Yorashi - Der Abendsturm
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Die drei Schatten
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Sakura's Wohnung

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BeitragThema: Sakura's Wohnung   Sakura's Wohnung I_icon_minitimeSa 21 Apr 2012, 15:58

Sakuras Wohnung hatte nur 3 Zimmer und war Flächenmässig eher klein. Es bestand aus einem kleinen Schlafzimmer, einer kombinierten Küche und Wohnzimmer und einem Arbeitszimmer. Dazu hatte es ein Klo mit einer Dusche. Das Schlaf- und Arbeitszimmer waren links und rechts von einem Gang angeordnet und die Küche war am Ende des Ganges, gerade so, dass man nicht sehen konnte, wenn jemand in der Küche war. auf der anderen Seite der Küche und neben dem Arbeitszimmer war die Toilette. Sakura's Wohnung war sehr ordentlich geräumt, wenn auch nicht ganz staublos. Am Eingang und an den Fenstern waren Bleistiftmienen angebracht, damit sie sehen konnte, ob jemand eingebrochen war.

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cf: Kleiner Supermarkt

Sakura begutachtete mit einem kurzen Blick die Tür. Dann schloss sie diese auf und trat ein. Sie trat in den Wohnbereich und schnappte sich einen Sessel. Sie wies auf einen zweiten, als Kakashi ebenfalls eintrat. Dann holte sie kurz tief Luft. Sie hatte einiges zu sagen und musste vorher mental eine Reihenfolge festlegen. Das wichtigste kam natürlich zuerst. "Naruto hatte dir sicher bereits erzählt, was er vorhatte oder? Wir haben die Mission ihn zusammen mit Jiraya nach Kumo zu begleiten an einen Ort namens Wasserfall der Wahrheit. Dort wird er sich dem Kyuubi stellen, um ihn zu bändigen. Jiraya und du werden gebraucht, falls er dabei die Kontrolle verliert. Die Mission ist Geheim, deshalb musste ich dich so entführen Sensei Kakashi. Die Mission sollte so schnell wie möglich starten und der Bericht fällt Jiraya zu. Ich habe allerdings keine Ahnung wie lage diese Mission dauern wird.", erklärte sie ihrem ehemaligen Sensei in einem sachlichen Ton. Sie war inzwischen wieder aufgestanden udn marschierte auf und ab, wärend sie die Details erklärte.
Sie schaute zu Kakashi um irgendeine Regung zu erhaschen, falls er denn eine zeigte. Dann machte sie sich kurz mental daran aufzulisten was sie brauchen würde. Bandagen, Antibiotika, Gegengifte gegen die häufigsten Gifte, Salben, einige Werkzeuge, und sie merkte, dass die Liste sehr schnell ziemlich lang wurde. Dann drehte sie sich abrupt um und fragte Kakashi: "Sagt dir der Name Keichi etwas? Er ist Iryonin im Krankenhaus und er ist mir merkwürdig aufgefallen. Aber ich weiss nicht, ob es einfach er ist oder ob mehr dahintersteckt.
Sie wartete auf seine Antwort, wärend sie die Arme vor ihrer Brust verschränkte und gegen die Küchenwand lehnte.
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BeitragThema: Re: Sakura's Wohnung   Sakura's Wohnung I_icon_minitimeSo 22 Apr 2012, 09:18

