Gänge

[Gottes turm]

Nach Wenigen Minuten kam Pain endlich an. Er schüttelte sich die Tropfen aus den Haaren und strich über den Mantel. Eigendlich wollte Pain in sein Zimmer um Die akten zu erweitern. Doch Im Selben Augenblick Sah er schon das kleine Mädchen was er schon in Konoha sah. Durch das Rinnegan konnte er sie sehr gut sehen. Er Hockte sich Direkt vor Ihr Runter. In Dieser Dunkelheit konnte man nicht wirklich viel von Pain entdecken. Nur seine grauen Augen blitzten hervor. Ein Gemeines Kichern verlies sein Mund. "Hat es dich also doch nach Hier verschlagen hmm?" kam es dunkel von Pain. Auch er hatten Konoha geplant sie zu entführen, doch letztendlich wurden alle körper bei Naruto gebraucht. Seine Augen Musterten ihre kleinen ängstliche naugen. "ich würde dir abraten hier so umherzuspazieren." saget er um ihr noch etwas mehr angst zu machen.

Vorsichtig tapte sie weiter durch diesen Irrgarten.
Mitlerweile wusste sie nicht mal wo sie war oder wo sie hin ging.
Immer noch besser als bei diesen komischen Mann zu sein. Nur, wenn sie an seiner Maske dachte, kam ihr ein Lolli zum Vorschein. Sofort stand sie still da sie was gehört hatte und schaute sich um.
Man konnte eh nichts sehen daher war es sinnlos was sie tat.
Umso mehr erschrak sie, als sie diese Augen sah. Ihre Hände drückte sie gegen ihren Mund um nicht zu schreien sonst würde sicherlich dieser Typ kommen.
Ich mache was ich will! Und du bringst mich jetzt nach Hause sonst hau ich dich! rief sie und rannte etwas vor ihn weg. Von letztens wusste sie, dass er auch diese komischen teile abgeschossen hatte. Also muss sie vorsichtig sein sonst würde sie schnell wieder Aua bekommen.

Wie Pain sich denken konnte war Madara der grund warum das kleine mädchen hier war. Also richtete er sich auf Und streckte seine hand in ihre richtung. Durch Bansho Tennin Zog er die Kleine zu sich. Er Würde Sie am Kragen Packen wenn sie nur dicht genug dran war. "Hier giebt es kein Wegrennen" sagte er mit bedrohlicher stimme. Soein Kinderkram passte ihm ja garnicht. Zum Glück war Madara ihr Aufpasser, dennoch war es nicht nötig das Ein kleines Mädchen hier umherschleicht. Vielelicht Würde sie etwas klauen und es gegen Akatsuki benutzen. Oder gespräche anderer Mitglieder belauschen. Das musste ja nun wirklich nicht sein. "Du machst hier was ich will, hier giebt es keinen aufstand oder du wirst deinen Vater nie wieder sehen." Als er sie dann am Kragen packte nahm er ihr mit eine mGekonntem Handgriff das Konoha stirnband ab. Sie Bekam es Wohl von Naruto. Unachtsam nahm er es, warf es auf den Boden und trat drauf. Er konnte dieses Zeichen schon seit der kindheit nicht leiden.

Aiko fühlte sich grade sicher als sie ohne irgendwas zu tun näher zu diesen Kerl kam.
Lass mich in ruhe! rief sie und wedelte mit den Armen.
Auf keinen Fall wollte sie zu ihn. Er war unheimlich, dumm, ein Baka und unglaublich gemein.
Gute Gründe um ihn fern zu bleiben aber nun war sie wieder nah bei ihn.
Umso mehr schreckte sie zusammen als er seine Drohung aussprach.
Ihren Vater nie mehr zu sehen war ein schock für sie. Besser wurde es für sie nicht als er ihr Stirnband wegnahm und noch drauf trat.
Ich hasse dich! Du bist schrecklich und gemein! Und ein Feigling! schrie sie ihn an und weinte los. Das jemand mal so gemein zu ihr war kannte sie gar nicht. Pain war der erste der es war.

