Wer einen Hund sucht, der findet ihn hier. Die Inuzuka züchten Ninken seit Jahren, viele verschiedene Rassen, auch wenn man hier keinen der Hunde finden wird, die später das sprechen und kämpfen lernen, denn diese Hunde sind für die Bevölkerung Konohas als treue Begleiter gedacht.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako seufzte leise, war ihr irgendwie nicht ganz wohl dabei, mit Miku allein zu sein, die sie offenbar immer noch nicht richtig leiden konnte und schon garnicht dabei, Akio allein zu lassen, bei Itachi, der einen eindeutigen Auftrag hatte, der den Jungen im schlimmsten Fall das Leben kosten konnte. Doch die Worte der kleinen Dame, die neben ihr herging, ließen sie das für kurze Zeit vergessen und zu ihr heruntersehen. Ihr Gesicht verzog sich kurz mitleidig, bevor sie aufmunternd lächelte. "Itachi wird dich ganz bestimmt nicht wieder weggeben. Er hat dich ganz furchtbar lieb, er kann das nur nicht zeigen. Und wenn er dich mal ärgert, kannst du immer noch zu Akio und mir kommen, wir haben auch genug Platz.", erklärte sie entschlossen. Sie war sich zwar nicht sicher, was der Uchiha über seine angenommene Schwestertochter dachte, aber sie wusste, dass er sie nicht hergeben würde, auch wenn er in seinem Umgang mit ihr manchmal schroff oder gar ungerecht war. Sie war eben immer noch ein Kind und auch wenn sie nicht so gut erzogen war, wie der Jinchûriki des Hachibi, war das kein Grund, sie nicht auch so zu behandeln. Seufzend schüttelte die Blonde den Kopf, überlegte, ob Itachi das bei eigenen Kindern wohl auch so machen würde und fragte sich letztendlich, warum sie überhaupt darüber nachdachte, denn dieser Eisklotz würde ganz sicher niemals eine Frau anfassen. Der Gedanke wiederum zauberte ihr ein leichtes Lächeln ins Gesicht und als Oto bereits loslief, um zu dem Haus zu gelangen, sah sie auf und deutete nach vorn. "Siehst du das Haus mit der Mauer dort vorn? Das ist es." Die wenigen Meter zu der Mauer und dem dahinter aufragenden Haus konnte man bereits das vergnügte Quietschen von Welpen hören und auch ein-zwei Stimmen. Als sie am Tor ankamen, öffnete Nayako es, ließ Oto und Miku eintreten, bevor sie ebenfalls eintrat und es sorgfältig wieder schloss, damit die Welpen auch nicht abhauen würden. Gerade, als sie sich umdrehen wollte, lief ihr bereits eine kleine Rasselbande durch die Beine und brachte sie beinahe zu Fall, doch sie konnte sich fangen. Hinter dem kleinen Rudel Welpen her kam ein junger Mann, der Nayako nicht unähnlich war und dessen Mine sich aufhellte, als er seine heutige Kundin erblickte. "Konnichiwa Schwesterchen, schön dich mal wieder zu sehen.", stellte Naoki fest und grinste breit, als er Miku entdeckte. Er ging in die Hocke, um ihr in die Augen zu sehen und den Kopf leicht schief zu legen. "Und du wünschst dir also einen Hund, ja?" Genau wie mit Hunden, konnte der achtzehnjährige, zivile Hundezüchter gut mit Kindern umgehen und freute sich ehrlich, der kleinen Uchiha eine Freude zu machen.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Naja so sicher bin ich mir da nicht..., sagte sie und sah hinauf zu der Blonden. Vielleicht würde es Itachi ja wirklich nicht tun dann dann könnte Tobi sie ja leicht finden. Oder er befürchtete das sie zu diesen hingehen würde. Sie selbst würde sich ja besser benehmen wenn der Herr mal mehr Zeit mit ihr verbringt so wie es Nayako und Akio tun. Ihr Blick behielt sie oben um Nayako anzusehen. Diese schien es nicht zu bemerken und dieses Lächeln..da konnte man nur raten worüber die nachdachte. Oto rannte vor, Miku schob eine kleine Panik welle weil sie schon was schlimmes befürchtete. Die Entwarnung kam schnell und somit die Freude ihren gebliebten Hund zu bekommen. Das Geschenk für den kleinen hatte sie ja schon, einen Namen auch und jetzt muss der passende gefunden werden. Zusammen mit Oto huschte Miku durchs Tor und schaute sich in aller Ruheum. Das muntere Quietschen der Welpen hörte man klar und deutlich, genauso wie es lauter wurde weil diese wohl mitbekommen haben, dass Besuch da ist. Die Welpen kamen angetürmt und hinter diesen ein Mann der irgendwie Ähnlichkeiten mit Naya hatte. Schwesterchen? Waren es wirklich Geschwister? Zumindest war der Bruder so höflich und kam auf ihre Augenhöhe. Doch so zurückhaltend Miku gegenüber Fremden war, versteckte sie sich etwas hinter Naya und nickte. Ja. Einen Akita möchte ich haben. Und er wird Kamui heißen. Ein Geschenk hab ich auch dabei. Und ich heiße Miku. Schön Sie kennen zulernen.War ihre lange Antwort und verneigte sich währenddessen. Ihr Blick wanderte zu den Welpen die teilweise spielten und sich bei Oto aufhielten.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako lächelte wieder sanft, als Miku sich leicht hinter ihr hielt. Sie wusste garnicht, dass das Mädchen Fremden gegenüber so scheu war. Offensichtlich legte sie die Scheu relativ schnell ab. Wenigstens war ihr Bruder keine Frau, sodass sie damit kein Problem hatte. Immerhin hatte die Blonde selbst jetzt schon ziemlich viel Geduld bewiesen und wirklich herzlich war der Umgang zwischen ihr und Miku immer noch nicht. Vielleicht sollte sie wirklich mal mit Itachi darüber reden, wie er mit einem elfjährigen Mädchen umzugehen hatte, damit es sich bei ihm auch wohl und geborgen fühlte. Andererseits... war das nicht ihre Aufgabe, oder? Dennoch tat ihr die kleine Uchiha irgendwo leid und es wäre nur fair. Doch das würde sich vorerst verschieben, denn jetzt war sie an der Reihe, ihr einen Wunsch zu erfüllen, den sie offenbar bereits lange hegte und gut vorbereitet hatte. Immerhin war sie höflich, stellte sich vor und erklärte ihr Anliegen, sowie dass sie bereits einen Namen für das Tier hatte. Naoki lächelte das Mädchen an und nickte. "Mein Name ist Naoki und ich freue mich auch, dich kennen zu lernen, Miku.", stellte er fest und kratzte sich kurz am Kinn, sah zu Nayako auf, die mit den Schultern zuckte und dann wieder das schwarzhaarige Mädchen an. "Dann lass uns gleich rüber auf die Veranda gehen, damit ich die Akitawelpen rauslassen kann, hm?", stellte er fest, erhob sich und pfiff kurz, woraufhin Oto die Welpen wieder zu ihrem Besitzer führte und gemeinsam mit ihnen das Haus betrat. Nayako selbst sah Miku an, lächelte und ging zur Veranda. Dort setzte sie sich auf das von der Sonne gewärmte Holz und wartete ab. Eine ganze Weile war Ruhe, bevor Oto wiederkam, sich ins Gras legte und schnaubend den Kopf ablegte. Kurz darauf war ein ziemlich Quieken und Bellen zu hören, Naoki kam mit den Eltern der Welpen wieder, gefolgt von einer Rasselbande aus sechs Welpen in verschiedenen Farbgebungen, die sich allesamt nach draußen stürzten, herumtollten und auch Miku anstupsten, um sie zu animieren, mit ihnen zu spielen. Naoki setzte sich neben seine Schwester und beobachtete alles mit Argusaugen, während sie nur Miku beobachtete. "Jetzt darfst du entscheiden, aber lass dir ruhig Zeit dabei."
