Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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 Verhandlungsraum

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Yukari Koyasu
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BeitragThema: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeMo 13 Feb 2012, 08:33

Der Verhandlungsraum von Konoha. Er ist relativ groß und je nachdem was für eine Verhandlung hier stattfindet reich an Sittzplätzen für Öffentliche Verhandlungen. Oft finden hier aber auch Diplomatische Verhandlungen statt oder auch geheime Versammlungen. Meistens aber wird er für unwichtige Prozesse verwendet bei denen entschieden wird wieviele Sozialstunden die bösen Jungendlichen Straftätet nun zu tun hatten.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeDi 14 Feb 2012, 08:05

cf Gefängnis

Ohne auch nur ein Wort zu sagen wurde der Uchiha in den Raum geführt. Dort brachte man ihn zu einen eigens für ihn bereit gestellten Platz und setzte ihn dort hin. Die Händen wurden sofort an die Arm lehnen gefesselt und auch die Beine nun zusammen gebunden. Alles nur damit er auch ja nicht fliehen konnte was er keines wegs tun würde. Auch wenn er dabzu eigentlich nur kurz Augenkontakt brauchen würde und er in der Zelle hätte fliehen können. Zwar nicht am ersten Tag wegen des Chakramangels aber nachdem er ausgeschlafen hatte. Nun wartete er hier jedoch ab. Vielleicht hatte er ja noch die Chance auf ein freies Leben. Aber dazu müsste er die Wahrheit sagen was er nur ungerne tun würde.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeMi 15 Feb 2012, 18:25

cf: Gefängnis von Konoha - Timeskip

Auch Kakashi war auf dem Weg in den Verhandlungsraum. Wie es sich der Hatake gedacht hatte, hatte die Hokage den Uchiha nicht einfach im Gefängnis versauern lassen, sie hatte eine Verhandlung angeordnet. Die Frage war nun jedoch, was würde Itachi sagen, um ein eventuelles Todesurteil abwenden zu können? Würde er die vollständige Wahrheit erzählen? Der Kopierninja seufzte leise, wenn der Uchiha dies tun würde, könnte das der Auslöser für einen langen Krieg sein. Wenn die Bewohner Konohas nicht mehr eins sind, wären sie eine einfache Ziel scheibe für... Eigentlich für alle. Für die anderen Ninjadörfer, aber genau so für Akatsuki. Doch wie sollte Itachi überhaupt eine Chance auf die Freiheit haben, wenn er nicht alles erzählte? Kakashi wusste darauf keine Antwort, zumindest noch nicht.
Mit diesen Gedanken ging er den letzten Korridor entlang und hielt dann vor einer grossen Tür an, welche zwei Flügel besass. Eine davon öffnete er und schloss sie dann auch gleich wieder hinter sihc, als er eingetreten war. Kurz sah er sich im Raum um. Viele waren noch nicht hier. Der Angeklagte selbst, dieser eine Typ, den er letztens im Krankenhaus getroffen hatte - wie hiess er gleich? Natsume...? - und einige Wächter, die er jedoch nicht namentlich kannte.
"Hallo zusammen.", begrüsste er alle auf einmal, doch anders als sonst sah man auf seinem Gesicht kein typisches Lächlen. Kakashi war meist auch in angespannten Situationen fröhlich, doch heute wirkte er einfach nur gelassen, sein Gesichtsausdruck war bar jeglicher Emotionen. Kurz hob er die rechte Hand zum Gruss und winkte damit kurz, bevor er sich einfach irgendwo auf einen Platz im Zuschauerbereich setzte. Noch würde es dauern bis die Verhandlung beginnen würde... Sollte Itachi tatsächlich frei kommen, könnte er Sasuke die Botschaft sogar selbst überbringen, denn heute war besagtes Treffen mit eben jenem jungen Uchiha. Ob sein ehemaliger Schüler wohl schon in der Hütte wartete? Innerlich zuckte Kakashi mit den Schultern, spielte auch keine Rolle. Sie hatten keine Zeit abgemacht, ausserdem war er ein Nuke-Nin, Zeit hatte er mit Sicherheit genug.
Leicht gelangweilt sah er sich also weiter lustlos im Raum um und wartete darauf, das etwas passieren würde.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeMi 22 Feb 2012, 19:34

[Out: o.o nach Absprache mach ich jetzt den NPC Richter anstelle von Jule.]

Vor wenigen Stunden, als man der Frau eine Akte auf den Tisch gelegt - nein, eher ‚geknallt‘ - hatte, hatte sie nicht schlecht gestaunt, als sie diese in Augenschein genommen hatte. Auch als man ihr gesagt hatte, dass Uchiha Itachi eine Verhandlung erhalten solle und sie die Jenige sein sollte, die diese durchführen sollte, hatte die, sonst so emotionslose, Frau nicht uninteressiert geschaut. Schon lange war ihr nicht so ein großartiger Nuke mehr unter die Finger gekommen. Nun ihr Name war Miyazawa Yukari - eigentlich kein besonders bedeutender Name. Zumindest nicht für die meisten in Konoha. Für die Jenen, die jedoch einer Verurteilung entgehen wollten, mussten zwangsläufig an diesem Namen vorbei. Genauso wie Itachi nun an ihm vorbei musste. Yukari galt als eine der gerechtesten, objektivsten und härtesten Richterinnen in Konoha. Nun eigentlich war sie auch die Beste auf ihrem Gebiet. Immerhin machte sie das bereits seit sie 20 Jahre jung gewesen war. Also bereits gut 19 Jahre lang. An ihr waren Nuke nur so vorbei gegangen, aber das ihr einmal so einer wie Itachi unterkommen würde, damit hatte sie nicht gerechnet.
Noch immer in eigenartiger Erwartung über das Bevorstehende, wanderte Yukari von einem kleinen Hinterraum in das angrenzende Verhandlungszimmer, wobei ihre dunklen, fast schwarzen Haare leicht mit wippten. Anschließend begab sich die Miyazawa auf ihren Platz, wofür sie zunächst eine kleine Treppe hoch tappsen musste, um wenige Augenblicke danach auf den Raum nieder zu blicken. Ihre dunkelblauen Augen streiften den Raum und auch wenn sie bereits 39 Jahre alt war, so sah man es der Richterin nicht an. Ihr Gesicht war kaum in Falten gelegt und ihre Miene strahlte eine gewisse weibliche Autorität aus, welche sie nicht weniger alt wirken ließ.
Nachdem sie jeden einzelnen im Raum betrachtet und gemustert hatte, blieb ihr Blick an dem Uchiha hängen, welchen man an einen Stuhl gefesselt hatte. Ein klägliches Bild, wenn man bedachte, was für eine bedeutende Person er in seinen jungen Jahren gewesen war. Bei diesem Gedanken verzog die Dunkelhaarige ihre Lippen zu einem trockenen Lächeln, ehe sie sich wieder von dem Mann abwandte und in die - zugegeben - kleine Runde blickte. Bei so einer wichtigen Verhandlung wurden wohl nur ausgewählte Leute zugelassen zumal es sicher einen Aufstand geben würde, wäre bekannt, dass Itachi gefangen genommen wurde. „Hiermit erkläre ich, Miyazawa Yukari, die Verhandlung von Uchiha Itachi als eröffnet. Ihm wird vorgeworfen ein Massaker in Form von vollkommener Ausrottung seines Clans begangen zu haben, nur um anschließend ein Mitglied von Akatsuki zu werden. Somit erhielt er den Rang eines S-Rang Nukenins und als wäre das nicht schon genug, versuchte er Uzumaki Naruto zu entführen. Im schlimmsten Falle steht also Hinrichtung im Raum.“, ihre Stimme war neutraler als erwartet und endlich ließ sie sich auf ihrem Stuhl nieder, welcher hinter einer kleinen Kuppel aus Holz stand, Ich rate dir, Itachi, die Wahrheit preiszugeben.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeDi 28 Feb 2012, 06:49

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Die Tür zum Verhandlungsraum öffnete sich leise. Die Verhandlung schien bereits begonnen zu haben, weshalb Shikaku sich bemühte nicht unnötig zu stören. Er schloss vorsichtig die Tür und nickte der anwesenden Richterin kurz zu, als diese zu der potentiellen Störung in seine Richtung blickte.
Er schaute sich kurz um, es war in der Tat ziemlich leer, die Richterin Miyazawa Yukari zentral in der Front, Kakashi Hatake und ein ihm unbekannter Shinobi in den Zuschauerreihen, einige Anbuwachen, die am Rand standen, sowie der Angeklagte, Itachi Uchiha. Shikaku trottete die Hände in den Taschen in Richtung Kakashi und setzte sich neben ihn. Er war heute vornehmlich als Oberhaupt des Nara-Clans hier, aber auch weil ihn die Sache persönlich interessierte, schließlich konnte die Aussage des Uchihas, sein Motiv, sowie das anschließendem Urteil Auslöser für viele mögliche Probleme sein. Hinzu kam noch der Faktor des neuen Hokage, der sich in die Verhandlung einmischen konnte.
Shikaku lehnte sich zurück und beobachtete Itachi. "Yo Kakashi, ich wurde etwas aufgehalten, ich hoffe ich habe noch nicht viel verpasst." Wobei die Wortwahl 'aufgehalten' wohl noch untertrieben war. Gerade als er die Hokageresidenz betreten hatte, kurz bevor er sich zur Verhandlung aufmachen wollte, wurde er über die neue Machtstruktur informiert. Danzo Shimura sollte als neuer Hokage sein, nicht unbedingt Shikakus Favorit, aber er wurde schließlich auch nicht gefragt. "Schon gehört?" flüsterte Shikaku zu Kakashi rüber. "Es wurde ein neuer Hokage bestimmt, Danzo Shimura." er seufzte leicht nach dieser Aussage, hauptsächlich weil er seine Enttäuschung über diese Wahl nicht wirklich zurückhalten konnte. Man bekam Danzo als Hintermann der Anbutruppen nicht wirklich oft zu sehen, doch er schien nicht der Typ Mensch zu sein, der sich um das Leben des Einzelnen schert und damit brach er die Tradition seiner Vorgänger, die Mitgefühl und Kameradschaft über kaltblütige Opferbereitschaft stellten.
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Yui Shirushi
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeMi 29 Feb 2012, 22:06

[NPC - Staatsanwaltsäquivalent]

