Nayako lächelte Miku an und nickte stumm. "Ja, das kann ich. Ich komme aus einem Clan, der mit Hunden kämpft. Deshalb kenne ich ganz viele Leute, die Hunde züchten. Wir finden bestimmt einen, der dir gefällt.", erklärte sie entschieden. Dass das Tier als Belohnung dafür zählen sollte, dass das Haus wieder auf Vordermann kam, ließ ihre Augenbrauen in die Höhe zucken und schmunzeln, während sie Itachi musterte. "Siehst du, du kannst dem ja doch etwas abgewinnen.", bemerkte sie leise und musterte Akio, der ungewöhnlich still war, während die kleine Dame ihn und Inoki tätschelte. Ihre Gedanken glitten kurz zurück zum Wald und sie fragte sich, ob es ihm gut ging oder ob er noch verstört war... vielleicht war er auch nur müde? Wie auch immer, sie sollte ihn jedenfalls im Auge behalten, erst recht, wenn er so leicht aus der Haut fuhr, wenn jemand drohte, verletzt zu werden. Kurz bevor Itachi wieder zurückkam, wandte sie sich ihm zu, sodass sie fing, was er ihr zuwarf und es kritisch musterte. Na prima. Dann durfte sie auch noch putzen. War ja nicht so, als hätte sie selbst stets ein halbes Haus in Ordnung und Sauberkeit zu halten. Seufzend gab sie seinen Worten aber nach, schnappte sich die nötigen Utensilien und sah Miku nach. "Akio, fangen wir hier an? Möchtest du uns helfen? Itachi hilft bestimmt Miku.", bemerkte sie ruhig, während sie überlegte, wo man überhaupt anfangen sollte und letztendlich schlichtweg wartete. Wenn der Junge zustimmen würde, würde sie mit ihm gemeinsam das Wohnzimmer aufräumen und putzen und später beim Rest helfen.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi war doch ein wenig erstaunt, dass alle bereit waren zu helfen. Ansehen lies er sich das natürlich nicht, aber er hätte doch damit gerechnet, dass sich allgemein mehr gewehrt wird. Aber ihn sollte es recht sein. So schnappte auch er sich die übrigen Putzuntensilien und wollte sich selbst an die Arbeit machen. Es war nicht so das er das gerne oder oft getan hatte bisher, aber irgendwann musste es ja mal sein. Der Uchiha nickte Nayako dann noch einmal zu bevor er in den Flur ging und Miku rufen hörte. "Das Badezimmer ist im oberen Stockwerk, der zweite Raum links. Was dein Zimmer angeht du kannst das alte Zimmer von Sasuke haben", antwortete er ihr und formte dann auch schon Fingerzeichen für das Kagebunshin no Jutsu. Wenn man schon so ein Jutsu kann warum es dann nicht auch nützlich nutzen. Und es war ja egal ob drei Itachis die Arbeit dreimal so schnell erledigen als einer in normaler Zeit. Die drei gingen dann auch je mit einen anderen Putzuntensil in einen anderen Raum und machten sich an die Arbeit während das Orginal Miku im Bad zu hand gehen wurde. "Komm mit ich bring dich hin", meinte dieser und ging auch gleich voraus ins Bad.
tbc Badezimmer
Zuletzt von Itachi Uchiha am Do 25 Okt 2012, 16:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Akio Nakamura
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Thema: Re: Wohnzimmer Sa 20 Okt 2012, 15:34
Akio war still und ziemlich in sich gekehrt als auf einmal Nayako und Itachi übers putzen redeten. So wie es aussah war es also Putztag heute. Nayako wollte das er ihr half und sofort setzte er Inoki vorsichtig auf der Couch ab und Salutierte vor Nayako. "Auf gehts" sagte Akio, der so erzogen wurde. Brauchte wer seine hilfe, war er zu stelle. Und er wiedersprach auch nicht wenn es um sowas ging. Jeder packte an und war bereit. Also schnappte sich auch er einen kleinen Feger und eine Müllschüppe. Zuerst fühlte er dem Staub auf den Zahn und Fegte eifrig durch die Wohnung. Immer in der Hocke fegte er zuerst über den gesammten Boden und häufte alles auf. Sodass er zum ende nur noch einen einzigen Staubberg hatte. Diesen Fegte er auf seine Schüppe. Tja der Boden war sauber. Als er aber an den rest dachte fand er seine Entscheidung ziemlich dumm, denn es gab vieles was er noch fegen musste, also würde der Boden eh wieder dreckig werden. "Hmmm" sagte er nur und kratzte sich selbst am Kopf. Kurz sah er zu Nayako. "Ich feg und du wischt okay?" sagte er und grinste Also fegte er schnell noch die Möbel ab. Tische, Stühle, Schränke usw. Und als die Sauber waren könnte Nayako ja schonmal anfangen dort rüber zu wischen und Akio? Er fegte nun auf ein erneutes mal den Boden und auch wenns vielleicht komisch aussah. Ihm machte es spaß, er summte eine fröhliche Melodie., wackelte mit dem Kopf und machte aus dem Fegen sogar ein Spiel. Denn jedesmal wenn er so in der Hocke saß sprang er wie ein frosch zum nächen punkt wo er wieder was wegfegte. so wiederholte es sich immer und immer wieder.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Miku wartete auf dem Gang bis sie eine Erklärung hörte. Ja gut im Oberen Stock und dann müsste sie die 2. Tür von Links nehmen. Leichter gesagt als getan wenn sie nur wüsste wo es nach oben ging. Doch ihr großer Bruder kam Gottseidank und würde ihr nun den Weg zeigen. Ohne ihn wäre sie ja noch immer auf der Straße oder würde ihr leben und nicht wissen was zu tun sei. Geht klar. Und dann wenn wir fertig sind müssen wir noch kurz was essen gehen. Alle werden bestimmt Hunger haben oder? Ein wenig Hunger hatte sie jetzt schon aber noch könnte sie es gut aushalten.