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Der Mann schien sehr nett zu sein, ein Wunder. Immerhin wurde er ja mit einer Frau groß...Vielleicht gehörte Naya wirklich ausnahmsweise mal nicht zu den schlechten Weibern sondern zu den lieben. Dafür müsste Miku etwas mehr Zeit mit der Blonden verbringen und netter als diese Olle von Sasuke war sie ja eh und hübscher. So wie der Kerl, der wirkte auch sehr höflich und freundlich. Dies würde sicherlich auch auf die Hunde abfärben. Immer aufgeregter wurde Miku, lief Naya schnell hinterher und setzte sich neben sie hin. Ungeduldig wie Miku eben ist, blieb sie nicht lang still sitzen sondern erhob sich wieder und lief auf und ab. Bald hätte sie auch einen Gefährten wie Akio der einen nie verlässt oder ausschimpft wie ein gewisser Erwachsener. Miku selbst würde bestimmt mehr Verantwortung lernen den ab heute würde sie ja Verantwortung für einen Hund tragen. So einfach wird es sicherlich nicht werden. Es gab ja noch Akio der ihr Tipps geben konnte und Nayako die schon mehr Erfahrung besaß und ihr weiterhelfen könnte. Kaum war das bellen und das niedliche Quiecken der Welpen zu hören, war auch wieder eine Menge los.6 kleine Welpen tollten umher, stießen immer mal wieder Miku an die gar nicht wusste welchen sie zuerst streicheln sollte. Flink waren sie alle. Erst als sich 2 um einen Stock stritten wurde es ruhiger. Die anderen sahen erst zu und entschlossen sich dann mitzumischen. Das um sie herum noch ein paar Stöcker herum lagen merkten sie gar nicht. Erst als der erste aufgab, einen Stock unter seiner Pfote bemerkte schauten auch die anderen und schnappten sich jeweils einen Stock. Daran wurde geknabbert, herum geschleppt oder einfach nur bewacht. Ein lustiges treiben den dieses wechselte immer wieder zum ruhigen spielen hinüber zum wilden herum tollen. Zu einem lief Miku allerdings hin,da dieser seine Vorderpfote immer wieder anhob. Diese nahm Miku vorsichtig in die Hand, betrachtete diese und sah nichts. Das dies eine Finte war stellte sich heraus, als der kleine weg sprang und um sie herum lief. Dann schob er ihr ein Stock zu, Miku nahm diesen und warf hin etwas vor. Nicht so wie Inoki rannten die kleinen los sondern guckten nur verdattert. Ein Welpe trat zu diesen,nahm den Stock und brachte diesen zurück. Wie es sich gehört lobte Miku den Hund, nahm den Stock und warf diesen wieder weg. Wie auf Kommando rannten die kleinen los und stritten sich wieder um den Stock. Nur einer blieb bei ihr hocken und betrachtete das treiben. Sein Fell war Schwarz weiß und wirkte wie ein kleiner Teddy. Aus ihrer Tasche zog sie das Gelbe Halstuch heraus, machte es dem kleinen um und wartete was er dazu tat. Der betrachtete das Halstuch, befand es wohl für gut genug um es zu tragen und schleckte Mikus Hand ab. Als der kleine fertig war, nahm Miku den auf den Arm und trug diesen zu Nayako und ihren Bruder hin. Also ich glaub wir haben uns gefunden. Kann ich den nehmen?
