Gedenkstein der Helden

cf: Krankenhaus von Konohagakure | Zimmer 235


Nach dem er aus dem Krankenhaus 'geflüchtet' war und seine 'Flucht' allem Anschein nach unbemerkt geblieben war, hatte es Kakashi gewagt, etwas langsamer zu gehen, denn auch wenn er es sich niemals eingestehen würde, so spürte er noch immer die Nachwirkungen des hohen Chakraverlustes. Rin hatte wohl Recht, er würde noch mindestens eine Woche lang wie ein Krüppel durch die Gegend laufen - Vorausgesetzt er würde nach diesem Ausflug überhaupt in dieser Woche noch einmal herumlaufen können. Es war nämlich nur eine Frage der Zeit, bis sein Verschwinden unbemerkt bleiben würde. All zu viel Zeit konnte er sich also nicht lassen. Er würde nur rasch etwas zu Obito sprechen, ihm von den vergangenen Ereignissen berichten und dann würde er auch schon wieder verschwinden. Mehr hatte er nicht vor, aber es tat unglaublich gut wieder einmal einfach durch die Gegegend zu schlendern und dabei kein 'wichtiges' Ziel vor Augen zu haben. Natürlich, für ihn war sein Zielort absolut wichtig, aber es war etwas persönliches, etwas, das immer auf ihn warten würde.. Aber er liess Obito nur ungern warten.

So war er also schlussendlich an dem Gedenkstein angenkommen. Kakashi musste sich zuerst einmal an dem Stein abstützten. Ihm wurde kurzzeitig Schwarz vor Augen und in seiner Brust machten sich erneut die Schmerzen breit und erneut fiel es ihm schwerer zu atmen. Rin hatte Recht, schoss es ihm nocheinmal durch den Kopf. Er würde nach diesem Ausflug keine weiteren unternehmen, bis sie ihn wieder für gesund erklärte.
"Hallo, Obito.", sagte er etwas ausser Atem und ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit, durchaus echt, aber die Gewissheit über den Verlust war darin zu sehen.
"Ich habe dir so unendlich viel zu erzählen, mein alter, junger Freund!", sprach er, während er sich neben den Gedenkstein hockte und leise seufzte. Sachte lehnte er seinen Hinterkopf an den Stein und vor seinem inneren Auge erschien das Bildniss von Obito Uchiha.
"Womit soll ich nur anfangen?", fragte er rein rhetorisch, denn Kakashi wusste natürlich, das sein Freund ihm keine Antwort geben konnte. Er war sich auch darüber im Klaren, das der Körper des Uchihas noch nicht einmal hier lag, es war allein der Gedenkstein mit dem Namen, was man hier vorfand, aber das reichte Kakashi um immer wieder hier mit Obito in Verbindung zu treten.
Der Hatake erzählte Obito von den wichtigen und weniger wichtigen Dingen. Auch von Rin, wobei er sich da sehr gewählt ausdrückte, denn auch wenn Kakashi sich sichtlich zu ihr hingezogen fühlte, hatte er dennoch das Gefühl, seinen besten Freund damit zu hintergehen, weshalb er sene Gefühle vehement niederkämpfte... Zumindest versuchte er dies immer wieder auf's Neue.
So redete er weiter und starrte dabei in den hellblauen Himmel hinauf und sah den vorüberziehenden Wolken nach.

[cf: Landschaft von AMe]

Sasuke Machte kurz vor dem Wald noch eine Pause, denn man wusste nie was ihm hier erwarten würde. Seine Augen fingen an Rot zu leuchten und das nur aus einem grund. Er musste hier unheimlich vorsichtig agiieren. Er wollte nur mit 2 Personen Reden, einmal Mit Kakashi und desweiteren mit Itachi. Wobei ihm einer von beiden schon erstmal genügen würde. Und er hoffte zutiefst das sie nicht gegen ihn kämpfen wollen. Als er aber immer dichter an Konoha kam entdeckte sein Sharingan eine Chakraströhmung. Er landete auf einem Ast und sah dort Kakashi. Er war total vertieft seinem Besten freund wirklich alles zu erzählen. Ein Komisches Bild für Sasuke. Doch Er lies Kakshi aus reden Ehe Sasuke die Umgebung checkte ob sie alleine waren, weit und breit nichts zu sehen. Gut für Sasuke. Nun Sprang er Vom Ast und Landete direkt neben Kakashi. Sollte dieser ihn nicht schon bemerkt haben wird es sicherlich ein Schock für ihn sein, denn aus dem Augenwinkel würde er sicherlich nur den Schwarzen Mantel mit den Roten wolken Erkennen. Athletisch fing er sich ab und richtete sich auf. Schloss Kurz die Augen um Uchiha Obito seine ehre zu erweisen. Als er sie wieder Öffnete wurden aus seinem Sharingan wieder seine Pechschwarzen Augen. "Ich bin nicht hier um zu Kämpfen oder ärger zu machen Kakashi-sensei. Ich will lediglich mit ihnen reden. Sollte nsie es ablehnen, kann ich es verstehen." Saget Sasuke ruhig und zollte Kakashi den nötigen Respekt. Bei ihrem letzten gespräch drohte Sasuke noch damit Kakshi zu töten, doch auch er lernte aus seinen Fehlern und war bereit sie einzugestehen. Kakashi war Phase eins. Würde er dem gespräch zu stimmen, konnte Sasuke loslegen. erwartungsvoll drehte Sasuke den Kopf und sah zu Kakashi, seinem Ehemaligen sensei.

Kakashi hatte nicht gleich von Anfang an bemerkt, dass ihn Jemand beobachtete, nein, dafür war er viel zu geschwächt und ausserdem viel zu vertieft gewesen in das Gespräch mit seinem toten Freund. Ausserdem befand er sich in 'eigentlich' sicherem Gebiet und rechnete somit nicht mit Gefahr. Hätte er das, wäre er nicht in seinem derzeitigen Zustand kurzzeitig aus dem Krankenhaus 'geflüchtet'. So hatte er also ahnungslos dagesessen, bis er einen Schatten bemerkt hatte... Und nur wenige Sekunden darauf gab sich dieser Schatten zu erkennen, in dem er zu ihm runter sprang... Aus einer Mischung aus Überraschung und Skepsis hob Kakashi eine Augenbraue, seine Augen hatten sich etwas geweitet, ansonsten gab er keine Regung von sich, als ihn unerwartet sein ehemaliger Schüler gegenüber stand. Uchiha Sasuke. Der Bengel, der Konoha den Rücken zugewandt hatte. Der Junge, in den Kakashi eigentlich Vertrauen gesetzt hatte und der ihn so bitter enttäuscht hatte. Die Erinnerungen kamen erneut in ihm auf, wie er zu Sakura gesagt hatte, dass alles wieder in Ordnung werden würde, nach dem Naruto und Sasuke gegeneinander gekämpft hatte. Ernsthaft gekämpft. Hätte er damals die beiden Streithähne nicht auseinander gebracht, Kakashi konnte nicht sagen, ob dann noch beide leben würden.
Zur Sicherheit hatte er jedoch sein linkes Auge geöffnet - er trug sein Stirnband nicht - um etwaige Angriff voraussehen zu können... Doch zu seiner Überraschung deaktivierte der Uchiha sein eigenes Sharingan und sprach Worte, die Kakashi niemals erwartet hätte. Weder vom alten Sasuke, noch vom neuen... letzteren kannte er zugegebenermassen nicht besonders gut, dennoch hätte er ihn nicht so eingeschätzt. Ehrlich überrascht sah er ihm also in die Augen. Der Hatake liess sich Sasukes Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Er wollte reden, warum? Was sollte er für einen Grund dafür haben?
"Es ist lange her, Sasuke.", sagte Kakashi dann im Plauderton, machte jedoch keine Anstalten aufzustehen, er wäre sowieso viel zu schwach dafür und diese Schwäche würde er vor Sasuke nicht ausspielen. Nicht so lange er sich nicht sicher war, was Sasuke hier wollte.
"Du bist sicher nicht den langen, weiten Weg gekommen um mit mir zu plaudern, oder? Auch wenn das eine durchaus angenehme Überraschung wäre.", er setzte das Gespräch mit Absicht so unbefänglich an. Konnte er dem Uchiha trauen? Und vor allem... sollte er ihm eine zweite Chance geben?
"Über was würdest du denn gerne reden? Nach einem Kampf ist mir derzeit auch nicht, also passt mir dein Angebot ganz gut.", erklärte er dann in seinem gewöhnlichen Tonfall, der durchsetzt war von Langeweile und Gelassenheit. So wie man Kakashi eben kannte, doch in seinem Inneren waren alle seine Sinne - soweit es sein derzeitiger Zustand zuliess - auf Alarmbereitschaft. Auch wenn Sasuke eigentlich nie derjenige war, der einem etwas vorgaukelte und danach einem das Messer in den Rücken rammte, war Vorsicht geboten... Immerhin war Vorsicht besser als Nachsicht, in seinem Falle würde es eventuell so etwas wie Nachtsicht nicht einmal geben, denn dann würde er wohl schon tot sein.
Mit leichtem Misstrauen in den Augen - was im Gegenteil seiner Stimme nicht zu entnehmen ist - betrachtete er den Uchiha. Er war gross geworden, stellte Kakashi beiläufig fest. Gross und nach allem was er gehört und gesehen hatte, verdammt stark.

