Thema: Familienhaus der Terumiis So 08 Jan 2012, 18:14
Alles in allem ein eher kleines Haus. Es besitzt, zusammen mit den beiden getrennten Schlafzimmern, noch 5 weitere Räumlichkeiten inklusive einem Keller. Auch befindet sich ein kleiner Garten und ein Teich vor dem Haus, in welchem immer wieder Enten ihr Unwesen treiben, von den Fischen ganz zu schweigen. Es ist das gleiche Haus, in welchem auch die Eltern der Geschwister gelebt haben, bis zu ihrem Tod. Um das Training ihrer Schwester Haruka zu erleichtern, baute Mei vor einigen Jahren einen kleinen Trainingsplatz im Hof des Hauses, nahe des Teiches.
Gast Gast
Thema: Re: Familienhaus der Terumiis So 08 Jan 2012, 18:18
Cf: Strassen durch Kirigakure
Nach guten zehn Minuten, welche Mei allerdings viel länger erschienen, kamen sie und ihre kleine Schwester beim Familienhaus der Terumiis an. Ohne zu zögern betrat die Ältere der beiden Schwestern das Haus, zog die Schuhe beim Eingang aus und schlüpfte in bequeme, grünliche Hausschuhe. Sie lief, ohne dabei zu hetzen, aber auch ohne sich Zeit zu lassen, ins Esszimmer und setzte sich an den Tisch. Wie wollte sie die Konversation mit Haruka beginnen? Die Braunhaarige entschied sich dafür, ihre Schwester wortwörtlich sofort ins kalte Wasser zu werfen. ,,Es ist viel passiert'', begann die Grünäugige und wartete, bis Haruka bei ihr war. Dann sah sie ihrer Schwester voller Ernst in die Augen. ,,Unser Mizukage ist beim Treffen, welches im Land des Eisens statt gefunden hatte, ermordet worden'', sagte sie der Jüngeren direkt ins Gesicht.
Haruka Terumii Isaos little Princess
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis So 08 Jan 2012, 20:00
Kv: Straßen durch Kirigakure
Es hatte nicht sonderlich lange gedauert gehabt, das Anwesen zu erreichen, als sie sich entschieden hatten, ihren Weg über die Dächer fortzusetzen. War es ja grundsätzlich immer eine schnellere Variante. Doch währenddessen hatte ihre Neugierde stark zugenommen. Wollte sie doch endlich wissen, was geschehen war. Schon während Haruka in der Tür stand wollte sie eigentlich das Gespräch mit ihrer Schwester anfangen. Diese jedoch schritt eisern um die Ecke, wo sich das Esszimmer befand und so hatte die Terumii selber keine andere Wahl, als noch wenige Augenblicke zu warten. Mit einem Seufzen legte sie ihren Oberkörperschutz ab, so dass nur noch das dunkelblaue Set aus Pulli und Hose blieb. Auch ihre Stulpen sowie Schuhe fanden ihren Platz irgendwo im Flur verstreut. Eigentlich war sie kein unordentlicher Mensch, der Klamotten einfach in die Ecke pfeffern würde, aber gerade eben oblag die Neugierde schlicht weg. So schritt sie ebenfalls ins Esszimmer und tat es ihrer Schwester gleich in dem sie sich ihr gegenüber an den niedrigen Tisch hockte. Aus ihren eisblauen Augen sah Haruka ihre Schwester nun mit einem ruhigen Gesichtsausdruck an in Hoffnung darauf, sie würde in den nächsten Sekunden etwas von sich geben. Zwangsläufig tat ihr Gegenüber das auch prompt. Allerdings gefiel es der Rot-braunhaarigen nicht wirklich und man erkannte die Zunahme an Trauer in ihrem Gesicht. Eigentlich schämte sie sich schon fast etwas für ihre Glückseligkeit, welche sie bis eben an den Tag gelegt hatte. Der Shichidaime war also tot und somit hatten Kenji und Tori ihre Mission vergeigt. Außerdem war es ja irgendwo schade, dass der Mizukage eine solch kurze Amtszeit aufzuweisen hatte. Wobei…wenn sie ehrlich war, hatte sie den Typen nie besonders gemocht. Der Kerl hatte während seiner Oininzeit einfach schreckliche Charakterzüge aufgewiesen. Kam es sogar mal, dass er Haruka vollkommen ignoriert hatte. Daher fand sie es auch fragwürdig als vor wenigen Wochen klar wurde, dass er der neue Mizukage wurde. Trotz Alledem hätte die Oinin nie gewollt, dass er gleich bei sowas drauf gehen würde. Weites gehend den leeren Blick auf den Tisch gerichtet, stand nun eine Frage im Raum: „Das heißt wohl, dass Tori-sama einen Nachfolger benötigt?“ Es war ja eigentlich eine denkbare Schlussfolgerung von alldem. Allerdings gefiel der Terumii der Gedanke nicht sonderlich immerhin mochte sie ihre Vorgesetzte eigentlich ganz gern.
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Mo 09 Jan 2012, 14:40
Mei hatte damit gerechnet, dass durch diese Nachricht auch die Stimmung ihrer Schwester sinken würde, bei wem ausser Akatsuki wäre dies wohl nicht der Fall? Zumindest bei wem, der mit Kirigakure in direkter Verbindung steht? Wie dem auch sei. Am liebsten hätte die Braunhaarige Haruka in den Arm genommen oder sonst irgendwie getröstet, aber ehrlich gesagt hatte sie schon fast Angst, dass dies die Situation nur verschlimmern würde. Kurz überlegte sie und richtete sich die nächsten Worte, welche sie aussprechen wollte, zurecht. ,,Tori-Sama war beim Rat der Ältesten. Diese haben unseren Captain als neuen Mizukage verlangt, doch Tori hat den Rang abgelehnt. Darauf fragten die Ältesten, ob Tori einen Vorschlag hätte, wer den Mizukage ersetzen könnte und somit zum neuen ernannt werden sollte'', begann sie vorsichtig und blickte ihre Schwester dann ernst an. ,,Tori hat...'', sprach sie und blickte dann kurz an eine Wand. Haruka war in ihrer Kindheit oft in Meis Schatten gestanden, sollte die Terumii es in der Tat einfach so sagen. Sie entschied sich, es zu tun. Nie hatte sie Geheimnisse vor ihrer Schwester gehabt und würde auch damit nicht jetzt beginnen. ,,Sie mach vorgeschlagen. Der Rat ist sich noch am beraten, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass ich Morgen zum neuen Mizukage ernannt werde'', warf sie die Worte einfach in den Raum. In ihrem Unterton konnte man leichte Angst vernehmen, Angst vor dem Unerwarteten. Doch mehr hörte man die Freude aus ihrer Stimme. Dann lächelte sie. ,,Und wenn dies in der Tat der Fall sein sollte, werde ich danach deine Hilfe in Anspruch nehmen müssen'', meinte sie.
