Yorashi - Der Abendsturm
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Yorashi - Der Abendsturm


 
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Die drei Schatten
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 Konohas öffentlicher Park

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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeFr 06 Apr 2012, 17:06

Sie könnte es also nicht kontrollieren. Nicht verwunderlich wenn sie noch nie Chakra geschmiedet hatte. Etwas das er ihr schnell beibringen musste. Wobei es schon komisch war nun auf ein kleines Kind aufzupassen. "Dann werde ich es dir beibringen. Auch wenn du kein Shinobi werden willst. Es ist wichtig, dass du dies kannst." Außerdem wurde sie bei zulanger Nutzung kollabieren. Bei der Frauen Bemerkung musste er dann aber fast schmunzeln wenn aber auch nur fast. "Und wie viele Frauen hast du bisher kennen gelernt um dies zu bewerten?" Dann nickte er jedoch zwei mal. Auch wenn ihn das nii-san doch ein wenig traf. Immerhin erinnerte es ihn an früher. Doch damit konnte er leben. "Das kannst du beides tun", sagte er und wollte eigentlich vorschlagen zu Danzo zu gehen doch daraus wurde nichts, denn im nächsten Moment landete ein Schwarzer Rabe auf seiner Schulter. Dieser war noch vom Kampf mit Kisame dort. Doch warum war er gekommen? Es musste irgendwas im Wald los sein. "Miku wir müssen kurz in den Wald. Ich muss etwas nachsehen. Du musst mir aber versprechen genau auf das zu hören was ich sage." Meinte Itachi und ohne zu warten nahm er Miku auch schon auf seine Schulter und verließ recht schnell das Dorf.

Tbc Wald
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeFr 06 Apr 2012, 17:23

Ohja bring mir das bitte bei. Dann lerne ich auch kämpfen. Das war endlich mal eine tolle Idee. Endlich konnte sie sowas lernen und dann später ihrem Clan die Ehre bringe, welches es verloren hat. Nee aber das will ich auch gar nicht. Dann kann ich nicht mehr belogen werden. Auf die Frauen konnte Miku gut verzichten den diese brachen nichts als Unheil. Ein Rabe tauchte auf, setzte sich auf Itachis Schulter und schien sehr Handzahm zu sein,
Schon komisch das grade so ein Tier zahm werden kann und auch so vertrauendwürdig wirkt.
In den Wald? Wieso?, kam es noch von ihr, wurde aber auch schon auf die Schulter genommen und konnte nichts mehr machen.
Tbc: wird von Ita getragen
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeSo 27 Mai 2012, 18:32

» First Post «

„Ich ging nach St. Ives im Morgengrauen und traf 'nen Mann mit sieben Frauen.
Jede Frau trug sieben Sack', drin sieben Katzen huckepack. Sieben Kätzchen jede Katze hat.
Kätzchen, Katzen, Säcke, Frauen, wie viele gingen nach St. Ives im Morgengrauen?“

Ein leiser Wind zog über die saftig grünen Wiesen hinweg, wog die am Wegesrand spießenden Blumen sanft hin und her und strich immer wieder durch die prächtigen Kronen der hochgewachsenen Ahornbäume. Ein kindliches Lächeln ruhte ungestört auf den schmalen Lippen der jungen Frau, während Besagte, vollständig in Gedanken versunken, von einem Bein auf das andere hüpfte.
Sonderlich weit war sie bisher nicht gekommen, doch was brauchte sie sich auch beeilen. Es standen keine wichtigen Besprechungen an, keine Mission, kein zuvor angekündigter Besuch, nicht einmal ein Arzttermin, welchen die Schwarzhaarige womöglich verpassen konnte. Sie hatte alle Zeit der Welt und wollte ihren freien Tag gänzlich auskosten. Was gab es also schöneres, als bei solch wunderbarem Wetter einen kleinen Spaziergang zu machen? Die Sonne stand noch nicht an ihrem höchsten Punkt, es war erst früher Mittag, dennoch bereits angenehm warm. Bis auf wenige vereinzelte Wolkenfetzen, die flüchtig am Himmel entlang zogen, blieb der Blick frei auf einen tiefblauen Baldachin, welcher sie weit über den Horizont hinaus zu erstrecken schien.
Nach knappen zwanzig Metern hielt Naomi schließlich in der Bewegung inne, balancierte abwesend auf einem Bein und hob dann neugierig den Kopf, ehe sie sich festen Halt suchte, den Weg verließ und neben einem der Bäume rücklings ins Gras fallen ließ. Die Arme locker hinter dem Kopf verschränkt, sinnierte die Kunoichi einige Momente vor sich hin, robbte dann mit wenig Kraftaufwand in den Schatten der Baumkronen und schloss kurzerhand die Augen.
Anstatt die ruhevollen Stunden sinnvoll zu nutzen, ein paar Dinge zu erledigen, für die sie sonst vielleicht kaum Zeit hatte, lag Naomi, wie eigentlich auch nicht anders zu erwarten, natürlich viel lieber auf den weiten Rasenflächen des Parks und faulenzte vor sich hin. Produktiv konnte man diese Tätigkeit nun wirklich nicht nennen. Aber wer würde es ihr auch übel nehmen, mal eine kleine Auszeit vom sonst so stressigen Alltag zu nehmen?
Nach einer Weile wurde ihr dann aber doch zu langweilig, woraufhin die junge Frau sich mühsam erhob, gebannt einem vorbei ziehenden Marienkäfer hinterher sah und erneut einen Fuß vor den anderen setzte, weiterhin bester Laune. Es dauerte nicht allzu lange, bis sie an eine kleine Parkbank gelangte, geradezu ideal geeignet für eine kurze Rast. Das Schmunzeln auf den Lippen der Schwarzhaarigen verbreiterte sich ein wenig. Flink kletterte sie auf das glattgeschliffene Holzgestell, setzte sich auf die Lehne, legte den Kopf in den Nacken und begann die Blätter an einem der über den Weg ragenden Äste zu zählen. „1 … 2 … 3 … 4 …“
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeSo 27 Mai 2012, 21:07

