Eine eifnache kleine Höhle die noch immer im Wald ist. Daher eignet sie sich gut als Versteck wenn man mal die Nacht im Wald verbringt.
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Thema: Re: Höhle Di 08 Feb 2011, 13:02
Kommt von: Kleiner Wald
Schnellen Schrittes lief die Rothaarige durch den Wald, drehte sich während des Laufens immer wieder um, um sicherzugehen, dass Itachi, seinen kleinen Bruder auf dem Arm, auch gut hinterher kam. Nach einer Weile blieb Misaki schließlich stehen, sie hatten die Zivilisation inzwischen weit hinter sich gelassen und waren nun tief im Wald, umgeben von allerlei wucherndem Unkraut und Gestrüpp, die wahre unberührte Natur eben. Mit einem aufmerksamen Blick begutachtete die Kunoichi kurzerhand die Umgebung, stellte sicher, dass ihnen auch niemand gefolgt war und begann dann sich nach und nach durch die hohen Büsche zu kämpfen. Wenig später schob sie das letzte Bisschen Grünzeug zur Seite und gab somit den Eingang zu einer kleinen Höhle frei. „Hier entlang“, sprach sie an Itachi gewandt und trat ein.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi war mit Sasuke auf den Armen Misaku gefolgt und sah dabei immer wieder zu den kleinen Uchiha wie gern wurde er die Alt Zeit wieder haben in der er einfach glücklich war. Aber er musste stark sein für Sasuke damit er einer leuchtenden Zukunft entgegen sehen konnte. Wichtig vor allen war aber, dass er Madara los wurde was er alleine kaum shcaffen konnte. Nachdem er enigermaßen heil an der Höhle angekommen war, was sich bei diesem Gelände als recht schwer rausgestellt hatte trat er in die Höhle ein. Dort legte er Sasuke ab und setzt sich selber auch gleich. Sobald er sichergestellt hat, dass es Sasuke gut ging und versorgt war wurde er wieder verschwinden.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Höhle Di 08 Feb 2011, 21:31
Sasuke wurde in eine Höle getragen und abgelegt. Langsam kam der Junge Uchiha erneut wieder zurück in die Realität. langsam öffnete er die Augen und stemmte sich mit größten schmerzen nach Oben. Er zog sich über den Boden um sich gegen eine wand zu lehnen. Diese kleine bewegung lies ihn schonwieder unregelmäßig atmen. Die verletzungen taten ihr übriges. Sein Kopf hing nach unten und seine dunklen Haare hingen hinunter. Langsam beruhigte sich seine Atmung wieder und seine Hand fuhr über die Zerfetze Kleidung. Ein leises Seufzen glitt über seine lippen und im tiefen emotionslosen Ton fing er an zu sprechen. "Dir macht es spaß mich zu Demütigen oder Itachi? Schon damals hast du mich alt aussehen lassen. Ich kam nie dazu Vater zu beweisen das ic hes wert war den Namen Uchiha zu tragen. Bist du alle Getötet hast. Ich habe alles verloren auf einen schlag. Meine Eltern, meinen Bruder und der rest der verwandtschaft. Ich will Rache und ich verfolge dieses Ziel solange bis einer von uns beiden Tot ist. und nun sitzt du hier rum und machst mich vor deiner begleitung lächerlich. Warum tötest du mich nicht gleich? oder sag deiner Freundin sie solls tun" Sasuke hasste dieses Gefühl der niederlage und sein hass wuchs innerlich weiter. Er konnte sich aber nicht großartig bewegen also lohnte es sich nicht anzugreifen.
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Thema: Re: Höhle Do 10 Feb 2011, 15:59
In Gedanken versunken ließ die Rothaarige sich langsam auf dem kühlen Steinboden der Höhle nieder und begann ihre Wunden zu lecken. Die unzähligen kleinen Schnittwunden an Armen und Beinen, welche sie durch den Kampf mit Dornbüschen, Unkraut und Gestrüpp, erhalten hatte, hatten inzwischen aufgehört zu bluten, brannten jedoch noch immer, da anscheinend Dreck in die Wunden gekommen war, wodurch das offene Fleisch nun stetig gereizt wurde. Zudem schmerzte ihr Rücken unheimlich, dank des Zusammenstoßes mit einem Baum und dem harten Aufschlag auf dem Boden. Da würde wohl noch einige Tage lang ein großer, blauer Fleck auf ihrer Haut zu sehen sein. Ihre Rippen schmerzten ungemein, ihre rechte Schulter ebenfalls, der linke Knöcheln war vermutlich verstaucht. Wundervoll. Genau das hatte ihr tatsächlich noch gefehlt. Nachdem sie sich ein wenig geärgert hatte, wanderte Misakis Blick erneut zu Itachi, der seinen kleinen Bruder inzwischen sanft abgelegt und sich zu ihm gesellt hatte. Wenig später erwachte der Dunkelhaarige, seine schweren Verletzungen außer Acht lassend, beschimpfte er den Älteren, kochte vor Wut und wäre wohl am liebsten gleich auf ihn losgegangen. Still schweigend lauschte die Kunoichi und erschauderte innerlich, als sie hörte, was genau Itachi getan hatte, dass sein Bruder ihn töten wollte. „Ich würde vermutlich genauso handeln, wie der Junge…“, dachte sie seufzend und zog die Beine enger an den Körper.