Haruka Terumii Isaos little Princess
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Mo 09 Jan 2012, 15:56
Während sie weiter Löcher in die Tischkante stierte, hörte sie von gegenüber ihre Schwester erklären, was Tori ihr wohl gleichermaßen ebenfalls erzählt hatte. Es war für Haruka irgendwo fast festgestanden, dass ihre Vorgesetzte den Title bekommen würde. Immerhin war sie derzeit ranghöchste Frau Kiris. So war sie auch gleichermaßen über die weiteren Worte ihrer Schwester verwundert. Etwas verwirrt von dem Tonfall Meis, blickte sie auf. So interessant war der Tisch ja nun auch wieder nicht, als das sie nicht lieber ihrer Schwester entgegen gesehen hätte. Als Haruka merkte, dass irgendetwas nicht zu stimmen schien, legte sie den Kopf schief. Was hatte Tori getan, dass Mei ihren Blick zur Wand schweifen ließ? Automatisch keimte Unwohlsein in der jungen Frau auf, als sie die, immer suspekter werdende, Situation beobachtete und als ihre Schwester endlich weiter sprach, wandte sich ihre, verwirrt guckende, Miene in Unglaubwürdigkeit. Natürlich wusste sie von dem Traum und Wunsch ihrer Schwester, Mizukage zu werden und bisher hielt diese auch weiter daran fest, aber das, was sie nun hörte, war irgendwo so…weit weg, dass sie einige Sekunden benötigte, um das Ganze überhaupt anzunehmen. Irgendwann jedoch, lächelte Haruka, sah in das Gesicht ihrer Schwester und schien verstanden zu haben. Obwohl sie irgendwo ein klein wenig Neid empfunden hatte, gäbe es Nichts, was sie Mei nicht gegönnt hätte und schließlich wusste sie, dass Tori mit der Entscheidung Recht behalten würde. „Ich denke, sie hat richtig entschieden. Es gäbe Niemanden, der das Dorf besser und liebevoller anführen könnte, als dich und das sage ich bestimmt nicht nur als deine Schwester.“, noch immer lag ein Lächeln auf ihren Lippen, was sich kurzweilig in ein Stirnrunzeln änderte, als Mei weiter sprach. Allerdings war sie es leid, ihrer Schwester nur gegenüber zu sitzen und so stand sie auf, ging schnell um den Tisch und lies sich neben Mei nieder, umarmte diese. „Herzlichen Glückwunsch! …Du wirst das ganz sicher toll machen und…sofern du meine Hilfe wirklich möchtest, steht sie dir mit Sicherheit zur Verfügung.“
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Di 10 Jan 2012, 18:01
Mei hatte die Worte einfach so in den Raum geworfen. Doch dort war das Gesagte nicht einfach so herum geschwebt, denn die Neugierde ihrer Schwester sog diese auf wie ein Schwamm. ,,Bist du dir sicher? Mein Wunsch ist es wirklich, als Mizukage den Bewohner zu helfen, aber ob Kirigakure dies akzeptieren wird? Immerhin ist unser ehemaliger Herrscher erst gerade ermordet worden...'', sprach die Braunhaarige, wurde aber durch eine Umarmung von Seiten ihrer Schwester unterbrochen. Zuerst wusste die Terumii nicht ganz, wie sie reagieren sollte, doch ein Entschluss war auch hier schnell gefasst. Auch Mei umarmte ihre Schwester, genau deren Worte hatten ihr sowohl neuen Mut, als auch Kraft und Zuversicht geschenkt. Nach der Umarmung lächelte Mei wie ein kleines Kind. ,,Danke dir Haruka, das bedeutet mir viel. Sollte ich in der Tat Mizukage werden, werde ich Berater und Vertraute brauchen, die Situation in der gesamten Welt ist momentan sehr angespannt. Um einen Krieg zu verhindern muss ich mögliche Verräter aus schliessen können und als Personen, welchen ich blind vertraue, kommen momentan nur du und Tori in Frage'', sagte sie.
Haruka Terumii Isaos little Princess
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Di 10 Jan 2012, 18:30
Kichernd ließ sie die Umarmung abklingen, in dem auch sie sich löste und es war ein schöner Moment gewesen, den die zwei Frauen teilten. „Natürlich ist der Shichidaime gerade erst verstorben, aber solang war er nun auch nicht im Amt, dass sich das Dorf nicht schnell an jemand Neues gewöhnen würde.“, mit einem Nicken unterstrich sie ihre Worte. Im ersten Moment war sie zwar etwas überrumpelt über die Nachricht gewesen, aber es wäre gelogen, wenn sie sich nicht über das gutmöglich Geschehende freuen würde. Sie selbst hatte nie auch nur im Geringsten darüber nachgedacht, den Title für sich zu beanspruchen. Zum einen war Haruka einfach viel zu schwach und zum anderen hatte sie auch einfach nicht die Ambitionen, da viele meinten, sie wäre befehlsabhängig und da käme es ziemlich komisch, wenn sie selbst Befehle erteilen sollte. Nicht das sie das wollte, aber es würde dennoch nicht zusammen passen. „Dann wird morgen sicher ein interessanter Tag werden!“, stellte sie fest. Das würde er bestimmt und auch die Nacht würde für sie selbst nicht besonders angenehm werden. Apropos Nacht; es war bereits ziemlich spät und die Dunkelheit hatte sich mittlerweile über dem Dorf breit gemacht. „Scheint so, als blieben dir nur noch wenige Stunden…- wir sollten vielleicht schlafen gehen, hm?“, noch immer lag ein Lächeln auf den Lippen der Frau, „Es wird sicher ein anstrengender und diskussionsreicher Tag werden.“ Ohne eigentlich eine Antwort abzuwarten, gab sie ihrer Schwester einen kleinen Kuss auf die Wange, stand auf und machte sich daran, ihre Sachen, Klamotten und Schwerter aus dem Flur zu räumen. Hatte sie die da schließlich noch immer liegen gehabt. Allerdings würde sie ihre Schwester noch immer hören, sollte sie noch etwas erwiedern.
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Mi 11 Jan 2012, 18:11
Meis Sorgen waren wie weg geblasen. Möglicherweise war ihre Schwester in anderen Bereichen nicht so gut wie die Braunhaarige, dafür hatte Haruka eben diese seltene Gabe, jedem sofort Mut machen zu können. Allerdings merkte auch die Ältere nun, dass es bereits ziemlich schwer war. Sie sass noch einige Minuten da, während Haruka ihre Sachen zusammen räumte. Dann stand auch sie auf, wünschte ihrer Schwester gute Nacht und legte sich, noch immer mit ihren Gedanken am spielen, schlafen.
