Yorashi - Der Abendsturm
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Die drei Schatten
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Yorashi - Der Abendsturm (Naruto Shippuuden RPG)

 

 Sura

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BeitragThema: Sura   Sura I_icon_minitimeMo 14 Feb 2011, 15:44

Sura ist ein kleines Dorf in der riesiegen Wüste KAze no Kunis. Es gibt eine Taverne zum Übernachten und einen Lebensmittelladen mehr aber auch nicht.
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeMo 14 Feb 2011, 16:24

Nach stundenlanges Reisen mit Flößen und anderes Bewegungsmitteln Kam Sasuke schlieslich an. Unterwegs verband er sich die verletzten stellen und versteckte sie erneut unter einem neuen T shirt. Das Uchiha symbol war gut zu erkennen und auch sein Katana hing wieder an seinem Platz. An einer wasserstelle wusch er sich den dreck vom Körper und wusch sich auch die Haare. Schon in den ersten minuten in diesem kleinen dorf war er schon angenervt. Der viele staub und die ständigen winde, die den staub umher wirbelten, nervten richtig. Er suchte nach einer kleinen Taverne, doch vorher holte er sich einen normalen schwarzen mantel der das Uchiha symbol verdecken sollte. Viele erfahrene und Alte leute dürften dieses Symbol kennen. Solange sasuke das Sharingan zurück hielt dürfte ihn nun keiner als Uchiha identifizieren. Außer es gab schon bestimmte einträge in einem Bingobuch sofern Konoha ihn jetzt entgültig abgestempelt hatte. Damals gab es noch keinen Eintrag aber zu seiner letzten einsicht liegen 3 Jahre Dazwischen. In diesen 3 Jahren konnte viel passieren. Schlussendlich fand er die Taverne und suchte nach verdächtigen leuten. aber irgendwie sachen hier alle nicht friedlich aus. Sasuke setzte sich an einen tisch und wartete auf seine Kontaktperson.
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeMo 14 Feb 2011, 17:07

Als Giotto das Dorf verließ wurde er von niemandem bemerkt. Da er ein älterer Jo-nin ist ist ihm auch der Austritt aus dem Dorf ohne Mission gestattet. Das war ein sehr guter Vorteil doch Giotto musste sich nun auf den Nuke Sasuke konzentrieren. Giotto trat aus dem Tor Sunas heraus. Der Mantello di Vongola verdeckte seine Kleidung die förmlich und gut zurecht gerichtet war. Nur seine rechte Hand schaute aus dem Mantel heraus und zeigte das I das als eins galt. Giotto machte sich so schnell wie möglich auf den Weg nach Sura doch zwischen drin fing Ghost mit der Frage an: Wenn Sasuke beigetreten ist wer soll dann beitreten? Giotto beantwortet diese Frag nicht doch er schenkte Ghost nur ein kurzes grinsen. Dieses behielt er bis er vor der Taverne stand. Giotto berührte die Türen der Taverne und diese gingen in einem lauten Knarren auf. Giotto sah sich sofort um und erkannte den Nuke Sasuke anhand seines Wappens auf dem Rücken. Giotto zog nicht nur die Blicke des Barkeepers auf sich sondern acuh die von fast allen anderen in der Bar. Es lag an der Flamme auf Giottos stirn durch den Mantello di Vongola. Giotto fand schnell neben Sasuke Platz und wegen dem knarrenden Holzboden konnte man es hören das er Sasuke näher kam. Er sah zu dem Barkeeper und bestellte einen Wein und sah dann zu Sasuke rüber
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeMo 14 Feb 2011, 17:52

Sasukes Augen richteten sich sofort auf die Knarrende Tür. Ein Mann mit einer Flamme auf der stirn betrat die Taverne. Seine Augen beobachteten jede bewegung die er von sich gab. Schlieslich setzte er sich neben Sasuke, doch schwieg. Sasuke verschränkte die hände und sah ihm in die Augen. Man selbst konnte nicht sehen wie mitgenommen sasuke war. er Riss sich ziemlich zusammen. Doch das er geschwächt war würde wohl jeder sehen. Dieser Mann sollte Sasuke stärker machen können? Das sollte er nun rausfinden. "Also? Was hast du mir vorzuschlagen und woher weißt du von meiner Situation?" Sasuke nahm es sich sofort herraus direkt zu fragen. Seine Arroganz strahlte ja schon fast lichterloh. Sein Repekt hielt sich in grenzen. wer Sasuke kannte wusste das Sasuke niemanden außer sich selbst Respektierte. Sein Hass treibte ihn bis zu diesen Punkt Orochimaru´s Macht half ungemein und jetzt musste er nur die Kraft nutzen die ihm dieser Fremde geben konnte. "Was würd meine Aufgabe sein. Du hilfst mir doch nicht aus Mitleid." sprach der junge Uchiha genauso vorlaut, wie er Den fremden anschaute. Sein gesicht zeigte keine Gefühle. Dieser Blick beobachtete eher nur jede bewegung die der fremde tat.