Pain lachte nur Kurz diabolisch als sie anfing Zu Weinen. Ihm Intressierten ihre gefühle einen pfifferling. Er Hob Sie am Kragen hoch damit sie auf augen Höhe Waren. Jedoch in etwas abstand sodas ihre stummelarme nicht unbedingt Pains körper treffen konnten. "Ob du weinst oder nicht. In Dieser Welt schert sich niemand darum wie es dir geht. Du wirst zum zwecke anderer Ausgenutzt. So Läuftes in dieser Welt. So wie dein Vater von Seine mDorf ausgenutzt wirst, wirst du von uns ausgenutzt. Ob Du mich hasst oder nicht, intressiert mich nicht. Nachdem wir deine nVater haben wirst auch du sehen warum man uns so fürchtet" sagte er und starrte ihr in ihre kleinen, tränenunterlaufenden Augen. Er fand es Witztig das sie weinte wegen einem Wertlosen stück metall. "Du Weinst los wegen eine mStück metall, Wie würdest du dich fühlen wenn du wirklichen schmerz erleben müsstest" sagte er und zog sie etwas dich ter sodass eine Augen direkt vor Ihren Waren. Er sah Ihr tief in die augen. " Was würdest du Tuhen wenn dein Heißgeliebter Vater vor deinen Augen sterben würde"

Aiko weinte weiter und hörte auch nicht so schnell auf. Das was er sagte machte ihr Angst.
Das konnte sie gut spüren da ihr schlecht wurde, Bauchschmerzen kamen und ihre Hals wurde mit einen mal so trocken.
Sie zitterte schon die ganze Zeit am Körper und wurde ganz steif.
So eine wahnsinnige Angst hatte sie noch nie gehabt und wollte sie auch nicht haben aber nun war sie da.
Pain war schlimmer als jedes Bettmonster oder andere große gemeine Kinder.
Aiko riss ihre Augen auf und wurde ganz starr.
Lass mein Papa in ruhe. Ich will nicht nochmal meine Eltern verlieren.
Langsam bewegte sich ihr Körper wieder und strampelte wild umher. Kratzte, schlug mit den Armen um sich oder versuchte ihn zu treten.
Wenn alles nichts half müsste sie einen Trick anwenden der seit Generationen bei den Kindern bekannt ist.

Pain Fand lustig Wie viel angst sie vor ihm haben musste. Er konnte ihre ängstlichkeit förmlich Schmecken. Seine Diabolischen Worte zeigten wohl wirkung und brachten sie ins nachdenken, ob ein aufstand oder umherschnüffeln wirklich vom Vorteil für sie wäre. Aber da dachte Pain Wohl falsch Sie Fing an zu Strempeln und Pain hielt sie einfach nur von seinem Körper weg. Ihre schläge auf seinen Arm merkte er nichtmal. "Es hat wohl nichts geholfen hmm? Ich wollte dich warnen Aber nund verspreche ich dir das du ihn nie wieder sehen wirst, oder vielleicht doch du darfst ihn sterben sehen" sagte Pain mit dunkler stimme. Doch ein wort ihrerseite aus lies ihn innerlich aufschrecken. "nochmal?...... was meint sie damit? Hat sie schonmal ihre Eltern verloren?......aber warum ist sie dann noch Gut und hegt keinen Hass" , grübelte Nagao im Turm. Dem Tendo Körper war nichts anzusehen.

Aiko weinte weiter und wischte sich über ihre Wangen.
So gern würde sie zu ihren Vater damit er sie umarmen konnte. Dann würde sie sich wieder sicher fühlen. Aber wie es aussah würde er sie nicht gehen lassen.
Sie versuchte an das Strinband zu kommen da es ihr bis jetzt immer geholfen hatte aber die Entfernung war einfach zu groß. Ihren Vater würde sie bestimmt .wiedersehen und zwar lebendig. Da war sie sich sicher und Pain würde ihn nie im Leben besiegen.
Während sie es weiter versuchte fiel ihr auf das Pain ganz komisch guckte.
I-ich mö..chte das...wied..er...ha..ben...Es..ge...hört..mei....nen....ne...ue...n Pa..pa.. sagte sie und konnte wegen dem weinen kaum reden.
Vielleicht wenn sie etwas lieber ist würde er es ihr geben. Wenn nicht würde er schon sehen was er davon hat.

Pain erinnerte sich an die Zeit die er alleien Verbracht hatte. Als er Seien Eltern vermisste udn als er Jede nacht aus trauer weinte. Für ihm war es wie ein Deja vu nur das Aiko, noch nicht alleine auf der welt war. Als sie mit ihrer Weinerlichen stimme um das stirnband bittete ging er mit ihr in die knie. Er lies sie herrunter und nahm den Fuß vom Stirnband. Er Hob es hoch und betrachtete das zeichen von Konoha. Innerlich brodelte die Wut aber die Weinende Aiko vor ihm zeigte ihm irgendwie das gegenteil. "Wenn Du so weiter heulst. Dann wirst du hier Probleme bekommen. Ich versteh dich ganz Gut, dennoch, muss der welt gezeigt werden wie wahrer schmerz aussieht" sagte Pain Richtete sich auf und hielt ihr das Stirnband hin. An sich war Pain nicht Böse aber seien Vergangenheit lies ihm den Freiden auf falschem Wege suchen.

