Hi hier drinnen findet ihr allerlei von meinen Geschichten^^
vielleicht auch ab und an ein kleines bild aber naja hauptsächlich Geschichten eben x)
Ich würde mich sehr über Kritik freuen, über gute und über schlechte damit ich meinen Schreibstil weiter verbessern kann =D
Viel Spaß^^
So den Anfang macht einer meiner lieblings Charas und zugleich der Chara mit dem ich etwas längeres schreiben möchte^^
Gleichzeitig is sie gut 2 Jahre alt also noch nicht so ausgereift wie dass was ich jetzt so schreibe^^
So nun eine kleine erklärung was diesen Charakter betrifft =)
Es handelt sich hierbei um eine junge Frau welche sich zum obersten Ziel gesetzt hat alle Ninja der Erde zu vernichten um den ihr so heiligen Frieden zu wahren. Sie kennt keine Emotionen ausser Hass auf alles was Krieg verursachen könnte.
Ihre Geschichte spielt sich in der Welt von Naruto ab, sie wird in dem Dorf Konoha geboren wo sie auch ihre Ausbildung zur Kunoichi beginnt.
In dieser Geschichte erfährt man kurz wie sie aufwächst und warum sie so geworden ist wie sie nun eben ist^^
Und nun viel Spaß :D (verzeiht mir die Rechtschreibfehler^^ ist wie gesagt schon recht alt und so x) )
Es war tiefste Nacht als in Konoha eine junge Frau in den Wehen lag. Sie war eine Schönheit. Jeder Mann ob vergeben oder nicht blickte ihr nach wenn sie an ihm vorbei ging. Ihr Ehemann, ein hochangesehener Shinobi, konnte sich glücklich schätzen dass sie ihn wählte. Die Wehen der Frau wurden immer stärker. Bis sie einem kleinen Mädchen das Leben schenkte. Stolz war sie. Und auch ihr Mann. Ihre Tochter hatte eindeutig die Schönheit ihrer Mutter geerbt. Jetzt brauchte das Mädchen nur noch einen Namen. Mariko, Kind aus richtigem Grund. So sollte sie heißen. Zufrieden gluckste das Mädchen in den Armen seiner Mutter. Die Eltern waren zu jener Zeit noch überglücklich, denn sie wussten nicht was ihnen mit diesem Kind bevorstand.
Die Jahre vergingen, und Mariko war nun 5. Sie hatte schöne wenn auch eher unauffällige blau graue Augen, und seidenschwarzes Haar. Sie war ein fröhliches Kind. Lachte oft, und Zauberte ein Lächeln auf die Gesichter anderer. Entweder durch ihren Charme, ihrer Schönheit oder durch ihr liebliches Lachen. Alles schien perfekt. Der Inawa-Clan war besonders hin und weg von ihr. Sie die Tochter des Clanführers würde bestimmt einmal eine vorzeige Kunoichi werden.
Mariko, allein der Name zeugte von einer großen Zukunft.
Nun denn, jetzt werden wir uns erst mal mehr dem Mädchen zuwenden. Ihre Geschichte ist es ja. Mariko spielte gerade mit einigen anderen Kindern im Garten ihrer Eltern, als diese sie zu sich riefen. Natürlich kam das Mädchen auch. Es würde bestimmt interessant sein. Eilig lief es in das große Haus. Drinnen angekommen sah sie dass ihre Eltern nicht allein waren. Mit einem Lächeln das nur eine Mutter haben konnte, winkte Aiko, so hieß Marikos Mutter, ihre Tochter zu sich. Sie stellte ihr den Jungen Mann und seinen Sohn Gin vor. Der Mann fing an zu reden. Er meinte sein Sohn würde ein guter Ehemann werden. Aber Ehemann? Mariko fand ihn noch viel zu jung zum Heiraten. Sie verstand nicht dass gerade IHRE Hochzeit geplant wurde. Hisake, der Vater des Mädchens, schickte die beiden Kinder hinaus zum spielen. Er wollte wissen ob sie sich den Mögen würden. Niemals würde er wollen dass seine schöne Tochter jemanden Heiraten würde den sie nicht mochte. Auch wenn er aus noch so gutem Hause stammt. Und Gin stammte aus hervorragendem Hause. Es war der Sohn eines einflussreichen Lehnsherrn.
Und Tatsächlich. Mariko und Gin verstanden sich Prächtig. Sie freundeten sich sofort an. Nun war die Sache beschlossen. Mariko Inawa würde einmal die Ehefrau von Gin Konoto werden. Es war zumindest so geplant.
Von nun an sahen sich Mariko und Gin regelmäßig. Sie freundeten sich immer mehr an, bis Gin schließlich Marikos bester Freund war. Sobald Gin zu Besuch war wurden sie unzertrennlich. Nichts unternahmen sie allein.