tbc. Badezimmer
out:Madds erstell du mal den neuen Thread und poste da ;)
Nayako Inuzuka deep silence
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Seufzend betrachtete Nayako, wie Itachi Schattendoppelgänger erzeugte und fragte sich innerlich, warum sie selbst dieses Jutsu wohl nie erlernt hatte, bereute dies auch zugleich, ließ aber nichts davon nach außen dringen. Es wäre ein denkbar schlechter Zeitpunkt, um eine solche Schwäche zu offenbaren. Sie sah dem Mann und seinen Doppelgängern, sowie dem Mädchen hinterher, während Akio eifrig begann, alles zu fegen und kleine Staubhäufchen zu erschaffen. Er schien großen Spaß daran zu finden und mit der Zeit ein Spiel daraus zu machen, bevor er sie anwies, was sie zu tun habe. Ohne groß zu murren, kam sie der Aufforderung nach und lächelte, während sie ihrer Arbeit nachging und nebenbei ihren Gedanken freien Lauf ließ, um sich der Situation klarer zu werden und sich zu überlegen, was sie in der nächsten Zeit bezüglich ihres Auftrags tun würde. Letztendlich verging die Zeit so wie im Flug und sie hatte mit Akio und den Doppelgängern Itachis die untere Etage weit schneller wieder bewohnbar gemacht, als man es vielleicht erwartet hätte. Dementsprechend war sie aber körperlich auch irgendwie geschafft, ging letztendlich wieder ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen, um sich anzulehnen und leicht vor sich hin zu dösen. Tatsächlich verspürte sie wirklich ein wenig Hunger, wusste aber nicht, ob sie mit Akio nun einfach gehen sollte, oder nicht. Wie auch immer. Als auch der kleine Nakamura wieder bei ihr auftauchte, gemeinsam mit seinem Hund, sah sie ihn lächelnd an. "Was hälst du von den beiden, hm?", fragte sie leise, bevor sie die Augen wieder halb schloss, um sich auszuruhen.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Wohnzimmer So 28 Okt 2012, 15:03
Akio machte sich einen heiden spaß darauf zu fegen das er oftmal einfach nochmals den staubhaufen wegschüttete um ihm danach erneut wieder aufzufegen um manchmal auch alles akribisch genau erneut aufzufegen. Als er aber genug hatte und die Langeweile ihm ziemlich überrumpelte lief er zurück zu Nayako, diese ruhte sich aus und lächelte ihn an. Auch von ihm kam sofort ein lächeln. Eifrig lief sie zu ihr und sprang auf die Couch. Natürlich hatte nayako ein Energibündel an der Backe aber so wollte sie es ja auch. "Was ich von ihnen halte?" kurz überlegter er und setzte Inoki neben ihn ab, deser legte sich auch sofort hin und lauschte dem Gespräch. "Miku ist ganz cool. Ich mein Sie ist total von sich selbst überzeugt. Ich glaube wenn ich so wäre dann wär mir das mit Sasuke nicht passiert" kurz senkte er den Kopf da ihn das Peinlich und zeitgleich auch ziemlich unangenehm war. "Ich hoffe ich bekomm jetzt kein ärger und...aber...ich wollte das nicht das musst du mir glauben. Ich hatte einfach nur angst" Akio sah dann ziemlich bedrückt zu Nayako, denn ja auch wenn er sich nicht entschuldigen müsste fühlte er sich richtig Mies. "Itachi ist mir irgendwie unheimlich. Ich mein wenn mein Bruder vor mir stehen würde, dann würde ich ihn umarmen oder ihn zumindesten freundlich begrüßen. Aber er wirkte so als wenn er ihm vollkommen egal wär. Ich hoffe nur das du nie so wirst wenn ich mal groß bin" sagte er und senkte den kopf erneut.