»SteckbriefName: Nakamura
Vorname: Akio
Alter: 7 Jahre
Geburtstag: 23.04
Rang: Zivilist
Geburtsort: Kumo-gakure
Aufenthalsort/Wohnort: reisend / Konoha(wird aufgenommen)
Familie:Vater: Toji Nakamura
Er war der Vater von Akio. Er zog seinen Sohn liebe voll auf und brachte ihm immer bei an das gute im Menschen zu glauben. Er verstarb als Kumo-gakure von Akatsuki angegriffen wurde
Mutter: Kimiko Nakamura
Kimiko war ebenso wie auch Toji darauf fixiert das ihr sohn mal ein anständiger junger Mann wird. Doch auch sie wird dies nie erleben da auch sie beim angriff verstarb.
Clan: /
Auftreten: Akio´s Auftreten hat sich dank seiner vergangenheit extrem gewandelt. Damals war er ein kleiner, aufgeweckter, hilfsbereiter und immer gut gelaunter fratz. Seit dem Angriff auf Kumogakure besitzt er eine große Angst gegenüber Hitze und Flammen. Da Kumogakure auf einmal in einem Lavasee Versank, bekommt er angst zustände und versucht Panikartig wegzulaufen wenn es zu Warm wird. Da er im Alter von 6 Jahren Als Jinchuriki des Hachibis bestimmt wurde, änderte sich das Leben des kleinen Schlagartig. Jeder verachtete ihn und sah ihn schief an. Dies verunsicherte den kleinen und dadurch zeigt er auch im Umgang mit anderen ziemlich wenig selbstvertrauen. Er zweifelt an seinen Zielen, an seiner stärke und an allem was er tut. Zu fremden ist er daher ziemlich verschlossen und ruhig. Wenn ihm zuviele menschen aufeinem Haufen sind dann bekommt er ziemlich schnell Angst, da wenn alle Fremd sind und alle auf ihn einreden würden, dann würde er sicherlich einfach sich irgendwo verstecken.
»FähigkeitenChakraelement: Raiton (aktive aber nicht trainiert)
Stärken:Akios stärken sind schwer zu erkennen da er ziemlich selten wirklich zeigt was er kann. Aber schon in seinem jungen alter ist er begabt mit dem Umgang kleiner waffen wie Shuriken und Kunai. Da er in Kumo-gakure zur Akademie gehen wollte trainierte sein Vater schon in Jungen jahren diese Praktiken. Dazu kommt das er flink ist. Normaler weise trägt er auch immer gewichte dabei. Meistens an Füßen und an seinen Armen. Da der kleine aber noch Relative Jung ist werden sich sicherlich noch mehr stärken und schwächen im Späteren Shinobi dasein herausfiltern.
Schwächen:Akios Schwächen sind ziemlich offensichtlich. Da er seine stärken sogut wie möglich versteckt und sich selbst nichts zutraut ist die erste schwäche sofort zu erkennen. Selbstbewusstsein! Sein selbstbewusstsein ist ziemlich geschrumpft und verunsichert. Auch seine Ängstliche seite zeigt sich gegenüber fremden sofort. Er vertraut fast niemanden und erst wenn ihm jemand sympathisch ist oder er selbst vertrauen gefasst hat. Erst dann fing er an zu sprechen oder etwas zu erzählen. Sein Misstrauen ist groß. Und seine Größte angst gilt dem Feuer. Sieht er lodernde Flammen wird er meiste nSentimental oder friert ein und starrt auf die flammen ohne sich zu bewegen.
Besonderheiten:Ganz Klar! Er Ist der Jinchuriki des Hachibis. Das verhältniss zum Hachibi ist ein sehr gutes. Da Killer Bee, der frühere Jinchuriki, mit dem Hachibi gut auskam, vertraut der 8 Schwänzige auf der Kraft der Menschen und hilft dem kleinen Akio dort zu helfen wo er nur kann. Dabei bricht der Hachibi nur aus wenn Akio viel zu ängstlich oder extrem sauer ist. So ist der Hachibi nicht Bösartig wie der Kyuubi und versucht auch nicht Akio dazu zu bringen ihn endlich heraus zu lassen.
Kekkei Genkai: //
»CharakterAussehen: Akio besitz einen Körper der für ein Kind normal ist. Er ist Klein und schmächtig. Besitz keine augepräöten Muskeln und ist auch Körperlich nicht für den Kampf gebohren. Er besitz schwarze augen und lange Schwarze haare. Er Bindet sie aber zusammen um nicht mit offenen Haaren umher zu laufen. Er trägt meistens sehr weite Kleidung. So trägt er ein Schwarzen T Shirt mit Hohem Kragen. Dieses T Shirt ist allerdings so lang das es noch weit über seine Tailie ragt. An Der Tailie trägt er ein Weißes Tuch was als Gürtel diehnt. Seine Hohe ist weit und ziemlich ausgeschlagen, nur mit Verbänden an seinen schienbeinen verhindert er das er darüber Stolpert. Auch An den Armen Trägt er Verbände, Darunter versteckt er meistens seine Gewichte. Und abgerundet wird sein Outfit von Normalen Sandalen die Shinobis tragen. Auf dem Linken Schulterblatt trägt Akio das Eisenpanzer Siegel was den Hachibi unter Verschluss hält.
