Takeo Kato

Name: Kato

Vorname: Takeo

Alter: 13

Geburtstag: 25. September

Rang: Genin

Geburtsort: Konohagakure

Aufenthalsort/Wohnort: Konohagakure

Familie:
Vater: Daichi Kato
Alter: 43
Beziehung: Daichi ist ein Shinobi, der sich aufgrund einer Beinverletzung, die nicht geheilt werden konnte zur Ruhe gesetzt hat. Dennoch weiss er eine Menge über Training und überwacht seinen Sohn, wenn dieser gerade nicht mit seinem Team trainiert. Er wirkt von aussen mehr wie ein Coach für seinen Sohn als Vater, aber insgeheim ist er sehr stolz, dass er einen lebhaften und starken Sohn bekommen hat. Wenn man einen Blick ins Haus wirft, merkt man bald, dass zwischen den beiden kaum Geheimnisse stehen und sie einander offen und herzlich behandeln. Seine Frau Aimi liebt er innigst, auch wenn es hin und wieder Krach gibt, was bei so verschiedenen Menschen halt normal ist.

Mutter: Aimi Kato
Alter: 40
Beziehung: Aimi ist eine relativ strenge Hausfrau, die es gar nicht gerne hat, wenn jemand Schmutz mit ins Haus bringt. Sie scheut sich auch nicht vor zurück jemand wildfremdes dafür gehörig zu schelten. Unter ihrer Hand gedieh Takeo zu einem relativ sittsamen Kind heran, das dennoch nicht vergessen hat, was es heisst im Schlamm herumzuhopsen. Auch wenn es dafür dann wieder eine verbale Schelte geben wird.

Clan:
keiner

Auftreten:
Takeo ist ziemlich laut und macht gerne auf sich aufmerksam. Es stört ihn nicht im Zentrum des Geschehens zu stehen, allerdings hat er auch nicht gross etwas dagegen einmal nur am Rand zu stehen und andere sich zum Affen machen zu lassen. Trotz seinem eher kumpelhaften Auftreten, kann er, wenn es die Situation verlangt, auch sehr höflich und sogar bis zu galant auftreten. Allerdings mag er das nicht besonders und fällt bald in seine übliche Verhaltensweise zurück. Zu höherrangigen Leuten ist er nur höflich, wenn er vor ihnen Respekt hat, was er von Grund auf eher wenig hat. Dann gehorcht er aber und führt deren Befehle zwar mit Hintergedanken, aber ohne zu murren aus. Unter gleichaltrigen bleibt er stets auf dem Kumpelniveau, auch wenn es vielleicht manche eher als aufdringlich beschreiben würde, wenn er gleich von Anfang an nahe kommt. Gegenüber seinem Vorbild wird er plötzlich ein bisschen zum Fanboy und läuft ihm mit leuchtenden Augen hinterher, während besagtes Vorbild Zeugs über Jugendlichkeit und ähnliches raus brüllt.

Chakraelement:
Doton

Stärken:
Dadurch, dass sich Takeo auf Taijutsus konzentriert hat, sind seine Reaktionszeiten erheblich gestiegen und seine Geschwindigkeit sowie Kraft und Ausdauer haben sich erhöht. Auch hat er eine bessere Flexibilität als seine Mit-Genin erreicht, wodurch er auch durch relativ dünne Öffnungen mühelos hindurchschlängeln oder Angriffen durch Verrenkungen ausweichen kann. Er ist in der Lage das Hachimon einzusetzen, bis jetzt bis zum zweiten Tor. Durch das Training mit geöffnetem zweitem Tor ist sein Körper sich nun auch gewöhnt eine relativ grosse Chakramenge zu beherbergen.