Seufzend trat die Frau ihren Weg über den Gang an, der sie zu der Verhandlung bringen würde, die ihr hoffentlich in Zukunft mehr bringen würde und vor Allem interessante Fälle. Nur durch Zufall und den Ausfall eines Kollegen war die junge, wenig erfahrene, aber sehr intelligente Frau an einen solchen Prozess gekommen, hatte die Möglichkeit, einen Nukenin dingfest zu machen, der bereits jahrelang mit ganz oben auf Konohas Liste stand, die genau die Leute listete, die schwere Verbrechen begangen hatten. Natürlich war ihre zurechtgelegte Strategie wie immer sehr gut durchdacht, auch wenn sie diesen Mann nicht einschätzen konnte. Zwar war sie älter als er, aber er hatte sich in den Jahren seiner Abwesenheit sicher drastisch verändert und war ja auch älter geworden. Es war fraglich, ob ihre Strategie mit den wenigen Informationen, die sie auf die Schnelle hatte sammeln können, völlig aufgehen würde, aber auch Improvisation war kein Problem. Im Zweifelsfall würde sie ihre Worte mit Bedacht wählen und ihre bekannte Redekunst zum Besten geben. Dass die Frau, die auf dem Platz saß, der über den Angeklagten richtete, eine sehr gute Bekannte war, kam ihr da nur zu Gute.
Mit langen, sicheren Schritten trat sie in den offenen Raum ein, legte ihre Schriftstücke ordentlich in drei Häufchen auf ihrem Platz zurecht. Lautlos setzte sie sich hin, sah sie um und musterte die leeren Tische, Plätze, Stühle. Nach einer Weile wurde der Angeklagte hereingeführt, Itachi Uchiha wurde fest gefesselt, seine Augen waren verbunden. Es war lächerlich über jemanden zu verhandeln, der sich nichteinmal rechtfertigen konnte. Was sollte das bloß? Das war doch kein würdiger Gegner für sie! Vielleicht klang das selbstverliebt und egozentrisch, aber sie wollte kein leichtes Spiel haben, wollte um ihren Sieg kämpfen, denn ansonsten würde er einen arg faden Beigeschmack bekommen.
Als alle anwesend waren, die zu der Verhandlung nötig und wichtig gewesen waren, ließ sich auch die richtende Frau blicken. Ein seichtes Lächeln zeigte sich auf dem dunkelhäutigen Gesicht der Anwältin, während sie daran dachte, woher sie sich kannten. Viel älter war die andere garnicht. Ihre gelben Augen stachen beinahe bei jedem Blick, den sie jemandem schenkte.
Nachdem Yukari die Verhandlung für eröffnet erklärt hatte, kehrte Schweigen ein. Noriko ließ sich Zeit, sah nocheinmal nacheinander die Blätter durch, die ganz oben auf ihren hübschen drei Stapeln lagen, bevor sie sich langsam erhob. Ihr stechender Blick glitt zu den beiden Wächtern, die hinter dem Uchiha standen, bevor sie, mit einem leichten Lächeln geziert, die Richterin ansah. "Ich möchte darum bitten, dass ihm Fesseln und Augenbinde abgenommen werden. Hier sind genügend Shinobi, um ihn im Zweifelsfall aufzuhalten und ich halte es für unwürdig, so über jemanden zu verhandeln." Die Stimme der Frau klang ernst, auch wenn ihr Gesichtsausdruck es nicht vermuten ließ. Sie war nicht töricht genug, um die Wichtigkeit dieser Verhandlung zu unterschätzen. Sie wusste, über was hier heute befunden wurde und dass ein Tod möglich war. Nachdem ihrer Aufforderung nachgekommen war und bis auf die linke Hand des Nukenins nichtsmehr an seinen Stuhl gekettet war, atmete die junge Frau tief durch.
Langsam kam sie hinter ihrem Tisch hervor, hatte die Hände leicht ineinander gefaltet. Sie hatte sich lange überlegt, wie sie diese Verhandlung beginnen würde, denn Aufgabe war es, die Verbrechen aufzulisten, die er begangen hatte und die sie einwandfrei beweisen konnte. "Wie bereits von der Vorsitzenden dieser Verhandlung vorgetragen, wird es in dieser Verhandlung, wie allen bekannt, um die Verbrechen eines Mannes gehen, der vor 11 Jahren dieses Dorf erschütterte, indem er seinen gesamten Clan umbrachte. Natürlich war dies zuerst nicht bekannt, doch nach jahrelangen Untersuchungen, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass niemand außer ihm die Möglichkeit dazu hatte und er dieses Verbrechens mit Sicherheit angeklagt werden kann." Eine Weile schwieg sie, ließ ihre Eröffnung in den Ohren der Anwesenden nachklingen. "Doch das war nicht sein einziges Verbrechen. Dieser Mann schloss sich einer Organisation an, die sich zur Aufgabe macht, die Jinchuriki der Dörfer zu entführen. Im Auftrag von Akatsuki beging er zahlreiche Verbrechen, von denen ich nur einige nennen möchte: Morde, versuchte Entführungen, zahlreiche Körperverletzungen." Wieder kehrte Schweigen ein. Die Stimme der Frau klang nicht emotional, zu laut oder zu leise. Sie füllte den Raum, war gut verständlich, zeigte aber nicht, was sie bei diesen Worten fühlte, nein. Diese Schiene würde sie später einschlagen. Zu Beginn war das noch viel zu offensichtlich. Ihr Schlussplädoyer würde anders ausfallen, aber jetzt war dafür nicht der richtige Zeitpunkt.
Langsam kehrte Noriko zu ihrem Platz zurück, stütze sich behutsam auf der Tischplatte ab, ließ ihren Blick über ihre Aufzeichnungen schweigen, nickte kaum merklich und sah von einem Beteiligten zum anderen. Dass der Uchiha ihr keine Emotionen entgegenbrachte, ließ sie unbeeindruckt. Er sah schlecht aus. "Unsere Aufgabe ist, über die Schwere der Verbrechen zu befinden und darüber, wie diese vergolten werden sollten. Dankeschön." Ohne eine weiteres Wort und den Blick abwendend, setzte sie sich hin und blickte nach angemessener Pause zur Richterin.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeDo 01 März 2012, 08:47

Solangsam füllte sich der Raum, auch wenn der Uchiha nicht sagen konnte um was für Menschen es sich handelte und Stimmen erkannte er noch keine. Erst als eine Stimme bekundte, dass Kakashi anwesend ist war der Uchiha etwas in seinem Interesse geweckt. Das er nach dem Gespräch ehen wollte was hier passiert war nicht verwunderlich. Interessanter aber war ob er schweigen wurde. Dann sagte die Richterin aber auch schon worum es ging und was er getan hat. Selbstverständlich auch was ihn bevor stand. Etwas das er bereits gewusst hatte bzw. sich denken konnte. Zu den letzten Apell von der Richterin sagte er aber nichts. Ja er wurde bei der Wahrheit bleiben. Zumindest bei den meisten dingen. Dann verlangte aber jemand weiteres, dass man ihn die Augen Binde abnahm und die Fesseln löste. Etwas das selbst Itachi überraschte. So wäre es doch ein leichtes für ihm zu fliehen. Einfach Susanoo aktivieren oder aber Shisuis Jutsus benutzen um sich freisprechen zu lassen. Aber gut er wurde es wahrscheinlich nicht tun. Dann wurde ihm auch schon die Fesseln abgenommen auch wenn die Wachen dies merklich ungerne taten. Kaum war dies geschehen nahm sich der Uchiha selbst die Augenbinde ab. Kurz wurde er zwar nun geblendet aber bald schon gewöhnte er sich an die neuen Lichtverhältnisse. Itachis Blick wanderte nun durch den Raum und er erkannte auch gleich Kakashi. Und dann war da Shikaku Nara wenn er sich nicht irrte. Der Leader des Nara Clans. Letzt endlich aber wanderte sein Blick zu der Staatsanwältin und zu der Richterin. Erstere begann auch gleich zu reden. Doch betrachtete er sie dabei völlig Emotionslos. Auch als sie seine Verbrechen aufzählte. Wahrscheinlich wurde er es immer wieder genauso tun. Einzig Sasuke wurde er anders behandeln. Dann sollte es auch schon beginnen. Aber noch niemand hatte ihn wirklich eine Frage gestellt weswegen der Uchiha sich nicht sicher war ob er weiter schweigen sollte oder einfach anfingen zu reden. Letzt endlich entschied er sich für letzteres. So fing er selbst an etwas zu sagen und das mit einer Emotionslosigkeit, die den meisten wohl das Blut in den Adern gefrieren lassen wurde. "Verkürzen wir das. Ja ich habe meinen Clan getötet und ja ich schloss mich Akatsuki an."
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeDo 01 März 2012, 16:44