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Itachi sah nun zu Sasuke der glücklicherweise wieder wach geworden war, was Itachi ungemein erleichterte. Seinen tot auch noch auf den gewissen zu haben könnte er sich nie verzeihen auch wenn die wenigstens, dass glauben wurden. Ich sagte doch schon es ist noch nicht an der Zeit. Es ist einfach noch zu früh gedulde dich einfach etwas und hasse mich weiter. Aber erstmal musst du deine Wunden verheilen lassen, dann kannst du irgendwann wieder versuchen mich zu töten, sagte er mit geschlossenen Augen. Er woltle jetzt nicht sehen wie Sasuke leidete oder das jemand sah wie sehr ihn diese Worte trafen. Er durfte seine Maske nicht fallen lassen egal was auch passiert. Sasuke durfte die Wahrheit einfach nicht erfahren.
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Thema: Re: Höhle Do 10 Feb 2011, 21:21
Sasuke hörte was er sagte und er presste sein gebiss vor wut aufeinander. Auc hseine Fäuste ballte Sasuke aber er wusste gut genug das er hier nicht den hauch einer Chance haben wird. Immerhi nwaren sie zu 2. und Sasuke total fertig. "Ich verstehe." erwiederte Sasuke nur und drückte sich an die wand um aufstehen zu können. Mit größten Schmerzen drückte er sich hoch und Taumelte langsam und bedächtig an der Hölenwand entlang. Die Antrengen lis seine Atmung sofort unruhig werden. Seine Sicht wurde wieder Trüb aber er musste sich jetzt einfach mal zusammen reißen. Man konnte gut erkennen wie wacklig der Junge Uchiha auf den beinen war. AM ausgang der Höhle klappte Sasuke allerdingserneut zusammen. Seine knie küsste nden boden und auch sein gesicht hing tief. Sein Keuchen war laut und schmerzverzehrt aber nochmal in Ohnmacht zu fallen kam nicht in frage, so erhob er sich erneut und verlies die Höhle. Sein Zustand war immernoch kritisch aber er wollte nicht mehr mit Itachi in dem Selben Raum sein. lieber würde er sterben. Sasuke humpelte noich ein paar meterb bevor er wieder die bekanntschaft mit dem Boden machte. Doch jetzt blieb er liegen. Nochmal aufzustehen kostete zuviel kraft.
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Thema: Re: Höhle So 13 Feb 2011, 15:13
Gedankenverloren ließ die Rothaarige ihren Blick über die anwesenden Personen gleiten, musterte erst die eine Gestalt, dann die andere und sah schließlich abwechselnd zwischen den beiden hin und her. Ihre grünen Augen schienen nachdenklich, beinahe so wie stille Wasser, Seen, mit einer samtweichen Oberfläche, glasklar, spiegelgleich, in denen man sich selbst verlieren konnte. Ein leises Seufzen glitt über Misakis Lippen, kaum hörbar, und doch hallte es deutlich durch die finstere Höhle und verlor sich erst nach und nach in der Dunkelheit. Stattdessen huschte ein hoffnungsvolles und freundliches, doch zugleich auch auf gewisse Weise hinterhältig erscheinendes Lächeln über das Gesicht der jungen Frau, verschwand allerdings ebenso schnell wieder, wie es gekommen war. Zurück blieb ein schicksalsergebener Ausdruck, welcher der stillschweigenden Erscheinung der Rothaarigen zusätzlich einen leichten Hauch an Melancholie. In diesem Zustand wirkte Misaki unglaublich depressiv, man könnte meinen sie habe innerlich bereits mit der Welt abgeschlossen, doch in Wahrheit dachte sie nach. Sie war tief in sich selbst versunken und überlegte angestrengt, in was für einer überaus seltsamen und zudem gefährlichen Situation sie sich hier befand. Brüder die Brüder gekämpften, die das Blut des jeweils anderen an ihren Händen trugen und die scheinbar nicht davor zurück schreckten ihrem Gegenüber ein Messer in die Brust zu schlagen. Was war bloß aus dieser Welt geworden? „Was bist du nur für ein grausamer Ort?“ Nach einer Weile hob Misakis langsam den Kopf und besah sich den Jüngeren der beiden, welcher ihre volle Aufmerksamkeit auf sich zog, indem er trotz seiner schweren Verletzungen und Verbrennungen sich an der kühlen Höhlenwand hochzog, kraftlos seinen geschundenen Körper an ihr abstütze und sich schwankend dem Ausgang näherte, um nach draußen ins Freie gelangen zu können. „Sein ungebrochener Wille ist unfassbar, selbst in solch einem Zustand vermag er sich noch zu bewegen…Dass er allein von Rachedurst und Hass angetrieben wird…Dass ihm diese Gefühle eine solche Kraft und Ausdauer verleihen…Um ehrlich zu sein, mag ich gar nicht genau wissen, was dieser arme Junge durch gemacht haben muss, was für Szenen er mit angesehen hat, die ihm einen solch argen Schicksalsschlag verpasst haben…wodurch er letztendlich zu seinem zügellosen Monster geworden ist, welches bloß einziges Ziel vor Augen hat und dieses Ziel auch auf Gedeih und Verderb verfolgt. Ohne Rücksicht auf Verluste.“ Wortlos verfolgte die junge Frau jede einzelne Bewegung des Dunkelhaarigen, sah zu, wie er letztendlich doch kraftlos zusammen brach und musst den sorgenvollen Blick infolgedessen Abwenden, um nicht aus Mitleid aufzuspringen und dem aufzuhelfen. Es wäre sinnlos. Er würde ihre Hilfe niemals annehmen.