Schwächen:

Wie bei den meisten, die sich auf Nahkampf spezialisieren hat Takeo eine akute Fernkampfschwäche. Dazu kommt, dass er durch eine eher ziemlich schwache Chakrakontrolle eine grosse Schwäche gegenüber Genjutsus hat und öfters Ninjutsus, wenn er mal welche einsetzt, hoffnungslos übersteuert. Die Zeichen für die Ninjutsu dauern, wegen dem mangelnden Training auch entsprechend länger, als bei Leuten, die regelmässig welche einsetzen. Kleine E-Ninjutsu sind davon jedoch nicht betroffen. Auch braucht er einen kurzen Moment, um sich darauf zu konzentrieren, wenn er eines oder mehrere Tore öffnen will und kann vom Gegner einfach durch einen Angriff unterbrochen werden. Dazu fehlt ihm im Nahkampf auch noch die Erfahrung um den Gegner zu lesen und effektiv auszuweichen. Dazu kommt, dass aufgrund seines Alters viele Shinobi dennoch stärker sind als er, da der grosse Wachstumsschub erst noch kommen wird. Falls ein Gegner im Kampf eine Katze rufen wird, bekommt Takeo ein Problem, da er gegen Katzenhaare allergisch ist und dabei kaum Luft bekommt. (Asthmaähnlich, aber nicht Anfallmässig)

Ausrüstung:
Takeo besitzt grösstenteils bloss die Standartausrüstung an Draht, Shuriken, Kunais und einer Erste-Hilfe-Schriftrolle, die Verband, Desinfektionsmittel, Pflaster, eine Schere und eine Pinzette beinhaltet. Dazu trägt er ein Döschen mit 4 Hyōrōgan (Verpflegungspillen) für sich und sein Team, wenn eine Mission unerwartete Komplikationen aufzeigt.

Besonderheiten:
Takeo hat auch das Doton-Element, aber bisher hat er sich nicht besonders auf dieses Fokussiert und kann deshalb auch nicht viele Jutsus daraus einsetzen. Allerdings kann er durch das Tor-öffnen bedingt erhöhte Chakra für seine wenigen Ninjutsus einsetzen. Was allerdings dazu beiträgt, dass er noch weniger Kontrolle über diese hat und er bei höherer Tor-Anzahl (ab dem vierten) nach Torschluss nicht nur umkippt, sondern auch bei übermässiger Nutzung auch bleibende Schäden am Chakrasystem entstehen. (weiterer Verlust der Chakrakontrollfähigkeit, bis zum Unvermögen es zu kontrollieren -> wäre nur noch Fähig Taijutsu anzuwenden)

Kekkei Genkai:
keines

Aussehen:
Der Genin ist ungefähr 1.50m gross, derzeit in einem Wachstumsschub und ungefähr 55 kilo schwer, Muskelmasse wiegt schliesslich auch bei Kindern etwas. Takeo besitzt einen selbst-genähten Spandex-Anzug im bekannten grün, den er hin und wieder zum Training anzieht. Allerdings mehr um seine Teamkameraden oder seinen Lehrer zu schockieren. Ansonsten trägt er kurze, unbehindernde, hellgrüne Hosen, damit er schnell rennen und sich verbiegen kann. Dasselbe gilt auch mit dem Shirt, das in passender Farbe erhältlich war. Darüber trägt er eine dunkelgrüne, dünne Weste, um einen geringen Schutz vor Projektilen zu haben. Er trägt dünne, ebenfalls in hell- und dunkelgrün gehaltene Laufschuhe, da er mit Sandalen öfters irgendwo hängen geblieben ist und mit den Schuhen nicht. Seine Haare sind schwarz und mit etwas Gel nach hinten gekämmt, so dass es aussieht, als hätte er in eine Steckdose gefasst. Er wird deshalb öfters auch „Igelkopf“ genannt. Seine Augen sind ebenfalls dunkel und beides gibt einen guten Kontrast zu seiner eher bleichen Haut.