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako lächelte und nickte leicht, bevor sie Akio direkt ansah, weil er gefragt hatte, ob er sagen sollte, was er von den beiden - also Itachi und Miku - hielt. Es interessierte sie zum einen, weil er vielleicht etwas wusste, was sie nicht wusste und zum anderen, weil sie nicht wollte, dass er sich in jemandes Gesellschaft unwohl fühlte. Er sollte es gut bei ihr haben, nicht nur warm und trocken. Er hatte genug Leid erlebt, da brauchte er nicht noch mehr Probleme in seiner Kindheit, die sie verhindern könnte. Kurz glitt ihr Blick zu dem Welpen, der sich offenbar bereits an Akio gewöhnt hatte und sie nickte stumm, als er über Miku redete. Das stimmte wohl, was er sagte. Aber ihre Hand wanderte unwillkürlich auf seinen Kopf, wuschelte ihm durch die Haare und umarmte ihn letztendlich leicht, um ihn ein wenig an sich zu drücken. "Es ist doch nichts passiert... alles in Ordnung. Nur du musst mir versprechen, dass du dir nicht so große Sorgen um mich machst, ja? Ich bin schon groß und wenn ich mit Itachi arbeite, passt er sicher auch auf, dass nichts passiert. Du kannst ihn ja mal fragen." Ihre Stimme klang sanft, viel liebevoller als im Umgang mit anderen, denn sie mochte den Jungen wirklich und auch wenn sie es vielleicht noch nicht zugeben würde, hatte sie ihn bereits ins Herz geschlossen und würde sich vorbildlich um ihn kümmern, sofern ihr das möglich war. Seine naive, gutgläubige Sicht der Dinge, die Itachi und dessen Bruder betrafen, waren tatsächlich erfrischend. Ja... warum umarmte der ältere Bruder den Jüngeren nicht? Wie konnte man das erklären? Seufzend sah sie zu Akio und lächelte sanft. "Ich denke, zwischen den beiden ist bereits viel zu viel vorgefallen, weißt du? Aber wenn du dich dafür interessierst, könntest du Itachi sicher auch fragen." Seine letzten Worte ließen sie den Kopf schütteln und ihre Augen unwillkürlich größer werden. Sie so werden wie Itachi? Sie mochte ja ruhig sein, aber so kaltschnäuzig würde sie sicher nie werden. Aufmunternd strich sie dem Jungen also über den Rücken. "Ich verspreche dir, dass ich nicht so mit dir umgehen werde, auch wenn du groß bist, Akio."
Akio Nakamura
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Thema: Re: Wohnzimmer Mi 31 Okt 2012, 23:20
Akio saß neben Nayako und grinste eigendlich durchgängis bis er doch wieder nachdachte was er selbst für eine Bürde war. Nayako jedoch riss ihn aus den gedanken als sie ihn an sich ran zog und ihm leicht drückte. Vielleicht viel es Nayako auf das er es bis zur letzten sekunde Auskostete. Nähe spührte er selten in letzter zeit, bzw auf seine nweg von Kumo hier her...garnicht. Aber nun sprach sie mit ihm und er lauschte auf. "Das kann ich dir leider nicht versprechen Nayako. Meine Eltern waren auch schon Groß. Ich denke oft darüber nach ob ich und Hachibi-sama etwas dagegen tun hätten können. Es gibt viele trick die wir beide drauf haben weißt du?" fragte er eher Ironisch da sie es sicherlich nicht wusste. aber nun erklärte sie ihm wie sie die dinge zwischen Sasuke und Itachi einschätzte. Es war viel vorgefallen? Konnte man darüber dann nicht reden. "Ich bin ein Kind. Wenn dann erzählt er nur dir die Wahrheit. So macht ihr Erwachsenen es doch immer." Doch nun streichelte sie ihm über seine nrücken was ihn sofort zum grinsen brachte und als sie ihm versicherte das sie nie so sein würde war es noch besser. Kurz drehte er sich zu ihr und zog seine Beine Auf die Couch sodass er im Schneidersitz neben ihr saß. "Und wenn doch bekommst du hausarrest" sagte er und fing kurz an zu kichern als er nochmals zu ihr sah. "Nayako? Wieso mögen alle Leute eigendlich die Jinchuriki´s nicht? Irgendwie scheint mir nur Konoha dagegen immun zu sein oder? Ich will diesen Naruto kennen lernen. Wenn wir ihn sehen musst du mir ihn zeigen Ich weiß nicht viel aber irgendwie scheint er ein Toller Ninja zu sein und das will ich auch mal werden. Auch wenn ich ein Jinchuriki bin. Ich finde es ist nichts schlechtes. Hachibi-sama war für mich da als ich alleine war." kurz grinste er eher traurig als alles andere aber er hoffte hier auch die anerkennung zu bekommen wie Naruto es anscheinend tat.