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Itachi öffnete seine Augen wieder nur um mit anzusehen wie Sasuke sich quälte um die Höhle zu verlassen. Er wollte es nicht mit ansehen aber seinen Blick anwenden konnte er auch nicht. Es war, dass mindeste mit anzusehen wie er litt nach alldem was er ihn getan hatte. Er hatte nicht, dass Recht die Augen davor zu verließen er musste mit seiner Schuld Leben. Als Sasuke dann erneut zusammenbrach sah Itachi zur Höhlen Decke und er fasste sich ans Auge. Da war tatsächlich eine Träne die er jedoch aufgehalten hatte bevor sie auch nur auf die Idee kam seine Wange hinab zu laufen. Es war ewig her, dass Itachi das letzte mal geweint hatte. Er wusste nicht mal, dass er es noch konnte und solche Gefühle empfinden konnte. Ich werde es nie gut machen können, sagte er mehr an sich selbst gerichtet und war sich dabei nicht mal bewusst es ausgesprochen zu haben.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Höhle Mo 14 Feb 2011, 16:04
Als Sasuke wenige Meter neben der Höhle lag kam ein Falke angeflogen und hatte eine nachricht dabei. Allen anschein nach hatte der Falke den Zettel für sasuke dabei. Er nahm den Zettel ab und laß sich ihn ganz genau durch. Jemand der ihm helfen konnte Sasuke zu helfen? aber woher kannte er Sasuke´s Situation. Aber das war ihm egal. Für neue stärke würde er alles tuhen. Doch erstmal musste er aufstehen und mit alles macht stemmte er sich nach Oben. Der treffpunkt war Suna gakure´s Wüste. in einem kleinen Dorf, in einer kleinen Taverne. Das Juin 2 Aktivierte sich erneut und Sasuke stieg auf in die luft. Die flügel schmerzten Höllisch aber es war egal. Itachi sollte sterben und dafür würde er durch das höllenfeuer gehen. Ich werde dich umbringen Itachi, schallte es in seinem Kopf. Voller wut presste er die Zähne auf einander und Machte sich auf den Weg nach Suna gakure. Diese Niederlage nagte noch mehr an ihm umsonst nahm er die nachricht des fremden nicht wahr.
OW: Sunas Wüste
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Thema: Re: Höhle Di 15 Feb 2011, 19:50
Ein leises Seufzen glitt über Misakis Lippen, nachdem der Dunkelhaarige die Hölle verlassen und nach einer Weile schließlich gänzlich aus ihrem Blickfeld verschwunden war. Wo er wohl hinwollte? In seinem Zustand würde er womöglich nicht sonderlich weit kommen, dennoch hoffte die junge Frau, dass der Junge sich von seinen schweren Verletzungen erholen würde. Warum genau sie so fühlte, konnte sie sich selbst nicht genau erklären, weswegen hatte sie ihm überhaupt geholfen, wo sie ihn doch gar nicht kannte und er sie zuvor sogar angegriffen hatte? Vielleicht lag es daran, dass vor ihren Augen bereits genug Menschen gestorben waren und sie nicht zulassen wollte, dass ein weiteres Leben durch ihre Finger glitt. Zumal war der Fremde noch so jung… Mit ernstem Blick fixierte die Rothaarige nun erneut Itachi, welcher noch immer stillschweigend am Höhleneingang stand und scheinbar mit sich selbst redete. Er wirkte unglaublich bedrückt, anscheinend war die Begegnung mit seinem kleinen Bruder nicht einfach so an ihm vorbei gezogen. Ihn zu verwunden, war dem Schwarzhaarigen wohl alles andere als leicht gefallen. Rasch trat die junge Frau näher an ihn heran, bis sie letztendlich direkt vor ihm stand und ihm direkt in die Augen schauen könnte. Instinktiv hob sie die Hand, holte aus und Itachi so feste ins Gesicht, dass es einen wunderbaren Knall gab. Dass dies eine besonders dumme Aktion gewesen war, bemerkte Misaki allerdings erst einige Augenblicke später. Dennoch ließ sie sich nicht sonderlich verunsichern, sondern blickte den Älteren weiterhin unnachgiebig an. „Das war dafür, dass du mich in diese ganze Sache mit hinein gezogen hast“, sprach sie ruhig, jedoch mit einem äußerst nachtragend klingenden Unterton in der Stimme. „Außerdem, mach nicht so ein Gesicht. So etwas steht dir nicht.“
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Itachi war noch immer mit sich selbst beschäftigt und sah nur noch wie Sasuke verschwand. Sein kleiner Bruder war wieder weg und er alleine . Aber es war, dass richtige er musste weiter stark sein. Es war wichtig um Sasuke das Leben zu ermöglichen, dass er verdiente. Dann kam auch schon Misaki und er sah sie trübseelig an bevor sie ihn eine klatschte. Sein blick war nun nicht mehr aus sie gerichtet sondern zur Seite. Aber doch musste er eins zugeben, diese Ohrfeige hatte verdammt gut getan und hatte ihn aus seiner Lethagie geweckt. Er hatte zuviel geopfert und war zuweit gegangen. als das er jetzt einfach trübsaal blasen konnte. So kehrte auch gleich sein Emotionsloses Gesicht zurück und er nickte leicht. Ich werde mir erwas überlegen um, dass wieder gut zu machen. Wenn ich dir bei etwas helfen kann sag es mir.