Nayako Inuzuka deep silence
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Stumm beobachteten Nayako und Naoki das Treiben um Miku, wie sie mit den Welpen umging und lächelten hin und wieder, bevor der jüngere sich an seine ältere Schwester wandte und sie fragend ansah. "Wo ist eigentlich der kleine Junge?", fragte er vorsichtig, war sich offensichtlich irgendwie bewusst, dass die Blonde gerade nicht sonderlich gut drauf war und das war immerhin nur eine der vielfältigen Fähigkeiten, die Inuzuka mit Hunden gemein hatten. Doch sie ließ sich nicht ärgern, sah ihren Bruder an und ersparte sich die Mühe, ein Lächeln aufzusetzen, bevor sie Miku weiter beobachtete. "Er ist bei Itachi.", entgegnete sie nüchtern und erklärte nichts weiter. Von der Aufgabe des Uchiha hatte keiner zu wissen und ohnehin war er ein relativ rotes Tuch für ihre Brüder. "Mhm. Also ist sie das Kind, das bei ihm wohnt?" Zur Antwort bekam er diesmal nur ein Nicken, während die Welpen allesamt mit den Stöckchen spielten und nicht genau verstanden, was Miku eigentlich von ihnen wollte. Es war niedlich und erinnerte die Inuzuka daran, wie es war, als ihre eigenen drei Ninken noch Welpen gewesen waren. Naoki seufzte leise, rieb sich offenbar nervös die Hände aneinander, schien sich aber wieder zu beruhigen. "Musst du wirklich mit ihm arbeiten?", murmelte er leise, hatte sich leicht zu seiner Schwester gebeugt. Diese schnaubte leise und verdrehte die Augen. Sie hatte diese Diskussion mit Natsuo innerhalb der letzten zwei Monate bis zum Erbrechen geführt und so langsam hatte sie keine Lust mehr darauf. Ihr war die Arbeit mit dem Uchiha, ob sie das vor irgendjemandem zugeben mochte oder nicht, lieb geworden und sie hasste es, dass man sie ständig mit den Vorurteilen gegenüber einem Nukenin konfrontierte. Sie hatte selbst so gedacht, aber das war jetzt anders. Da sie nicht antwortete, seufzte Naoki leise. "Ich meine doch nur... Er ist bestimmt nicht ungefährlich und so fähig du auch sein magst, wenn er dich an..." Nayakos kühler Blick brachte den jungen Erwachsenen zum Schweigen und er zupfte an seinem Schal, um ihn über sein Kinn zu ziehen. "Was? Wenn er mich angreift? Das wird er nicht tun, weil er kein schlechter Mensch ist.", sagte sie und starrte ihren Bruder wütend an. Erst Mikus Stimme und das Winseln des Welpen auf ihrem Arm, der ein gelbes Halstuch trug, holten sie aus ihrer Starre und ließen sie leicht zusammenzucken. Als sie mit ihren blauen Augen Miku musterte, lächelte sie sanft. Naoki schluckte jedes weitere Wort herunter und nickte, lächelte die kleine Uchiha ebenfalls freundlich an. "Dann hast du jetzt einen neuen Freund. Kümmer dich gut um ihn, denn wenn du es nicht tust, werde ich es erfahren.", erklärte er gespielt geheimnistuerisch und seufzte leise. Er hatte seine Schwester nicht verärgern wollen, es aber offensichtlich getan und das tat ihm leid, aber er wollte von seiner Meinung auch nicht abrücken. "Wenn du ihn magst, kannst du ihn mitnehmen. Dann zeigen wir Kamui Itachi, hm? Oder möchtest du noch etwas anderes machen?" So ungern sie auch darauf wartete, Akio wieder wohlauf zu sehen oder Itachi aufzuknüpfen, sollte er ihm etwas angetan haben, so wollte sie Miku doch die Möglichkeit lassen, noch etwas anderes zu tun, als nur den Hund auszusuchen und wieder zu dem älteren Uchiha zurück zu kehren.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Von weiten sah es schon es aus als würden die beiden ein angeregtes Gespräch führen und Nayako schien dies gar nicht zu gefallen. Erst dachte Miku, sie würde die beiden stören doch in nachhinein war sie doch froh darüber die beiden gestört zu haben. Zumal der kleine wohl zu ihr gehörte. Hai. Ich werde mich gut um den kleinen kümmern. So Glücklich war Miku zuletzt als sie Itachi und Sasuke kennen lernte. Das ein Stück ihrer Familie zurückgekehrt ist und sie nicht ganz allein auf der Welt war. Kamui setzte sie wieder ab auch wenn es ihn nicht sehr störte durch die Gegend getragen zu werden. Was hier ablief schien er zu begreifen und lief zu seinen Geschwistern um noch etwas mit ihnen zu spielen. Über Nayas Frage musste Miku noch überlegen. Hundefutter hatte sie ja in den letzten Tagen gekauft, die Näpfchen ebenfalls und eine Hundeleine wollte Miku nicht haben. Kamui wusste wohl auch so, dass er nie so weit vorlaufen sollte. Ich weiß ja nicht was Nii-san mit Akio-kun macht. Und das er wieder mit mir schimpft weil ich störe will ich auch nicht. Wir bleiben noch etwas hier, damit Kamui sich noch verabschieden kann., schlug sie vor und setzte sich neben Nayako hin. Miku nahm sich vor öfters hierher zu kommen damit Kamui seine Familie besuchen konnte und sie sich mehr von Naoki abgucken konnte. Vielleicht wird sie das machen was der Bruder von Naya macht. Wieso könnt ihr viel besser mit mir umgehen als Itachi-nii? Manchmal hab ich das Gefühl, dass er gar nicht weiß was er mit mir machen soll. Vielleicht solltet ihr ihn mal Unterricht geben.