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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeMo 14 Feb 2011, 19:04

Einstiegspost

Nach einem eher langen Aufenthalt in Konohagakure hatte sich Reika wieder auf den Weg zurück nach Hause gemacht. Der weite Weg durch die Wüste, stimmte die hübsche Brünnette jedoch äußerst schnell mies gelaunt, weshalb sie ganz schön an sich reißen musste um mit einem zaghaften Lächeln die Taverne des kleinen Dorfes Sura zu betreten.
Kurz glitt ihr Blick über die Köpfe der Anwesenden, wobei sie etwas an ihrem schwarzen Mantel rüttelte der mit Sand übersäht war. Was aber auch kein Wunder war bei den regelmäßigen Sandstürmen. Der Sand rieselte auf den Holzboden und knirschte leicht unter Reika´s Schuhen als sie zur Theke trat und dem Besitzer der Traverne ein freundliches Lächeln zuwarf.
Sie kannte ihn bereits, war sie doch im Frühling öfter mal zwischen Sunagakure und Konohagakure unterwegs.
Ihre Schritte führten sie zu ihrem Stammplatz, der erstaunlicherweise frei war. Sie streifte sich ihren Mantel von den Schultern, strich sich kurz durch die lange Haarpracht ehe sie sich setzte.
Ihre unterschiedlich gefärbten, wunderschönen Augen streiften über die Köpfe der Anwesenden, bis sie bei zwei jungen Männern hängen blieben. Die beide sahen irgendwie seltsam aus, der eine stach ihr jedoch sofort ins Auge. Eine helle gelbe Flamme loderte auf seiner Stirn.
Fragend verzogen sich Reika´s Augenbrauen. Was war das denn für ein Typ? Er wirkte auf Reika irgendwie unheimlich....
So ließ sie es auch bleiben sich sein Chakra anzuschauen. Dieses würde sicher so richtig seltsam aussehen. Und das wollte sie sich bei ihrer eh schon miesen Stimmung ersparen. Wieder glitt ihr Blick zu dem anderen jungen Mann. Sie konnte nur seinen Rücken sehen und den schwarzen Mantel den er trug.
Doch auch ohne das sie es wollte, loderte plötzlich sein Chakra um ihn herum auf. Schwarz und groß umgab es seinen Körper.
//Schwarzes Chakra?...// schoss es Reika durch den Kopf, als sie schnell den Blick abwandte. Noch nie zuvor war ihr jemand begegnet dessen Chakra so tiefschwarz war wie das dieses Typen. Und Reika gefiel das nicht. Schwarzes Chakra konnte nichts gutes bedeuten....
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeMo 14 Feb 2011, 19:58

Als Giotto den Worten des jungen Uchiha lauschte bewegte sich Ghost über ihm und grinste in sich hinein. Giotto konnte durch den Hyper Instinkt die ganze Seele und sein GEfühlsbild erforschen. Es war ein prachtvolles bösartiges ja gerade zu umwerfendes Bild an Gefühlen die durch seine Erinnerungen geprägt hatten. Giotto musste sich ernsthaft ein lautes Loslachen verkneifen bis er dann antwortete Nicht hier. Folge mir in die Wüste flüsterte er zu Sasuke. Als er das gesagt hatte kam seine Bestellung doch sein Interesse galt einer anderen Person. Er bemerkte die junge Reika wie sie anscheinend auf Sasuke und ihn starrte. Ghost das Überwesen grinste und sagte nur Die kleine beobachtet euch besonders den jungen Uchiha. Giotto neigte seinen Kopf zu Reika und sah in ihre doppelfarbigen Augen hinein. Dann stand Giotto auf und hielt wieder die rechte Hand vor seinen Mantel heraus. Er bewegte sich schnell dem Ausgang zu und als er schon davo stand blickte er zu Sasuke und zeigte diesem mit einem Handzeichen das er herkommen sollte.
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeMo 14 Feb 2011, 20:15