Der nächste Morgen brach für Mei bereits früh an. Sie hatte Tori versprochen, den Captain der Oinin Einheit direkt bei der Residenz zu treffen. Und das würde Mei auch tun. Als Haruka auch wach war, frühstückten die zwei erst einmal. Darauf machte Mei sich frisch und duschte, sonst hätte sie sich nicht einmal aus dem Haus getraut. Als sie ihre typische Kleidung anhatte, blickte sie kurz zu Haruka. ,,Ich habe noch eine letzte Frage... würdest du mich begleiten? Ich weiss, der Rat der Ältesten hat nur um Tori und mich gebeten, aber als meine Schwester wirst du sicherlich eine bedeutende Rolle einnehmen, erst recht, wenn ich wirklich ins Amt gehoben werden sollte'', meinte sie. Ja, sie sprach noch immer von der ''werden''-Form, denn bei den Ältesten wusste man nie genau.
TbC: Residenz
Zuletzt von Mei Terumii am Mi 11 Jan 2012, 18:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Haruka Terumii Isaos little Princess
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Mi 11 Jan 2012, 18:49
Irgendwann hatte Haruka ihren Krempel aus dem Weg geräumt, woraufhin sie ihrer Schwester ebenfalls eine gute Nacht wünschte, um sich bettfertig zu machen. Nachdem sie letzteres erledigt hatte, schlich sie auf leisen Sohlen in ihr eigenes Zimmer und rollte ein Futon aus. Die Braunhaarige hatte sich damals nicht für ein normales Bett entschieden, da sie es lieber mochte schlicht und traditionell auf dem Boden zu schlafen und so kuschelte sie sich nach einigen Augenblicken in die warme Decke. Während sie so da lag sah sie noch einmal aus dem Fenster, welches sie von ihrem Standort aus gut sehen konnte. Leider war der Mond von den dunklen Wolken verhangen und so drehte sie sich leise seufzend weg, um die Augen zu schließen. „Was für ein komischer Tag…“, dachte sie noch ehe sie in ihre Traumwelt abdriftete.
Am nächsten Morgen wachte die Terumii kurzerhand von den Sonnenstrahlen, welche ihre Stupsnase umspielten, auf. Blinzelnd erhob sie sich und schlug die Decke weg, stand auf und brachte ihr Bett wieder in den Zustand, wie sie es am Abend vorgefunden hatte. Aus der Küche vernahm die Terumii einige Geräusche und so entschied sie sich, eben genau dahin zu gehen. Mit einem freudigen Gesicht stellte sie fest, dass ihre Schwester bereits Frühstück gemacht hatte und so fing sie auch gleich an sich über die Sachen her zu machen. Allerdings schien ihre Schwester nicht sonderlich viel reden zu wollen, da diese sich schnell daran machte, unter die Dusche zu hüpfen. Haruka zuckte mit den Schultern und begann das Geschirr weg zu räumen. Die Oinin konnte schon verstehen, dass ihre Mei nicht besonders redselig war. Das wäre sie an solch einem Tag bestimmt auch nicht gewesen und als sie fertig mit der Küche war, kramte sie ihre Sachen zusammen, um sich gleichermaßen im Gästebad fertig zu machen. Als sie frisch gestriegelt wieder hervor trat lächelte sie, als die Andere ebenfalls fertig war. „Na gut…aber wehe ich werde gehauen, weil ich mit gegangen bin!“, gab sie grinsend zurück und ging vor ihrer Schwerster aus dem Haus. Es würde sicher interessant werden, obwohl sie die Ältesten wohl immer noch als etwas einschüchternd empfand.
Ow: Mizukageresidenz
Tomoko Terumii Baka of Doom
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Fr 03 Aug 2012, 12:11
cf: Marktplatz
Tomoko schlängelte sich mit ihrem Korb erstaunlich geschickt durch die Menschenmassen von Kirigakure. Die Chuunin trippelte ihr hinterher und schien zunehmend nervöser zu werden. Die Genin hatte dafür nicht wirklich Verständnis. Warum sollte sie Angst haben? Ihre Eltern bissen ja nicht, ihre Mutter würde wohl wie immer ruhig dasitzen und die Lage unter Kontrolle halten, wärend ihr Vater sie bestimmt über den kleinen Ausflug, und warum sie so getrödelt hat, löchern. Sie erklomm die Stufen zu ihrem Haus und riss die Tür auf. "Mam, Paps! Ich bin wieder daha!! Und ich habe Besuch dabei!", kündigte sie laut genug an, das es bestimmt die halbe Stadt ebenfalls mitbekam. "Im haus wird nicht geschrieen!", kam eine ähnlich laute, männliche Stimme zurück, gefolgt von einigen schweren Schritten, bis ein gut gebauter, blonder Mann vor den beiden stand. "Hey, Tomi. warum hattest du so lange? Ist etwas passiert?", fragte er seine Tochter besorgt und schaute dann zu ihrem Gast. Er musterte sie kurz und lief dann auf sie zu. Zur Begrüssung gab er ihr enen Klaps auf das Schulterblatt und erklärte ihr herzlich: "Willkommen in unserem Haus, Kleine. Fühl dich wie zu Hause, nur keine falsche Scheu. Freunde von unserer Tomi sind immer willkommen." Er schnappte sich den Einkaufskorb, den Tomoko zum Schuhe ausziehen hingestellt hat und brachte ihn weg. Seine Tochter hatte er dabei keine Chance zur Antwort gelassen. Normalerweise erzählte sie sowieso erst am Tisch, was sie erlebt hatte. "Das war mein Daddy. Er ist hart, aber herzlich.", erklärte sie der Weisshaarigen, die sich jetzt wahrscheinlich total überrumpelt vorkommen musste. Aus dem Wohnzimmer drang nun eine um einiges ruhigere und eindeutig weibliche Stimme: "Willkommen zurück Tomi. Bring doch deinen Gast herein und lass sie nicht im Gang stehen."
Hikari Miyata
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Mi 15 Aug 2012, 18:07
(Sorry das ich jetzt erst zurück poste.. -.-; Mein PC macht stets Probleme..)
Vor dem Haus musterte Hikari für einen Moment das Heim von Tomoko, nicht groß und auch nicht klein. Es passte sich perfekt den anderen Wohnhäusern an, eher unauffällig und absolut normal wie jedes andere. Das lies die weißhaarige aufatmen, also keine hochnäsigen Leute, denn so gut konnte sich Hikari sich nicht anstrengen perfekt höflich und freundlich zu sein. Ehe sie der kleinen flippigen blonden die Treppe hoch folgen konnte riss diese schon laut die Tür auf, sodass Hikari befürchtete die Tür samt Mauerwerk würde zusammenkrachen, sehr lazt begrüßte Tomoko ihre Familie. Etwas besorgt schaute sich Hikari um, also wenn das nun nicht ganz Kirigakure gehört haben musste.. Ein lautes Organ hatte sie ja.. Aber ehe Hikari überhaupt was sagen konnte sah sie schon einen blonden Mann vor sich stehen der die arme Tomoko gleich mit Fragen löcherte ohne überhaupt eine Antwort ab zu warten, aber es war natürlich verständlich das sich ihre Familie Sorgen machte.. Schon wurde Hikaris Schulter sanft getätschelt und schon wurde sie einfach hinein gebeten, irgendwie kam sie damit noch nicht ganz so zurecht.. Danke.. War alles was die hellblonde junge Frau herausbrachte, alles schien hier so einladend und freundlich zu ihr zu sein und sie konnte nicht einmal annähernd zeigen wie dankbar sie darüber war.. Okay.. Das wird schon. Antwortete Hikari dann dem jungen Genin, was zwar noch etwas verwirrt herüber kommen mochte aber gut, besser als die ganze Zeit zu schweigen..