Sasuke war klar das Kakashi misstrauisch war, das erkannte man ganz gut daran das er sofort sein Linkes auge öffnete und sein Sharingan "aktivierte". Doch es war Sasuke soweit egal. Kakashi sprach an das es lang her war und Sasuke verweilte kurzzeitig in gedanken, an die zeit als Genin, die Zeit beim Training mit Kakashi und alles möglich. Zusammen mit Kakashi hatte Sasuke schon viel durch. "Lang ist es her" wiederholte er ruhig und lies sein Katan durch seinen geweiteten Ärmel in sein hand rutschen. Doch er hatte nicht vor Damit zu kämpfen sondern legte es auf den Boden und setzte sch, im schneidersitz, direkt vor Kakashi. "Auch wenn sie es mir nicht glauben werden. Ich bin wirklich den ganzen weg hier her gereist um mit ihnen zu reden. Zumindestens zum Anfang. Itachi will ich ebenfalls nochmal sprechen." Sagte er Ruhig und fixierte seinen Alten Sensei und es war anzusehen das es Sasuke nicht gerade leicht viel seinen Hass und seinen stolz zu brechen und ehrlich und offen zu Kakashi zu sprechen. Aber er konnte nicht den ganzen weg umsonst gegangen sein. Kurz atmete derUchiha tief ein und aus und fing an zu sprechen. "Also Kakshi-sensei, sie sagten mir doch damals das ich den Hass begraben soll und nicht mehr in der Vergangenheit kramen soll. Damals Konnte ich nicht verstehen wieso sie mir als Sensei meinen Ninja weg ausreden wollen. Doch jetzt wo ich so tief getaucht bin das ic hkeine Sonne mehr sehen kann versteh ich ihre worte. Sie haben genau das selbe durchgemacht wie ich, das habe ich damals nicht vertsanden. ich war blind. Und jetzt öffne ich meine Augen und bemerke meine Fehler. Ich will ihnen erklären wie es dazu kam. An dem Tag wo sie mich an den Baum gefesselt haben.....können sie sich erinnern? Kurz nachdem sie wegwaren trat das Oto-Quintett auf. Ich besiegte sie bis sie mir die macht des Fluchmals Zeigten. Ich verlor gnadenlos. Das zeigte mir das ich mi tSakura und Naruto nicht weiter komme. So ging ich zu Orochimaru und flüchtete vor 3 Jahren. Seit dem Suchte ich Itachi. Als ihn traf verlor ich auch da und er zeigte mir die Wahrheit über den Tot des Uchiha Clans. Danzo hatte es Befohlen und da Itachi mein Leben so wichtig war.....konnte er mich nicht töten, danzo hätte es getan. Deswegen kam ich nach Konoha um ein für alle mal dieses Dreckschwein zu erledigen. Als ich versagt Ruhte ich mich aus und wurde von Madara aufgegabelt. Er besitzt ein Raum zeit ninjutsu was er ihnen sicherlich schon gezeigt hat. Meine Begleiterin....nein ich bin ehrlich meine Freundin ist in gefahr und ich kann nicht anders als Diesen Mantel zu tragen. Ich hasse es für ihn zu arbeiten aber noch fehlen mir die informationen und sicherlich die Kraft ihn zu Töten. Ich weiß es ist zu spät umzukehren Sensei, doch wenn ich noch einmal die chance hätte mein Leben zu drehen würde ich es tuhen. Seit dem Kagetreffen stehe ich sicherlich weltweit in den Bingobüchern und werde gesucht. Für mich wird es kein Normales Leben mehr geben, doch ich will Sayuki da nicht mit reinziehen. Ich Bitte sie Kakashi-sensei, helfen sie mir" nun unterbrach Sasuke um sich auf die knie zu setzen und sich vor Kakshi so tief zu verbeugen das Sasukes Haare fast im Sand hingen. "Ich weiß selbst nicht wie Kakashi-sensei aber allein schaffe ich es nicht. Das wäre Purer selbstmord. Und ich will nicht sterben..." sagte Sasuke im wehleidigen Ton. Es war als hätte es tatsächlich klick beim Uchiha gemacht zund es war auch so. Aus dem Kalten Uchiha von Damals wurde ein Junger mann der etwas fand, was viel wichtiger war als jede art von Rache....nämlich liebe!

Kakashi hob eine Augenbraue, als er meinte, er würde auch noch gerne mit Itachi reden. Das war ein weiterer Beweis dafür, dass der ANBU Itachi war. Kakashi war sich eigentlich auch schon davor sicher gewesen, aber das hier bestätigte seinen Verdacht ein weiteres Mal. Schön zu wissen, dass er sich nicht geirrt hatte und unwillkürlich schlich sich ein wissendes Lächeln auf seine Gesichtszüge. Er würde den älteren Uchiha auch noch persönlich aufsuchen müssen... Aber nicht in diesem Zustand.
Doch Sasukes weitere Worten liessen Kakashi erstmal die Sache mit Itachi vergessen, denn es versprach ihm wortwörlich die Sprache, was der junge Uchiha ihm zu sagen hatte. Niemals hätte er mit solchen Worten gerechnet... Und vor allem mit Einsicht Seitens Sasukes. Ausserdem berichtete er ihm auch ein paar interessante Details bezüglich dem maskierten Typ. Doch konnte er ihm trauen? Madara... er besass also auch ein Zeitraum-Ninjutsu, genau wie Kakashi selbst? Das waren äusserst aufschlussreich und erklärte auch so einige merkwürdigen Dinge die vorgefallen waren. Der Hatake sah dem Uchiha direkt in die Augen, sein linkes Auge noch immer geöffnet. Er würde ihn nicht aus den Augen lasse, auch wenn der Uchiha derzeit keine Anzeichen für Feindseligkeit von sich gab... Aber das konnte sich drastisch schnell ändern. Vielleicht hatte er in all den Jahren ja auch seine schauspielerischen Fähigkeiten geschult? Seit er vor über fünf Jahren gegangen ist, war vieles geschehen und mit Sicherheit ist seine Stärke nicht das einzige, was er traniert hatte. Kakashi hörte ihm jedoch weiterhin aufmerksam zu und würde ihn nicht unterbrechen, bis er sich alles von der Seele gesprochen hatte, denn irgendwie... Schuldete er ihm das doch, oder? Wenn der Junge schon Einsicht zeigte - wenn sie denn ehrlich war - sollte Kakashi ihm wenigstens, als sein ehemaliger Lehrer, den gebührenden Respekt erweisen und ihn alles erzählen lassen, was er ihm sagen wollte. So hörte er ihm zu und stutzte etwas, als Sasuke meinte, er hätte eine Freundin. Seine Augen weiteten sich unwillkürlich, es war eigentlich eine banale Nebensächlichkeit für Kakashi, aber irgendwie war das dennoch eine äusserst überraschende Neuigkeit. Uchiha Sasuke hatte sich also verliebt? ... Dann konnte sich Kakashi auch in etwa vorstellen, wie der junge Uchiha zurück auf den richtigen Pfad zurück gefunden hat. Falls er denn ehrlich war, denn Kakashi glaubte ihm noch immer nicht richtig. Er wäre auch ein schlechter Shinobi, würde er einfach naiv jedes schön dahingeredete Wort glauben, das ein Nuke-Nin von sich gab, der zusätzlich auch noch in den Mantel der Akatsukis gekleidet war.
Als Sasuke mit seinen Erzählungen geendet hatte, nickte der Hatake leicht, wusste jedoch nicht recht, was er darauf antworten sollte. Sollte er sich freuen? Sich wundern oder ihn einfach davon jagen, weil er ihm nicht glaubte, da diese Wahrheit einfach zu unwirklich erschien?
Kakashi musterte den Jungen vor sich, der sich ihm gegenüber hingesetzt hatte und sagte dann mit tonloser Stimme: "Wieso sollte ich dir glauben? Du viele schlechte Dinge getan, für die dich eine menge Menschen liebend gerne tot sehen wollen... Und ich will nicht egoistisch erscheinen, aber du hast mir direkt ins Gesicht gesagt, das ich ein Betrüger wäre und du mir mein linkes Auge rausreissen würdest.", er hielt kurz inne und dachte wieder an Obito, "Vielleicht war es ein Fehler gewesen dir nie zu erzählen, wie ich überhaupt an dieses Sharingan gekommen bin, aber glaube mir, ich habe keinen aus deiner Familie dafür getötet. Ich denke aber, das weisst du. Du solltest mich dafür genug gut kennen... Oder, gekannt haben."
Kakashi spürte, wie der Schmerz in seiner Brust erneut einsetzte. Zwar regenerierte sich sein Chakra mit jeder Sekunde etwas, aber die Nebenwirkungen des hohen Chakraverlustes dauerten noch an... Wahrscheinlich würden sie so schnell auch nicht wieder verschwinden. Er biss die Zähne zusammen und wischte jegliche Gefühlregung von seinem Gesicht, damit Sasuke seine Schwäche nicht sehen konnte. Was würde geschehen, wenn der junge Uchiha bemerkte, das Kakashi derzeit kaum ein würdiger Gegner für ihn wäre? Vielleicht wartete er ja nur auf genau eine solche Gelegenheit.
"Wieso sollte ich dir also glauben, Uchiha Sasuke? Versteh mich nicht falsch, ich würde dir gerne glauben, aber ich bin schon lange nicht mehr so naiv einfach zu glauben, was mir erzählt wird, vor allem nicht mit solch einer Hintergrundgeschichte wie deiner.", waren Kakashis weitere Worte, er klang reserviert und sachlich. Eine Zeit lang glaubte der Hatake daran, das Naruto es schaffen würde, Sasuke wieder zurück zu holen, doch mit der Zeit war dem Jounin klar geworden, dass der junge Uchiha eine ernsthafte Bedrohung für Konoha darstellte, deshalb war er eigentlich zur Erkenntnis gekommen, das er eleminiert werden sollte... Und nun sass er da und bat ihn um Hilfe.
"Hast du etwas, womit du mich überzeugen könntest?"

Sasuke erhob sich als Kakshi ihn fragte warum er ihm glauben sollte. Einen kurzen moment sah Sasuke verständnislos und leicht überrascht zu Kakashi. Doch dann verstand er den Jonin aus Konoha ziemlich gut. Ihm würde es genau so gehen. Aufmerksam lauschte der Uchiha den worten von Kakashi und seinen Blick entging keine Handlung von Kakashi. Sasuke konnte sich denken Das Kakashi geschwächt war, aber dennoch intressierte ihm diese Tatsache nicht. "Ihre Frage ist berechtigt und ich bin mir sicher das sie mich ebenfalls lieber tot hätten. Ich würde mic hsogar wundern wenns jemand nicht will. Außer Naruto dieser Dummkopf" sagte Sasuke lächelte leicht und schaute deprimiert zu Boden. Ja seine zweikämpfe mitz Naruto waren immer ein Highlight in Sasukes Leben. Er brachte mit seiner Bescheuerten Art etwas freude und glückgefühle in Sasukes Leben. Aber nun sprach Kakashi die letzten worte von Sasuke an. Sasuke sah ihn in die AUgen und auch in das Sharingan. "Es hat nichts damit zu tuhen wie sie an das Sharingan kamen Sensei. ICh Hasse Konoha und jeden der derfür Kämpft. Aber Mitlerweile sehe ich das ich leute gefährde die mir nicht egal sind. Auch wenn sie mir nicht glauben müssen sie verstehen das Ich Naruto damals nicht getötet habe weil er mehr als nur ein Bester Kumpel war. Er war mein Bruder ersatz. Und sie waren mein Vaterersatz. Sie haben mir stets und ständig geholfen und mir beigestanden. Damals empfand ich als Nervig aber jetzt wo ich allein bin. Merke ich wo die fehler waren" Sasuke sah zu Kakashi und lies ihn weiterhin ausreden, nun allerdings stellte Kakashi eine Frage die Sasuke nicht beantworten konnte. "Ich weiß es nicht. Was verlangen sie? Ich kann diese frage nicht beantworten. Das müssen sie entscheiden Sensei. Das einzige was ich ihnen sage nkann um ehrlich zu sein. Es ist meine Mission, Gaara aus der Wpüste zu fangen. Aber ich bin zuerst zu ihnen gegangen um einen Rat von meinem Alten Sensei zu fragen. ICh will Gaara nicht angreifen, tuhe ich es aber nicht ist Sayuki in gefahr" sagte sasuke und raufte sich schon die Haara. Die verzweiflung stand förmlich in sein gesicht geschrieben.

