»SteckbriefName: Amane
Vorname: Aiko ihr richtiger Name lautet: Sakuya
Alter: 4
Geburtstag: 23.4
Rang: Zivilist
Geburtsort: In einen kleinen Dorf in Hi no Kuni
Aufenthalsort/Wohnort: Konoha
Familie:Vater: Akito Amane 27 Jahre
Ein liebevoller Vater der sein Geld als Holzfäller verdiente. Wurde früh Vater aber liebte seine Familie. Wurde ermordet als Banditen das Dorf überfliehen.
Er kämpfte gegen die Räuber um so seine Frau Zeit zu verschaffen um mit der kleinen zu fliehen.
Mutter: Madoka Amane 27 Jahre
Eine lebensfrohe Frau die alles tat damit es ihrer Familie gut ging. War eine einfache Hausfrau. Sie versteckte ihre Tochter vor den Räubern.
Kam zurück zum Dorf um nach ihren Mann zu sehen. Wurde aber niedergestreckt und starb im Arm ihres Mannes.
Clan: /
Auftreten: Aiko ist für ihr Alter sehr mutig. Wo andere Kinder in ihren Alter scheu haben mit Fremden zu reden, quatscht sie freudig drauf los.
An manchen Tagen ist sie nicht so gut drauf und meidet dann Gespräche so gut wie es geht. Dann ist sie eher zurückhaltend und scheu.
Vor Leuten die schräg aussehen versteckt sie sich lieber hinter einer vertrauten Person. Im allem ist sie ein neugieriges Kind das gerne viel Nachfragt und liebend gern Verstecken spielt.
»FähigkeitenChakraelement:/
Stärken: Aiko hat einige Stärken. Eine der wichtigsten ist wohl, dass sie für ihr Alter doch sehr mutig ist. Daher hat sie kaum bis keine Scheu Fremde Leute anzusprechen.
Eine weitere ist das sie so gut wie immer gute Laune hat. Außer sie hat mal einen schlechten Tag.
Zudem kann gut Geschichten erfinden. Deswegen hat sie auch immer eine Ausrede parat wenn sie mal Mist gebaut hat und sich schnell aus der Affäre ziehen will.
Da sie ein Kind ist, kann sie sich hervorragend verstecken. So könnte sie sich bei Gefahr in einem kleinen Versteck aufhalten und abwarten bis die Gefahr vorbei ist.
Schwächen:Immer wenn Aiko Langeweile hat, macht sie viel Unsinn. Das zeigt, dass sie sich nicht wirklich allein beschäftigen kann. Man muss immer ein Auge auf sie haben.
Eine weitere sind süßes Getränke und süßes Essen. Würde man es ihr verbieten, würde sie einen Weg finden an was ranzukommen. Egal ob es nun Gefährlich ist.
Kinder können ja bekanntlich kaum Gefahren einschätzen.
Da sie noch ein Kind ist, hat sie keine Kampferfahrungen. Daher kann man sie leicht in ein Gen Jutsu sperren und auch sonst sehr leicht ausschalten.
Besonderheiten: /
Kekkei Genkai: /
»CharakterAussehen:Aiko hat kurze schwarze Haare die sie entweder offen oder zu 2 Zöpfen trägt. Die kleine hat hellbraune Augen die Kindliche Unschuld ausstrahlen. Sie trägt ein gestreiften T-shirt wo der Vorderbereich Weiß ist. Ihre Hose ist Rosa genauso wie ihre Schuhe. Aiko trägt immer eine kleine Gelbe Tasche bei sich.
- Spoiler:
später wenn sie 16 ist
Ausrüstung:Zwar nichts besonderes womit sie sich wehren könnte aber sie hat immer ein paar Bonbons bei sich.
Charaktereigenschaften:Aiko ist ein sehr offenes Kind was zu gerne Fragen stellt. Auch nach ihren Gedächtnisverlust, ist sehr lebensfroh. Sie spielt, lacht und unterhält sich sehr gern.
Sie handelt oft unüberlegt und bekommt dann meist auch die Quittung dafür. Bei ihr läuft es meist nach einem bestimmten Schema ab: Erst handeln dann denken. Oder auch nur handeln und gar nicht nachdenken. Meist versucht sie mit einem Unschuldsblick abzulenken. Notfalls erfindet sie schnell eine Ausrede um so einen großen Ärger zu entkommen.