cf: kleiner Supermarkt

Kakashi hatte mit Hilfe Pakkun die Wohnung dann doch fast zeitgleich mit Sakura betreten. Sein kleiner Hundefreund verschwand daraufhin mit einem leisen 'Puff' und Kakashi schloss, nach dem eintreten, hinter sich die Türe. Es war ihm jedoch nicht entgangen, als die Rosahaarige die Tür kurz unter Augenschein nahm. Sie war äusserst vorsichtig, aber das war sie schon immer gewesen und das war auch gut so. Sie hatte Team7 mit dieser Charaktereigenschaft absolut ergänzt...
Sofort begaben sie sich ins Wohnzimmer, während Sakura sich hinsetzte und für Kakashi auf einen weiteren wies, kam der Hatake der Bitte nach und setzte sich auf den ihm zugewiesenen Sessel. Er war recht bequem und bot genug Sitzplatz. Kurz sah sich der Kopierninja in der Wohnung um, hörte dabei Sakura jedoch aufmerksam zu.
Als sie dann jedoch davon sprach, dass Jiraiya und er dafür zuständig waren, den Kyuubi im Notfalls zu bändigen, sah er sie nun doch etwas überrascht an. "Ich und Jiraiya sollen ihn bändigen? Dafür wäre doch Yamato viel besser geeignet... Aber ich fürchte, wenn er nicht mit auf diese Mission geht, wird er wohl derzeit andersweitig beschäftigt sein.", beantwortete er gleich selbst seine Frage. Mit Sicherheit hatte auch Sakura schon daran gedacht und eventuell hatte es sie vielleicht auch zur Sprache gebracht, als sie beim Hokage war, aber da Yamato nicht dieser Mission zugeteilt war, hiess es, dass er mit etwas anderem, wichtigen beschäftigt war.
"Aber ja.", gab er dann zu, "Naruto hat mich tatsächlich bereits auf dieses Vorhaben aufmerksam gemacht. Ich habe ihm gesagt, dass das nicht einfach werden würde und das er sich doch bei Jiraiya erkundigen sollte, denn wenn wer etwas darüber wissen könnte, dann ja wohl er.", er machte kurz eine Pause und strich sich nachdenklich durch sein Haar, "Wer hätte gedacht, dass der Alte tatsächlich etwas wusste...", murmelte er in seine Maske und unterdrückte einen Seufzer. Er beobachtete Sakura dabei, wie sie - sie schien etwas nervös zu sein - auf und ab ging und dabei sehr konzentriert wirkte. Doch plötzlich drehte sie sich zu ihm um. Kakashi hob unwillkürlich eine Augenbraue, als der Name Keichi ausgesprochen wurde. Er lächelte, es war jedoch bar jeglicher Freude, viel mehr ein wissendes. "Oh, der Name sagt mir durchaus etwas.", sagte Kakashi mit leicht ironischem Unterton, "Du bist nicht die Einzige, die so denkt. Ich habe ebenfalls bereits das Vergüngen gehabt, mit ihm etwas zu plaudern.. Wobei plaudern etwas übertrieben gesagt wäre. Während des Kampfes, als Naruto im Gewand des Vierschwänzigen in der Stadt wütete, war Keichi ebenfalls dort.", er machte kurz eine Pause und fixierte Sakuras grüne Augen, seine Gesichtszüge hatten sich verhärtet, er wirkte äusserst ernst als er weitersprach, "Er war der Ansicht gewesen, Naruto sofort umzubringen und hatte es auch tatsächlich versucht. Die damalige Hokage hat ihn davon abgehalten, wenn ich mich noch recht an diese Situation erinnere und ich habe ihm dann auch noch einmal zu verstehen gegeben, dass diese Lösung erst als allerletzte in Betracht gezogen werden durfte. Natürlich dachte er da wohl an die Bewohner des Dorfes, denke ich mal, aber dennoch schien er grosses Interesse daran verspürt zu haben, Naruto ohne Skrupel umzubringen.", während Kakashi gesprochen hatte, hatte er sich etwas nach vorne gelehnt, nun liess er sich zurück in den Sessel fallen und sein ernster Gesichtsausdruck wich seinem standartmässigen, leicht desinteressiertem Antliz, "Ich fürchte, hinter diesem Jungen steckt noch mehr, jedoch habe ich keine weiteren Nachforschungen über ihn betrieben, bisher war einfach keine Zeit dafür, da ich nach der Versiegelung für zwei Wochen im Krankenhaus lag.", bei seinen letzten Worte räsuperte er sich leicht. Wahrscheinlich würde Sakura nun wieder damit kommen, dass das ja wieder einmal typisch war, dass der Hatake nach einem solchen Kampf einen 'kurzen' Krankenhausaufenthalt hatte.
"Wann brechen wir zur Mission auf? Wo werden Jiraiya und Naruto auf uns warten?", fragte er dann um zurück zum 'Wichtigen' zu kommen, ausserdem musste er ja selbst noch kurz in seine Wohnung, um seine nötigen Dinge einpacken zu können.
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BeitragThema: Re: Sakura's Wohnung   Sakura's Wohnung I_icon_minitimeSo 22 Apr 2012, 10:39