"Du hasst Konoha und jeden, der dafür kämpft?", wiederholte Kakashi fast schon etwas depremiert. Der Hatake hatte angenommen, das Sasuke zur Einsicht gekommen wäre... Und dann fiel ihm ein Satz ein, der der Uchiha zuvor gesagt hatte, aber Kakashi war zu vertieft in seine Gedanken gewesen.
Hatte er gesagt, dass Danzou den Mord an den Uchihas befohlen hatte?
"Moment, warte!", sagte Kakashi dann abrupt und sah dem jungen Uchiha direkt in die Augen, "Danzou hat was? Ich verstehe nicht, wieso du Konoha so hasst. Ich meine, wenn das stimmt, was du sagst, das ich für dich sogar eine Art Vaterersatz war, dann müsstest du ja dennoch Konoha auf eine Art und Weise als dein Zuhause ansehen. Hier bist du gross geworden, auch wenn etwas schreckliches mit deiner Familie geschehen ist... Aber deine Worte zuvor, was bedeuten sie? Ich verstehe sie nicht. Was hat Danzou mit dieser ganzen Sache zutun? War es nicht Itachi, dein eigener Bruder, der deine Familie umgebracht hat?", Und Kakashi war das Unwissen ins Gesicht geschrieben. Er verstand nicht recht, was Sasuke da von sich gab. Der Hatake war sich bewusst darüber, das Danzou kein einfacher Mann war und er mitunter ziemlich heftige Methoden bevorzugte, doch von einem Massenmord hatte er noch nie etwas gehört... Aber das lag wohl daran, weil er der Anführer der Anbu-Ne war. Die ganze Ne war ein einziges Geheimnis, keiner wusste so wirklich, für was sie standen und warum sie überhaupt existierten. Auch Sai konnte ihnen da kaum etwas darüber berichten, weil ihm ein Fluch auferlegt wurde.
Dann liess sich Kakashi Sasukes nächste Worte durch den Kopf gehen. Er sollte also Gaara gefangennehmen, wollte das aber nicht. Warum tat er es denn? Der einfache Grund war, wie er selbst sagte, dass dann seine Freundin in Gefahr war.
"Madara hat deine Freundin in der Gewalt und erpresst dich also, richtig?", stellte dann Kakashi nüchtern fest. Es war nicht schwer, diese Schlussfolgerung daraus zu ziehen, dennoch wunderte es Kakashi, dass er plötzlich so viel Skrupel hatte.
"Sasuke, es ist schön, dass du zu mir gekommen bist und deine Worte sind nicht wahr, auch ich will dich eigentlich nicht tot sehen. Du warst mein Schüler und somit hatte ich eine gewisse Veranrwortung für dich gehabt. Ich habe lange an Naruto geglaubt, das er es schaffen würde, dich wieder zurück zu holen. Warum ich nicht selbst etwas unternommen habe? Ganz einfach, Tatsache ist doch, wenn Naruto es nicht schaffen würde, dann hätte ich sowieso keine Chance dazu. Naruto war und ist der Einzige, der wirklich zu dir vordringen kann, deshalb habe ich diese Aufgabe ihm überlassen. Es tut mir leid, wenn ich vielleicht ein schlechter Lehrer war und das war ich teilweise wirklich, das seh ich ein, aber du hast mich unglaublich enttäuscht, Sasuke. Und diese Enttäuschung verfliegt nicht einfach so von einem Moment auf den anderen.", er hielt kurz inne und seufzte leise, "wie dem auch sei, erzähle mir von Danzou und dem Uchiha-Massaker und dann sag mir, wie ich dir helfen könnte. Ob ich dir glaube, entscheide ich danach.. Aber eines halte ich dir schon mal zugute.", er sah seinem ehemaligen Schüler direkt in die Augen als er weiter sprach, "du bist hergekommen um zu reden und hast von der Mission erzählt, die du ausführen musst und hast deren Ausführung somit in Gefahr gebracht. Sehe ich das richtig, du bist unfreiwillig Akatsuki beigetreten?"

Es war wie ein Irrflug. Sasuke dachte alles würde so klappen wie er es wollte, doch es ging alöles nach hinten. Gerade als Kakash iseine frage stellte fiel Sasuke auf was er von sich gab und gerade als er es Personifixieren Wollte fragte Kakashi nochmal nach und gab all die informationen Bekannt die Jeder wusste. Nur leider war es nicht die Wahrheit. "Nein Sensei, das dachte ich ja auch. Nur als ich angesicht zu angesicht vor Itachi stand kämpften wir beide ohne Rücksicht.....ich zumindestens. Ich unterlag ihm und rettet Meine Freunde...ich meine mein Team vor Itachis Amaterasu. Danach Schickte er mich in ein Genjutsu und dies zeigte mir die wahrheit. Der Hokage der 3. Generation und die Ältesten redeten über de nUchiha Clan. Sie Planten einenb Umwurf ja das ist wahr. Doch Der Hokage der 3. Generation hoffte auf friedliche einigungen. Doch die ältesten und Danzo überstimmten den Hokage der 3. Generation. Itachi bekam die Mission von Danzo den Uchiha Clan auzuspionieren, genau wie mein Vater Itachi diesen Auftrag gabe Konoha auszuspionieren. Als Itachi die Mission Bekam den Uchiha Clan zu töten tat er es aus eine mGrund. Weil Danzo mich nicht verschont hätte. Er tötete alle nur mich, seinen kleinen dummen bruder lies er leben. Sein ziel war ein anderes, Er wollte das ich ihn hasse und er wollte sich von mir Töten lassen damit ich in Konoha als Held eingehe und vielleicht nicht nur als einziger überlebender angesehn werde. Nun änderten sich seine Pläne und Ich wollte Rache an den ältesten und Danzo. Dann fiel mir auf das Danzos linker arm, den den er immer versteckt. Vollkommen voller Sharingane war. und Itachi tötete den Uchiha Clan nicht allein. Nein Madara half ihm mit. Das ist alles was ich weiß sensei" nun stoppte der UChiha und hörte zu Wie Kakashi behauptete das er ein schlechter Sensei war. In Vielen dingen stimmte es wobei Sasuke immer zum weißhaarigen aufsah. Nur seine Pünktlichkeit war ein manko. Als Kakshi nun den letzten satz fragte nickte er nur. "Nicht ganz. Es gibt 2 Gründe. 1. Ich will Sayuki nicht auch noch verlieren und 2. Will ich diesen Mann tot sehen, ich versuche soviel wie möglich über Akatsuki zu erlangen, doch ich weiß nicht wie sie mir helfen können. ICh glaube das eh nur Naruto eine Chance hätte Die welt zu ändern. Sie kennen seine Art. Wäre er hier, dann würde er mich garantiert für dumm erklären." sagte er und seufzte schon fast glücklich. Ja die Zeit war unvergesslich.

Und dann erzählte Sasuke ihm die Wahrheit über das Uchiha-Massaker... Und auch wenn Kakashi nicht recht wusste warum, er glaubte dem Jungen. Sasuke war eigentlich noch nie der Typ von Mensch gewesen, der einfach nur aus Spass Blödsinn vor sich hin redete... Dennoch war das, was er sagte, nur schwer zu glauben. Warum sollten Danzou und die Ältesten Itachi den Auftrag gegeben haben, die Uchihas zu vernichten? Und wieso war Sasuke dann gegen ganz Konoha, wenn nur drei Leute an seinem Übel schuld waren? Wieso war er dann nicht gleich auf die ganze Welt schuld, wenn er sowieso alle in einen Topf warf?
Kakashi atmete tief durch, ignorierte den stechenden Schmerz in seiner Brust und nickte leicht. "Ich verstehe.", gab er dann trocken von sich und liess sich nochmal alles gesagte durch den Kopf gehen. Interessant war es durchaus, doch war es wirklich wahr? Vielleicht hatte man auch Sasuke etwas vorgespielt? Etwas argwöhnisch blickte Kakashi nun zu dem Jungen auf, denn dieser hatte sich wieder erhoben.
"Wieso haben Danzou und die Ältesten dieses Massaker befohlen?", fragte Kakashi dann in sachlichem Tonfall.
Und dann meinte Sasuke, dass sowieso nur Naruto die Chance hätte, diesen Mann aufhalten zu können. Kakashi hob eine Augenbraue.
"Also wolltest du eigentlich Naruto treffen und nicht mich?", fragte er dann doch etwas überrascht, da er zuvor ja eigentlich ausdrücklich gesagt hatte, er wollte mit dem Hatake sprechen.. Und Itachi, aber Itachi war auch nicht Naruto.
"Also gut, Sasuke, eines vorweg. Wenn es wahr ist, dass es Danzous und die Schuld der Ältesten ist, dann solltest du diesen Hass nicht auf das ganze Dorf ausbreiten. Die meisten dieser Leute kennen die Wahrheit nicht einmal, sie wissen nur das, was auch du zuvor geglaubt hast. Nimmst du ihnen jetzt etwa das übel, woran du auch geglaubt hast? Wenn das alles wirklich so passiert ist, wie du sagst, dann verstehe ich deinen Hass auf die Urheber, die Schuld an dem Tod deiner Eltern und Verwandten sind, aber wieso gibst du ganz Konoha die Schuld dafür? Das ist nicht gerecht und das weisst du, Sasuke.", sprach der Jounin ruhig und liess seine Worte kurz auf Sasuke wirken, bevor er fortfuhr, "Aber um auf deine Bitte zurück zu kommen. Was würde geschehen, wenn du Gaara nicht gefangen nehmen könntest? Wenn du scheitern würdest, ohne das du die Schuld daran trägst? Es dürfte selbst für dich sowieso schwer werden Gaara in Sunagakure gefangen zu nehmen..."
Kakashi dachte kurz nach. Dennoch würde das nicht das Problem lösen... Aber, was tat er da eigentlich? Sasuke hasste Konoha, das hatte er auch jetzt gesagt und das obwohl fast das gesamte Dorf nichts getan hatte, das den Hass des Uchihas rechtfertigen würde. Ergo hasste Sasuke auch ihn, denn er gehörte zu Konoha, er war ein Teil von diesem Dorf und er war verdammt stolz drauf. Seine Augen musterten den Jungen, der vor ihm stand. Verzweiflung lag in seinem Gesicht, denn er schien sich tatsächlich sehr grosse Sorgen zu machen, vor allem wohl um seine Freundin. Er seufzte leise und brachte sich in eine bequemere Sitzposition bevor er weiter sprach: "Weisst du, wo deine Freundin von Madara gefangen gehalten wird? Oder wenn sie nicht gefangen ist, womit er dich erpresst? Also was er ihr antun würde, wie er mit ihr überhaupt in Verbindung treten kann, falls es dazu nötig wäre. Weisst du das?"
Auch wenn er mit solch einem Gespräch heute nicht gerechnet hatte und absolut nicht drauf vorbereitet war, so war es dennoch äusserst interessant... Das Uchiha-Massaker. Unglaublich, dass das Konohas hochrangigsten Leute befholen haben. Und es war durchaus klar gewesen, dass der dritte Hokage dagegen gewesen war. Etwas anderes hatte er von ihm nicht erwartet. Doch noch blieb immer noch das 'Warum'. Warum musste Sasukes Familie ausgelöscht werden?