Tomoko Terumii Baka of Doom
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis So 19 Aug 2012, 08:55
(Nicht shclimm, ich habe dafür ein Sommerloch, es ist definitiv zu heiss...)
Ihr Gast schien eher verwirrt und erschreckt ab ihrer Familie zu sein, als erfreut. Aber das war eine normale Reaktion. Ihre Mutter hatte sie hereingerufen und machte sich auf frischen Tee für die Familie und ihren Gast aufzusetzen. Ihr Vater hatte die Einkäufe in die Küche gebracht und fing an diese sauber an ihrem Platz einzuräumen. Er war eher ein Mann, der für Arbeitsteilung im Haushalt zu haben war, solange es nicht zu anstrengend war. Tomoko hatte ihre Sandalen abgezogen und sorgfältig, was für die Genin selten war, an ihren Platz gestellt. "Komm herein!", forderte sie die Hellhaarige auf und tappste Barfuss ins Wohnzimmer. Dort angekommen holte sie ein weiteres Sitzkissen aus dem Schrank und klopfte es auf, damit es schön weich wurde. Dann legte sie es neben das ihre und sass auf ihres. Ihr Vater kam auch wieder in die Stube und setzte sich ihrer Tochter gegenüber. "Setz dich ruhig, Freundin von Tomi.", sie hatte sich ja immerhin noch nicht vorgestellt. Daher kannte er ihren Namen noch nicht. "Mein Name ist Nobu und meine reizende Frau hört auf den Namen Aimi. Den Namen meiner Tochter wird sie dir wohl schon erzählt haben." Ebengenannte Tochter sagte nichts, aber grinste ihren Gast zufrieden an.
Hikari Miyata
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Mi 22 Aug 2012, 16:46
(Auf jeden Fall, mir gings bei der Hitze richtig mies.. -.- Voll Kreislaufprobleme gehabt..)
Hikari stellte ihre Schuhe neben die von Tomoko, folgte ihr dann unauffällig. Aber wo waren ihre Manieren? Nicht einmal vorgestellt hatte sie sich, aber wieder einmal musste sich Hikari eingestehen das sie fremden gegenüber eher still und unauffällig gegenüber trat, bloß nicht negativ auffallen. Nicht zu viel wirres Zeug reden oder gar etwas absolut unmögliches machen. Der Vater des Genin schnappte sich den Korb und verschwand damit Richtung Küche, anscheinend hatte jemand Tee aufgesetzt, denn der sanfte Geruch breitete sich schon im Haus aus. Sie tat was Tomoko ihr gesagt hatte und folgte in die Stube, kurz blickte sich die weißhaarige im Raum um, so als wolle sie sicher gehen das dort nichts gefährliches in einer Ecke oder an der Decke lauern würde. Aber dann schüttelte sie leicht den Kopf.. Ich muss mich beruhigen und einfach ganz entspannt bleiben, sie werden mir schon nicht den Kopf abbreißen.. Oder doch? Gerade als die kleine Blondine ein weißes Kissen für sie fertig machte und es auf den Boden legte, wollte Hikari sich gerade hinsetzen als der Vater von Tomoko ihr anbot sich doch zu setzen, doch bei dem Namen "Freundin" biss sich die weißhaarige auf die Unterlippe. Schnell stellte sie sich vor.. Mein Name ist Hikari, Hiakri Miyata. Sie lächelte freundlich, schaffte es aber sichtlich kaum über ihren eigenen Schatten zu springen und mehr von sich Preis zu geben. Aber zumindest war sie nicht mehr namenlos. Ja, das hat sie. Für einen Vater typisch konnte er sich schon ungefähr denken das Tomoko ihren Namen schon ausgeplappert hatte, und er hatte tatsächlich Recht.
Tomoko Terumii Baka of Doom
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Fr 14 Sep 2012, 19:08
Die Chuunin folgte der Blonden schüchtern, nachdem sie ihre Schuhe ebenfalls in den Eingang gestellt hatte. Im Eingang des Zimmers wirkte sie nicht mehr schüchtern, sondern komplett verängstigt, als sie von Ecke zu Ecke starrte. Hatte sie irgendwie Platzangst? Auch mit dem Willkommensgruss des Vaters schien sie nicht weiter erfreut zu sein, aber nahm artig Platz und stellte sich vor. Ansonsten schien sie wenig Anstalt zu machen, von sich aus etwas zu erzählen. Tomoko schaute sie verwirrt an. Mochte sie ihre Familie nicht? Aber die Möglichkeit wisch sich die kleine Genin sofort wieder aus ihren Gedanken, es gab praktisch niemanden, der oder die ihre Familie nicht mochte. Vielleicht war sie nur erschrocken von ihrem Vater. Tomokos Mutter war inzwischen fertig mit dem Teekochen und brahcte den dampfenden Krug in das Esszimmer, wo sie erst Hikari als Gast bediente und dann ihrer Familie einschenkte. Die Kanne brahcte sie zurück aufs Feuer, damit sie schön warm blieb und setzte sich dazu. Tomoko reichte der Weisshaarigen eine Schüssel und fragte: "Zucker?" Als Hikari fertig war, schnappte sich Tomoko den Zucker und schüttete ganze drei Löffel hinein, bevor sie es weitergab und rührte, dass ein richtiger Teestrudel entstand. "Also, was hatte deine Aufmerksamkeit erweckt, dass du so spät und noch dazu mit einem Gast heim kommst?", fragte Nobu und grinste besagten Gast gutmütig an. Die Mutter sagte nichts, sondern lauschte nur gespannt, während sie ihren Tee nippte. "Aaaalso", begann das Mädchen. "Ich war auf dem Markt einkaufen udn hab ne Pause am Brunnen gemacht. Da habe ich Hikari getroffen und wir haben etwas gelabert. da hab ich wohl die Zeit vergessen. Und dann gab es ein riesen Geschepper aus einer der Gassen! Ich wollte nachsehen, aber sie hatte mich weggezoge. Dann sind wir nach Hause gekommen." Bei der Stelle mit dem wegziehen verschränkte Tomoko schmollend die Arme. Sie wäre wirklich sehr gerne schauen gegangen. Aimi legte sich die Hand auf die Brust bei der Erzählung und atmete erleichtert aus, bevor sie sich dann mit einem dankbaren blick an den Gast wandte: "Vielen dank, dass sie Tomoko Vernunft eingeredet haben. Wer weiss schon, was da alles gefärliches hätte sein können." Die Blonde Genin murmelte etwas unverständliches und schmollte. Warum wollten alle, dass sie nicht sehen durfte, was dort los war?