Die Staatsanwältin und uach die Richterin betraten den Raum und erst da fiel Kakashi etwas äusserst seltsames auf... Er war zu früh hier gewesen! Er legte die Stirn kurz in Falten und dachte an Obito. Er hätte sich die Zeit nehmen sollen und ich davor noch besuchen gehen sollen! Aber wiederum war das ganze hier eine ziemlich wichtige Sache und auch wenn Itachi nicht explizit verlangt hatte, das Kakashi hier anwesend sein sollte, so fühlte er sich dennoch auf eine gewisse Art und Weise dazu verpflichtet, hier zu sein. Immerhin wusste er einiges mehr als die anderen und... Naja, man konnte halt nie wissen. Ausserdem genoss er die Freiheit endlich nicht mehr dauernd in diesem weissen, sterilem Krankenhausbett liegen zu müssen, das war nach einer gewissen Zeit - nach dem ersten Tag bereits - ziemlich langweilig geworden... Ausser wenn Rin ab und an mal vorbei geschaut hatte, hatte sich Kakashis Stimmung aufgelockert, ansonsten hatte er mehr Trübsal vor sich hergeblasen als sonst etwas.
Die Verhandlung begann, die Richterin zählte die Anklagepunkte auf und sonst noch einige Dinge, aber Kakashi hörte bereits nicht mehr richtig zu. Erst als er Shikaku Nara neben sich bemerkte, kehrte er mit seinen Gedanken wieder in das Hier und Jetzt zurück.
"Oh... Hallo Shikaku-san.", begrüsste der Hatake den älteren freundlich und wandte sich ihm zu um besser mit ihm leiser sprechen zu können, immerhin wollte er die Verhandlung nicht stören.
"Verpasst hast du noch nicht viel, die Verhandlung hat gerade erst begonnen.", erklärte der Kopierninja dann sachlich, auch wenn er sich gerade selbst nicht sicher war, ob er vielleicht etwas wichtiges verpasst hatte...? Egal, vorbei war vorbei. Doch die nächste Nachricht von Shikaku machte ihn tatsächlich für einige Sekunden lang sprachlos. Da lag Kakashi mal für ein paar Tage im Krankenhaus und schon wurde ein neuer Hokage ernannt. Wieso hatte er davon nichts mitbekommen? In seinem verdammten Krankenzimmer war er aber auch total abgeschottet gewesen!
"Nein, das wusste ich bis eben nicht.", gab er dann zu, "Ich lag bis gestern im Krankenhaus, da brauchen solche Neugikeiten meist etwas länger. Aber... Was ist den mit der alten Hokage geschehen? Mit Chiyoko Suzuki? Weisst du etwas darüber?" Kakashis Stimme war leise und eigentlich hatte er sich vorgenommen, diese Frage erst nach der Verhandlung zu stellen, doch es interessierte ihn zu sehr, immerhin hatte er noch vor etwa einer Woche zusammen mit Chiyoko Seite an Seite gekämpft und nun war aus ihrem Amt enthoben worden. Das war irgendwie... arg schnell von statten gegangen. Zu schnell!
Als der Hatake dann die Bitte der Staatsanwältin vernahm, welche darum bat, das man Itachi die Augen und Handfesseln abnehmen möge, sah er etwas verdutzt auf. Wäre es nicht Itachi, der hier sässe, hätte Kakashi sofort protestiert. Der Hatake wusste nun, das Itachi keine Gefahr für Konoha darstellte, doch woher konnte die Staatsanwältin das wissen? Gar nicht! Sie ging ein unnötiges Risiko ein und wäre das hier nicht Itachi sondern ein Schwerverbrecher, der nicht nur so getan hätte als wäre er einer, dann hätte diese gute Frau eben alle Leute in diesem Raum, wenn nicht gar das ganze Dorf auf einem Silbertablett geliefert... Hätte besager Verbrecher die gleichen Fähigkeiten wie Itachi...
Aber dem war ja alles nicht so. Der Uchiha war Konoha gut gesinnt, zumindest glaubte Kakashi ihm das, was aber noch kein endgültiger Beweis war, denn immerhin hatte sich der Kopierninja schon mehr als genug in solchen Dingen geirrt.
Leise seufzte Kakashi. Hoffentlich irrte er sich nicht in Itachi. Hoffentlich würde diese Verhandlung einfach reibungslos ablaufen und auch bald beendet sein.
Dann erhob der Uchiha auch schon seine Stimme. Er gab emotionslos wieder, was er getan hatte, ohne grosse Erklärungen. Der Hatake seufzte erneut. Das nahm ja einen richtig guten Anfang, diese Gerichtsverhandlung! Eine Risikofreudige Staatsanwältin, eine Richterin die anscheinend nicht streng genug war und ein Angeklagter, der mehr oder weniger unschuldig war, sich aber gerade als das komplete Gegenteil hinstellte. Wo war Kakashi hier eigentlich...?
Egal, er würde vorerst nur beobachten, immerhin hatte das ganze Theaterspiel hier gerade erst begonnen.
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Yukari Koyasu
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeDo 01 März 2012, 18:18

[NPC Richter.]

Mit einem winzig kleinen Lächeln hatte Yukari die Staatsanwältin betrachtet, welches maximal vielleicht von eben dieser erkannt und als solches eingeschätzt werden konnte, oder aber auch nicht. Denn das Lächeln erstarb kurzerhand und verwandelte sich in eine ungewisse, seltsam nervöse Miene. Sie verstand die Tatsache, dass man wehrlose Verurteile nicht unbedingt gefesselt in eine Verhandlung schleppen sollte, aber das hier war eben nicht irgendjemand. Wäre es nach ihr gegangen, hätte sie den Uchiha zumindest angewiesen, die Augenbinde aufzubehalten, aber das brachte nun eh nichts mehr. Der junge Mann war bereits dabei gewesen, das Stückchen Stoff hinunter zu nehmen, also würden es jetzt auch keinen Unterschied mehr machen immerhin konnten sie bereits in einem Genjutsu stecken, wobei die Dunkelhaarige das nicht für möglich hielt, da sich bisher nichts verändert hatte. Also ließ sie sich wieder etwas entspannter in ihrem Stuhl zurück fallen und hörte der Staatsanwältin zu, wie sie Itachis Strafregister ein wenig mit Daten und Fakten füllte. Diese stimmten auch mit ihren Recherchen über ein und so wunderte sich die Richterin auch kein Stück über Itachis ... nennen wir es Eingeständnis. Ob es die Verhandlung jedoch verkürzen konnte, wusste Yukari nun auch nicht genau. Eigentlich zweifelte sie eher daran. Es wäre jedoch irgendwo interessanter gewesen, hätte sich der, einst so begehrte, Uchiha-Bängel wenigstens ein bisschen gesträubt, aber sie konnte ja nicht von jedem ihrer Angeklagten ein Abstreiten von deren Taten erwarten. Itachi war höchstwahrscheinlich eh nicht in der Situation, so etwas machen zu dürfen. Immerhin hatte er generell nicht viele Optionen, etwas was die Miyuzawa schon ein wenig länger beschäftigte. Im Grunde konnte man lediglich die Todesstrafe verhängen, oder eben ein lebenslänglicher Aufenthalt im Gefängnis von Konoha ausschreiben. Was nun von diesen beiden möglichen Situationen erstrebenswerter war, wusste sie ehrlich gesagt auch nicht so recht, daher zermürbte sie sich bereits seit einiger Zeit den Kopf, was sie letztendlich tun sollte. Allerdings hatte sie dafür ja noch ein wenig Bedenkzeit, hatte die Verhandlung doch gerade erst begonnen und zunächst würde sich Yukari zumindest anhören, was der Schwarzhaarige zu sagen hatte.
„Nun, Itachi, eure Bereitschaft in allen Ehren, aber das ihr die Tat begangen habt und Mitglied von Akatsuki wart, das ist uns allen durchaus bekannt. Viel mehr...“, sie machte eine Pause um ein ausdruckslose, bestimmende Miene aufzusetzen und sich mit den Ellenbogen auf ihrem Tisch abzustützen, nur um eine seltsame Handbewegung zu machen, welche wohl ausholend wirken sollte und ihre Worte unterstreichen vermochte, „möchte ich eure Version von dem Ganzen hören. Dafür sind wir immerhin hier. Also? Warum habt ihr euren Clan ausgemerzt? Was war der Grund für das Anschließen Akatsukis? Was waren eure Pläne...was sind Akatsukis Pläne gewesen, dass ihr damit einverstanden gewesen wart. Das alles bis ins kleinste Detail ist hier von Belang, Itachi.“ Kurz darauf faltete sie ihre Hände und blickte einmal in das Publikum, welches einen Gast mehr bekommen hatte, wandte sich dann aber schnell wieder Itachi zu, nur um diesen aus den Augenwinkeln zu betrachten.
Während eine erneute Pause eintrat, hörte man lediglich das Kratzen eines Stiftes, welcher zu dem Protokollanten gehörte, der die ganze Verhandlung aufzeichnete. Kein Wunder immerhin war dieser Aspekt äußerst wichtig und dennoch hasste sie dieses Gefühl der...Beobachtung. Alles was die Leute hier von sich gaben, konnte auch genauso gut gegen sie verwendet werden, sollte man diese protokollierte Schriftrolle irgendwann öffnen und das würde man, daran gab es, bei solch einer Verhandlung, definitiv keinen Zweifel. Jedoch interessierte Yukari das gerade herzlich wenig immerhin standen ihre Fragen nun wild im Raum herrum, nur darauf wartend von dem Angeklagten beantwortet zu werden.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeSa 03 März 2012, 14:17

Shikaku beobachtete das Geschehen mit gemischten Gefühlen, selbst ein blutiger Anfänger müsste doch wissen, dass es keine gute Idee war einen S-Rang Nukenin mit Sharingan nicht einfach die Augenbinde abnehmen zu lassen. Er war ob der Fähigkeiten des Anwaltes doch sehr skeptisch, doch geschehen war es nun halt, man konnte sich nur darauf vorbereiten einzugreifen, falls der Uchiha etwas markantes versuchen würde und genug fähige Shinobi waren schließlich im Raum.
"Da kann ich Dir leider auch nichts näher zu sagen." entgegnete er Kakashi, "Ich hab es auch gerade erst zwischen Tür und Angel erfahren und es wurde wohl auch noch nicht offiziell ausgerufen. Vermutlich geistert die Tatsache inzwischen als offenes Gerücht durch das ganze Dorf." Er gähnte kurz und kratzte sich am Hinterkopf, während er weiterhin den Prozess verfolgte. Er hatte gestern Abend wieder eine lange Partie Shogi mit Shikamaru gespielt und anschließend eine Karaffe Sake geleert, weshalb er etwas unausgeschlafen war und so aufregend war die Verhandlung gerade auch nicht, dass es ihn aus den Socken riss. Itachi Uchihas Aussage war kurz und prägnant, ein Geständnis zu dem was ohnehin schon alle wussten, doch was Shikaku wirklich interessierte war das Motiv hinter dem Ganzen, welches für das sich gebende Urteil wohl entscheidend war.
"Was mit Chiyoko-San ist, kann ich Dir auch nicht sagen, wie es ihr geht oder ob ihr was zugestoßen ist. Aber irgendetwas wird wohl passiert sein, wenn sie so schnell einen neuen Hokage bestimmen." Es störte ihn, dass er diesbezüglich nur so wage Informationen hatte, doch konnte er jetzt auch nicht weg, um sich darüber zu informieren, dafür war der Prozess und der Ausgang von jenem zu bedeutsam.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeMo 19 März 2012, 18:46