Kakashi bohrte weiter in diesem Thema herum wo Sasuke eh schon so anfällig war, doch es war verständlich Das Kakashi mehr wissen wollte und dieses wissen sollte er auch erfahren, denn das stand ihm durchaus zu. "Der Uchiha Clan wurde von Konoha rund um die Uhr beobachtet, seit dem der Kyuubi Konoha angriff. Nur jemand mit dem Sharingan kann solch eine Bestie Kontrollieren. Da ist es klar das das misstrauen auf uns fiel. Das missviel den Meisten Uchihas und sie planten den Hokage zu stürzen und so selbst an die macht zu kommen. Um auf eine bescheuerte art zu beweisen das wir unschuldig waren. Deswegen wurde es befohlen und Itachi nahm, diese Mission an und wusste das Konoha ihn verstoßen würde. Sie habe nrecht. Meinen Hass auf alle zu beziehen wäre ungerecht aber sagen sie mir sensei" Sasuke unterbrach um mit seine mLehren Blick die Auge ndes Hatake zu fixieren und mit völlig ernster stimme weiter zu machen. "War es denn Gerecht meine gesammte Familie auf grund einer spekulation auszulöschen?" Aufmerksam verfolgte er das gerede von Kakashi und wie kam er auf die Idee das er mit Naruto reden wollte? Aber nundenn, seine zeit würde kommen um sich zu äußern. und bald war es soweit. "Sensei ich bin hier um mit ihnen zu reden. Naruto würde blind einfach versuchen mich zu überreden zurück nach Konoha zu kommen. Aber ich weiß das dies nicht mehr möglich sein wird. Konoha ist meine Heimat da haben sie recht aber das was mir damals angetan wurde sitzt tief. Sie kennen das gefühl...wenn man plötzlich allein ist" stellte Sasuke fest und in der Tat wusste Kakashi wie es war seine eltern zu verlieren und auch ihn lies es damals nicht kalt. "Ihr weg war damals ein Anderer. Meiner is tder Weg des Hasses geworden. Und wir beide änderten uns als wir sahen wie jamand verletzt wurde wegen unserer Dummheit." Ja Sasuke war nicht blöd. Er bildete sich stehts weiter und die Tatsache das Kakshi zu eine mGrab geht wo der Name Obito Uchiha drauf stand. sagte dem Uchiha alles. Es muss etwas gegeben haben was seine PErsönlichkeit änderte, so wie es Bei Sasuke der Fall war. Auf die Sache mit Gaara wusste Sasuke keine antwort. "Ich weiß nicht sensei. Entweder ich sterbe gegen Gaara oder er nimmt mich fest oder ich kann fliehen aber was Madara dann tut weiß ich nicht ich habe noch keine Solche mission erledigen müssen. Ich sollte Lediglich die Kage in Schach halten was iich tat wobei ich auch den Raikage schwer verletzt habe Und Sayuki wurde verletzt durch meine Attacke. Sie ruht sich aus und Madara droht mir damit sie in seien Dimension zu ziehen, das Selbe tat er mit mir auch schonmal. Es reicht eine Kleine berührung und man befindet sich in einer Dimension wo nur Madara zugang hat. Wenn er sie fängt ist es aus. Tanze ich aber nach seiner Pfeife ist sie sicher.." erwiederte Sasuke und sah zu Kakashi es tat gut über all das zu reden was ihn beschäftigte und Niemand kannte Sasuke im moment besser als Kakashi. "Ich vertraue ihnen Sensei, deswegen bin ich hier. Ich habe niemanden, dem ich vertrauen kann außer wirklich wenigen Personen und selbst Itachi ist gegen mich. Ich hab viel Böses getan ich weiß das. Aber ich will nur noch 2 Dinge....Danzos und Madaras Tot" sagte Sasuke ehrlich heraus um von vornherein klar zu stellen das er immernoch diese Ziele verfolgt und seine nHass Nur noch spezifisch auf diese beiden personen richtete.

Es war gut, Sasuke sah ein, dass sein Hass auf das gesamte Konoha falsch war! Immerhin das. Der Junge schien sich tatsächlich wieder zu bessern, denn noch immer fand der Hatake keine Anzeichen dafür, das Sasuke nur schauspielerte.
Auf Sasukes Frage hin, schüttelte Kakashi vehement den Kopf. "Nein, moralisch gesehen war es absolut falsch, was bezüglich das Schicksal deiner Familie beschlossen wurde. Natürlich hatte das ganze ein höheres Ziel und schlussendlich soll ja alles nur zum Wohle Konohagakures verlaufen, doch einen ganzen Clan zu vernichten ist inakzeptabel. Wie du sagtest, war der dritte Hokage auch dagegen, das war typisch für ihn...", er hielt kurz inne, blickte jedoch weiterhin zu dem jungen Uchiha, "Genau so war es eine typische Handlung von Danzou Shimura eine solche geheime Aktion durchzuführen. Der Mann schreckt vor Nichts zurück, musst du wissen und er tritt moralische Begründungen mit Füssen. Für ihn ist alles nur rational... Und ich denke, für ihn stellen alle Leute nur Schachfiguren in einem Spiel dar... Und bis auf den König sind alle Figuren in diesem Spiel entbehrlich." Kakashi war sich sicher, das Sasuke wusste, was er ihm damit sagen wollte und vor allem wer der König war.
Und dann nickte Kakashi ab der nächsten Worte Sasukes. Ja, er wurde früher zu einem egoistischem Einzelgänger und ja, er hatte seine Ansichten stirkte geändert, nach dem Obito sein Leben gelassen hatte, doch woher wusste das Sasuke? Kurz wandte er den Blick nach hinten auf den Gedenkstein der Helden. Natürilch, wahrscheinlich hatte er es hierraus erraten, doch wer derjenige war, konnte er nicht wissen. Auf diesem Felsen standen sehr viele Namen, denn sehr viele Menschen sind auf Missionen unglücklich ums Leben gekommen. Und erzählt hatte Kakashi ihm auch nichts darüber. Nein, der Hatake hatte eigentlich nie mit irgendjemandem über seine Vergangenheit gesprochen. Weder mit Naruto, noch mit Sakura und schon gar nicht mit Sasuke, da er ja immerhin ziemlich bald Konoha verliess, nach dem er seinem Team beigetreten war. Er konnte seine genaue Geschichte also unmöglich kennen! Oder hatte er sie von Jemandem erzählt bekommen? Nein, eher nicht.
"Das ist wahr, Sasuke. Hast du nur geraten, dass mir ein ähnliches Schicksal wiederfahren ist, oder hat dir Jemand etwas über meine Vergangenheit erzhählt?", wollte der Hatake dann wissen. Fragend blickte er dem jungen Uchiha direkt in die Augen, gab dabei jedoch keine Gefühlsregung von sich, das Einzige, was er tat, war ab und an zu blinzeln.
Und dann kamen sie auf das wirklich wichtige zu sprechen. Auf das direkte Problem Sasukes. Das, weswegen er hergekommen ist und ihn - Kakashi - aufgesucht hatte. Kurz dachte der Kopierninja über die Worte seines Gegenübers nach und nickte dann langsam um ihm zu verstehen zu geben, dass er alles erfasst hatte. "Ich verstehe.", sagte er dann um das noch zu unterstreichen.
"Das ist eine wirklich verzwickte Situation... Und jetzt verstehe ich auch, warum du damals am Hokagetreffen warst.", seine Augen verengten sich etwas, "Wie lange hast du Zeit um deine Mission ausführen zu können? Spontan fällt mir nichts ein, womit ich dir helfen könnte, doch wenn du noch etwas Zeit hättest, könnte man sich ja einen Plan zurecht legen... Und ich hätte noch eine Bitte. Du sagst, du willst Madara töten, ja? Ich denke, dieses Ziel haben alle Shinobidörfer, also auch Konoha und ergo ich selbst ebenfalls. Erzähle mir alles, was du über Madara und seine Fähigkeiten weisst. Im Gegenzug dafür verspreche ich dir, Niemandem darüber in Kenntnis zu setzten, dass du hier warst. Ich denke, es dürften viele schockieren, wenn sie wüssten, dass du so einfach so nahe an Konohagakure rangekommen bist, ohne gross Aufsehen zu erregen. Das dürfte die Hokage und auch Danzou dazu veranlassen, die Sicherheitsmassnahmen zu erhöhen und das würde wiederum deine Chance verringern, Danzou Shimura töten zu können.", kurz herrschte Stille, "Eigentlich wäre ich dazu verpflichtet, Danzou zu berichten, dass du hier warst und mir gesagt hast, dass du ihn töten willst und eigentlich liegt es auch in meiner Pflicht, dich davon abzuhalten, aber dieser alte Mann macht viel Ärger und ich verstehe deinen Zorn gegen ihn. Ich werde mich also dir nicht in den Weg stellen, solltest du die Gelegenheit haben, Danzou töten zu können.. Aber ich werde dir dabei auch nicht helfen, damit würde ich mich - logischerweise - selbst zum Nuke-Nin machen."
Kakashi seufzte leise. Was nun? Sasuke kam her und bat ihn um Hilfe und während dieses Gespräches wurde dem Hatake klar, dass es dem Uchiha ernst war, was er von sich gab. Er war bereit, sich zu ändern, doch wie konnte er ihm dabei helfen, seine Freundin zu retten? Könnte er es irgendwie so hindrehen, dass er von Konoha bei deren Rettung unterstützung bekommen würde, wenn er im Gegenzug als eine Art Spion in Akatsuki fungierte und Madaras Schwächen für sie herausfiltern würde? ... Schlecht war die Idee nicht, doch wie sollte er die Hokage darauf ansprechen? Er konnte schlecht zu ihr gehen und sagen: 'Hey, Hokage-sama, ich hatte ein nettes Gespräch mit Uchiha Sasuke. Er möchte sich von Akatuski abwenden, kann dies jedoch nicht tun, weil Madara seine Freundin gefangenhält und ihm droht sie zu töten, wenn er nicht weiterhin Missionen für ihn ausführt. Wie wäre es, wenn wir dies zu unserem Vorteil nutzen und ihn als unseren Spion einsetzten würden?' ... Nein, das musste er - wenn er es überhaupt tun würde - anders einfädeln. Aber wie? Kakashi bemerkte, wie sich leise pochend Kopfschmerzen ankündigten. Toll! Das konnte er neben den Schmerzen in der Brust wirklich gut gebrauchen...