Hikari Miyata
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Di 25 Sep 2012, 17:26
[Gott wie peinlich, sorry das ich jetz erst antworte, habs voll übersehen dassu geantwortet hast, Schande über mein Haupt.. <<]
Hikari nickte lächelnd.. Ja gern. Ganze drei Löffel? Na wenn das mal nicht zu süß war, aber gut musste ja die kleine selbst entscheiden. Also Hikari biss sich kurz auf die Unterlippe, zu viel Zucker war doch nicht gut für die Zähne und man schmeckte das Aroma des Tees doch kaum noch. Aber gut, viele Mädchen liebten einfach Süßigkeiten, wobei die weißhaarige leckeren Schokokeksen auch schlecht wiederstehen konnte. Dann lächelte sie wieder warm und nahm den Zucker entgegen, streute gerade mal einen gestrichenen Teelöffel Zucker in den Tee und rührte eher langsam und ruhig um. Tomoko veranstaltete in ihrere Tasse schon fast einen Strudel der über zu schwappen drohte. Zwar sah Hikari nicht direkt hin aber sah es im Augenwinkel und kicherte leicht. Als dann der Vater der Blondine dann fragte wieso sie überhaupt so spät kam wurde Hikari bei dem Gedanken leicht mulmig, irgendwie hätte sie auch gern gewusst was dort los gewesen war aber das zeigte sie lieber nicht, wer wusste ob Tomoko nicht auch auf die Idee kam ihr einfach zu folgen, nein, vernünftig bleiben hies es. Vorsichtig nippte Hikari an ihrem Tee um zu testen wie heiß er war, natürlich viel zu warm um ihn zu trinken, doch die junge Frau kam sich hier so fremd vor und wusste nicht wie sie ihre Nervösität ein wenig beruhigen konnte, außer damit irgendetwas zu tun.. Als Tomoko dann eher ein wenig beleidigt geschildert hatte was los gewesen war, schaute Hikari sie nur ein wenig verwundert, der Tonfall war aber wirklich nicht.. Naja, wie sollte man das beschreiben, doch anstatt weiter darüber nach zu denken drehte sie ihren Kopf zurück und schaute zu der freundlichen Mutter. Aber das ist doch selbstverständlich. Ich konnte nicht zulassen das Tomoko einfach den Geräuschen nach lief, denn wer wusste was dort überhaupt los war. Ich fand es sicherer von dort zu verschwinden.. Nickte sie um sich selbst nochmal zu bestätigen das sie doch richtig gehandelt hatte.
Tomoko Terumii Baka of Doom
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis So 28 Okt 2012, 20:28
[Viel zu viel zu tun.. hatte echt keine Zeit und idee wirklich anzuworten. >< Aber immerhin hattest ja das mini-rpg oder? Und Tomi bekommt bald ihr Team, denke wir sollten es in ein oder zwei posts beenden, dann wärst du auch frei und ich blockier dich nimmer. Wäre das okay?]
Die Chuunin schien über Tomokos Tee-Einlage amüsiert zu sein, wen auch überrascht, dass ihre Eltern dies zuliessen. Diese hatten es schon lange aufgegeben, ihr zu sagen, dass zuviel Zucker nicht gut sei, aber solange die Blonde die Zähne gut putzte, sollte es ja in Ordnung sein. Ausserdem brauchte sie die Energie sowieso gleich wieder, also setzte auch selten etwas an. Die Frage des Vaters schien der Weisshaarigen nicht zu behagen und Tomoko hatte für sie geantwortet. Als die Mutter sich bei der Hilfe bedankte, antwortete sie bescheiden. Tomoko hatte bereits eine beträchtliche Menge ihres zuckersüssen, noch immer sehr heissen Tees getrunken und rührte ihn nochmals auf. So langsam dunkelte es draussen ein und einige strassenlaternen spendeten bereits ein schwaches Licht. Auf den Strassen herrschte noch reger Verkehr und geschiebe, von all den Leuten, die langsam nach Hause gingen. Der Tag ging schneller vorbei als erwartet. Die Mutter entschuldigte sich und verschwand in der Küche, um das Abendessen vorzubereiten. Zuvor fragte sie über den Rücken: "Isst du mit Hikari? Oder erwartet dich jemand?"
Hikari Miyata
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Di 13 Nov 2012, 18:20
[Alles klaro, das is kein Problem. ^^ Ja das Mini hatte ich so als Zeitvertreib gemacht, weil mir schon klar war da du wohl privat genug um die Ohren haben würdest, da bin ich dir auch keineswegs böse. Ja alles klaro, denn finden wir mal ein Ende, obwohl es echt Spaß gemacht hat mit dir zu schreiben.. ^^]
Hikari musste ein wenig lächen als Tomoko den übersüßten tee trank, wie konnte sie ihn bloß hinunter bekommen? Nun trank auch sie einige Schlucke ihres Tees. Die Familie der kleinen blonden war wirklich sehr gastfreundlich und das schätzte Hikari sehr. Selbst wenn sich die hellblonde ein wenig ungeschickt angestellt hatte, schien es ihr niemand übel zu nehmen. Was wirklich sehr angenehm sein konnte. Aber als die Mutter von Tomoko freundlich fragte ob sie zum Abenessen bleiben wollte, bekam die junge Frau einen Schreck. Panisch sah sie zum Fenster, draußen dämmerte es bereits. Ach du meine Güte.. Nein, aber vielen Dank für das Angebot. In der Tat erwartet mich jemand, ich hoffe es ist nicht unhöflich wenn ich mich jetzt gleich auf den Weg mache, sonst werden meine Großeltern noch krank vor Sorge. Nochmals Dankeschön für den Tee, er war köstlich. Schnell trank sie den Rest aus ihrer Tasse aus und stand langsam auf. Nur jetzt nicht panisch in Eile verfallen, zwar war sie zu spät aber die wenigen Minuten machten jetzt auch nichts mehr aus. Freundlich lächelte Hikari Tomoko an.. Es war mir eine Freude Bekanntschaft mit dir zu schließen. Versprich mir aber eins, pass bitte gut auf dich auf, okay? Schon verabschiedete sich Hiakri von Tomokos Familie.. Ich werde nun gehen, noch einmal vielen Dank, einen schönen Abend noch. Schon hatte sich Hikari auf den Flur begeben und zog schnell ihre Schuhe, nun hieß es ohne Umwege zu sehen das sie nach Hause kam..