So lief es viele Jahre, bis Mariko 11 war. Gin und Mariko machten beide eine Ausbildung zum Ninja. Sie fanden es aufregend Missionen zu meistern, Jutsu zu lernen und anderen Menschen zu helfen. Zumindest bis zu jenem verhängnisvollem Tag.
Es war eigentlich ein Morgen wir jeder andere auch. Nur lag eine ungewöhnliche Spannung on der Luft. Mariko spürte das etwas nicht stimmte. Ihr Vater wurde zum Hokage gerufen. Auch er schien besorgt zu sein. Allerding versicherte er seiner Tochter und seiner Frau das nichts sein würde. Aiko hingegen platzte vor Wut. Sie meinte sie sei nicht dumm und würde merken dass etwas Schreckliches bevorstand. Sie verlangte von ihm sie mitzunehmen. Auch wenn sie keine Kunoichi mehr war. Sie konnte noch alle Jutsu und sonstige Techniken um einen Kampf zu gewinnen. Mariko hingegen war den Tränen nahe. Sie hatte Angst. Sie flehte ihre Eltern an bei ihr zu bleiben, wurde jedoch mit den Worten „Wir sind bald wieder da“ vertröstet. Als Hisake und Aiko das große Anwesen der Inawa verließen verkroch sich Mariko unter ihrer Bettdecke. Sie wünschte sich Gin wäre jetzt bei ihr. Er würde sie trösten, wieder zum Lachen bringen. Doch er war nun mal nicht da. Er war bei seinem Vater in diesem weit entfernten Reich. Welches es war wusste das Mädchen nicht.
Knapp eine Stunde verging bis die Eltern des Mädchens wieder da waren. Überglücklich viel sie ihnen in die Arme. Die ernsten Gesichter der beiden bemerkte es anfangs nicht. Bis ihr Vater das Wort ergriff. Er meinte Mariko müsse schnell zusammen mit den anderen Kindern in eine Höhle unter dem Hokagefelsen. Ohne auf eine Antwort zu warten stand Hisake danach auf und ging in die Küche. Er richtete Mariko Portionen, die sie in der Höhle zu essen und trinken brauchen würde. Aiko nahm ihre Tochter noch einmal fest in den Arm ehe sie aufstand und die Kleidung ihrer Tochter richtete. Sie hatte Tränen in den Augen, wollte jedoch nicht das Mariko mit ansehen musste wie sie weinte.
Wiederwillig ließ sich das schwarzhaarige Mädchen zusammen mit vielen andern Kindern, und älteren oder kranken Leuten in die Höhlen bringen.
Es war darin einige Stunden still. Bis ein gewaltiges Beben die gesamte Höhle zum erschüttern brachte. Dann kam wieder ein Beben diesmal noch stärker. Und auch ein drittes Bebe kam. Stärker als die beiden anderen zusammen. Aber alle waren sie Ohrenbetäubend. Beim dritten Beben stürzte eine Wand ein. Es standen viele Fremde davor. Alle mit einem grässlichen Grinsen im Gesicht.
Dann waren sie auf einmal verschwunden und tauchten im Nächsten Moment mitten in der Menge auf. Mit einem Lachen welches Marikos Blut gefrieren ließ töteten sie einen nach dem anderen. Niemand konnte sie aufhalten. Alle liefen sie um ihr Leben. Ebenso Mariko. Sie rannte so schnell ihre Beine sie trugen und rief dabei nach ihren Eltern. Eine solche Angst hatte das Mädchen noch nie zuvor verspürt.
Doch der Lauf des Mädchens wurde jeher gestoppt. Sie rannte in etwas ober besser in jemanden hinein. Beim aufsehen erkannte sie diese Person als einen der Männer die jeden Töteten der in ihre Nähe kam. Angst und Entsetzten standen ihr ins Gesicht als sie dieser Mann zu ihr umdrehte.
Mit einem geradezu widerlichen Lachen musterte dieser Mariko. „Na was haben wir denn da? Ein kleines Mädchen das sich verlaufen hat! Ahahaha! Keine Sorge ich werde mich gut um dich kümmern. Wir beide werden einen riesenspaß haben!“ Das Lachen des Mannes wurde immer lauter als er das Mädchen mit einem gierigen Blick musterte. Gerade als er sie packen wollte viel der Mann leblos zu Boden. Hinter ihm Hisake mit einem Katana in seiner Hand. Hasserfüllt blickte er zu dem toten Mann hinunter. „Niemand berührt meine Tochter!!“ Gerade als er sich seiner vor Angst gelähmten Tochter zuwenden wollte stach ihm einer der Feinden in den Rücken. Mit vor Schmerz verzerrtem Gesicht schrie Hisake auf. Auch Mariko schrie, griff jedoch reflexartig nach dem Schwert ihres Vaters und stieß es dem Feind genau in sein Herz. Blut spritzte ihr ins Gesicht. Doch es machte dem Mädchen nichts. Schnell wandte sie sich ihrem Vater zu. Glücklicher weiße war die Wunde nicht tief. Nun kam auch Aiko zu den beiden. In ihrem Tränenüberströmten Gesicht spiegelte sich zum einen Teil entsetzten zum anderen Verwunderung aber hauptsächlich Dank. Dank an ihre Tochter welche soeben das Leben des Mannes gerettet hatte welchen sie mehr als ihr eigenes Leben liebte. Das war ihr nun bewusst geworden. Mariko hingegen saß mit völlig ruhigem Gesicht daneben, denn Blick auf den Mann gerichtet welchen sie soeben getötet hatte.