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nicht, dass Nayako sonderlich erbost über die Störung gewesen wäre, eigentlich war sie ihr sogar lieb, denn dieses leidige Thema, in dem ihre Familie dummerweise übereinstimmte, das ging ihr doch gehörig auf die Nerven. Sie wusste selbst, dass Itachi kein ungefährlicher Mann war, sie wusste aber mittlerweile auch, warum er hier war und tat, was er jeden Tag tat und getan hatte, was er in seiner Vergangenheit getan hatte. Sie behauptete von sich, ihn halbwegs besser zu kennen, als die meisten es taten und sie konnte sich kaum dagegen wehren, ihm mittlerweile doch eine gewisse Sympathie abzugewinnen, egal wie eigen er sein mochte. Doch Miku lenkte die Aufmerksamkeit der Geschwister wieder auf sich, indem sie erklärte, dass sie sich wirklich eifrig um den kleinen Welpen kümmern wollte. Die Inuzuka hoffte, dass sie ihr Versprechen hielt, denn sonst würde sie selbst zwangsläufig ein Problem mit dem älteren Uchiha bekommen. Andererseits zweifelte sie nicht am Eifer der jungen Dame und sie hatte im Zweifelsfall immer noch selbst die Chance, einzugreifen, wenn sie merken sollte, dass Miku das Tier vernachlässigen könnte. Doch so schnell würde es dazu wohl kaum kommen, denn so glücklich wie sie aussah, sah man sie selten. Innerlich fragte die Blonde sich, warum Miku wohl so war, wie sie war, warum sie schlecht mit Frauen zurecht kam und warum sie selten so richtig glücklich wirkte. Warum sie Itachi mit Vorliebe auf der Nase herumtanzte und warum sie trotzdem so lieb und schüchtern sein konnte, wie sie es bei Fremden war. Letztendlich kam sie nur darauf, dass Miku wohl Anerkennung und Zeit von Itachi fehlten, besser gesagt, generell von einer Person, die sich um sie kümmerte. Sie mochte bereits elf Jahre alt sein und reifer wirken, als andere Kinder, aber deswegen war sie trotzdem nicht die kleine Erwachsene, als die Itachi sie gern sah. Ihre Antwort auf die Frage, ob sie gleich wieder gehen sollten, brachte sie zum lächeln und bestätigten sie irgendwie in ihren Gedanken. "Itachi würde dich sicher nicht ausschimpfen, aber du hast Recht. Kamui sollte noch ein wenig Zeit haben, sich zu verabschieden und du kannst noch fragen stellen, wenn du welche hast.", erklärte sie und sah Naoki kurz an, während Miku sich zu ihnen setzte und zuerst ruhig war, bevor sie eine Frage stellte, die Nayako leicht stutzen ließ. Sie wusste genau, dass ihr Bruder sich einen bissigen Kommentar verkniff. Also übernahm sie das antworten lieber selbst. "Ich denke, Itachi kennt es kaum noch, wie es ist, in einer Familie zu leben und aufeinander Acht zu geben. Er hat in seinem Leben schon Viele verloren und muss sich erst wieder daran gewöhnen, mit netten Menschen zusammen zu leben.", versuchte sie zu erklären, was sie dachte und hoffte, dass es verständlich genug war und in der kleinen Uchiha vielleicht ein wenig Verständnis für den Älteren aufkeimen ließ. Trotzdem war es vorrangig immer noch Itachis Aufgabe, sich um sie zu kümmern und auch ihr Bedürfnis nach Anerkennung und Zuneigung zu befriedigen, in welcher Form auch immer. "Aber wenn du meinst, es hilft, kannst du ihn ja mal zu mir in den Unterricht schicken. Ich bin mit vier Brüdern groß geworden und hab' mich immer brav um alle gekümmert.", erklärte sie lächelnd, in dem Wissen, dass sie eine glückliche Kindheit hatte. "In einer Familie kümmert sich jeder um jeden. Wenn du also lieb zu Itachi bist, ist er es sicher auch zu dir. Vielleicht hilft es ja etwas, wenn du ihn mal mit etwas Nettem überraschst.", erklärte Naoki seltsam milde und erntete dafür ein dankbares Lächeln seiner Schwester. Wenigstens vor einem Kind riss er sich mit seinen Bemerkungen zusammen. Nayako überlegte kurz und überließ es dennoch Miku, ob sie soetwas machen wollte. Letztendlich würde sie ihr trotzdem dabei helfen.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Kamui schien ein ruhiger Geselle zu sein. So laut wie die anderen war er nicht, zwar hörte man was von ihm aber es war nur nicht so laut wie bei den anderen. Vielleicht war er am Morgen sehr Laut gewesen und nun ist er heiser davon. Er kann ja immer hierher kommen. Er weißt bestimmt wie man hierher findet. Hunde würden sich nie verlaufen und finden sicherlich immer nach Hause. Ob sie ihn auch mit zur Schule nehmen kann? Egal was die Lehrer sagen, die haben es hinzunehmen und fertig aus. Ja das stimmt. Itachi ist ja auch schon alt. Das wird lange dauern. Alte Menschen können sich immer so schlecht umgewöhnen. Da wird es viel zu tun geben. Wäre er noch jünger würde es schneller gehen aber so... Zum Glück geht es bei Kindern