Okay, jetzt war sich Matiasu fast absolut sicher. Dieses Mädchen das sich Ayu nannte war eindeutig nicht sehr gelassen. Sie wirkte so gehetzt. Oder so. Aber auf jeden Fall nicht sehr... ja, sehr froh. Irgendwas stimmt nicht. Und er musste es herausfinden! "Egal? So ein Lachkick is'd doch nich' egal." Sagte er lachend und seufzte. Oh je jetzt musste er auch noch bis zu diesem Fluss latschen. Das war bestimmt weit. Jedenfalls nicht sehr nah. Hier in der Umgebung Konohas lag nichts nah beinander. Und das war das Nervige! Bah! "Hm, ja, ich lebe alleine. Wieso fragst du?" Er sah verwundert zu Ayu und danach wieder hinauf in den Himmel während er lief. Hey... diese Wolke sah aus wie ein Schaf. Wie ein flauschiges Schaf.
tbc. Geheime Quelle
Gast Gast
Thema: Re: Große Wiese Do 14 Jul 2011, 15:46
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Mei kam nach einer Reise, welche nun bereits gute 3 Tage lang dauerte, auf einer riesigen Wiese an. Überall waren wunderschöne Blumen und es sah auch sonst sehr anlockend an, hier konnte sie mal entspannen, ohne genervt zu werden. Zumindest dachte die Kunoichi dies. Sie hat mal wieder eine Mission der Oinin, der Anbu-Einheit Kirigakures. Allerdings war sie alleine unterwegs, ihr Auftrag hatte auch eher mit Spionage und nicht mit kämpferischen Sachen zu tun. Sie hatte vor einigen Wochen vernommen, dass Akatsuki in Konoha gewesen sein soll und grossen Schaden angerichtet haben. Ihre Mission war es also gewesen, zu sehen, ob an der Gerüchten etwas dran war, ob der Jinchuriki in die Hände der Organisation gefallen sei und, das wichtigste, ob für Kirigakure ebenfalls Gefahr bestehe. Doch sie hatte nicht fiel herausgefunden, vor allem nicht viel nützliches. Ausserdem kannte sie hier eh niemanden, da war sich die junge Schönheit sicher, als sie sich unter einen Baum legte um kurz zu entspannen.
Jiraiya
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Lang war es her, das der stattliche Eremit hier war, hier zuhause im Feuerreich. Der Alte Sannin schritt entspannt über die große Wiese. Er hörte von eine mAngriff und machte sich sofort auf den weg zurück. Er brach die Mission ab um erstmal in Konoha auszuhelfen. Das Akatsuki schon anfing die großen dörfer anzugreifen war kein gutes zeichen, denn immerhin zeigte dies, dass Akatsuki sich nichtmehr versteckte. Was sie wollten wusste Jiraiya, doch wirklich viel lässt sich über diese Unheilvolle Organisation nicht herrausfinden, niemand weiß was und die die was wissen haben angst zu sterben.Mit einem Seufzen schloss der Sannin die gedanken ab und öffnete die augen. Die Sonne kitzelte seien haut und lies alles so schön friedlich aussehen. Als Jiraiya so durch die gegend schritt sah er eine Weibliche gestallt. Was tat eien Frau hier draußen. Oh ja! es war Jiraiyas aufgabe sie zu beschützen, das war klar. Schon ging er auf sie zu und blieb vor ihr stehen. "Entschuldigen sie meine direktheit. Aber darf ich sie fragen was sie heir zu suchen haben." Jiriaya erkannte ihr outfit, also musste sie aus Kirigakure stammen, doch das war Jiraiya egal, denn schon fing er an auf ihren wohl proportionierten körper zu starren. Ero-sennin war wieder zuhause!!!
Gast Gast
Thema: Re: Große Wiese Do 14 Jul 2011, 16:25
Die Kunoichi lag entspannt unter dem Baum und träumte, döste vor sich hin. Irgendwie wirkte auf dieser Wiese alles so friedlich, weshalb sie wirklich glaubte, niemand würde sie stören. Doch bereits kurz darauf hörte sie Schritte, welche immer Näher kamen. Sekunde pro Sekunde. Als die Gestalt schliesslich zu still stehen kam, zuckte Mei zusammen, als eine männliche Stimme sie ansprach. Sie hatte ja gehofft, der Fremde würde sie ignorieren, aber dem schien nicht so. Und genau das war etwas, dass die junge Schönheit momentan eigentlich nicht brauchen konnte. Wenn der Fremde merkte, dass sie aus Kirigakure stammte, wäre sie am Ende und würde sofort auffliegen, schlimmer noch, verhaftet werden! Deshalb stand sie erst einmal gelassen auf. ,,Guten Tag mein Herr'', antwortete sie zuerst höflich mit einem strahlenden Lächeln. Sie konnte ja wohl kaum gleich unhöflich werden oder so! ,,Ich bin nur auf der Durchreise und fand es hier sehr entspannend. Und was treibt Sie hierhin?'', fragte sie, noch immer lächelnd, während sie den Mann musterte. Ein stattlicher, älterer Mann war es, und irgendwie kam er ihr bekannt vor.