Der Kampf um Konoha dauerte noch lange, das Dorf hatte schwere Verluste einstecken müssen. Dennoch. Der Kampf war gewonnen.
Langsam erholte sich das Dorf wieder von den Schäden, und langsam kehrte wieder die Normalität ein. Zumindest bei den Meisten. Mariko war wie verwandelt. Sie lachte nichtmehr, weinte nichtmehr. Sie zeigte keinerlei Emotionen. Nicht mal die regelmäßigen besuchen von Gin konnte daran etwas ändern. Keines der Kinder wollte mehr mit ihr spielen. Allesamt hatten sie Angst vor ihr. Doch das machte Mariko nichts aus. Sie lebte ihr Leben weiter.
Mit 12 hatte sie es nun zum Ge-Nin geschafft. Ihre Eltern waren sehr stolz auf sie. Das Mädchen machte viele Missionen und erwies sich als äußerst Talentiert. Man ignorierte ihr ständig monotones Gesicht einfach. Die Missionen wurden anspruchsvoller. Auf einer jedoch, waren ihnen Nuke-Nin begegnet. Diese griffen an und ein Kampf entbrannte. In Mariko aber entbrannte Wut, pure Wut und Hass. Hass auf alle die den so heiligen Frieden stören wollten. Hass auf alle denen das Kämpfen Freude bereitete. Eigentlich Hass auf alles was Krieg verursachen konnte. In ihrer schier unendlichen Wut tötete sie jene Nuke-Nin erbarmungslos. Und auch aus diesem Grund wurde die Mission abgebrochen. Sie gingen wieder zurück nach Konoha wo sich Mariko für ihr Verhalten beim Hokagen verantworten musste. Dock sie sagte nichts. Kein Wort. Nicht einen Ton gab sie von sich. Das Mädchen blickte nur in das Gesicht des Kagen, so als sei nichts geschehen.
Zwar unzufrieden und mit einer eindrücklichen Verwarnung niemals wieder zu töten wenn es nicht unbedingt nötig war oder wenn es ein Befehl war. Stumm nickend bestätige Mariko die Worte des Kagen. Allerdings hatte sie nicht vor es zu befolgen. Bei ihr daheim verspürte Mariko wieder diesen enormen Hass. Konnte es denn wirklich sein das sie ihre Eltern ja ihren gesamten Clan hasste? Ja scheinbar konnte es so sein. Aber sie beschloss zu warten bis sich eine geeignete Gelegenheit bot. Ja sie schmiedete wirklich einen Plan ihre Eltern zu töten. Und dann nacheinander die Ninja des gesamten Clans. Jene die ausgebildet wurden zu töten. Jene die schon getötet haben. Aber nicht jene die nichts für die Taten anderer konnten.
Die Tage vergingen und nun bot sich wirklich die Gelegenheit Vater und Mutter umzubringen. Ihr Vater war gerade auf einer Mission, würde aber bald wiederkommen. So konnte sie ihre Mutter töten ohne dass ihr Vater etwas mitbekam und danach ihren Vater der so keinen Alarm schlagen konnte. Ja genauso würde sie es machen. Als Aiko ihrer Tochter freudig berichtete das der liebe Herr Papa heute wieder heimkommen würde nutzte Mariko die Chance. Als ihre Mutter ihr den Rücken zudrehte zückte das Mädchen ein Kunai und stach zu. Einmal, zweimal, dreimal. Viermal. Immer auf lebenswichtige Organe gezielt. Und immer perfekt getroffen. Als es Abend wurde kam nun auch endlich Hisake nach Hause. Auch bei ihm wartete Mariko geduldig bis er ihr den Rücken zudrehte. Die Leiche ihrer Mutter hatte sie beseitigt. So konnte er keinen Verdacht schöpfen. Nun als er abgelenkt war stieß Mariko auch ihm das Kunai in den Rücken. Immer und immer wieder. Solange bis er tot am Boden lag. Nun war es vollbracht. Mariko hatte ihre Eltern getötet. Und keiner würde denken dass sie, die geliebte Tochter des Clanführers die Schuldige war. Als sie die Leiche ihres Vaters zu ihrer Mutter brachte setzte sie sich einen Augenblick daneben. Sie wartete. Wartete darauf dass ihr Schuldgefühle oder Trauer kamen. Oder irgendetwas in der Art. Aber es kam nichts. Nur die Genugtuung zwei weitere Todesmaschinen beseitigt zu haben. Ja aber war sie nicht die eigentliche Todesmaschine? War es nicht sie die sich vorgenommen hatte jeden zu töten der es wagte den Frieden zu stören? Ja das war sie. Sie war ein Monster. Doch das machte ihr nichts aus. Sobald sie ihre Aufgabe erledigt hatte würde sie auch sich selbst vernichten. Oder sie würde den Frieden waren.