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Thema: Re: Höhle Mi 16 Feb 2011, 11:53
Nachdem Misaki den Schwarzhaarigen eine Weile lang aufmerksam gemustert und auf eine emotionale Reaktion seinerseits gewartet hatte, wurde ihr Blick weicher. Itachis Gesicht glich einer in Stein gemeißelten Maske, ließ keinerlei Gefühle zu, nicht einmal in seinen Augen vermochte die junge Frau etwas zu lesen, oder wenigstens ein Anzeichen zu finden, welches die Gedanken des Älteren verraten konnte. Ein stilles Seufzen glitt über die Lippen der Rothaarigen, als sie sich langsam von ihrem Gegenüber abwandte und zu sprechen begann. „Das werde ich…“ Sie schien abwesend, konzentrierte sich nicht mit all ihren Sinnen auf den Schwarzhaarigen, sondern war für einige Momente nicht im Stande ihren Kopf frei zu bekommen. Durch die Begegnung mit den beiden Männern und den anschließenden Kampf, fühlte die Kunoichi sich in ihre eigene Vergangenheit zurück versetzt. „Zwei Brüder, in deren Adern dasselbe Blut strömt und die sich trotzdem gegenseitig bekämpfen…Was ist bloß aus dieser Welt geworden?“ In Gedanken versunken hob Misaki die Hand und strich sich mit einer fließenden Bewegung einige Strähnen ihres blutroten Haares aus dem Gesicht. Schließlich wandte sie sich wieder Itachi zu und fixiere ihn von Neuem. Wer war dieser Mann eigentlich? Was verbarg er vor ihr? Rasch schüttelte die junge Frau den Kopf und vertrieb diese Fragen, fürs Erste waren andere Dinge wichtiger. Vor allem sollte sie sich sobald wie möglich aufmachen und weiteren Abstand zwischen sich selbst und Kirigakure zu bringen. Dieses Dorf würde sie in nächster Zeit sicherlich nicht aufsuchen wollen.
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Nun musste Itachi aber erstmal überlegen wie es weiter ging. Sasuke wurde nach der Niederlage weiter machen und weiter Kraft suchen um ihn zu besiegen. Es war nicht nötig ihn zu suchen früher oder später kam er von alleine, da war sich der Uchiha sicher. Also erst mal von hier web, bevor die Kirinins auftauchte. Am besten macht er sich heute noch auf den Weg zurück nach Amegakure. Außer natürlich der Leader oder aber Madara meldet sich. Wo willst du nun hin? Hier bleiben kannst du ja jetzt schlecht. Diese frage war jedoch recht eigennützig, zuzweit war die Reise einfach leichter und ungefährlicher. Außerdem wollte er nicht noch mehr Kämpfen.
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Thema: Re: Höhle Mi 16 Feb 2011, 14:28
Andächtig hob Misaki den Kopf und sah ihren Gegenüber eine Weile lang wortlos an, ehe sie auf dessen Frage einging. „Das ist wohl wahr.“ Ein etwas verärgertes Knurren glitt über ihre Lippen, verschwand allerdings ebenso schnell wie es gekommen war wieder und wich einem schüchternen und erschöpft wirkenden Lächeln. „Um ehrlich zu sein, … ich weiß es nicht genau. Zurück nach Kirigakure kann ich so oder so nicht. Und hier bleiben…ebenfalls keine sonderlich gute Idee. Ich werde wohl oder übel erst einmal untertauchen müssen. Wo auch immer. Vielleicht fällt mir ja bald etwas ein.“ Der Blick der Rothaarigen wurde ernst und eine Denkfalte bildete sich auf ihrer Stirn. Sie war mit ihren Kräften am Ende und brauchte unbedingt ein wenig Ruhe, zudem hatte sie bereits seit einiger Zeit nicht mehr allzu gut geschlafen. Jetzt, nach dem Kampf mit Itachis Bruder, machte sich all dies deutlich bemerkbar. Seufzend streckte Misaki sich einmal ausgiebig, ließ ihre angespannten Schulterknochen knacken und wandte sich dann wieder dem Schwarzhaarigen vor. „Wohin hast du vor zu gehen?“ Ob sie vielleicht mit ihm gehen sollte? Was blieb ihr auch schon anderes übrig. Alleine war es vermutlich viel zu gefährlich. Sie war eine Nuke, wurde von ihrem Dorf verfolgt und ihr derzeitiger körperlicher Zustand ließ deutlich zu wünschen übrig… Zudem schuldete dieser Mann ihr noch einen Gefallen.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Ich bin mitglied einer Organisation und werde wohl dort hin zurück kehren. Aber nicht desto trotz Misaki hatte interessante Fahigkeiten die zum einen Akatsuki und zum anderen ihn sehr nützlich sein konnten. Es wäre nicht schlecht jemanden auf seiner Seite zu haben. Vielleicht könnte er sie ja sogar soweit bringen, dass sie mit ihn zusammen arbeitete und nicht mit Pain oder Madara. Aber dazu muss er vorsichtig voran gehen. Wenn du willst nehme ich dich mit jedoch wirst du nie mehr einfacher Ninja sein. Wer einer S-Rang Nukenin Organisation beitritt verliert das recht auf ein normales Leben.
