Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Die drei Schatten
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Familienhaus der Terumiis

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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeDo 06 Dez 2012, 18:26

Die Mizukage lächelte, als Kaori ihr zu verstehen gab, dass sie verstanden hatte. Sie ass den Rest ihres Brötchens und grinste die Blauhaarige dann an. ,,Wir können sehr gerne wieder einmal an den Strand gehen, wenn du das möchtest'', versprach sie der Kleinen. Als die junge, sehr junge Dame den Finger hob und wohl versuchte, eher drohend zu wirken, lächelte ihr die Braunhaarige entgegen und zuckte gespielt zusammen, als hätte sie gerade vom Rat der Ältesten eine Predigt mit erleben müssen. ,,Aber natürlich, Chef! Sobald ich wieder hier bin, geht es weiter mit dem Training'', meinte die Mizukage ernst, aber ebenfalls eher mit einem Schmunzeln als etwas anderem im Gesicht. Nach einem letzten Blick auf die Uhr, stand sie allerdings auch schon auf. Langsam aber sicher war es an der Zeit, sich zum Tor zu begeben. Nicht, dass Yoshio und Tori noch zu lange warten mussten. Sie umarmte Kaori kurz und drückte sie an sich, während sie ihr in die Augen sah. ,,Ich werde bald wieder hier sein, versprochen'', gab sie ihr zu verstehen und wandte sich dann auch schon zum Gehen, es war wirklich an der Zeit. Beovr sie die Küche verliess, drehte sie sich noch einmal um und hob die Hand zum Abschied. ,,Viel Spass euch beiden und seid immer brav, ich will nichts schlechtes von Haruka erfahren'', meinte sie lächelnd und verliess schliesslich das Haus.


TbC: Eingang von Kirigakure
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeMo 17 Dez 2012, 06:20

Ein weiteres "Haaaaaaaai!" entgnete Kaori auf Meis letzten Satz, gefolgt von einem Winken, als die Mizukage schließlich die Küche und das Haus verließ. Kaori war sich noch unsicher, ob sie sich wirklich von Haruka herumkommandieren lassen wollte. Sie war zwar Meis Schwester, aber eben nicht Mei-Chan. Allerdings war Haruka auch nirgends zu sehen, daher erübrigte sich das Thema wohl erst einmal.
Sie schmunzelte Izaya an, welcher anscheinend beim Essen vor sich hin träumte, während sie weiter frühstückte. Sie musste bereits an den nächsten Streich denken, den sie Izaya spielen wollte und ihre gute Laune weiter anfeuerte. Schon am Vorabend hatte sie diesen akribisch vorbereitet und Izayas Schuhe draußen im Flur mit Kleber an den Fußboden festgeleimt. Izayas Unaufmerksamkeit verstärkte nur die Vorfreude auf den Streich, sei es nun, dass er eigentlich noch schlief oder gedanklich bereits bei dem Trip mit seinem Team war, von welchem der Junge am Abend zuvor ihr erzählt hatte.
Als Kaori schließlich fertig gegessen hatte, sprang sie auf und stellte ihr Geschirr weg. "Viel Spass heute, grüß Rina und Yuki von mir." sagte sie gewohnt schmunzelnd zu Izaya, "Wir sehen uns später." winkte sie auch ihm zu, um sich anschließend im Flur ihre nicht-angeklebten Schuhe anzuziehen und das Haus zu verlassen.

tbc: ???
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeMo 31 Dez 2012, 13:31

Nach und nach verschwanden sowohl Mei als auch Kaori und Izaya war alleine übrig. Was sie gesagt hatten hatte er zwar noch mitbekommen aber nicht mehr wirklich drauf reagiert. Als er dann auch mit dem Essen fertig war sah er sich noch kurz um bevor er realisierte, dass er als einziger übrig war also auch den Frühstuckstisch aufträumen musste. Seufzend stand er also auf und räumte alles weg nur um dann zu merken, dass er bereits viel zu spät dran war. So lief er schnell in sein Zimmer um sich seine Sachen zusammen zu suchen. Noch hatte er die Leise Hoffnung noch pünktlich zu sein wenn er sich denn beeilte. Doch diese Hoffnung wurde als er im Flur ankam und in seine Schuhe schlüpfte grausam zerschmettert. Wie immer schlüpfte er in die Schuhe ohne diese vorher aufzuheben, sondern so wie sie da standen. Doch als er losgehen wollte ging es nicht und er verlor das gleichgewicht, so dass er relativ schmerzhaft hinfiel. Einen Moment lang verwirrt kam er aber relativ schnell darauf woran es las. Kaori hatte mal wieder zugeschlagen und seine Schuhe an den Boden geklebt. Irgendwann wurde sie ihn mit diesen Streichen noch ins Grab bringen. Wenigstens war der Kleber wasserlöslich, so das er die Schuhe vom Boden losen konnte. Doch einfach los gehen ging trotzdem nicht. Erst musste er die Sauerrei vom Boden und von den Sohlen entfernen. So zog sich sein losgehen doch noch um einiges hin. Doch letzt endlich konnte er los, wenn auch sichtlich genervt und äußerst gestresst.

Tbc Tor von Kirigakure
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeDi 15 Jan 2013, 18:22