Sasuke hörte seine worte und natürlich hätte er es nicht anders erwarten können. Wenn es um solche Sachen ging klärte man es nicht in einer Taverne. Wo alle zufällig hineingewehten leute zuhören konnten. Als Giotto aufstand erhob sich auch der Uchiha der natürlich den bohrenden blick der fremden bemerkte. Etwa in ihrer stimme richtete er seinen Blick zu der Fremden. Sein Arroganter Blick musterter die 2 Farbigen augen der fremden. "Ist was?" fragte er nur ehe der junge Uchiha seinen weg nach Draußen fortsetzte. Vielleicht sollte er sie im auge behalten und vielleicht mal nach dieser sache näher beobachten. Sie musste irgendwelche fähigkeiten besitzen, denn umsonst mussterte sie Sasuke nicht so. Sonst hätte sie ja jeden anderen nehmen können. Sasuke schritt nach draußen und blieb direkt vor dem Fremden stehen. "Also?" fragte sasuke erneut, er hasste es zu warten und wollte hören wie der fremde ihn die Gewünschte kraft geben konnte. Für neue kraft würde sasuke alles tuhen.
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeMo 14 Feb 2011, 20:23

Giotto stand nun vor der Tür der Taverne und der Uchiha direkt hinter ihm. Der Vongola Leader ging Richtung Wüste und sagte dabei zu Sasuke Ich werde dir alles auf dem Weg erklären. Wir werden uns nach Suna begeben. Sein Mantel wehte im Wind der Sandstürme und die Flamme auf seiner Stirn zog sich nach rechts wegen dem Wind. Giotto schnell Schritte nach draußen sollten Sasuke zeigen das er so schnell wie möglich aus Sura raus will um in Ruhe mit dem Uchiha zu reden.

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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeMo 14 Feb 2011, 20:31

Still folgte Sasuke Dem fremden doch lies eine schlange aus seinem ärmel kommen die die Taverne beschatten solle um die fremde später wiederzufinden. Er will ihm alles erklären und mit ihm nach Suna? er schein wohl zu vergessen das Sasuke ein Nuke-nin ist. "Du scheinst da eine sache zu vergessen. Mich werden sie wohl nicht nach Suna lassen" Sasuke schritt dem fremden trotzdem hinterher und begab sich mit ihm zusammen in die wüste. Der Wind nervte ihn jetzt schon. Der Ganze sand blieb in seinen Haaren hängen und der Mantel flatterte hin und her.


OW : Wüste
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeMo 14 Feb 2011, 20:36

Als sie erneut einen Blick auf die beiden Männer warf, begegnete ihr Blick dem des Blonden mit der Flamme auf der Stirn. Leicht verzogen sich ihre Augen, als sie seinem emotionslosen Blick eine Weile stand hielt. Wer zum Teufel war er? Die Flamme auf seiner Stirn, die sich nun langsam zu einer Chakrawolke verformte, zeichnete ihn jedenfalls als nicht gewöhnlich aus. Niemand trug sein Chakra auf der Stirn, niemand.
Umso ungewöhnlicher war dann dieser Typ, der sich nun von seinem Platz erhob.
Eine Strähne von Reika´s Haare fiel ihr ins Gesicht, als sie den Kopf in seine Richtung wandte und ihm nachsah als er die Taverne verließ. Wie gerne sie ihm doch gefolgt wäre. Doch andererseits war sie keine Spannerin oder ähnliches. Okay, die war neugierig, aber mehr nicht. Zudem, was interessierte sie dieser Typ eigentlich? Er war seltsam, ja....doch das hatte sie als normale Bürgerin Suna´s kaum etwas zu kümmern.
Der festen Meinung war Reika nur einen kurzen Moment an.
Dann begegnete sie dem Blick des anderen Mannes. Ihr Blick wanderte kurz über sein erstaunlich gut aussehendes Gesicht, dann baute sich wieder das Chakra um ihn herum auf. Erst jetzt bemerkte Reika wie seltsam es sich bewegte. Als müsste es sich anstrengen nicht einfach zusammenzufallen. Kurz verzogen sich ihre Augenbrauen und ein seltsamer Ausdruck legte sich in ihre Augen. Er war geschwächt, durch was auch immer.
Doch das merkte man ihm kaum an. Auf seine arroganten Worte hin, runzelte Reika die Stirn.
"Freundlicher geht es ja wohl auch nicht..." zischte sie leise, dann war auch er aus der Taverne verschwunden. Sobald sie sein Chakra und das des blonden nicht mehr sehen konnte, fühlte sie sich irgendwie leer. Die Neugierde entfachte wieder in ihr und sie beschloss den beiden doch zu folgen. Vielleicht hüteten die beiden ja ein Geheimnis, was Suna bedrohen könnte...
Eilig erhob sie sich, zog sich im Gehen ihren Mantel wieder über und zog sich die Kapuze ins Gesicht. Die alte Holztür knarrte als sie diese aufdrückte und nach draußen an die frische Luft ging. Die beiden Männer waren nicht mehr zu sehen, doch trotzdem wusste Reika wo sie hin musste. So huschte sie den beiden unauffällig hinterher, nicht ahnend das zwei gelbe Schlangenaugen ihr hinterher sahen.