>>Erstmal weg
Gast Gast
Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Sa 01 Dez 2012, 08:06
First Post nach 2 Monaten Timeskip
Nach den Kampf in Kirigakure mit Akatsuki und dem Ausbruch ihres Bijuuchakras hatte Kaori einige Tage im Krankenhaus verbracht, allerdings mehr wegen starker Erschöpfung, als wegen ihrer Verletzungen. Sie hatte zum Glück nur einige Kratzer und Schnittwunden durch Samehada davongetragen und war ansonsten unversehrt. Nur der starke und plötzliche Chakraverlust hatte den Ärzten etwas Sorgen bereitet und dafür gesorgt, dass die Kleine ganze zwei Tage und Nächte bewusstlos gewesen ist. Ob dies nun daran lag, dass Tori ihr das ganze Chakra entzogen hatte oder der generellen körperlichen Belastung durch den Bijuumantel konnte man zu diesem Zeitpunkt nicht sicher sagen. Als das Mädchen schließlich wieder auf den Beinen war, zog sie schließlich wie versprochen zu Mei in dessen Familienhaus. Sie musste sich dabei mit Izaya ein Zimmer teilen, welcher ebenfalls nach einem Versprechen von Haruka in das Haus einzog, da der Platz aufgrund der bereits wohnhaften 5 Personen recht begrenzt war. Kaori jedoch machte dies nicht sonderlich aus, eher im Gegenteil. Sie freute sich über die Gesellschaft, nachdem sie so lange alleine gelebt hatte. Auch Mei war nach dem Kampf ziemlich angeschlagen gewesen, so dass sich nach dem Krankenhausaufenthalt das zugesagte Training die ersten Wochen eher auf trockene Theorie und Verbesserungsvorschläge, sowie Tipps zu Kaoris schon vorhandenem Wissen beschränkte und das richtige Training erst vor 2-3 Wochen seinen Anfang nehmen konnte etwa zu dem Zeitraum in dem Kaori auch endlich auf die Akademie eingeschult wurde, so dass sie bis nachmittags für gewöhnlich in der Akademie lernte und nachmittags vor dem Abendessen mit Mei trainieren konnte, nicht selten auch nach dem Abendessen noch alleine oder mit Izaya weiter übte. Die Erinnerung hing ihr teilweise noch schwer im Magen, so nutzlos gewesen zu sein. Wollte sie zunächst nur wegen Rina stärker werden, hatte sie nun auch Mei, für die sie stark sein wollte, sowie im Nachhinein auch Izaya, der innerhalb der wenigen Wochen in denen sie sich ein Zimmer teilte für sie schon fast wie ein Bruder wurde. Wobei eher ein kleiner Bruder, der sich nicht wehrte und auf dem man toll herumhacken konnte. Mit Tomoko und ihren Eltern, sowie mit Haruka hatte Kaori bis jetzt eher weniger zu tun. Man grüßte sich, aber mit Mei und Izaya als Bezugspersonen innerhalb des Haushaltes, versuchte das Mädchen den anderen eher aus dem Weg zu gehen. An den Ausbruch des Bijuuchakras konnte sie sich im Nachhinein nur sehr verschwommen erinnern, aber nach dem was sie bisher erfahren hatte war ihr klar was in etwa mit ihr passiert war. Sie hatte darüber auch noch mit niemanden gesprochen, es war ihr einfach zu unangenehm, zuzugeben, dass sie der Schnecke vertraut hatte.
Am Morgen, zwei Monate nach dem Kampf. Während Kaori schon aufgestanden war, lag Izaya im Bett gegenüber noch tief in den Federn. Ihr Kleid, welches von Kisames Schwert übel zugerichtet war, war wieder so gut wie neu, nachdem es Mei kostspieligerweise in eine Schneiderei gegeben hatte, was ihr angesichts der Bedeutung, welches das Kleidungsstück für das kleine Waisenmädchen hatte, wohl als notwendig und richtig vorkam. Obwohl sie von vielen Kindern in der Akademie komisch behandelt wurde, freute sie sich wie jeden Tag tierisch darauf dorthin gehen zu können und hatte mit ihrer Art auch schon den einen oder anderen Freund gewonnen, auch wenn man diese noch an einer Hand abzählen konnte. Entsprechend gut gelaunt schmunzelte sie aus dem Fenster, um den neuen Tag zu begrüßen, jedoch nur kurz, denn nur einen Moment später wandte sich ihr Blick zu der Schlafmütze Izaya. Mit einem leisen Kichern konnte sie nicht anders als ihm im Schlaf mit einem schwarzen Filzstift eine Brille ins Gesicht zu malen, bevor sie ihn nach getaner Arbeit anstupste, um ihn zu wecken. "Aufwachen Izaya, gibt gleich Frühstück!" rief sie eher unsanft während sie ihn durchschüttelte und machte sie anschließend auf dem Weg aus dem Raum in die Küche, noch besser gelaunt wie vorher.
Izaya Abunage Jinchuriki of Sanbi
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Sa 01 Dez 2012, 14:49
Timeskip
Zwei Monate waren seit dem Angriff von Akatsuki vergangen. So jedenfalls hießen die Angreifer, so zumindest hatte Izaya es mitbekommen. Was genau die wollten hatte er nicht mitbekommen, doch er versuchte sich alles zu merken was er aufschnappte. Man konnte ja nie wissen wann einen das mal nützlich wird. Doch auch wenn diese Erlebnisse doch sehr verstörend waren hatte sich so viel in seinem Leben geändert das er dies niemals bereuen wurde. Zum einen hatte er wirklich Freunde gefunden. Außerdem war er nicht mehr allein. Nur wenige Tage nachdem Vorfall war Haruka bei ihm aufgetaucht und hatte angeboten ihn aufzunehmen. Erstaunlicherweise lebte er also nun im Haus der Terumii und teilte sich das Zimmer mit der Personen die er vor dem Angriff kennengelernt hatte. Genauer gesagt mit Kaori. Der kleine ausgestoßene hatte also wirklich so etwas wie eine Familie und Freunde gefunden. Wenn er so darüber nachdachte kamen ihn die letzten Monate wirklich wie ein Traum vor. Es wirkte einfach alles Surreal. Außerdem war er endlich wieder im aktiven Shinobi Dienst. Der Genin hatte ein Team bekommen. Ein Team das nicht so scheitern wurde wie das letzte. Denn seine Team Kameraden waren niemand anderes als Rina und Yuki. Auch ihr Sensei war ziemlich gut wie der junge fand. Einer der sieben Swordnin und der Mann der sie beim Angriff aufgesammelt hatte. Die beiden Mädchen konnten sicher viel von ihm im Umgang mit dem Schwert lernen. Aber auch Izaya wurde gerne ein wenig Taijutsu lernen, hatte sich bisher aber noch nicht durchringen können zu fragen. Zumal er diese Kampfart doch ein wenig fürchtete. Wie dem auch sei. Der Junge lag noch im Bett und schlief als er mit einen mal durch geschüttelt wurde. Langsam öffnete er seine Augen und blinzelte noch ein paar mal bis er so richtig verstand wo er eigentlich gerade war und was passierte. Kaori hatte ihn geweckt und irgendwas vom Frühstück erzählt. Bevor er aber reagieren konnte war sie auch schon aus dem Zimmer geeilt. Doch noch ziemlich Müde stand aber auch Izaya auf und blickte kurz aus dem Fenster. Irgendwo dort flog gerade der kleine Vogel herum, der von Kaori getauft worden war. Es war besser wenn dieser nicht im Haus war. So fand zumindest Izaya. Sich noch einmal streckend ging er dann aber auch schon ins Badezimmer um sich die Szene zu putzen. Dort entdeckte er dann auch das kleine Kunstwerk von Kaori. Ja die kleine schien solche Arten von Streiche zu mögen und der schwarzhaarige hatte sich mittlerweile auch daran gewohnt zumindest mehr oder weniger. So wusch er den Filzstift ab bevor er sich komplett fertig machte. Im Zimmer zog er sich dann noch schnell richtig an bevor er auch zur Küche ging aber nicht ohne noch das eine oder andere mal dabei zu gähnen.