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Thema: Re: Höhle Mi 16 Feb 2011, 16:02
„Eine Organisation?“ Misakis Blick verfinsterte sich für einige Augenblicke, als sie die Worte den Schwarzhaarigen hörte und dachte kurz über eben je ne nach. Solche Dinge wie geheime Organisationen hatten ihr und ihrer Familie in letzter Zeit eine Menge Ärger eingehandelt und waren nicht zuletzt der Auslöser dafür gewesen, dass Kisuke und Tetsuya verschwunden und der gute Ruf des Clans auf Grund von wahllos in die Welt gesetzten Gerüchten in den Dreck gezogen worden waren. Aber vielleicht war eine Organisation im Moment der einzige Weg ein anständiges Leben führen zu können. Ein Leben, in dem sie tun und lassen konnte, was sie wollte. In dem man sie nicht überall verfolgte, davon jagte oder missachtete. In dem man sie respektierte und ihr vertraute. Vielleicht würde ihr diese Organisation sogar weiter helfen können. Denn wer sollte es sonst tun? Sie hatte niemanden mehr und kein normaler Mensch würde ihr freiwillig helfen wollen. Und alleine würde der Weg zu ihrem Ziel unglaublich steil und schwer sein. Was blieb ihr also Anderes übrig? Nach mehreren Minuten des Denkens und Grübelns wandte die Rothaarige sich erneut dem jungen Mann zu und tat eben das, was sie noch vor wenigen Jahren niemals hätte tun wollen. „Das Leben eines einfachen Ninja habe ich bereits seit einer Weile hinter mir gelassen. Unfreiwillig, aber das spielt nun keine Rolle. …Welche andere Möglichkeit bleibt mir denn noch übrig, als mit dir zu kommen?“
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Ich befürchte keinen. Das Leben führt einen oft auf Wege direkt ins Verbrechen. Es gab soviele Nukenins die nie was böses wollten aber das war jetzt egal. Gut dann begleite mich jedoch ist zu sagen, dass verrat mit dem Tot bestraft wird. Außerdem musst du dich vor gewissen Personen in acht nehmen. Dann stieß er sich aber schon von der Wand ab. Es brachte nichts länger hier zu bleiben. Es war zwar dunkel aber so könnten sie zumindest im schutz der Dunkelheit wandern. Daher verlies Itachi die Höhle auch schon wieder.
Tbc Kleiner Wald
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Thema: Re: Höhle Mi 16 Feb 2011, 16:36
„Verrat.“ Dieses Wort hinterließ einen faden Geschmack in Misakis Mund. Faszinierend, wie viel Schaden diese sechs kleinen Buchstaben anrichten konnten. Unglaublich, wie schnell sie die Familie der Rothaarigen entzwei gerissen hatten. Im Grunde ihres Herzens hatte sie ihr Dorf bereits verraten. Nur wenige Augenblicke nachdem es sie selbst verraten hatte. Man konnte es sehen, wie man wollte. Ihr Leben war verwirkt. Sie konnte nirgendwo anders mehr hin und der Tod würde sie früher oder später sowieso ereilen. „Sterben müssen wir alle. Fragt sich nur wann und wo. Ehe ich diese Welt verlasse, möchte ich wenigstens noch etwas erreicht haben. Und da mir vermutlich keine andere Wahl bleibt, steht meiner Entscheidung nun nichts mehr im Weg.“ Mit ruhigen Schritten folgte sie dem Schwarzhaarigen. Außerhalb der Höhle war es inzwischen dunkel geworden. Ein wunderbarer Vorteil für Menschen, die nicht gefunden werden wollten.
---> Kleiner Wald
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Thema: Re: Höhle Mi 18 Mai 2011, 18:43
Kommt von: Riokos abgebranntes Baumhaus
Ein kalter Windhauch strich durch das blutrote Haar der jungen Frau und spielte neckend mit einigen der langen Strähnen, während sich allmählich dunkle Wolken am Himmel versammelten und somit einen deutlichen Hinweis für das nahende Gewitter darstellten. Vereinzelte Regentropfen fielen bereits auf die Erde hinab, wo sie mit einem leisen Ton auf die Oberseiten der Blätter trafen, langsam an dem satten Grün hinab rannen und schließlich im Boden verschwanden. Vollkommen erschöpft setze die Rothaarige ihren Weg fort, bis tapfer die Zähne zusammen und setze, trotz der unglaublichen Schmerzen, die bei jeder noch so kleinen Bewegung durch ihren Körper jagten, weiterhin einen Fuß vor den anderen. Hoffend, dass sie bald die kleine Höhle erreichen würden, wo sie sich ein wenig ausruhen und dann überlegen konnte, was sie nun tun sollte. Sich stützen zulassen kam überhaupt nicht in Frage. „Halt deinen Mund Karottenschädel! Belehre einen anderen mit deinen unbedachten Reden, aber lass mich damit in Ruhe. Es gibt eben nicht immer ein Happy End im Leben. Damit hat man sich abzufinden, da es sich so oder so nicht ändern lässt“, zischte sie abweisend, den Blick nach vorne gerichtet, sodass niemand die Verzweiflung in ihren Augen entdecken konnte. Die Worte von Juugo und Sasuke bohrten sich wie eisige Klingen durch ihr Herz hindurch, ließen sie Schlucken und versetzten ihr einen harten, verbalen Schlag ins Gesicht. Trotzdem lag ein sanftes und warmherziges Lächeln auf ihren Lippen, welches sie davor bewahrte, nicht an der furchtbaren Wahrheit zu zerbrechen.
