabei waren, den Boden aufzubrechen. Doch dieser Weisshaarige war nicht ganz dumm und wich zumindest relativ geschickt aus. Sollten Sakura und Naruto jedoch etwas bessere Teamarbeit leisten, dürften die beiden gemeinsam es schaffen, ihn zu überwältigen... Aber dieser Gedanke war nun überflüssig, denn nun stand es Vier gegen Einen. Kakashis Blick wanderte hinüber zum anderen Gegner, der noch immer regungslos auf dem Boden lag. Er sah zu Jiraiya und nickte diesem zu, um ihm zu sagen, dass sie das Ganze nun so schnell wie möglich hinter sich bringen sollten. Die Leiche des einen Akatsukimitgliedes sollten sie unbedingt mitnehmen, vielleicht konnte man daraus einige nützliche Informationen ziehen. Mit wenigen Sprüngen gelangte er zum Sannin und teilte ihm eben jene Gedanken kurz mit.
"Kannst du den toten Körper irgendwie versiegeln damit wir ihn mit nach Konoha nehmen könne?", fragte er den Älteren und achtete dabei nicht mehr auf Kakuzu, immerhin konnte er ja nicht ahnen, dass der Gute eigentlich noch gar nicht tot war, zumindest nicht richtig... "Wir sollten uns schnell Sakura und Naruto anschliessen. Es wäre nicht gut, wenn wir völlig erschöpft dort ankommen, die Reise ist schon anstrengend genug.", fuhr er fort und wartete auf eine Antwort des Sannin ab, bevor er sich nun seinerseits ebenfalls in das Kampfgetümmel des zweiten Kampfes warf... Wahrscheinlich wäre das sowieso nur unbedachtes Handeln und würde unter Umständen alles verschlimmer.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeSo 02 Sep 2012, 14:03

Natürlich war der Kopfgeldjäger noch immer am Leben. Bis auf Hidan konnte dies allerdings keiner wissen, weshalb der Akatsuki erst einmal weiterhin auf der Erde liegen blieb. Es musste abwarten, immerhin liessen nun alle Feinde von ihm ab. Lediglich der Sannin schielte hin und wieder zu der falschen Leiche hin, doch es war unmöglich, dass der Greis sein Geheimnis kennen konnte. Somit war es nur eine Frage der Zeit, bis der Grauhaarige das Interesse verlieren würde und sich stattdessen gegen Hidan stellen, um auch dem Jashinisten so schnell wie möglich das Handwerk zu legen.
Doch alles kam ein wenig anders. Es war Kakuzu, welcher zuerst die Geduld verlor. Jirayas Blick glitt immer wieder zu dem Finanzmeister hinüber, anstatt dass er sich dem Gläubigen zu wand. Der am Boden liegende sammelte während jener Zeit Chakra in seinen Füssen, ohne sich dabei zu bewegen. Niemand könnte etwas bemerken, immerhin war Chakra unsichtbar und somit eine wertvolle Waffe, welche für den Plan des Maskierten ideal war. Er liess einen Teil davon in den Boden strömen, um so die Fäden, welche er nach seinem ersten, gescheiterten Angriff hatte unter der Erde versteckt gehalten, wieder mit seinem Körper zu verbinden, ähnlich einem Marionettenspieler. Doch in diesem Augenblick hörte oder bemerkte man noch nichts, was auf den Angreifer hinweisen würde.