cf: Tor von Konohagakure

Seit etwa einer dreiviertel Stunde wanderte Reiji nun schon durch das Dorf und hatte bereits einige sehr interressante Dinge gefunden. Er hatte seinen Alkoholvorrat aufgestockt und hatte wieder eine der Flaschen in der Hand. Leicht angetrunken lief er durch Konoha und fühlte sich gut. Der Gedanke, dass es noch höchstens für 2 Wochen möglich war gut gelaunt zu sein holte ihn wieder ein wenig runter und er grinste bei weitem nicht mehr so breit. Die vielen Eindrücke aus Konohagakure überschatteten solche Gedanken jedoch geschickt. Im moment lief er durch eine sehr schön gestaltete Grünanlage und konnte nicht anders als schätzungsweise jeden zweiten Baum zu besteigen und darauf ein wenig herumzutollen. Kindisch ja und er wurde teilweise von einigen Spaziergängern ziemlich komisch angestarrt. Er landete fast auf einem Mann als er von einem Baum hüpfte und dieser stieß ein ziemlich empörtes "HEY!" aus. Sorry. Er ging wieder zu einem gemütlichen Spaziergang über und leerte eine der Sakeflaschen in einem langen zug, eine Gruppe älterer Frauen und Männer, alle in den fünfzigern begann spontan eine diskussion über das trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit. Er sprang schließlich wieder auf einen Baum und legte sich auf einen Ast, der recht tief über dem Weg ruhte, der Ast trug sehr viele Blätter und von manchen Blickwinkeln aus war Reiji so gut wie unsichtbar, man musste schon sehr genau hinsehen um ihn zu erspähen und döste ein, den Sack mit seinem Proviant und seinen Mantel hatte er in die Baumkrone gelegt, damit ihn niemand mitnahm ohne ihn um Erlaubniss zu fragen. Ein wenig später öffnete er die Augen wieder und sah sich um. Auf der Parkbank unter ihm hatte sich eine junge Frau niedergelassen und zählte irgendetwas. Reiji blickte sie an und ließ seinen Blick über sie gleiten, kurze schwarze Haare, ein Gesicht mit weichen Zügen und einen sportlichen Körperbau, seine Augen bleiben jedoch bei den Augen hängen, sie hatten zwei verschiedene Farben, das eine war blau, das andere grün. Reiji schlang die Unterschenkel um den Ast und ließ sich zur Seite fallen, einige Äste brachen und ein schauer aus Blättern begleitete den jungen Mann als er ein zwei mal an seinem Tiefpunkt durch den Schwung hin und herschaukelte und dann etwa fünf Zentimeter vor Naomis Gesicht zum stehen kam. Seine Augen huschten hin und her und verglichen die Farben. Grün, Blau, Grün, Blau, Grün, Blau, Grün, Blau. Er sah noch einen Moment auf ihr Gesicht. Der Ausdruck war einmalig. Yo!
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeSo 27 Mai 2012, 21:42

„125 … 126 … 127 …“
In Gedanken versunken ließ Naomi ihren Blick weiter über den Ast gleiten, versuchte doch wirklich allen Ernstes die grünen Blättchen zu zählen und überlegte sich nebenbei, wie es wohl aussehen dürfte, wenn man in einer der Kronen ein schnuckeliges Baumhaus platzieren würde. Eigentlich eine nette Idee, hierher könnte sie sich zurück ziehen um Ruhe und Frieden zu genießen und derweilen ein wenig Abstand vom stetigen Treiben des Dorfes und seiner Bewohner nehmen.
Aber dann müsste sie jeden Morgen auch so unglaublich weit ins Zentrum und zu ihrer Arbeit laufen, mal abgesehen davon, dass sie nicht darauf hoffen konnte, weiterhin die häufigen Besuche ihres Bruders zu genießen, welcher der Jüngeren gebratene Nudeln zu Mittag machte. Ein schwerwiegender Punkt, der gegen den Umzug sprach. Vielleicht sollte die junge Frau sich doch mit ihrer beschaulichen Wohnung begnügen, bisher hatte sie noch keinen Grund für eine Beschwerde gefunden.
„128 … 129 … 130 …“
Während sie so da saß und weiterhin die Blätter am Ast des Baumes zählte, bemerkte Naomi gar nicht, wie sich plötzlich eine Gestalt, direkt über ihrem Kopf, zu regen begann und die Schwarzhaarige nur wenige Momente später auch schon in Augenschein nahm. Erst als der Fremde sich kurzerhand rückwärts fallen ließ und nun direkt vor ihrem Gesicht baumelte, widmete sie sich dann doch lieber neugierig ihrem Gegenüber, anstatt sich weiter mit dem unübersichtlichen Blättermeer zu beschäftigen. Ein amüsiertes Lächeln huschte über die schmalen Lippen, ehe sie langsam den Kopf ein wenig schief legte und den Mann von oben bis unten musterte. „Na nu?“
Der Fremde schien ein wenig gebannt und konzentrierte sich abwechselnd auf zwei Punkte in Höhe ihrer Augen. Sein Gesichtsausdruck entlockte der Kunoichi ein munteres Kichern. War er verwirrt von den unterschiedlichen Farben ihrer großen Seelenspiegel? Damit dürfte er nicht der erste sein.
„Wer bist denn du?“
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMo 28 Mai 2012, 08:26