„… Wie du schon sagtest. Es ist meine Entscheidung. So etwas hängt immer vom Blickwinkel des Betrachters ab. Was für dich sinnlos erscheinen mag, setzt sich für mich womöglich langsam zu einem Bild zusammen. Fakt ist, dass ich meinen eigenen Weg gehen muss. Und der besteht nur einmal darin, mit reinem Gewissen zu sterben.“ Sie hatte längst verstanden, dass ihr Vorhaben zum Scheitern verurteilt war und die beiden Jungen Recht hatten, mit dem was sie sagten. Es war blanker Wahnsinn, sich Madara Uchiha alleine zu stellen, vor allem wenn ihre Fähigkeiten bei weitem nicht an die seinen heranreichten. Aber der Hass, der sich über Jahre hinweg in Misaki angesammelt hatte, blendete die Kunoichi, beherrschte und kontrollierte sie. Jedoch…was sollte sie anderes tun? Sie war nicht der Mensch, der sich gerne von anderen helfen ließ, zulange hatte sie in Einsamkeit gelebt. Da sie so oder so bald tot sein würde, brauchte sie gar nicht erst mehr anfangen, sie Verbündete zu suchen. Vor allem aber war Madara ihr Gegner, er hatte ihr all das angetan, ihr alleine, also sollte sie ihm auch alleine entgegen treten. Selbst wenn das ihr Ende bedeuten würde. Innerlich belächelte sie die irrsinnigen Gedanken, die ihr in diesem Moment durch den Kopf gingen. Schon als Kind hatte sie stets alles selbst machen wollen, ohne das ihr jemand zur Hand ging. Diese Eigenschaft war wohl erhalten geblieben…
Es wäre das einzige Vernünftige, wenn sie zuließe, dass diese Menschen ihr helfen würden. Trotzdem weigerte sie. Vielleicht aus Egoismus, vielleicht aus Unsicherheit…aber auch aus dem Grund, dass sie nicht wollte, dass ein weiterer Mensch wegen ihr sein Leben ließ. Das konnte sie mit ihrem Gewissen einfach nicht vereinbaren. Und genau deswegen, hatte sie vor alleine zu sterben, ohne das Blut eines Freundes an den Händen. „Märchengeschichte sagst du?“, sprach sie mit ruhiger Stimme an Sasuke gewandt, ließ sich aber nicht dazu herab, den Jungen auch nur eines Blickes zu würdigen. „Wenn es dich nicht interessiert, warum hörst du mir dann zu und mischst dich auch noch ein? Hast du denn nichts Besseres zu tun, als Menschen das Leben schwer zu machen, indem du ihnen das letztes Fünkchen Hoffnung ausreden willst? Ich bin nicht der Typ, der gerne mit Jemandem zusammen arbeitet, also lass mich machen und spar dir deinen Atmen für etwas anderes.“
Wenig später hatten sie die kleine Höhle erreicht, der Regen war stärker geworden und fraß sich allmählich durch die Kleidung der Rothaarigen, die noch immer am ganzen Körper zitterte und fror. Am liebsten wäre sie sofort auf ihre Knie gesackt und eingeschlafen, doch vorher wollte sie überprüfen, ob ihr Katana den Kampf auf ohne Schaden überstanden hatte. Kurzerhand setze Misaki sich auf den kühlen Steinboden und lehnte sich etwas abseits von den anderen an einen Felsen. Lautlos wurde die scharfe Klinge aus der Scheide gezogen, sodass sie das schöne Stück in aller Ruhe betrachten und auf mögliche Unebenheiten überprüfen konnte. Zur ihrer Erleichterung fand die junge Frau nichts, was sie hätte beunruhigen müssen und legte gedankenverloren den Kopf in den Nacken. Dann aber entdeckte sie, dass der Griff der Waffe an einer Stelle beschädigt worden war und das Metall an dieser Stelle scharf in die Höhe ragte, sodass sie sich über kurz oder lang daran schneiden würde. Ohne groß zu überlegen riss sie also einen breiten Streifen ihres ohnehin schon zerschundenen Hemdes ab und band es sich fest um die rechte Schwerthand. Locker fiel ihr das kaputte Kleidungsstück nun am Körper herunter und entblößte Teile ihrer Schultern und ihres Rückens, wo sich zahllose eintätowierte schwarze Muster über die helle Haut zogen und somit gut hervor stachen. Verziert wurde das Kunstwerk noch von allerlei Narben, welche sich in einem matten Weiß von dem Farbenspiel zwischen Körper und Kunst abhoben. Gebrandmarkt, vom Krieg und vom Tod, was für eine schöne Vorstellung.
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Thema: Re: Höhle Mi 18 Mai 2011, 20:23
cf: Riokos abgebranntes baumhaus.