Nayako Inuzuka deep silence
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"Ich weiß, dass deine Eltern auch groß waren, Akio...", murmelte Nayako liebevoll und seufzte. Sie sollte es ihm nicht ausreden, es war eigentlich eine sehr liebenswerte Eigenschaft von ihm, aber sie könnte irgendwann einmal zum Problem werden und das wollte sie, wenn möglich, vermeiden. "Aber Hachibi darf dir auch nicht immer helfen. Du willst doch ein toller Ninja werden, nicht? Also musst du selbst zu einem werden und nicht deinen Freund die ganze Arbeit machen lassen. Und bis du soweit bist, pass ich auf mich selbst auf, hm? Und Oto und der Rest helfen mir." Wieder drückte sie ihn leicht an sich, denn es gefiel ihm offenbar und er hatte kein Problem mit der Nähe. Unwillkürlich fragte sie sich, ob er seine Eltern vermisste. Vermutlich. Er schien auf jeden Fall die Zuneigung zu vermissen, denn er brauchte sie jetzt von ihr. Sanft lächelte sie wieder, als er von Itachi sprach. Vermutlich würder der Uchiha wirklich nur ihr die Wahrheit sagen. "Nagut, ich werde ihn fragen und wenn du möchtest erzähle ich es dir, aber das bleibt unser Geheimnis, in Ordnung?", fragte sie, sprach leise mit ihm und tat so, als heckten sie eine kleine Verschwörung aus. Nicht, dass sie ihm alles erzählen würde, aber vielleicht würde sie versuchen, dem Jungen begreiflich zu machen, warum es eben Menschen gab, die verwandt waren und sich trotzdem nicht mehr mochten, weil zu viel geschehen war. Immerhin musste er das irgendwann lernen. Auch sie kicherte leise, als er ihr Hausarrest androhte, wenn sie später so mit ihm umgehen würde, wie Itachi mit Sasuke. Das würde sie sicher nicht. Akio war viel zu lieb, um irgendwann so zu werden wie der relativ missratene kleine Bruder. Aber wie dem auch sei. Die Uchihabrüder nahmen sich in ihren Taten nur wenig, auch wenn das, was sie erfahren hatte, heftig an ihrem Weltbild über den Älteren rüttelte und es verzerrte. "Es gibt auch hier viele Leute, die Jinchûriki nicht mögen, auch wenn es frühe sehr viel mehr waren.", erklärte sie und mahnte den Jugen damit zur Vorsicht. Er sollte immerhin nicht sein blaues Wunder erleben, wenn es doch irgendwann jemand mal herausfand, dass er den Hachibi in sich trug. "Nicht jeder Jinchûriki versteht sich mit seinem Partner so gut, wie du mit dem Hachibi, weißt du? Früher sind sie oft ausgebrochen und haben Dörfer zerstört und Leute... dabei verletzt." Nunja, sie vermied bewusst das Wort töten. "Sie haben Angst davor, dass das wieder passieren könnte und wollen deshalb Abstand. Aber lass dich davon nicht entmutigen. Es gibt genug Leute, die wissen, dass du ein ganz normaler Junge bist."
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi hatte das Badezimmer verlassen und auch gleich gemerkt das Miku ihn zu folgen schien. Es dauerte auch gar nicht lange bis sie im bereits sauberen Wohnzimmer waren. Die beiden hatten ihre Arbeitgar nicht schlecht gemacht. So bekamm er auch noch den rest von Nayakos Antwort zum Thema Jinchurikuu mit. Dazu sagen tat er aber nichts. Schließlich ging es ihn nur wenig an. Auch wenn der junge noch sehr wichtig werden konnte. Aber es war immerhin Nayakos Aufgabe sich um den kleinen zu kümmern, warum auch immer sie sich dazu bereit erklärt hatte. Da er aber auch nicht wirklich der Mensch war der geeignet war irgendwelche Gespräche zu fuhren oder sie geschickt anzufädeln stand er kurz unschlüssig rum. Er wollte ja eigentlich Miku zeigen wie ihre Augen funktionieren, doch das ging nicht solange die beiden da waren, also musste er sich eine andere beschäftigung suchen. Letztendlich entschied er sich daher auf Miku zu warten und einfach gar nicht zu sagen.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Itachi immer dicht gefolgt watschelte sie ihm nach. Bisher was sie hier gesehen hat wird es sich hier gut leben lassen. Viel größer als das Haus im Ame. Dagegen war es ein Puppenhaus. Das Uchiha Viertel war ja allgemein sehr riesen Groß. Dennoch wird die erste Nacht hier sehr komisch sein. Kurz blickte Miku auf den Rücken von Itachi und sah dann wieder auf den Boden. So viele sind ja gestorben wegen ihm und hier würde sie nun leben. Ob sie wohl irgendwann auf die Idee kommen wird sich an ihm zu rächen? Dies würde vielleicht passieren wenn die beiden sich mal sehr stark streiten aber selbst da konnte Miku sich dies nicht vorstellen. Itachi? Kann ich heute bei dir schlafen? Ich finds immer sehr Unheimlich wenn ich irgendwo schlafe wo ich noch nie war., fragte sie und griff nach seiner Hand.