Kakashi sprach in einem ruhigen Ton mit Sasuke, vertraute ihm zumindetens etwas und gab ihm eine zweite Chance, zumindestens gab er ihm di Chance zu beweisen das er es ernst meinte. Aufmerksam hörte auf Kakashis worte der nun feststellte das der 3. Hokage typischer weise dagegen war. Darauf nickte Sasuke nur denn er war der selben meinung. Doch was Kakashi über danzo verlor konnte er mit dem wenigen wissen was er besaß schon bezeugen. Er war wirklich nur ein Ninja der darauf erpocht war Konoha um jeden preis zu schützen. "Ich habs geraten ja. Ich wusste das sie in ihrer Kindheit regelversessen waren. Das habe ich so aufgeschnappt nur wusste ich nicht warum. Bis ich weiter nachgeforscht habe. Und der beweis das siesich geändert habe nwegen einem Traurigen ereignisses ist hinter uns. Ich bin nicht blind Sensei. wenn ich eins von ihnen gelernt habe, dann das. Genauso wie Mir auffällt das sie geschwächt sind. Nur kann ich nicht einschätzen wie sehr. Sie können ihr auge Schließen Sensei. Ich werde sie nicht angreifen, wenn ich das wollen würde hätte ich sie schon 100 mal in ein Genjutsu schicken können." Sagte Sasuke und sah dem Hatake in die Augen. Auch wenn essicherlich etwas eitel klang hatte Sasuke recht, wenn er kämpfen wollen würe, dann würde Kakshi schon längst kämpfen müssen. Nur Schadete das offen halte ndes Sharingans seinem Chakrafluss und das war zu diesem Zeitpunkt unnötig. Aber auch seine Nächste frage konnte er nicht beantworten. " Ich denke ich werde nicht viel zeit besitzen und Madara wird mich ebenfalls beobachten sofern er es kann. Und ja ich will ihn Tot sehe nnur leider weiß ic hselbst nicht viel über ihn. Itachi weiß da mehr. Ich weiß nur von Ihm Das Madara Das Ewige Mangekyou Sharingan besitzt. Wie sie wissen erlischt das AUgenlich der Uchiha bei überansträngung dieser AUgen. Fügt man aber ein zweites Augenpaar hinzu, erhält man das Ewige Mangekyou Sharingan. Nun spielt die sicht keine Rolle mehr, denn man wird nicht mehr blind. Und wenn er die selben Fähigkeiten hat wie Itachi und ich, wenn nicht sogar besser, dann kann ich schon von vornherein sagen ich schaffe es nicht alleine. Ansonsten kenne ich nur sein Raum zeit Ninjutsu" erwiederte Sasuke und wirklich viel wusste er nicht über den Ältesten Uchiha. Die wahrheit kannte auch vielleicht nur Madara selbst aber Itachi war da wohl die bessere adresse. Aber Kakshi wollte nun einen Plan mit Sasuke zurecht legen und sofort stimmte der Uchiha ein. "Vielen Dank Kakshi. Wen nich ehrlich bin hätte ich gedacht sie würden mich mit allen mitteln Bekämpfen und was ich damals gesagt habe Sensei....es tut ir leid. Immerhin wäre ich heute nicht so bekannt wenn sie mir damals nicht gezeigt hätte nwie man kämpoft. Auch wenn es leider eher ein negativer bekanntheitsgrad ist" sagte er nochmal zum schluss und ja etwas reuhe war in der stimme des Uchiha. Aber nach seinen erlebnissen war es klar.

Regelversessen... Ja, das war er gewesen und das aus einem ganz bestimmten Grund, den er wohl auch niemals vergessen würde. Ob ihn Sasuke auch kannte? Interessant war ja, dass sich der junge Uchiha tatsächlich so sehr für Kakashi Vergangenheit interessierte, die Informationen jedoch lieber aus Zweiterhand geben liess, anstatt bei Kakashi selbst. Nun gut, wahrscheinlich hätte er auch nicht einfach so darauf geantwortet und ihm frischfröhlich von dieser bitteren Zeit berichtet.
Prinzipiell glaubte Kakash Sasuke, das er ihn nicht angreifen würde, dennoch schloss er sein Auge nicht sofort, sollte doch etwas passieren und würde Konoha wegen ihm schlussendlich dann in Gefahr schweben, würde er sich dies niemals verzeihen können. Kakashi hatte schon zu viele Fehler begangen, die er nicht mehr auslöschen konnte und aus dennen er sehr wohl gelernt hatte. Dennoch... Sasuke erwähnte, das er bemerkt hätte, das der Hatake schwächelte. Wie auch immer er das bemerkt hatte - Kakashi war eigentlich gut darin, sich zu verstellen, aber dieses Mal war die körperliche Anstrengung wohl zu gross - aber das war egal, er hatte es bemerkt, traff damit voll ins Schwarze und zeigte ihm damit eigentlich, dass er ihm vertrauen konnte. Denn eigentlich war es lächerlich, auch mit seinem Sharingan konnte Kakashi in seiner derzeitigen Verfassung nichts gegen Sasuke ausrichten und das wusste der Hatake auch selbst... Langsam - und auch etwas widerwillig - schloss der Kopierninja dann jedoch sein Auge, jedoch nur sein linkes.
"Madara beobachtet dich?", wiederholte Kakashi und unwillkürlich blickte der Hatake sich in der Gegend um, "er ist dir doch nicht etwa jetzt hierher gefolgt und hört unserem Gesrpäch zu, oder? Das wäre...", er stutzte kurz, "Das wäre äusserst schlecht... Dennoch danke für deine Informationen. Jedes Bisschen kann wichtig sein. Und du sagst, Itachi weiss mehr, ja?", Glücklicherweise war der gute Itachi ja sogar hier in Konoha, aus welchen Gründen auch immer. Diesbezüglich würde er noch mit dem älteren Uchiha und der Hokage persönlich sprechen, aber das musste bis nach seinem Krankenhausaufenthalt warten... Oder wäre es bis dahin zu spät? Vielleicht blieb Itachi ja nur für einige Tage hier? Er schüttelte die Gedanken wieder ab, daran konnte er denken, sobald Sasuke wieder weg war. Jetzt sollte er sich auf den Jungen vor sich konzentrieren.
"Mit allen Mitteln bekämpfen?", wiederholte er und lächelte dabei, "ehrlich, auch wenn ich das jetzt wollen würde, wäre ich wohl nicht dazu Imstande. Der letzte Kampf hat mich zu viel Chakra gekostet... Eigentlich sollte ich jetzt im Krankenhaus liegen. Aber nein, Sasuke, wie ich schon sagte, du warst mein Schüler und deshalb liegt mir natürlich etwas an dir. Das ist ja auch der Grund, warum ich dann auch so sehr von dir enttäuscht war. Wenn du aber so friedlich kommst, habe ich keinen Grund, dich gleich mit Ninjutsus zu bombardieren. Ich bin sowieso der Meinung, das man Konflikte auch auf humane Art und Weise lösen kann und zwar mithilfe eines Gespräches... Naja, nicht alle, aber man kann es zumindest auch mal auf diese Art probieren, bevor man auf die blutigere Variante zurückgreift." Seine Worte klangen unbeschwert, so wie es üblich für Kakashi war, wenn er nicht gerade den strengen Lehrer gespielt hatte, immerhin war der Hatake eigentlich immer humorvoll gewesen.
Dann wurde sein Gesicht jedoch wieder ernst, denn Madara Uchiha war alles andere als 'lustig' und 'unterhaltsam'.
Kakashi machte dann auf Sasukes letzte Worte ein wegwerfende Handbewegung. "So ein guter Lehrer kann ich gar nicht gewesen sein, immerhin hast du schnell mal das Weite gesucht, aber das ist jetzt für den Moment egal. Du bist hier, um Hilfe zu suchen und deine Absichten sind gut. Die Frage ist nur, wie ich dir helfen könnte. Derzeit fällt mir kein guter Plan ein. Du sagtest, du musst noch mit Itachi sprechen, ja? Wie willst du das eigentlich machen? Dein Bruder ist derzeit hier im Dorf, aber ich nehme an, das weisst du. Wie willst du an ihn heran kommen? Du wirst an den Wachen wohl nicht vorbei kommen... Und auch wenn, zu viele Leute im Dorf kennen dich. Wie also willst du Itachi treffen? Vielleicht wüsste er ja, was in dieser Situation zutun wäre.", stellte Kakashi nüchtern fest, auch wenn es ihm nicht behagte, immerhin sprachen sie hier von Itachi... Moment, nach Sasukes Erzählungen war er ein Opfer dieser grässlichen Intriege. Wenn er also eigentlich zu den 'Guten' gehörte, wieso ist er dann Akatsuki beigetreten...? Und wieso um alles in der Welt ist er jetzt wieder hier als ANBU? Das ergab doch irgendwie keinen Sinn... Kakashi musste dringend mit ihm sprechen. Dringend!