- Spoiler:
Ausrüstung: Da er als Weise Fluchtartig Kumogakure verlies, trägt er nichts bei sich außer ein Bild seiner Eltern und Ein Stirnband aus Kumo-gakure
Charaktereigenschaften: Akio ist ein ziemlich stiller Geselle. Er Vertraut ziemlich wenigen und lässt auch so leicht niemanden an sich heran. Er ist stark verunsichert und traut sich selbst die leichtesten Dinge nicht zu. Wird er schief angesehen oder ausgemeckert fängt der kleine ziemlich schnell an zu weinen und verzweifelt in diesem Moment Kompett. Denn er will nicht das leute auf ihn sauer sind und die schiefen blicke aus Kumo-gakure wollte er niewieder Sehen, einfach nur da er sich selbst als kein Monster Ansah und nicht verstand warum alle so schlecht zu ihm sind oder eher waren. Dank Akatsukis angriff hat er Panische angst vor ansteigender Hitze oder lodernden Flammen. Gegen Gegner mit Katon als Element wird er daher nie eine Chance habe ndenn er würde einfach reiß aus nehmen oder starr stehen bleiben.
Vorlieben:Akio liebt die Umwelt. Er liebt Grüne Wiesen, dichte Wälder, Blaue Ozeane oder einfach nur Nachts in den Sternenhimmel sehen. Dazu kommt das er das Ruhige und entsapnnte ebenso vergöttert. Es gibt nichts besseres als einfach zu entspannen. Er Schwimmt für sein Leben gerne und geht gern Spazieren. Ab und Zu Liest er auch ein Buch oder Trainiert etwas um seine mZiel etwas näher zu kommen. Wenn man es zusamme nfast will Akio einfach nur ein Ruhiges, Stressfreies und vorallem ein Friedliches Leben
Abneigungen:Ganz Klar Feuer! Alles was damit zutun hat wird mit abneigung und verachtung gestraft. Er Hasst es wenn es Schlagartig wärmer wird. zb Warmes Wasser stört ihn nicht, doch in eine Sauna könnte er niemals gehen. Also Sagen wir es mal so. Heiße Luft bereitet ihm Panik, genau wie offene Flammen. Stress, Streit, lauter Umgangston...diese 3 Dinge sind auch ganz weit oben. Sie hasst Akio fast genauso sehr. Denn diese 3 Sache nsind meistens anzeichen auf weiter dinge die er hasst, Nämlich Krieg, zerstörung, verletzungen und Leid. All das musste er in seinem Jungen Leben hinnehmen und muss nun das beste daraus machen.
Besonderheiten:Die Einzige nennenswerte Besonderheit ist das Akio schüchtern, ängstlich und zurückhaltent ist. Aber fast er Vertrauen , dann blüht auch er auf und wird verhaltensmäßig Kindgerecht.
»BiographieWichtige Daten:0 Jahre: Geburt in Kumo-gakure
0-5 Jahre: Friedliches Zusammen leben.
6 Jahre: Training mit seinem Vater / Wird zum neuen Jinchuriki des Hachibi.
7 Jahre: Akatsuki greift Kumo an und zerstört es komplett, seine eltern sterben und er Flieht.
Ziel: Möchte einmal Ein Shinobi werden.