schnell. Wenn sie mal so überlegt wie die Lehrer die neuen Spiele der Kinder kaum verstehen, wie soll es erst bei Itachi werden? Nayako könnte es noch verstehen, die kennt sich auch mit Kindern aus aber Itachi... Nayako und brav um andere kümmern? Sie kümmert sich auch super um Akio, der wirkte auch sehr Glücklich und das Verhältnis wirkte zwischen den beiden auch ganz anders wie bei ihr und Itachi. Itachi ist immer Itachi. Wenn man lieb ist, ist er so wie ein Stein. Ist man frech ist er wie ein Eisberg. Wenn er kein Stein ist, ist er ein Eisberg. Wenn ich bei Freunden bin ist es viel schöner. Da sagen die Eltern zu ihren Kindern wie Stolz sie auf diese sind und wie lieb sie die haben. Von Itachi kommt nie sowas. Vielleicht nerve ich ihn auch nur. Er könnte ganz viel anderes tun wenn er sich nicht um mich kümmern muss. Vielleicht sollte ich einfach hier bleiben. Ich kann dir bestimmt helfen Naoki-san. Miku könnte alles lernen und Kamui könnte hier bleiben. Spaß an der Arbeit hätte sie auch und Naoki war ja sehr lieb zu ihr und Nayako..mit ihr könnte sich Miku noch einigermaßen anfreunden. Kennt ihr diesen Typen der ganz schlau sein soll? Shikaku heißt der und da ist noch einer gewesen, der trug immer eine Maske. Der sieht echt witzig aus. Wollen wir den schlauen Mann suchen? Der kann mir vielleicht helfen wie man besser mit Itachi umgehen kann und wie ich es schaffe, dass er mich auch mal lieb hat.
Nayako Inuzuka deep silence
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"Ja, das weiß er. Wenn du möchtest kannst du mich gern ab und zu besuchen.", bestätigte Naoki die Worte des Mädchens und lächelte sie sanft an. Er grinste in sich hinein, während Nayako bei den nächsten Worten Mikus leise auflachte; es klang ein wenig freudlos. Itachi war alt? Aber nun, sie hatte womöglich Recht mit dem, was sie sagte. "Ich bin genauso alt wie Itachi, Miku.", erklärte sie leise und grinste ein wenig belustigt. Sie war also alt, soso. Und trotzdem hatte sie keine Familie um sich herum, wie ihr wenig älterer Zwilling. Dieser Umstand machte sie manchmal traurig oder gar melancholisch, aber im Moment war kein Platz dafür da. Immerhin hatte sie jetzt Akio und zwangsläufig war Miku genauso zu ihrer "angedachten" Familie hinzugekommen, denn mit niemand anderem als den beiden Kindern und Itachi, verbrachte sie mehr Zeit am Tag. Eigentlich waren sie tatsächlich soetwas wie Familie geworden in den letztend zwei Monaten. Der Gedanke trieb ihr eine leichte Röte ins Gesicht, doch sie schüttelte ihn ab und konzentrierte sich auf das, was Miku sagte. "Ich glaube, Itachi kann auch ganz anders sein, wenn man ihn nur irgendwie auftaut. Einen Eisberg kann man auch tauen, nicht? Es dauert nur ganz lange. Genau wie man einen Stein rund schleifen kann. Man muss nur sanft wie Wasser sein und viel Geduld haben. Ich weiß, dass dir das schwer fällt und ich weiß auch, dass das, was er macht oder nicht macht, nicht in Ordnung ist. Vielleicht hilft es ja etwas, wenn ich ihm das mal sage? Du nervst ihn sicher nicht. Wenn er dich nicht hätte, würde er sicher nur noch arbeiten. Etwas anderes hat er ja nicht zu tun, oder?" Die Worte der Inuzuka klangen ehrlich bedauernd, aber sie wollte der kleinen Uchiha auch begreiflich machen, dass der Zustand, in dem Itachi sich befand nicht unumstößlich war, sondern dass sie nur Geduld brauchte. Aber was erzählte sie das einem Kind? Wenn jemand wie sie schon Probleme mit der Geduld mit Itachi hatte, was erwartete sie dann von einem jungen Menschen, der Geduld erst noch erlernen musste? "Nun, manchmal brauche ich wirklich Hilfe. Aber ich glaube nicht, dass es hier schöner ist, als mit Nayako und Itachi, hm?" Der Blick, den er sich einfing, war eindeutig. Er schien weit mehr in die Arbeitsbeziehung der beiden zu deuten, als er sollte und das erklärte auch seine ständigen Bedenken. Die Blonde nahm sich vor, ihrem Bruder den Kopf zu waschen und zu erklären, dass Itachi lediglich ihr... Vorgesetzter war... sozusagen... ihr Auftrag gleichzeitig... aber... was auch immer. "Ja, wir kennen ihn. Oder wir wissen zumindest, wen du meinst. Der Mann mit der Maske hat auch ab und an mit mir gearbeitet.", erklärte die junge Frau letztendlich, um dem Thema vorerst auszuweichen und seufzte leise. Sie überlegte, was sie tun konnten, um Itachi ein wenig zu erwärmen, für ein Familienleben mit dem Kind, das er bereitwillig aufgenommen hatte. Offenbar war ihm nicht klar, dass es dabei nicht nur um Schutz und Erziehung ging, sondern genauso um Zuneigung. "Was hälst du davon, wenn Akio und ich euch besuchen kommen, wir zusammen etwas zu essen machen und Spiele spielen? Und wenn ich Itachi überreden kann, dass er mal einen Tag frei macht, haben wir ganz viel Zeit zusammen, hm? Wenn du willst, kann Akio auch bei euch übernachten."