Reiji hing da also, Kopfüber von einem Baum und sah dieser jungen Frau in die Augen. Auch ein interessantes Merkmal. Naomi fragte ihn wer er sei. Dass das heute aber auch jeder Wissen will, am Ende erfährts doch noch wer, der mich kennt. Reiji schaukelte ein paar mal hinund her und Ich bin... löste dann seine Füße vom Ast, drehte sich in der Luft und setzte mehr oder weniger sanft auf dem Boden auf, verlor fast das Gleichgewicht, ruderte kurz mit den Armen und fing sich wieder. Reiji Akagami, nett dich kennen zu lernen. Reiji hatte wieder sein Lächeln auf dem Gesicht und hielt ihr die Hand hin. Er dachte kurz nach wie wohl die zwei unterschiedlichen Augenfarben zu erklären waren, ihm war soetwas noch nie begegnet. Zum einen könnte es ein Gendefekt sein oder aber auch ein Do-Jutsu, hielt das erste aber für wahrscheinlicher, von einem solchen Jutsu hatte er noch nie etwas gehört, auf der anderen Seite gab es vermutlich viele Techniken, die ihm vollkommen unbekannt waren. Deine Augen, sind die schon immer so oder ist das ein Do-Jutsu? Er blickte nochmal auf die beiden großen Augen, das eine war wirklich ganz sicher hellgrün und das andere von einem tiefen Blau, dann sah er kurz in die Baumkrone, seine Sachen schienen noch da zu sein. Gut, der Sake war nicht gerade billig. Eigentlich hatte sich der Preis in einem durchaus normalem Rahmen bewegt aber Reiji´s Finanzen sahen im moment nicht gerade rosig aus, der Erlös aus dem Verkauf des Hauses konnte ja auch schlecht ewig halten, es wurde langsam Zeit, dass er sich einen Job suchte oder sich Geld beschaffte, damit würde er allerdings bis nach der Erneuerung des Siegels warten, hinzu kam noch, dass er seit geraumer Zeit keinen Anfall mehr hatte und er befürchtete einen in den Wochen nach der Erneuerung und hoffte, dass er sich nicht vorher ereignete, das könnte sein Siegel ungemein schwächen und in einem Kontrollverlust resultieren. Reiji atmete kurz durch und wandte sich wieder Naomi zu.
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMo 28 Mai 2012, 09:36

„Freut mich dich kennen zu lernen, Reiji“, sprach die Kunoichi und lächelte ihrem Gegenüber munter zu. Die großen Augen blitzen neugierig im grellen Licht der Sonnenstrahlen, welche durch die Blätterkronen der Bäume gen Erde fielen und in Form kleiner Lichtpunkte flink über den Boden tanzten.
Aufmerksam musterte sie die Erscheinung des Fremden, hatte sie ihm schon einmal gesehen? Vermutlich nicht, er kam ihr keineswegs bekannt vor. Ob das nun gut oder schlecht war würde sich vielleicht erst in der nächsten Zeit heraus stellen, dennoch schien er einen netten Eindruck zu machen und besaß wohl nicht die Absicht der jungen Frau gefährlich zu werden.
Während sie so über sein mögliches Motiv sinnierte, hatte der Braunhaarige inzwischen den Ast losgelassen, von welchem er eben noch kopfüber herab hing und stand nun in gewohnter Weise direkt vor Naomi. Die Landung war noch ein bisschen ausbaufähig, entlockte ihr aber ein weiteres Kichern, der Gestalt eines Mannes, der unbeholfen versuchte das Gleichgewicht zu halten, besaß eben immer wieder etwas Amüsantes.
Einen flüchtigen Moment lang haftete ihr Blick schweigend auf der ihr entgegen gestreckten Hand, ehe die Iryonin sich schließlich nach vorne beugte, die Geste des Fremden erwiderte und ihn auf höfliche Art und Weise begrüßte. Noch in der Bewegung stand Naomi auf, hüpfte von der Parkbank herunter und kam neben Reiji zum stehen, ehe sie von seiner Hand abließ.
Die Heterochromie der Kunoichi schien ihn noch immer zu beschäftigen und suchte mittels einer einfachen Frage nach dem Ursprung des außergewöhnlichen Merkmals. „Die sind schon immer so“, antworte sie schmunzelnd und zwinkerte ihrem Gegenüber neckisch zu. Seine Vermutung war berechtigt, natürlich hätte es auch ein bisher nicht allzu bekanntes und verbreitetes Dou-Jutsu sein können, wie kam ein solcher Gendefekt schließlich schon vor? In Bezug auf ihre Augen traf dieser Fall jedoch nicht zu.
Einen Moment lang schien der Mann in Gedanken versunken, was die Schwarzhaarige sogleich ausnutze, um ihn abermals genauer zu betrachten. Doch auch dieses Mal fiel ihr kein besonderes Merkmal auf. Nun gut, der erste Eindruck konnte täuschen, nachfragen wollte sie dann aber doch nicht, allzu aufdringlich sollte man nicht werden.
„Mein Name ist übrigens Naomi.“
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMo 28 Mai 2012, 19:13

