Ichirakus Nudelsuppenladen

Auch Itachi war recht schnell fertig aber lange nicht so schnell wie es Miku war. Diese fragte daraufhin ob sie nun regelmäßig hier her kommen wurden doch Itachi schüttelte den Kopf. "Auf Dauer wäre dies keine gute Ernährungsweise, denke ich." Dann nickte er aber und stand auf. Dabei legte er auch gleich das Geld auf den Tresen und sah kurz zu den Mann, welcher Itachi musterte. Früher war er öfters hier gewesen und dem entsprechend kannte die beiden sich vom sehen doch einigermaßen. Die Frage war jetzt nur ob er von ihm wie von allen anderen auch verurteilt wurde. Wobei der Uchiha stark damit rechnete. Doch zur Überraschung sagte der Mann folgendes: "Ich nehme an da du wieder hier bist sind die Umstände geklärt worden. Ich hoffe das es nicht wieder so endet", meinte er und sah kurz zu Miku bevor er sich wieder seiner Arbeit widmete. Zwar konnte er genau wie fast alle anderen nicht die genauen Umstände kennen, aber anscheinend gab es doch noch Menschen, die ihn kannten als er noch ein kleiner Junge waren und nie glauben konnten das er solche Dinge einfach so tun wurde. Itachi jedenfalls nickte kurz und sah zu Miku. "Lass uns gehen,"

Tbc Polizei Wache

Wo du Recht hast, da hast du wohl Recht., sagte sie. Auch wenn es ihr egal wäre ob es nun Gesund sei oder nicht. Solange es schmeckt und sie immer was warmes im Magen hat konnte sie es ruhig weiterhin essen.
Ihre Schüssel war leer und so erhob sich Miku auch schon von ihrem Platz.
Das die beiden Großen sich ansahen bemerkte sie allerdings erst jetzt. Immer dieses Anstarren, als ob man so miteinander reden könnte.
Tja und nun, sagte der Mann etwas was sicherlich nicht nur Miku überraschend fand.
Ihr Nii-san wirkte zumindest als würde es ihn ein klein wenig überraschen.
Auf Wiedersehen., sagte Miku zum Koch und lief Itachi hinterher.

Tbc Polizei Wache

<----Gedenkstein)

Als sie das mit Kakashi sagte wirkte Rin doch sehr geschockt. War sie etwa auch in ihn verliebt? Oder wie durfte die junge Inuzuka das verstehen. Naja verdenken konnte Ayame es ja nicht. Sie seuftzte und sah kurz zu den Ninken. Diese liefen mal wieder vorraus. So wie immer. dann sah die schwarzhaarige das sie wohl wieder ein stück gewachsen sind oder bildete sie sich heute schon wieder was ein? "Wenn ich Uzukami Naruto betrachte würd ich sagen das er ein sehr guter Lehrer ist. Ich weis durch hörensagen das er wohl in meinem alter ziemlich kompliziert gewesen sein soll." sagte sie und sah dann hoch zu den Kage-felsen. Gedanklich war die junge Inuzuka schon am überlegen was sie für ein Ramen nehmen soll. Mit Hühnchen? Krabben? Oder doch lieber Rind? Sie entschied sich dann doch von jeder Sorte was zu essen. Sie hatte immer einen guten Appetit und bewunderte immer die Kochkünste. Dann roch sie auch schon in der Ferne die heiße Brühe. Dann kam auch ihr ein sehr bekannter Geruch in die Nase. "Naoki." sagte sie und wusste das er nicht weit war und sie hören konnte. Dieser lief auf uns zu und begrüßte Ayame mit einer Umarmung. Dann begrüßte der Blonde auch schon Rin. "Naoki das ist Rin. Ich habe sie heute am Gedenkstein getroffen und wollten gerade Ramen essen. Rin das ist mein Cousin Naoki." sagte sie und sah glücklich aus. Er war so ziemlich der einzigste mit dem sie durch dick und dünn gehen würde. Daichi und Yuna begrüßten die Ninken von Naoki und freuten sich. Mit ihm liefen wir dann weiter und kamen entlich am stand an. "Oh hallo Ayame. Schön dich zu sehen." sagte sie. Derweil verabschiedete sich Naoki, mit der Begründung das er sich noch um die Welpen kümmern muss und verschwand in der nächsten Gasse. Kurz überprüfte Ayame ihr geld und rechnete wie viel sie essen konnte. "Ich hätte gerne eine Ramen mit Krabben." sagte sie und wartete geduldig. Auch die Ninken bekamen jewals eine mit Schweinefleisch.

kv: Irgendwo^^

Benkei hatte isch nach dem Treffen mit Neji und Izumi dazu entschlossen ebenfalls einen Happen zu essen. Diese Begnung hat ihn hungrig gemacht und von Kaffee allein wird man nicht satt. Was macht man also wenn man in Konoha lebt oder dort zu Gast ist und einen der Hunger plagt? Man geht zu Ichirakus Nudelsuppenstand! Dem wohl berühmtesten der Welt! Jedoch hat der Autor etwas Angst seinen Charakter zu eben jenem Stand zu bringen.. warum? Nun es kurisert ein kurioses Bild auf der lustigen Seite "9gag" welche die wahre Identität von Tobi zeigt.. aber das ist eine andere Geschichte! Benkei der weißhaarige Inkognito ANBU Captain betrat das Lokal indem er einfach so die kleinen Vorhänge zur Seite schob und eintrat. Ein schönes Lokal, wenn auch etwas klein. Naja das konnte in den vielen Jahren bestimmt noch groß rauskommen wenn die Wirtschaft gut lief. Und wenn die Welt nicht in einem bevorstehenden Krieg untergehen würde. Aber wollen wir unsere ZEit nun nicht wirklich mit diesem KRam verschwenden, immerhin geht es nicht darum! Benkei setzte sich sogleich auf einen Platz und bestellte einen... Kaffee. Er kam hierher weil er Hunger hatte und kaufte sich einen Kaffee. Der Sinn ist mal wieder verloren gegangen aber das war bei Benkei ja schon fast Standart. Der Weißhaarige bekam dann schon die kleine Ayame mit, welche mit ihren Ninken reinspazierte und sich ebenfalls was zu essen bestellte. Hachja diese jungen Shinobi, waren sie doch jung und unschuldig noch nicht mit Blut befleckt. Aber für diese Menschen lohnt es sich zu leben. Sie zu beschützen und auf sie aufzupassen. Deswegen wurde Benkei ANBU Cpt. Benkei drehte seinen Körper kurz um, sah Ayame an und meinte dann zu Ichiraku Ich bezahl für die Kleine hier. meinte er lächelnd und zeigt auf Ayame. Dann schaute er sie an und schmunzelte. Setz dich doch neben mich! Ich könnte etwas Gesellschaft gut vertragen!