[OW: Wüste]
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeMi 25 Mai 2011, 15:42

cf:Wüste

Daisuke kamm in einen Ort ver war nicht grade groß aber es ging.Er zog seinen Mantel zurecht das ihn niemand erkannte.Er fragte eine Frau wo er sei diese meinte in Sura.Daisuke lächelte und sah sich um.Es gab einen Waffen laden mit Kunais allem drum und dran.Daisuke ging heinein und kaufte sie schriftrollen,Kunais ein Schwert und andere Ninja dinge.Das Schwerte trug er ihn einer Scheide auf dem rücken er konnte sein Chakra hinein fließlen lassen und die Klinge würde länger werden und schärfer.Auch würde sich das Schwert weiß umhüllen meinte der Verkäufer als Daisuke es kaufte.vor dem laden ging Daisuke ihn eine Taverne und setzte sich an einem Tisch.Er war sichtlich angenervt von dem Sand und wartete ihr nun auf dem Blonden.
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeSa 04 Jun 2011, 10:00

Kv: Krankenhaus

Giotto kam nun endlich nach einem langen Fußmarsch in Sura an und sah sich um. Die Taverne da vorne da wollte er sich mit Daisuke treffen. Soweit so gut. Giotto betrat die Taverne und sah sofort den jungen Mann und setzt sich direkt vor ihn. Giotto lächelte und sagte Schön das du gekommen bist. Wir begeben uns in die Wüste hier sind zuviele ZEugen meinte er grinsen dund stand auf. Er gign aus der TAverne wie er es einst mit Sasuketat. Seltsam..

OW: Wüste
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeSa 04 Jun 2011, 10:05

Daisuke saß in der Ecke der Taverne und sah wie Giotto auf in zukam. Giotto setzte sich gegenüber von ihm und meinte das sie in die Wüsste gehen sollten.Daisuke nickte und verlief mit Giotto denn laden ihn richtung Wüste.

TBC:Wüste
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeSo 09 Okt 2011, 17:13

cf: Sunagakure & Büro der Kazekage

Kuraiko atmete tief durch, als sie endlich das Dorf erreicht hatten. Das ziemlich einsame, abgelegene Dorf Sura, das aus kaum mehr als ein paar dutzend Häusern bestand. Darunter ein Lebensmittelladen, mit den nötigsten Dingen und einem kleinen, aber feinem Gasthof. Nun, zumindest war das Dorf übersichtlich.
Der Weg war lang gewesen. Ein heftiger Sandsturm hatte sie aufgehalten, weshalb sie erst nach Sonnenuntergang in Sura angekommen waren. Bereits jetzt gerieg der Zeitplan, den Kuraiko auf die Beine gestellt hatte, ins Wanken. Natürlich hatte sie Probleme miteinberechnet, aber nicht einen solch heftigen Sandsturm... Er war überraschend und plötzlich aufgetaucht und mit solcher Heftigkeit, dass sie sich nur knapp vor der tosenden Gewalt retten konnten.
Jeder Bewohner Kaze no Kunis wusste, wenn ein Sandsturm aufzog, durfte man sich nicht vom Fleck bewegen. Die Gefahr sich in diesem Sturm aus Sand zu hilflos zu verirren, war äusserst gross.
Nun waren sie aber endlich hier. Kuraiko schätze, dass sie wohl etwa zwei bis drei Stunden nach ihrer Zeitrechnung angekommen waren. Diese Verzögerung war gerade noch so zu verkraften.
Mit ihren zwei Begleitern hatte sie sofort den Gasthof aufgesucht. Sie würden sich drei Zimmer mieten, ein Abendessen zu sich nehmen und dann sofort schlafen gehen. Sich ausruhen für den nächsten, strapazenreichen Tag.