Die junge Frau stellte sich kurz als Naomi vor, Reiji lächelte und warf nochmals einen Blick auf seine Habe in der Baumkrone. Er war immernoch auf der Suche nach einem fremdenführer, nach möglichkeit einem den er nicht bezahlen musste. Mann, ich fühle mich in letzter Zeit immer wieder wie ein richtiger alter Geizhals. Warte bitte kurz. Reiji schwang sich wieder auf den Ast und von dort aus in die Baumkrone und griff sich seine Sachen. Achtung! Der junge Mann sprang in einem Satz nach unten und landete diesmal etwas graziöser als vorhin. Den Umhang mit roten Musterung zog er diesmal richtig an, aus dem Sack zog er eine frische Sakeflasche und entkorkte sie, warf sich den Sack schwungvoll über die linke Schulter und entblößte dabei unbeabsichtigt das obere Stück einer seiner Klingen, die in ihrem Futter ruhten. Reiji nahm einen Schluck aus der Flasche und atmete einmal tief durch. Ich komme von... außerhalb und kenne mich hier nicht aus. Ich wollte mir das berühmte Konohagakure mal ansehen, habe jetzt aber keine Ahnung was es hier auser dem offensichlichen zu sehn gibt. Könntest du mich vielleicht ein wenig herumführen. Ich suche auch ein Hotel oder sowas, plane ein paar Tage zu bleiben. Reiji nahm nochmals einen Schluck aus der Kürbisflasche und hielt sie Naomi mit leicht fragendem Gesichtsausdruck hin. Er würde sich sofern er die Wahl hatte ein Hotel etwas am Dorfrand aussuchen um im Notfall schneller aus dem Dorf rauszukommen, zwar hoffte er nicht erkannt zu werden aber man konnte nie so recht wissen. Vor allem aber hatten Shinobi aller Art häufig die unangenehme Eigenschaft, jedes Gesicht, das sie in den letzten Tagen gesehen hatten auf der Straße mit einem flüchtigen Blick wieder zu erkennen, Naomi hatte ihr Bingo-Book, sofern sie eines besaß jedoch wohl nicht auswendig gelernt.
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMo 28 Mai 2012, 20:24

Aufmerksam verfolgte Naomi die Bewegungen ihres Gegenübers, hob flüchtig eine Augenbraue, als der Braunhaarige den Kopf in den Nacken legte, zwischen den zahllosen Blättern irgendetwas zu suchen schien und trat kurz darauf vorsichthalber einen Schritt zur Seite, nachdem Reiji sich entschieden hatte, wieder zurück auf den Ast zu klettern. Was er dort oben wohl tat?
Die Antwort folgte auf dem Fuße. Nur wenige Momente später sprang der junge Mann auch schon hinunter, dieses Mal in Form einer weitaus eleganteren Landung und hielt triumphierend einen Sack in Händen, über seinen Schultern lag ein rotgemusterter Umhang. Er war also kein fester Bewohner des Dorfes? Normalerweise liefen diese nicht mit vollen Gepäckstücken durch die Straßen … Gerade wollte die Kunoichi den Mund öffnen und ihn selbst danach fragen, da wurde sie auch schon abrupt unterbrochen.
Der Fremde hatte sich entschieden ihr die Lage zu erklären, ohne vorangegangene Aufforderung. Während er also da stand und von dem Grund seines Aufenthalts berichtete, eine Sakeflasche zur Hand nahm und genüsslich einige Schlucke trank, entdeckten die scharfen Augen der jungen Frau den Griff eines Schwertes, welcher für einen flüchtigen Moment unter dem Mantel hervor blitzte.
„Kein einfacher Wanderer. Warum sollte er sonst eine Klinge mit sich tragen? Gewohnheit?“
Offenbar hatte er Naomis neuste Sichtung nicht bemerkt und führte seinen Bricht fort. Er kam tatsächlich nicht von hier und sah Konohagakure scheinbar als eine Art Besichtigungsort. Je nach dem von wo genau er stammte war es vielleicht sicherer mit einer Waffe zu reisen, um sich in Notsituationen verteidigen zu können. Das würde das Schwert erklären. Aber sprach er auch die Wahrheit? Das galt es heraus zu finden.
Trotzdem, ohne die nötigen Beweise durfte sie ihm nicht einfach einen solchen Vorwurf darbringen. Also schwieg die Kunoichi, nickte stattdessen mehrmals leicht mit dem Kopf und lächelte ihrem Gegenüber freundlich zu. „Natürlich kann ich dich herumführen.“ So hatte sie die Möglichkeit ihn weiterhin im Auge zu behalten. „Na komm, ich zeige dir das Dorf und auf dem Weg suchen wir eine nette Bleibe.“
Die zuvorkommende Geste mit der Sakeflasche lehnte sie jedoch mittels einer einfachen Handbewegung dankend ab, dafür war es ihrer Meinung noch zu früh am Tag. Ohne Zeit verlieren zu wollen hüpfte Naomi ein letztes Mal von einem Fuß auf den anderen, ergriff dann die Hand des Braunhaarigen und zog ihn munter hinter sich her.

Go to: Straßen durch Konohagakure
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeDi 29 Mai 2012, 16:41

Sein Gegenüber hatte ich seine Ausführungen angehört und nickte nacheiner kurzen Verzögerung einige male leicht, die schwarzen Haare bewegtensich leicht im Wind. Reiji betrachtete nochmals die beiden Augen, etwas daran faszinierte ihn, vermutlich das unbekannte, neues übte imme einen gewissen Reiz aus. Dass ihn Naomi rumführen würde freute ihn, die Frau war ihm auf den ersten Blick erstmal sympathisch, aber das waren die meisten. Vielen Dank. Die Angebotene Sakeflasche lehnte sie allerdings ab. Auch gut, mehr für mich. Reiji´s Siegel war doppelt kostspielig geworden, seitdem er sich von seinem Clan losgesagt hatte. Reiji traute es sich in den Wochen davor nicht lohnende Arbeit, sprich die mit hohem Risikofaktor zu suchen, da er einen Wutausbruch befürchtete. Zu gleichen Zeit stieg sein Alkoholkonsum immer exponentiell an. Reiji stellte sich kurz die Frage ob es Naomi überhautp schon erlaubt war Alkohol zu konsumieren. Sie sah sehr jung aus, was Reiji in genau dem Moment in den Sinn kam als die Kunoichi ungeduldig auf der Stelle hüpfte, wobei sie das Standbein wechselte und seine Hand griff und den wesentlich größeren Mann unvermittelt hinter sich her zog. Stolpernd versuchte er das Gleichgewicht wieder zu gewinnen was ihm allerdings erst nach etwa 15 metern gelang. Einige Leute sahen sie schräg an und Reiji winkte ihnen als er nochmal einen Blick auf den Park warf. Hier hätte es mir gefallen können. Blöd nur, dass ich mir es wohl auf offizieller Seite mit den Leuten hier verscherzt habe.