Kv: Mizukageresidenz: Archiv

Mit einem mulmigen Gefühl hatte sie das Archiv verlassen und umso mehr sie unter der Menschenmasse der Straßen verschwunden waren, desto mehr war Haruka an Isao gerückt, hatte damit die selbstgewählte Distanz immer weiter dezimiert und hatte letztendlich ihre eine Hand in seiner Hosentasche verschwinden lassen, hatte aber nichts gesagt, ihn nur sanft angelächelt. Er tat ihr ein wenig leid, dass er so ihre seltsamen Gefühlsschwankungen mit ansehen und vor allem zu spüren bekam, aber letztendlich war er diese Seite von ihr wohl am ehesten gewohnt, wenn man den Morgen der ersten gemeinsamen Nacht betrachtete. Womöglich musste sie deswegen lächeln. War es doch wirklich irre komisch gewesen. Morgens auf einem Schiff aufzuwachen mit Kopfschmerzen und einem halbnackten Mann neben sich – von der eigenen nicht vorhandenen Körperbedeckung mal zu schweigen.
Jedenfalls war sie froh, dass er da war – es war egal, ob er was sagte, oder nicht. Er war einfach nur bei ihr und ließ sie nicht allein damit klar kommen, wenngleich er ihr nicht viel helfen konnte, ihre Gefühle zu ordnen. Doch die Tatsache, dass er neben ihr war, dass sie seine Hand an der ihren fühlte, brachte letztendlich doch den Trost, den sie benötigte. Es half viel mehr, als dass der Rothaarige sie mit Worten bedachte. Lediglich die frische Luft, die vom Nebel verhangen dalag und das Wissen, dass sie nicht allein mit dem war, was sie gerade verspürte, brachten sie nach einigem Laufen doch zur Ruhe und ehe sie sich versah, war sie im Wohnviertel – direkt vor ihrem Haus.
„Oh.“, hauchte sie in den Nebel, der um ihre Mundgegend ein Stück wich, „Wir sind ja schon da...“ Sichtlich überrascht, tastete sie nach ihrer Hosentasche, zog einen Schlüssel hervor und öffnete die Tür zu ihrem Haus – inständigst darauf hoffend, dass niemand da war. Gerade war sie einfach nicht in Stimmung für Familienleben – so gar nicht.
„Hallo?!“, erhob sie ihre Stimme, als sie sich vor Isao über die Türschwelle begab. Doch erhielt sie keine Antwort, „Sieht so aus, als wären wir allein.“ ein erleichtertes Seufzen glitt über ihre Lippen und kurz darauf sah sie dem Jônin zu, wie er die Tür hinter sich schloss. „Danke schön fürs...Dasein.“, murmelte sie leise und kratzte sich etwas verlegen an der Wange, „Es...wie soll ich sagen. Hilft wohl doch ein wenig.“ Kurz stellte sie sich auf die Zehenspitzen, stahl sich einen Kuss von seinen Lippen und verweilte so, nahm sein Gesicht in zwischen ihre Hände. „Wirklich. Ich glaub ich kann gerade einfach niemanden sehen...mit Ausnahme von dir.“, ihre blauen Kullern wanderten über sein Gesicht, von seinen Lippen, über seine Nase hin zu seinen Augen in denen sie sich womöglich doch lieber verlieren wollte, als die Gedanken an ihre Familie weiter mit sich herum zu tragen.
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeDi 15 Jan 2013, 20:32

kv: Mizukageresidenz - Archiv

Die ganze Zeit über war er schweigend neben Haruka hergegangen, hatte nichts gesagt und nichts getan, sie lediglich ab und an aus dem Augenwinkel angesehen und überprüft, ob es ihr gut ging, insoweit er das aus der Distanz konnte. Doch zum Glück hielt sie eben diese selbstgewählte Distanz nicht lange aufrecht, verkürzte den Abstand immer mehr, gewissermaßen auch ein wenig gezwungen, indem die Massen zeitweise so groß waren, dass sie sich eben doch enger aneinander begeben mussten, wenn sie sich nicht verlieren wollten, obgleich das mit Isao, der durch seine Größe Viele überragte, sehr schwer werden dürfte. Als sie aber ihre Hand in seine Hosentasche gleiten ließ, derart seine Hand ergriff und sie berührte, sah er sie kurz überrascht an, lächelte dann aber sanft und sagte nichts weiter dazu.
Er nahm nur ihre Hand und hielt sie in seiner, ließ sie nicht los, selbst wenn es eng wurde.
Entgegen der Braunhaarigen kapierte er, wann sie in die Nähe des Wohnhauses der Familie Terumii kamen und sah sich nebenbei um, überlegte und schwieg weiter, bis auch das Weibchen neben ihm zu kapieren schien, dass sie da waren und die Tür öffnete. Seufzend trat er hinter ihr ein, kaum hörbar und lauschte genauso wie sie, ob irgendjemand auf ihre Frage antworten würde, ob irgendjemand anwesend war. Immerhin war er hier noch nicht sonderlich oft gewesen. Deshalb sah er sich mal wieder interessiert um, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte und doch blieb sein Blick letztendlich an der Terumii hängen.
Sie sah immer noch nicht viel glücklicher aus, als im Krankenhaus, aber was wollte er schon groß erwarten? Immerhin hatte sich von dort bis hierhin ja wohl nichts in ihrer Gefühlswelt getan. Sie hatten ja nichtmal ein Wort gewechselt. Doch im nächsten Moment stand sie bereits vor ihm, schüchtern, kratzte sich an der Wange und bedankte sich und führte ihn in Versuchung, sie einfach an sich zu ziehen. Stattdessen erklärte sie, dass er ihr damit half, zauberte ihm ein Stirnrunzeln ins Gesicht und stahl sich einen Kuss von den Lippen des Isayama, der irgendwie nicht ganz verstand, was er eigentlich getan hatte.
Versteh einer diese Frau!
Als sie so stehen blieb, schloss er seine Arme um sie, fuhr langsam von ihren Seiten zu ihrer Hüfte, hielt sie bei sich und wollte sie eigentlich näher an sich ziehen. Doch wenn er bedachte, dass sie sich zuvor noch von ihm gelöst hatte, wollte er vorerst ihr die Führung überlassen, um sie nicht zu verärgern. Also sah er sie an, lächelte sanft und atmete tief durch. "Ich werde immer für dich da sein, wenn du mich lässt, Liebste.", schnurrte er leise, warf letztendlich die Bendenken über Bord und ging davon aus, dass sie empfänglich war, für seine Liebe, in welcher Form auch immer.
Also schlang er seine Arme um den schmalen Körper mit dem netten Vorbau, überbrückte den Abstand zu der Stirn vor seiner Nase und setzte seine Lippen sanft darauf, nur um Haruka wieder anzusehen und ein schiefes Grinsen zur Schau zu stellen. Er verspürte das Verlangen, sie abzulenken und ihr zu helfen, auch wenn er wusste, dass das wohl weder mit lieb gemeinten Worten, noch mit körperlicher Interaktion ging. "Du bist mir verdammt wichtig.", murmelte er leise, grinste sie weiterhin an und versuchte, sie auf andere Gedanken zu bringen.
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeMi 16 Jan 2013, 14:18