Es war anders. Dieses Gespräch war anders als alle vorhergegangenen gespräche. Damals Hätte Sasuke abgeblock und Kakashi vorgeworfen, dass er seine Situation garnicht kannte, nicht wusste wie sehr das Schmerzte und der Etwas ältere Sasuke hätte Kakashi sicher mit einigen der härtesten Jutsus bombardiert. Aber das gute war das es nun ein anderer Sasuke war, sicherlich wäre Sasuke ein gewisser Freund von Kakashi geworden wenn er auf ihn gehört hätte. Kurz wich er mit einem leichten Lächeln ab und versank in gedanken. Es war als Wenn Sasuke die Alte zeit zurück sehnte. "Sensei....entschuldigen sie mir bitte die frage aber ich würde gerne wissen wie es Naruto und Sakura geht. Ich mein ich habe sie ja schon lang nicht mehr gesehen" Sasuke wich kurzzeitig vom Thema ab und ja er wünschte nun alles sollte unvergessen sein. Doch um nicht wie ein vollkommendes weichei zu wirken hustete er kurz und lies das Lächeln verschwinden. "Ich habe keine ahnung was ich dagegen tuhe nsoll, sicher wird Itachi die einzige Möglichkeit sein und es bleibe nmir nur 2 Möglichkeiten. Möglichkeit A: Eine Schlange durch Konoha zu Jagen und ihm einen treffpunkt aufzuschreiben oder Option B: Selbst mit Henge no Jutsu reinlaufen, doch wirds dann ziemlich gefährlich, werde ich entdeckt werde ich kämpfen müssen um meine ziele zu erreichen und das würde meine Guten vorsätze sofort zu nichte machten" erwiederte der Schwarzhaarige und zuckte leicht mit den schultern. Auch er zerbrach sich schon den Kopf und überlegte wie er an Itachi heran kam aber zuerst antwortete er noch auf Kakashis weitere Frage. "Ich bin mir ziemlich sicher das Madara weiß das ich ihn töten will, nur nutzt er meine Kraft aus um sich selbst nicht die finger schmutzig zu machen und ich denke das er wenn ich die ersten anzeichen von Unloyalität zeige, dass er mich sozusagen unter beobachtung stellt. " Sasuke überlegte kurz und lies sich Kakashis worte nochmal durch den Kopf gehen. Nein er war kein schlechter lehrer, das auf keinen fall, wenn dann war Sasuke ein schlechter schüler. Immerhin hatte Kakshi das schwerste Team zu führen. Auf der einen Seite der beliebte Uchiha der nur von einem Ziel geleitet war, dann die Herzengute Sakura die nichtmal einer fliege was tuhen konnte und damals an ihren fähigkeiten zweifelte und dann der Dummkopf Naruto...der Name sprach ja schon für sich. "Wissen sie, sie waren wohl der beste Sensei den man sich für dieses Team wünschen konnte, nur habe ich das damals nicht verstanden, wäre ich hier geblieben wäre ich sicherlich einer ihrer Trophäen Sensei. Dann hätten sie einen grund zum angeben. Und Ebenso Naruto Sie habe naus ihm eine nNinja gemacht der selbst mich besiegt hatte. Und ich wette auch Sakura ist hervorragend in dem was sie Tut. So ernten Naruto und Sakura den ruhm und ich bringe ihnen nur Schande." Sagte Sasuke ehrlich und wartete einfach ab. Auch Sasuke war Ratlos, doch vielleicht brauchte er einen Vertrauten zum Reden.

Kurze Zeit herrschte Stille, während Kakashi Sasuke beobachtete wie dieser anscheinend tief in seine eigenen Gedanken vertieft war. Dann fragte er, wie es Naruto und Sakura ging. Der Hatake hob eine Augenbraue. "Nun.", begann er dann, "Sakura geht es gut, denke ich. Ich habe schon länger nichts mehr von ihr gehört, sie scheint sehr beschäftigt zu sein. Aber wäre ihr etwas zugestossen, wäre ich sofort benachrichtig worden, von daher nehme ich an, dass es ihr gut geht. Und Naruto...", er stockte. Sollte er von dem Vorfall erzählen? Das, was Madara getan hatte? Prinzipiell konnte man daraus ja keine Vorteile ziehen, ausser das Wissen, das Konoha schon wieder etwas Schaden davon getragen hat.
"Naruto geht es auch wieder gut. Er liegt derzeit im Krankenhaus... Er war mit der Hokage und mir am Kagetreffen.", Kakashi stutzte kurz und lächelte dann ironisch, "Aber du weisst das ja, wir haben uns da ja kurz getroffen. Wie auch immer. Madara hat ihn... Wie nanntest du es? In seine Dimension gezogen. Wir wussten zuvor nicht, was er mit Naruto gemacht hat, aber dank dir kann ich es mir jetzt in etwa vorstellen. Als wir nach Konoha kamen, tauchte Naruto plötzlich wieder auf... im Fuchsgewand. Hokage-sama und ich konnten ihn aufhalten und Hokage-sama hat das Chakra wieder zurück in Narutos Körper versiegelt. Demnach ist der Jungen noch etwas wackelig auf den Beinen, aber du weisst ja, wie er ist, nicht wahr? In dieser Beziehung hat er sich kein Bisschen verändert. Er ist voller Tatendrang und lässt sich auch davon nicht kleinkriegen. Er wird mit Sicherheit schnell wieder auf den Beinen sein."
Dann hörte sich der Hatake die zwei Möglichkeiten an, die der Uchiha aufzählte und merkwürdigerweise fühlte er sich dazu verpflichtet, ihm bei diesem Treffen mit seinem grossen Bruder zu helfen. Kakashi wollte sowieso noch persönlich mit Itachi reden, vielleicht könnte er ihm ja einfach eine Nachricht von Sasuke überbringen für ein geplantes Treffen oder in dieser Art? Möglich wäre es ja, vorausgesetzt Kakashi fand Itachi im Dorf, immerhin war dieses nicht unbedingt klein.
"Es gäbe noch eine dritte Möglichkeit.", erwähnte Kakashi dann und langsam tat ihm der Nacken weh vom ständigen aufsehen zu Sasuke, also rappelte er sich ebenfalls auf. Der Uchiha wusste nun sowieso, das Kakashi geschwächt war, also konnte er die Fassade genau so gut fallen lassen. Sich an dem Gedenkstein abstützend stand er also auf und sah nun zu Sasuke. Schon viel besser für seinen Nacken!
"Du könntest mir eine Nachricht für Itachi mitgeben. Er ist im Dorf, das weiss ich. Ich weiss auch, als was er sich tarnt, ich muss ihn nur finden.", was aber kein grosses Problem war, die Hokage wusste mit Sicherheit wo dieser steckte. Zwar konnte er dann die Nachricht nicht direkt vor deren Auge dem Uchiha überreichen, aber zumindest traf er ihn. Kakashi seufzte leise. Hoffentlich würde das keine Konsequenzen für ihn haben. Eigentlich war der Hatake kein Mensch, der Sachen tat, der seinem Dorf auch nur annährend schaden könnten, aber Sasuke... Er war bereitwillig hierher gekommen und schien sich tatsächlich verändert zu haben. Vielleicht freute sich Kakashi auch einfach viel zu sehr darüber, das er etwas wichtiges übersah, aber er vertraute dem Uchiha nun mehr oder weniger völlig... Dennoch blieb er aufmerksam und wachsam.
Und auf Sasukes nächste Worte schüttelte er nur sacht den Kopf. "Alles hat wohl zwei Seiten.", waren seine einzigen Worte darauf, denn auch wenn Sasuke auf gewisse Weise Recht hatte, so wusste Kakashi selbst am besten, worin er überall versagt hatte. Doch dieses Versagen würde ihn stärker machen, denn er würde aus seinen Fehlern lernen - hoffte er doch zumindest sehr!
"Wie auch immer. Wie sieht nun deine Entscheidung aus? Plan A, B oder C?", fragte er dann um das Thema auf etwas anderes zu lenken... Auf das derzeit wichtigere.

Als Sasuke hörte was passiert ist stockte kurz sein Atem. Madara war schon soweit das NAruo in seiner Dimension war? Aber Warum hat er ihn dann nicht gleich gefangen? Das Passte einfach nicht zusammen. Sasuke öffnete die Augen und bekam den Mund garnicht mehr zu. Doch als Kakashi versicherte das er immernoch der selbe dummkopf war schüttelte er den Kopf. "Dieser Idiot. Er ändert sich nie hmm?" sagte Sasuke eher Ironisch und war komischer weise stolz darauf das Den Beiden es gut ging aber er war wege nanderen sachen hier. Kakashi schlug nun eine 3. Möglichkeit vor. An sich ein Super vorschlag, denn so musste er keinen Stress riskieren aber da gab es ein Problem. Sasuke wollte noch einmal nach Hause. Nur noch ein einziges Mal. "Sensei ich weiß diesen Vorschlag wirklich zu schätzen und ich bin einverstanden nur habe eine einzige bitte an sie. Ich möchte nochmal ein letztes mal nach Hause. Ich weiß sie haben die Aufgabe mich davon abzuhalten aber ich schwöre ihnen das ich keinen ärger machen werde. Ich weiß das sie mir das nicht wirklich glauben können aber es ist die wahrheit" Erwiederte der Uchiha nochmals als Kakashi sich nun wieder erhob. Etwas erleichtert war der Uchiha, das er immernoch so unbeschwert mit seinem Alten Sensei reden konnte. So vieles hatte er de mHatake zu verdanken und das würde Sasuke ihm irgendwie zurück zahlen, auch wenn es eine Spionage gegen Akatsuki sein sollte oder ähnliches. "Bitte helfen sie mir ins dorf zu kommen, ich verschwinde so schnell es geht wieder und werde mich dan nauf unseren Termin einigen. Ich werde dann da sein" Sasuke bettelte schon förmlich um Kakashis hilfe, denn ohne ihn würde Sasuke sicherlich schon am Tor Auffliegen. Mit erwartungsvollen Blick sah er zu seinem Sensei und hoffte das er zustimmte.