Juugo hatte es geschafft und die beileidigungen gegenüber ihn gefielen ihm zwar garnicht. Doch Ihre reaktion konnte er verstehen, denn Wem würde es schon gefallen, wen jemand fremdes die eigene leistung Analysiert und sie als lächerlich abstempelt. Aber war es wirklich nötig so ausfallend zu werden. Juugo seufzte nur entnevt. " Du bist ja genau wie sasuke. Warum trachten nur alle nach Hass" fragte er sich und lies die sache aber dann beiseite. In Der ferne erkannte er schon eine Höhle die er anvisierte und so Schritt er ein wenig schneller. in der Höhle angekommen sah er sich erstmal genau seine arme an. Dann lies auch er sich die kalte wand herrunter rutschen und auf den boden sinken. Er war kaputt. Am liebsten würde er einfach so einschlafen, doch noch war Juugo zu misstrauisch. "Achso und nur zur info mein name ist Juugo und nicht karottenkopf. Ich hab dich doch nicht beleidigt also behandel du mich so wie ich dich." sagte er mit sanften lächeln. Juugop hoffte das Sasuke bald kam , denn sofern aggression in der luft wahr, weckte sich Juugo´s mordlust. Dann Rioko hatte er immernoch i nseine naarmen und als er das bemerkte lachte er kurz. "Entschuldige bitte das ich dich wie ein baby herrumtrage" kam es von Juugo der leicht rot wurde.
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Thema: Re: Höhle Do 19 Mai 2011, 08:14
ct. Riokos abgebranntes Baumhaus
Sayuki verstand nicht recht worums es gerade ging, das einzige was sie wirklich verstand war das es scheinbar um Madara Uchiha ging. Sie wollte sich da gekonnt raushalten, in solche Familienangelegenheiten wollte sie sich nicht einmischen. Das winzige Lächeln von Sasuke fiel ihr allerdings auf und es erfreute sie sehr, sie mochte den Uchiha, sehr sogar. SIe konnte ihn einfach sehr gut verstehen, wusste wie er sich fühlen musste, jedenfals so in etwa. Sasuke half ihr dann freundlicherweise, sie ietl sich an ihm fest und schlurfte mehr oder weniger neben ihm her, folgte dem Rest in die Höhle. "Danke Sasuke.", bedankte sie sich mit sanftem und dankbarem Blick. Danach sah sie in die Runde, scheinbar ging es allen dem Verhältniss entsprechend gut. Die junge Dämonin atmete erleichtert auf, in ihrem momentanem Zustand würde sie keinem wirklich helfen können. In der Höhle lies Sayuki sich nieder, zog dabei Sasuke halb mit sich, blickte ihn entschuldigend an. "Tut mir leid.", entschuldigte sie sich und lehnte sich an die Wand hinter sich aber auch an Sasuke Schulter. Ihre Wangen nahmen eine zarte Röte an, welche aber wieder verschwand. Sie hatte vor vorerst still zu sein, sie wollte sich eben nicht einmischen. Auch wusste sie ja garnicht worum es grade genau ging, also wenn man nicht weiß was man zu sagen hat, sollte man einfach den Mund halten. Das hatte ihr Vater ihr damals schon immer gesagt. Sayuki saß nur da, lehnte an Sasuke an. Sie war noch immer ziemlich kaputt, das Jutsu welches sie angewendet hatte um Itachi daran zu hindern sich zu bewegen hatte sie einfach zu viel gekostet. Ihre Augen brannten noch immer etwas, allerdings nicht mehr so schlimm. Sie hasste es dieses Jutsu anwenden zu müssen, es war einfach ein hoher Preis den sie zahlte um den Gegner bewegungsunfähig zu machen. Und in diesem Kampf hatte es ihr nichtmal was gebracht. Sie blickte zu Boden, sie fühlte sich so nutzlos. Ein Seufzen verließ ihre Lippe, das einzige was sie aufmunterte war das Wissen das sie immerhin im nachhinein was hatte bewirken können. "Entschuldigt das ich störe aber..", warf sie dann ein. "Geht es allen soweit okay? Hat jemand sonst noch WUnden die ich vorerst versorgen soll beziehungsweise kann?", fragte sie mit liebevoller und entschuldigender Stimme. Sie mochte es nicht anderen einfach so ins Gespräch zu fallen, mit einem völlig anderem Thema. SIe blickte dann nochmal in die Runde und verblieb dann bei Sasukes Gesicht. Sie konnte sich nicht helfen aber seine Nachtschwarzen Augen zogen sie regelrecht in ihren Bann. "Ich kann mir nicht helfen.... aber er hat einfach was... Er ist keines Falls so wie alle immer sagten. Er hat so viel durch und er versteht mich.", dachte sie sich und lächelte ihn liebevoll an.