kv: Gedenkstein der Helden

Rin lief neben Ayame her und hörte ihr aufmerksam zu, während sie über Kakashi und dessen Qualitäten als Lehrer sprach und dass Naruto Uzumakis Entwicklung zeigen würde, dass er eben ein guter Lehrer war. Kurz schmunzelte die Braunhaarige bei dem Gedanken, denn früher, als Kakashi jung und auf seine eigene Karriere fixiert, konnte sie sich nie vorstellen, dass er irgendwann einmal Lehrer werden würde, geschweige denn ein guter. Aber nachdem sie ihn jetzt langsam wieder besser kannte, war das anders. Er hatte sich um einiges verändert und nach dem, was er ebenso von dem Uzumaki Jungen erzählt hatte, war er wohl wirklich ein guter Lehrer. Also nickte sie leicht und lächelte den Jungen an, der offenbar Ayames Stiefbruder war, da die beiden sich mit einer Umarmung begrüßten. Nickend begrüßte sie ihn und deutete eine Verbeugung an, als die kleine Inuzuka sie vorstellte. Danach ging sie in den Stand, doch die Sakurai selbst zögerte kurz, erinnerte sich daran, dass sie in letzter Zeit eigentlich nur mit dem Hatake hier gewesen war und nie allein, gescheige denn mit jemand anderem. Mit einem Lächeln im Gesicht trat sie also nach dem Hellhaarigen ein und musterte die beiden, während der Mann verkündete, er würde für die junge Genin mit bezahlen. Nun, das war eigentlich ihr Plan gewesen, aber jetzt... Stumm setzte sie sich zu Ayame und bestellte ihre Nudelsuppe, während Ichiraku sie fragte, wo sie Kakashi gelassen habe. Kurz stieg in ihr ein ungutes Gefühl auf, wegen des Gerüchtes, das Kotetsu erfolgreich in die Welt gesetzt hatte, weil er zu schnell eins und eins zusammen gezählt und damit Rin und Kakashi eine Beziehung angedichtet habe. Der Koch meinte aber offensichtlich nur ihre gemeinsamen Besuche hier. Sie erklärte also, dass er gerade eine Mission zu erledigen habe und wandte sich dann leicht um, um Ayame und auch Benkei zu mustern. "War das dein Stiefbruder, mit dem du gut zurecht kommst?"

Gerade als Ayame sich hingesetzt hatte, rief eine ihr unbekannte Stimme. Er hatte einen typisch dominanten duft. Eindeutlich männlich. Schlussfolgerte sie in den gedanken. sie sah dann zu ihm und meinte: "So klein bin ich jetzt auch nicht." sagte sie und verschrenkte spielerisch die darme vor der brust. Dann lächelte sie ihn an und nickte als er meinte das sie sich doch zu ihm setzten solle da er Gesellschaft bräuchte. Also erhob sie sich und nahm den Hocker neben ihm, der ihr essen eingeladen hat. "Sicher das Sie für mich zahlen wollen?" fragte sie mit einem breitem Grinsen im gesicht und rieb sich die hände. Was man Ayame nicht ansah ist, das sie ein echter vielfrass war, vorallem wenn es um nudelsuppen ging. Als Ayame dann zu Rin sah merkte sie das sie von der Idee des Anbus nicht begeistert war. Kurz hob sie die augenbraue und sah sie kurz fragen an. Sie bestellte sich nun auch ihre erste schalle Nudelsuppe und nahm den angenehmen und würzigen Duft der brühe ein. Gerade als sie die nudeln ansetzten wollte fragte rin sie wegen Naoki aus. Sie nickte und lächelte. "Ja, ich glaube ich versteh mich mit dem am besten weil er kein Shinobi ist. Jedenfalls glaub ich das es der grund ist. Hm eigentlich müsste ich mal wieder Nayako besuchen." sagte sie und dachte nach. Nayako war nach ihrer verletzung am arm wieder im Dienst und wie immer sehr beschäftigt. Manchmal wünschte sie, sie könnte mehr mit ihr zeit verbringen. Immerhin war sie ihre große schwester. Und die einzigste die sie hatte. Dann drehte sie sich zu ihrem sitznachbarn und meinte: "Damit Sie mich nicht mehr Kleinen nennen, nennen sie mich bitte Ayame Inuzuka. Freut mich sie kennen zu lernen." sagte sie und freute sich einen Anbu neben sich sitzten zu haben.

Out: Ich wollte nur kurz anmerken das nur die ANBU wissen das Benkei der Cpt. der Einheit ist. Niemand sonst außer dem Kage weiß das noch, also bitte beachten^^"

Benkei lächelte leicht, als die kleine Ayame meinte sie seie nicht so klein. Nun im Verhältniss zu Benkei war sie schon klein. Aber das war ehrlich gesagt keine Kunst wenn man sich mal Benkei ansah. Ja er war schon recht groß für den Durchschnitt in seinem Alter. Der Weißhaarige meinte dann mit einem leichten Grinsen Ja, ich bin mir sogar sehr sicher! Keine Sorge, ich hab genug Geld. Dann wandte sich der Weißhaarige an Ichiraku. Wirklich ein tüchtiger Mensch, der die Shinobi immer versorgte wenn sie gerade eine Stärkung brauchten. Im Krieg wäre er bestimmt auch ganz nützlich, als Notfallversorger für Leute die mit einer Nudelsuppe wieder aufgepept werden müssten á la Naruto. Dazu könnte man eigentlich auch Nudelsuppen erfinden die Chakra wiederherstellen. Aber naja der Autor denkt hier mal wieder viel zu weit und schweift vom Thema ab. Momentmal. Hatte er da gerade Nayako gehört? Nayako war doch eine seiner ANBU's... Stand die kleine Ayame etwa in einem Verwandschaftsgrad zu ihr? Als Benkei dann die Vorstellung vernahm wusste er es.. Eine Inuzuka! Hach das kleine Völkchen konnte manchmal schon ein Problem darstellen wenn Benkei vergaß sein penetrantes Männerparfum aufzulegen das jeden Gerucherinnerung an Benkei im Keim erstickte. Eine kleine Möglichkeit wie man so einen super Geruchssinn leicht umging. Aber durch ihren Namen wurde er bestätigt. Sie stand wohl in irgendeinem Verwandschaftsgrad zu Nayako. Ein Blick in ihre Akte würde sicher Gewissheit bringen Freut mich sehr! Ich bin Musashibou Benkei meinte er sanft zu ihr, dann lehnte er sich leicht nach hinten, sah zu Rin und fragte sie ebenfalls Und wer bist du? Bist doch ihre Begleitung nicht wahr? Natürlich lächelnd