Erst dachte Aiko er würde sie schlagen oder sonst wo hinschmeißen.
Aber er ging in die Hocke und lies sie sogar los.
Irgendwie musste sie wohl was gesagt haben was ihn zum nachdenken gebracht hat.
Misstrauisch sah sie das Stirnband an und nahm es vorsichtig in die Hand.
Schnell drückte sie es an sich und spürte schon wie ruhig sie wurde.
Wieso willst du das machen? Bei meiner Mama und Papa kannst du es nicht machen!
Die schlafen nämlich für immer! Und meinen neuen Papa auch nicht! Er ist soo stark. Und er wird mich beschützen! Das hat er versprochen!
Aiko entfernte sich klein wenig von Pain und ging in die Hocke. Ihre Bauchschmerzen gingen einfach nicht weg.
Papa wird kommen das wirst du schon sehen! Er hat meine Tränen weg gemacht...

Pain sah sie an. Was war mit ihr. Vielleicht war sie krank. Oder hatte einfach andere bedürfnisse. Er Bleib auf diesem abstand um Aiko nicht noch näher zu treten. Immerhin wurde sie jetzt etwas Ruhiger. "Ich werde Es nicht nur deinen Bekannten Antuhen, Die ganze Welt wird lernen was schmerz bedeutet" sagte er und starrte einfach geradeaus in den dusteren Gang. "Deine Eltern schlafen schon lange hmm? Beantworte mir 2 Fragen. Wie Alt bist du Und wieheißt du" sagte er und Sah sie an. Er kramte aus seiner Tasche eine Glukugel. Auf diese biss er rauf um so die Kugel zum Glühen zu bringen. So Brannte er die Fackel an und es entstand Licht in diesem Radius, indem sie sich befanden. "Ich weiß wie es ist, Auch Meine Eltern schalfen schon" sagte er nur Ruhig und sah zu ihr herrunter. Er konnte es nicht verstehen wie sie soeinem DUmmkopf wie Naruto, mögen konnte.

Aiko guckte auf das Stirnband und strich mit den Ärmel darüber um es sauber zu machen.
Was er sagte schockte sie dennoch, da konnte auch das Stirnband nichts tun.
So lange schlafen sie nicht....Ich bin 4 und heiße Aiko. Hast du den keinen Namen?Aiko hat mir mein neuer Papa gegeben. Er sagt, dass der Name zu mir passt. antwortete sie.
Langsam richtete sie sich auf und drückte ihre Hand gegen ihren Bauch.
Als es plötzlich hell wurde erschrak sie wieder und guckte sich um.
Das was er sagte machte sie traurig aber auch etwas zutraulicher.
Langsam am sie näher und zog vorsichtig an seinen Mantel.
Kannst du dich noch an sie erinnern? fragte sie vorsichtig nach. Nicht das er böse wurde und sie trat.

Pain sah hinunter zu aiko. Es wäre nach diesem Auftritt von Pain wirklich nicht verwunderlich wenn sie ihm es nicht erzählen würde. Aber zu seinem Erstaunen erzählte sie ihm Viel über sich. Zu seinem erstaunen aber anderer seits auch zu seinem Erfreuen. Ihr name Aiko? Pain wusste was er bedeutete. und er merkte das dieser Uzumaki wohl ein großes Herz haben musste. "Mein Name ist Pain. und ich führe diese Organisation" sagte er und war erstaunt das sie so dicht kam um an seinem Mantel zu Ziehen. Ihre Fragte schockte ihn ziemlich aber aüßerlich lies er sich nichts ansehen. Es war klar, dass Aiko neugierig war. Aber mit diesen Fragen brachte sie ihm aus dem Konzept. Jedoch äußerlich schien er kalt und Emotionlso wie immer. "Ja ich kann mich noch gut an meine Eltern erinnern. Aber asl sie schlafen gegangen sind, war ich ein wenig älter wie du" sagte er und sah sie an. Gedanklich spielte nsich die Bilder dieses Schicksalstag ab.