Mit ihr kann man auch viel Spaß haben. So kann man sie schon mit kleinen Tricks beeindrucken. Mit Geschichten kann man sie auch gut auf Trab halten. Da kommt es aber immer auf die Art der Geschichte an. Geschichten wo Monster vorkommen, fängt sie an zu weinen und will dann für Tagelang nur an der Hand laufen egal ob sie nun im Haus ist oder nicht.
Nach Alpträumen ist sie sehr konfus und unsicher. Sogar Ängstlich wirkt sie dann. Zwar erinnert sie sich nicht an ihre Vergangenheit aber sie leidet sehr unter Verlustängste. Das wird aus ihren Unterbewusstsein ausgelöst. Deswegen ist sie auch so anhänglich.
Vorlieben:Aiko liebt ihre Freunde und unternimmt auch gern was mit ihnen. Manchmal vergisst sie sogar die Zeit und kommt spät nach Hause aber ihr ist es fast egal da sie lieber Spaß und spielen möchte statt zu essen, Zähne putzen und dann ins Bett zu gehen.
Das sie süßes mag merkt man schnell. Sie fragt ständig danach. Wenn sie eine längere Zeit nichts süßes bekommen hat, wird sie quengelig.
Eins ihrer Lieblingsbeschäftigungen ist, Verstecken spielen. Das kann sie stundenlang spielen ohne das es ihr Langeweile aufkommt.
Als sie zum ersten mal bei Ichiraku gegessen hat, will sie immer wieder hin um Nudelsuppen zu schlürfen. Auch wenn diese nicht süß sind, kann sie nie genug davon bekommen.
Abneigungen:Gemeine Kinder mag sie überhaupt nicht. Besonders die Kinder, die sich zusammenschließen und andere Ärgern würde sie am liebsten den Hintern versohlen.
Alles was gruselig ist(Geister dunkle Ecken), mag sie nicht. Das liegt daran, dass sie schnell Angst bekommt. Sie mag diese Art von Gefühl nicht und versucht Gruselige Dinge zu meiden.
Was sie überhaupt nicht ab kann ist Dunkelheit. Es muss immer ein Licht im Zimmer an sein da sie sonst anfängt zu weinen. Ein kleines Licht reicht ihr schon aus.
Besonderheiten:Aiko leidet seit dem Überfall auf ihr Dorf an Gedächtnisverlust. Sie hat zu viel Angst um sich zu erinnern und tut daher auch nichts.
Sie möchte lieber so leben wie sie es jetzt tut auch wenn sie sich zu gern an ihr altes Dorf erinnern möchte. Nur die Gesichter ihrer Eltern kann sie sich erinnern.
»BiographieWichtige Daten:0 Jahre Geburt+Kinderheit
4 Jahre Überfall aufs Dorf und neues Leben im Konoha
Ziel: Groß werden.
Story:Die Geburt
Akito lief vor der großen Hütte auf und ab. Immer wieder hörte er den Schmerzensschrei seiner jungen Liebe. Seit Monaten warteten sie auf die Geburt ihres Kindes.
Und am frühern Morgen wo er eigentlich los gehen wollte um Holz zu hacken war es dann soweit.
Freunde der beiden kamen ebenfalls um das Neugeborene Willkommen zu heißen. Nach einer langen Zeit der Schmerzen kam die kleine endlich auf die Welt.
Das es ein Mädchen wurde, hatte ihre Mutter irgendwie im Gefühl. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie sich eine Tochter gewünscht hatte.
Als sie ihre kleine auf den Arm hatte, sah sie überglücklich aus. Nachdem Akito die Erlaubnis bekommen hatte, die Hütte zu betreten, staunte er nicht schlecht. Die kleine zappelte etwas rum und schlief wenig später ein. Nachdem Madoka sich erholt hatte ging sie mit der kleinen und ihren Mann nach Hause.
Mit der Zeit wurde Sakuya älter und lernte langsam laufen. Nach einiger Zeit lief Sakuya durch die Gegend und man durfte sie ständig von einen Brunnen runter holen oder sie von Regalen runter nehmen. Die kleine blühte regelrecht auf. Immer wenn man sie sah, war sie am lachen oder grinste vor sich hin.