Wie gern sie ihn lassen würde – noch viel öfter als im Augenblick. Sie hasste sogar die Momente in denen sie voneinander getrennt waren, die Nächte, in denen sie nicht beieinander lagen, da eben noch nicht alles zwischen ihnen auf einem Fundament stand – geschweige denn generell fundamentiert war. Versteckten sie doch die Tatsache weiterhin vor ihren Bekannten und trafen sich mehr heimlich, wenngleich in einigen Kreisen bereits Gerüchte kausierten. Glücklicherweise waren jene noch nicht an die Ohren ihrer Schwester geraten, vor der sie die...Verbindung bisher erfolgreich versteckt hatte.
Verschüchtert schloss sie eines ihrer Augen, als sie den sanften Kuss auf ihrer Stirn fühlte, welcher sie lächeln ließ – direkt in das grinsende Gesicht, was ihr augenblicklich wieder entgegenstreckte. Auch wenn es nur eine kurze Berührung war – nur ein Sekundenbruchteil von dem, was sie sonst so machten, fühlte sie sich erneut beflügelt. Langsam ließ sie ihre Arme sinken, schlang sie um die breiten Hüften des Mannes und drückte sich – ähnlich wie er – an seinen Körper. Kein Blatt Papier würde mehr zwischen sie passen, so glaubte sie für den Augenblick, in dem sie nur so dastanden, einander im Arm lagen und schwiegen.
Zaghaft brach Haruka auch den Blickkontakt zwischen ihnen, indem sie ihr Kinn auf die Schulter des Mannes verfrachtete, ihm einen feuchten Kuss in den Nacken hauchte und seinen Geruch in sich aufnahm, der ihre Gedankenwelt von alldem leerfegte, was für sie im Moment so quälend war. Nicht das sie es beiseite schob – es würde früh genug wieder zu ihr zurück finden, aber nicht jetzt.
„Du mir auch.“, nuschelte sie in seinen Nacken hinein und realisierte seine Worte, als sie grinsen musste, „Hey, das ist 'n Anfang, nicht wahr.“ Sie spielte auf die ungeklärte Situation an und fuhr ihm dabei sanft über den Rücken, ehe sie sich ein Stück weit von ihm löste. Zumindest soweit, dass sie ihn wieder ansehen konnte.
„Im Übrigen; du wolltest essen nicht wahr? Bekanntlich kommt der Hauptgang vor dem Nachtisch...hab ich mir so sagen lassen.“ Sie zwinkerte und schaute dem Mann in die tiefen roten Augen. Ob sie nun der Nachtisch oder der Hauptgang war, konnte er für sich selbst entscheiden, allerdings musste sie zugeben, dass sie tatsächlich Hunger verspührte, der bis eben von ihrem beklemmenden Gefühl verdeckt wurde und sich nun wieder meldete. „Wobei...ehrlich gesagt würde ich wirklich erst mein Dessert verspeisen, wenn ich ein reales Hauptgericht verspeist hab'. Kannst du kochen?“
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeMi 16 Jan 2013, 20:47

Nun, Haruka schien sich doch zumindest ein klein wenig zu entspannen, lächelte sie doch sanft, ließ sich widerstandslos an ihn drücken und schien die Berührungen sogar zu genießen, die Arme um seinen Körper geschlungen und ihr Kinn auf seiner Schulter ablegend. Der Kuss in den Nacken ließ ihn kurz zittern und noch mehr grinsen, stellten sich die feinen Härchen in seinem Nacken doch auf und schickten den Schauer seinen Rücken herunter, während er sein Gesicht in ihrer Halsbeuge vergrub und es ihr gleich tat, tief einatmend ihren Geruch aufnahm und leise seufzte. Die Zeit mit ihr war wunderbar, völlig gleich, was drumherum geschah. Ihre Erwiderung seiner Worte verstärkte dieses Gefühl nur umso mehr, während ihre Worte danach, dass das doch immerhin ein Anfang sei, ihn verlegen lächeln ließen. Er sah sie an, in diese wunderschönen blauen, klaren Seen, die ihre Gefühle zeigten und nicht mehr so voll von Zweifeln und Trauer waren, wie vorhin im Krankenhaus noch.
Ihre Anspielung auf das Essen aber riss ihn aus diesen Gedanken und ließ ihn sich leicht aufrichten und aus halb geschlossenen Augen zu ihr heruntersehen. "Du bist Vorspeise, Hauptgang und Dessert in einem, meine Liebe.", erklärte er verwegen grinsend, sah aber davon ab, sie sofort zu vernaschen, da es ihm ähnlich erging und er tatsächlich Hunger verspürte. Ihre Erklärung, dass es ihr so ging und die Frage danach, ob er kochen konnte, ließen ein breiteres Grinsen erscheinen, seine Augen blitzten interessiert auf und ohne einen Kommentar zu geben, griff er der Terumii unter den Hintern und hob sie hoch, um ihre Beine um seine Hüfte zu schlingen und sie festzuhalten, um sie nicht zu verlieren. War doch besser, als sie über die Schulter zu werfen, nicht?
Ohne auf etwaige Proteste einzugehen, trug er sie derart ungefragt dorthin, wo er wusste, dass die Küche sich dort befand und setzte die Braunhaarige erst wieder ab, als sie eine Arbeitsplatte unter dem hübschen Gesäßteilchen hatte, sodass er direkt vor ihr stand und ihr garnichts anderes übrig blieb, als sitzen zu bleiben. "Was würde die Dame denn gern als Hauptgericht verspeisen, hm?", fragte er leise, die Nase nur einen Millimeter von ihrer entfernt und sie direkt ansehend. Durchaus, er konnte kochen, war er doch ein Liebhaber der guten Küche und war in nahezu allem gut, was er liebte. Essen, Sake, Rauchen, Frauen, die Medizin. Alles Fachgebiete des Isayama, nicht?
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeSa 19 Jan 2013, 12:42