Und genau dann geschah es. Als Kakashi und Jiraya zu reden begannen, wobei es darum ging, Kakuzu zu versiegeln, nutzte er jenen Moment. Mit den Händen stiess er sich vom Boden ab und sprang einige Meter nach hinten. Die Fäden, welche wieder aus den Narben unter seinem Mantel krochen, schossen wie eine Welle über das Schlachtfeld, noch während der Kopfgeldjäger durch die Luft flog. Zu dicken Ranken verflochten peitschten die wurmartigen Tentakel auf das Gebiet, mehrere Meter einnehmend. Es war so gut wie unmöglich, diesem Flächenangriff, welcher auch Naruto, Sakura und Hidan erwischen würde, aus zu weichen. Solange man keine Jutsus einsetzte, was in dieser kurzen Zeit allerdings nicht jedem gelingen würde. Sein Blick verfinsterte sich, als er den Boden unter sich berührte. ,,Interessant, ich habe dich unterschätzt, doch dies wird mir nicht noch einmal passieren... Hatake Kakashi!''
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeSo 02 Sep 2012, 14:18

Der Kampf hatte inzwischen ein ziemlich schnelles Tempo und forderte die drei zu Höchstleistungen oder zumindest die zwei Kinder... Hidan konnte seinen Körper so sehr beansprungen, wie er wollte, er würde niemals versagen. Er würde niemals müde werden, Verletzungen verursachten bei ihm nichts weiter als eine dumpfe Befriedigung, er war der in fleischgewordene Albtraum für Shinobis, die auf Nahkampf spezalisiert waren. Sein Herz würde niemals aufhören zu schlagen, denn dank dem grossen Jashin-sama hatte Hidan Unsterblickeit erlangt, was er in jeder Minute des Kampfes ausnutzte.
Sakura war ihm jedoch entkommen, sie war eben doch noch etwas schneller als er selbst und das ärgerte den Jashinist masslos. Kaum war sie ausgewichen, begab sie sich auch schon in eine Position. Hidan vermutete, dass das irgendeine Angriffs oder Verteidigungsposition war, aber generell war ihm das ziemlich egal. Dummerweise hatte ihn das Mädchen mit den hässlich rosanen Haaren so sehr abgelenkt, dass er erst viel zu spät bemerkt hatte, wie der blonde Trottel seitlich auf ihn zuschoss... Vorgestreckt in der Hand eine glühende Kugel die innerlich rotierte. Hidan riess die Augen auf und fluchte Lauthas, versuchte zur Seite zu springen, die Zeit war jedoch viel zu knapp. Das Rasengan traf ihn seitlich am linken Arm, seitlich am linken Oberkörper und den Ansatz seiner Hüfte. Diese verdammte Technik hatte es in sich. Ohne etwas dagegen tun zu können wurde der Jashinist mit voller Wucht weggestossen... Und das direkt in den Erdboden, wo er ein doch ganz ansehlichen Krater verursachte. Kaum lag er da, sah er wie mit einer unglaublichen Geschwindigkeit die Attacke Kakuzu über das 'Schlachtfeld' schoss. HIdan grinste breit. "Hah, endlich passiert da drüben auch mal was. Man, man, man, Kakuzu ist schon ne verdammt faule Sau.", sprach er mehr zu sich selbst als zu wem anderem. Die Sense lag etwas abseits von ihm ebenfalls im Krater. Während der Attacke des Blonden war sie ihm aus der Hand geschleudert worden. Kurzerhand griff Hidan sich diese wieder, wartete jedoch im Krater die nächsten Schritte der Beiden ab, immerhin hatten sie nun mit Kakuzus Fäden zu kämpfen. Sobald sie dies taten und abgelenkt waren, würde Hidan sich wieder in den Kampf werfen.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeDo 06 Sep 2012, 19:55