Tbc: Straßen durch Konoha.
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeDi 05 Jun 2012, 18:58

cf: Straßen durch Konoha

Durch Zufall fand Miku den Park, naja sie ist ein paar Leuten gefolgt die hierher kamen um spazieren zu gehen. Hier liefen viele Leute umher, keiner fürchtete sich davor, vom anderen angegriffen zu werden. Die Sonne schien und hier war es wirklich ganz anders als in Ame. Da regnete es ja nur. Zu kalten Jahreszeiten durfte man nicht sehr lange draußen bleiben wegen der Gefahr, sich eine Erkältung einzufangen. Und hier, hier konnte man so lange draußen bleiben wie man eben durfte, brauchte keine Angst zu haben von Erwachsenen getreten zu werden oder irgenwie Ärger zubekommen. Es könnte wirklich so schön werden, wenn der nervige, gruselige Opa wäre, zu den Miku noch sollte. Ich geh nicht zum Hokagen. Der ist mir viel zu Unheimlich. Da gehe ich lieber wieder nach Ame., sagte sie und setzte sich auf eine Parkbank.
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMo 11 Jun 2012, 09:52

out: sorry nicht daran gedacht

cf Straßen

Es war relativ leicht der kleinen zu folgen und besonders schnell war sie ja auch noch nicht. So musste der Uchiha sich nicht einmal sonderlich viel Mühe geben sie wieder einzuhohlen. Bald schon hatte er den Park erreicht und ignorierte dabei gekonnt alle Blicke. Das niemand ihn vertraute war nicht sonderlich verwunderlich daher auch die Blicke. Bei Miku angekommen setzte er sich auch gleich neben ihr und sah dabei ohne sie anzuschauen gen Himmel. Ihre Worte hatte er auch noch mitbekommen und wenn er könnte wurde er ihr diesen Besuch wirklich ersparen, aber es ging leider nicht. Der Uchiha wurde liebend gerne verhindern, dass er erfährt das sie eine Uchiha ist, denn trauen tat er Danzo genauso weit wie er Madara traute. Also überhaupt nicht. "Ich kann mir gut vorstellen wie es dir dabei geht. Doch ich möchte das du eines weißt. Ich bin bei dir und lasse nicht zu das dir was passiert." Noch einmal seine Familie verlieren war das letzte was er wollte zumal Miku wirklich am wenigsten für alles konnte. Nun legte er jedoch siene Hand auf ihren Kopf und tätschelte ein wenig durch ihre Haare. "Du brauchst wirklich keine Angst haben. Immerhin hast du mich und meinen Bruder, die dich immer beschützen wurden. Außerdem bedenke wer deine Eltern waren. Als Mitglied des wohl berüchtigsten Clans musst du vor so einen alten Mann wirklich keine Angst haben."
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMo 11 Jun 2012, 19:23

Ich finde den Total gruselig. Der macht mir Angst und außerdem, will ich ja nicht das dir was passiert wenn du versuchst mich zu beschützen., sagte sie und und schaute auf den Boden. Den näher kennen zulernen wollte Miku den sicherlich nicht.
Na gut, Itachi wäre ja bei ihr und sicherlich war sie bei ihm sicher doch dann gab es ja noch sehr viele Shinobis und gegen alle käme Itachi auch nicht an.
Seine Hand auf ihrem Kopf gespürt, sah sie sofort auf und lächelte ein wenig.
Ich bin ja noch nicht stark und außerdem würde ich viel lieber was anderes tun als nur immer zu kämpfen und das ganze Zeugs. Ein Tierheim zu haben wäre toll. Dann könnte ich den ganzen Tag um Tiere kümmern die keiner mehr haben will. Odr irgendwo anders, wo ich helfen kann.
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMo 11 Jun 2012, 19:35

[Shigeru kv Amegakure/Akahauptversteck]

Shigeru war eine ganze Weile unterwegs, um irgendwo Itachis Chakra aufzuspüren, denn er hatte absolut nicht erwartet, ihn auf einem öffentlichen Platz zu finden. War er nicht gefangen genommen worden sondern entkommen? Aber warum saß er dann ohne Henge oder ähnliche Verkleidungen oder Schutzmaßnahmen mittem im Park auf einer Bank und wurde nichtmal angegriffen? Fragen über Fragen und keine davon konnte der Erdgeist sich selbst beantworten. Aber viel wichtiger war, wie er jetzt unerkannt an den Uchiha herankommen würde, um dem endlich sein Auge wieder in die Hände zu drücken. Ein kleines Mädchen mit dunklen Haaren war bei ihm. Hatte er etwa als Babysitter angefangen oder ein Kind? Kopfschüttelnd versuchte das hundeähnliche Wesen die Gedanken aus seinem Kopf zu vertreiben. Er saß in dem Busch hinter der Bank, was nun durch das Kopfschütteln zur Folge hatte, dass der Busch raschelte. Er fühlte sich augenblicklich ertappt, schlich also langsam aus dem Busch, damit niemand ein Kunai nach ihm werfen würde und hoppste brav und wohlerzogen auf die Parkbank zwischen die beiden Uchiha. Das Mädchen würde ihn hoffentlich für einen Hund halten, während Itachi kapieren würde, wer da jetzt neben ihm saß. Immerhin konnte er sich schlecht jetzt verwandeln. Wenn der ehemahlige Nukenin begriffen hatte, wer er war, würde er das Auge beschwören und dem anderen geben. Hallöchen Itachi, lang nicht gesehen., sollte es, wenn der Uchiha begriff, in dessen Kopf ertönen.
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeDi 12 Jun 2012, 16:27