Gast Gast
Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Sa 01 Dez 2012, 16:33
Erstpost nach dem Zeitsprung von 2 Monaten
Es waren nun bereits zwei Monate vergangen, seit Akatsuki, genauer gesagt Hoshigaki Kisame und dessen Retter, das Dorf attackiert hatten und es auch beinahe geschafft hätten, zumindest einen der Jinchuriki zu fangen. Wenn Mei genauer über diesen Kampf nachdachte, wurde es ihr jedesmal flau im Magen. Der Anführer der Organisation, Pain, hatte den Kampf nicht einmal wirklich weiter geführt, hatte ihn lediglich als fertig erklärt. Bedachte man allerdings alle Fakten, hätte Akatsuki sicherlich gewonnen, auch nur ein weiteres Mitglied hätte bereits den Tod des gesamten Dorfes als Folge haben können. Doch darüber wollte die Braunhaarige nicht weiter nachdenken. Sie hatte sich seit wenigen Wochen gänzlich auf das Training von Kaori konzenrtiert und früh gemerkt, dass die Kleine einiges an Talent besass. Und auch ihr neuer Freund, Izaya, schlug sich wahrlich gut. Sie sah in eine positive Zukunft, dennoch durfte sie Akatsuki nicht aus den Augen lassen. Schon alleine, weil sie die anderen Mitglieder, welche sich nicht in Kirigakure gezeigt hatten, nur gerüchteweise bis gar nicht kannte. Aber die Mizukage wollte sich den heutigen Tag nicht mit solchen Gedanken ruinieren, immerhin war es einer der besondersten ihrer Karriere. Es war nämlich das Kage-Treffen, welches sie persönlich einberufen hatte und welches nun endgültig vor der Tür stand. Zugegeben, sie war schon etwas nervös. Nicht nur war es der erste grosse Anlass, seit ihrer Ernennung, nein, ihr Vorgänger war beim letzten dieser Gespräche gar umgekommen. Aber solche Sorgen machte sich die Dame nicht, immerhin hatte sie, ihrer Meinung nach, eine gute Wahl an Begleitern getroffen. Tori, welcher sie blind vertrauen konnte und Yoshio, der wahrscheinlich beste Spion Kirigakures, würden es sein. Sollte Akatsuki erneut auftauchen, würden auch die Fähigkeiten ihrer Begleiter in Kombination mit ihren eigenen sicherlich eine entscheidende Rolle spielen. Sie öffnete gerade die Tür ihrer Wohnung und trat ein, als Kaori ihren Zimmergenossen aufweckte. Am Morgen, bereits relativ früh, hatte sie sich noch im Büro einfinden müssen und gar einige letzte Worte mit den Ältesten austauschen, die wahrscheinlich unangenehmste Begegnung des heutigen Tages hatte die Mizukage also bereits hinter sich. Sie wusste, dass sie bald schon aufbrechen musste, denn ihre beiden Begleiter warteten möglicherwese bereits, immerhin waren sie am Toreingang verabredet. Langsam öffnete sie die Tür und hörte bereits beim betreten des Hauses, das Kaori heute mal wieder bester Laune war. Eigentlich war es ja fast schn sinnlos, sich von allen Angehörigen der Familie oder gar allen ihr wichtigen Mitmenschen zu verabschieden, immerhin würde die Braunhaarige in wenigen Tagen wieder hier sein. Aber bei Kaori war der Fall anderst. Nach diesen Tagen war sie wahrlich wie eine Tocnhter für Mei geworden und so hielt sie es für das Beste, sich persönlich von dem Mädchen zu verabschieden. Die Blauhaarige befand sich bereits in der Küche und auch der Abunage war dort zu finden. Die Terumii lächelte freundlich und lehnte sich an die Wand, während sie die beiden Kinder betrachtete. ,,Guten Morgen'', meinte sie in freundlichem Ton, als sie beide ansah. ,,Na, habt ihr gut geschlafen?'', wollte die Mizukage wissen und schloss lächelnd ihre Augen, während sie auf eine Antwort wartete.
Gast Gast
Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Mo 03 Dez 2012, 12:32
"Haaaaaaaaai!" antwortete Kaori schmunzelnd als Mei die Küche betrat und ihnen guten Morgen wünschte. Das Mädchen hatte selbstständigerweise schon den Tisch für die drei gedeckt und extra-Gedeck bereit gestellt, falls noch weitere Bewohner sich dazu gesellten wollten, und saß bereits am Tisch, darauf wartend, dass sich Izaya und Mei dazu setzten. Als Kaori zu Izaya blickte war einerseits zwar enttäuscht, dass Izaya ihr Kunstwerk schon weggewaschen hatte, so dass Mei es nicht mehr sehen konnte, aber andererseits auch amüsiert darüber, als sie sich seinen verdutzten Gesichtsausdruck im Spiegel vorstellte. Der kleine Kater den die Blauhaarige vor zwei Monaten aufgelesen und Keno getauft hatte, hatte inzwischen zu seinem eigentlich Besitzer zurückgefunden und hörte ursprünglich auf den Namen Akutou. Kaori war diesbezüglich zwar ein wenig traurig gewesen, dass er nicht bei ihr bleiben konnte, aber sie freute sich auch darüber, dass er wieder bei seiner Familie war und er kam immer noch alle paar Tage beim Terumii-Haus vorbei, um Kaori zu besuchen und sich von ihr streicheln zu lassen, so war es eigentlich nur ein halber Verlust. Erwartungsvoll wartete Kaori nun schmunzelnd darauf, dass sich die Beiden zu ihr setzten, damit sie mit dem Frühstück anfangen konnten.