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Noriko beobachtete alle Anwesenden im Saal genau, auch wenn ihr Hauptaugenmerk natürlich auf dem Uchiha lag, wem auch sonst? Nur verstohlen sah sie ab und an auch zur Richterin. Zufrieden beobachtete sie also, dass eigentlich alle überrascht reagierten, als man dem Angeklagten die Fesseln abnahm. Natürlich ging sie damit ein Risiko ein, ein riesiges sogar, doch sie war sich dessen durchaus bewusst. Was sie überraschte, war, was der Uchiha sofort zugab. Nun damit hatte sie in ihrer fein zurechtgelegten Strategie tatsächlich nicht gerechnet. Nur selten bekannten sich Nukenin sofort zu ihren Verbrechen, aber dann würde sie jetzt eben das tun, worauf sie ohnehin spekuliert hatte: improvisieren. Die junge Frau mit der dunklen Haut überlegte also eine kurze Weile, bevor sie ein zartes Lächeln zeigte, es wieder ablegte und den Angeklagten ansah, aber mehr mit den anderen Anwesenden sprach, als mit ihm.
"Wenn er so bereitwillig derart schwere Verbrechen zugibt und sich nicht wehrt, soll er doch die Todesstrafe bekommen, nach der er bettelt.", stellte sie leise fest.
Was sollte sie auch groß noch anderes sagen? Natürlich interessierten sie die Beweggründe und Motive genauso, wie den Rest der Anwesenden, aber warum sollte sie ihn verschonen, wenn er doch nicht darum kämpfte. Wenn er ihr den Sieg so bereitwillig überließ, machte es keinen Spaß, dann sollte er auch bekommen, was er verdiente, wenn man die Schwere seiner Verbrechen betrachtete.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeDi 20 März 2012, 08:30

Die Richterin wollte seine Motive wissen und es wäre sein Ende wenn er diese nicht zumindest nennen wurde. Wurde er hier und ejtzt sterben wären auch der Uchiha Clan umsonst gestorben. Madara hätte gewonnen und sein Bruder wurde komplett in die Dunkelheit sinken. Die Staatsanwältin war derweil bereit ihn eifnach so Hinrichten zu lassen, was auch nicht verwunderlich war. Doch der Uchiha anwortete nicht gleich und der Blick von Itachi lag eine Weile nachdenklich auf den Boden, des Verhandlungsraum bevor er unvermittelt mit dem sprechen begann. Ja er musste hier wieder raus kommen sonst was alles umsonst.
"Die Pläne von Akatsuki war es, die Bijuus einzusammeln und zu benutzen. Wobei der Gründer und der Anführer höhstwahrscheinlich verschiedene Dinge mit denen vorhat. Ich schloss mich Akatsuki an weil der Gründer mit bei der Auslöschung des Clans half und ich fand, dass ich nur in seiner Nähe lernen kann, was ihn so mächtig macht. Außerdem war ich der Meinung, dass ich Konoha am besten beschützen kann wenn ich Teil des Problems werde." Natürlich war Itachi bewusst, dass diese Antwort kaum einer Glauben wird. Warum auch? Er war ein Schwerverbrecher warum sollte er das Dorf beschützen wollen, dass er verraten hatte. Aber den Grund für das Massaker wollte er einfach noch nicht preis geben wenn er es denn überhaupt tun würde. "Was die versuchte Entführung von den Uzumaki Jungen angeht. Hätte ich ihn wirklich entführen wollen wäre er jetzt nicht mehr am Leben. Man kann es als ein Warnschuss sehen." Diese Worte wiederum waren nicht so weit hergehohlt. Wäre die Entführung nicht gescheitert wurde es kaum jemand in Konoha geben der weiß was Akatsuki ist. Ausgenommen von Kakashi, der es von Jiraiya wusste. "Und bezüglich des Vorfalles, der zu meiner Inhaftierung führte. Nachdem meine Tarnung bei Akatsuki zerstört worden ist, schloss ich ein Deal mit jemanden im Dorf, wodurch ich wieder getarnten, aber unbehelligten Zutritt zum Dorf bekam. Bis ich erfuhr, dass man mich angreifen wollte. Um die Bevölkerung zu schützen suchte ich ein unbewohntes Kampfffeld. Nachdem Kampf könnte ich mich aber nicht mehr slebst verteidigen und wurde von den ANBUs inhaftiert." Nun richtete er sich aber zur Staatsanwältin und sah diese ruhig ja fast schon monoton an. "Zudem bin ich der wohl einzig Lebende Mensch, der weiß was der Gründer von Akatsuki kann und zudem die Möglichkeit hat mit jemanden in Kontakt zu treten, der breitwillig über die Pläne Akatsukis reden wurde. Das sollte genügen um zu verdeutlichen, dass ich Lebend nützlicher bin."
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeDi 20 März 2012, 15:38

"Ich verstehe.", sagte Kakashi dann nachdenklich an Shikaku gerichtet und nickte leicht. Was auch immer da vorgefallen war, es musste ziemlich heftig gewesen sein, immerhin war ein Hokagewechsel nichts das man einfach so aus einer Laune heraus beschloss... Und wieso genau Danzou? Der Typ war einer der Verschwörer gewesen, der damals ebenfalls von Itachi verlangt hatte, seine Familie selbst auszulöschen. Wie würde das Ganze enden? ... Falls Itachi die Wahrheit sprach. Noch immer nagte ein gewisser Zweifel daran, immerhin war er schlussendlich doch ein Nuke-Nin, oder? Der Hatake legte den Kopf leicht schräg, während er der Richterin zuhörte wie sie von Itachi verlangte, ihnen die Motive zu erzählen.
Dann sah er wieder zu Shikaku. "Wir sollten das näher untersuchen.", meinte er dann entschlossen, "Es ist schon merkwürdig genug, dass einfach so... spontan ein neuer Hokage gewählt wurde, aber wenn man bedenkt, wer dann noch gewählt wurde, lässt mich das schon etwas nachdenklich machen... Danzou galt schon immer als sehr eigen."
Kakashi hoffte darauf, das Shikaku der gleichen Meinung war, der Hatake wusste zwar, das sein Gegenüber mit Sicherheit nicht zur Anbu-Ne gehört und somit kein 'Anhänger' Danzous war aber schlussendlich konnte er ihm dennoch 'freundlich' gesinnt sein.
Dann lauschte er weiter der Verhandlung zu, er wollte immerhin nichts interessanters verpassen. Die Staatsanwältin war an der Reihe, welche kurzerhand beschloss, dass man Itachi einfach seinem Schicksal überlassen und ihn töten sollte, da er sich ja sowieso als schuldig bekannt hatte.
Kakashi seufzte leise. Sehr gut, und nun? Sollte er sich vielleicht melden? Gerade hatte er sich innerilch darauf vorbereitet, eine Rüge der Richterin zu erhalten, weil er sich ungefragt in die Verhandlung einmischte, doch bevor er überhaupt etwas sagen konnte, sprach Itachi und er erläuterte seine Motive. So beschloss der Hatake doch noch eine Weile ruhig zu sein. Mit einem Satz hatte der Uchiha jedoch so oder so recht. Lebender war er tatsächlich nützlicher und vor allem dann, wenn er kooperativ war.
Sein Blick glitt erneut zu Shikaku. "Was hälst du von der ganzen Sache mit Itachi?", fragte er leise.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeDo 22 März 2012, 18:31

[NPC Richterin]

Unbeeindruckt und abwartend wurden die Augen Yukaris für eine Weile leer. Das Ganze war herzlichst eintönig und nicht mal halb so spannend, wie sie sich es eigentlich erhofft hatte. Im Gegenteil. Bisher ging es eher schleppend voran weshalb sich die Richterin liebend gerne aus der Verhandlung ausgeklinkt hätte. Letzteres war jedoch unmöglich und so beobachtete sie zunächst ihre Kollegin, welche nun verkündete, dass man ihm doch am besten gleich den Gar ausmachen solle. Natürlich ein unmögliches Verfahren und so lächelte Yukari lediglich bar jeder Freude während sie ihren Blick erneut müde durch den Raum streifen ließ. Wahrscheinlich verfolgte die Staatsanwältin eine gewisse Strategie als das sie wirklich vorhatte, ihre Worte in die Tat umzusetzen. Allerdings waren die harten Worte bisher das einzige, was zumindest ein wenig Spannung vermuten konnte und so glitt ihr Augenpaar zurück zu Itachi.
Mit einem interessierten und prüfenden Blick musterte sie den Uchiha von ihrer Position herab, ehe dieser zu sprechen begann. Während man die monotone Stimme im abgedunkelten Raum wiederhallen hörte, lehnte Yukari sich in ihrem Stuhl ein wenig zurück und wiegte von Zeit zu Zeit den Kopf um die Rede zu verarbeiten. Ja, sie hatte sie nun abzuwiegen...glaubte sie dem jungen Mann? Immerhin klang es...plausibel genug, aber rechtfertigte das seine Taten? Sie konnte es wirklich nicht sagen und die ganze Zeit hatte sie versucht irgendetwas in seiner Mimik zu entdecken, was ihr einen Anhaltspunkt hätte geben können, aber da war nichts. Rein gar nichts. Als hätte man ihm all seine Emotionen genommen und auch seine letzte Aussage konnte sie bei bestem Willen nicht deuten. Dennoch gefielen ihr die Worte wederum auch nicht weshalb erneut dieses seltsame, harte Lächeln auf ihre Lippen trat. Es wirkte fast schon schmunzelnd.
„Das klingt ziemlich selbstsicher, Uchiha. Gibt es für deine Aussage denn einen Zeugen? Ich meine...gibt es irgendwen, der dich nicht tot sehen möchte?“, ihre Stimme war ebenfalls monoton und bar jeglicher Emotionen. Das war nun mal so als Richter. Objektives Handeln und immer vom schlimmsten ausgehen. Jedenfalls hallten die Worte im Raum wieder und fanden Einklang. Yukari hatte sie soweit laut verkündet, dass auch das Publikum darauf aufmerksam werden würde. Dennoch fixierte ihr Blick noch immer Itachi. Tatsächlich klang seine Ausführung mehr oder weniger unglaubwürdig - wenn nicht weniger plausibel. Sollte jedoch niemand seine Taten bzw. seine Absichten bezeugen können, so blieb ihr nichts anderes übrig, als ihn zu verurteilen. Aussage stand nun mal gegen Aussage.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeFr 23 März 2012, 16:24