Jiraiya
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Jiraiya wusste das die Junge frau informationen suchen sollte, sowie Esauch Jriaiya tuhen musste. Natürlich war es fremdes therethorium in dem sie rumschnüffelte, egal wegen welchen grund. Aber fakt ist, Jiraiya tat das selbe, weswege ner sie darauf auch garnicht ansprach. "Oh nur auf der durchreise? Ich verstehe, dann genießen sie also das schöne wetter hier? Ja ich muss zugeben hier herscht oft gutes wetter." Jiraiya fragte sich ob die Konoichi mit der wahrheit rausrücken würde oder ob sie still schweigend ihr kleines geheimniss für sich behalten würde. Aber alsSannin aus Konoha musste er sie einfach auf die gefahr hinweisen. "Der grund warum ich sie anspreche ist der, das hier in letzter zeit viele verbrecher ihr unwesen treiben und da wäre es ratsm sehr vorsichtig zu sein" Jiraiya lächelete und schon vielen die auge nerneut auf den Brustumfang. Ach ja er konnte sich einfach nicht bbeherschen udn seine fantasien stiegen an und eine verlegene Röte legte sich auf sein gesicht. Doch dann blickte er ihr wieder ins gesicht. "Entschuldige nsie meine Unhöflichkeit, man nennt mich Jiraiya." Als höfflicher mensch galt es immer sich selbst zuerst vorzustellen bevor man nach dem Namen des gegenüber fraget und dies tat er. "Dürfte ich auch ihren namen erfahren." fragte er weiter und lächelte etwas.
Gast Gast
Thema: Re: Große Wiese Do 14 Jul 2011, 16:51
Die Frau hoffte, dass ihr Gegenüber sie nicht weiter ausfragen würde, die Gefahr, dass sie sich auch nur verplapperte, war einfach viel zu gross. Doch dazu kam es nicht. Er schien sich ganz einfach mit ihr unterhalten zu wollen und deshalb tat Mei das gleiche ebenfalls. ,,Ja, ich bin zwar erst seit wenigen Tagen hier, aber es ist wunderschön im ganzen Feuerreich, nicht nur auf dieser Wiese'', meinte die Oinin. Schliesslich starrte sie kurz in den Himmel und lächelte Jiraya wieder entgegen, als dieser weiterfuhr. ,,Verbrecher?'', wiederholte sie. Sie wiederholte es nicht nur, nein, sie zuckte auch leicht zusammen. Schauspielerin war sie schon immer eine gute gewesen und auch der Blick des alten Mannes bekam sie natürlich mit, wodurch sie nur noch weitere Trümpfe zum ausspielen gefunden hatte. ,,Könnten Sie mich denn im Notfall nicht beschützen?'', fragte die Kunoichi leicht verunsichert. Als er sich schliesslich vorstellte, zuckte sie kurz. Jiraya? Der Name sagte ihr etwas... Natürlich! Er, der legendäre Orochimaru und die Heilerin Tsunade waren doch als die drei stärksten Ninjas bekannt?! Na toll, da geriet sie nicht nur an einen Perversen, nein, sie geriet an einen der mächtigsten Ninjas. Wenn er ihr Geheimnis erfuhr, wäre sie am Ende. Dennoch verriet sie ihm ihren richtigen Namen. ,,Ich heisse Mei Terumi, angenehm'', meinte sie. Akten würde er ja wohl kaum kennen, erst recht nicht solche aus Kirigakure.
Jiraiya
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Das die fremde sein Reich lobte war schön zu hören. So hatte nicht nur Jiraiya das gefühl, das Konoha das schönste land ist sondern auch die fremde und es war Wahr. Konoha hatte schöne temperaturen und wenige Ungewetter. Nur leider verfolgte sie im Moment ein unglück nach den anderen. Auf ihre unsichere Art sprang er natürlich an und lächelte immer verlegener. "Natürlich kann ich sie beschützen, immerhin ist es meine aufgabe schöne frauen wie sie zu beschützen. Das mach ich doch gern" Jiraiya sah zu der Frau die sich als Mei Terumii vorstellte. Der name sagte dem Sannin zwar nichts aber er war sicher, das sie einen guten grund hatte hierzu sein. Jiraiya überlegt kurz ob er sie wiklich nicht auf den wahren grund ansprechen sollte? Nein lieber nicht, denn das gespräch lief doch grad sogut. Und gegen ein gespräch mit soeiner Frau war sicherlich nichts einzuwenden. "Naja ich reise immer durch die ganz welt und schreibe meien bücher. Doch dank der verbrecher bin ich auf dem weg zurück in mein dorf um da zu sehen wie hoch der Schaden ist. Wenn Nötig muss ich vielleicht beim aufbau helfen" sagte der Weise Mann und strich sich seien lange weiße haarpracht von den schultern. Vielleicht schaffter Jiraiya es ja auch nur mit kleinen Smalltalk, das die fremde sich vielleicht einmal versprach. Wenn sie ein Spion von Akatsuki war, würde es sicher nicht gut ausgehen.
Gast Gast
Thema: Re: Große Wiese Fr 22 Jul 2011, 17:29
Die junge Schönheit war bei Jirayas Antwort leicht erstaunt. Mei hatte sich selber nie als hässlich oder so bezeichnet, aber dass er ihr wortwörtlich aus der Hand frass, war dennoch, da sie nun wusste wer er war, etwas verwirrend. Spielte er ihr etwas vor oder war er in der Tat ein so komischer Kauz? Da hatte er aber Glück, dass die Kunoichi nicht zu Akatsuki gehörte! ,,Schöne Frauen? Hören Sie doch auf..'', antwortete sie und wurde dabei leicht rot. Das rot werden war allerdings nicht gänzlich geschauspielert, aber wer mochte wohl keine Komplimente? Sie räusperte sich leicht und lächelte erneut. ,,Bücher? Was für Bücher schreiben Sie denn?,, fragte die Kirigakure-Kunoichi weiter nach. Sie kannte den Mann vom hören her zwar, aber dass er Autor war, dies war Mei tatsächlich etwas neues.