Izaya Abunage Jinchuriki of Sanbi
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Di 04 Dez 2012, 11:20
Noch immer recht verschlafen war Izaya in der Küche angekommen und sah dort auch gleich Kaoris Ziehmutter, die niemand anderes war als die Mizukage personlich. Kurz sah er dann noch einmal zu Kaori. Rina hatte damals gesagt es sei genau wie bei ihr, als er mit dem Sanbi zu kämpfen hatte. Was genau das hieß wusste der schwarzhaarige noch nicht, aber er wurde sich aufjedenfall erkundigen. Vielleicht gab es ja tatsächlich mehr die waren wie er. Aber irgendwie konnte er sich das auch nicht so vorstellen. Immerhin war das in ihm ein Monster und davon wurde es doch sicherlich nicht unzählige geben. Den Gedanken beiseite schiebend nickte er dann aber auf Meis Frage. "Wenn auch zu kurz", fügte er auch gleich hinzu bevor er sich an den Tisch setzte. Mittlerweile konnte er bei Yuki, Rina und den anwesenden im Haus doch ganz offen reden. Sicher er war noch immer schüchtern, doch es ging doch ein wenig besser als sonst. Nur bei Fremden war er noch immer wie als er Haruka kennenlernte. Misstrauisch und mehr als nur unsicher. Auch Kaori hatte sich gesetzt womit eigentlich nur noch Mei fehlen wurde. Haruka war nämlich nicht da bzw zumindest glaubte Izaya es. Zwar war sie es die ihn aufgenommen hatte, aber sie hatte auch sehr viel zu tun und war doch recht häufig nicht da, was irgendwie schon schade war wie der schwarzhaarige fand. Sie war ihm bisher bei weiten die liebste Erwachsene. Außerdem war auch sie es die ihn aus der Einsamkeit gerissen hatte.
Gast Gast
Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Di 04 Dez 2012, 14:56
Die Mizukage lächelte zufrieden, als die beiden Kinder sich an den Tisch setzten und förmlich darauf zu warten schienen, dass die Erwachsene dasselbe tat. Sanft, ja fast schon elegant, stiess sich die Braunhaarige von der Wand ab und setzte sich auf den Stuhl, direkt neben Kaori. Kurz schielte sie zwischen den beiden Jinchuriki hin und her, bevor sie erneut ein Lächeln auf ihre Züge zauberte und nach einem der Brötchen griff, welche die Blauhaarige bereits auf dem Tisch vorbereitet hatte. Mit sicheren Handbewegungen schnitt sie dieses mit dem aufgedeckten Tisch in zwei Teile und biss herzhaft hinein. Eigentlich hatte sie momentan ganz und gar keinen Hunger, da Kaori allerdings alles so liebevoll vor bereitet hatte, entschied sich Mei dazu, doch noch etwas zu frühstücken. Der Kleinen zu liebe, um genau zu sein. Nachdem sie die Hälfte des ersten Teiles verspeist hatte, blickte sie zu Kaori und Schluckte den gebackenen Teig herunter. Sie war sich nicht sicher, ob Kaori überhaupt wusste, was für ein Tag heute war. Sie hatte nicht mehr sonderlich viel Zeit, um sich zu verabschieden, weshalb sie beschloss, diese Sache so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. ,,Weisst du noch, was für ein Tag heute ist?'', fragte sie das Schmunzelmonster trotzdem und sah ihr in deren grosse Kuller, bevor sie fort fuhr. ,,Heute ist das Treffen der Kage, weshalb ich einige Tage nicht im Land sein werde. Versprich mir, auf das Haus auf zu passen. Und hör auf Haruka, immerhin wird sie auf dich aufpassen, während ich weg bin'', meinte die Frau zwinkernd. Dann legte sie sanft eine Hand auf die kleine Schulter des Mädchens. ,,Ich werde bald wieder hier sein und dann werden wir beide gemeinsam mal wieder etwas unternehmen, einverstanden?'', wollte sie von ihrer Adoptiv-Tochter erfahren, denn die zwei hatten schon lange nichts gemeinsames mehr unternehmen können, ausser dem Training. Und auch das hatte schon häufig ohne die Terumii statt finden müssen, weil ihr dazu einfach die Zeit fehlte. Sie blickte kurz zu Izaya, immerhin befand er sich auch noch in dem Raum und sollte nicht plötzlich meinen, dass er ihr unwichtig wäre. ,,Und du Izaya, gib dein Bestes. Haruka hat mir erzählt, wie sehr du dich verändert hast, eine wahrlich sehr positive Wandlung. Mach weiter so'', gab sie ihm ernsthaft zu verstehen und zwinkerte erneut. ,,Und behalte Kaori ein wenig im Auge'', meinte sie mit einem schmunzelnden Lächeln auf den Lippen.
Gast Gast
Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Di 04 Dez 2012, 21:42
Kaori begann mit einem Schmunzeln das Frühstück als sich Mei dazusetzte und anfing sich ein Brötchen zu schmieren. Als sie etwas später das Wort erhob und das Kagetreffen ansprach schaute Kaori zunächst recht überrascht. Richtig, Mei hatte es vor einiger Zeit mal erwähnt, aber sie hatte es schon wieder völlig verdrängt. Es gefiel ihr zwar nicht, dass sie auf Haruka hören sollte, aber dass Mei ihr die vertrauensvolle Aufgabe auftrug auf das Haus machte das wieder wett, so dass sie nicht anders konnte, als nach dem überraschten Gesichtsausdruck gleich wieder zu schmunzeln. Als Mei ihr dann noch versprach, dass sie nach ihrer Rückkehr etwas zusammen unternehmen würde, nickte sie freudig. "Können wir dann wieder an den Strand gehen?" fragte sie strahlend. Seit sie bei Mei eingezogen war, hatte sie schon ein paar Mal den Strand besucht, der eigentlich nicht weit weg war, für Kaori aber jedes Mal ein großes Erlebnis darstellte, hatte sie doch ihr ganzes bisheriges Leben im Wald verbracht. "Aber wirklich nur einige Tage! Dann müssen wir weiter trainieren." sagte sie drohend und hob dabei den Finger hoch in die Luft. Wobei drohend wohl übertrieben war, da mit ihrem breiten Schmunzeln es alles andere aber nicht böse oder bedrohlich herüber kam.
Izaya Abunage Jinchuriki of Sanbi
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Thema: Re: Familienhaus der Terumiis Mi 05 Dez 2012, 18:30
Mittlerweile hatte auch Mei sich hingesetzt und angefangen zu essen. So nahm auch Izaya sich eines der Brötchen und schnitt es auf bevor er es auch schon zu schmieren begann nur um kurz danach immer noch schläfrig rein zu beißen. Viel essen wurde er sicher nicht. Nicht weil er keinen Hunger hatte sondern eher weil er zu Müde war um was zu essen. Ja er wurde gerne noch ein Stündchen mehr schlafen, doch das wurde kaum gehen. Immerhin hatte er heute noch ein Treffen mit seinem Team. Während des Gespräches war er jedoch recht abwesend. Er bekam aber mit, dass Mei zu einen Treffen der Kage musste uns sie auf Haruka hören sollten, was für Izaya eh kein Problem darstellte. Gedanklich driftete er aber auch schon wieder ab und vergas sogar das er eigentlich essen wollte als er mit einen mal seinen Namen hörte. Eher verwirrt sah er zu Mei, die ihn sagte dass er weiter so machen sollte und er ein wenig auf Kaori aufpassen sollte. Das er sich verändert hatte hatte der kleine selbst gar nicht mitbekommen und genau wissen was Mei mit dieser Veränderung meinte wusste er auch nicht direkt, aber er nickte kurz. Dann biss er jedoch noch einmal in sein Brötchen. Wirklich wissen was er darauf antworten konnte wusste er nicht also schwieg er einfach weiter.