Jiraiya vertraute dem frieden nicht dem der typ da abgab. Doch Kakashi´s Raikiri raste durch den Brustkorb des anderen. Aber so einfach viel jemand von Akatsuki? Egal Jiraiya sah rüber zum schlachtfeld und Narutos Rasengan traf! Sehr gut für das Team aus Konoha, der Krater und die druckwelle breiteten sich über dem Feld aus. Kurz Hielt Jiraiya die Hände vors gesicht. Kakashi trat neben ihm und meinte sie solten sich um Hidan kümmern, doch Naruto stampfte ihn gerade in den Boden. Erstaunlich wie sakura und Naruto da gegen hielten. "Sie werden schnell erwachsen" hauchte Jiraiya nur noch als er die hände runter nahm und sein Blick zu Kakashi gleiten lies. In diesem Augenblick erwachte dieser kakuzu und sprang auf. Seine Fäden bildeten peitschen und Diese reichten über den großteiles des feldes. "vorsicht..." stammelte Jiraiya nur raus und sprang von Kakashi weg, Vergebens. Die erste peitsche traf den Sannin und stampfte ihn zu buden, em nächsten schlag wich er mit einer Rolle aus um sich wieder aufzurichten und irgendwie wegzurennen. Ein paar mal schaffte er es doch diese Peitschen trafen ihn noch ein weiteres mal die ihn quer durchs feld jagen. Ein gutes hatte es! Er war aus der reichweite dieser Peitschen. Der Sannin sah zu Kakashi, Naruto und Sakura. Wie konnte das Möglich sein? Jiraiya hatte viele Gegner doch niemals hatte er jemanden gesehen der nach soeinem Treffer nochmal aufstand. Jiraiya sah ungläubig zu dem Akatsuki typen der fröhlich die Umgebung peitschte. Es war wie in eine mSchlechten Horrorfilm und langsam fragte sich Jiraiya wie stark dann die Köpfe von Akatsuki sein mussten,wenn schon "normale" mitglieder solche Fähigkeiten hatten. Jiraiya war wie perplex, das war zuviel. Erstaunt sah er zu dem tuhen und verzweifelt versuchte er eine Lösung zu finden aber waren sie unsterblich? Wenn ja dann würde dies ein Kampf werden den Konoha´s team nicht gewinnen kann, denn deren Körper, Chakra, Ausdauer, waren dann ziemlich schwer einzuschätzen aber auf jeden fall würden sie niemals schwäche eines kampfes zeigen.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeFr 07 Sep 2012, 18:20

Narutos Angriff sass, und wie er sass. Der fluchende Weisshaarige flog nur so durch die Gegend und verlohr obendrein noch seine merkwürdige Sense. Er knallte auf den Boden, aber weder krümmte er sich vor Schmerz, noch gab er sonstige Schmerzenslaute von sich. Stattdessen schien er sich zu freuen, dass sein Partner etwas tat. Gleichzeitig hatte er sich auch seine Sense wieder gekrallt, soviel dazu. Ein Schatten huschte über Sakuras Gesicht, gefolgt von einige anderen. Sie schaute schnell hoch und sah ein dichtes Fadennetzwerk auf sie hinzuntersausen. Für ein Jutsu war eindeutig keine Zeit mehr und auch ausweichen war bei dieser Attacke nicht möglich. Aber war der Kerl bescheuert? Er würde doch seinen Partner, den weisshaarigen, doch sicher auch damit treffen. War ihm das völlig egal?