Die anderen Dorfleute mussten immer lächeln wenn die kleine vorbei kam. Mit der Zeit lernte sie sich reden und so quasselte sie jeden an der an ihr vorbei kam.
4 Jahre der Überfall und das neue Leben
Sakuya spielte an einem Sonnigen Tag mit ihren Freunden. Es war schon Herbst und so sammelten sie viele schöne Blätter die von den Bäumen gefallen waren auf.
Danach sammelten sie Kastanien und verabredeten sich für den nächsten Tag. Dort wollten sie nämlich gemeinsam basteln und es später den Eltern und den anderen Dorfbewohner schenken. Da es auch früh dunkel wurde, gingen die Kinder alle nach Hause. Sakuya versteckte ihre Sachen und kam zu ihren Vater damit er sich mit ihr beschäftigen konnte. Saku brauchte immer Beschäftigung sonst würde sie wieder was anstellen. Letztens hatte sie schon was zu Bruch gehen lassen.
Daher nahm er seine kleine, las ihr was vor oder spielte mit ihr mit den Puppen. Schon bald gab es Essen. Nach dem Essen erzähle Saku noch etwas von ihren Tag, ging dann Zähne putzen und legte sich dann ins Bett. Bald kamen ihre Eltern hinein und wünschten der kleinen noch eine Gute Nacht. Dies war der letzte mal, dass sie ihren Vater sah. Mitten in der Nacht wurde sie plötzlich wach da sie schreie vernahm. Sofort sprang sie aus dem Bett und wollte Grade aus dem Zimmer rennen als ihre Mutter ihr entgegen kam. Diese nahm die kleine sofort auf den Arm und rannte mit ihr aus dem Haus und dann aus dem Dorf. Dabei drückte sie das Gesicht ihrer kleinen fest an ihrer Schulter damit sie die Toten nicht sehen musste. Eine ganze weile rannte sie mit der kleinen bis sie einen Baum fand wo ein Loch war. Saku kroch auf das drängen ihrer Mutter hinein und blieb dann dort. Ihre Mutter selbst rannte zurück ins Dorf um nach ihren Mann zu sehen.
Nach langer Zeit kam Saku aus dem Loch gekrochen und schaute sich um. Es roch nach verbrannten Holz. Sofort lief sie los und schaute nach dem Dorf.
Als sie ankam, saß der Schock in ihrem Gesicht. Menschen lagen rum und sahen so aus als würde sie schlafen. Sakuya rannte zu ihrem Zu Hause, was halb abgebrannt war. Dort suchte sie eine weile und fand ihre Eltern im Garten. Ihre Mutter lag neben ihren Vater und überall war was Rotes zu sehen.
Sie kniete sich zu den beiden hin und rüttelte sie. Dann fing sie an zu schreien das die beiden doch aufwachen mögen. Immer wieder schrie sie aber keiner der beiden rührte sich. Erst nach einer Zeit wurde ihr klar, dass ihre Eltern für immer schlafen würden. Eine ganze weile saß sie bei den Leichen bis einige Ninja's aus Konoha kamen.
Diese fanden die kleine nach einer weile. Wie lange sie nun da saß wusste niemand. Sie selbst auch nicht da sie so unter Schock war, dass sie nicht mal merkte wie sie nach Konoha gebracht wurde. Das erste was sie hörte waren leise Stimmen. Sakuya öffnete ihre Augen und schaute sich um. Alles sah groß und weiß aus.
Eine Tür öffnete sich und eine Krankenschwester mit einer Begleitung kam hinein. Der Mann der mit hinein kam stellte sich erstmal vor und tastete sich langsam an sie heran. Nur erinnerte sie sich an nichts mehr. Nach 2 weiteren versuchen meinte dieser, dass sie durch den Schock alles alles vergessen hat. Es sei eine Schutzfunktion für sich selbst. Sakuya erholte sich gut aber nun brauchte sie jemanden er sich um sie kümmert. Man konnte sie ja nicht allein lassen.
Die zuständige Krankenschwester gab den Bericht ab und leitete weiter, dass man jemand suchte der sich um die kleine kümmert.
Aiko=1
Info: Es war ein sehr kleines Dorf. Da lebten nur ein paar Menschen.
Wird später von jemanden aufgenommen. Wurde schon abgesprochen.