„Dann würde ich auf Dauer ganz schön fett machen. Pass lieber auf.“, scherzte die Braunhaarige als sie seine Arme um sich fühlte und augenblicklich hochgehoben wurde. Diesmal ließ sie es auch geschehen, ohne darüber zu mäkeln. Viel eher ließ sie die Spitze ihrer Zunge neckisch durch ihre Lippen gleiten und Grinste dabei ebenso breit, wie es der Isayama tat. „Dabei hab ich mir sagen lassen, Männer würden irgendwann unter Umständen dick machen...~“, flötete sie, während der Mann die Küche erreichte. Offensichtlich spielte sie auf das Mysterium Kinder an, wo es eben herkömmlich war, dass das weibliche Wesen der Beziehung an Bauchumfang gewann. In diesem Augenblick hatte sie aber offenbar nicht nur in dieser Sichtweise recht. Scheinbar konnte ihre nette Gesellschaft tatsächlich kochen, da er scheinbar genau dies machen wollte, was er bekannt gab, als er sie auf der Arbeitsfläche absetzte.
Interessiert musterte sie ihn, ließ ihre zierlichen Beine baumeln und dachte über seine Frage nach. Ob sie ihm irgendeine schwere Aufgabe in Form eines Gerichtes stellen sollte, damit er sich – wie so oft – vor ihr beweisen durfte und seine Fähigkeiten auch in einer solch für Männer eher untypischen Disziplin zeigen sollte?
„Hm...“, machte sie und überlegte dabei, während sie ihren Zeigefinger spielerisch an die Unterlippe legte, aussah als würde sie ernsthaft grübeln und den Mann dabei unschuldig musterte. In ihrem Köpfchen bahnte sich eine Idee, eine kulinarische Meisterleistung an, die der Rothaarige bewältigen durfte. Oder zumindest würde sie es als solche verkaufen und es Isao für einige Momente glauben lassen. „Iiiiich weiß gar nicht, ob du das schaffst.“ Ihre Stimme klang genauso überlegend, wie sie gerade aussah, während ihre blauen Kullern den Weg zum Kühlschrank suchten.
„Wie wärs, wenn du mit Curry mit Seelachsfilet und Reis zubereitest?“, ihr brauner Schopf wandte sich wieder dem Roten zu und auf ihren Lippen lag wieder das unschuldige Lächeln, was zuvor schon dort geruht hatte. Letztendlich war ihr Wunsch nicht sonderlich ausgefallen, noch war er schwer zuzubereiten und daher womöglich umso besser für sein Ego.
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeSa 19 Jan 2013, 15:48

"Ach weißt du, ich treibe als Ausgleich genügend Sport mit dir, das passt schon.", grinste Isao der Terumii entgegen, denn fett machte sie ihn nun wirklich nicht. Viel eher hielt sie ihn täglich auf Trab und brachte ihn dazu, weit weniger viel herum zu lungern, als er es sonst tat, wenn er in Kirigakure no Sato war, aus dem schlichten Grund, dass er hier nur halb so viele Leute wirklich gut kannte, wie in seiner eigenen Heimat. Ihre zweite Ansage brachte ihn abermals zum Grinsen, seltsamerweise, denn normalerweise hätte ihn das gerade seine Fassung kosten müssen, so arg, wie er sonst auf etwaige Familienplanung reagierte, gerade dann, wenn sie von einem Weibchen oder seiner Mutter kam, die streng genommen auch ein Weib war, aber eben eine Kategorie für sich. "Bist du denn so scharf darauf, deine hübsche Figur aufzugeben, kleine Haruka?", murmelte er, sie musternd und mit den Händen über ihre Oberschenkel fahrend, die auf der Arbeitsplatte und rechts und links seines Beckens lagerten. Oh viel lieber als zu kochen hätte er jetzt etwas anderes mit ihr angestellt, aber so wie die Dinge standen war wohl das Essen doch eher gewünscht.
Während sie sich so putzig-unschuldig gab, stieß er sie kess lächelnd mit seiner Nase an die ihre, um sie aus ihrem Grübelspiel heraus zu holen und beobachtete sie genau, sah ständig ihre wunderschönen, klaren blauen Augen an, als könnte er etwas verpassen, wenn er auch nur eine Sekunde weg sah. Doch anstatt den Blick zu erwidern sah sie zum Kühlschrank, forderte ihn heraus und nannte letztendlich ein Gericht, das nicht wirklich schwer war. Seine Hände immer noch auf ihren Beinen, zog er eine Augenbraue in die Höhe und erwiderte das unschuldige Lächeln, das sie ihm schenkte, nachdem sie sich ihm wieder zugewandt hatte. Er seufzte leise, beugte sich vor, um sich einen kurzen Kuss von ihren Lippen zu stehlen und dann wieder von ihr ab zu lassen.
"Kein sonderlich ausgefallener Wunsch, mh? Aber in Ordnung. Und was macht die Dame des Hauses so lange? Oder möchtest du mir gern assistieren?", erfragte der Isayama grinsend.
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeSo 27 Jan 2013, 18:12

Tadelnd schüttelte sie den Kopf und musste unweigerlich über seine Worte grinsen. Dabei hatten sie gar nicht so viel körperliche Nähe zueinander, die ihn großartig viel abnehmen ließ. Viel eher trainierten sie viel miteinander und doch wusste die Frau das der Rothaarige mit seinem blöden Grinsen eben nicht von seiner körperlichen Aktivität sprach...oder doch. Er sprach eben nicht von der typischen Aktivität, sondern...wie auch immer. Seine nächsten Worte wiederum ließen sie auflachen, was letztendlich in ein Schmunzeln überging. Einerseits hatte Isao Recht; sie würde wirklich ungern ihren Körper aufgeben. War sie doch ein Stück weit ziemlich eitel und wusste immerhin dass sie gut aussah und das ihre Figur eben sehr schlank aber gleichzeitig weiblicher Natur war. Doch wenn sie innerlich ehrlich war, hatte sie sich in den letzten zwei Monaten immer öfter zu Kindergedanken verleiten lassen, ohne dass Haruka ihrem Freund in Spe darüber informiert hatte. Nicht das sie wollte, dass es einfach passierte, aber wenn man jemanden an seiner Seite hat, kamen solche Gedanken schlichtweg automatisch. „Nah. Im Augenblick nicht.“, unschuldig zuckte sie mit den Schultern und verbarg ihre Überlegungen über Kinder hinter ihrer Miene. Es wäre falsch ihn darauf anzusprechen – das wusste sie. Nicht jetzt, nicht morgen und auch nicht in den nächsten Wochen. Solang nicht einmal die Frage nach der Festigkeit ihrer Beziehung geklärt war, machte es auch keinen Sinn, sich darüber zu unterhalten. Genauso wenig wie es Sinn machte, sich generell über Familie zu unterhalten, da sie bis auf weiteres keine Antwort finden würde und so ließ sie sich einen weiteren kurzen Kuss auf die Lippen hauchen, lächelte in die kurze Körpernähe, ehe sie sich wieder voneinander lösten.
Sie hörte seine Frage, zog eine Augenbraue in die Höhe und zuckte abermals mit den Schultern. „Ich werd dir zu schauen. Was denn sonst. Prinzessinnen lassen sich bekochen – weißt du doch.“, ihre Stimme klang überzeugt, fast schon empört darüber, wie er überhaupt dazu kam, solch eine Frage zu stellen. Selbst ihre Arme kreuzte sie augenblicklich vor der Brust, schob ihre Unterlippe vor, als würde sie schmollen, während sich ihre Stirn runzelte. „Oder glaubst du wirklich ich würde dir helfen, Botschafter. Ich überwache lediglich. So wie damals als sie nach Sunagakure gereist sind. Das dieses Unterfangen von einer gewissen Menge Chloroform damals zunichte gemacht wurde, ließ sie in dem Falle unerwähnt.
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeFr 01 Feb 2013, 21:33