Rin beobachtete das Gespräch und lauschte den Worten der beiden, während sie darauf wartete, dass Ichiraku seiner Arbeit nachging. Das konnte natürlich ein wenig dauern, wenn auch nicht lange und doch war es gut so, immerhin hieß es doch "Gut Ding will Weile haben". Und die Nudelsuppen des alten Herrn waren in den Jahren sicher nicht schlechter geworden, in denen sie abwesend gewesen waren. Als Ayame erklärte, wer der Junge gewesen war, mit dem sie geredet hatte, lächelte die Sakurai leicht und zuckte mit den Schultern. Ob das Mädchen das Shinobidasein nicht mochte? Oder warum meinte sie, sie verstünde sich mit ihrem Stiefbruder nur so gut, weil er kein Shinobi war? Doch da sie vor dem relativ fremden Mann nicht die Geschichte der Kleineren ausbreiten wollte, hielt sie ihre Neugier zurück und musterte stattdessen die Schale, die der Koch vor sie hinstellte. Dankend lächelnd nahm sie diese entgegen, brach nach einer kurzen Bitte an Obito, er möge auf Kakashi aufpassen, die Stäbchen entzwei und begann zu essen. Deshalb vernahm sie auch die Frage des Hellhaarigen zuerst garnicht. Erst als sie seine Bewegung richtig wahrnahm und dass er sie ansah, blickte sie auf, schluckte und lächelte freundlich. "Mein Name ist Rin, Sakurai Rin, mein Herr. Was verschlägt Euch denn hierher? Mal abgesehen vom Hunger.", entgegnete sie freundlich. "Ayame und ich haben uns eben getroffen und eigentlich hatte ich geplant, sie zum Essen einzuladen, aber da Ihr das übernehmen wollt... nur zu." Ein leises, belustigtes Lachen entrang sich ihrer Kehle, bevor sie sich wieder ihrer Suppe zuwandte und ein wenig davon aß.

Recht verwirrt sah die junge Inuzuka von einem zu der anderen Person. sie fragte sich was wohl in Zukunft passieren würde. Aufjedenfall aß sie nun die Schale vor ihr leer und bestellte auch schon nach kurzer Zeit die zweite Schale. Sie hätte heute echt was essen sollen, bevor sie los ging. Aber so war nun Ayame. Sie hoffte weiter das sie bald ihren sensei und ihr team bekommen würde. Doch dies war eher weniger bei belangen.
"Naja ihr könnt euch drum streite, wer jetzt für mich zahlt." sagte sie und bestellte auch schon die dritte schale. Ihre Ninken hingegen hatten ihre Portionen schon gegessen. Sie sind einfach zu groß um ebend auf den Schoß zu können so wie damals Akamaru bei Kiba. Also stellte Ichiraku die Teller auf den Boden.

Out: Sorry mir ist leider nicht sonderlich viel eingefallen)

cf: ??

Lange Zeit verstrich und Naruto verweilte in gedanken und Langerweile. Der Heutige war zu schön um einfach nur zuhause rum zu sitzen. Also gabs nur einen Weg. Raus an die Frsche Luft. Er schlenderte also so durch die Straßen. plötzlich zischte ein unaufhaltbar, Gut riechender Geruch durch seine Nasenhöhlen. Es War? Ja Richtig! ICHIRAKU! Ohne zu zögern bewegte sich der Jinchurki auf das Nudellokal. Selbst fremde besuchten es, zwar ab und zu auch erst auf empfehlung der Dorfbewohner aber was solls. Endlich betrat er es, schob die Tücher, die den Blickkontakt minderten, zur seite und begrüßte seinen lieblingskoch. kurze zeit später kamen beide auch sofort ins gespräch. Lange, Lange Zeit war Naruto schon nicht mehr hier^. zuerst der ganze stress mit Akatsuki, dann der Kyuubi und nun auch noch Sasuke. Aber Nach dem Gespräch bereitete er narutos lieblingssuppe zu, er konnte es kaum erwarten, das Wasser lief ihm aus dem Mund. Oder Eher im Mund zusammen. Kaum 10 min später war es soweit, die Dampfende Suppe stand vor ihm und ohne lange zu zögern brach er die Stäbchen in zwei und grinste übers ganze gesicht. Und auf ging die fahrt. Ein erlebniss für die Geschmacksknospen. Aber Leider Nur Kurz von Dauer denn Naruto genoss es nicht lange, schlug zu und genau so schnell war die suppe aufgegessen. "Herrlich" sagte Naruto nur und hielt sich den Bauch.

cf: Konohas Krankenhaus

Ihre Schicht war endlich zu Ende und die junge Kunoichi war erstens hungrig und zweitens hundemüde, müde genug, dass sie nicht weiter aufpasste, wohin sie schritt. Plötzlich umwehte sie ein vertrauter Geruch und sie schüttelte nur den Kopf. War ja klar, dass sie den Weg zu Ichirakus bereits im Halbschlaf konnte, so oft, wie sie schon hier war. Da sie nun schon mal hier war und ihr knurrender Magen lauthals protestierte, beschloss sie einzukehren. Es war immerhin schon eine Weile her, dass sie eine gute Nudelsuppe hatte. Als sie dem Lokal näher kam, sah sie auch ein Vertrauter Rücken, wenn man auch den Kopf nicht sah. Aber so ein Anzug hatte sicher in der ganzen Welt nur jemand und das war ihr Teamkamerad. Die junge Frau bückte sich unter den Stoffstücken hindurch und sass neben dem Blondschopf hin. "Hey, Naruto. Hätte mir denken können, dass du hier steckst", begrüsste sie ihn grinsend. Der leeren Schüssel zufolge hatte er bereits ein Ramen inhaliert und würde sicherlich noch ein paar weitere folgen lassen. Immerhin schien er wieder gute Laune zu haben, wenn man bedachte, dass ihn die Begegnung mit Sasuke anscheinend ziemlich durcheinandergebracht hatte.
"Ich hätte gerne ein Miso-Ramen", bestellte sie kurz und wandte sich wieder dem Jinchuriki zu. "Was hast du bis anhin so alles angestellt?", fragte sie scherzhaft. Bei Naruto wusste man ja nie, was er in ein paar Tagen oder Wochen alles anstellen konnte. Und es war sicherlich spannender als ihre Geschichte, denn sie war praktisch nur im Krankenhaus stationiert.

Es dauerte nicht lang und naruto hob den finger. Eine neue Suppe wurde bestellt. Aber jemand setzte sich zu ihm. Kurz sah er zu dem neuankömmling und sah wer es war. Sakura war da und begrüßte ihn. "Hay" kommentierte er kur und nickte. "Ja lass mich doch auch mal etwas essen und...immerhin bist du ja auch hier" sagte er und versuchte darauf anzuspielen das sie auch oft hier war, um seinen satz zu betonen pickte er ihr mit dem Elbogen in die Rippen. Aber nur kurz hatte er wirklichen spaß daran sie zu necken also lies er sie in ruhe bestellen und lehnte sich ein stück nach vorn und stützte sich mit den Ellbogen ab. Typisch war es wohl auch das Sakura jedesmal erwartete das er irgendetwas anstellte. "Ich mal schon keine Bilder von Hokagen mehr an. Aus dem alter bin ich raus." sagte Naruto und lachte kurz Er konnte sich noch gut daran erinnern wie er die Abblder vom 1. bis zum 4. einen neuen anstrich gab und zeitgleich es auch wieder säubern durfte. Er erinnerte sich gern zurück an die alte zeit. Damals wo sie noch zu 4. waren. "Aber dennoch wünsch ich mir die zeit zurück. Ich denke oft das wenn ich weniger unsinn gemacht hätte und mehr trainiert hätte, dann hätte ich unseren Schwarzkopf aufhalten können. Aber ich vertrau ihm wirklich immernoch. Auch wenn du es vielleicht als blöd ansiehst." sagte er mit einem kurzen lächeln nahm er nun seine Nudelsuppe entgegen. "Also Itadakimasu" sagte er und nickte ihr zu.