Charaktereigenschaften:
Takeo ist gegen vieler Erwartung weder dumm noch einfältig, sondern ist sich gut bewusst, was und warum er es tut und welche Wirkung es wahrscheinlich haben wird. Er ist eine eher zweifelnde und mathematische Natur, auch wenn er es selten zeigt. Er möchte genau wissen, warum eine Mission ausgeführt werden muss, aber meistens ist diese Information geheim und er muss die Neugier schlucken. Er lässt sich jedoch leicht für etwas, besonders Training und Dango-Essen, begeistern und ist meistens der Erste in der Reihe, um etwas Neues kennenzulernen. Er hat eine grosse Achtung vor der Natur, teilweise weil er ja im „Land der Wälder“ aufgewachsen ist und ist strikt gegen den Einsatz von Kawarimi no Jutsu, da er denkt, dass jedes Mal ein Baum dafür sterben muss. (Da der Wald aber noch steht, kann da was daran nicht stimmen xD) Takeo ist sehr Tier- und Kinderlieb, aber mit seinen Streichen ist er bei Kindern ein wohl eher schlechter Einfluss. Er ist dazu sehr ehrlich und wenn er verspricht nichts, was er nicht halten kann. Ausserdem ist er eher ungeduldig, was sich auch in seiner Abneigung für Unpünktlichkeit wiederspiegelt.

Vorlieben:
-Maito Guy
-sein selbst genähter Spandex-Anzug
-Sein Team & Familie
-Dangos
-Training
-Kängurus
-im Mittelpunkt stehen
-Kinder
-fröhliche Gesichter

Abneigungen:
-Regen
-Krankheiten
-Die Farbe rosa
-Unpünktlichkeit
-Katzen (wegen Allergie)
-Verschwendung
-Arrogante Menschen
-Kälte

Besonderheiten:

Wichtige Daten:
0 Jahre: Geburt
4 Jahre: Vater erhält seine Beinverletzung
5 Jahre: Erstes mal Maito Guy gesehen
7 Jahre: hat sich selbst zu seinem offiziellen Fan erklärt
8 Jahre: Eintritt in die Akademie, erstes Treffen mit Kohaku
9 Jahre: Entdeckung des Doton-Chakra
11 Jahre: Anfang des Trainings für Hachimon
12 Jahre: Ernennung zum Genin
13 Jahre: Meisterung des zweiten Tores, RPG-Start

Ziel:
Takeo möchte, wie sein Vorbild, ein reiner Tai-Jutsu-Benutzer werden. Allerdings verschiebt er dies hin und wieder auf viel später, da sein Körper noch nicht genug ausgebildet ist, um einen Ninjutsulosen Kampf gegen jeden Gegner riskieren zu können. Er arbeitet jedenfalls hart an seinen Taijutsu-Fähigkeiten.