Das Pain weiter "nett" zu ihr war, war doch etwas wunderlich aber so gefiel er ihr besser.
Pain...Ich hab den Namen schon einmal gehört. Es haben welche über dich geredet. Dies war ja im Krankenhaus. Als ein paar ihren Vater besuchen kamen.
Aiko guckte verwundert zu ihm hoch und wartete geduldig auf seine Antwort.
Vielleicht brauchte er ja etwas Zeit zum nachdenken und diese würde Aiko ihm auch geben.
Ich nicht. Die Ärzte sagten das ich mich vielleicht nie mehr an sie erinnern könnte.
Also wollte ich mein altes Dorf besuchen gehen. Vielleicht finde ich ein Foto von ihnen.
Aber ich kann mich an ein Schlaflied erinnern. Das haben sie mir ganz oft vorgesungen.
Willst du es mal hören?
Pain konnte nett sein wenn er wollte und wenn man sich mi ihn beschäftigte. Vielleicht lag es auch daran, dass sie selbst lieb war und nicht mehr frech.

Pain sah zu ihr runter. Es schien wohl so auszusehe ndas sie nun nichtmehr soviel angst vor ihm hatte. Irgendwie wares gut zu wissen aber auf der anderen Seite sollte sie wisse ndas Pain nicht ihr freund ist. "Pain ist ein Name der alle meine 6 Körper beschreibt." sagte er und nach dem Angriff in Konoha sollte er wohl auch in der restlichen welt nicht unbekannt sein. Er genoss seinen neuen Ruhm irgendwie. Dennoch konnte er nur angst und schrecken verbreiten. "sing los, ich endscheide ob es geignet ist" sagte er und musterte sie mit seinem Rinnegan. Auch Pain bekam mit das wenn ma nauf kleine kinder einging. Das sie viel ruhiger werden und vertrauen Entwickelten.

6? fragte sie und zählte es an ihren Fingern ab. Dann sah sie erstaunt zu ihm hoch. So viele?! Hab ich auch so viele?!
Dies war sehr beeindruckend, besonders für ein kleines Kind. Sie dachte erst, dass die anderen alle seine Brüder sein aber sowas. Ganz verstand sie es ja eh nicht.
Das er es hören wollte freute sie natürlich. Sie breitete sich vor und sang dann los: Funkel, funkel kleiner Stern, Ich frage mich, was du bist, Über der Welt, so hoch, Wie ein Diamand im Himmel.
Wenn die grelle Sonne weg ist, Wenn er nichts mehr beleuchtet, dann zeigst du dein kleines Licht, und funkelst, funkelst durch die Nacht.
Im dunklen blauen Himmel bleibst du. Und blickst oft durch meine Vorhänge. Du, verschließe nie deine Augen, bis die Sonne im Himmel ist....Es geht noch weiter aber mehr fehlt mir nicht ein...Gefällt es dir?

Pain hörte ihrem Kindlichen getuhe zu. Er war erstaunt das sie so zutraulich zu ihm war. Aber dennoch musterte er sie mit kühlem blick. Das sie ein Gute nacht Liedchen trällerte störte ihn nicht wirklich. Sie schien aber Wirklich an dem Uzumaki zu hängen. Denn sie fing sofort an zu weinen nachdem Pain achtlos auf das stirnband trat. Aber mit einer Sache hatte sie recht. Naruto wird kommen. Und Das Viel stärker als zuvor. "Dein Lied, strahlt fröhlichkeit aus, doch wie kann es möglich sein das du in Deser Situation immernoch an das Gute glaubst. Deine Eltern wurden dir schonmal genommen. Und du klammerst dich an jemanden der von der ganzen Welt gejagt wird und nur als statussymbol benutzt wird. Warum?" fraget Pain das kleine Mädchen. die sich wohl immernoch den Bauch hielt. Mit seinem Rinnegan kann er zwar viel sehen aber ihm vermag es nicht durch ihren körper durchzusehen wie zb das Byakugan. "Aiko..........was ist mit dir, Hast du magenprobleme?" fragte er ruhig und würde dann etwas dagegen tuhen.

Erst sah sie ihn verwirrt an weil sie nicht ganz verstand. Wieso sie glücklich war, war für sie klar.
Weil meine Eltern nicht ganz fort sind. Sie sind ja immer bei mir. Und wenn ich sie nicht vergesse, ist das so, als wären sie immer noch bei mir. Sie würden auch nicht wollen das ich traurig bin. antwortete sie und überlegte weiter ob sie auch alles richtig gesagt hat.
Erst verstand sie seine Frage nicht weil sie wegen ihren Gedanken abgelenkt war aber dann ging bei ihr ein Licht auf.
Aikos Blick wanderte auf ihren Bauch und nickte.
Ich hab Bauchschmerzen. Es tut weh....Kannst du mich vor den Maskenmann beschützen? Madara hatte sie keineswegs vergessen. Der würde sicherlich sehr wütend sein wenn er merkt, dass Aiko nicht mehr im Zimmer ist.