Anscheinend hatte auch Naruto gute Laune, denn er begrüsste seine Teamkameradin mit seinem üblichen Grinsen. Er versuchte vom Thema abzulenken, indem er ihr erklärte, dass sie auch oft hier wäre. Die Jounin lachte und antwortete frech: Dann rate doch mal warum ich so oft hier bin. Beziehungsweise, wer mich immer hierhin entführt hat? Den Ellbogen in ihren Rippen kitzelte etwas, da Naruto trotz seiner manchmal wilden Art sie niemals verletzen würde und daher auch entsprechend wenig Kraft dahinter steckte. Der Blonde erklärte dann lachend, dass er aus dem Alter raus war, in dem er die Hokageköpfe beschmierte und sonstigen Kram anstellte. "Ich habe mich auch immer gefragt, wie du die Farbe je wieder von den Felsen bekommen hast. Wenn ich mal mein Zimmer umstreichen muss, frag ich dich wohl einfach", scherzte sie weiter.
Dann schnitt der Junge Mann neben ihr ein Thema an, dass sie lieber hätte bleiben lassen. Aber sie wusste, dass er das Bedürftniss haben musste, darüber zu reden. Mit wem denn sonst? Kakashi war mit seinem neuen Team wohl voll und ganz ausgelastet, Jiraya war irgendwo wahrscheinlich Informationen sammeln, also blieb nur noch sie übrig. Es war aber auch ein schwieriges Thema, auch sie hatte das Zusammentreffen geschockt und noch immer fragte sie sich, ob sie richtig gehandelt hatte. "Ich wünschte mir auch, dass ich damals mehr trainiert hätte. Dann hätte ich dich nicht anflehen und dieses dumme Versprechen geben lassen müssen, sondern wäre selbst mitgekommen. Ich war so ein dummes Kind", fuhr sie relativ hart mit sich selbst ins Gericht. "Ich weiss, dass du ihm vertraust Naruto. Und du wirst es wohl immer tun, egal was kommen mag. Loyalität ist wohl deine grösste Stärke.. und Schwäche"
In der Zwischenzeit kam ihre und Narutos nächste Nudelsuppe. Auch wenn es ihr noch nach all den Jahren schleierhaft war, wie man mehrere Portionen davon aufs Mal verdrücken konnte, musste sie eingestehen, dass sie nirgends anderswo bessere Nudelsuppen herbekommt. Von neben sich hörte sie den Standartspruch bei Essensbeginn und sie erwiederte ihn etwas leiser. Nun meldete sich auch ihr Magen wieder zu Wort und sie machte sich dran das Organ zu befriedigen. Insgeheim frgte sie sich, wie sie es je geschafft hatte eine Diät durchzustehen. Mit ihrem Tagesablauf wäre das schon fast fahrlässig, weil man dann zuwenig Energie hatte und Fehler machte.

Es war fast wie in alten zeiten. Naruto und Sakura saßen hier damals wirklich öfter und warum? Naruto bettelte solange bis die Rosahaarige nachgab und er seinen willen bekam. Wohl war das damals die besste entscheidung die Sakura treffen konnte. Sakura war heute wohl zum scherzen auf und deswegen lachte er kurz und unterstrich eine weitere fähigkeit die ihn ausmachte. "weißt du nicht? Wenn ich was will dann schaff ich das auch irgendwie" sagte naruto und scherzte aber sagte zeitgleich die wahrheit. Aber auch sakura fing an mit sich ins gericht zu gehen. So wie jeder aus team 7 sicherlich auch kakashi würde fehler eingestehen. "Es ist nichtmal das was er getan hat oder warum. Als Madara mich gefangen nahm, mir sagte das mich alle nur als waffe sehen, niemand mich überhaupt mag sondern alle nur angst hatten und auch das meine eltern mich hassten...auch ich geriet so in rage das Sensei kakashi und die damalige Hokage und mein Vater zeitgleich mich stoppten. Ich erreichte das Kyuubi gewand mit 8 schweifen. Ich verlor komplett die kontrolle. Ich hatte hilfe und schaffte es auf den richtigen weg zu finden. Sasuke hatte niemanden mehr. Keine eltern, die auch noch von seinem eigenem bruder umgebracht wurden.... Wie würdest du handeln Sakura.? Auch wenn ich damals immer eifersüchtig war das du ihn so angehimmelt hast. Glaube ich wenn er es zugelassen hätte. Dann hätte er jemanden gehabt dem er vielleicht seinen kummer erzählen konnte. So siegte der hass genau wie bei mir" kurz sah er sie an aber er lies sich die laune nicht verderben. Er wusste das er sasuke irgendwann zurück holen würde. Nebenbei as er weiter und genoss es einfach nach langer zeit wieder mal eine der kösstlihsten spezialitäten von konoha. "So dumm warst du damals nicht sakura. Ich war viel dümmer. Anstatt ihn als freund zu sehen sah ich ihn als konkurrent in allen sachen. Damals im tal des endes nannte er mich seinen bessten freund. Und genau aus dem grund will ich nochmal mit ihm reden. Ich will sehen ob er die wahrheit spricht. Wenns sein muss such ich ihn alleine." gab naruto bekannt und schaffte nun seine zweite portion suppe. Unglaublich und er hatte immernoch hunger. Schon verückt!