Akio Nakamura
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Thema: Re: Wohnzimmer Fr 23 Nov 2012, 15:54
Nayako erkannte das Akio´s Eltern auch groß waren. Innerlich sah Akio immernoch diese Bilder. Immer und immer wieder stachen ie in das Junge gequälte herz des jungen. Aber Nayako brachte es auf den Punkt. Er alleine musste ein guter Ninja werden. Akio grinste und nickte ihr zu. "Das werde ich. Und zusammen mit dir, Inoki und Hachibi-sama kann es garnicht schief gehen. Irgendwann bin ich stark genug um soeinen Angriff zu verhindern. In soeiner situation lernt man ganz schnell das man nicht aufhören darf zu träumen. Ich hab mich allein gefühlt und hatte niemanden. Doch dann kamt ihr und ich bau mir meine Welt auf, so wie ich es will" sagt er und grinste sie an. Nayako stellte sozusagen seine Erziehungsberechtigte da. Eine Große schwester oder ersatz Mutter, je nach dem wie mans sah. Sie drückte ihn immer etwas fester an sich und diese nähe gefiel ihm ohne ende. Sein Leben schien verdorben, doch Nayako, Takero ja und auch Itachi und Miku zeigten ihm das es auch noch in der Dunkelheit einen Lichtstrahl gibt. Und man selbst entscheidet ob man diese Chance beim schopfe packt oder ob man weiter den dunklen weg geht. Nayako würde ihn fragen?. "YEAH" rief er und streckte beide fäuste in die Luft. Ein geheimniss was nur er und Nayako kannten? Sehr cool. Aber seine vorfreude wurde geschmählert als sie ihm erzählte das es auch noch hier Menschen gab die Jinchuriki´s nicht mochten. Na klar, diese Abneigung entstand durch das wüten dieser Kreaturen. Viele Menschen starben dabei, viele Kinder verloren Damals ihre Eltern und tragen diesen Verlust auf die Jinchuriki´s an. Doch das Jinchuriki´s dadurch ein noch so mieseres Leben haben als jeder einzelne. Doch Akio nickte und grinste. "Wenn ich groß bin, kann ich ja mal vielleicht mit Naruto-san Seite an seite Kämpfen. Dann zeigen wir der gesammten Welt das man keine Angst vor Jinchuriki´s haben muss." träumte er natürlich wie aus einem Märchen. Akio war ein exellenter träumer. Es war einfach nur eine vorstellung wie es sein sollte. Er sollte Märchenschreiber werden. Nun betraten auch Itachi und Miku das wohnzimmer, da aber niemand etwas sagte, kam es auch für Akio ziemlich unhöflich, wenn er das Wort erheben würde, somit lies er es und sah was die parteien so anstellten.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako musste sogar leise lachen, als sie mitbekam, wie heiß Akio darauf war, ein Shinobi zu werden, wie voller Energie und Tatendrang er war und wie begeistert er an das Unterfangen heranging. "Und wenn du möchtest, dann helfen wir dir dabei, Akio.", erklärte sie lächelnd und Oto gab einen zustimmenden Laut von sich, der wohl stellvertretend für alle Ninken, die Nayako begleiteten stand. Immerhin war gerade nur eine davon hier und lag auf dem Boden herum, direkt vor dem Sofa, den Kopf erhoben und sich neugierig umsehend, wenn etwas geschah. Die Vorfreude des kleinen Nakamura auf ein gemeinsames Geheimnis mit der Frau, die ihn bei sich aufgenommen hatte, brachte sie wieder zum lachen, denn er war wirklich ein nicht ruhig zu stellendes Energiebündel. Trotzdem legte sie sanft den Zeigefinger an seine Lippen, um ihm zu verdeutlichen, dass er darüber schweigen musste, wenn es ein Geheimnis bleiben sollte und er durfte nicht so laut herumschreien. Wie auch immer. Sie nickte, gab ihm recht. Er sollte ruhig seine Träume haben und irgendwann würde er sicher Naruto treffen und mal mit ihm reden können. Vielleicht würde Itachi ihm ja dabei helfen. Wie gerufen kam besagter Uchiha mitsamt Anhängsel wieder im Wohnzimmer an und... schwieg. Mein Gott. Der war ja wahrlich eine richtige Stimmungskanone. Unwillkürlich wischte ihr die Stille das sanfte Lächeln halb aus dem Gesicht, ließ es aber trotzdem nicht komplett verschwinden, während sie Akio nocheinmal über den Rücken strich und dann den Ältesten im Raum ansah, um irgendetwas aus seinem Blick zu lesen. Dummerweise waren dunkle Uchihaaugen dazu garnicht geeignet. Seufzend erhob sie sich also langsam von der Couch und rieb sich kurz die müden Muskeln in den Beinen, während auch Oto auf die Beine kam und zu dem Uchiha lief, um sich neben diesen zu setzen. "Ich schätze, wir sollten gehen und Itachi und Miku allein lassen, Akio, was meinst du?", fragte sie und sah den Jungen an. Immerhin war es bereits späterer Nachmittag und sie fühlte sich, als sei es bereits spät in der Nacht. "Dann essen wir und kümmern uns um die Welpen, hm?"