[Hokageresidenz | Empfangszimmer]

Sie irrte eine Weile umher, eher sie den gesuchten Ort endlich fand. Ja, ihr Orientierungssinn war noch leicht getrübt, aber Konohagakure no Sato hatte sich im Laufe der ganzen Jahre ja auch um Einiges verändert. Da war sie erst seit einiger Zeit hier und hatte eigentlich noch nicht einmal genug Zeit gehabt, um das Dorf wieder richtig zu erkunden und sich damit vertraut zu machen. Zu sehr interessierten sich Freunde und Verwandte für das Schicksal der jungen Frau. Das würde sich bald wieder legen. Mit ziemlicher Sicherheit. Rin brauchte nicht allzu lange, um Kakashi zu erblicken und ein Schnauben entwich der innerlich wutentbrannten Sakurai. Sasuke hatte sie noch gar nicht registriert. "Du solltest doch im Bett bleiben! Immer wieder das gleiche Schauspiel!", begann sie, nachdem sie ihn kurz anstupste, "Willst du, dass ich vor Sorgen noch umkomme? Kakashi, du brauchst vollkomme Ruhe, denn du hast erst vor kurzer Zeit einen Kampf hinter dir gebracht!". Wieder fiel ihre Angst vor Männern kurz weg. Kakashi war ein Freund. Ihm vertraute sie. Doch sobald sich die Brünette wieder beruhigte und Sasuke bemerkte, machte sie einen Satz zur Seite und stellte sich leicht hinter dem Grauhaarigen. Ihre Augen fixierten den jungen Mann, während sie sich für das Unterbrechen derer Tätigkeiten entschuldigte. Er besaß markante, aber dennoch weiße Züge, helle Haut und sowohl pechschwarze Augen als auch Haare. In Rins Innerem gingen ihr kurz einiger Uchiha aus der Vergangenheit durch den Kopf. Doch sie würde keine Mutmassungen anstellen, sondern einfach still bleiben, bis man sich ihr zuwandte. Wahrscheinlich würde es gar nicht passieren und man würde sie wegschicken, doch ihre Füße wollten sich im Moment nicht bewegen. Der Fremde blickte erwartungsvoll zu Kakashi und ein Bauchgefühl meinte ihr zu verraten, dass die zwei hier gerade womöglich Entscheidungen trafen oder Sachen aussprache, welche wohl vor den Augen anderer Einwohner verwerflich wäre. Vielleicht war sie auch zu verwirrt, da sie am letzten Abend keinen Schlaf bekommen und über alles Mögliche nachgedacht hatte. Das führte wohl dazu, dass sie da zu viel hineininterpretierte. Ja, das war es wohl.

Kakashi nickte und lächelte dabei leicht, als Sasuke meinte, dass Naruto sich wohl nie ändern würde. "Nein, Naruto wird für immer Naruto bleiben, das ist eben sein Markenzeichen.", erklärte der Jounin schlicht und so war es auch. Wenn man dem Blonden etwas zugute halten konnte, dann die Tatsache das er sich immer selbst treu blieb, was man bei weitem nicht von vielen behaupten konnte. Es war schwer, sich immer selbst treu zu bleiben, vor allem in schweren Zeiten. Kakashi selbst hatte es zumindest nicht geschafft, genau wie es auch Sasuke nicht vollbringen konnte.
Dann sprach der Uchiha weiter. Er erwähnte, dass er gerne nur noch ein einziges Mal das Haus seiner Familie sehen wollte. Kakashi konnte seinen Wunsch gut verstehen, sehr gut sogar, doch er konnte ihn unmöglich reinschmuggeln. Das wäre zu riskant, für beide Parteien.
"Termin. Folgender Termin, Sasuke und merk es dir gut! In vier Tagen treffen wir uns wieder und zwar in der verlassenen und einsamen Hütte, die im Wald von Konohagakure steht. Weisst du, welche ich meine? Es gibt nur eine, ich bin mir sicher, falls du sie nicht kennst, wirst du sie finden. Ist das okay für dich? Und was deine Bitte angeht...", doch bevor er fortfahren konnte, bekamen sie überraschend Besuch. Wie aus dem Nichts erschien eine Person neben ihm. Kakashi blieb für einen Moment fast das Herz stehen, als er in die warmen, braunen Augen Blickte, die ihm in letzter Zeit wieder so altbekannt wurden... Und verdammt, sie stupste ihn an! Das war schon genug, Kakashi geriet leicht ins Schwanken, konnte sich jedoch dank des Haltes am Gedenkstein aufrecht halten und warf Rin einen fast schon bösen Blick zu. Doch seine böse Miene hielt nicht lange an. Sofort wurde sie ersetzt durch einen überraschten Gesichtssausdruck. Er wusste nicht, ob er sich nun ärgern oder freuen sollte, das Rin hier war... Eigentlich sollte er sich ärgern, oder? Ja, eigentlich sollte er...
"Was... Rin?! Was tust du hier?", fragte er ehrlich überrascht und musterte sie kurz. Sie war sehr aufgebracht... Sie hatte von irgendwem erfahren, das er aus dem Krankenhaus geflohen ist... Zumindest für kurze Zeit geflohen, er hatte ja die Absicht gehabt, dahin wieder zurück zu kehren. Und dann kam die Standpauke. Ja, er wusste selbst, das er vor kurzem einen heftigen Kampf hinter sich gebrach hatte. Doch kaum hatte sie ihre Schimpftirade beendet - sie blickte gerade zu Sasuke - da änderte sich etwas grundlegendes in ihrem Verhalten. Sie wich etwas zurück, versteckte sich halbwegs hinter ihm... Ja, sie wirkte schon fast etwas ängstlich. Was...?
"Rin?", er blickte zu ihr. Sollte er ihr sagen, wer das war? Er war sich nicht sicher. Er wollte sie nciht in Gefahr bringen, in dem er ihr dieses Wissen auch noch mitteilte. Er entschied, sie unwissend zu lassen. Wieder sah er zu dem Uchiha.
"Vergiss den Tag und den Ort nicht, ja? Rin und ich werden nun zum Eingang gehen, den Wachen dort ist es mit Sicherheit langweilig, wir plaudern etwas mit ihnen, um sie von ihrer monotoner und trüben Arbeit etwas abzulenken, immerhin haben die zwischendurch auch mal bisschen Ablenkung vom Alltag verdient...", er stutzte kurz. Mit Sicherheit würde Rin Verdacht schöpfen, aber er durfte sie nicht in diese Sache einweihen. Das war unmöglich! Sein Blick fixierte die Augen Sasuke. Kakashi hoffte, dass dieser erkannte, was der Hatake ihm mit seinen Worten mitteilen wollte. Während Kakashi und Rin - oder eben nur Kakashi, je nach dem - mit den Wachen sprach, würde da ein kurzer Zeitintervall entstehen, bei dem Sasuke mit einem geschickten Henge durchschlüpfen konnte. Natürlich bestand dann immer noch die Gefahr im Dorf entdeckt zu werden, aber die schwerste Passage war eindeutig am Tor und hierbei konnte er zumindest indirekt helfen... Mehr konnte er für Sasuke bezüglich seiner Bitte aber auch nicht tun.
"Rin? Lass uns gehen.", sagte er an die Brünette gewandt, dann wandte er sich nochmal zu Sasuke. "Schön das du mich besucht hast! Bis demnächst dann, ja?", sagte er so unbeschwert wie möglich, ein falschen Grinsen zierte seine Gesichtszüge, das ihm jedoch recht gut gelang.

tbc: Geht mit Rin mit, falls diese sich im nächsten Post wegpostet (Er braucht sie als Stütze... xD)

sasuke hörte Kakashi zu und sein grinsen lies den Uchiha schon fast daraus schließen das Kakashi doch froh war, das Naruto so war wie er war. Auch wenn Sasuke Naruto oft als Idioden, Dummkopf und als Schwächling bezeichnete, war ihm klar das Naruto es weit bringen würde und Sasuke kannte niemanden der soviel selbstvertrauen hatte wie Naruto Uzumaki. Nun sagte Kakshi ihm den Treffpunkt und Sasuke nickte. Er glaubte zu wissen welche hütte man meinte. " 4 Tage in ordnung" sagte er und hörte eine Weibliche Stimme. Sofort griff er das Katana und Sah nun Die Braunhaarige. Sie Schiehn Sasuke nicht bemerkt zu haben da Sie eifrig mit Kakashi meckerte. Als sie ihn dann entdeckte, wich sie hinter Kakashi und Sasuke lies das Katana los. Er wussste nicht wer hier in der Umgebung rumlungerte. Er musste einfach auf alles gefasst sein, doch was würde sie davon halten Wenn Kakashi mit jemanden sprach, der Wohl oder Übel eine nAkatsuki mantel trug. Kakashi redete Nun mit Rin und Sasuke erkannte sofort die Lücke. So konnte Sasuke sicherlich mit ein Henge no Jutsu sich in eine Katze verwandeln und so unbemerkt das Dorftor passieren, ohne das sich jemand darüber gedanken machte. Sasuke nickte und Lief los, doch er bleib stehen und drehte sich nochmals um. "Danke" Sagte er und Fing an zu brennen...Der Grund? Shunshin no Jutsu. Sasuke war nun nichtmehr zu sehen und wieder tief im Wald, Sofort nutzte er das Henge no Jutsu um sich in eine Katze zu verwandeln und richtung Tor zu laufen...

ow: TOr von Konoha.