Der zuvor heiteren Stimmung folgte ein bedrückende und düstere. Auch die Nudelsuppe hatte ihren Geschmack verloren und Sakura hätte geradesogut auf einem Stück Pappe weiterkauen können. Sie erinnerte sich nur ungern an diese Sachen zurück. Sie selbst fühlte sich so machtlos, denn sie konnte weder Sasuke davon abhalten das Dorf zu verlassen, noch Naruto in einer Zeit der Not helfen. Sie fühlte sich wieder wie das verängstigte, zwölfjährige Mädchen, das sich stets hinter ihren Kameraden und Freunden versteckte. Aber sie musste ihrem blonden Kameraden einen Punkt geben. "Ich würde ja gerne sagen, dass wir für ihn da waren. Aber das waren wir nicht wirklich. Du warst ein Rivale für ihn und Rivalen erzählt man keine persönlichen Probleme. Ich war nur ein nerviges Anhängsel, das nicht loslassen wollte. Das ist auch nicht gerade eine Anlaufstelle. Und Sensei Kakashi... ist halt... keine Ahnung, aber ich bezweifel, dass sie sich besonders nahe standen", antwortete sie vorsichtig. "Wenn du es so ausdrückst, ist es schon irgendwie unfair von uns gewesen, aber wir sahen es damals nicht."
Für eine kurze Weile schaute sie in ihre Schüssel, als ob diese alle Antworten offenbaren würde. Als diese das aber nicht tat, schaute die Iryonin wieder auf und antwortete Naruto auf seine vorherige Frage: "Aber was ich gemacht hätte, weiss ich nicht. Wenn ich von meinem damaligen Ich ausgehen würde, dann wohl in einer Ecke sitzen und mich in Tränen auflösen. Aber heute... wäre ich mir nicht mal sicher, ob ich es anders als er gemacht hätte. Aber ich weiss nicht, ob ich dabei so kalt gewesen wäre, wie er." Sie gab das nur ungern zu, aber sie musste in dieser Situation ehrlich mit sich und ihrem Teamkameraden sein. Auch wenn die Wahrheit unangenehm war und einen bitteren Nachgeschmack hinterliess. "Aber das bedeutet nicht, dass es richtig ist. Es ist einfach sich in einem negativen Gefühl zu verlieren, sei es Rachsucht, Verzweiflung oder sonst irgendetwas und genau da muss man ansetzen und in die Gegenrichtung steuern." Sie selbst hatte dies ja auch getan, indem sie Tsunade fragte, ob sie ihre Schülerin werden könnte. Sie wollte nicht mehr in Verzweiflung, dass sie nichts tun konnte, leben und in ständiger Angst, dass sie noch jemand verlieren könnte. Deshalb musste sie die Sache selbst in die Hand nehmen und sich Hilfe suchen.
Neben sich hörte sie wieder ein Schlürfen und wusste, dass Naruto wieder über sein Ramen hergefallen war. Dies zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Einige Dinge änderten sich schliesslich nie und das war gut so. Der Himmel blieb für alle Zeiten blau, die Jahreszeiten folgten immer aufeinander und Naruto würde immer Nudelsuppe runtermampfen. Der Gedanke beruhigte die junge Kunoichi und sie tat es ihrem Kameraden gleich, auch wenn sie um einiges langsamer und gesitteter an die Sache ging. Aber Narutos nächste Worte liessen sie aufhorchen. Hatte er wirklich vor, das Dorf zu verlassen, um den Schwarzhaarigen zu einen Geständnis zu zwingen? Das konnte nur schiefgehen und dieses Mal würde niemand, auch nicht Jiraya, es schaffen, es in eine Mission umzuwandeln. Aber auch sie wollte die Wahrheit hören, obwohl sie Sasuke wohl kein einziges Wort mehr glauben konnte. "Bevor du irgendetwas unsagbar Dummes gedenkst zu tun, Naruto. Hör mir zu, ja? Ich weiss, dass du Sasuke immer noch vertraust, aber meinst du es würde ihn freuen, wenn du davonläufst und ebenfalls zum Missing-Nin wirst? Sehen wir es uns so an: Er kümmert sich doch noch irgendwie um uns und möchte zurückkehren, ohne Danzo umbringen zu wollen. Ich an seiner Stelle wäre nicht gerade glücklich darüber, zu erfahren, dass sich einer meiner ehemaligen Teamkameraden aufgemacht hat und so zum Verbrecher wurde, nur um mit mir zu reden", versuchte sie zu erklären. Aber Sakuras Hirn arbeitete bereits gegen sie und sie dachte mit den Stäbchen und ihrer Ladung im Mund nach. "Allerdings... ", fuhr sie ohne zu merken, dass sie es laut aussprach, fort: "Vielleicht gibt es ja einen Weg. Damals hatte Jiraya uns gedeckt, indem er es in eine Mission gemacht hat. Ausserdem waren wir damals Kinder, da kommt man noch mit grösserem Mist durch als wir jetzt würden." Sie war wieder einen Moment still und kaute auf ihrem Stück Fleisch herum, während ihr Gehirn auf Hochtouren arbeitete. "Was wir brauchen würden, wäre eine längere und ungefährliche Mission, zum Beispiel irgendeine Schriftrolle oder sonst etwas an einen weit entfernten Ort bringen. Das könnten die Schattendoppelgänger übernehmen, wenn sie so lang haltbar sind, solange sie nicht verletzt werden und deswegen verschwinden. Das heisst, wir hätten eine gute Menge an Zeit Sasuke zu suchen und zu fragen. Wir müssten aber vorsichtig sein, denn wenn uns jemand erwischt und merkt, dass wir nicht das tun, was wir tun sollten, dann sind wir böse dran."
Kaum hatte sie zu Ende geredet, riss sie vor Schreck die Augen auf. Was hatte sie gerade getan? Das wäre praktisch Hochverrat und sie hatte dem Blonden einen praktisch hieb- und stichfesten Plan vor die Füsse gelegt. Für einen Moment sass sie nur von sich selbst geschockt da, bis sie dann Naruto eindringlich zuzischte: "Wehe dir, wenn du das in die Tat umsetzt! Ich werde dich höchstpersönlich jagen und in die Erde stampfen!" Das würde ihn sicherlich nicht davon abhalten, aber insgeheim hoffte sie doch, dass er sie dabei mitnehmen würde. Allerdings ging es ihr komplett gegen den Strich ihr Dorf zu verraten, noch dazu, wenn die Chance auf ein positives Ergebnis so gering war.

Naruto war fertig mit dem Essen und würde wohl darauf warten was Sakura tat. Würde sie noch eine bestllen? Nein das würde sie nicht tun. Immerhin war sie nicht so verfressen wie er. Wobei er es ja eigendlich auch nicht war, aber er aß halt gern und auch aus langerweile. Aber plötzlich fing Sakura an sich selbst ein zu gestehen das nicht nur Sasuke schuld war. "Ja ich geb dir recht. Er wollte den Weg gegenüber Orochimaru antreten. Aber es ist erstaunlich wie Stark man durch Hass werden kann. Doch wie du schon sagst. Er hat noch irgendwas für uns übrig, ansonsten hätte er uns angegriffen. Ich mein er Greift Konoha fast im allein gang an." erklärte er kurz ehe er es nbun lies, fasziniert Sakura zuhörte und sein grinsen immer breiter wurde. Nicht nur das sie den perfekten Plan gerade ausklügelte, nein sie sprach von WIR, das bedeutete das er nichtmal alleine gehen musste. Aber wie es wohl immer war bemerkte sie ziemlich spät, dass naruto ihr zuhörte, alles aufschnappte und natürlich 100% begeistert war. "Zu spät" antwortete er und grinste übers gesammte gesicht. Es würde sicherlich nicht leicht werden und sie mussten in feindlichges gebiet. Aber Wenn Naruto nicht für sinnlose Aktionen bekannt war, wer dann? "Sakura? Du weißt doch ich handel, bevor ich denke oder? Dein Plan ist perfekt und ich zieh das auf jedenfall durch. Meine Doppelgänger sind ewig Haltbar. Solange es nur ein Paar sind" sagte er und grinste sie an. "Wenn wir ihn zurück holen, hab ich endlich mein versprechen eingelöst Sakura und egal wie schwer das wird, glaub mir nichts ist schwerer als gegen den Kyuubi zu kämpfen." sagte er und fing an zu lachen und überlegte nebenbei ob er noch eine Schale essen sollte.