Vor der Theke blieb sie stehen und sah mit ihren blutroten Augen zu dem Mann dahinter, welcher der Wirt und gleichzeitig der Verteiler der Zimmer bzw. deren Schlüssel war.
Kurz musterte sie ihn. Er sah etwas verlaust aus. Ungepflegtes Haar, unrasierter Bart und fett. Die Kazekage hatte durchaus nichts gegen Leute, deren Leibesumfang grösser war, aber sie hatte sehr wohl etwas gegen ungepflegte Menschen... Und das roch man dem Wirt auch deutlich an. Die Kazekage rümpfte leicht die Nase, bevor sie ihn mit ihrer monotonen Stimme ansprach: "Wir hätten gerne drei Zimmer zur Übernachtung... Und ausserdem würden wir für drei Personen auch gleich noch ein Abendessen bestellen."
Der Wirt, welcher sie zuvor nicht bemerkt hatte, sah nun zu ihr und schien sie nun seinerseits zu mustern. Er grunzte zuerst etwas unmissverständliches vor sich hin, bevor er sie miesgelaunt anstarrte.
"Wir haben nur noch ein Zimmer frei, tut mir leid, werte Dame.", erklärte er mit einer tiefen, bebender Stimme. Kuraiko seufzte leise. Das durfte nicht wahr sein! Die Kazekage fuhr sich durch ihr rotes Haar und legte ihre linke Hand auf den Tresen.
"Dann nehmen wir das Zimmer. Wir brauchen aber zusätzliche Decken und Kissen für zwei weitere Personen.", erklärte die Kazekage.
Es machte ihr absolut nichts aus, mit ihren zwei Begleitern in einem Zimmer zu übernachten, aber wie sah es mit Reku und Temari aus? Immerhin konnte sie nicht für sie in dieser Beziehung sprechen... Leider hatten si ejedoch keine andere Wahl, als damit nun zu leben. Es war ja nur für eine Nacht.
"Und das Abendessen.", wiederholte Kuraiko etwas ungeduldig. Sie war von der langen Reise nervös geworden. Nervös und müde. Was eindeutig an ihrer Geuld anzumerken war. Sie wurde, wenn sie müde und erschöpft war, ziemlich schnell sauer.
"Natürlich, werte Dame. Was hättet ihr denn gerne zu essen?", fragte der Wirt nun in höfflichem Tonfall. Die Rothaarige drehte sich kurz zu ihren zwei Begleitern um. Sie hatte keine Ahnung was die beiden assen und was nicht.
"Das Tagesmenü bitte. Drei Mal.", erklärte sie dann mit knappen Worten, den Blick wieder auf den Mann gerichtet... Was auch immer das Tagesmenü war. Kurz kramte die Kazekage in ihrem Geldbeutel und legte einige Ryos auf den Tresen. "Das dürfte reichen.", sagte sie.
Der Wirt unterzog die Münzen kurz mit einem starren Blick, nickte dann, drehte sich um, griff nach einem Schlüssel und reichte diesen Kuraiko. "Bitte sehr. Soll das Essen auf das Zimmer seviert werden?"
Nach dem sich die Rothaarige den Schlüssel an sich genommen hat, nickte diese nur und wandte sich von dem Wirt ab.
"Dann lasst uns auf unser Zimmer gehen. Wir sollten uns ausruhen. Die Nacht ist kurz.", erklärte sie in einem etwas freundlicherem Tonfall, als sie ihn dem Wirt gegenüber benutzt hatte.
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeMo 10 Okt 2011, 18:16