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Ruhig betrachtete Itachi die beiden und überlegte wie er am besten formulieren sollte das die beiden gehen sollten, doch bevor er dazu kam griff Miku nach seiner Hand und fragte ihm etwas. Sie wollte heute nacht beim ihm schlafen. Sie fand es nämlich unheimlich hier zu schlafen weil sie noch nie zuvor dagewesen war. Kurz sah er sie doch erstaunt an und musste ersteinmal klar kommen das er ja jetzt doch sowas wie eien Vaterrolle innehatte. Hätte man ihn dies vor einen Jahr erzählt hätte er dies nicht mal mit einer Antwort gewürdigt so unrealistisch wäre es gewesen. Und nun? Nun war er wieder in Konoha baute den Uchiha Clan wieder auf und spielte den Ersatzvater für ein Kind dessen Eltern er getötet hatte. Doch dann nickte er. "Wenn du das möchtest." Bevor er aber erneut überlegen konnte was er zu sagen hatte schlug Nayako vor mit Akio zu gehen. Wie Praktisch dann musste er sie nicht rauschmeißen und konnte in ruhe mit Miku über ihre Augen reden. "Ja das solltet ihr tun. Der Tag war lang genug", antwortete er. Doch eine sache viel ihn noch ein. "Ich will dich aber bitten das gesehene für dich zu behalten. Zumindest solange bis ich die möglichkeit hatte darüber mit dir zu reden." Das er so offen darüber redete war dabei eigentlich gar nicht so seine Typische vorgehensweise, aber vielleicht war dies nötig um zumindest ihr zu sugerieren, dass er bereit war mit ihr über das geschene noch zu reden.
Uchiha Miku Noroi no Uchiha
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Das Okay von Itachi klang doch sehr eintönig. Er würde schon bald mehr aus sich hinaus kommen und dann könnten beide mal zusammen lachen. Aber so wie er jetzt ist, wird er höchstens ein kleines Lächeln herausbringen. Naya und Akio wollten jetzt wohl gehen. Zumindest schlug es Naya vor. Tja dann würde Miku eben später den Hund bekommen. Aber vergiss nicht den Hund! Ich möchte gerne einen Akita. Er oder sie muss gut zu mir passen und ich muss gut zu dem Hund passen. So wie es bei Akio und Inuki ist.. erinnerte Miku die Blonde nochmal daran. Dann darfst du auch wieder herkommen. Die Hand von Itachi ließ Miku los um zu den Hunden zu gehen. Diese streichelte Miku nochmal über den Kopf um sich auch von denen zu verabschieden. Akio tätschelte sie über den Kopf. Machst gut Otouto-chan. Sprich nicht mit Fremden Leuten die komisch sind oder zu Nett sind., sagte sie und lief wieder zu Itachi und nahm dessen Hand. Wir gehen gleich ganz lange spielen.
Nayako Inuzuka deep silence
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Langsam und lautlos ging Nayako die alte Treppe herunter, was durchaus eine Kunst war, aber sie wollte ja weder Akio noch Miku aufwecken, sondern nur kurz in Ruhe mit dem Älteren reden. Also begab sie sich zurück ins Wohnzimmer und stand einige Augenblicke unschlüssig herum, bevor sie sich letztendlich doch auf die Couch fallen ließ, langsam ins Polster sank und seufzte. Der Tag war anstrengend gewesen und sie war erschöpft und gleichzeitig zufrieden, denn irgendwie war er auch gut gewesen. Immerhin hatte sie neben der Arbeit mit Itachi auch geschafft, mit Miku deren Hund abzuholen und Akio hatte seine Feuerprobe auf die Kontrolle über den Bijuu offenbar einwandfrei bestanden. Irgendwie stimmte sie das alles herzlich gut gelaunt, auch wenn sie jetzt langsam müde wurde. Bis ihre Liste für heute nicht abgehakt wäre, würde sie nicht nach Hause gehen, also musste sie eben warten, bis Itachi aus Mikus Zimmer kam und sich hoffentlich zu ihr gesellte, anstatt den Weg in sein Schlafzimmer anzutreten und sich in sein Bett zu werfen. Immerhin war er nach dem Kampf mit dem Hachibi sicherlich erschöpft und noch weit müder, als seine Kollegin, die sich auf seinem Sofa räkelte.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Itachi verlies das Zimmer von Miku ebenfall doch anders als Nayako gab es sich keine Mühe leise zu sein. Zwar war er auch nicht sonderlich laut. Aber es war eben doch ein deutliches Knarren der Stufen zu hören. Unten angekommen machte sich Itachi auch gleich auf den Weg zum Wohnzimmer. Wobei er sich nicht einmal sicher war wozu eigentlich. Er hätte auch gleich pennen gehen können. Müde war er aufjedenfall und es war doch recht spät geworden. Aber wahrscheinlich würde Nayako es gar nicht nett finden wenn er sie einfach stehen lässt. Weswegen er ihr ins Wohnzimmer folgte. Dort hatte die blonde es sich bereits gemütlich gemacht. Kurz überlegte er noch ob er vielleicht etwas sagen sollte entschied sich aber dagegen. Smal Talk war eben nicht seine Stärke und er hatte keine Ahnung was er groß für ein Thema aufwerfen sollte. So setzte er sich lediglich ebenfalls aufs Sofa und saß dort unschlüssig rum. Wenn sie noch was zu sagen hatte würde sie es schon tun wenn nicht würde er halt schlafen gehen.