Es war ja irgendwie schön zu sehen das sie sich sorgen um ihn machte, aber es war doch total unnötig. Sie hatte ihre Kindheit noch und sollte sie nicht mit den Sorgen eines Erwachsenen erleben müssen. Sie sollte einfach Kind sein können, etwas das ihm verwärt geblieben war. Bei den nächsten was sie sagte musste er sogar ein wenig schmunzeln was beim Uchiha wirklich selten vor kam. Es wäre wirklich schön wenn sie das schaffen kann. "Dann wärst du das erste Familien Mitglied, dass etwas sinnvolles tut. Aber es ist deine Entscheidung du kannst werden was du willst", er wurde ihr nicht im Weg stehen. Dann wollte er ihr eigentlich anbieten was essen zu gehen, doch bevor er dies konnte hörte er es rascheln. Augenblicklich sah er zu Quelle des Geräusches und sah dann auch gleich einen Hund aus dem Gebüsch kommen, die meisten wurden wohl wegschauen weil es ja nur ein Hund ist, aber nicht so Itachi, dazu war er doch zu vorsichtig geworden. Doch es dauerte nicht lange und er bemerkte, dass der Hund ihn an jemanden erinnerte. Das seltsame Verhalten von dem Tier bestätigte seine Vermutung auch gleich. Wenig später ertönte auch schon Shigerus Stimme in seinem Kopf, So das Itachi kurz nickte als bestätigung, dass er wusste wer er ist.
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMi 13 Jun 2012, 11:28

Das könnte wirklich schwierig werden, weil man mich ja nicht für immer verstecken kann und irgendwann wird es sicherlich heraus kommen, dass ich zu deiner Familie gehöre.
Dann hieß es wohl doch, lange zu trainieren bis sie stark genug ist und dann könnte sie sich etwas anderem zu wenden. Vielleicht sollte ich doch erstmal trainieren um zu stark zu werden. Dann kann ich ja noch immer etwas anderes werden. Und dir helfe ich auch bei deinen Zielen. Irgendwas wird er ja auch was vor haben und sicherlich könnte Miku ihm helfen.
Nun hörte sie ein rascheln, schaute den Hund an, der heraus kam und sich zwischen den beiden setzte. Brav sah er ja aus, schien auch sehr gut gepflegt zu werden und daher kein Wildhund zu sein.
Vorsichtig streichelte Miku über dessen Kopf um ihn dann zu umarmen. Ein Hund zu haben ist bestimmt schön. Um den Hund nicht zu sehr zu bedrängen, lies sie wieder von ihm ab und streichelte diesen wieder.
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMi 13 Jun 2012, 18:17

Shigeru

Shigeru lauschte zwar den Worten der beiden, doch viel davon verstehen tat er nicht. Er fragte sich eher, was das junge Mädchen mit Itachi zu tun hatte und fragte sich immernoch, warum der Nukenin in Konoha auf freiem Fuß lebte. Aber gut, hier konnte er sich schwerlich verwandeln und beide in ein Gespräch verwickeln. Gerade als er sich, ganz nach Hundeart, an die Hand schmiegen wollte, die seinen Kopf tätschelte, wurde sein schmaler Körper auch schon umschlungen und kräftig an den kleinen Mädchenkörper gedrückt. An seinen Augen war die Überraschung zu sehen, während er beinahe versucht war, zu zappeln, um sich zu befreien, doch die kleine Schwarzhaarige ließ schneller los, als er gedacht hatte und streichelte stattdessen weiter durch sein Fell. Zufrieden darüber legte er sich schließlich auf die Bank, lehnte sich leicht an das Bein des Mädchens und sah sie eine Weile schwanzwedelnd an. War ja ganz niedlich das Ding und erinnerte ihn ein wenig an Shiori in jungen Jahren. Nun der Blick des Erdgeistes glitt wieder zu dem alten Uchiha und begutachtete ihn eine Weile, da der zu verstanden haben schien, wer da vor ihm saß, konnte er ihm das Auge eigentlich einfach geben. Vermisst du vielleicht irgendetwas?, fragte er stattdessen belustigt, bevor ein kleines Rauchwölkchen neben ihm aufpuffte und verflog, wobei sich ein kleines Glas zu zeigen begann, auf dem ein Ettikett klebte, damit man den Inhalt nicht jeder sofort sehen konnte. In Shioris schwungvoller Schrift stand auch klein etwas darauf geschrieben. 'Pass in Zukunft auf deine Sachen auf.'
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeSa 16 Jun 2012, 11:36

Miku wollte also auch stark werden und wenn das ihr Wunsch war wurde er ihr helfen. Sie sollte das tun können was auch immer sie wollte. Doch leicht wurde es keines Falls werden und das wurde er ihr auch sagen. Das Leben als Shinobi war wirklich hart und auch das erlangen von stärke. "Wenn du das möchtest helfe ich dir dabei, doch es wird keinesfalls einfach und kostet Jahre langes training." Meinte er ohne zu viele Informationen zu nennen. Denn auch wenn er Shigeru vertraute um so weniger Personen von Miku wussten desto weniger konnten gezwungen werden zu reden. Dann tauchte jedoch mit einen Puff ein kleines Glas auf, auf dem Itachi eine Handschrift lesen konnte. Noch vor der Operration hätte er das wohl nicht lesen können. Relativ schnell wurde ihm auch klar was in diesem Glas war. Er musste es komplett vergessen haben. Da er Miku den Anblick aber ersparen wollte legte der Uchiha die Hand schnell auf das Glas und verdeckte es damit. Da er aber nicht wusste ob Shigeru es mit bekommen wurde wenn er in Gedanken antwortete lies er es sein und begnügte sich mit einen einfachen nicken. Zwar wurde er ihn gerne noch paar Sachen fragen, doch das ging jetzt aufgrund von Miku nicht. "Sicherlich. Ich hatte nie einen", antwortete der Uchiha. Einen haben wurde er aber auch nicht wollen. Er hatte gar keine Zeit sich um welche zu kümmern und so wichtig war es ihm nicht.
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeSo 17 Jun 2012, 20:38