Ah, ein Grinsen auf ihrem Gesicht. Das machte sie doch gleich noch viel viel hübscher, auch wenn sie so tadelnd drein sah, als wäre sie seine Mutter. Das Grinsen entlarvte das Tadeln und ließ vermuten, dass sie an körperlichen Aktivitäten jeglicher Art mit ihm genauso gern teilhatte, wie er selbst. Dementsprechend zufrieden mit sich selbst und seiner Welt, erwiderte er das Grinsen. Währenddessen und vor allem, während Haruka überlegte, was sie wohl auf seine Worte antworten sollte, musterte er sie demonstrativ, fuhr mit seinen Händen über ihre Oberschenkel an ihre Seiten und sah letztendlich wieder in ihre Augen, musterte sie und versuchte heraus zu finden, was sie in Gedanken vor ihm verbarg. Ihm war nicht entgangen, dass sie furchtbar gut darin war, zu verbergen, was sie sagen wollte, wenn sie einem dabei keine Lüge aufzutischen brauchte. Das war beruhigend, aber zu einem großen Teil auch irgendwie beängstigend, fragte er sich doch, gerade seit dem kurzen Gespräch im Dorfarchiv, ob sie nicht manchmal Dinge vor ihm verbarg, die ihr wichtig waren und sie womöglich leiden ließen. Nur weil er zu begriffsstutzig war. Irgendwie wurde sein Blick liebevoll, er nahm ihr Gesicht in ihre Hände, lächelte sanft und stieß ihre Nase mit seiner an. "Du wirst ganz sicher mal eine wundervolle Mutter sein, Haruka.", murmelte er leise, meinte diese Worte aber vollkommen ernst. Unabhängig davon, mit wem sie diese Kinder haben würde, wären sie wahr und er glaubte fest daran. Der Gedanke, dass er dieser Vater zu der Mutter sein könnte, ließ seine Gedanken träge werden. Solche Gedanken hatte er ewig nicht mehr gehabt und war eigentlich froh damit.
Trotzdem fehlte irgendetwas, wenn man darüber nicht nachdenken konnte.
Letztendlich verschloss er sie ein wenig in seinem Hinterkopf, wollte sich später darüber Gedanken machen, ließ stattdessen letztendlich von der Terumii ab und wandte sich der Küche zu, bevor er sich ausgiebig streckte. "Wenn aus dem Überwachen das Gleiche wird, wie beim letzten Mal, habe ich absolut nichts dagegen, Liebste ~", flötete der Botschafter von Sunagakure no Sato und grinste breit, während er sich dem zuwandte, zu dem er sich jetzt verpflichtet hatte: kochen. Nach einigem Suchen, da Haruka nicht helfen wollte und er aus Stolz nicht fragen wollte, hatte er alles gefunden, was er brauchte und gesucht hatte, legte sich alles zurecht und machte sich während einer recht belanglosen, aber doch immer von Scherzen geprägten Konversation zwischen ihnen an die Arbeit. Allein die Zeit mit ihr zusammen, unabhängig davon, was sie taten, war ihm mittlerweile so lieb, dass er sie kaum missen wollte. Immer wenn sie schwieg wurde ihm das bewusst und er seufzte hin und wieder leise, wusste nicht, ob er sagen sollte, was sie hören wollte, ob es richtig war, ob es zu früh war... Aber was war schon zu früh? Wie vielen Frauen hatte er es bereits nach Stunden gesagt?
Dennoch. Das war stets etwas anderes gewesen.
Das waren Frauen gewesen, von denen er wusste, dass er sie nach einigen Stunden wieder los war. Aber die Braunhaarige mit den blauen Seen war keine solche Frau. Er wollte sie am liebsten nie mehr los werden und deshalb um jeden Preis verhindern, dass er sich irgendwie dämlich anstellte und ihre Gefühle, die sie so offensichtlich hegte, zu verletzen. Wenn er ehrlich war, hatte er keine Angst mehr vor der Bindung an sie, eher davor, was passieren könnte, sollte nicht alles immer so rosarot aussehen, wie es im Moment doch der Fall war. Nicht, dass sie nie Meinungsverschiedenheiten hatten, aber es hielt sich doch in Grenzen.
Während er also vor sich hin das Essen zubereitete, hier und da mal lachte, beschäftigte er sich aber stetig mit seinen Gedanken, selbst wenn sie redete, sodass er hin und wieder etwas abwesend wirkte. Mit Bravour schob er diesen Umstand darauf, dass Männer ja nicht multitaskingfähig seien. Immerhin war das eine Fähigkeit, die das weibliche Geschlecht gern für sich beanspruchte. Wenn er an seine Zeit in Sunagakure im Krankenhaus dachte, oder hier in Kirigakure, dann waren da auch gern mal Frauen, die überfordert waren, wenn sie als Ärztin mehr als eine Sache gleichzeitig machen mussten.
Aber wie dem auch sei, das war alles unbedeutend.
Während das Curry vor sich hin köchelte und eigentlich alles fertig war, rieb der Isayama seine Hände aneinander und grinste seiner Partnerin entgegen. "Und was bekomme ich für das Essen? Vorausgesetzt, es schmeckt der Dame?", fragte er dreist, stahl sich einen Kuss von den zarten Lippen der Kleineren und machte sich daran, Geschirr zusammen zu suchen, damit sie ihr Essen auch gleich würden verzehren können.
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeSo 17 Feb 2013, 21:50