Nayako Inuzuka deep silence
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Nayako hatte den Ellenbogen auf die Armlehne und den Kopf müde in ihre Hand gestützt, während ihr die Augen immer mal wieder zufielen und sie gähnte. Sie konnte nicht nachvollziehen, wie fertig die Anderen sein mussten, denn immerhin hatte sie heute nicht gegen einen Bijuu kämpfen müssen, nicht mit ihm und auch sonst keine Kämpfe bestreiten müssen. Dennoch konnte sie Itachi nicht ersparen, über seine Beziehung zu Miku zu reden, solange alles noch brühwarm war. Andererseits wusste sie nichtmal mehr genau, was sie hatte sagen wollen. Was er gerade im Zimmer der Kleinen getan hatte, war eigentlich genau das gewesen, was er öfter tun sollte. Immer eigentlich. Seufzend hob sie den Kopf, als sie Schritte hörte, die die Treppe herunterkamen und weniger leise waren, als ihre eigenen eben noch. Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Züge, während sie musterte, wie Itachi einige Augenblicke unschlüssig herumstand und sie ansah, bevor er zu ihr kam, sich setzte und schwieg. Kurz sah die Inuzuka ihn lediglich an, fragte sich, ob er eigentlich immer so war und konnte es guten Gewissens mit einem Ja beantworten. Anders, als sie es anfangs gedacht hatte, war es aber kein Unwillen zu sozialen Kontakten, Arroganz oder einfach schlechtes Benehmen, sondern er war einfach unbeholfen, von all den Jahren, in denen er den Kontakt zu anderen nicht gepflegt hatte. Immerhin arbeitete sie nun mit ihm zusammen und er war ihr irgendwie weit sympathischer geworden. Ihre blauen Augen wurden von ihren Lidern verdeckt, als sie blinzelte, weil ihr auffiel, dass sie ihn lediglich anstarrte und nichts sagte. "Du siehst müde aus...", murmelte sie mit leicht belegter Stimme, räusperte sich und versuchte zu unterdrücken, dass ihre Wangen heiß wurden. Kopfschüttelnd zwang sie sich alle Gedanken, die sie dazu brachten, den Uchiha anzustarren und das länger, als üblich, nötig und angenehm für ihn, aus ihrem Kopf zu verbannen. "Ich... wollte eigentlich mit dir über Miku reden.", erwähnte die ANBU und atmete tief durch, zeichnete mit einer Hand muster auf den schmalen Bereich zwischen ihnen auf der Couch, nachdem sie sich umgewandt hatte, ein Bein angewinkelt auf die Couch gezogen und mit dem Oberkörper ihm zugewandt. "Ich habe heute viel mit ihr gesprochen und euch lange beobachtet. Ich weiß, dass es dir nicht leicht fällt und ich weiß, warum du sie nie anderen Menschen 'übergeben' wirst, damit diese auf sie aufpassen.", begann Nayako. "Aber ich weiß auch, dass sie ein junges Mädchen ist, das ihre Eltern vermisst, das sich Liebe und Zuneigung wünscht und das einfach jemanden bei sich haben möchte, der auf sie aufpasst und sie tröstet, wenn sie traurig ist. Der ihr beim Lernen hilft oder sie unterrichtet. Der mit ihr kocht, aufräumt, normal mit ihr lebt, als sei sie ein Kind, das sie eben auch noch ist." Ihre blauen Iriden suchten den Kontakt zu seinen Augen und sie verzog leicht das Gesicht, zwang sich selbst, das nervöse Musterzeichnen auf dem Sitzmöbel aufzugeben und die Hände im Schoß zu falten. "Sag jetzt nicht, dass deine Kindheit davon auch nicht geprägt war und es dir gut ging. Wir sind in weniger guten Zeiten groß geworden und auch wenn ich eine Familie habe, die mich liebt, weiß ich oder kann ich mir vorstellen, wie es dir ging. Das ist aber kein Grund, sie genauso groß werden zu lassen." Der Ausdruck in ihren Augen war nur für Sekunden hart geworden, denn sie konnte sich vorstellen, dass der Ältere so dachte. Nur weil seine Kindheit nicht so schön gewesen war, brauchte das auch kein Anderer? Schwachsinn! Gerade deswegen! Das war der erste und beste Grund Miku zu ermöglichen, aufzuwachsen, wie jedes andere Kind auch und das, obwohl sie eben ihre Eltern nicht bei sich haben kann. Nachdenklich biss sich die Blonde auf die Unterlippe und schwieg einen Moment, bevor ihre leicht kühle Hand nach seiner griff, um sie aufmunternd zu drücken, vielleicht auch entschuldigend dafür, dass sie ihn damit einfach zu überfiel, obwohl er sicher müde genug war, um sofort einzuschlafen. "Du kannst das... Du hast es gezeigt, als sie dir Kamui vorstellte und eben in ihrem Zimmer. Du magst nicht ihr Vater sein, aber du kannst sein, was sie sich wünscht. Und ich kann dir dabei helfen, wenn es dir zu viel wird, aber ich kann dich nicht ersetzen. Dazu liegt ihr viel zu viel an dir..." Die junge Frau atmete tief durch, um ihre belegte Stimme und ihren zu schnellen Puls zu beruhigen. Ihr lag Miku am Herzen, ob sie es wahrhaben wollte