Die Rosahaarige holte in einem mehr verzweifelten als geplanten Versuch aus und schlug mit aller Kraft gegen die Fäden, die auf sie niederpeitschten. Allerdings hätte sie genauso gut versuchen können Wasser zu schlagen, ihre Faust glitt zwischen den Fäden hindurch und blieb stecken, während der Rest auf sie niederdonnerte. "Ugh.", entfuhr es ihr als sie zu Boden gedrückt wurde. Um sie herum tanzten bunte Lichter, anscheinend hatte beim Sturz auch den Kopf angeschlagen. Ihre Hand, die in die Fäden schlug war relativ unverseht, aber die andere wies von Schulter zum Handrücken Striemen auf, die aussahen als wäre sie ausgepeitscht worden und genauso fühlte es sich auch an. Das Fadenmeer hob sich wieder und gab ihre Faust wieder frei. Es wurde ihr beinahe schwarz vor Augen, aber sie biss die Zähne zusammen und zwang sich aufzusitzen. Ihr ganzer Körper war übersäht mit den roten Linien. Naruto wird ausflippen, wenn er das sieht.., dahcte sie besorgt, als erneut eine Schmerzwelle sich ihren Weg durch ihren Körper bahnte. Aber ausser einigen Prellungen und wahrscheinlich einer Hirnerschütterung schien alles in Ordnung zu sein. Zitternd stand sie auf und schaute sich um, wen es noch alles getroffen hatte und wer sofort Behandlung brauchte.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeFr 07 Sep 2012, 20:13

Erfolg! Naruto´s Odama Rasengan traf volles Rohr und er spührte wie der körper des Weißhaarigen nachgab und durch die wucht des Jutsus weggedrückt wurde. Das Jutsu des vierten Hokage verschwand und entlud sich an Hidans Körper. Sicherlich zerfetzte es seine nMantel und führte zu verletzungen, doch die tatsache das er mit eine mKnall aus Naruto´s sichtfeld verschwand machte den Blondhaarigen hoffnung. 2 gegen 1 war eben immer perfekt gegen solche gegner. Schon einmal hatte Naruto bekanntschaften mit Pain gemacht und dieser war 1 gegen 1 ein fast unlösbarer gegner. Die Staubwolke lichtete sich und NAruto sah zu Jiraiya und Kakashi die wohl auch den anderen Typen nieder gestreckt hatten. Falsch gedacht! Narutzo sah wie dieser Typ aufsprang und nun wieder wild um sich fuchtelte. Auch Naruto wusste nicht ob er ausweichen konnte aber eines Wusste er. Sennin Modo machte ihn übermenschlich Also versuchte er diese Fäden zu fangen, doch falsch gedacht. Auch NAruto wurde in den Boden gepresst doch er hielt sich fest. Sennin Modo hatte die eigenschaft den Schmerz zu lindern bzw ihn zu blockieren. Und so Ergriff er den Teil der Fäden der in traf und erhob sich. Naruto sah sich noch garnicht um als er schon an den Fäden Zog um diesen Typen entgültig den Gar aus zu machen. (so wie er den Kyuubi am schwanz gepackt hat wo er ihn zügeln wollte) Er versuchte ihn heran zu ziehen und hoffte so die distanz zu verringen und vielleicht eine nTreffer zu landen. Aber eines konnte Naruto spühren. Sennin Modo lief aus. Er musste sich beeilen um hier noch etwas raus zu holen.
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BeitragThema: Re: Grenze zu Kaminari no Kuni   Grenze zu Kaminari no Kuni - Seite 2 I_icon_minitimeFr 07 Sep 2012, 20:35

Als Jiraiya erwähnte, dass die Beiden langsam doch erwachsen werden, sah Kakashi ebenfalls zu den Beiden und prompt gab es einen lauten Knall. Eine Rauchwolke entstand und verdeckte das Sichtfeld zuerst, doch als sich diese schnell lichtete und in alle Richtungen verzog, erkannte er, dass Sakura und Naruto beide noch standen. Er atmete hörbar aus und war ebenfalls stolz auf die Beiden, immerhin war er ihr Sensei gewesen, da war es immer gut, wenn mans ah, das seine eigenen Schüler in einem Kampf wie diesem so gut abschnitten. Er lächelte leicht und nickte. "Da hast du recht, Jiraiya.", erklärte er, jedoch war seine Anspannung noch nicht gewichen. War der andere Gegner ebenfalls schon tot? Kakashi bezweifelte es. Einen hatten sie, aber mit Sicherheit wäre der Gegner mit den weissen Haaren und der blutroten Sense noch nicht tot.