Wie süß der Hund doch war. Freute sich über die Streicheleinheiten und wie Vertrauensvoll er sich einfach zwischen den beiden gesetzt hatte und so lieb blieb.
Vor allem so ruhig. Hunde wollten doch oft sehr gerne spielen, rum toben und Stöckchen fangen spielen. Nur dieser hier nicht. Wahrscheinlich wollte er wohl einfach entspannen und hat sich hierher gesetzt weil die beiden auch ruhig waren.
Eine Rauchwolke kam auf und ein Glas stand dort. Den Inhalt konnte Miku aus ihren Blickwinkel nicht erkennen da die Sonne auch so schön blendete wenn sie hinsehen wollte. Die Trainingssache war nun nebensächlich weil da Glas doch viel Interessanter war. Doch Itachi hatte sich diese gegriffen und seine Hände bedeckten den Inhalt.
Geschickt lenkte Itachi auch wieder vom Glas ab indem er ihr eine Antwort wegen der Hundegeschichte gab. Wenn ich schön artig bin und auch verspreche mich gut darum zu kümmern, darf ich den einen Hund haben? Ich weiß sogar schon einen Namen und was das für einer sein soll. Den Hund neben sich kraulte Miku zärtlich um ihn zu Belohnen das er so artig blieb. Vielleicht gehört ja keinen diesen Hund. Darf ich ihn dann behalten?
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeDi 19 Jun 2012, 19:56

Shigeru ließ sich die Streicheleinheiten weiterhin brav gefallen und schmiegte sich an das Mädchen, das neben ihm saß. Wenn es nach ihm ginge, konnte das noch eine ganze Weile so weitergehen und er würde diese Berührungen genießen, andererseits wollte er auf Shiori aufpassen, da es der momentan offensichtlich weder psychisch noch physisch sonderlich gut ging. Also rappelte er sich auf die vier Pfoten, nachdem der Uchiha sein Auge an sich genommen hatte. Er sah Miku an, setzte sich noch einmal auf den Hintern und stellte die Vorderpfoten auf, als wollte er in ihre Hände einschlagen, um sie zu belustigen. Es war doch ganz praktisch, wenn man so klein und niedlich aussah. Trotzdem fragte er sich immernoch, was Itachi mit einem Kind am Hut hatte. Andererseits ging ihn das wohl wenig bis garnichts an. Der Erdgeist stellte sich wieder auf alle Viere, hoppste von der Bank herunter und sah sich eine Weile um. Der Park war schön, aber er würde sich auf den Weg machen müssen, dachte er sich, während er scheinheilig die Nase auf den Boden klebte, um so zu tun, als würde er lediglich herumschnüffeln. Sein Blick glitt nocheinmal zu Itachi, während seine Augen beinahe kurz zu leuchten schienen. Hat mich gefreut, wir sehen uns. Und pass auf das Mädchen da auf., bemerkte er noch zum Abschied, setzte zu einem Trab in die nächstbesten Büsche an und versank dort im Boden, um schneller reisen zu können.

Shigeru dampft ab ~
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMi 20 Jun 2012, 10:23

"Ich befürchte dieser gehört schon jemanden", antwortete der Uchiha mit ruhiger Stimme und lies das Glas in einer Tasche verschwinden. Das wurde später sicher in einer Schriftrolle versiegelt. Auf die frage ob sie mal einen Hund haben konnte nickte er kurz, fügte dann aber ein großes aber hinzu. "Aber auch nur wenn du dich auch wirklich selbst um ihn kümmerst. Wenn ich merke, dass du es nicht tust gebe ich ihn wieder weg." Meinte er und wurde dies auch sicher ernst machen. Verwöhnen wurde er sie mit sicherheit nicht, dazu war er überhaupt nicht der richtige zu. Da Shigeru aber wieder ging und ihm nur noch eine letzte Botschaft übermittelte beachtete er diesen auch nicht weiter sondern sah zu Miku. "Du hast doch sicher Hunger oder? Wie wäre es wenn wir etwas essen gehen und ich dir dann einen besonderen Ort zeige?" Dann stand er auch schon auf und ging voraus.

Tbc Ichiraku


Zuletzt von Itachi Uchiha am Do 21 Jun 2012, 06:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMi 20 Jun 2012, 19:37

Enttäuscht war Miku ja schon das es der süße Fratz schon jemanden gehörte.
Dann müsste Miku eben einen finden den Niemanden gehört und dann könnten sie sehr viel Unternehmen. Ein wenig traurig wurde Miku ja schon das der Hund wieder gehen musste, war aber überrascht über dessen Abgang! Wie ein Shinobi verschwand dieser! Du darfst mir aber nichts mehr wegnehmen!, sagte sie und sah ihn Geschockt an. Niemand aber wirklich Niemand darf später ihr den Hund wegnehmen! Wirklich einschätzen konnte Miku ihn ja doch nicht. So wusste sie auch nicht ob es nur eine Drohung war oder ob er dies wirklich tun würde.
Den Vorschlag von ihm wegen den Hunger kam ihr grade gelegen. Von einer Zuckerwatte wurde sie nicht statt. So sprang sie von der Bank und nickte.
Hoffentlich ist es ein ganz toller Ort! Los komm Nii-san!