Die Reise war, bis nach Sura, wohl nicht so verlaufen, wie sie es geplant hatten, denn bereits nach den ersten tausend Metern, die sie in der Wüste hinter sich gelassen hatten, war nicht zu leugnen, dass ein heftiger Sandsturm sich einen Weg in Richtung Dorf bahnte und die drei Shinobi sahen sich dazu gezwungn, vorerst in einer Höhle unterzukommen, bis der tosende Sturm sich gelegt hatte. Und das hatte länger gedauert, als Temari anfangs erwartet hatte. Normalerweise war ein Sandsturm nach höchstens einer Stunde vorbei, aber dieser hatte nicht vor gehabt, ihnen diesen Gefallen zu tun und so waren sie mit einer mächtigen Verzögerung in Sura angekommen.
Wie jeder Shinobi Kaze no Kunis und auch jeder andere Bewohner wusste, waren Sandstürme zwar nicht sonderlich lebensgefährlich aber wenn man sich einmal in der Wüste verirrte, war es beinahe unmöglich, sich wieder hinaus zu finden. Es hatte in letzter Zeit eigentlich keine Meldungen von Vermissten gegeben, die während eines Sandsturms aufgebrochen waren, worüber Temari mehr als heilfroh war.

Jedenfalls kamen die Drei dann doch heil in Sura an und suchten dort sofort einen Gasthof auf, in welchem sie sich nieder lassen wollten. Temari war doch recht froh, über die Pause, auch wenn die bisherige Reise noch nicht sonderlich an ihren Kräften gezehrt hatte, zumal sie sich während des Sandsturms hatte ausruhen können. Jetzt freute sie sich trotzdem auf ihr Zimmer und ihre Ruhe. Doch der beleibte, ziemlich ungepflegte Wirt, machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Es war nur noch ein einzelnes Zimmer frei, welches die Drei sich nun wohl teilen würde. Die Kunoichi hatte damit kein großes Problem, auch wenn ein Zimmer für sie allein auch nicht schlecht gewesen wäre. Aber sie wollte sich ja nicht beschweren. Wenigstens war überhaupt noch ein Zimmer frei, in welchem sie sich nieder lassen konnten.
Kuraiko bestellte noch schnell dreimal das Tagesmenü und Temari legte die Stirn leicht in nachdenkliche Falten. Was auch immer das Tagesmenü war, sie hoffte, dass es besser aussah, als der Wirt versprach. Dann drehte die Kazekage sich zu ihren beiden Begleitern um und Temari nickte leicht, als Kuraiko auf die kurze Nacht und das baldige Ausruhen zurück kam. Temari sah es ebenso. Schlaf war vor alelm für diese Mission des Nachts äußerst wichtig. Denn sie mussten dringend Energien bereit halten, für den Fall, dass etwas Gefährlicheres als ein Sandsturm auf sie wartete.
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeMo 10 Okt 2011, 18:40

Die Reise in das kleine Dörfchen Sura war in der Tat zehrend, und der Sandsturm hatte das ganze nicht wirklich besser gemacht, im Gegenteil, er machte das ganze nurnoch unangenehmer. Durch die ungewähnliche Länge des Sandsturms konnte man fast vermuten, dass dieser Sturm eine Art Sabotageakt auf die Kazekagin war, jedoch würde nur ein Shinobi auf der Welt dafür in Frage kommen, und diesem würde das nicht im Traum einfallen, vorallem da dieses Vorhaben für eben diesen äusserst unproduktiv wäre.
So kam es dann, dass die lustige Reisegruppe in der kleine , verstaubten Stadt Sura ankam und sich dort in einem ebenso staubigen Gasthof niederließ. Reku hatte sich schon früh gegen irgendeine Wand gelehnt und beobachtete das ganze Spektakel aus einer eher passiven Position im Hintergrund. Die Kaminishi hatte sich schon um das Zimmer gekümmert und nach einer mehr oder weniger fruchtbaren Konversation mit diesem kam sie dazu, die drei Shinobi in ein Zimmer zu stecken. Ob dies seriös war oder nicht, darüber konnte man streiten, Reku jedoch hatte nicht vor sich zu beschweren, da das mehr Ärger geben würde als Vorteile für ihn haben könnte. Sehr gut. kommentierte er also die Bemerkung der Kazekagin und seufzte. Das Essen würde wahrscheinlich auch nicht in der Lage sein, die Strapazen des Tages auszugleichen, aber zumindest sah es Reku nichtmehr für nötig an, heute noch ein Krafttraining durchzuführen.
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeDi 11 Okt 2011, 15:30