Shikaku blickte zu Kakashi herüber, um sicher zu gehen, ob dieser es ernst meinte. Danzou war nicht unbedingt der Typ, dem man einfach so nachspionieren konnte und nun als Hokage war die Sache noch präkerer. Shikaku schloss die Augen und kratzte sich am Hinterkopf, wirklich Lust hatte er ja nicht darauf, vielleicht konnte er sich herausreden? Doch andererseits hatte Kakashi schon recht, da war irgendwas faul und die Sache auf sich beruhen zu lassen könnte sich langfristig als fatal erweisen, wenn an der Hokagewahl wirklich herumgepfuscht worden war oder Chiyoko irgendwie übergangen wurde. Schon alleine, dass niemand bis zum letzten Moment nichts von der Wahl mitbekommen hatte, war an sich schon ein merkwürdiges Zeichen. Vermutlich wäre im Normalfall sogar er mit seiner Erfahrung ein potentieller Kandidat, wenngleich er sich niemals für diesen stressigen Posten hergeben würde, es war ja schon Arbeit genug das Oberhaupt eines Clanes zu sein, ein ganzes Dorf zu leiten... bei dem Gedanken grauste es ihm.
Er öffnete ein Auge als sich die Staatsanwältin zu Wort meldete und direkt nach der Todesstrafe forderte, nach welcher Itachi endlich den Mund aufmachte und etwas über seine Hintergründe erzählte.
Der Nara blickte wieder zu Kakashi und nickte mit einem Seufzen. "In Ordnung, ich bin dabei, aber wir müssen da wirklich vorsichtig an die Sache herangehen." Er grübelte einen Augenblick, ob man noch wen anderes als Unterstützung zuziehen konnte, als Kakashi um seine Meinung in Itachis Fall fragte. "Hmm? Ich bin mir nicht ganz sicher."
Er lehnte sich etwas herüber, um seine Einschätzung leise mitzuteilen.
"Er spricht davon, dass der Anführer von Akatsuki ihm bei der Auslöschung seines Clanes half. Dass er sich in dieser Situation dafür entscheidet die Organisation zu unterwandern, ist durchaus nachvollziehbar, doch dies scheint nicht der Beweggrund zu sein, warum er seinen Clan ausgelöscht hat, sondern vielmehr eine sich darauß ergebende Gelegenheit. Doch wenn es nicht wegen Akatsuki war, bleibt die Frage, weshalb er sonst seinen Clan vernichtet hat. Und selbst bei einem triftigen Grund, würde ich Itachi nicht für jemanden halten, der einfach so mit der Idee aufkommt, die eigene Familie zu töten, was wiederum den Schluss zulassen würde, dass er irgendwie dazu angestiftet wurde."
Er sprach nicht weiter, so weit er jetzt schon gedacht hatte, schien die ganze Sache ein dicker, dreckiger Sumpf zu sein, in dem man eigentlich gar nicht fischen mochte. Er verfolgte weiter die Verhandlung und war mehr oder minder gespannt, was sich noch so ergeben würde und vor allem wie die Richterin Itachis Worte einschätzte und urteilte.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeSa 24 März 2012, 20:43

[NPC - Staatsanwaltsäquivalent]

Noriko wandte den leeren Blick ihrem Angeklagten zu. Er wagte es tatsächlich sie zu belehren und versuchte, sie als dumm hinzustellen? Angewidert über diese Arroganz hatte sie zuvor noch die Nase gerümpft. Doch mit diesem Verhalten hatte er sie gereizt. Er hatte also Informationen, mit denen er handeln wollte. Dann sollte er diese doch bitte preisgeben, bevor er über die Bezahlung sprach. Es wäre töricht, seiner Aussage schlichtweg zu glauben, dass er jemanden kannte, der ihn mit Informationen von innerhalb der Organisation versorgen würde. "Wieso sollten wir Euch glauben, dass Euch jemand bereitwillig mit Informationen versorgen würde, wenn Akatsuki Euch doch tot sehen will?", fragte sie, um der Frage der Richterin ihre Ergänzung anzuhängen. "Und könnte es nicht auch sein, dass ihr jemand anderen, Wanderer oder Reisende beispielsweise, angegriffen habt und ihnen unterlegen wart?" Natürlich war das reine Spekulation und es gab nicht viele, denen Itachi Uchiha unterliegen würde, aber es lag doch im Bereich des Möglichen und würde seine Strafe verschlimmern und nicht besser machen, wie die Geschichte, die er selbst aufgetan hatte.
Am Rande ihres Blickfeldes bemerkte die Dunkelhäutige bereits seit Beginn der Verhandlung zwei Zuschauer, die partout nicht den Mund halten konnten. Beinahe beiläufig spielte sie mit ihrem Stift. Sie brauchte Ruhe, wenn sie dem anderen die Schandtaten anlasten wollte, die er vollführt hatte und sie brauchte Informationen, die sie nicht hatte. Ihrer Meinung nach, war eine Hinrichtung immernoch das Beste. Nukenin waren des weiterlebens selten würdig. Sein Angebot mit den Informationen war für die Anwältin lediglich ein verzweifeltes - wenn auch emotionsloses - lechzen nach Leben. Gereizt verhärtete sich kaum merklich die Haltung der jungen Frau, bevor sie ihren Stift, der gut gespitzt war, zielgenau zwischen die beiden Labertaschen von Shinobi warf, um deren Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Als die beiden sie ansahen, wandte sie ihren Blick auch ihnen zu. Scheinbar völlig gelassen lehnte sie sich zurück und legte ein herausforderndes Lächeln an den Tag. Der Stift hatte sich - unweit von Shikakus Nase - in die Sitzbank gebohrt, auf der die beiden saßen. "Nun, Hatake Kakashi, Nara Shikaku." Die beiden waren ihr bekannt wie bunte Hunde. "Wisst ihr vielleicht einen Grund, warum wir Itachi Uchiha nicht hinrichten sollten? Oder was habt ihr so eifrig zu bequatschen, wie zwei Waschweiber?" Natürlich war gewagt, was sie sagte, aber sie wollte doch wissen, was so sehr auf der Seele brannte, dass beide den Mund nicht halten konnten. Mit einer sachten Handbewegung deutete Noriko einladend auf den Stuhl in der Mitte des Raumes. Er war für Zeugen und im Moment leer.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeMo 26 März 2012, 07:52

Itachi beachtete Shikaku und Kakashi wenig. Auch wenn sie ja ein eifriges Gespräch zu führen schienen. Das man ihn nicht glaubte war ihn aber auch klar gewesen, aber so war das eben. Verstellen wurde er sich keinesfalls. Auch wenn es um sein Leben ging. Was die Frage der Richterin anging wunderte diese ihn aber nicht groß. Gab es solche Menschen? Wahrscheinlich nicht. Einzig Sasuke und Shigeru vielleicht. Wobei Shigeru es eh nur darum ging Shiori zu schützen. Sasuke wiederum war keine Person die er hier nennen konnte. Der einzige der ansonsten noch die Wahrheit wusste was Kakashi, aber so wie er den Kopierninja einschätzte wäre dieser froh wenn Itachi stirbt. Einfach um die Wahrheit nicht ans Licht kommen zu lassen, welche Konoha schaden wurde. Itachi jedenfalls wurde es an seiner Stelle auch so tun. "Ich bezweifle, dass es einen solchen Menschen gibt. Zumindest keinen, dessen Worte vor diesem Gericht ins Gewicht fallen wurden." Dann sah er jedoch zu der Staatsanwältin und was die da sagte fand er ja fast schon Amüsant was er selbst verständlich nicht zeigte. "Es klingt fast als wurden sie davon ausgehen, dass Akatsuki eine Vereinigung von Verbrechern ist, die sich blind vertrauen und sich gerne unterordnen lassen. Dies ist aber nicht ganz die Wahrheit. Jeder dort hat seine eigenen Motivationen und ziele und Loyalität ist keine Stärke von ihnen." Antwortete er und war sich dabei bewusst, dass seine Worte nicht gerade für ihn oder seinen Spion gut waren. Immerhin waren die beiden genauso. "Was die besagte Person angeht, ist er der Partner eines neuen Mitglied und dessen einziges Ziel ist, es das Leben seiner Partnerin zu beschützen. Er war es auch, der mich vor den Angriff warnte." Menschen oder was auch immer Shigeru war, hatten die Eigenschaft, dass wenn es um Persöhnliche Dinge ging weit eher Loyal zu sein als sonst. Eine beliebte Methode um Leute bei Akatsuki zu binden. Einfach wichtige Angehörige bedrohen. Nun sah er Uchiha aber direkt zu der Anwältin. "Was ihre Behauptung angeht. Wenn es ein Passant gewesen wäre wurde dieser jetzt nicht mehr leben. Wenn sie mir aber nicht glauben fragen sie den Hatake", wobei er dies nach ihrer Aktion sagte. "Er sollte mit seinen Sharingan in der Lage sein die Körperlichen Reaktionen zu erkennen wenn ein Mensch lügt. Wobei die Tatsache, dass ich hier noch sitzte und nicht jeder in diesem Raum bereits tot ist, ein klares Anzeichen dafür ist, dass ich nicht das Monster bin für das man mich hält." Dann sah er jedoch auch zu Kakashi und Shikaku. Wobei nur aus Interesse wie Kakashi jetzt reagieren wird.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeMo 26 März 2012, 15:51