Naruto hatte bereits seine zweite Schale verdrückt. Auch Sakura war merkwürdigerweise ziemlich am Ende ihrer Schale und überlegte sich kurz noch eine zu nehmen. Der Tag war immerhin anstrengend gewesen und es gäbe ihr eine Entschuldigung weiter hier zu sitzen und den Blonden von der zweifelsohne dummen Idee abzubringen. Der Junge war schlichtweg begeister von ihrem Plan und war nun zu Sakuras Terror fest entschlossen ihn umzusetzen. Was habe ich nur getan?, fragte sie sich verzweifelnd. Auch, dass die Schattendoppelgänger ewig hielten, falls sie nicht zerstört wurden, passte ihr nun überhaupt nicht mehr. Bei ihrem Glück konnte das nur schiefgehen und dann wäre ihr zweiter Teamkamerad auch ein Missing-Nin, und sie wahrscheinlich auch, immerhin war es ihre Idee. Seiner glücklichen Erklärung schenkte sie nur halbe Aufmerksamkeit. Ihr war plötzlich Übel. Der Blonde wusste sicherlich nicht, was er da tat. Sie musste ihn aufhalten, bevor es so weit war. Oder zumindest gut vorbereiten, falls er es denn wirklich durchziehen wollte. Sie wollte nicht, dass er zum Verbrecher wurde, weil er die Wahrheit wissen und einem Freund helfen wollte.
"Hör mir zu, Naruto. Der Plan kann nur schiefgehen. Selbst wenn der Teil mit der langen Mission und den Doppelgängern funktionieren sollte. Wie sollen wir dem Hkage erklären, warum wir Sasuke im Schlepptau haben, falls er denn mitkommt? Ausserdem ist er ein Rang S Krimineller, meinst du sie würden ihn ohne guten Grund wieder im Dorf aufnehmen? Bei Itachi ging es nur, weil es eindeutig belegbar war, dass er auf einer Mission war. Aber Rache gilt nicht als Mission, Naruto. Er würde gefangengenommen und hingerichtet. Willst du ihm das wirklich antun?" Sie hoffte, dass die Fragen den Blonden wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholten. Treffen dürfte vielleicht funktionieren, wenn man sehr vorsichtig war, aber mitnehmen ging gar nicht. Sie schaute betrübt in ihre leere Schale bis sie sich doch entschloss noch eine zu nehmen. Wahrscheinlich würde das Gespräch noch eine Weile dauern, immerhin war es Naruto und ein paar, zumindest logische, Argumente würden den Kerl nicht von seiner Entscheidung abhalten. Sie gestikulierte dem Inhaber, dass sie noch eine wllte. Dieser nickte und machte sich auf ihren Wunsch zu erfüllen. Sie war wirklich gespannt auf Narutos antwort, auch wenn sie sich schon denken konnte, wie diese ausfallen würde.

Wie erwartet arbeitete Sakura gegen ihre eigene Idee. ja sie hatte Recht. Vollkommen recht. Aber sie schrammte an Narutos willen vorbei. Doch bevor er irgendwas dazu sagte hörte er zu, lies es auf sich einsickern und sah zu Sakura. "Ich will ihn nicht zurück holen, zumindestens noch nicht. Ich will zuerst wissen ob er es ernst meinte was er sagte. Darum gehts. Und was Danzo angeht. Er ist ein Mann der Informationen wohlö nicht abgeneigt scheint. Was wenn man Sasuke für uns arbeiten lassen würde um informationen über die Aktivitäten von Akatsuki zu bekommen? So nah waren wir dieser Organisation nie." Sicher dachte naruto nie genug über eine mission nach, doch Sakura zu viel. "Man muss manchmal hirnrissig sein um erfolg zu haben. Oder gibts eine wirkliche Kluge entscheidung sich dem kyuubi entgegen zu stellen, Kilometer Weit zu reisen an einem Wasserfall, ohne zu wissen obs klappt und falls es klappt alle seine Freunde in Gefahr zu bringen? Ich denke nein" sagte er und grinste sie nur an. Sicherlich war es nicht das selbe, doch es zeigte wie Naruto entschied. Aber in einem musste er eingestehen das er unrecht hatte. So leicht konnte er nicht wieder zurück nach Konoha das war zu 100% Klar, doch mit etwas gegenarbeit und einsciht könnte es über längere Zukunft was werden. Aber vielleicht wollte er auch nicht mit Zurück, verstehen würde Naruto es auf jedenfall. "Ich würde sage nwir warten erstmal ab und ziehen den ersten teil durch danach kann man noch weiter sehen. Ich will nur reden mehr nicht" erklärte er und sah grinsend zu Sakura.

Gut, immerhin sah Naruto davon ab den Schwarzhaarigen zurückzuholen. Allerdings war sein Vorschlag nicht ganz so durchdacht, wie Sakura es gerne gehabt hätte. "Das bedeutet aber, dass wir zugeben müssen, dass wir von unserer Mission abgewichen sind. Und das würde uns entweder eine gewaltige Strafe einbringen oder die Freiheit kosten. Und Danzo ist sowieso dagegen, dich als Jinjuriki frei herumlaufen zu lassen. Der wartet doch nur darauf, dich irgendwie dingfest zu machen", warf sie erhitzt ein. Dachte der Junge denn nie nach? Die Sache war viel zu heiss, als das man sich da hineinstürzen durfte. "Und es gibt einen Unterschied zwischen hirnrissig-erlaubt und hirnrissig-verboten. Wir waren auf die Reise vorbereitet und hatten die Erlaubnis. Die Situation ist ganz anders. Wir wissen nicht wo Sasuke sein könnte, ob die anderen Akatsuki bei ihm sind und vor allem wäre es Verrat!"
So langsam verzweifelte sie. Sie sollte wirklich etwas dagegen tun laut zu denken. Besonders, wenn leicht beeinflussbare Personen in der Nähe sind. Ihre zweite Nudelsuppe war inzwischen angekommen und gedankenverloren ass sie. Für eine Weile herrschte Stille und sie dachte nach. Sie würde auch gerne die Wahrheit erfahren, aber das ganze war schlichtweg zu gefährlich. Wobei, welche Mission, die sie hatten, war nicht zu gefährlich? Das traurige war ja, dass es, wenn sie es sauber durchdachte, sogar möglich war. Das Problem war die Aufmerksamkeit. Naruto könnte nie eine ruhigere Mission beantragen, ohne dass halb Konoha hellhörig würde. Das müsste sie machen und sie brauchte einen Grund. Medizin war immer ein guter Grund, denn Arzneien wurden immer gebraucht. Sie bräuchte also ein Gerücht, das besagte, dass irgendwo weit weg irgendeine starke Heilpflanze gefunden wurde oder so. Sie würde beantragen, dass sie eine Mission dorthin bekäme und da es auch für erfahrene Kunoichis gefährlich war alleine zu reisen, würde sie Naruto als Begleitschutz mitnehmen. Das Problem war, die Pflanze musste existieren und Naruto eine Ahnung von Heilkräutern eingetrichtert bekommen. Das waren die schwierigen Punkte. Das würde eine lange Weile dauern. Dann fiel ihr etwas ein.
"Hey, Naruto. Wenn du unbedingt darauf bestehst, dann okay. Aber ich habe ein paar Bedingungen. Erstens, wir warten bis Danzo wieder hier ist. Denn, wenn du dich jetzt, wo er gerade erst los ist, davonmachst, dann kommt das ganz schön falsch rüber. Als ob du nur auf die Gelegenheit gewartet hättest. Dann brauchst du ein umfangreiches Wissen über Pflanzenkunde, das würden wir für die Mission brauchen, beziehungsweise deine Schattendoppelgänger brauchen es. Drittens und letztens: du nimmst mich gefälligst mit, immerhin geht es um unser drittes Teammitglied und er war genauso mein Freund, wie es deiner war!", erklärte sie mit einem definitiven Ton. Ausserdem konnte sie in der Zeit, in der wohl verstreichen würde, sich noch einige Gedanken machen, um die Sache ohne Fehler über die Bühne zu bringen. Worauf hatte sie sich da eben eingelassen? Sie konnte dem Blondschopf neben ihr viel zu wenig lange widersprechen, das war besonders in solchen Situationen kein guter Zug.