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Ich besuche dich ganz oft. Und dann spiele ich mit den Hunden., sagte sie und strich Kamui über den Kopf. Dieser hatte sich wieder zu Miku gesellt und genoss die Streichelei von Miku. Du siehst ja nicht so alt aus von nett bist du auch für eine Frau. Das sie sich mit ihr schon besser verstand war ja eh seltsam für Miku. Früher giftete Miku sie ja sehr oft an aber mit der Zeit wurde das Verhältnis besser. Deutlich besser als die zu Itachi. Bis zu einem bestimmten Punkt kam Miku ja an ihn heran aber dann war Sense. Vielleicht könnte Nayako ihr wirklich helfen. Itachi wäre sicherlich ein besserer Bruder wenn er wüsste wie er sie behandeln müsste und sie wäre nicht so Frech. Hmm..du könntest ja mal mit ihm reden. Vielleicht hört er ja auf dich und wenn er etwas mehr weiß, dann weiß er auch besser wie man mit Kindern umgeht. Dann muss ich nicht mehr so Frech sein weil sonst beachtet er mich ja nicht. Miku entdeckte den Schwachpunkt von Itachi, wurde frecher und er sprang darauf an. Zwar nicht wirklich das was sie wollte aber anders funktionierte es ja nicht. Nicht mal als sie eine gute Arbeit vorlegte aber wenn sie frech wird, dann kommt was von ihm. Kamui rückte näher an Miku, stupste sie an um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Er wollte sie etwas ablenken da ihm diese Stimmungsschwankung bei Miku auffiel. Sein Gespür und seinem Blick entging ihm nichts. Dafür bekam er wieder ihre Zuneigung indem Miku ihm hinter den Ohren kraulte. Ihr Großen kennt so viele Leute. Ich nicht aber es könnte daran liegen, dass ich nicht zur Akademie gehe und Itachi auch nicht wirklich etwas mit den anderen zu tun hat. Schon traurig. Miku will ja, dass Itachi mehr kontakte knöpft damit er mehr auf sich hinaus kommt und mehr unter den Menschen kommt. Daher kam der Vorschlag von Nayako grade recht. Aber erst spielen und dann kochen. Und du darfst auch bei uns übernachten. Du erinnerst mich ein wenig an meiner falschen Kaa-san. Die hat sich total gut umgekümmert obwohl ich nicht mal ihr Kind war. Erst war ich ja sehr böse mit ihr doch jetzt tut sie mir nur Leid.... War damals schon sehr hart erst die Wahrheit zu erfahren und dann diese eigentlich Fremde Frau zu beerdigen. Diese Erfahrung hat Miku ja nur stärker gemacht und jetzt war sie ja hier in Konoha. Die Schwarzhaarige stand wieder auf, streichelte Kamui und wanderte hinüber zu Naoki. Zwischen ihm und Nayako setzte sie sich hin da noch etwas Platz war und beobachtete die Hunde die herum rannten und sich gegenseitig umsprangen. Ihr kleiner Freund war Miku gefolgt und hat sich hinter ihr hingelegt und wollte ein kleines Nickerchen halten. Du bist die erste Frau die ich nach langer Zeit einigermaßen leiden kann. Wenn Miku sich ihre richtige Mutter vorstellte, dann muss sie immer an Nayako denken. Diese kümmerte sich um sie, war da wenn man Hilfe braucht und sie war die erste, die sich für eine längere Zeit mit ihr beschäftigt und Zeit verbringt. Ganz davon abgesehen, dass Nayako diejenige war, die Itachi überzeugt hat endlich den Hund abzuholen.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako lachte leise, als Miku meinte, sie sähe nicht so alt aus, wie Itachi und wäre für eine Frau doch ganz nett. Tatsächlich war ihr Verhältnis am Anfang ja eher giftig gewesen, andererseits hatte die Blonde sich davon schlichtweg nicht beeinflussen lassen und war immer neutral und freundlich auf die kleine Dame zugegangen, um ihr die Möglichkeit zu geben, sich an sie zu gewöhnen. "Dankeschön Miku. Du bist aber auch ganz nett.", erwiderte sie also lächelnd, beobachtete die junge Uchiha dabei, wie sie den Hund hinter den Ohren kraulte und dabei erklärte, dass Itachi sicher ein besserer große Bruder wäre, wenn die Inuzuka mit ihm reden würde. Sie nickte ruhig. "Ich werde mit ihm reden und wenn er sich keine Mühe gibt, bekommt er Ärger von mir. Und während er sich mühe gibt, netter zu sein, kannst du üben, ein wenig Geduld mit ihm zu haben, was meinst du?" Immerhin lag es ja nicht nur an Itachi und auch wenn Miku wusste, dass sie nicht so frech sein sollte, war sie immer noch ein Kind, das schnell zur Ungeduld neigte, gerade was das Verhalten ihres Ziehbruders anging. Daher mussten wohl beide sich ein wenig ändern. "Hat Itachi denn mit niemandem außer den Leuten mit denen er arbeitet und mir zu tun?", fragte sie leise, da die Elfjährige erklärte, dass sie niemanden kennen würde, weil sie die Akademie nie besuchen würde und Itachi sonst auch niemanden traf. Das war seltsam. Selbst wenn er kein geselliger Mensch war, konnte er doch mal ausgehen... aber nunja. Vielleicht war das dem allgemeinen Misstrauen gegen ihn geschuldet und er ohnehin nicht so der Typ für Frauen für eine Nacht. Wäre ja auch nicht grade das beste Umfeld für Miku. Deren Forderung, zuerst zu spielen und dann zu kochen, brachte die Blonde wieder zum lachen, die Forderung ebenfalls zu übernachten, ließ sie aber leicht das Gesicht verziehen. "Ich weiß nicht, ob Itachi das so gut finden würde...", murmelte sie, hörte zu, wie Miku von ihrer 'Falschen Mutter' erzählte und meinte, dass sie selbst sie daran erinnern würde. Unwillkürlich weiteten sich die Augen der ANBU leicht, doch letztendlich lächelte sie wieder sanft und gewann ihre Fassung zurück. "Akio ist auch nicht mein Sohn. Aber das heißt doch nichts. Man kann sich auch gern haben und umeinander kümmern, wenn man nicht verwandt ist. Das ist doch bei jedem Paar so. Und warum sollte es bei Kindern und Erwachsenen anders sein?" Seufzend und leicht mit den Schultern zuckend beobachtete sie, wie Miku sich zwischen die Geschwister setzte und ihr kleiner Weggefährte sich hinter sie legte. Das Geständnis des Mädchens, dass sie sie leiden könne, veranlasste Naya unwillkürlich dazu, zu lächeln und sie kurz an sich zu drücken, aber wieder los zu lassen. "Das freut mich, ich mag dich auch, Miku.", erklärte sie, war sich durchaus bewusst, dass Naoki alles ein wenig misstrauisch beäugte, weil er eben immer noch gewisse Vorurteile hegte, explizit gegen den Uchiha.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Miku und nett? Naja Miku sah sich oft ganz anders und fand sich selbst manchmal sehr unausstehlich. Doch klang es schön von Jemanden zu hören, dass sie nett ist. Ich werde mir Mühe geben und wenn ich es geschafft hab, wird Nii-san bestimmt ganz Stolz auf mich sein. Dann wird er hoffentlich auch mal was schönes sagen wie die Eltern der anderen Kindern. Er muss es ja nicht jeden Tag sagen aber zwischendurch sowas zu hören wäre wirklich schön. Nayako wird es schon schaffen. Irgendwie kam sie ja gut mit Itachi zurecht und wusste was sie sagen musste damit er ruhig blieb. Ob Itachi Angst vor ihr hat? Die Blonde wirkte nicht einmal bösartig. Die Frage mit wem Itachi alles Umgang hatte brachte Miku zum Nachdenken. Sie ging nochmal alles durch um nichts zu vergessen. Nop. Mit dir, mit ein paar Leuten die mal zwischendurch vorbeikommen und das wars dann auch. Mit meinen Lehrer hat er nur gesprochen wenn die was gutes sagen wollten. Sonst hätte er erfahren wenn ich frech bin oder nie zur Schule gehe. Manchmal war es doch Hilfreich Leute zu kennen die ihr halfen und mal so taten als wären sie ihre Eltern. Ich tue öfters Sachen die Itachi nicht mag. Ich erzähle es ihm ja nie und von daher erfährt er es ja nie. Stolz war sie darauf, dass Itachi nie dahinter kam. So wie sie letztens 2 Teller zerdeppert hat und diese im Garten verbuddelt hat. Es ist aber was anderes wenn man das Kind einfach stiehlt und das noch belügt. Itachi hat mich ja nur aufgenommen weil meine echten Eltern tot sind. Sonst hätte ich mit dem Hokagen reden müssen und der ist gruselig. Das Itachi diese umgelegt hat verschwieg sie einfach. Er tat es ja damals um dem Krieg zu verhindern auch wenn sie bezweifelte, dass alle Uchihas da mitgemacht hätten. Bestimmt war mein To-san so lieb wie Naoki. Mit ganz viel Glück guckt Itachi was bei dir ab. Hast du eigentlich eine Freundin Naoki?