Während Shikaku ihn zustimmte, hörte Kakashi nebenbei, wie die Richterin Itachi nach Leuten fragten, die bezeugen konnten, dass seine Geschichte wahr war... Natürlich, der Hatake selbst könnte das, nur wie sollte er das sagen?
Hallo, ich hab letztens Sasuke getroffen und der hat mir das selbe erzählt... Was? Wieso ich ihn nicht gleich mit hierhergeschleppt hatte? ... Spätestens da würde es ziemlich viele Fragen aufwerfen... Wobei er auch darauf plädieren könnte, dass er ziemlich geschwächt war und den Uchiha irgendwo ausserhalb Konohas getroffen hatte, was ja auch so war. Im Prinzip musste er nur einige Dinge nicht erwähnen, dann würde es vielleicht klappen. Ausserdem mussten die Richter erfahren, wer hinter all dem steckte. Einer der vier Mitverschwörer lebte nämlich nocht und das war nun der amtierende Hokage. Eine wirklich gute Sache!, dachte sich Kakashi bitter und wandte sich dann wieder Shikaku zu.
"Stimmt, ich wollte auch nicht eine grosse Sache daraus machen, aber du wirst gleich erfahren, warum ich dem ganzen zusätzlich noch skeptisch gegenüber bin... Also was die Sache mit Danzou angeht.", erläuterte er dem älteren und seufzte leise. Das würde unter Umständen eine heftige Diskussion geben. Der Nara sprach weiter. Kakashi nickte ihm zu.. Klug und geriessen war er, genau wie sein Sohn, das war den meisten Naras zu eigen. "Du hast recht.", sagte er dann leise, "etwas ist faul an der Sache und ich fürchte, ich weiss auch was." Im Hintergrund hatte Itachi begonnen zu sprechen, welcher meinte, dass es wohl keinen Menschen gab, der für ihn sprechen würde. Eigentlich wäre nun der richtige Zeitpunkt gekommen ums ich zu melden, oder?
Und kaum hatte er diesen Gedanken zu ende gedacht, schoss etwas in rasender Geschwindigkeit dem Nara und dem Hatake entgegen. Doch etwas überrascht blinzelte der Kopierninja und bemerkte dann, wie sich ein Bleistift in die Rückenlehne der Sitzbank gebohrt. Ein Bleistift! Was um alles in der Welt ging jetzt bitte ab? Gleich darauf wurden ihre Namen genannt, Kakashi blickte auf. Die Staatsanwältin war also die Täterin gewesen... Interessant! Und dann fragte sie, ob sie wüssten, warum man Itachi nicht umbringen sollte.. Oh, da hatte er tatsächlich einen Grund. Er liess Itachi noch kurz aussreden, bevor der Hatake langsam aufstand und die Hände in die Hosentasche verschwinden liess.
"Der erste Grund, denn ich euch nennen kann, ist der, das ihr noch lebt. Obwohl man ihm die Augenbinde abgenommen hat, leben hier noch alle und der Prozess geht weiter, wie es sein sollte und wie auch schon Itachi selbst erwähnt hatte.", er machte eine kurze Pause und sah der Staatsanwältin direkt in die Augen. Sie war es gewesen, die dieses Risiko eingegangen war und sie hätte all diese Leute nun auf dem Gewissen, wenn Itachi nicht auf der guten Seite stehen würde.
"Zudem habe ich einige Informationen bekommen... Aus zwei unabhängigen Quellen und ich bin zu einer Erkenntnis gelangt... Genauer genommen zu zwei. Vor einigen Tagen bin ich zufällig Sasuke Uchiha begegnet, ausserhalb Konohas, er kam nicht mit der Absicht, mich zu bekämpfen, dennoch habe ich ihm einige Momente stehlen können damit er mir einiges erklären konnte. Sasuke war einst mein Schüler gewesen, weshalb ich mich noch immer verantwortlich für ihn fühle. Schon seit der Junge aus Konoha gegangen war um bei Orochimaru zu lernen, habe ich mich gefragt: Warum? Also habe ich ihn beim letzten Treffen gefragt und er gab mir eine klare Meinung. Er wollte Rache.", kurz legte er eine Pause ein und schritt gemächlich zwischen den Bankreihen hindurch nach vorne um in den Zeugenstand zu treten, wie es sich gehörte.
"Er wollte Rache an denjenigen, die seine Familie auf dem Gewissen haben.", erzählte der Hatake weiter und war an seinem Zielort angekommen, dem Zeugestand. Sein ernster Blick glitt zu Itachi. "Natürlich wissen wir alle, das Itachi Uchiha schlussendlich derjenige war, der das Blut seiner ganzen Familie an den Händen hat, denn er hat sie eigenhändig umgebracht, dennoch steckt viel mehr dahinter. In dieser einen Nacht ist nicht nur das Leben vieler Menschen ausgelöscht worden, wie es scheint, nein, auch eine Rebellion gegen den dritten Hokage wurde im Keim erstickt, doch zur gleichen Zeit wurde daraus auch eine Intrige gesponnen, die wohl niemals hätte ans Tageslicht kommen dürfen. Sasuke, wie auch Itachi haben mir die gleiche Geschichte erzählt, unabhängig voneinander, denn es geschah an völlig anderen Orten, ausserdem sass Itachi zu dieser Zeit sowieso im Gefängnis von Konoha.", nocheimal setzte er eine kurze Pause ein um die Worte wirken zu lassen, dann seufzte er leise innerlich und liess seinen Blick kurz über die Anwesenden schweifen. Er sah zuerst zu Shikaku, welcher ebenfalls mehr dahinter vermutete und dann zu Itachi. Dann zu der Staatsanwältin, welche - seiner Meinung nach - absolut ungeeignet für ihren Beruf war, welchen sie ausführte und zuletzt zur Richterin, die es schlussendlich zu überzeugen galt. "Kurz gesagt, der Geschichte nach, haben die Uchihas einen Aufstand gegen den dritten Hokage geplant. Sie wollten ihn stürzen um selbst an die Macht zu kommen. Ich vermute, dass das im Blute des Clanes liegt, sie konnten wohl nie akzeptieren, dass schlussendlich der Senju-Clan die Führung des Dorfes übernommen hatte und nicht der Uchiha-Clan. Aber da ist noch mehr. Mir wurde auch zugetragen, dass es daran lag, weil man seit dem Angriff des Kyuubis den Uchihas nicht mehr vertraute und sie ins Abseits gedrängt hatte. Sie wollten sich dagegen auflehnen. Itachi war zu dieser Zeit in der ANBU-Einheit und bekam von Niemand anderem als vom dritten Hokage den Befehl, seinen gesamten Clan auszulöschen. Aber er steckte nicht alleine dahinter. Die zwei ältesten sowie...", kurz hielt er inne... Nun würde es kommen, der einzig noch Lebende von den vieren, "sowie Danzou Shimura spielten ebenfalls in dieser Intriege eine wichtige Rolle. Auch wenn ihr dieser Geschichte nicht glaubt, so solltet ihr diese Dinge dennoch bei der Beurteilung in Betracht ziehen. Als Itach vor einigen Jahren nach Konohagakure kam um den Kyuubi zu holen, haben sich Asuma, Kurenai und ich mich ihm in den Weg gestellt. Er hätte die Gelegenheit gehabt, mich zu töten, doch er tat es nicht, als dann Gai auch noch dazu kam, hat er sich mit seinem Partner zurückgezogen. Ich habe es damals als Flucht gedeutet, weil Itachi seine Augen schonen wollte, doch nach dieser Geschichte wurde mir klar, dass er die Flucht wohl angeordnet hatte, um uns vier nicht in Gefahr zu bringen, immerhin hatte er mit diesem Massenmord Konoha retten wollen.", erläuterte Kakashi seine Gedanken. Er hatte noch mehr im Hinterkopf, das er vortragen wollte, vor allem aber die Tatsache, dass sie Niemanden sonst mehr finen würden, der ihnen so viele wertvolle Informationen über Akatsuki liefern könnte wie er... Soetwas einfach 'wegzuwerfen' wäre eine reine verschwendung, vor allem dann, wenn man berücksichtigte, dass Itachi sowieso auf der Seite Konohas stand.
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Yukari Koyasu
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeMo 26 März 2012, 20:42

[NPC Richterin]

Immer noch damit beschäftigt den Vortrag von Itachi zu verarbeiten, ließ sie die Verhandlung ein wenig an sich vorbei ziehen. Noch immer fragte sie sich, wie sie das Ganze werten sollte. Sie konnte nicht einfach wie die Staatsanwaltschaft davon ausgehen, dass Itachi grundsätzlich schuldig ist. Ihr Job bestand darin Daten und Fakten zusammen zu tragen und abzuwiegen inwiefern glaubhaft diese waren. Ja...und genau da lag ihr Problem. Bisher war absolut gar nichts daran wirklich glaubhaft. Es klang plausibel, aber nicht glaubhaft. Schon gar nicht wenn man in Betracht zog, dass ganz Konoha davon ausgeht, dass eben Itachi an der Sache schuld ist. Selbst über das Dorf hinaus kennen einige diese Geschichte.
Bei den Gedankengängen entfuhr ihr ein Seufzer. Warum zur Hölle hatte sich die Richterin das noch gleich netter vorgestellt? Genau sie hätte eigentlich nicht mit großen Hintergedanken bei Itachi gerechnet. Mehr oder weniger hatte die Dunkelhaarige darauf gesetzt, dass er Konoha den Rücken gedreht hatte. Allerdings konnte man diesen Aspekt wohl nach seiner aktuellen Aussage knicken in welcher er behauptet, das Dorf eben beschützen zu wollen.
Mittlerweile hatte Yukari wieder die Ellenbogen auf den Tisch vor sich gestützt und ihr - zugegeben nachdenkliches - Gesicht auf ihre gefalteten Hände platziert. Erst als Noriko irgendeine seltsame Bewegung tätigte und ein komisches Flugobjekt durch den Raum zischte, gewann wieder eben diese Aktion ihre Aufmerksamkeit. Was war das? Oder vielmehr: warum hatte die Staatsanwältin es geworfen? Mit hochgezogenen Brauen starrte Yukari das ‚Objekt‘, was viel mehr ein Bleistift war, an. Denn letzterer steckte nun in der Sitzbank auf denen die Besucher saßen. Belustigt schmunzelte sie etwas, als sie gleich darauf die Worte der Anderen hörte, welche wohl an das etwas redefreudige Publikum gingen. Wenn sie ehrlich war, hatte sie es bis eben mehr oder weniger ausgeblendet, aber gut. Noriko hatte immerhin recht. Dies war eine Verhandlung und kein Kaffeekränzchen. Dennoch wunderte sich die Richterin etwas über ihre Kollegin und dessen Tat eben. Aber gut: darum konnte sie sich nun wirklich nicht kümmern zumal der Angeklagte selbst noch etwas zum Besten gab, was Yukaris Entscheidungsempfindlichkeit auch wirklich nicht besser machte. Dummerweise hatte der Uchiha ja durchaus Recht in dem Punkt, dass er wohl der einzige war, der groß Informationen über Akatsuki hatte. Anderenfalls stimmte er auch zu, dass es keine wirkliche Seele gab, die für ihn aussagen könnte. Zumindest dachte man das.
Mehr verwundert als alles andere war Yukari nämlich, als Hatake Kakashi - eine der beiden tratschenden Waschweiber von eben - selbst etwas zum Besten gab. Ob sie nun jedoch über die Tatsache generell wunderte, oder über den Punkt mit Sasuke, wusste sie nicht direkt. Als sie sich jedoch etwas gefangen hatte und den armen Mann da nicht weiter stehen lassen wollte meinte sie: „Nun...Hatake Kakashi...lassen wir Sasuke mal außen vor und rufen Sie in den Zeugenstand.“, abwartend auf das weitere, verfolgte die Richterin alle möglichen Aktionen des Mannes und auch seinen Vortrag hörte sie sich ohne ein weiteres Wort an, während ihre blauen Augen jede einzelne kleine Bewegung des Anderen unter die Lupe nahm.
Als der Hatake geendet hatte stahl sie sich einen Blick auf die Staatsanwältin um zu prüfen, ob es irgendwelche Regungen ihrerseits gab. Nachdem sie jedoch nichts ausmachen konnte, nahm sie Itachi ins Visir. Auch bei ihm war wohl keine großartige Veränderung und für einen Moment fragte sie sich, was er selbst von Kakashis Beitrag hielt. Dennoch richteten sich die nächsten Worte mehr an den Kopierninja: „Dann steht Itachi jedoch immer noch nicht wie ein warmherziger Samariter dar.“, stellte sie trocken fest, ehe sie für einen Moment ihre Kullern schloss, „Allerdings entlastet es den Angeklagten zumindest. Was jedoch ziemlich seltsam ist, ist die Tatsache, dass beide Uchiha-Brüder ihnen wohl von diesem Plan erzählt haben, Kakashi. Das macht das Ganze nicht direkt einfacher. Es ist immerhin möglich, dass sie es als solches geplant haben.“
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeMo 26 März 2012, 21:12