ct: Itachi nach
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMi 29 Aug 2012, 15:56

cf Hokagebüro

Eigentlich hatte Takeru sich ja vorgenommen ernsthaft darüber nach zu denken was er nun tun wurde, aber wirklich dazu gekommen war er nicht. Kaum hatte er die Residenz verlassen wurde er von allen möglichen Kleinigkeiten aufgehalten. Hier eine heulendes Kind da ein eine seltsame Blume dort eine komische Wolke. Letzt endlich hatte es ihn in den öffentlichen Park verschlagen wo er vor einen kleinen Teich im Schatten eines Baumes lag und vor sich hin döste. Eigentlich wollte er nur eine Pause machen und ein wenig im Icha Icha Paradise lesen doch mittlerweile pennte er und hatte das Buch aufgeschlagen auf seinem Gesicht liegen. Wirklich interessantes träumte er jedoch nicht.
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMi 29 Aug 2012, 16:11

[Firstpost]

Heute war kein guter Tag. Die Sonne schien zu grell, kein Lüftchen wehte, sodass es unangenehm warm war, am Himmel standen nur ein paar Schäfchenwolken und noch dazu war da dieser Weg. Dieser lange Weg, der nie enden wollende Weg. Noch dazu kreuzten so viele Leute diesen sowieso schon nervigen Weg, sie drängelten, sie schnitten ihr den Weg ab. Das alles und noch viel mehr, machte Yuzuki wütend – wütender als sie sowieso schon immer war. Sie war heute sogar schon wütend gewesen, als sie aufgestanden war. Sie wusste nicht mal auf wen, aber sie hatte das dringende Bedürfnis gehabt, jemandem ordentlich den Arsch zu versohlen. Da kam ihr ihr frecher, kleinerer Bruder doch ganz recht, der den Brief vom Amt, der an sie adressiert war, geöffnet hatte, allein deswegen, weil nur „Y. Sakai“ als Adressat darauf gestanden hatte. Und „Y. Sakai“ traf auf so gut wie jedes Menschlein ihrer Generation in ihrer Familie zu. Es war nicht sein Fehler und er hatte nichts Böses gewollt, aber er hatte es verdient vom Stuhl getreten zu werden. Ihr Vater war es von ihr gewohnt. Ihr Bruder war es von ihr gewohnt. Es war gut gewesen, dass Yuuto den Brief losgelassen hatte und er ihr direkt in die Hand geschwebt war. Für einen Moment war alles gut gewesen und dann mussten ihre unschuldigen Augen solche Dinge lesen. Sie hatte wohl die Probephase überstanden und sollte nun offiziell Anbu-Azubi werden! Das Problem war, dass Yuzuki für Straßenkarten nicht viel übrig hatte und sich auf gut Glück auf die Reise gemacht hatte. Das hatte sie jetzt davon. Keine morgendliche Übung und kein verdammter Schimmer, wie man dahingelangen sollte. Mittlerweile war sie dazu übergegangen, jeden nächstbesten anzuquatschen und zu fragen, ob sie denn wüsste, wo dieser ganz bestimmte Ort lag, aber bisher haben sie alle nur merkwürdig angesehen.
Schließlich war sie im Park angekommen und so ungefähr vier Stunden zu spät für den Termin. Angefressen und mit den Händen in den Hosentaschen streunte sie durch das Gras, weil auf den Wegen zu viele Leute waren, die ihr im Weg stehen könnten und sie hatte so das Gefühl, dass sie ihnen jederzeit den Kopf abreißen würde, würde ihr auch nur noch eine Person krumm kommen. Abgelenkt von ihren eigenen, wirren Gedankengängen, achteten sie nicht auf das, was vor ihr lag. Glücklicherweise trat sie in keinen Hundehaufen. Unglücklicherweise war es der Buchrücken eines Buches, das auf dem Gesicht eines Menschen lag. Zwar war es eindeutig keine Hundekacke, doch Yuzuki zog eine angeekelte Miene, als wäre sie in eben solche hineingetreten.

[Bähm!]
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BeitragThema: Re: Konohas öffentlicher Park   Konohas öffentlicher Park - Seite 7 I_icon_minitimeMi 29 Aug 2012, 16:26

Weiterhin gemütlich vor sich hin dösend träumte Takeru von allen möglichen Dinge die unzusammenhanglos zusammen gewürfelt wurden. Hier eine nackte blondine. Da sein Bruder, dort seine Kindheitserinnerungen und anders wo wieder eine nackte Blondine die sich diesmal mit einer nackten rothaarigen begnügte. Alles in allen halt ein typischer Takeru Traum. Nichts sonderlich weltbewegendes. Enden tat dieser erst als er einen seltsamen Druck auf seinem Gesicht spürte und im Traum von einen gigantischen Fuß gejagt wurde der vom Himmel zu kommen schien. Daher wachte er dann auch ein wenig verwirrt aus seinen Traum auf und richtete sich etwas Orientierungslos auf. Dabei viel das Buch auf sein Schoß und landete zufälligerweise so, dass eine besonders interessante Stelle aufgeschlagen war. Der Braunhaarige wollte sich schon fast dieser Stelle widmen als ihn einfiel das da ja noch was anderes war. Etwas schläfrig drehte er sich daraufhin zu den Störenfried und legte dabei sein Kopf schief. "Ich befürchte ja fast du solltest besser aufpassen wo du lang gehst junger Mann", säuselte er und fuhr sich dabei durch die braunen Haare. Das sich beim Störenfried um eine Frau handelte wäre ihn dabei im besten willen nicht eingefallen.
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