Eines von beiden. Nun musste Mariko nur noch alles so aussehen lassen als war ein brutaler Mörder bei ihnen gewesen. Sie fügte sich selbst lebensbedrohliche Verletzungen zu. Dann fing sie an zu kreischen und um Hilfe zu rufen. Das Kunai warf sie in den Bach neben ihrem Haus. Alle kamen sie herangeeilt, wollten wissen was da los war. Und als sie das schwer verletzte Mädchen neben ihren toten Eltern sitzen sahen brach Panik aus. Zwei Männer brachten Mariko ins Krankenhaus. In diesem wurde sie sofort Notoperiert. Aber für die Eltern kam jede Hilfe zu spät. Eine große Trauerfeier wurde ihnen zu Ehren veranstaltet. Und alle sagten sie dem Mädchen wie leid sie ihnen tat. Noch so jung und schon ohne Eltern. Mariko hingegen blieb ruhig. Manche dachte nach diesem Verlust würde sie wohl nie wieder einen Ton von sich geben. Nun ja fast. Sie sprach weiterhin nur das nötigste.
Wieder vergingen Jahre. Und der Clan fing an Verdacht zu schöpfen ob nicht vielleicht doch Mariko schuld an dem Tod der Eltern war. Sie gingen ihr aus dem Weg. Hatten ihren Kindern verboten mit ihr zu sprechen und fürchteten sie Mordende Schönheit würde eines nachts bei ihnen auftauchen und sie ebenso kaltblütig umbringen. Nun die Frucht war begründet und gut. Mariko hatte ja schließlich in der Tat vor den Clan zu töten. Oder zumindest alle die den Weg des Ninja eingeschlagen haben.
Nun nur leider wurde daraus nichts. Eines Nachts wurde der gesamte Clan ausgelöscht. Nicht nur die Ninja nein auch die Zivilisten. Mariko versuchte jene mit ihrem Leben zu schützen vergebens. Die Angreifer waren zu stark und viel zu viele. Nachdem auch das letzte Kind starb in den Armen Marikos, beschloss sie das Dorf für immer zu verlassen. Früher oder später würde sie hier auch sterben müssen. Sie lief so schnell sie konnte zu ihrem Haus und packte dort alles ein was sie gebrauchen konnte. Dann stürmte sie aus dem Dorf. Nicht ohne einige Shinobi und Kunoichi den Tod zu bringen versteht sich. Sie rannte immer weiter weg. Solange bis sie ihre Beine nichtmehr tragen konnten und unter ihr wegknickten. Schwer schnaufend lehnte sich das Mädchen an einem Baum. Nun war sie also eine Nuke-Nin geworden. Auch gut. So würde sie wenigstens niemand unnötig stören bei ihren Plänen.
Nun auch das war schon einige Jahre her. Mariko war nun kein Mädchen mehr sondern eine erwachsene Frau. Eine bildschöne noch dazu. Aber auch eine eiskalte Killerin. Sie war zur Auftragsmördein geworden um Geld zu verdienen. Ihr Kopfgeld war ins unermessliche gestiegen. Viele starke Kopfgeldjäger wollten sie töten oder zumindest Gefangen nehmen. Aber alle die es bis jetzt versuchten starben. Seit langem schon galt sie als S-Rang Nuke-Nin. Betrat sie ein Dorf herrschte dort Alarmstufe rot. Meist trat dann der dortige Kage gegen sie an. Aber nie hatte sie verloren. Na gut anfangs vielleicht. Aber jetzt nein. Immer war sie im gleichstand mit dem Kagen. Nun Mariko die letzte Inawa, die mordende Schönheit, die im ganzen Land gesuchte Nuke-Nin. Sie war zufrieden mit ihrem Leben. Ja in all den Jahren hatte sie viele getötet unter anderem auch Gin. Dieser wollte seine alte Freundin wieder zurück holen. Er starb bei dem Versuch bereut hatte Mariko aber auch diesen Mord nicht…
So sieht Mariko aus
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