cf: Kagebüro

Naruto Lief mit Miku die treppen hinunter, dummerweise verirrte er sich immer und immer wieder. Er war schließlich noch nie in eben diesem Verhandlungsraum. Aber nun konnte er es an einem Schild lesen. "gleich sind wir da Miku" sagte Naruto und riss die Tür auf. Diese schellte natürlich mit einem Lauten knall irgendwo Gegen und ohne nachzudenekn, so wie es für den Feurigen Uzumaki nunmal ganz und gebe war, sprach er los! "Wir dürfe nItachi nicht hier sitzen lassen er ist ein Freund unseres Dorfes, echt jetzt!" sagte er und wusste nichmal recht mit wem er sprach also punktz Nummer 1 einfach alle ansprechen, laut genug sein und erstmal die lage checken. Er sah eine sitzreihe, die wohl für besucher wie Naruto vorgesehen waren aber Oops! da war der Uzumaki wieder einmal zu voreilig. "Jeder mensch hat eine zweite Chance verdiehnt!" sagte er, denn Naruto sprach aus eigener Erfahrung. Immerhin gab man ihm damals Als Akademisten auch immer und immer wieder eine neue Chance obwohl er immer und immerwieder Versagte. Itachi war in Narutos augen wie Sasuke. Das Richtige Ziel auf dem Falschen Wege. Naruto wusste zwar nicht weswegen Itachi hier war oder eher wieso und mit felchen Fakten er angeklagt war, doch eins war sicher. Er hatte nie böse absichten ansonsten wären hier alle Entweder in einem Genjutsu oder Tot. Naruto sah Sasukes fähigkiten und Itachi hatte sicherlich nochmal Doppelt so viel drauf. Nun aber bemerkte wie Naruto wiedermal die Ganze aufmerksamkeit auf sich zog und ging zu jemanden der ihm bekannt vor kam, Shikamarus Vater. "Ich setzt mich dann mal" sagte er kleinlaut und man merkte das er sich ziemlich unwohl fühlte. So nahm er einfach Platz neben Shikaku und sah zu seinem Sensei.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeMo 26 März 2012, 21:36

cf: Kagebüro

Das ganze rum gerenne wurde mit der Zeit doch sehr anstrengend. So eine Ausdauer wie der Uzumaki besaß, hatte Miku eben nicht. Dann kamen noch die Treppen dazu... Schlimmer als dieser Schulsport war es alle male. Dieser Opa aus dem Büro gab ihr ja noch immer zu denken. Der war ja auch sehr gruselig.
Endlich kamen sie an, die Tür wurde von Naruto aufgestoßen und knallte womöglich gegen die Wand. Wir sind gekommen um Itachi zu retten und so!, rief sie und sah schon den ersten Feind. Es waren 2. Frauen... Schon jetzt ging ihre Laune sehr weit runter. Da wäre ihr der grusel Opa von vorhin sogar lieber. Jeder weiß doch das er Unschuldig ist.
Gerne hätte Miku noch was gegen die Frauen gesagt doch lies sie es lieber. Zumal die eine wohl die Richterin ist und sich gegen diese aufzulehnen würde Itachi sicherlich nicht helfen.
Das die beiden durcheinander geredet haben und man wohl nur einzelne Worte verstehen wird würde merkte Miku gar nicht. Wenn einer aus ihrer Familie Hilfe braucht, dann muss der Clan zusammenstehen und das Familienmitglied helfen. Naruto sagte noch etwas was Miku etwas spät wahrnahm. Warte., kam es von ihr und lief dem Blonden schnell nach. Das so viele Leute wegen Itachi gekommen waren erstaunte sie doch. Ob Itachi nun wirklich den Clan ausgelöscht hat würde sich wohl hier herausstellen. Ehrfürchtig lief sah sie die beiden Männern an und setzte sich schnell zu Naruto. Gegenüber Erwachsenen Männern hatte sie nie ein großes Mundwerk. Wer sind die den?, flüsterte Miku ihren Blonden Begleiter zu.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeDi 27 März 2012, 05:14

Etwas überrascht war Shikaku doch, als der Bleistift knapp an seiner Nase vorbeiflog und neben ihm in der Sitzbank stecken blieb. Sein Blick wandte sich an die Staatsanwältin, die das Ding auf ihn geworfen hatte und die Beiden geworfen hatte und sie ansprach. Eine Augenbraue zuckte etwas irritiert auf, die Frau hatte vielleicht Nerven, als hätte sie nichts anderes zu tun, keine anderen Probleme, auch wenn Shikaku ihr den makellosen Umgang mit dem 'Schreibgerät' neidlos zugestehen musste, wenngleich sie ihre Fähigkeiten als Staatsanwältin doch arg zu überschätzen schien.
Zu seiner erneuten Überraschung reagierte Kakashi allerdings auf die Aufforderung und begann zu berichten, wurde nach Kurzem von der Richterin nach vorne gebeten. Shikaku lehnte sich zurück, kreuzte die Arme und horchte Kakashis Worten, die einerseits weit hergeholt schienen, andererseits ziemlich genau zu Shikakus vorherigen Einschätzung passte, weshalb er nicht herum kam, die Wahrscheinlichkeit, dass diese Geschichte mit Danzou der Wahrheit entstammte, unmerklich hoch war. Tatsächlich verhärtete sich dies sogar noch, denn wenn man zurück dachte konnten eigentlich kaum jemand anderes als der Sandaime Itachi dazu angestiftet haben, dass die Ältesten und Danzou damals mitbeteiligt gewesen waren, war ebenfalls nicht so abwegig.
Und es erklärte Kakashis offensichtliches Interesse da dran, die Hintergründe zu Danzous Kage-Ernennung zu durchleuchten, wenn dieser in der Tat ein solcher Strippenzieher war. Denn wenn sich Shikaku recht an den Sandaime erinnerte, wäre auch dieser nicht leichtfertig mit der Auslöschung eines ganzen Clanes umgegangen, es war Wahrscheinlich, dass die anderen Mitverschwörer ihn dazu gedrängt hatten, was vor allem auch Danzou als letzten Überlebenden der Vier als Hauptverantwortlichen hinstellen würde.
Shikaku zupfte sich etwas am Kinnbart, als er über Kakashis Aussage grübelte. Die Richterin schien zumindest neutral genug zu sein, um seine Worte nicht gleich als Spinnereien abzutun, sondern nahm diese ernst. Da plötzlich platzte die Tür der Hauptverhandlung auf und Naruto Uzumaki, der neueste Held Konohas und in guter Freund seines Sohnes, 'stürmte' förmlich die Verhandlung. Er schrie einige Dinge in den Raum, die nur teilweise durchdrangen, da noch ein jüngeres Mädchen zwischendrin rief, ohne dabei auf Wortpausen Narutos zu achten, was ihr beides Gerufe doch arg vermischte. Schnell wurden sie wieder still, als sie sich der eher negativen Aufmerksamkeit bewusst wurden, die sie auf sich gezogen hatten und Naruto setzte sich neben Shikaku, gefolgt von dem Mädchen, welches ihm hurtig hinterher lief. Shikaku beugte sich ein wenig vor, um sich zu vergewissern, dass die junge Dame ihm gänzlich unbekannt war, dabei viel ihm auch die noch immer weit offen stehende Tür auf. Na die hätte der Unruhestifter aber auch noch wieder zumachen können, wenn er schon in die Verhandlung hereinreinplatzen musste wie eine überproportionierte Bombe.
Er lehnte sich wieder zurück und konnte sich doch ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. Er wägte kurz ab, ob er das Wort ergreifen sollte, letztlich machte es eh keinen Unterschied, da konnte Shikaku ihn auch ruhig ansprechen, bevor dieser die Kommentare der Richterin, seines Senseis und vor allem dieser überempfindlichen Anwältin über das plötzliche Eindringen über sich ergehen lassen musste
"Naruto-Kun, mit Dir hat hier vermutlich keiner gerechnet, Du kommst vermutlich rechtzeitig zum spannendsten Teil, auch wenn ich bezweifle, dass es für ein junges Mädchen der richtige Ort ist. Wer ist denn deine kleine Freundin, die Du da mitgebracht hast?" sprach er leise zu Naruto herüber, aber wohl laut genug, dass auch das kleine Mädchen seine Worte hören konnte. Gleichzeitig beugte er sich wieder ein Stückchen hervor, um an Naruto vorbei dessen kleine Begleitung betrachten zu können.
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Yui Shirushi
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeDi 27 März 2012, 13:45

[NPC - Staatsanwaltsäquivalent]