Kakashi machte es sich auf einem der Sessel bequem und äusserte seine Bedenken zu der Mission. Auch erwähnte er Yamato, der die Fähigkeit hatte das Chakra des Kyuubi zu unterdrücken. Sie musste sich eingestehen, dass sie nicht an ihn gedacht hatte, da sie ihn schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte. Aber sie hatte schnell eine These aufgestellt, die sie auch sogleich bekanntgab: "Ich befürchte, dass Naruto wirklich nur die Leute dabei haben wollte, denen er bedingungslos vertraut. Was wir drei wären. Yamato hat vielleicht gute Fähigkeiten, aber ich persönlich kenne ihn kaum. Wer weiss, was er tun würde, wenn Naruto die Kontrolle verlieren sollte?" Bei dem Gedanken schüttelte es sie. Sie wollte nicht daran denken, dass die Mission scheitern könnte. Ausserdem habe ich keine Ahnung, wo er sich im Moment aufhält, auch Jiraya hatte nicht nach ihm gefragt. "Wahrscheinlich befindet er sich auf einer Mission oder ist sonst irgendwie unpässlich", überlegte sie laut weiter.
Auf ihre Frage mit Keichi bekam Sakura dann eine Reaktion. der Jounin bewegte seinen Mund unter seiner Maske, sie konnte jedoch nicht feststellen, was für eine Bewegung er genau machte. Allerdings wurde sein sichtbares Auge kalt, als er ihr erzählte, wie Keichi versuchte Naruto umzubringen. In ihr stieg kalte Wut auf, denn plötzlich machten die merkwürdigen Fragen Sinn. Sie konnte die Emotion nicht daran hindern sich auf ihr Gesicht zu übertragen. "Ich hatte vor einigen Tagen das Vergnügen", erklärte sie in kalter Sachlichkeit. "Er hatte mich zum Essen eingeladen, und ich nahm an. Er besprach etwas mit dem Personalchef des Krankenhauses, wahrscheinlich eine Drohung oder Bestechung, da dieser mich dann ohne Widerworte gehen liess und sehr aufgewühlt aussah. Ich wählte vorsorglich einen offenen und gut besuchten Platz, du kennst sicher den kleinen Dangoladen am Marktplatz oder? Da waren wir. " Sie änderte kurz ihre Haltung, da sie langsam etwas steif wurde und rief sich nochmals die Einzelheiten ins Gedächtnis.“Er war nicht besonders subtil mit seinen Fragen und wollte wissen, wie Naruto damals bei der Chuunin-Auswahlprüfung Gaara besiegte und wie er aus dem Genjutsu kam. Auch wollte er wissen, ob ich damals auch schon meine Stärke hatte. Ich wich in der Frage aus, dass ich kaum etwas mitbekommen hatte. Er schien darauf sehr enttäuscht zu sein, aber liess das Thema bleiben. Allerdings", sie wusste nicht, ob sie ihrem Ex-Sensei den zweiten Teil erzählen sollte. Wobei es eigentlich nichts schaden konnte, er war seit der Akademie schon fast eine Vater-Figur für sie, da er immer auf sie und natürlich die anderen beiden in seiner eigenen merkwürdigen Art aufpasste und sie versuchte auf der rechten Bahn zu halten. Was bei Sasuke jedoch gründlich danebenging, aber sie befürchtete, dass das wohl bei jedem Lehrer so passiert wäre. Sie seufzte und setzte an, den letzten Teil zu erzählen: "Er sprach dann das Thema Kinder und Geschlechtsverkehr im allgemeinen an und wie ich dazu stünde. Ich gab ihm da eine ziemlich gepfefferte Antwort, aber anscheinend schreckte ihn das nicht ab, mich zu sich nach Hause