Zu dritt begaben sie sich also auf das zugewiesene Zimmer. Kuraiko hatte es relativ schnell gefunden, da es eine Markierung mit einer Zahl am Schlüssel gab und dieser Gasthof sowieso kaum Zimmer vorzuweisen hatte. Nun wunderte es die Kazekage auch überhaupt nicht, dass sie keine drei Zimmer bekommen hatten.
Sie schloss das Zimmer auf, öffnete die Tür und betrat als erste den Raum.
Als sie sich etwa in die Mitte des Raums begeben hatte, blieb sie stehen und sah sich in dem recht kleinen Zimmer um.
Es gab ein einzelnes Bett, einen Tisch mit zwei Stühlen und ein einziges Fenster, durch welches schwach der Mond schien.
Kuraiko seufzte leise. So ein Drecksloch hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Das Zimmer war nur sehr notdürfit geputzt worden. Wahrscheinlich war das der Ausgleich dafür, dass sie so wenig für eine Nacht verlangten... Hätte es einen anderen Gasthof in der Nähe gegeben, die Rothaarige hätte sich sofort zu diesem begeben, doch leider war kein anderer in Reichweite. Nur ein paar dutzend Häuser, die von Familien bewohnt waren und Sand... Sand und nochmals Sand.
Immer, dachte sich die Kazekage, war es besser als draussen in der Kälte zu übernachten. Während es in der Wüste Tagsüber unsäglich heiss werden konnte, rasselten die Temperaturen des Nachts bis um den Nullpunkt runter.
"Okay...", sagte sie dann gedehnt und blickte beiden kurz in die Augen. Sie hatte keine Ahung, wie die zwei ihr gegenüber standen. Temari kannte sie etwas durch Gaara, aber Reku hatte sie nur ein oder zwei Mal in den Strassen gesehen, ansonsten hatte sie nur von ihm gehört. Ob die beiden, bevor sie Kazekage wurde, auch schon von ihr gehört hatten?
"Ihr könnt es unter euch ausmachen, wer von euch auf dem Bett schläft.", erklärte sie dann und begab sich zum Fenster, um dieses zu öffnen. Ein leichter modriger Geruch hatte sich in dem schlichten Holz festgesetzt, aus welchem das gesamte Gebäude gebaut wurde. Kuraiko wollte etwas frische Luft in den stickigen Raum lassen, in welchem noch immer die unerträgliche Hitze des Tages gespeichert war.
Kurz darauf klopfte es an der Tür. Das wa dann wohl ihr Abendessen und ihre zusätzlichen Decken.

Das Abendessen war zwar ganz okay, aber sie hatte schon um einiges besseres gegessen als das hier.
Die darauffolgende Nacht war kurz und Kuraiko war in einen sehr unruhigen Schlaf verfallen. Immer wieder hatte sie sich hin und her gewälzt und hatte merkwürdige Träume

Am darauffolgenden Tag brach die kleine Gruppe früh auf. Es waren kaum Leute in der Taverne gewesen, als sie sie verliessen... Nicht jedoch vorher noch ein kleines Frühstück zu sich zu nehmen. Dann hiess es, erneut einen langen Tag zu überstehen.

tbc: Land des Eisen -> Verhandlungsraum [wir müssen beschleunigen, weil's Jemand arg vorantreibt x.x]
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BeitragThema: Re: Sura   Sura I_icon_minitimeDi 31 Jul 2012, 16:10

Kommt von - Tor von Konoha

Nach den langen Marsch macht Takuya einen umwegs nach Sura, warum genau er noch hier her wollte musste er auch nicht aba in einen kleinen Dorf kann man dennoch das eine oder eine aufnehmen. Informationen über alles was man wissen kann ist immer hilfreich als garnich zu wissen, daher beschloss er eine Nacht hier zu bleiben und ging zum Gasthaus und nahm sich ein Zimmer, sowie so war er etwas auser Kraft denn so ein Marsch durch die Wüste ist kein Zuckerschlecken. Den einzigen schutz den er hatte war ein Mantel der ihn halbwegs gegen die Sandstürme half. Am nächsten morgen war Takuya schon sehr früh auf, das Dorf lag noch in tief schlaf, dennoch besorgte er sich noch einige sachen und auch einige Informationen doch keine die für ihn wirklich hilfreich sind. Das einzige was er nur noch wollte ich in Suna ankommen, um diesen Kaktus zu besorgen. Takuya schwör sich beim nächsten mal doch lieber im Laden zu bleiben.

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