Autsch. Er hatte verstanden, woran sie ebenfalls gedacht hatte und bis heute nicht von jenen Gedanken los lassen konnte. Immer wieder kamen ihr die Bilder von der dümmlichen Entführung in den Sinn, schlichen sich dort ein und gingen in nächtliches Stöhnen über. Hätte sie sich nicht so zu dem Rothaarigen hingezogen gefühlt, sie hätte womöglich auf ewig bereut, was sie da getan und wie sie sich die Nacht über gegeben hatte. Doch offenbar stimmte die Redewendung. Gegensätze zogen sich tatsächlich an, wirkten interessant aufeinander und wuchsen zusammen, wenn man es zuließ.
Sie lächelte. Und wie sie es zuließ, dass der andere sie berührte – ihr Herz berührte. Er konnte es. Gott weiß warum, aber er konnte es. Mit jeder Faser seines eigenen Körpers, mit jedem kleinen Hauchen seiner Stimme, mit jedem Wort. Er konnte sie fangen, fesseln, niederlegen und wieder aufrichten. Gerade mit jenen gesprochenen Worten konnte er es.
Aus ihren Augenwinkeln betrachtete sie den Mann, sah ihm beim Kochen zu, nahm jede kleine Bewegung seiner Finger wahr und sog dabei leise den Duft des Anderen ein, während sie leise summte. Ob er recht hatte? Sie fragte sie das wenn sie ehrlich war häufiger...ob sie eine gute Mutter wäre. Es war nichts, was sie üben konnte, nichts was sie mal probieren konnte. Sie würde womöglich irgendwann ins kalte Wasser geschmissen werden und umso länger Haruka darüber nachdachte, umso mehr wollte sie, dass Isao der Glückliche war, der ihr zur Seite stehen würde. Doch die Sache hatte weiterhin einen Harken. Der Jônin wusste einerseits zu wenig über sie, wusste zu wenig über ihr Leben, ihr leben als Spezialeinheiten Mitglied und jenes als Schwester. Immerhin wusste ihre Schwester noch immer nicht genau, dass Isao und sie sich öfter heimlich trafen und...sonst irgendwelche Dinge taten. Jene Dinge, die der Mann augenblicklich ansprach – wie so oft.
Das Lächeln wurde zu einem Grinsen, während in ihren blauen Augen so etwas wie der Schelm selbst zu erkennen war. Mit jenen Kullern wanderte sie von seinen Zähen hinauf zu seinen Lippen, leckte sich spielerisch über die eigenen. „Ich weiß es nicht?“, flötete sie so naiv wie sie nur konnte, „Möchtest du denn irgendwas bestimmtes, Isa-kuuun~“ Übertrieben kichernd hüpfte sie von der Arbeitsfläche, schloss den wenigen Platz zwischen ihnen und schmiegte sich an seinen muskulösen, breiten Rücken. Darauf achtend, dass ihre Oberweite so dicht wie eben möglich an die Klamotten des anderen rieben, ehe sie ihren Kopf neigte und an ihm vorbei sah. „Ich denke ein Kuss wird dir nicht reichen, hm?“
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeMo 18 Feb 2013, 12:54

Nun, da war Isao mal brav und unschuldig am Tisch decken, dachte an nichts Böses und dann übernahm Haruka eben den Part der schmierigen Anspielungen, die die beiden so lieben. Grinsend ließ er sich nicht unterbrechen, in seinem Tun, richtete Besteck und Teller fein säuberlich an, ja legte sogar Servietten zurecht und fingerte sein Feuerzeug aus der Hose, um drei schmale Kerzen, die auf einem Ständer standen anzuzünden und es dann wieder verschwinden zu lassen. All das tat er schweigend, ohne zu antworten, grinsend und mit Harukas Brüsten im Rücken, was es ihm deutlich erschwerte, sich ordentlich zu konzentrieren, aber er war Meister der Selbstdisziplin. Dementsprechend griff er, als er fertig war, nach ihrer Hand und hauchte einen Kuss auf die zarten Finger, bevor er sich in der Umarmung herumdrehte und mit einer hochgezogenen Braue zweifelnd zu der kleineren Dame heruntersah. "Wenn ich jetzt ja sagen würde, wäre dir das doch sicher auch nicht recht... oder?", fragte er, strich ihr eine Strähne ihres wunderhübschen braunen Haars aus dem Gesicht und zuckte unschuldig mit den Schultern. "Ich nehme, was ich von dir kriegen kann, Liebste.", murmelte er leise, nahm ihr Gesicht in seine Hände, als sei es etwas sehr zerbrechliches und er hätte Angst, ihr weh zu tun, bevor er sich das kleine Stück herunterbeugte und ihre Lippen mit seinen verschloss. Nur für den Bruchteil einer Sekunde sah er sie an, schloss die roten Kullern aber letztendlich und lächelte beinahe sanft in den Kuss hinein. Der Kuss war weit zärtlicher und vorsichtiger als sonst, waren sie doch meist eher auf wilde Leidenschaft aus. "Aber wenn ich schonmal gekocht habe, solltest du das nutzen. Danach kannst du dir wünschen, was du möchtest, Haru-chan~", erklärte er entschieden, setzte ihr wieder einen Kuss auf die Stirn und löste sich von ihr um einen Stuhl vom Tisch zu ziehen und ihn ihr anzubieten und heranzuschieben, als sie sich darauf niederließ. Daraufhin ließ er sich ihr gegenüber nieder und lächelte sanft. "Lass es dir schmecken."
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeDi 26 Feb 2013, 21:30