Ihre Worte ergaben Sinn, doch fühlte Nagato dort anders. Sofern er an seine Eltern dachte, überkam ihm hemmungslose wut. Wut auf Kriege und natürlich auf Konoha. Vielleicht lag es daran, dass Aiko sich nur noch bröckelhaft an ihre Eltern erinnern konnte. Als sie ihm Versicherte Das Sie bauschmerzen hatte und Pain sie vor Madara Schützen Sollte nahm er die fackel in die hand. "Komm mit, wir werden was gegen deine Bauchschmerzen tuhen. Aber ich werde dic hnicht Beschützen. Das einzigste was du tun kannst, ist brav zu sein und zu tuhen was man dir sagt, ansonsten giebt es hier keine chance für dich. Wir sind keien Freunde für dich" sagte er mitRuhiger stimmte und Ging Vorran in richtung zu seinem Zimmer.

ow: Pains Zimmer

Woher die plötzlichen Bauchschmerzen kamen wusste sie nicht. Die hatte nichts falsches gegessen oder getrunken.
Das er sie nicht beschützen würde oder nicht wollte hätte sie nicht gedacht.
Erst dachte sie, dass er nun sie zumindest leiden konnte aber da hatte sie sich geirrt.
Brav lief sie ihn nach und seufzte. Viel lieber wäre sie in ihrer gewohnten Umgebung mit all ihren Freunden und Familie.
Zumindest schlug er sie nicht.

ow: Pains Zimmer

pp: Großes Bad

Aus den bad raus lief sie den Gang langsam entlang. Wieso hatte Pain auch keine normalen Lampen hier.
Sie wollte ja nicht weggehen nur zurück ins Zimmer. Vielleicht könnte sie ja was von Pain anziehen.
Da Aiko sich nicht mehr an den Weg erinnern konnte da alles gleich aussah, blieb sie stehen und wartete auf Pain.

cf: Großes Bad


Pain lief ihr einfach nach. Ein Kleines Kind, allein in einem versteck voller verbrecher, Wieso wollte sie unbedingt ihr leben aufs spiel setzen. Das Ergab keinen Sinn, vielleicht kindliche Dummheit. Als Aiko plötzlich wartete bis Pain den Rückstand aufgeholt hatte, blieb der Gott vo nAmegakure einfach stehen. "Vorwärts" rief er und sah mit seinem Grauen Bluterbe auf sie herrrab.

Brav wartete sie auf Pain bis dieser endlich da war.
Gib mir keine Befehle du alter Mann! sagte sie und lief weiter.
Pain würde schon sagen, wann sie da wären.
Langsam wurde sie langsamer da das wenige Licht unheimliche Schatten an die Wände warf.
Daher lief sie lieber an seiner Seite um dann seine eiskalte Hand zu nehmen.
Sind wir gleich da? Hier ist es kalt... Nur mit einen Handtuch bekleidet durch dunkle, kalte Gänge zu laufen war sicherlich nicht förderlich für ihre Gesundheit.

Pain ging Aiko langsam nach, sie wollte wohl unbedingt wieder in Pains zimmer. Soch schon wenige Sekunden später wartete sie und nahm vor lauter angst Pains hat. Sein Blick wanderte Runter Zu Aiko. Es war ungewohnt das Jemand seien hand nahm. "Ich mache dir befehle, wann und wo ich es will." gab Pain von sich und ging noch ein paar meter. Ihr Nachgefrage ging ihn etwas gegen den Strich. Aber ihm viel ein das Aiko wohl so schnell wie Möglich von dem Kalten Boden Weg musste. Sonst müsste Pain nochmal die Naruto show abziehen und darauf hatte er keine lust. Er Stoppte, nahm Aiko unter den armen und hob sie auf seinen Arm. Still lief er weiter de nang entlang und Öffnete die Tür die zu Pain´s Zimmer führte.


ow: Pains zimmer.

Ohne weiter rum zu nörgeln lief sie weiter. Immerhin schimpfte r sie nicht aus als Aiko seine Hand nahm.
Das war ja schon mal was positives. Nur das mut den Befehlen gefiel ihr nicht aber der Kerl war ja ein riesen Sturrkopf.
Dann kam was, was sie hasste. Man trug sie wieder herum. Als ob sie nicht selbst laufen könnte.
Vielleicht meinte er es ja nur gut.


ow: Pains zimmer.