"Ja ja ist ja okay" gab Naruto nur zurück. "Ich bin immernoch ein Ninja nicht war? Also werden mir Missionen zustehen und ich mein egal wie Sakura, ich finde Sasuke schon. Anfangen werden wir eh im Feindlichen Gebiet oder wo willst du anfangen?" Naruto sollte im Sennin Modo kein Problem haben Das Chakra von Sasuke aufzuspühren wenn sie nur nah genug dran wären. Genau daru gings ja, wo war er? In Ame, oder auf Mission? Das wusste natürlich niemand. Kurz herschte stille. Sakura heckte einen Plan aus und bat um eine bedingung. "Heilkunde? HEilpflanzen? Oh gott du weißt doch wie es um meine Fähigkeit ist zu lernen. Ich lerne indem ich was Tuhe. Aus Büchern werde ich nicht schlau" das sollte sie sicher wissen. In der Akademie war Naruto stehts aufgeschmissen, machte alles echt nur durch seine Willenskraft. Aber gut wenn Sakura nur so einlenken würde, dann ja musste er eben mal wieder lernen. "Okay Einverstanden, aber du weißt hoffentlich worauf du dich einlässt" sagte er und kratzte sich etwas verlegen am hinterkopf. Immerhin war Naruto.....Dumm war übertreiben aber seine Art lies diese Eigenschaft oft in den Vordergrund wirken. Er war und ist einfach ziemlich naiv wenn es um Freunde, dorf oder Familie geht. Mit dem Kopf durch die Wand, das war sein Motto. "Ziehen wir das Durch! echt jetzt!" sagte er selbstbewusst und grinste.

Sie verlangte nicht, dass er ihre Gedanken verstand. aber es war auch klar, dass er sich gegen die Pflanzenkunde wehren würde, also versuchte die Kunoichi ihm das Problem zu erklären: "Schau, um eine genügend lange und ruhige Mission zu bekommen, müssen wir aus einem guten Grund weit weg. Da bietet sich gerade bei mir irgendeine seltene Pflanzenart an. Aber da du sowohl dich, als auch mich doublen musst, musst du auch wissen, wonach wir suchen. Ich habe immerhin einen gewissen Ruf, damit dir das klar ist. Und keine Sorge, ich werde dir helfen, immerhin steht da mein Ruf auch auf dem Spiel, wenn alles glatt läuft und die Doppelgänger irgendwelches Unkraut anschleppen." Ihre Bedenken waren gerechtfertigt, denn einen schlechten Ruf bekam man nur sehr, sehr schwierig wieder los und wenn sowas passieren würde, dann würde das nicht nur ein schlectes Licht auf sie, sondern auch auf ihre ehemalige Lehrmeisterin Tsunade werfen, und das wollte sie nun wirklich zu vermeiden wissen.
"Mir ist bewusst, auf was ich mich da einlasse... ich versuche nur Schadensbegrenzung zu halten. Aber ich bezweifel immer noch, dass Sasuke die Wahrheit sagen würde. Wir haben schliesslich keinen Lügendetektor oder so", seufzte sie. Der, der nicht wusste, auf was er sich einliess, war wohl eher ihr blonder Freund. Natürlich war der Junge trotzdem Feuer und Flamme und durch nichts und niemanden mehr aufzuhalten. Und da er das Geschick einer betrunkenen Seekuh hatte, blieb es an ihr hängen, dass niemand irgendwie Verdacht schöpfte. Was tat man nicht alles für seine Freunde? Ausserdem hatte sie momentan sowieso noch keinen Anhaltspunkt, wo sich Sasuke etwa aufhalten könnte. "Wir müssen sowieso auch warten, bis es irgendwie ein Lebenszeichen von ihm gibt. Wir können nicht einfach die Länder quer durchlaufen, ohne einen Plan...naja können schon, aber ich wäre gerne erfolgreich dabei."

"Gut da geb ich dir Recht. Wenn ich dir keine Kräuter besorgen kann, dann würde dies nicht nur deinen ruf verschlechtern, sondern auch ein mieses Licht auf die Mission. Ich mein, wenn wir vielleicht wochen unterwegs sind, und "Du" dann mit Unkraut zurück kommst? Das kauft uns niemand ab" sagte Naruto kurz und überlegte sich ein Plan. Er schaffte es aber nicht. Es war zum Mäuse melken. Wo er das Rasen Shuriken gelernt hatte , lernte er zeitgleich mit rund 15 Schattendoppelgängern. Vielleicht könnte Sakura ihn in den Wald schicken um vielleicht eines der gängigen Kräuter zu sammeln, so könnte viuelleicht eine Prüfung aussehen. Oder ? Sakura hatte sicherlich andere Pläne und naruto würde sich fügen. "Pass auf, ich werd das schon irgendwie hinbekommen. Immerhin haben wir doch genug zeit oder? Ich mein es wird etwas dauern bis Sasuke ein Lebenszeichen von sich gibt. Und derweil können wir Danzo, oder eher du, über die Mission berichten. Und vielleicht kann ich einen Doppelgänger schicken, jedoch glaube ich nicht das dies etwas bringt. " naruto schien zum ersten mal wirklich nach zu denken um vielleicht mal ein paar nützliche Pläne zu schmieden. Auch Naruto winkte nun nochmal nach einer neuen Suppe, vielleicht regte das die Gedanken etwas an, aber sicher konnte man bei Naruto ja nie sein. "Ich finds gut das du mir hilfst. nachdem was passierte als er auf uns traf. Aber bitte lass ihn heile" sagte er und fing an zu lachen