Story:
Am 25. September kam Takeo als Sohn von Daichi und Aimi Kato zur Welt. Bei der Geburt gab es jedoch eine Komplikation und seine Mutter wurde verboten, weitere Kinder auszutragen, da es sonst ihr und das Leben eines potentiellen Kindes stark gefährden würden. Deshalb blieb Takeo ein Einzelkind. Er selbst war jedoch ein gesunder Junge und gedieh prächtig. Er lernte relativ früh laufen und war dann durch nichts und niemanden mehr aufzuhalten die Welt zu erkunden. Kurz nachdem er vier Jahre alt wurde, wurde sein Vater auf einer Mission schwer verletzt und konnte trotz schneller Medizinischer Hilfe nicht vollständig geheilt werden. Seither hinkt Daichi und ist darüber äusserst unglücklich. Seine Frau ist darüber bedingt erleichtert, da es bedeutet, dass ihr Mann sich nicht mehr in Gefahr begeben konnte. Für Daichi war dies natürlich auch super, da sein Vater nun immer Zeit hatte mit ihm zu trainieren und zu spielen. Knapp ein Jahr später sah er auch während einer Trainingsphase sein zukünftiges Vorbild Maito Guy mit seinem Schützling, inzwischen ein relativ bekannter Shinobi, Rock Lee Runden rennen. Die beiden Katos unterbrachen sogar ihr Training, um den beiden „grünen Biester“ bei ihren zahllosen Runden zuzuschauen. Takeo war dadurch regelrecht inspiriert und setzte es in seinen Kopf ebenfalls ein Tai-Jutsu-Meister zu werden. Sein Vater war darüber amüsiert und spielte mit, da er dachte, dass es sich nur um eine temporäre Idee hatte, aber merkte bald, dass die Idee ziemlich fix war.
Es sollte zwei Jahre dauern, bis er Maito Guy als sein persönliches Vorbild auserwählte und manchmal heimlich das Training von ihm und seinem Schüler beobachtete. Er notierte sich die Übungen mental und versuchte im ähnlichen Stil zu trainieren, was mit viel Geduld und spucke auch langsam zu einem Geschwindigkeits-, Stärke- und Flexibilitätsanstieg führte. Sein Vater war über den Eifer seines enorm stolz, seine Mutter schüttelte nur den Kopf und betet im Stillen, dass es Kami gut mit ihrem Sohn auf Missionen meint. Als der kleine Igelkopf in die Akademie eintrat, war er körperlich unter den stärksten in der Klasse. Allerdings hatte seine Chakrakontrolle unter dem beinahe reinen Taijutsutraining gelitten und die meisten Akademie-Jutsus meisterte er nur mit sehr viel mehr Training als seine Klassenkameraden. Auch im Waffenkampf und –werfen war er eher unteren Durchschnitts, aber doch knapp genug, um die Akademie später zu bestehen. Dort lernte er auch seinen Freund Kohaku kennen, mit dem er durch dick und dünn gehen wird. Während der Akademie entdeckte er sein Doton-Chakra als die Klasse Chakra-Papiere durchnahm. Er nutzte dies um im Unterricht kleine Lehmmännchen zu formen, die sein Freund dann mittels Raiton aktivierte und so durchs Zimmer spatzieren liess, bis es den Lehrern dann reichte und seine Eltern davon in Kentniss gesetzt hatte. Diese waren natürlich teils auch erfreut, dass ihr Sohn ein Element hatte und sein Vater setzte ab sofort alles daran, seinem Sohn einige Doton-Jutsus beizubringen. Er bemerkte jedoch bald, dass die Jutsus teils komplett random durch die Gegend flogen. Daichi gab jedoch nicht auf und trommelte die Ninjutsus seinem Sohn ein, bis diese sassen. Besonders viele waren es nicht, aber immerhin konnte er sie einsetzen, ohne damit alles um sich herum zu schwärzen ausser dem Ziel. Takeo nahm die Trainingseinheiten eher grummelnd zur Kenntnis, da er lieber rein auf Taijutsu gehen würde, aber vielleicht wäre ja eine Steinfaust auch ganz nützlich. Seine Angewohnheit, Maito Guy und Lee zu beobachten hatte er nie wirklich abgelegt und so fand er über kurz oder lang über das Hachimon heraus. Die folgenden Tage bestand daraus Bibliotheken nach der Technik zu durch wälzen und sich durch die Akademie zu fragen, bis er endlich ein entsprechendes, äusserst verstaubtes Buch ausgegraben hatte, in dem die äusserst gefährliche Technik beschrieben wurde. Wahrscheinlich wurde es übersehen und nicht entfernt, jedenfalls war es da. Sowohl sein Vater wie auch seine Mutter waren darüber äusserst besorgt, aber Daichi argumentierte dann, dass es besser wäre, jemand würde ihn coachen, damit er sich nicht aus Versehen langfristige Schäden beim Training zufügt. Sein Vater zog jedoch eine klare Grenze und vor seinem Wachstumsende bringe er ihm nicht mehr als die ersten beiden Tore bei. Takeo war dies egal, da er seinen Willen bekommen hatte und nun mit viel Schweiss und Schmerz eine neue, äusserst gefährliche Technik gelehrt bekam. Allerdings würde er während der Akademie nur das erste öffnen können und musste seinem Vater versprechen, dass er es nie gegen Mitschüler einsetzen würde. Da er eine Person ist, die seine Versprechen hält, nutzte er die Technik nicht ein Mal. Die Akademiezeit war eher unspektakulär und zog sich für ihn hin, wie Kaugummi an den Schuhsohlen. Nach seiner Graduation lernte er das zweite Tor sauber zu öffnen und wieder zu verschliessen. Damit war die Grenze, bis zu der sein Vater bereit war zu gehen, erreicht. Die Teams waren jedoch noch nicht verteilt, da laut Lehrer noch nicht verteilt, da einige der zukünftigen Sensei noch auf Reisen oder Missionen waren.

T20