einzuladen." Dabei lachte sie tonlos, ihr war noch immer nicht klar, wie man ein klares Nein missachten konnte. "Dann ging ich nach Hause. Heute Mittag traf ich Neji und setzte ihn auf Keichi an. Er würde den Hokage nach seinen Akten fragen, da er mir wie gesagt merkwürdig vorkam. Und mit deiner Aussage vorhin wird es nur noch unangenehmer. Falls der Kerl nicht irgendeinen Dreck am Stecken haben sollte, sollten wir zumindest auf der Hut sein, da er es anscheinend immer noch auf Naruto abgesehen hat."
Auf Kakashis 'kurzen' Krankenhausaufenthalt seufzte sie kurz. Es war natürlich unmöglich ihn länger als ein paar Wochen, je nach Schwere der Verletzung im Krankenhaus zu behalten. Sie warf ihm dabei einen tadelnden Blick zu, aber sie wusste genau, dass jedes Wort verschwendet wäre. Als er nachfragte, wann und wo sie sich treffen sollten, bemerkte sie, dass sie dies tatsächlich nicht erwähnt hatte. Ups... Sie rief es sich nochmals in die Gedanken und antwortete dann immer noch in ihrer Arbeits-Tonlage: "Am Tor, Jiraya und Naruto werden dort warten. Und die Mission startet so schnell wie möglich." Sie wusste auch nicht, warum der Hokage sie dermassen zu Eile antrat. Das Siegel von Naruto hält wahrscheinlich noch eine Weile und auch wenn Naruto manchmal sehr überstürzt handelt, wäre es doch sehr merkwürdig, dass er es geschafft hätte den Hokage selbst zur Eile anzutreiben, denn er wirkte nicht gerade wie jemand, der sich sagen liess, was er zu tun hätte.
Sie winkte zum Abschied, als Kakashi ging und machte sich darauf ihre Siebensachen zusammenzusammeln. Sie wäre für die medizinische Versorgung zuständig. Zwar hatten die meisten Ninjas eine Basis an Medizin dabei, wie eine Heilsalbe und Desinfektionsmittel, aber meist nur für sich selbst und in kleinen Mengen. Daher schnappte sie sich zwei ihrer Rollen. In der eine waren diverse Gegengifte und in der anderen Salben, Desinfektionsmittel, Antibiotika, fiebersenkende Pillen, Blutgenerierende Kapseln und Soldatenpillen und Verbandszeug. Dann kramte sie eine dritte Rolle hervor, in der sie ihre Utensilien für Operationen verstaut hatte. Sie musste dabei lächeln. Wenn es die Rollen nicht gäbe, wäre sie beladen wie ein Packesel und käme wohl nicht mal bis aus dem Wald. Dann packte sie noch eine gute Portion Kunais, Shuriken und Senbons in ihre Gürteltasche und fing an ihren Rucksack zu packen. Eine Seife, Bürste, ein Extrakleid, denn sie wollte auch mitten im Nirgendwo nicht aussehen, wie unter einer Brücke hervorgekrochen. Eitelkeit war schon immer ein Laster von ihr, das sie nie vollständig abwerfen konnte. Ausserdem sollte man sie nicht schon gegen den Wind riechen, man weiss ja nie, wann der Gegner eine empfindliche Nase hatte. Also besser nicht vorwarnen, beruhigte sie sich. Die drei Kerle werden sich sicher kullern vor Lachen. Zum Schluss packte sie noch einige Rationen Essen in ihren Rucksack und schnallte ihren Schlafsack darauf. Sie war soweit fertig.
Sie schloss ihre Tür vorsichtig und informierte die Nachbarn, dass sie wohl für einige Zeit weg wäre. Man wollte ja ein gutes Verhältnis wahren. Dann machte sie sich auf in Richtung Tor.