Auch Naruto sah ein, warum er Pflanzenkunde büffeln sollte. Wahrscheinlich würde es trotzdem in einer wiederspenstischen Zähmung ausarten, aber immerhin war es schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings müssten sie es im Geheimen tun müssen, da Naruto und büffeln alle Jubeljahre lang im gleichen Satz vorkamen. Wahrscheinlich würde er seine Schattendoppelgänger einsetzen. Sakura hatte schon öfter sein Training gesehen und inzwischen auch herausbekommen, dass jeder Doppelgänger sein gelerntes zum Gesamtkönnen am Ende dazuaddierte. Sie hofte bloss, dass nicht alle das Gefühl hatten, die anderen sollen es machen und dann am Ende gar nichts gemacht wird. "Also, ich kann ohne Probleme Bücher über Pflanzen in anderen Ländern in der Bibliothek ausleihen. Da sieht mich niemand zweimal an. Ich werde dir einige besorgen. Ich verlange nicht, dass du jedes Detail auswendig kannst, das kann ich auch nicht, aber einen guten Überblick solltest dir verschaffen." Wie sie sein Können dann testen würde, musste sie sich noch überlegen. Wahrscheinlich wird sie ihm einige Zuchtpflanzen unter die Nase halten und er musste ihr Namen und Wirkung erklären. Halt das klassische Abfragesystem.
Aber nun war der Grundstein gelegt, das Vorhaben grösstenteils geplant. Für Naruto bedeutete das wohl, dass es kein zurück gab. Die Kunoichi war etwas eifersüchtig auf seine Sicherheit. Bisher hatte er auch fats immer Glück und wenn dies anhalten würde, würden sie allerhöchstens mit ein paar Schrammen davonkommen. Die Stimmung wurde wieder heiterer und der Blonde fotzelte, dass sie den Schwarzhaarigen heil lassen solle. Sie lachte kurz und antwortete dann: "Nur, wenn er mir nicht zu nahe kommt." Letztes mal war für sie ein rechter Schock gewesen und das würde sie lieber nicht wiederholen. "Aber nochmals wegen dem Doppelagent-plan von dir. Das dürfte ziemlich schwierig sein, ich würde es bevorzugen, wenn wir es erst mal beim Treffen belassen. Wir müssen es dem neuen Hokage nicht direkt unter die Nase binden, dass wir Kontakt zu ihm aufgenommen haben. Das wirft zuviele Fragen auf und die Chance dass sich jemand von uns verplappert ist mir zu gross." Hoffentlich sah ihr Teamkamerad das ein, denn es würde schon relativ schwierig zu erklären, sein warum man Sasuke getroffen hat, aber nicht versucht hat irgendwie einzufangen, geschweige denn versucht seinen Ruf wiederherzustellen. Wäre sie Hokage, würde ihr das ziemlich spanisch vorkommen.

Okay Sakura verlang also das er viele Pflanzen kennen sollte. Keine vielen Details sondern eher um die Große dieser Pflanzen. Und vor allem Fremde Pflanzen, Pflanzen von denen Naruto noch nie etwas hörte. "Okay dann hol sochle Bücher und ich werde mir zusammen mit den Doppelgängern die Bücher durchlesen und das vielleicht ein paar mal, dann sollte mein Kopf es drauf haben" sagte Naruto und theoretisch sollte es funktionieren, doch praktisch? Naruto war vergesslich wie ein 80 Jähriger. Theoretisches Wissen war bei Naruto stehts ein manko. Wichtig waren ihm immer die Praktischen Ziele. Wie, Warum, Welche Flugbahn hatte ein Shuriken? Egal hauptsache er konnte es. Als sie behauptete sie würde ihn ganz lassen wenn er ihr nicht zu nahe kommen würde lachte auch Naruto. "Diesen Satz hätte ich niemals erwartet, von jedem ja aber niemals von dir" scherzte er weiter und sah sie kurz an. Innerlich wollte er etwas sagen aber sollte er es? Wer weiß. "Ich hoffe nur, dass wenn er irgendwann mal zur vernunft kommt, das nicht nur ich mal was mit ihm unternehme sondern auch du." sagte er kurz und hörte ihr zu. An ihrem satz merkte er welchen standpunkt er bei anderen hatte. Natürlich würde er Danzo so schnell nichts davon erzählen, immerhin wollte er zuerst mit Sasuke reden. aber er kniff grinsend die Augen zusammen. "Ja ist schon okay, so blöd bin ich auch nicht. Damals hättest du es mir sagen müssen, aber auch ich werde mal erwachsen" sagte Naruto und dachte an damals, seine hektische Art. Manchmal vollkommen unaustehlich aber meist immer von erfolg gekröhnt. Nebenbei schlich ein Bild sich in seinen Kopf Er stand dort auf dem Hokage gebäude, er als Hokage und Sasuke und Sakura? Sie symbolisierten seine Leibgarde, seine Berater und vorallem, seine Freunde. "Wenn ich irgendwann Hokage bin Sakura, dann will ich dich und Sasuke an meiner seite haben. Immerhin kann ich nichts ohne euch, diejenigen die mir sage nwann ich wieder übers ziel hinaus schieße" erwiederte Naruto glücklich und bekam das grinsen gar nicht mehr aus seinem gesicht.

(out: sorry, dass es so lange gedauert hat. Prüfungen undso..)

Naruto war tatsählich von ihrem argument überzeugt und willigte freiwillig ein zu lernen. Das war schon ein guter Grund sich den Tag im Kalender rot anzustreichen. Aber dies zeigte auch, wie ernst er es meinte. Inzwischen war ihre zweite Schüssel auch fertig geworden. Wie schnell hatte sie bitte gegessen? Die Essgewohnheit des Blonden neben ihr färbte also doch ab. Immerhin war sie nun wohlig satt und relativ zufrieden, abgesehen von dem Problem, was sie mit Sasuke anstellen sollen natürlich. "Falls, wir es irgendwie schaffen ihn zurück ins Dorf zu integegrieren, wird es wohl dennoch eine Weile dauern, bis ich ihm wieder vertrauen könnte, wenn überhaupt", gab sie zu bedenken. Schnelles Vergeben war leider nicht ihre Stärke.
Aber natürlich gab es praktisch kein Gespräch mit Naruto, ohne, dass er irgendetwas von Hokage sagte. Aber was er sagte zauberte ein leicht gerührtes Lächeln auf Sakuras Gesicht. Er war ja nicht immer der Hellste, aber immerhin wusste er, wie man Leute aufheiterte. "Irgendjemand muss ja die Organisation in der Hand haben, sonst geht hier alles drunter und drüber", stichelte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Sie konnte sich Naruto nicht hinter einem Berg von Akten vorstellen. Der junge Mann war dafür viel zu aktiv und zu schnell abgelenkt.