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako seufzte leise. Das Gespräch brachte sie letztendlich zum gleichen Ergebnis, wie schon zu Beginn. Miku hatte es nicht leicht mit Itachi, aber das galt umgekehrt genauso. Sie waren beide ein wenig stur, der Ältere wohl ebenso ein wenig begriffsstutzig. Nicht, dass ihn das weniger sympathisch werden ließ, denn die Blonde hatte jede Hoffnung, dass er sich bekehren ließ, wenn sie ihm nur erklärte, was die kleine Uchiha sich eigentlich wünschte. Viel eher machte sie sich Sorgen, ob Miku wirklich einhalten würde, was sie sagte. Andererseits hatte das Mädchen noch nie einen Zweifel an ihren Worten zugelassen. Vielleicht war ja alles wirklich ganz einfach und mit einem schlichten, klärenden Gespräch zu bereinigen. Die Inuzuka nahm sich fest vor, ein solches zu führen. Immerhin war es das Einzige, was sie wirklich für Miku tun konnte. Als die offenbarte, dass Itachi tatsächlich kaum mit Leuten in Kontakt stand, sondern lediglich mit solchen, mit denen er arbeitete, und mit ihr, durchströmte sie ein seltsames Gefühl. Oto, die mittlerweile neben ihrer Partnerin lag, sah auf und legte ihren Kopf daraufhin in den Schoß der jungen Frau, die wissend lächelte und den Kopf der Ninken kraulte. Was war es, was sie fühlte? Erleichterung darüber, dass der Mann, mit dem sie täglich arbeitete, keine Freunde hatte? War das nicht ein wenig seltsam? Oder war sie lediglich froh, dass er keine anderen Frauen traf und es war Eifersucht? Zwefelnd schloss sie die Augen, atmete tief durch und entschloss sich, die Regung einfach weit in ihren Hinterkopf zu verbannen. Naoki wurde währenddessen rosa um die Nase, blinzelte Miku verwirrt an und schüttelte nach einiger Zeit, in der er sie lediglich fassungslos angestarrt hatte, den Kopf. Er rieb sich verlegen die Nasenwurzel mit zwei Fingern und seufzte leise. "Nein, ich habe im Moment keine Freundin, Miku. Aber ich bin auch noch jünger, als Nayako und Itachi. Ich habe wohl noch ein wenig Zeit." Mit diesen Worten handelte er sich einen bösen Blick und gleichzeitig ein Lachen ein. Unsicher blickte der junge Inuzuka umher, verlegen beobachtete er die Welpen und sah, wie die aufsprangen und in Richtung des Tors strebten. Bevor sie es erreichen konnten, war es bereits wieder geschlossen und ein hochgewachsener junger Mann, Nayako wie aus dem Gesicht geschnitten, quasi ihre männliche Version, trat ein. An seiner Seite ging ein Ninken, der größer war als Oto, womöglich sogar noch etwas größer, als Takeru und dessen Fell schwarz war, abgesehen von der rosigen Nase und dem weißen Latz, den er auf der Brust trug. In sein Fell krallte sich ein auf seinem Rücken sitzendes, rothaariges Mädchen, 3 Jahre alt und die Tochter des Mannes. Naoki und Nayako sahen gleichermaßen auf, wobei sich die junge Frau offensichtlich noch ein wenig mehr freute, ihren Zwilling zu sehen. Er war in letzter Zeit viel unterwegs gewesen, zuletzt auf einer Mission, sodass sie ihn selten, die letzen vier Wochen eigentlich garnicht gesehen hatte und das, obwohl sie im gleichen Haus wohnten, lediglich verschiedene Eingänge benutzten. Oto sprang auf, begrüßte den großen Ninken und seine Reiterin, Nayako stand ebenfalls auf und umarmte ihren Bruder lange, bevor sie ihn freigab. "Wusste ich doch, dass ich dich heute hier finden. Misaki hat mir erzählt, dass heute jemand einen neuen Freund bekommen sollte.", erklärte er mit seiner ruhigen, tiefen Stimme und grinste breit. Er lunste an seiner Zwillingsschwester vorbei, nickte seinem jüngeren Bruder zu und sah Miku an. "Hallo, du kleine Glückliche. Meine Name ist Natsuo. Ich bin Nayakos Zwillingsbruder.", begrüßte er die Schwarzhaarige und lächelte sie an, hockte sich vor ihr hin und wurde sofort von den übrigen Welpen, die nicht von Miku erwählt worden waren, besprungen. Danach sah er seinen jüngeren Bruder lange an, der nickte, auf die Uhr sah und verkündete, dass es Zeit war, die Welpen wieder hinein zu bringen und sie zu füttern. "Möchtest du mir helfen, Miku?", fragte er, würde sie mitnehmen, wenn sie wollte und danach wieder nach draußen bringen. Nayako sah ihren wenige Minuten älteren Bruder derweil fragend an, kam der doch nicht ständig einfach so her und besuchte seine Geschwister. Außerdem hatte er sie ja gesucht. Natsuos Miene verfinsterte sich leicht und er seufzte ergeben. "Ich war mit Aoi im Wald. Da war ein wenig viel Chakra unterwegs, wenn du verstehst, was ich meine." Seine Augen blitzten kurz auf, während er sie musterte. Ohja, sie wusste, wovon er sprach und sie war dankbar, dass er damit zu ihr kam und nicht zu jemand anderem. "Glücklicherweise war die Umgebung nicht gut besucht und die Wenigen, ließen sich umlenken." Dankbarkeit durchströmte die Blauäugige und sie seufzte leise. Sie verspürte immer mehr das Verlangen danach, zu Akio und Itachi zu kommen. Dem Jungen sollte nichts passieren, aber Miku genau so wenig und die konnte sie schlecht mitnehmen und allein hier lassen, schon garnicht. Also würde sie sich mit dem Warten begnügen müssen. Trotzdem überlegte sie, was sie nun tun sollten. "Miku? Wollen wir zu euch nach Hause und ein Abendessen für uns alle machen, hm? Itachi und Akio sind bestimmt müde und hungrig, wenn sie wiederkommen. Und es wird langsam spät." Tatsächlich war die Sonne langsam im Begriff, ihre Reise in die Tiefe anzutreten und färbte den vorher blauen, fast wolkenfreien Himmel in ein zartes Rosa, das sich bald sicher in ein tiefes Rot verwandeln würde. Natsuo musterte seine Schwester, sah ihr an, was in ihr vorging, so gut sie auch darin sein mochte, das zu verbergen. Sie beide hatten schon immer ein Händchen dafür, sich blind zu verstehen und nichts voreinander verbergen zu können. Trotzdem durchzuckte seinen Körper kurz ein blinder Neid, tiefe Sorge um sie, als sie den Namen dieses Verbrechers nannte. Ihr zu Liebe schluckte er jeden Kommentar herunter und atmete tief durch. Seine Tochter musterte Miku interessiert, während der Fokus auf dem schwarzhaarigen Mädchen lag. "Wenn wir dürfen, begleiten wir euch ein Stück."