Noriko schloss eine ganze Weile die Augen, um sich besser auf das Hören zu konzentrieren. Sie ignorierte die vielen Blicke, die ihr wohl sagen wollten, dass sie unfähig war und gefälligst gehen sollte, aber das würde sie nicht mit sich machen lassen. Es war schwer, allein gegen eine Wand zu reden, die aus Torheit der Meinung war, alles was man ihr hinwarf, musste nicht hinterfragt werden. Trotzdem würden trockene Argumente den Hatake wohl nicht wirklich beeindrucken, geschweige denn die Vorsitzende. Mit Unmut und Wut auf sich, konnte die junge Anwältin umgehen. Sie kannte das Gefühl, allein gegen den Rest zu handeln, doch die einzige Person, die sie wirklich überzeugen musste, war die Richterin. Dass die beiden auch private Verbindungen hatten, spielte dabei kaum eine Rolle. Ihren Beruf übten sie schon jahrelang nebeneinander aus, ohne sich derartiges nachsagen lassen zu müssen. Als Yukari also das gesagte des Kopierninjas kommentierte, schwieg sie weiter und wartete auf den geeigneten Zeitpunkt, der von zwei schreienden und ungebetenen Gästen unterbrochen wurde. Die Wachen hatten bereits ihre Waffen gezückt, sie aber gesenkt, als die beiden Kleinbei gaben und sich hinsetzten. Ein missbilligender Blick folgte ihnen, trotzdem würdigte die Dunkelhäutige die beiden nicht mit weiterer Aufmerksamkeit. Stattdessen wandte sie sich an Kakashi und den Rest.
"Ich stimme der Vorsitzenden zu. Welchen Beweis soll es darstellen, dass der jüngere Bruder des Angeklagten, Euch die gleiche Geschichte erzählte? Gut möglich, dass beide sie sich aus Wut ausdachten, gut möglich, dass auch der junge Bengel von Itachi getäuscht wurde. Ihr seht also - das macht Eure Argumentation nur umso strittiger, ganz abgesehen von Eurer Verbindung zu einem Nukenin. Die sei Euch nachgesehen, immerhin wart ihr verletzt und sein ehemaliger Sensei."
Eine kurze Zeit herrschte Ruhe im Raum und sie legte sich zurecht, was sie als nächstes sagen wollte. Immerhin musste sie einen Rammbock finden, der groß genug war, um die Mauer der Geschichte zum Einsturz zu bringen. Emotionen waren wohl mittlerweile der Schlüssel dazu. Andererseits musste diese Geschichte auch Überprüfung finden. Wenn sie wahr war, dann würde das in Konoha schreckliche Unruhen geben und das gerade jetzt, wo dieser Mann Hokage war. Doch ihr Blick musste jetzt ungetrübt hier sein, in der Verhandlung.
"Angenommen, dieser Geschichte sei Glauben zu schenken. Rechtfertigt diese zweifelhafte Geschichte, die - wie ihr zugeben müsst - ziemlich unglaublich ist, den Tod vieler Unschuldiger? Rechtfertigt sie die Verbrechen, die der Uchiha im Auftrag einer Organisation beging, die er unterstützt hatte, selbst dann, als sie Konohagakure angriffen. Rechtfertigt sie seine Beteiligung am Angriff auf Konohagakure selbst, mit seinem Bruder und einigen anderen gesuchten Shinobi? Und zu guter letzt, haben wir noch immer keinen Beweis dafür, dass er uns tatsächlich mehr Informationen - über Akatsuki - freiwillig zur Verfügung stellen wird und kann. Wir müssten ihn foltern und verhören, was äußerst schwierig und gefährlich ist. Weshalb also an seinem Leben festhalten, wenn er Tod viel weniger Gefahr bedeutet? Denn...", Noriko hielt eine Weile inne. Ihr Blick glitt zu Yukari. "Selbst wenn er freigesprochen würde, oder im Gefängnis verweilte, und wir ihm Glauben schenkten, dann wäre er laut seiner eigenen Aussage immernoch Ziel Akatsukis. Wollen wir tatsächlich mehr Aufmerksamkeit auf unser Dorf lenken, als ohnehin schon? Wollen wir einem Verbrecher Zuflucht vor seinen eigenen Taten gewähren?"
Trotzdem war da immernoch die Geschichte mit dem amtierenden Hokagen und die musste dringend überprüft werden, ob sie nun wollte oder nicht. Immerhin würde das unendlich viel hier beweisen oder widerlegen können. Er war auch eine ziemlich große Hoffnung darauf, ihre eigene Anklage durchzusetzen. Eine Weile lehnte sie sich also zurück und tauschte wortlos Blicke mit der Richterin. "Unabhängig hiervon sollte diese Geschichte Überprüfung finden." Mit einem Nicken registierte sie Yukaris Zustimmung und winkte eine ihrer eigenen Wachen heran. "Holt den Hokage und einen Sensor-Shinobi und zwar schnell." Mit einer tiefen Verbeugung verschwandt die Wache augenblicklich.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeDi 27 März 2012, 14:21

cf: Kagebüro

Fast schon genervt war der nun Älteste aus Konoha, der Zeitgleich Hokage wurde. Er wurde bei seine Arbeit gestört. Aber trotz dessen intressierte ihm die Verhandlung von Itachi. Danzo war sic hsicher das der Geheime Pakt schon längst auf den Tisch gelegt wurde, doch anders als sonst besitzt er jetzt die Macht seine Aussage einfach zu verweigern. Ein großes Plus des Hokage posten. Also öffnete der Geschickte Boten ihm die Türe. Die Klänge seines Gehstocks waren durch den Ganzen Flur zu hören. Immerhin waren die Räume hellhörig. Als Danzo nun im Türrahmen stand sah er auf sodass man sein Gesicht sehen konnte. Wie Aufregend. Der Hokagehut war das zeichen dafür, das Danzo offiziel der Hokage war. Langsam betrat er den Verhörsaal und sah schon einige bekannte gesichter. Vom Angeklagten Itachi Uchiha über den Kopierninja Kakashi Hatake bis hin zum wohl schlausten Kopf Konohas Shikaku Nara. ein äußerst fähiger und Intilligenter Clan. Perfekt für Danzos schachzüge. Also Danzo Sah sich nochmals um und begrüßte nun die Anwesenden. "Hallo miteinander" kurz machte er Pause, denn sein Blick blieb beim Uchiha stehen. "Also ihr Bote hat mich aus meiner Arbeit gerissen. Ich hoffe es gibt eine ntriftigen Grund mich dabei zu stören. Ich habe keine Zeit mich für jede verhandlung zu Intressieren" sagte Danzo ziemlich gefühlskalt, direkt nd Rechthaberisch. Wohl schonb jetzt dürften sich die Anwesenden ein bild der Hokage der 7. Generation gemacht haben. Erwar kein Fan davon sich um unnütze dinge zu kümmern. "Nur so nebenbei, wo ist mein Platz" fragte er gleich darauf, denn zum stehen war er zu Alt und sein Rang war sozusage nausschlaggebend das er den Besten Platz verdiehnt hatte. Nur leider wusste er nicht warum er hier war, der Bote verriet lediglich das nach ihm Verlangt wurde und das hatte seinen Grund.
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BeitragThema: Re: Verhandlungsraum   Verhandlungsraum I_icon_minitimeDi 27 März 2012, 18:24

Dann tat Kakashi es doch und Itachi war einen moment leicht erstaunt schaffte es aber wieder seine verblüfftheit zu überspielen. Er wollte sich keines falls auch nur die kleinste blöße geben. Aber nun wo die Katze aus dem Sack war konnte der Uchiha auch offen über diese Sache reden. Eben das beste aus die Situation machen. Die Richterin aber schien es nicht direkt zu glauben. Warum auch. Es gab ja keine Augenscheinliche Beweise für diesen Komplott. Jetzt hieß es also überzeugungsarbeit zu leisten doch wirklich dazu kommen tat er nicht. Denn was nun passierte überraschte den Uchiha so sehr, dass er dieses mal seine Fassade nicht halten konnte und sich tatsächlich eine Spur verblüffung in sein Gesicht zu beobachten war. Erst war da die Stimme des Uzumakis welcher sich auf Itachis Seite stellte was den Uchiha ungemein überraschte und dann die Stimme dieses kleinen Mädchens, die er schon einmal gehört hatte. Beim Friedhof wenn sein Gedätchnis ihn keinen Streich spielte. "Entschuldigen sie Frau Richterin. Ich muss meine vorherige Aussage wohl wieder Revidieren. Es gibt anscheinend doch ein paar Menschen die mich nicht tot sehen wollen", sagte er mit einen leichten aber erkennbaren Schmunzeln im Gesicht. Nun sah er aber wieder zu der Staatanwältin, "Was rechtfertigt in ihren Augen viele tote? Ist es denn richtig wenn ein reicher Mann Konoha beauftragt jemanden zu töten weil dieser ihm im Weg steht? Ich denke nicht. Ich habe meinen Clan getötet weil es tausende andere Menschen rettete und einen Krieg verhindert und ich wurde es jedes mal wieder tun. Was meine Verbrechen in Akatsuki angeht. Sie können jeden guten Spion fragen. Wenn man sich wo einschleust darf man eben nicht auffallen. Außerdem habe ich dennoch weit weniger Verbrechen begannen als mein Partner, was man leicht im Vergleich stellen kann wenn man die Verbrechen seit meinen Beitritt bei Akatsuki mit den seinen vergleicht. Was den gemeinsamen Angriff auf Konoha angeht den sie erwähnt haben. Ich war zu keinen Moment angreifer. Genauer gesagt stand ich im Kontakt zum damaligen Hokagen, der mich bewusst ins Dorf lies um Sasuke aufzuhalten. Aber da fragen sie ruhig den Hatake. Der war anwesend." Dann machte er aber einen kurze Pause und überlegte kurz was er antworten sollte. "Es stimmt ich bin ein Ziel von Akatsuki. Genau wie es auch andere im Dorf sind. Mit dem Unterschied, dass ich weiß wie man sich gegen diese Verteidigt und was meine Informationen angeht. Um diese zu erfahren müssen sie mich schon freisprechen. Ansonsten werde ich diese unwiderruflich beseitigen." Das dann aber Danzo hergehohlt wurde war ja doch recht praktisch wie Itachi fand. Dieser könnte doch am besten bezeugen was war ist und zunot wurde Itachi sich dies erzwingen. Doch vielleicht war dies ja auch nicht nötig. Das Danzo die Tracht des Hokagen trug machte die Sache natürlich nicht einfacher. "Im übrigen der werte Hokage wird alles bezeugen können. Zunot aber können wir ihn ja auch bitten seine Armbinde zu entfernen und damit zu zeigen. Wer am meisten vom Untergang des Uchiha-Clans hatte."
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