oder nicht, beinahe genauso stark wie Akio. Wenn ihr etwas zustieß oder sie litt, dann litt die Blonde mit ihr. Vielleicht war es weiblich, vielleicht lag es an ihrer Vorliebe für die junge Generation, Kinder und den Wunsch danach, selbst eines zu haben, aber all das war gerade nicht wichtig. Stattdessen bekam der Ausdruck in ihren Augen etwas flehendes, denn sie wollte Itachi nicht verärgern oder ihn mit Banalitäten langweilen, sie wollte ihm helfen. Denn wenn er nur ein wenig mehr für Miku zeigte, würde die vermutlich weit weniger Scherereien machen, als jetzt. Immerhin hätte er dann auch mehr Zeit für sich, die jetzt irgendwo auf der Strecke blieb, zwischen Arbeit und einem kleinen Mädchen, mit dessen Erziehung er scheinbar überfordert war. "Das war... eigentlich, was ich loswerden wollte... Tut mir... tut mir leid, wenn das anmaßend war.", murmelte sie. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass er das alles womöglich falsch auffassen konnte, als Belehrung oder Einmischen in Dinge, die sie nichts angingen. In den letzten Monaten war es für sie einfach selbstverständlich geworden, hier ab und an mit Akio aufzukreuzen, ihm mit Miku zu helfen, als sei es ihre Aufgabe. Womöglich wollte er das garnicht... womöglich gab es andere, die für die Aufgabe weit besser geeignet waren... oder eine Andere, die er für besser hielt. Den Blick abwendend verzog Nayako bei dem Gedanken das Gesicht. Was interessierte sie das überhaupt? Sie kniff kurz die Augen zusammen, um den Kopf zu schütteln und frei zu bekommen, bevor sie auf ihre Hand sah und bemerkte, dass sie seine immer noch hielt. Sich räuspernd nahm sie sie etwas zu schnell zurück und lehnte sich seitlich gegen die Rückenlehne der Couch, um auf den schmalen Tisch davor zu starren und sich abzulenken von allem, was ihr die fahle Röte auf die Wangen trieb.
Itachi Uchiha Jounin - Silent Guardian
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Ja müde war er tatsächlich. Doch zum schlafen würde er wohl nicht kommen. Zumindest nicht in nächster Zeit, denn Nayako schien etwas bereden zu wollen. Sie fing an über Miku zu reden und der Uchiha betrachtete sie schweigend bei ihren Ausführungen. Ein Satz aber lies sein Blick dann doch etwas härter werden.Sie weiß warum er ihr sie niemals anderen übergeben würde? Hatte Miku sich etwas verquatscht? Das sie eine Uchiha ist wollte um alles mögliche geheimhalten, aber vielleicht meinte sie ja auch was anderes. "Und was ist dieser besagte Grund warum ich sie niemals weggeben werde?" Wollte der Uchiha nun wissen. Den von dem gesagten, was ihm dies eindeutig am wichtigsten. Der Rest eher zweitrangig. Ihm würde der Schutz von Miku immer wichtiger sein, als irgendwelche bequemlichkeiten. Doch Itachi konnte sich denken, dass es eher kontraproduktiv wäre genau dies zu sagen, weswegen er sich dann doch einmal mit dem Thema auseinander setze, auch wenn er es für nebensächlich hielt. "Eine normale Familie also? Ich fürchte das werde ich ihr niemals vollständig bieten können. Es ist viel zu viel geschehen als das ich und sie jemals ein "normales" Verhältnis haben werden. Ich habe sie aufgenommen um sie zu beschützen und ihr eine Kindheit zu geben ja, aber ich werde nie die dinge ungeschehen machen können die geschehen sind. Sie wird nie ein völlig normales Leben haben egal wie sehr ich mich bemühe. Es wird immer anders sein." Er würde nie ihre Eltern ersetzen können das wusste er und er würde ihr nie eine normale Familie bieten können. Der Uchiha-Clan war keine normale Familie und würde wohl nie eine werden, dafür war im laufe der Geschichte einfach zu viel passiert. Das alles bedeutete aber nicht, dass er nicht alles in seiner Machtstehende tun würde um ihr zumindest ansatzweise das zu geben was sie will. Auch wenn er es nie vollständig können wird. "Ich bin bereit für sie alles zu tun was mir in der Macht steht, aber wie du selbst gesagt hast stamme wir aus einer Zeit in der die Kinder im normalfall keine sehr lange Kindheit hatten. Wenn dir also Mikus Glück so wichtig ist, dann bitte ich dich drum dabei zu helfen ihr das zu geben was sie braucht, wenn auch nur teilweise." Sicher eine solche bitte war ziemlich dreist, denn auch wenn Nayako mehr wusste über Itachi und Miku als jede andere im Dorf so war sie doch noch immer eine außenstehende die keinerlei verpflichtung hatte dieser bitte auch nur ansatzweise nachzukommen. Aber Itachi glaubte, dass sie dieses Gespräch niemals angefangen hätte, wenn sie nicht auch ein gewisses Interesse daran hatte das Miku bekamm was sie will.