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Hmm so viel Zeit aber auch nicht. Ich suche dir eine gute Freundin die nicht lügt und die sich gut um die Hunde kümmert. Immerhin darf sie nicht nur nett zu dir sein sondern auch zu den Hunden. Mit Akio-kun spiele ich auch nur weil er lieb zu den anderen sind und besonders zu Inuki. Bei Akio konnte sich Miku eh schlecht vorstellten, dass er mal Gemein zu irgendjemanden sein kann. Dazu ist er viel zu lieb. Kamui hörte ebenfalls dass das Tor aufging,blieb allerdings bei Miku liegen, war viel Faul um sich aufzurappeln. Miku blieb ebenfalls sitzen da der Besucher sicherlich nicht wegen ihr kam. Itachi würde sicherlich über die Mauer klettern oder einfach so auftauchen. Umso geschockter sah Miku drein als sie Nayako nur in Männlich erblickte. Ihr Blick wanderte zu Naoki der den beiden auch schon sehr ähnlich sah. Wieder wanderte ihr Blick und erblickte nun auch das kleine Mädchen. Naja bei Kindern die noch so Jung sind und Weiblich sind machte Miku eine Ausnahme. Außerdem sah sie ganz niedlich aus. Das heute wer einen Hund bekommen soll sprach sich wohl in dieser Familie schnell rum. Ihre Aufmerksamkeit erhielt der männliche Nayako wieder. Ich bin Miku..., sagte sie wieder schüchtern. Er schien wie die anderen beiden sehr freundlich zu sein. Ja, helfe gerne., antwortete sie und stand auf. Wartete kurz auf Kamui der sich aufraffte und ihr nach trappte. Die kleinen Welpen liefen zum teil selbst dahin wo es ihr Fressen gab. Selbst Kamui folgte ihnen da er wohl auch Hunger hatte. Auf die Frage von Naya überlegte miku kurz. Viel gekocht wurde nicht zu Hause, Ita konnte ja nicht richtig kochen und sie ja auch nicht. Okay. Viel haben wir nicht da. Aber wir machen ja kein 5 Gänge Essen. Miku rief Kamui zu sich der auch eilig herbei gerannt kam. Gefolgt von den anderen Welpen die sich verabschieden wollten. Miku lief schnell zu Nayako die auch schon gehen wollte. Machts gut Naoki-san. Ich und Kamui kommen dich und die anderen schnell besuchen. Winkend lief Miku auch schon vor, blieb dann wieder stehen als der Nii-san von Naya sie was fragte. Hmmm...ich denke mal Nii-san wird nichts dagegen haben. Aber wieso starrt mich das Mädchen so an? Kamui stand währendessen am Tor und quiekte um auf sich aufmerksam zu machen. Schnell lief Miku zu ihm, öffnete vorsichtig das Tor damit keins der anderen Welpen mit hinaus lief und lies Kamui als erstes vor und folgte ihm. Das Tor zog sie wieder soweit zu das keins der Welpen hinaus kam. Kommt schnell! Und dann fragen wir Ita-nii ob wir in ein paar Jahren nicht noch einen Welpe adoptieren dürfen. Weil dann kann ich mit den Hunden ein Shinobi Team bilden. Das wäre für später echt gut. Und ich dürfte überallhin gehen wo ich will ohne das Itachi Angst haben muss, dass so ein blöde Aka Mann mich mitnimmt.
Nayako Inuzuka deep silence
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"Da-das ist sehr nett, Miku, a-aber vielleicht sollte ich lieber selbst nach einer Freundin su-suchen... Ich weiß garnicht, ob ich so viel Zeit dazu habe... Weißt du, die Hunde machen eine Menge Arbeit und da kann ich nebenbei kaum noch etwas anderes machen. Aber das ist in Ordnung so, das wollte ich schon immer, weißt du...?" Naoki wurde rot wie eine Tomate, während er Miku ansah und sich von seinen Geschwistern lediglich ein Lächeln, ein belustigtes Grinsen einhandelte. Er war schon immer ein wenig schüchtern gewesen und hatte noch nie eine richtige Freundin gehabt und dementsprechend naiv und unerfahren, was das anging. Nicht, dass Nayako sonderlich viele Erfahrungen gemacht hätte, aber sie war auch kein Unschuldslamm, wie ihr kleiner Bruder. Natsuo war ohnehin verheiratet und hatte eine wunderhübsche Tochter. Den konnte man ja schlecht für unschuldig halten. Er war nur ein wundervoller Bruder, Vater und Ehemann, wenn man seiner Familie glaubte. Während Miku dem jüngsten männlichen anwesenden Inuzuka also dabei half, die Welpen zu füttern, unterhielten die Zwillinge sich und seufzten leise. Als Miku mit ihrem eigenen Welpen wiederkam, erklärte sie, dass es in Ordnung wäre, wenn sie nach Hause gingen. Innerlich hoffte die Blonde, dass Itachi und Akio bereits wohlbehalten zurück wären. Ihre Gedanken hingen demnach irgendwo anders, während Natsuo seine Tochter musterte, die Miku interessiert ansah. "Ich glaube, sie möchte dich kennen lernen.""Hallo Miku. Ich heise Aoi.", stellte die kleine, Rothaarige sich vor und winkte brav. Sie war aber trotzdem nicht von dem großen schwarzen Hund herunter zu bekommen. Der ältere Zwilling nahm seine Schwester am Arm, die immer noch ein wenig abwesend war, musterte sie besorgt und führte sie mit hinaus, woraufhin er das Zauntor wieder verschloss und sich gemeinsam mit den beiden jungen Damen auf den Weg in das halb zerfallene Uchihaviertel machte. Damit Miku von der geistigen Abwesenheit seiner Schwester weniger mitbekam, seufzte Natsuo leise und lächelte die kleine Dame dann an. "Meinst du denn, dass ein Aka-Mann dich mitnehmen würde, hm? Und dass die Hunde dir gegen ihn helfen würden? Möchtest du mit den Hunden kämpfen, wie wir?", fragte er interessiert und wunderte sich ein ums andere Mal, wie belanglos Miku über diese Organisation sprach. Aber vielleicht war das bei den Uchiha ja normal... Was auch immer, bei dem war wohl nichts völlig normal, wie es sein sollte. Nayako schnaubte leise... Sie sah sich um, während das Umfeld sich änderte, sie letztendlich an dem immer noch halb verfallenen Uchihaviertel ankamen und sich auf dem Weg zu dem einzigen, noch wirklich ansehnlichen Haus zu machen. Es war ein seltsamer Anblick, immer wieder, aber irgendwie fühlte sie sich hier mittlerweile zum Teil auch zu Hause, besuchte sie mit Akio Miku und Itachi doch ziemlich oft. Itachi war immerhin ihr... Partner.
ow: Uchihahaus-whatever xD
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Aoi? Das ist ein hübscher Name... Der Name hatte was. Kurz und bündig aber zugleich sehr süß. Und guten Ideen hatte die kleine auch. Wäre sie auch noch kleiner würde sie auch auf einem Hund reiten. Zur Belohnung streichelte Miku über den Kopf des Hundes und lief dann vor. Natürlich wollen die das! Ich bin schließlich was besonderes! Das wissen nur nicht alle und ganz besonders nicht der Hokage. Aber sagt ihm das nicht. Sonst will er wieder mit mir reden und das möchte ich nicht. Der ist so Unheimlich wie Poltergeist. Aber sagt Ita-nii das ich den Film geguckt hab. Er hat es nämlich nicht erlaubt. Und kämpfen....naja mal schauen ob Kamui überhaupt kämpfen will.Und er würde sicherlich mit ihr schimpfen wenn er es erfuhr oder sie mit schweigen bestrafen. Nun, sie würde schauen wie Nayako mit Itachi reden wird und ob sich etwas verändern wird.