Sasuke Uchiha Akatsuki
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Thema: Re: Höhle Do 19 Mai 2011, 13:01
ct. Riokos abgebranntes Baumhaus
Sasuke schritt mit Sayuki den anderen hinterher. Misaki lies sich an der wand hinunter sinken und betrachtete sofort ihr Katana. Sasuke sah zu Juugo und Rioko die wohl ihre zweisamkeit genossen. Doch plötzlich lies Sayuki sich fallen und zog den unvorbereiteten Uchiha mit nach unten. Unsanft landerte er auf seinem allerwertesten. Wär es nicht Sayuki gewesen, dann wäre er ziemlich angefressen gewesen doch sie entschuldigte sich gleich. "kein weltuntergang" sagte er und wunk ab. Er wollte ihr ja nicht noch mehr vorwürfe machen. Er merkte wie sie es sich an seiner schulter gemutlich machte. Dann seufzte er genervt und antwortete Misaki abermals. "Ganz einfach. Itachi hatte vor sich von mir töten zu lassen. Mir wollte er seine augen geben und das nur damit ich vor konoha wie ein held aussehe. Komisch nur das sich sein pläne, seitdem ihr zusammen ein team bildet geändert haben oder? Ich glaube du verstehst selbst worauf ich hinaus will. Zum ersten mal seit langer zeit hab ich mal wieder Emotionen gesehen als du im sterben lagst. Also wenn du stirbst, wird sich auch in ihm die Wut breit machen. Sowas entsteht wenn man geliebte menschen verliert" erwiederte er nur kurz und legte dann sein Katana neben sich. Sayuki fing an zu spreche nund sasuke guckte sie nur abneigend an. "Du hast heute genug getan, jetzt ruhst du dich mal aus verstanden!" gab der Uchiha bekannt und richtete seine gleichgültige naugen wieder auf Misaki. Vielleicht könnte er ihr ja beibringen, was er von ihr wollte. "Also warum sollten wir deien wut nicht mit unserer zusammen tun und ihm gemeinsam bekämpfen?" kam es von Sasuke der nur da saß und die Rothaarige beobachtete. Dann sah er zu Sayuki die ihn ziemlich verträumt ansah. "Ist was?" fragte er und verharrte mit seine mblick bei ihr.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi ging vollig ruhig durch den Wald in Richtung Höhle. Dabei schwieg er weiterhin und nach einer weile erreichten sie die Höhle. Diese hatten Misaki und er bereits einmal aufgesucht als sie Sasuke besiegt hatten. Sie schien auch Relativ sicher zu sein. Aber auch zu Misakis Worte sagte er nichts weiter. Er wurde sicher nichts dazu sagen und wenn möglich noch einen Streit riskieren. Das war einfach nicht die Art des Uchihas. Er wurde sie ohne reden beschützen. Und wenn er sie immer aus allen Kämpfen halten musste. Er wurde jedenfalls nicht zu lassen, dass sie wieder fast stirbt. Erst auf Juugos Worte antwortete Itachi. Weil es einfacher ist zu hassen als gegen ihn anzukämpfen. Dies können aber nur die wenigsten. Nun lehnte er sich auch schon an eine Freie stelle gegen die Höhlenwand und lies sich langsam hinab sinken. Lass gut sein kleiner Bruder, sagte er noch zu Sasuke gerichtet und sah ihn daraufhin an. Er woltle zusammenarbeiten um Madara zu besiegen. Eigentlich sprach nichts dagegen, doch es wurde nicht auf dauer gut gehen. Ich bekämpfe ihn nicht aus Wut. Wut führt zu Hass und Hass zu noch viel mehr Hass. Am endet gipfelt alles in einen Krieg und wer so einen erlebt hat wird verstehen, dass so etwas verhindert werden muss, antwortete er vollig Emotionslos. Ich bekämpfe ihn um ihn aufzuhalten. Sein taten werden einen krieg auslösen außerdem will ich nicht zulassen, dass er noch mehr Familien zereizt. Es spricht eigentlich nichts dagegen, dass wir zusammen gegen ihn Kämpfen umso höher die Chance auf einen Sieg. Doch unsere Ziele sind andere. Dir sollte klar sein, dass ich mich gegen dich stellen werde wenn du gegen Konoha stellst. Ich könnte dich nicht töten. aber ich wurde auch nicht zulassen, dass du zu dem wirst, das ich verabscheue.
Gast Gast
Thema: Re: Höhle Do 19 Mai 2011, 16:14
Ich wusste nicht woher ich plötzlich diese Kraft hatte um aufzustehen und auf die Rothaarige zu gehen. Mit erhobener Hand gab ich ihr eine Ohrfeige, damit sie endlich wach wird. Hör auf zu nörgeln. Ich hab das gleiche durchgemacht wie du und kann gut nachvollziehen wie du dich fühlst. Aber es bringt nichts sich in Selbstmittleid und Hass zu verziehen und wenn du sterben willst für so eine Sache, halt ich dich nicht auf. Aber sei die bewusst das die Menschen die du verloren hast bestimmt nicht wollten, dass du für sowas dein Leben dahin wirfst. Ich habe auch so gehandelt wollen wie du es derzeit willst. Ich habe es, geschaft zu mir selbst zu finden, als ich merkte das ich nicht mehr der Mensch war wie früher. Mach dir Gedanken über das was ich dir gesagt habe. Wenn du nochmal drüber sprechen willst, steh ich dir gern zu Hilfe. sagte ich erst in einem aggressiven Ton, wo bei mir einige Tränen die Wange zierten. Doch den letzten Satz sagte ich in einem ruhigen Ton mit einem freundlichen Lächeln. Dann ging ich an Juugos seite und ließ mich zu Boden plumpsen. Ich merkte richtig wie der Adrenalin sich verzog und ich wieder kraftlos da saß. Erschöpft lehnte ich mich an Juugo und schlief ein. Doch ich merkte das mir kalt ist und zitterte am Körper.