Interessant. Der Kerl konnte sich doch tatsächlich weitestgehend konzentrieren, obwohl sie sich so liebevoll an ihn presste und sich aufdrängte. Augenblicklich wurde ihr Lächeln ehrlicher, vielleicht auch ein Stück herzlicher, ihre Umarmung weicher, während sie einfach an dem breiten Kreuz des Mannes lehnte, zurück zwischen seine Schulterblätter huschte und ihre Nase in die Klamotte rieb, die so sehr nach ihm roch. „Hmmm...“, machte sie, als sie tief einatmete. Sie hätte ewig so stehen bleiben können, hätte die Ewigkeit verstreichen lassen können und doch für den Augenblick jener Ewigkeit glücklich sein können. Nein, sie könnte nicht nur – sie war glücklich. Mit jeder Sekunde, die verstrich, mit jedem Atemzug, den sie tätigte – sie war glücklich. So verdammt glücklich. Obwohl ihre Familie sie durch die psychische Hölle gehen ließ. Doch jene Glücklichkeit war nicht genug, als Isao sie an sich zog, sie kurz ansah und ihr einen Kuss auf den Mund hauchte.
Sie musste ebenso in jenen hinein lächeln, kam aber nicht drum herum, kurz über seine Unterlippe zu lecken, anschließend neckisch auf jene zu beißen und es nach dem Lösen mit der eigenen zu tun.
„Seit wann bist du denn zärtlich geworden?“, fragte sie, sah ihm in die Augen, während die eigenen blitzten – angestrahlt wurden von dem Kerzenlicht, dass den Raum erfüllte und doch irgendwo eine warme, romantische Atmosphäre schuf.
Von jener angezogen, ließ sie von dem Mann ab, löste sich komplett und setzte sich wenige Momente später gegenüber des Rothaarigen, der sich ebenso an den Tisch setzte.
„Ich wünsche mir danach mein Dessert.“, gab sie entschieden von sich. Es schien, als wüsste sie genau was sie wollte, womöglich konnte man in ihren tiefen Seen bereits erkennen, dass sie es viel lieber jetzt schon gewollt hatte und doch hielt sie sich zurück, konzentrierte sich auf das Essen, welches sie langsam mit den Stäbchen bearbeitete.
„Obwohl das hier absolut nichts großes ist...“, begann sie, lächelte den Mann an, „Ist es doch irgendwie wieder liebevoll, weißt du? Manchmal erscheint es mir so, als würd ich dich gar nicht verdienen. Wo du vorhin mit meinen seltsamen Gefü...“ kurz stockte sie, wurde automatisch misstrauischer, sah ihn sogar etwas argwöhnisch an. Er wollte doch nicht...? Nicht schon wieder? Im Archiv war er auch schon auf die Knie gegangen...ob er sich nicht traute?
„Isao.“, ihre Stimme verhärtete sich etwas, ehe sie sich räusperte, „Du hast keinen Ring dabei, nicht wahr? Ich meine...ich...ich...“ erneut ein Stammeln. Was wenn er ihr wirklich einen Antrag machen wollte, was wenn er Nägel mit Köpfen machen wollte und die drei Wörter, die zwischen ihnen standen, die sie womöglich gerade sagen wollte, durch vier ersetzen wollte? „Ich...ich meine....“ Was meinte sie überhaupt? „Wir...ich wir führen...“ Sie machte sich völlig lächerlich. Nur war ihr das in dem Augenblick nicht bewusst. Sie interpretierte zu viel, dachte zu viel nach und erinnerte sich an das Szenario von vorhin zurück...es würde passen, nicht wahr?
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeFr 15 März 2013, 15:57

"Hm. Seit ich etwas habe, das zerbrechen könnte, wenn ich es zu hart anpacke?", fragte er grinsend als Antwort, nachdem er sich gesetzt hatte und Haruka noch kurz angesehen hatte und bevor er begann, mit den Stäbchen im Essen herumzustochern. Auf ihren Wunsch hin, grinste er sie lediglich an und nickte stumm. Ihr Wunsch würde ihm Befehl sein, ohja und nichts anderes. Aber vorerst würde er sich dem Essen widmen, dem richtigen Essen, nicht dem Vernaschen seines Gegenübers. Nachdem er sich mit dem Gedanken abgefunden hatte, begann er zu essen und seufzte leise. Es schmeckte doch garnicht so schlecht, immerhin etwas, das er doch irgendwo konnte.
"Mh? Was...?", fragte er leise, sah in die blauen Augen, die sich ihm wieder zuwanden und erwiderte das Lächeln, während er versuchte, den Worten der Terumii zu folgen und zu verstehen, worauf sie hinaus wollte, denn irgendwie stockte sie mitten im Satz. Er lachte kurz freudlos. "Du mich nicht verdienen? Hab' ich was verpasst...?", fragte er, sah sie an und runzelte leicht die Stirn, als sie seinen Namen sagte und plötzlich anfing zu stammeln, irgendetwas von einem Ring stammelte und weiter nichts von sich gab, das auf das hindeuten würde, worauf sie hinaus wollte.
Was war denn plötzlich los? Hatte er irgendetwas falsches gesagt oder getan? Den Kopf schief legend musterte er die Szenerie, dachte an die Frage nach dem Ring und tatsächlich ging ihm doch ein Licht auf. Seine blutroten Augen musterten die Braunhaarige und er überlegte in dem schummrigen Licht der Kerzen eine ganze Weile, wie er reagieren sollte. Nachdenklich legte er die Stäbchen beiseite, wägte ab, ob es eine gute Idee war, einen Witz zu machen, um die Situation zu entkrampfen, entschied sich aber tief durchatmend dagegen. Er würde ihr schon antworten müssen. Andererseits fragte er sich, warum sie ständig sofort an einen Heiratsantrag dachte. War sie so versessen darauf oder sah er tatsächlich so aus, als würde er das gerade vorhaben? Unwillkürlich stellte er sich vor, wie es wäre das zu tun und befand diese Atmosphäre für beinahe zu privat. Wenn, dann sollte das schon jemand mitkriegen.
"Haruka.", begann er und schürzte kurz die Lippen. Reden würde wohl kaum viel bringen. Stattdessen stützte er seine Hände auf dem Tisch ab, ließ das Essen links liegen und ging um den Tisch herum, um nach der Hand der Blauäugigen zu greifen, sie sanft zu sich hoch zu ziehen und anzusehen. "Ich habe nicht ständig einen Ring dabei, so wie du...", erklärte er schief lächelnd, zog leicht an der Kette, die sie um den Hals trug. Er fragte sich schon eine ganze Weile, woher sie den Ring eigentlich hatte. Schwer durchatmend sah der Kerl lange in die Augen der Frau, die er wieder in seine Arme schloss. "Ich hoffe du glaubst mir auch vorerst ohne Ring, dass ich dich liebe...?", fragter er beinahe ein wenig unsicher, woher dieses Gefühl auch immer gerade kam. Anstatt sie aber irgendwie weiter zu bedrängen oder zu verführen, sah er sie lediglich an und wartete ab.
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeSo 24 März 2013, 23:43