tbc: Tor vor Konohagakure
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BeitragThema: Re: Sakura's Wohnung   Sakura's Wohnung I_icon_minitimeSo 22 Apr 2012, 15:13

Natürlich machte es Sinn, das Naruto nur die Leute dabei haben wollte, dennen er vertraute, schlussendlich stellte aber doch der Hokage das Team zusammen... oder etwa nicht? Durfte in diesem speziellen Fall sogar Naruto selbst seine Teamgefährten auswählen? Nun, zuzutrauen wäre es dem Blondschopf ja durchaus, da er öfters mal seinen Dickkopf durchsetzten konnte, wobei Kakashi das bei Danzou eher nicht vermutet hätte, aber... Nebensache! Was zählte war, dass das Team nun so aussah und nun lag es also an Jiraiya, Sakura und ihm, dass Naruto sicher an dem Ort ankommen würde und diese Prüfung auch meistern konnte. Der Hatake war sich nicht sicher, ob das überhaupt ohne Komplikationen möglich war, aber damit hatte ja sowieso jeder Shinobi auf einer Mission zu rechnen.
Dann erzählte Sakura noch ein paar äusserst pikante und interessante Dinge über Keichi. Kakashi hatte ihn ja sofort für einen sehr merkwürdigen Typen gehalte, doch was die Haruno ihm nun noch anvertraue, machte ihn durchaus noch ein Stück merkwürdiger. Ausserdem war er sehr direkt, was Dinge anging, die man einfach nicht mit solcher Direktheit vor einer Dame aussprach, das konnte der Hatake unter keinen Umständen tolerieren oder gar unterstützten!
Ein Lächeln erschien, als Sakura dann jedoch meinte, dass Keichi ein eindeutiges Nein ihrerseits bekommen hatte, unter Umständen geschah das mit der Unterstreichung eines Fausthiebes, das konnte Sakura ja gut, zumindest bei Naruto hatte er das teilweise tagtäglich beobachten können.
"Verstehe. Gut das du ihm deine Meinung klar geäussert hast. Wenn er dich weiterhin belästigen oder gar weitergehen sollte, dann kannst du mir das selbstverständlich anvertrauen. Ich werde selbst auch einen Blick in diese Akten werfen, aber wenn es Neji tut, umso besser. Zwei Augenpaar finden mit Sicherheit mehr als nur eines... Bisher hatte ich nur leider nie die Zeit dafür gehabt, die damalige Hokage nach den Akten zu fragen und bei Danzou sowieso noch nicht, da er noch nicht lange amtierender Hokage ist.", erklärte er dann und er war doch leicht amüsiert. Worüber? Ganz einfach, er stellte sich die 'gepfefferte Antwort' bildich vor seinem inneren Auge vor und was sich da abspielte, war tatsächlich äusserst lustig und Keichi hatte das absolut verdient.
Dann kamen sie wieder zum wichtigen Teil, die Mission. Am Tor also, eigentlich hätte das dem Hatake sofort klar sein müssen, aber nachfragen war sicherer, immerhin hätte es dieses Mal ja eine Ausnahme darstellen können. Kakashi nickte also sachte und stand dann auf. Er würde sich nun selbst bereit machen, einige wichtige Dinge einpacken gehen und dann ebenfalls zum Tor gehen. "Gut, danke für die Unterweisung, Sakura. Ich werde mich dann ebenfalls auf den Weg in meine Wohnung machen und danach sofort zum Tor kommen.", sagte er mit einem freundlichen Lächlen im Gesicht. Dann ging er richtung Türe, drehte sich jedoch nochmal kurz zur der Haruno um und meinte: "Und keine Sorge, dieses Mal bemühe ich mich, nicht so viel zu spät zu kommen wie ansonsten so oft." Mit diesen Worten verliess er die Wohnung Sakuras und machte sich auf in seine eigene. Viel musste er ja nicht zusammenpacken, weshalb es sowieso irgendwo merkwürdig gewesen wäre, wenn er viel zu spät gekommen wäre... Wobei, er könnte ja Mal wieder einer seiner tollen Ausreden auftischen, nicht wahr?

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