Story:Eines wunderschönen Tages wurde ein kleiner Junge in Kumo-gakure geboren. Seine Stolzen Eltern gaben ihm den Namen Akio. Es war ihr erstes Kind und so bekam er die ganze Liebe der beiden Elternteile ab. Sie zogen ihn auf und ließen ihm schon früh in seiner Kindheit die positiven Vorzüge der Natur spüren. Als Akio langsam anfing zu gehen, war klar, dass er Stundenlang draußen spielte. Bis er Tod ins Bett fiel spielte er draußen mit seinen Eltern oder alleine. Kam immer ganz drauf an wie seine Eltern in Stimmung waren. So vergingen die Jahre und Akio wurde 5 Jahre alt. So langsam Kristallisierte sich heraus was der kleine mal werden wollte. Und zwar ein Shinobi. Ein ehrenvoller Ninja der für sein Dorf kämpft. Ja und so fragte der kleine eifrig seinen Vater. "To-san? Ich will mal auf die Akademie und ich möchte trainieren! zeig mir all deine Tricks und ich werde sie genauso gut meistern. Das Schwöre ich" rief der kleine selbstsicher heraus. Sein Vater war erstaunt und stolz zugleich. Er hätte nicht erwartet das sein Spross solch ein streben an den Tag legte, doch er fand es zu früh. Er legte seine Hand auf den Kopf von Akio und sprach beruhigt "Nein, Nein mein Sohn. Wir lassen das ruhig angehen und du genießt deine Kindheit. Der Ernst des Lebens beginnt sicher früher als du denkst kleiner" nach diesen wahren Worten, wuschelte er ihm gekonnt durch die Haare und schickte ihn mit einem kurzen schupser zum spielen. Sofort nahm Akio das Angebot an und spielte eifrig mit einem Ball, doch schon da warf er den Ball auf eine Zielscheibe. So trainierte er "heimlich" seine Treffsicherheit. Doch Nach einem Weiteren Jahr bekam Akio mit das seine Eltern ganz komisch wurden. Sie wurden oft zum Raikage gebeten und Akio wusste nie wieso. Und Plötzlich? Kam sogar sein Vater zu ihm und Trainierte mit ihm. Egal was der Raikage wollte, es freute Akio einfach endlich mit echten Kunais und Shuriken werfen zu können. Auch zeigte ihm sein Vater den Trick mit den gewichten. So trainierte er Tag für Tag und zeigte schnell Fortschritte. Aber eins verstand der kleine noch nicht. Wieso wechselte sein Vater so plötzlich seine Meinung? Was war geschehen. Eines Nachts endete das Training und Akio setzte sich erschöpft neben seinen Vater. "To-san? Ich hab mal eine frage. Wieso darf ich jetzt Trainieren?" und diese Frage schockte Toji sehr, denn egal was er antworten würde. Akio würde den Schwindel entdecken. Also blieb ihm nur eines. Die Wahrheit! "Also mein Sohn, du kennst ja den Helden aus Kumo-gakure? B-sama! Er starb, doch niemand weiß genau wieso und nun wählte der Raikage dich um der neue Jinchuriki des Hachibis zu werden. Und da du noch zu unerfahren bist, trainiere ich deinen Körper und deinen Geist." Erstaunt sah Akio zu seinem Vater und irgendwie fand er es Cool. Fröhlich ballte er die fäuste " Yeah Ich darf mit Hachibi-sama leben!" antwortete er lässig aber wusste sicher nicht was für eine Verantwortung dies mit sich trug. Und Bald war der Tag soweit. Hachibi wurde aus dem Gefäß entlassen und mit Hilfe des Tekko Fuin in Akio versiegelt. Seid dem trägt er auf seinem Linken Schulterblatt das Versiegelungssymbol des Eisenpanzer Siegels. Doch schon Danach bemerkte Akio das es nichtmehr so cool war wie er es am Anfang fand. Alle Leute guckte so abwertend und ja fast schon aggressive. Auch seine Eltern guckten zu Boden und seine Mama weinte sogar. Was war geschehen? Akio hatte sich nicht verändert? Seid diesem Erlebnis zweifelt er stets an seinen Fähigkeit und Meditiert ziemlich oft, denn so kann er mit dem Hachibi in Verbindung treten. Schon von Anfang an ist dieses Verhältnis gut. Akio mag den Hachibi und anders rum ist es genauso. Immerhin beruht dies auf zwei Parteien. Stundenlang redet Akio in seinem inneren mit dem Hachibi. Er grenzte sich von der Außenwelt ab und Trainierte fleißig weiter. es fühlte sich so an als wenn ihn plötzlich jeder Mensch auf dieser Erde hassen würde. Aber warum? Akio verstand es einfach noch nicht. Er war kein Monster und die Zustimmung des Hachibi und seiner Eltern ließen ihn weiter glauben. Aber er war nicht mehr der alte. Er lachte fast gar nicht mehr und grinste nicht mal mehr. Die Freude war wie ausgelöscht und das Vertrauen war weg, einfach zerplatzt. So musste er ein weiteres Qualvolles Jahr über sich ergehen lassen. Jeder Mensch satrrte ihn nur an und verurteilte ihn. Bewarfen ihn mit gegenständen oder zeigten ihm sein missverständniss anders. Dabei war der Kleine doch keinesfalls ein Monster, er wollte sein Leben friedlich Leben und kam auch gut mit dem Hachibi aus, dieser war in dieser Zeit sein einziger Freund. Aber ein Jahr später traf ihn ein erneuter Schicksalsschlag. Akatsuki griff sein Dorf an. Niemand war dort außer die Shinobis. Der Raikage war nicht da und dieses Pack nutzte es Schamlos aus um ihre stärke zu demonstrieren. Eine Schwarzhaarige Frau griff das Ganze dorf an und die Häuser begannen einfach nur so vor sich hin zu schmelzen. Was passierte hier. Akios Eltern ließen ihn alleine und schritten zum Kampffeld. Ein gro´ßer Blauhäutiger Mann streckte jedoch jeden Ninja nieder. In dieser Gruppierung waren auch Akios Eltern. Als Der Haimensch sich aber vom Akker machte lief kio zu seinem Vater der ihm nur noch sein Stirnband in die hand drückte und rief "Lauf!" Diese worte nahm der kleine junge unter tränen war und lief los ohne ziel verlies er das zertrümmerte Dorf und sucht seid dem unterschlumpf.
Schreibprobe: Siehe Kisame
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