Die Atmosphäre löste sich kein Stück. Er machte es nicht besser. Stattdessen schwieg er, was ihn nur noch verdächtiger machte. Hatte sie ihn in dem Punkt durchschaut? War es wirklich das, was er die ganze Zeit versucht hatte? Es würde sie in jedem Falle stark wundern. Immerhin war er nicht der Typ dafür. Das wusste sie mittlerweile wirklich. Eher schätzte Haruka ihn mittlerweile als sehr vorsichtig ein, was Beziehungen anging - nicht das sie groß anders war. Denn sie hatte ernst gemeint, was sie zuvor in einem gedämpften Tonfall gesagt hatte. Manchmal glaubte sie, denn Rothaarigen nicht zu verdienen, glaubte, dass ihr Job es ihr niemals gestatten würde, ihm wirklich das zu geben, von dem sie glaubte, dass er es verdienen würde. Gleichzeitig war diese Stimme in ihr, die egoistisch danach verlangte, mit ihm zusammen zu sein, egoistisch wollte, dass er sich an sie band. Womöglich rührte daher ihr buchstäblicher Wahn nach jenem Ring, wenngleich sie ebenfalls wusste, dass es die drei ebenfalls getan hätten. Damit wäre ihr Egoismus ebenfalls befriedigt gewesen. Dass es in den nächsten Sekunden dazu kommen würde, davon ahnte die Oinin in dem Augenblick, als sich der Mann erhob und ihren Namen raunte noch nichts.
In dem Moment ahnte sie gar nichts. Alles war leer. Nur ihr Augenpaar - ihr tiefes Augenpaar, dass an ihm hang, jede einzelne Bewegung einzog, als wären sie ein Gewässer, das gerade einen Stein in sich versinken ließ.
Wie von selbst erhob sie sich ebenfalls, als der Isayama langsam nachhalf, sie in seine Arme schloss und sie automatisch zu ihm aufsah. „Nicht stä…?“, sie stockte, hatte gerade seine Worte gehört, als er diese Worte aussprach, die ihr Egoismus so gern gehört haben wollte. Mit seinen wenigen, unheimlich perfekt ausgewählten Worten, schaffte er es doch tatsächlich, dass sie ihren Herzschlag hörte, ja es schlug ihr bis zum Halse, wollte nicht leiser werden und pumpte gegen die flache, trainierte Brust des Jônins.
Doch mit jenem Herzschlag fand sie auch irgendwo ihren Atem wieder und die Fähigkeit, sich wieder zu bewegen - eingeschlossen ihrer Mundwinkel. Jene zogen sich bei seinen Worten in die Höhe, ließen ihre Lippen in ein Lächeln übergehen, dass für die nächsten Momente nicht schwinden wollte. Es war ein Glücksgefühl was sie durchzog. „Du hast es gerade ernsthaft gesagt, nicht wahr?“, hauchte sie gegen seine Lippen, die nur noch ein einen Deut von den Ihrigen entfernt waren, „Ich…liebe dich auch und du brauchst keinen Ring…reicht wenn ich ihn hab.“ Nicht dass sie ihm hier und jetzt einen Antrag machen wollte, aber…wenn er sich einen Spaß aus dem Ganzen machen durfte, durfte sie ja wohl auch - ausnahmsweise.
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BeitragThema: Re: Familienhaus der Terumiis   Familienhaus der Terumiis - Seite 2 I_icon_minitimeMi 08 Mai 2013, 16:59

Das Schweigen und Stocken der Frau in seinen Armen war doch irgendwie plötzlich unangenehm und Isao war versucht, vor der Situation zu flüchten. Letztendlich bemerkte er bei genauerer Untersuchung aber, dass es lediglich an seinem viel zu raschen Herzschlag lag, dass er eine solche Unruhe und den Fluchttrieb verspürte, denn sein restlicher Körper war geprägt von einer stoischen Ruhe, die auf die Antwort der Braunhaarigen fixiert wartete. Sie schien sich nicht zu regen. Ob sie garnicht mehr wollte, dass er es sagte und eingeschnappt war, weil es erst jetzt kam, in dieser Atmosphäre? Oder wollte sie wirklich unbedingt einen Heiratsantrag und ihr reichten die drei Worte nicht? In dem Fall wäre Isao wohl mehr als enttäuscht und unsicher, ob er sich an sie binden sollte, obgleich er ja gerade eben mit den drei Worten nichts anderes getan hatte.
Als ihm das bewusst wurde, hielten seine Gedanken unwillkürlich und schlagartig inne. Er hatte sich an eine Frau gebunden, eine Frau aus Kirigakure. Er fühlte sich in der Zeit zurückversetzt und spürte, das ihn Panik ergriff, mit der er nicht umgehen konnte, denn es strömten Bilder auf ihn ein, die er nie wieder hatte sehen wollen. Doch während seine Kiefermuskulatur sich verkrampfte, sprach Haruka wieder mit ihm und ihre Stimme holte ihn zurück, ohne, dass er sich dessen bewusst wurde. Er blinzelte verwirrt, bemerkte, dass sie lächelte und musste ebenfalls lächeln. Ihre Worte ließen ihn schmunzeln und sie ungläubig mustern. "Wenn du es weiter in Frage stellst, nehm ich es wieder zurück, meine Kleine.", stellte er entschieden, aber grinsend fest, denn ihm wurde in dem Moment bewusst, dass er es wohl nie im Leben nochmal zurücknehmen würde. Sein Kopf beugte sich automatisch mit seinem Körper ihr entgegen, sodass ihre Nasen sich bereits berührten, während ihre Lippen noch voreinander schwebten.
Zufrieden mit ihren Worten war es dem Rothaarigen nicht möglich, sich noch groß zurück zu halten, sondern er verschloss ihre Lippen mit seinen, drückte den zierlichen Körper an seinen Eigenen und seufzte leise. "Ich liebe dich und wehe du fragst nochmal nach.", raunte er mit seiner tiefen Stimme zwischen zwei Berührungen ihrer Lippen und grinste breit dazu. Die Berührung ließ ihn einsehen, dass es alles war, aber nicht so, wie es mit Nanami gewesen war. Die Ruhe überkam seinen Körper für Sekunden wieder, bevor ihn eher etwas anderes lenkte. Ohne von ihr abzulassen, griff er unter das süße Hinterteil der Terumii, um sie hoch zu heben und anzugrinsen. "Plan geändert... wir essen später...", stellte er fest und machte sich daran, seine wertvolle Fracht in ihr eigenes Zimmer zu tragen und sich einmal mehr darüber zu freuen, dass sie das Haus vorerst für sich hatten.
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