"Wir sollten ihnen dennoch helfen damit wir das Ganze so schnell wie mö-", doch weiter kam er nicht, denn Jiraiya rief ein lautes 'Vorsicht', doch der Überraschungseffekt war zu gross. Kakashi legte den Kopf in den Nacken und musste feststellen, dass direkt über ihm ein Geflecht aus Fäden waren. Sie verdunkelten den Himmel und sausten in einer irren Geschwindigkeit auf die Erde nieder. Kakashis Augen weiteten sich und obwohl er das Gefühl hatte, alles in elend langsamer Zeitraffe zu sehen, wusste er, dass er dieser Attacke nicht mehr ausweichen konnte. Schützend hob der Jounin die Arme vor das Gesicht und konnte gerade noch rechtzeitig den Kopf senken, als der Mob an Fänden auf ihn niederprasselte. Er gab ein erdrückendes Keuchen von sich und wurde augeblicklich von den Füssen geholt. Mit dem Bauch lag er auf dem Boden, das Gesicht im Dreck. Kurzzeitig schien sich alles vor seinen Augen zu drehen, weswegen er sie leicht zukniff. Der Angriff war von solcher Wucht gewesen, dass es ihm wortwörtlich die Luft aus den Lungen gepresst hatte. Der Kopierninja keuchte und schnappte nach Luft, doch die Fäden drückten ihn noch immer auf den Boden. Kakuzus Worte hatte Kakashi nicht gehört, zu überraschend kam dieser Angriff. Dennoch wusste Kakashi, dass er reagieren musste, immerhin würde er sonst die Möglichkeit erhalten, ihn mit diesen Fäden womöglich noch zu erwürgen oder dergleichen. Mit Müh und Not formte der Hatake Fingerzeichen und hatte Augenblicklich ein weiteres Raikiri in seiner rechten Hand. Er holte aus, so gut es eben ging auf dem engen Raum der ihm blieb und durchdrennte so viele der Fäden, wie er konnte. richtete er sich auf, da das Geflecht aus Fäden nun nachgab und durchtrennte dabei rechts und links noch mehr Fäden mit seinem Raikiri. Als er stand, löste sich sein Raikiri auf. Zwar hatte er sich aus dem Griff dieser ekligen Fäden befreit, aber noch immer waren sie hier und lauerten womöglich auf einen weiteren Angriff. Kakashi dachte nicht lange nach. Er vollführte seine Kunst, schloss Fingerzeichen in windeseile, so rasch, wie es ihm wohl kaum einer nach machen konnte und setzte sogleich zu einem weiteren Jutsu an. Eine grosse Feuerkugel entstand, diese hatte jedoch nicht den Zweck, Kakuzu zu treffen, sondern mehr sein Anhängsel, das noch immer verstreut auf dem Boden lag. Die Feuerkugel bahnte sich walzend einen Weg über den Boden und setzte dabei alle schwarzen, wurmartigen Fäden in brand, die ihm im Weg waren.
Während sich die Feuerkugel ihren Weg suchte, blickte Kakashi sich nach seinen Gefährten um. "Wie geht es euch, Sakura, Naruto, Jiraiya? Alles in Ordnung?", er hoffte innig, dass er von allen dreien eine positive Antwort bekommen würde. Ihn selbst hatte es jedoch nicht unbedingt leicht erwischt. Er wies ebenfalls Striemen auf, aus dennen überall fadendünn Blut heraussickerte. Ein Teil seiner Maske war eingeriessen an seiner linken Seite, allgemien hatten die peitschenden Fäden seine Kleider ziemlich zerfetzt, überall waren Schlitze und Löcher zu erkennen.
"Was...", flüsterte er völlig verwirrt und blickte nun gerade aus und erstarrte, als er erkannte, dass da der Typ mit der Maske stand, den er so eben getötet hatte. Oder er glaubte zumindest, dass er das tat. Kakashis Gesichtszüge verhärteten sich. "Wie hast du überlet? Ich weiss, ich habe dein Herz getroffen, wie also hast du überlebt?"
Das Naruto derzeit bereits einen Plan verfolgte, hatte der Kopierninja nicht mitbekommen.

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