Rin entging nicht, dass Sasuke mit ihrem Auftauchen sein Katana zog. Das führte auch nur dazu, dass sie sich weiter hinter Kakashi stellte und sich selbst Ruhe zusprach, was jedoch nicht allzu recht gelingen wollte. Sie war sich weder im Klaren darüber, was da gerade vor sich her ging, noch hatte sie eine genaue Ahnung, wer Sasuke denn überhaupt war. Sie hatte bloß eine vage Vermutung, die sie, zumindest hier, nicht laut aussprechen würde. Kakashi würde ihr das sicher sagen, wenn ihm danach wäre. Mit ängstlichem Blick fixierte sie diesen und ihre Hände, welche sich vor ihrer Brust befanden, verkrampften sich. Er war aus dem Krankenhaus abgehauen, hatte damit ihre eigentlich ziemlich direkten Anweisungen als Ärztin missachtet. Sicher würde er ihr dann auch nichts anvertrauen. Außerdem war sie ja auch so lange weg, dass zwischen ihnen nur das ehemals herrschende, kindliche Vertrauen noch vorhanden war, welches ihr erlaubte ihm im Groben zu erzählen, was ihr im Laufe all der Jahre widerfahren war.
Nun.. Gleiches zu Gleichem. Zumindest hatte ihr Vater dies oft zu seinen Lebzeiten gesagt. Er würde also schon recht haben, vor allem da er ja älter und daher auch erfahrener gewesen war. Kakashi sagte etwas von ablenken. Wieder schaute Rin kurz auf und verscheuchte ihre Gedanken der Rücksicht auf den anderen. Sie würde ihn mit ziemlicher Sicherheit ausquetschen. Wie eine Zitrone, die zu Limonade verarbeitet werden sollte. Es war ja eigentlich kein allzu spezieller Satz, der auf sonderbare Machenschaften hinwies, aber, und das war wohl die Macht alter Gewohnheiten, sie roch den Braten, wenn es um Kakashi ging. Nun... Zumindest ahnte sie etwas und in ihrem Inneren krachten nun Vernunft und Neugierde an einander. Spätere Aktionen würden wohl auf dem Ergebnis des Kampfes beider beruhen, was die Sakurai noch unsicherer werden ließ. Sie war so in ihre Gedanken versunken, dass sie gar nicht merkte, wie sie Kakashi stützte und diesem auf dem Weg zum Tor half. Lediglich die Flammen von Sasukes Shunshin hatte sie hinter sich etwas wahrgenommen, wenn auch nicht so, als dass sie laut hätte aufschreien können. Ein unsicherer Blick glitt zu Kakashi. Im Moment war sie einfach zu beschäftigt damit, ob sie ihn gleich noch weiter zusammenfalten sollte oder nicht. Mal schauen.

[Tbc - folgt Kakashi, da der Krankenhausflüchtling eine Stütze braucht.. Nächstes Mal gibt's Krücken, alter Mann! xD]

First Post

Ayame hatte Blumen in der Hand als sie hier her kam. Diese hatte die Inuzuka zuvor im Blumengeschäft des Yamanaka-Clans gekauft gehabt. Es ist nun fast schon ein Ritual für sie geworden dort hin zu gehen. Daichi und Yuna hatten jewalls eine Blume im Maul und begleiteten ihre Partnerin. Sie sah dort bereits eine junge Frau stehen. Sie hatte längeres braunes Haar und ein Duft von Methanol und Minze stieg ihr in die Nase. Der Alkohol brannte ein wenig in ihrer Nase. Sie musste sich zusammenreißen um nicht die Nase zu rümpfen. Sie ging zu dem Stein und kniete sich nieder und legte die Boden davor. Kurz schloss sie die Augen und hielt die Hände aneinander. Sie bettete gedanklich und wünschte den Toten ewige Ruhe und das sie auf uns aufpassen Mögen.
Kurz darauf schlug sie die Augen wieder auf und blieb einfach eine Weile so sitzen. Heute hatte sie nicht mal die typische Bemalung ihres Clans im Gesicht.

Seufzend schloss Rin die Augen und bat Obito darum, dass er auf Kakashi aufpassen möge, wie sie es jeden Tag tat, seit Sakura den Hatake von ihr weggeholt und entführt hatte. Nun, entführt war vielleicht nicht ganz das richtige Wort, immerhin sollten sie eine Mission bestreiten, aber irgendwie hatte es sich doch kurz so angefühlt. Die Sakurai machte sich unwillkürlich Sorgen, ob er heil wieder zurück kommen würde, immerhin war er vorher erst noch im Krankenhaus gewesen und zwar eigentlich wieder genesen, aber es war nunmal ein Fluch der Iryounin, überall Krankheitssymptome zu sehen, die man nicht ignorieren konnte. Sie stand noch eine ganze Weile an dem Stein herum, während der Wind durch ihre Haare wehte und ihre Hand, wie immer noch typisch für sie, auf ihrer Brust ruhte, wo sie ihren eigenen Herzschlag spüren konnte. Vor einigen Wochen hatte sie hier Kakashi zum ersten Mal wieder getroffen und er hatte seinen Augen damals verständlicherweise nich trauen wollen. Seitdem traute sie sich wieder hierher, denn es war ja keine Gefahr mehr, jemandem eine Erklärung für ihre lange Abstinenz schuldig zu sein. Generell hatte eigentlich mittlerweile so gut wie jeder, der sie vor ihrem Verschwinden gekannt hatte, mitbekommen, dass sie wieder da war und lebte. Mitbekommen. Verstanden oder begriffen hatten es viele noch nicht.
Doch die Ruhe, die am Gedenkstein meist herrschte, wenn nicht gerade auf den umliegenden Trainingsplätzen Stunden absolviert wurden, wurde von dem Geräusch mehrerer Füße durchbrochen. Nichts Ungewöhnliches, immerhin war Obito nicht der Einzige, dessen Name auf diesem Stein stand, trotzdem verspürte Rin ein Gefühl von Bedrücken. Es war ein junges Mädchen mit zwei Ninken, sowohl das Mädchen als auch ihre Begleiter trugen Blumen. Ein seltsamer Anblick, als sie alle die Blumen zu Füßen des Gedenksteins ablegten, aber irgendwie war es auch ein anmutiges Szenario. Ob sie eine Inuzuka war? Schulterzuckend atmete die Braunhaarige nocheinmal tief durch und musterte das Mädchen von der Seite. "Mein Beileid.", bemerkte sie leise, wusste ja nichtmal, wen ein so junges Mädchen im Krieg verloren haben konnte. Vielleicht Großeltern? Oder womöglich sogar ein Elternteil?

Nach dem sie gebetet hatte stand sie auf und lass all die Namen die auf diesen Stein standen. Eigentlich wollte sie ein Räucherstäbchen anmachen. Dennoch wollte sie die brunette nicht belästigen damit. Bestimmt trauerte sie um jemanden. Die Inuzuka lass den Namen Obito Uchiha. Hmm sie hatte bis jetzt noch nie einen Uchiha gesehen. Wie die wohl aussehen mögen? Na ja jetzt egal und schob dabei den Gedanken bei Seite.
Yuna und auch Daichi, der sonst so stolze Wolf hatte den Kopf geneigt und die Augen geschlossen, selbst als Ayame bereits stand.
Kurz sah sie zu der jungen Frau rüber und hörte wie sie durch atmete. Manchmal verfluchte die Inuzuka ihre scharfen Sinne. Die konnten wirklich fast alles hören. Selbst den ruhigen Herzschlag der jungen Frau, dessen Namen sie nicht kannte.
Dann kam etwas was Schwarzhaarige nicht erwartet hätte. Sie sprach wirklich ihr Beileit der Inuzuka gegenüber aus.
Das junge Mädchen schüttelte den Kopf. "Ich habe zwar meine Mutter verloren als ich noch ein Neugeborenes war, dennoch steht sie nicht dort drauf. Ich komme so oft wie es geht hier hin um Blumen zu bringen und Respekt gegenüber den Verstorbenen zu erweisen. Für mich ist das mittlerweile eine Art Ritual geworden." sagte sie und setzte ein kleines Lächeln auf, auch wenn es eigentlich nicht der passende Ort war fröhlich zu sein. Dennoch war sie sich sicher das die Verstorbenen es nicht wollten das man nur trauerte. Daraufhin sagte die junge Inuzuka: " Ich weis zwar nicht wer von dir gegangen ist, dennoch bin ich mir sicher das er auf dich aufpassen wird." Dann setzten sich auch Daichi und Yuna auf und schauten diebeiden an. Sie konnten zwar reden, taten dies aber eher selten und hielten daher die Schnauze.

Rin war erstaunt, dass das Mädchen den Kopf schüttelte, scheinbar ihr Beileid nicht annehmen wollte? Das irritierte sie, bis die Inuzuka erklärte, dass sie zwar ihre Mutter verloren hatte, damals, dass sie hier aber nur die Toten ehrte. Sie schien ohnehin viel zu jung, um im Krieg gelebt zu haben, der nun fast 20 Jahre her war. "Das ist ein ehrbares Ritual. Damit denkst du reifer, als andere in deinem Alter. Und deine Begleiter ebenso. Sie sind sicher noch nicht so alt, mh?", bemerkte die Iryounin anerkennend und lächelte leicht. Tatsächlich fand sie diesen Ort nichtmal halb so traurig, wie den Friedhof, denn hier lagen ja nun nicht wirklich Verstorbene. Hier standen lediglich die, die ihrem Dorf einen großen Dienst erwiesen hatte. Vom Genin bis zum ANBU und das war absolut gut so. Die nächsten Worte des Mädchens, ließen die braunen Augen wieder zu dem Stein zucken und unwillkürlich den Namen fixieren, der ihren alten Teamkameraden darstellen. "Das ist ein schöner Gedanke.", erwiderte sie leise, hoffte sogar fast, dass das Mädchen Recht hatte mit dem, was es sagte. Zwar sollte Obito auf Kakashi Acht geben und nicht auf sie, aber das würde der Sturkopf sicher verstehen, wenn er denn aufpasste. Nachdem die Ninken sich aufgesetzt hatten, betrachtete die Sakurai beide eingehend, nickte nur stumm. In den Augen der Tiere konnte man gut erkennen, dass sie weit intelligenter waren, als womöglich gewöhnliche Straßenhunde. Man konnte sich also beinahe sicher sein, dass es Ninken waren. "Du bist eine Inuzuka, nicht?", sprach die Frau ihre Vermutung aus und lächelte sanft. "Und sicher auch Genin, nicht?" Konnte auch gut sein, dass sie noch in die Akademie ging, aber lieber schmeichelte Rin ihr und verschätzte sich, als sie zu beleidigen und jünger zu machen, als sie war. Immerhin konnten Kinder da recht empfindlich sein.